DE60310208T2 - Schuhsohle mit stützelementen, die komprimierbare öffnungen aufweisen - Google Patents

Schuhsohle mit stützelementen, die komprimierbare öffnungen aufweisen Download PDF

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    • A43B7/1464Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties with adjustable pads to allow custom fit

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußbekleidung. Die Erfindung befasst sich insbesondere mit Sportschuhen, die ein oder mehrere Stützelemente mit einem Mechanismus zum Ändern der Steifigkeitscharakteristik der Sohle haben.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Moderne Sportfußbekleidungsgegenstände haben eine sehr raffinierte Kombination aus Bauelementen, von denen jedes eine bestimmte Funktion zur Maximierung der sportlichen Leistung erfüllt. Die Hauptbauelemente einer Sportfußbekleidung sind ein Oberteil und eine Sohle. Das Oberteil besteht aus Leder, Kunststoffmaterialien oder einer Kombination daraus und nimmt bequem den Fuß auf, während es für die Belüftung und den Schutz gegenüber Wettereinflüssen sorgt. Die Sohle enthält mehrere Schichten, die gewöhnlich als Innensohle, Mittelsohle und Außensohle bezeichnet werden. Die Innensohle ist ein dünnes, gepolstertes Element, das sich neben dem Fuß befindet und die Bequemlichkeit der Fußbekleidung verbessert. Die Mittelsohle bildet die mittlere Schicht der Sohle und enthält oft ein elastisches Schaumstoffmaterial wie beispielsweise Polyurethan, Phylon oder Ethylvinylacetat, das Stöße dämpft und Energie absorbiert, wenn die Fußbekleidung mit dem Boden in Berührung kommt. Die Außensohle ist aus einem dauerhaften abriebfesten Material, wie beispielsweise einer Rußgummimischung gefertigt und weist eine texturierte Unterfläche auf, um die Traktion zu verbessern.
  • Eine alternative Mittelsohlenauslegung, die in der US PS 5 353 523 und 5 343 639 für Kilgore et al. beschrieben ist, weist vier Schaumstoffsäulen auf, die zwischen starren oberen und unteren Platten angeordnet sind. 1 zeigt einen ähnlichen auf dem Markt erhältlichen Fußbekleidungsgegenstand 10, der ein Oberteil 12 aufweist, das an einer Sohlenkonstruktion 14 angebracht ist. Die Sohlenkonstruktion 14 enthält eine Außensohle 16 und eine Mittelsohle 18, die vier elastomere Stützelemente 20, eine halbfeste Fersenplatte 22, eine Grundplatte 24 und einen Mittelfußkeil 26 einschließt. Darüber hinaus kann die Mittelsohle 18 eine Polsterschicht enthalten, die sich über der Fersenplatte 22 befindet, über die Länge der Fußbekleidung 10 verläuft und die Bequemlichkeit der Fußbekleidung 10 erhöht.
  • Die Stützelemente 20 sind die Hauptbauelemente, die einen Stoß dämpfen und Energie absorbieren, wenn die Fußbekleidung 10 beginnt, mit dem Boden im Fersenbereich beim Gehen oder Laufen beispielsweise in Berührung zu kommen. Jedes Stützelement kann ein Band 28 aufweisen, das um die Außenfläche herum verläuft, und kann einen inneren Hohlraum haben, der in Längsrichtung von der Ober- zur Unterfläche verläuft. Die Nachgiebigkeit jedes Stützelementes 20 kann durch eine Umsetzung des Bandes 28 geändert werden. Jedes Stützelement 20 kann beispielsweise für eine größere Nachgiebigkeit so ausgestaltet sein, dass sich das Band 28 entweder neben dem oberen oder dem unteren Ende befindet. Die geringste Nachgiebigkeit wird durch eine Anordnung des Bandes 28 in der Mitte erzielt, wie es in 1 dargestellt ist. Durch eine Änderung der Nachgiebigkeit der Stützelemente 20 kann eine einzelne Person die Fußbekleidung 10 so gestalten, dass sie die geeignete Stoßdämpfung und Energieabsorption für das jeweilige Gewicht der einzelnen Person liefert. Darüber hinaus können Änderungen in der Nachgiebigkeit der Stützelemente 20 dazu ausgenutzt werden, die Fußbekleidung 10 für verschiedene Aktivitäten oder Laufflächen zu gestalten. Die vorliegende Erfindung betrifft ein alternatives Verfahren zum Ändern der Nachgiebigkeit der Stützelemente, wie beispielsweise der Stützelemente 20.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Fußbekleidungsgegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Das Oberteil nimmt den Fuß eines Trägers auf und die Sohlenkonstruktion ist am Oberteil angebracht. Die Sohlenkonstruktion enthält wenigstens ein einzelnes Stützelement mit säulenartigem Aufbau. Das Stützelement hat eine Oberfläche und eine Unterfläche, die an der Fußbekleidung befestigt sind, und das Stützelement hat eine freiliegende Außenfläche, die eine Öffnung im Stützelement begrenzt. Die Sohle kann gleichfalls mehrere Stützelemente enthalten, wobei jedes Stützelement oder gewählte Stützelemente eine Öffnung haben.
  • Der Hauptzweck der Öffnung besteht darin, die Nachgiebigkeit des Stützelementes einzustellen. Dadurch dass der Öffnung eine bestimmte Form gegeben wird, kann dementsprechend die Nachgiebigkeit des Stützelementes geändert werden. Bei der Ausgestaltung der Öffnung können mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Beispielsweise kann sich die Öffnung vollständig durch das Stützelement oder nur teilweise durch dieses erstrecken, kann die Öffnung sich verjüngen, kann die Form der Öffnung variieren und kann die Ausrichtung ihrer Form variieren. Die Öffnung kann daher viele mögliche Gestaltungen haben, die in Abhängigkeit von der speziellen Verwendung variieren, für die die Fußbekleidung benutzt werden soll.
  • Um dem Träger die Möglichkeit zu geben, die Nachgiebigkeit jedes Stützelementes speziell anzupassen, können in die Öffnungen Stöpsel eingesetzt sein. Ein Stöpsel, der aus dem gleichen Material wie das Stützelement gebildet ist und die gleiche Form wie die Öffnung hat, wird im Allgemeinen das Stützelement so gestalten, dass es die gleiche Nachgiebigkeit wie ein massives Stützelement hat. Ein Stöpsel, der aus einem Material mit geringerer Steifigkeit gebildet ist, wird eine Zwischennachgiebigkeit liefern. Der Stöpsel kann darüber hinaus dazu benutzt werden, die Form der Öffnung oder die Ausrichtung der Öffnung zu ändern.
  • Die oben beschriebenen Konzepte können bei einer Vielzahl verschiedener Fußbekleidungsarten angewandt werden. Beispielsweise können Stützelemente mit Öffnungen bei Laufschuhen verwandt werden, um das Maß zu verringern, in dem sich der Fuß nach innen dreht. Alternativ können Öffnungen in Walkingschuhsohlen eingebaut sein, um für eine größere Nachgiebigkeit im Fersenbereich als in anderen Bereichen der Sohle zu sorgen.
  • Die Vorteile und neuen Merkmale, die die vorliegende Erfindung kennzeichnen, sind insbesondere in den zugehörigen Ansprüchen angegeben. Zum besseren Verständnis der Vorteile und neuen Merkmale, die die vorliegende Erfindung kennzeichnen, wird jedoch auf die Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen verwiesen, die verschieden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschreiben und darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines bekannten Fußbekleidungsgegenstandes.
  • 2A zeigt eine Seitenansicht eines Fußbekleidungsgegenstandes, der ein Stützelement gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2B zeigt eine mittlere Seitenansicht des Fußbekleidungsgegenstandes von 2A.
  • 3A zeigt eine Seitenansicht eines ersten Stützelementes.
  • 3B zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 3B-3B in 3A.
  • 3C zeigt eine Seitenansicht eines zweiten Stützelementes.
  • 3D zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 3D-3D in 3C.
  • 3E zeigt eine Seitenansicht eines dritten Stützelementes.
  • 3F zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 3F-3F in 3E.
  • 3G zeigt eine Seitenansicht eines vierten Stützelementes.
  • 3H zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 3H-3H in 3G.
  • 3I zeigt eine Seitenansicht eines fünften Stützelementes.
  • 3J zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 3J-3J in 3I.
  • 4A bis 4M zeigen Stützelemente mit verschiedenen Formen und Ausrichtungen der Öffnung.
  • 5A bis 5C zeigen teilweise geschnittene auseinander gezogene Ansichten von Stützelementen, die einen Stöpsel aufweisen.
  • 5D bis 5G zeigen perspektivische Ansichten von Stützelementen mit Stöpseln, die die Form und die Ausrichtung der Öffnung ändern.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht eines Fußbekleidungsgegenstandes, der Stützelemente gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 7 zeigt eine Rückansicht des in 6 dargestellten Fußbekleidungsgegenstandes.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stützbauelementes des Fußbekleidungsgegenstandes, der in 6 dargestellt ist.
  • Beschreibung der Erfindung im Einzelnen
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bezeichnen, sind Fußbekleidungsgegenstände mit einer Mittelsohle dargestellt. Die Figuren zeigen nur einen Fußbekleidungsgegenstand, der zur Verwendung am linken Fuß eines Trägers bestimmt ist. Ein Fachmann wird jedoch ohne weiteres erkennen, dass ein rechter Fußbekleidungsgegenstand, der ein Spiegelbild des linken Fußbekleidungsgegenstandes ist, in den Bereich der vorliegenden Erfindung fällt.
  • In den 2A und 2B ist ein Fußbekleidungsgegenstand 100 dargestellt, der gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Die Fußbekleidung 100 ist ein Sportfußbekleidungsgegenstand, insbesondere ein Laufschuh. Die Konzepte, die unter Bezug auf die Fußbekleidung 100 beschrieben werden, können jedoch auf jede Art einer Fußbekleidung einschließlich eines Walkingschuhs, eines Tennisschuhs, eines Basketballschuhs, eines Laufschuhs, eines Halbschuhs, einer Sandale, eines Wanderstiefels oder eines Arbeitsstiefels angewandt werden.
  • Die Hauptbauteile der Fußbekleidung 100 sind ein Oberteil 110, das in herkömmlicher Weise an einer Sohlenkonstruktion 120 angebracht ist. Das Oberteil 110 nimmt den Fuß eines Trägers auf und sichert den Fuß bequem an der Fußbekleidung 100. Die Sohlenkonstruktion 120, die im Allgemeinen zwischen dem Fuß des Trägers und dem Boden angeordnet ist, dämpft einen Stoß und absorbiert Energie, wenn die Fußbekleidung 100 wiederholt mit dem Boden während einer sportlichen Aktivität in Berührung kommt.
  • Wie bei herkömmlichen Sportfußbekleidungsgegenständen enthält die Sohlenkonstruktion 120 eine Innensohle (nicht dargestellt), die sich im Oberteil 110 befindet, eine Mittelsohle 140 und eine Außensohle 150. Die Mittelsohle 140 ist am Oberteil 110 angebracht und arbeitet als pri märes einen Stoß dämpfendes und Energie absorbierendes Bauteil der Fußbekleidung 100. Die Außensohle 150 ist an der Unterfläche der Mittelsohle 140 angebracht und kann aus einem dauerhaftem abriebfesten Polymermaterial bestehen. Die Unterfläche der Außensohle 150 kann eine Texturierung aufweisen, um für eine höhere Traktion zu sorgen, wenn sie den Boden kontaktiert.
  • Die Hauptbauteile der Mittelsohle 140 sind eine Fersenplatte 142, eine Grundplatte 144 und vier einzelne elastomere Stützelemente 200. Die Fersenplatte 142 befindet sich neben dem Oberteil 110 im Fersenbereich der Fußbekleidung 100. Um für eine feste Oberfläche zu sorgen, die den Fersenbereich des Fußes des Trägers stützt, verteilt darüber hinaus die Fersenplatte 144 die Kräfte in Verbindung mit einem Aufprall über die Stützelemente 200. Die Grundplatte 144 ist zwischen den Stützelementen 200 und der Außensohle 150 angeordnet. Der Zweck der Grundplatte 144 besteht darin, für eine halbfeste Basis für die Stützelemente 200 zu sorgen und wie bei der Fersenplatte 142 Kräfte über die Stützelemente 200 zu verteilen. Bei alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung können Bauelemente wie die Fersenplatte 142 und die Grundplatte 144 an der Fußbekleidung 100 fehlen oder mit anderen Bauelemente kombiniert sein.
  • Die Anzahl und die Position der Stützelemente 200 können verändert werden, um den Notwendigkeiten der jeweiligen Anwendung zu genügen, für die die Fußbekleidung benutzt werden soll. Bezüglich der Fußbekleidung 100 sind vier einzelne Stützelemente 200 wie folgt angeordnet: das Stützelement 200a befindet sich an der hinteren lateralen Ecke der Fußbekleidung 100, das Stützelement 200b befindet sich an der hinteren medialen Ecke der Fußbekleidung 100, das Stützelement 200c befindet sich an der lateralen Seite der Fußbekleidung 100 und vor dem Stützelement 200a und das Stützelement 200d befindet sich auf der medialen Seite der Fußbekleidung 100 und vor dem Stützelement 200b.
  • Jedes Stützelement 200 weist eine Oberfläche 210, die an der Fersenplatte 144 angebracht ist, eine Unterfläche 220, die an der Grundplatte 146 angebracht ist, und eine freiliegende Außenfläche 230 auf, die zwischen der Oberfläche 210 und der Unterfläche 220 verläuft. Darüber hinaus kann jedes Stützelement 200 einen inneren Hohlraum aufweisen, der sich über die Längsachse des Stützelementes 200 und zwischen der Oberfläche 210 und der Unterfläche 220 erstreckt. Wie es in 2 dargestellt ist, hat jedes Stützelement 200 im Wesentlichen eine zylindrische Form. Im Bereich der vorliegenden Erfindung können die Stützelemente 200 jedoch eine Vielzahl anderer säulenartiger Gestaltungen einschließlich einer kugelartigen, pyramidenartigen, kubischen oder einer anderen nicht regelmäßigen Form haben.
  • Die für die Stützelemente 200 geeigneten Materialien schließen beispielsweise Gummi, Polyurethanschaumstoff oder Phylon ein. Ein anderes geeignetes Material ist ein Mikrozellenschaumstoff mit einem spezifischen Gewicht von 0,5 bis 0,7 g/cm3, eine Härte von 70 bis 76 auf der Asker C Skala und einer Steifigkeit von 110 bis 130 kN/m bei 60% Kompression. Obwohl viele Materialien verwandt werden können, haben die Stützelemente 200 eine bessere Funktion, wenn das Material Energie im Bereich von wenigstens 35 bis 70% gemessen bei einem Fallballaufsprungtest zurückgibt. Das gewählte Material kann darüber hinaus eine ausreichende Dauerhaftigkeit haben, um die konstruktive Unversehrtheit beizubehalten, wenn es wiederholt auf 50 bis 70% seiner natürlichen Höhe mehr als 500.000 mal beispielsweise komprimiert wird. Es kann alternativ ein Mikrozellenelastomerschaumstoff der Art verwandt werden, die in der US PS 5 353 523 und 5 343 639 für Kilgore et al. beschrieben ist, das beim Hintergrund der Erfindung diskutiert wurde.
  • Ein vorteilhafter Aspekt des Stützelementes 200a ist das Vorliegen einer Öffnung 240a, die sich von einer lateralen Seite der Außenfläche 230a über die Mitte des Stützelementes 200a zur medialen Seite der Außenfläche 230a erstreckt, wodurch ein Loch oder eine Öffnung gebildet ist, die sich durch das Stützelement 200a erstreckt. Der allgemeine Zweck der Ausgestaltung des Stützelementes 200a derart, dass dieses einen Kanal 240 aufweist, besteht darin, die Kompressionscharakteristik der Mittelsohle 140 zu ändern. Der Zweck der Öffnung 240a besteht insbesondere darin, die Nachgiebigkeit oder Fähigkeit des Stützelementes 200a zu ändern, sich unter einer Druckkraft zu verformen. Wenn angenommen wird, dass die Stützelemente 200 im Wesentlichen aus den gleichen Materialien bestehen und die gleichen Abmessungen haben, dann gibt das Vorhandensein der Öffnung 240a dem Stützelement 200a eine größere Nachgiebigkeit als den übrigen Stützelementen 200. Eine Druckkraft, die längs der vertikalen Achse des Stützelementes 200a gerichtet ist, wird dementsprechend ein größeres Maß an Druckverformung als eine gleiche Druckkraft bewirken, die auf die Stützelemente 200b bis 200d einwirkt. Die größere Druckverformung kann unter anderem dazu benutzt werden, das Maß zu verringern, mit dem sich der Fuß beim Laufen nach innen dreht. Eine Öffnung 240, die der Öffnung 240a ähnlich ist, kann in jedem Stützelement 200 ausgebildet sein. Darüber hinaus kann ein einzelnes Stützelement 200 mehrere Öffnungen 240 aufweisen.
  • Ein anderes Verfahren, mit dem die Nachgiebigkeit eines einzelnen Stützelementes 200 erhöht werden kann, besteht darin, die Stärke des Stützelementes 200 herabzusetzen. Die Herabsetzung der Stärke setzt jedoch auch die Stabilität des Stützelementes 200 herab, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das Stützelement 200 ausknickt, wenn es einer Druckbelastung ausgesetzt ist. Dementsprechend verwendet die vorliegende Erfindung ein alternatives Verfahren zum Erhöhen der Nachgiebigkeit ohne die Stabilität herabzusetzen, nämlich die zusätzliche Anordnung der Öffnung 240.
  • Bei vielen Personen läuft die typische Bewegung des Fußes beim Laufen wie folgt ab: zuerst berührt die Ferse den Boden und anschließend folgt der Fußballen. Wenn die Ferse den Boden verlässt, rollt der Fuß nach vorne ab, so dass die Zehen den Kontakt aufnehmen, und schließlich verlässt der gesamte Fuß den Boden, um einen neuen Zyklus zu beginnen. Während der Fuß mit dem Boden in Berührung steht, rollt er in typischer Weise von der Außenseite oder lateralen Seite zur Innenseite oder zur medialen Seite ab, welcher Vorgang Einwärtsdrehen genannt wird. D. h., dass normalerweise die Außenseite der Ferse zunächst den Boden berührt und die Zehen auf der Innenseite des Fußes diesen zuletzt verlassen. Während sich der Fuß in der Luft befindet und sich auf einen weiteren Zyklus vorbereitet, tritt der entgegen gesetzte Vorgang auf, der Aufwärtsdrehung genannt wird. Die Einwärtsdrehung, nämlich das Rollen des Fußes nach innen, während er mit dem Boden in Kontakt steht, ist zwar normal, kann jedoch eine mögliche Quelle für Fuß- und Beinverletzungen sein, insbesondere, wenn sie übermäßig stark ist.
  • Wie erwähnt befindet sich das Stützelement 200a an der hinteren lateralen Ecke der Fußbekleidung 100 und bezogen auf die oben beschriebene Einwärtsdrehung an dem Teil der Sohlenkonstruktion 120, die bei einem Kontakt zwischen der Fußbekleidung 100 und dem Boden zuerst Bodenreaktionskräfte erfährt. Das Stützelement 200a wird folglich stärkere Druckkräfte als die übrigen Stützelemente 200 während eines anfänglichen Aufpralls erfahren. Wenn sich der Fuß nach innen dreht (zur medialen Seite abrollt) und gleichzeitig nach vorne abrollt, werden die Stoßkräfte dann auf die Stützelemente 200b und 200c und danach auf das Stützelement 200d übertragen. Wenn das Stützelement 200a nachgiebiger als die anderen Stützelemente, insbesondere die Stützelemente 200b und 200d ist, dann wird die laterale Seite der Fußbekleidung 100 im Wesentlichen eine größere Gesamtnachgiebigkeit als die mediale Seite der Fußbekleidung 100 haben, was zu einer Ausgestaltung führt, die das Maß herabsetzt, mit dem der Fuß sich einwärts dreht, wenn Kräfte von der lateralen auf die mediale Seite übertragen werden, während sich die Fußbekleidung 100 in Kontakt mit dem Boden befindet.
  • Eine Herabsetzung des Maßes an Einwärtsdrehung ist jedoch nicht nur der einzige Vorteil, den die Öffnungen 240 bieten. Die Öffnungen 240 können darüber hinaus dazu benutzt werden, die Kompressionscharakteristik der Stützelemente 200 zu verändern, um der Sohlenkonstruktion 120 eine größere Stoßdämpfung oder ein höheres Energieabsorptionsvermögen und eine größere Stabilität zu geben, sowie das Gesamtgewicht der Fußbekleidung 100 herabzusetzen. Weiterhin können Änderungen in der Größe und der Ausrichtung einer Öffnung dazu benutzt werden, die Fußbekleidung 100 für eine Person mit einem bestimmten Gewicht auszugestalten. Um diese oder andere Vorteile zu erzielen, sollten viele Einflussfaktoren berücksichtigt werden, die die Einzahl der Stützelemente 200, die spezielle Stelle jedes Stützelementes 200, die Anzahl der Öffnungen 240 und die Form jeder Öffnung 240 einschließen. Die spezielle Gestaltung jeder Öffnung 240 hat die Wirkung, dass dadurch die spezielle Charakteristik der Stützelemente 200 und die Gesamtcharakteristik der Sohlenkonstruktion 120 bestimmt werden. Innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung kann die Form der Öffnung 240 beträchtlich variieren. Die Einflussfaktoren, die einen Einfluss auf die Kompressionscharakteristik haben, schließen die Eindringtiefe, das Maß an Verjüngung, die Form, die Größe und die Ausrichtung der Öffnungen 240 ein. In 2 ist eine Öffnung 240a dargestellt, die einen elliptischen Querschnitt hat, vollständig durch das Stützelement 240a hindurch verläuft und sich nicht verjüngt. Der Fach mann wird jedoch erkennen, dass eine Vielzahl verschiedener Gestaltungen der Öffnung 240 verwandt werden kann, um die Nachgiebigkeit der Stützelemente 200a zu erhöhen und dadurch den Polstereffekt zu verstärken, den die Fußbekleidung 100 für die einzelne Person hat.
  • Was die Eindringtiefe anbetrifft, so kann eine einzelne Öffnung 240 so ausgestaltet sein, dass sie vollständig durch ein Stützelement 200 hindurch verläuft, um über das Stützelement 200 für eine gleichmäßige Kompressionscharakteristik zu sorgen, oder dass sie nur teilweise durch das Stützelement 200 hindurch verläuft. Eine Teileindringtiefe kann bei Anwendungsformen benutzt werden, bei denen es vorteilhaft ist, dass die Kompressionscharakteristik über das Stützelement 200 nicht gleichmäßig ist. Eine ungleichmäßige Kompressionscharakteristik kann dann verwandt werden, wenn beispielsweise eine Seite des Stützelementes 210 stärker als die gegenüber liegende Seite komprimieren soll. In ähnlicher Weise kann die Öffnung 240 eine sich verjüngende Form haben, bei der eine Seite eine größere Querschnittsfläche als die gegenüber liegende Seite hat. Um diese Konzepte darzustellen, sind in den 3A bis 3F verschieden Stützelemente 200 dargestellt, die dem Stützelement 200a in 2 ähnlich sind. 3A und 3B zeigen eine Öffnung 240, die vollständig durch das Stützelement 200 verläuft und sich nicht verjüngt, 3C und 3D zeigen eine Öffnung 240, die teilweise durch das Stützelement 200 hindurch verläuft und 3E und 3F zeigen ein Stützelement 200 mit einer sich verjüngenden Öffnung 240.
  • Wie es oben im Abschnitt der Beschreibung des Standes der Technik erläutert wurde, können die Stützelemente einen inneren Hohlraum haben, der sich in Längsrichtung von der Oberfläche zur Unterfläche erstreckt. In 3G bis 3J sind zwei Stützelemente 200 mit einem inneren Hohlraum 260 dargestellt, der von der Oberfläche 210 zur Unterfläche 220 verläuft. Die 3G und 3H zeigen ein Stützelement mit einer Öffnung 240, die sich vollständig durch das Stützelement 200 und den inneren Hohlraum 260 erstreckt. In ähnlicher Weise zeigen die 3I und 3J ein Stützelement 200 mit einer Öffnung 240, die sich teilweise durch das Stützelement 200 und den inneren Hohlraum 260 erstreckt. Die Kompressionscharakteristik der Stützelemente 200 kann somit auch durch andere Änderungen der Geometrie oder des Aufbaus, beispielsweise dadurch beeinflusst werden, dass ein innerer Hohlraum 260 eingebaut wird.
  • Ein weiterer Einflussfaktor, der die Kompressionscharakteristik beeinflusst, ist die Form der Öffnung 240. Wie es in 2 dargestellt ist, hat die Öffnung 240 eine elliptische Form. Andere geeignete Formen sind beispielsweise eine Kreisform, eine rechtwinklige Form oder eine Hundeknochenform (zwei kreisförmige Bereiche, die durch einen Schlitz miteinander verbunden sind). Die Größe und die Proportionen können gleichfalls geändert werden. Beispielsweise kann eine kreisförmige Öffnung 240 einen Durchmesser von 4, 8 oder 12 mm haben. Schließlich kann auch die Ausrichtung der Form geändert werden. Beispielsweise kann eine elliptische Öffnung 240 so ausgerichtet sein, dass die Brennpunkte horizontal, vertikal oder diagonal zueinander ausgerichtet sind. Folglich können viele Einflussfaktoren berücksichtigt werden, wenn die optimale Ausgestaltung festgelegt wird. Beispiele von Öffnungsformen und Ausrichtungen sind in 4 dargestellt.
  • Um über ein Experiment den Einfluss von gewählten Formen und Ausrichtungen, die oben beschrieben wurden, zu bestimmen, wurde eine Vielzahl verschiedener Stützelemente 200 mit einem Durchmesser von annähernd 21 mm wiederholt mit einer Geschwindigkeit von 0,7 Metern pro Sekunde mit einem Schlagkopf mit einer Masse von 7,8 kg geschlagen, der einen Durchmesser von 4 cm hatte und zylindrisch geformt war. Das Stützelement 240 hatte eine Vielzahl verschiedener Gestaltungen der Öffnung 240 einschließlich kreisförmiger Öff nungen 240 mit einem Durchmesser von 4, 8 und 12 mm, elliptischer Öffnungen 240 mit Achsen von 8 und 12 mm, deren Brennpunkte vertikal, unter 45° und horizontal zueinander ausgerichtet waren, hundeknochenförmiger Öffnungen 240, die vertikal, unter 45° und horizontal ausgerichtet waren, und schmaler, rechwinkliger Öffnungen 240 mit einer Länge von 12 mm, die vertikal, unter 45° und horizontal ausgerichtet waren. Als Kontrolle wurde auch ein Stützelement 200 ohne eine Öffnung 240 getestet. Der Test zeigte im Wesentlichen, dass Stützelemente 200 mit der kreisförmigen Öffnung 240 mit 4 mm, dem rechtwinkligen Schlitz und der Hundeknochenform nur wenig nachgiebiger als ein Stützelement 200 ohne Öffnung 240 waren. Der Test zeigte auch, dass die Form der Öffnung 240 einen größeren Einfluss auf die Nachgiebigkeit als die Ausrichtung hat, wobei die nachgiebigste Form die elliptisch geformte Öffnung 240 ist.
  • Eine Vielzahl verschiedener Einzelpersonen mit verschiedenen Eigenschaften, wie beispielsweise dem Gewicht oder dem Laufstil, kann eine Fußbekleidung mit Öffnungen 240 verwenden, die in den Stützelementen 200 ausgebildet sind. Dementsprechend kann jede einzelne Person Stützelemente 200 mit unterschiedlichen Formen der Öffnung 240 benötigen, um dadurch die Fußbekleidung auf die speziellen Notwendigkeiten jeder einzelnen Person einzurichten. Die einzelnen Personen beispielsweise, die ein relativ großes Gewicht haben, können eine Öffnung 240 angemessen empfinden, die für eine geringere Nachgiebigkeit sorgt. Eine einzelne Person mit einem relativ kleinen Gewicht kann jedoch eine Öffnung 240 angemessener empfinden, die für eine größere Nachgiebigkeit sorgt. Die einzelnen Personen, die in stärkerem Maße als andere einwärts drehen, können darüber hinaus eine Sohle mit einer größeren medialen Steifigkeit angemessener empfinden. Dementsprechend können Öffnungen 240 zusätzlich an den Stützelementen 200 vorgesehen sein, die sich auf der lateralen Seite der Fußbekleidung be finden. Die Form der Öffnungen 240 kann daher deutlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung variieren, um eine Anpassung an einzelne Personen mit verschiedenen Eigenschaften oder Fußbekleidungserfordernissen zu erzielen.
  • Stützelemente 200 mit größerer Nachgiebigkeit können für harte Belagflächen wie Beton oder Asphalt geeigneter sein, Stützelemente 200 mit geringerer Nachgiebigkeit können jedoch für weichere Belagflächen wie beispielsweise Rasen passender sein. Die Verwendung eines Stöpsels 250, wie es in 5A dargestellt ist, erlaubt es einzelnen Personen schnell die Nachgiebigkeit der Stützelemente 200 zu ändern. Der Stöpsel 250 hat annähernd die Abmessungen der Öffnung 240 und kann folglich in die Öffnung 240 eingesetzt werden. Ein Sperrmechanismus beispielsweise ein Vorsprung am Stöpsel 250, der zu einer Senke in der Öffnung 240 passt, wie es in 5B dargestellt ist, kann zusätzlich vorgesehen sein, um sicherzustellen, dass der Stöpsel 250 sicher in seiner Position bleibt. In ähnlicher Weise kann der Sperrmechanismus ein Gewinde am Stöpsel 250 einschließen, das zu einem entsprechenden Gewinde in der Öffnung 240 passt, wie es in 5C dargestellt ist. Wie es oben beschrieben wurde, ist das Fehlen von Material in der Öffnung 240 hauptsächlich für die größere Nachgiebigkeit verantwortlich. Durch Einsetzen des Stöpsel 250 gewinnt die Öffnung 240 Unterstützung und nimmt die Nachgiebigkeit des Stützelementes 200 ab. Das Material, das zur Bildung des Stöpsel 250 verwandt wird, hat gleichfalls einen Einfluss auf die Nachgiebigkeit. Ein Stöpsel 250, der aus dem gleichen Material wie das Stützelement 200 gebildet ist, wird im Allgemeinen das Stützelement 200 so gestalten, dass es die Nachgiebigkeit eines massiven Stützelementes 200 (d. h. eines Stützelementes 200 ohne Öffnung 240) hat. Ein Stöpsel 250, der aus einem Material gebildet ist, das weniger nachgiebig als das Material ist, dass das Stützelement 200 bildet, wird dann ein geringeres Maß an Nachgiebigkeit bewirken.
  • Der Stöpsel 250 kann auch dazu verwandt werden, die Form der Öffnung 240 zu verzerren, um dadurch die Nachgiebigkeit des Stützelementes 200 zu ändern. Experimente, wie sie oben beschrieben wurden, zeigen, dass die Form der Öffnung 240 einen Einfluss auf die Nachgiebigkeit hat. Der Stöpsel 250 kann somit dazu benutzt werden, eine elliptische Öffnung 240 in eine rechtwinklige Öffnung 240 umzuformen, wie es in den 5D und 5E dargestellt ist, um dadurch die Gesamtnachgiebigkeit zu verringern. Ein Stöpsel kann auch dazu verwandt werden, die Ausrichtung einer Öffnung 240 zu ändern. Beispielsweise kann ein elliptischer Stöpsel 250 in eine elliptische Öffnung 240 eingesetzt werden, die so ausgerichtet ist, dass sie eine größere Höhe als Breite hat, wie es in 5F dargestellt ist. Der Stöpsel 250 kann dann um 90° gedreht werden, wie es in 5G dargestellt ist, um die Ausrichtung der Öffnung 240 so zu ändern, dass sie eine größere Breite als Höhe hat.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den 6 bis 8 dargestellt. Die Fußbekleidung 300 ist ein Walkingschuh, der ein Stützteil 310 mit vier Stützelementen 320 enthält. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel waren die Stützelemente 200 einzelne Bauteile. Die Stützelemente 320 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind jedoch in einem Stück mit einer gemeinsamen Oberfläche ausgestaltet, die eine Vertiefung zur Aufnahme der Ferse enthalten kann.
  • Beim Laufen kommt im typischen Fall die hintere, laterale Ecke eines Fußbekleidungsstückes am Anfang mit dem Boden in Kontakt, wie es oben beschrieben wurde. Beim Walken tritt jedoch der Anfangskontakt gewöhnlich quer über den hinteren Teil der Fußbekleidung auf. Die Fußbekleidung 300 weist folglich Öffnungen 330 auf, die in beiden hinteren Stützelementen 320a und 320b elliptisch geformt sind. Um die Stabilität der Fußbekleidung 320 zu erhöhen, sind die Stützelemente 320a und 320b teilweise miteinander verbunden, wie es in 8 darge stellt ist. Zusätzlich ist der hintere Teil des Stützteils 310 abgerundet, damit die Fußbekleidung 300 und der Fuß gleichmäßig anschließend an den Anfangskontakt mit dem Boden nach vorne drehen können. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel können die Stützelemente 320 eine Öffnung 330 mit verschiedenen Formen haben und einen oder mehrere Stöpsel 250 aufweisen, der oder die es dem Träger erlauben, die Kompressionseigenschaften einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Obigen und in den zugehörigen Zeichnungen bezüglich einer Vielzahl verschiedener Ausführungsbeispiele dargestellt. Der Zweck der Erläuterung der Ausführungsbeispiele besteht jedoch darin, ein Beispiel der verschiedenen Ausführungsaspekte der Erfindung zu geben und nicht den Bereich der Erfindung zu begrenzen. Der Fachmann wird erkennen, dass zahlreiche Abwandlungen und Änderungen an den Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch die zugehörigen Ansprüche bestimmt ist.

Claims (20)

  1. Fußbekleidungsgegenstand (100) mit: einem Oberteil (110) zur Aufnahme des Fußes eines Trägers und einer Sohlenkonstruktion (120), die am Oberteil angebracht ist, welche Sohlenkonstruktion wenigstens ein erstes Stützelement (200) mit säulenartigem Aufbau enthält, wobei das erste Stützelement als Einzelteil vorliegt und eine obere Außenfläche (210) und eine untere Außenfläche (220) aufweist, die an der besagten Fußbekleidung befestigt sind, und wobei das erste Stützelement eine freiliegende Außenfläche (230) und eine Öffnung (240) aufweist, die sich von der Außenfläche in das erste Stützelement erstreckt, welche Öffnung dem ersten Stützelement (200) eine größere Nachgiebigkeit gibt, wobei die Öffnung in eine Richtung verläuft, die sich zwischen den Seiten des Fußbekleidungsgegenstandes erstreckt.
  2. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 1, bei dem die Sohlenkonstruktion eine Mittelsohle (140) und eine Außensohle (150) aufweist, welche Mittelsohle am Oberteil angebracht ist und das besagte erste Stützelement (200) enthält, wobei das erste Stützelement einen inneren Hohlraum (260) aufweist, der über wenigstens einen Teil der Länge des ersten Stützelementes verläuft.
  3. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 1, bei dem die Sohlenkonstruktion (120) eine Mittelsohle (140) und eine Außensohle (150) aufweist, wobei sich das erste Stützelement (200a) in der Mittel sohle befindet.
  4. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Sohlenkonstruktion ein zweites Stützelement (200b), eine drittes Stützelement (200c) und ein viertes Stützelement (200d) aufweist, wobei das zweite, das dritte und das vierte Stützelement Einzelelemente sind und eine säulenartigen Aufbau haben.
  5. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 4, bei dem sich die Stützelemente im Fersenteil der Sohlenkonstruktion befinden.
  6. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 4, bei dem die Stützelemente so angeordnet sind, dass sich das erste Stützelement (200a) auf einer lateralen Seite der Fußbekleidung befindet, dass sich das zweite Stützelement (200b) auf einer medialen Seite der Fußbekleidung befindet, dass sich das dritte Stützelement (200c) vor dem ersten Stützelement befindet und dass sich das vierte Stützelement (200d) vor dem zweiten Stützelement befindet.
  7. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Öffnung (240) sich durch das erste Stützelement hindurch erstreckt.
  8. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Form der Öffnung (240) lang gestreckt ist.
  9. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Höhe der Öffnung (240) größer als die Breite der Öffnung ist.
  10. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Breite der Öffnung (240) größer als die Höhe der Öffnung ist.
  11. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Form der Öffnung (240) aus einer Gruppe gewählt ist, die aus elliptischen, kreisförmigen und rechtwinkligen Formen besteht.
  12. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Öffnung elliptisch ist.
  13. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 1, bei dem das erste Stützelement einen inneren Hohlraum (260) enthält, der sich längs wenigstens eines Teils der Länge des ersten Stützelementes erstreckt.
  14. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 13, bei dem der innere Hohlraum (160) die Öffnung (240) schneidet.
  15. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 2, bei dem das erste Stützelement (200a) am hinteren lateralen Teil der Sohlenkonstruktion positioniert ist, um die Nachgiebigkeit des hinteren lateralen Teiles zu verringern.
  16. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das erste Stützelement (200a) wenigstens einen ersten Stöpsel (250) aufweist, der aus einem ersten Material gebildet ist, welcher erste Stöpsel so gestaltet ist, dass er entfernbar von der Öffnung aufgenommen ist.
  17. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 16, bei dem das erste Stützelement (200a) einen Sperrmechanismus aufweist, der den Stöpsel (250) sicher positioniert.
  18. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 16, bei dem die Form des ersten Stöpsels von der Form der Öffnung verschieden ist, um die Form der Öffnung zu ändern.
  19. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 16, bei dem der erste Stöpsel in der Öffnung drehbar ist, um die Ausrichtung der Öffnung zu ändern.
  20. Fußbekleidungsgegenstand nach Anspruch 16, bei dem das erste Stützelement einen zweiten Stöpsel aufweist, wobei der erste Stöpsel aus einem ersten Material gebildet ist und der zweite Stöpsel aus einem zweiten Material gebildet ist, welches erste Material weniger nachgiebig als das zweite Material ist.
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