DE60302017T4 - Tastatur, Spritzgussverfahren für einen Harztastenkopf und Gussform - Google Patents

Tastatur, Spritzgussverfahren für einen Harztastenkopf und Gussform Download PDF

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Motoshi Iwatuki-shi Yamauchi
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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    • H01H2229/00Manufacturing
    • H01H2229/044Injection moulding

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld, welches als Bauteil für einen Drucktastenschalter geeignet ist, der dafür vorgesehen ist, in den Eingabeabschnitt eines elektronischen Gerätes eingebaut zu werden, wie zum Beispiel ein Telefon, ein Audiogerät, ein Fernsehgerät, einen Videorekorder, ein Faxgerät, ein Kopiergerät oder ein in einem Fahrzeug eingebautes Gerät, und insbesondere ein Tastenfeld, welches als Bauteil für einen Drucktastenschalter für ein tragbares Gerät geeignet ist, bei dem eine Verringerung der Dicke und der Größe erforderlich ist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Spritzgießwerkzeug für eine Harztastenabdeckung und ein Verfahren zur Herstellung einer Harztastenabdeckung.
  • 2. Zugehöriger Stand der Technik
  • Die DE 201 17 019 U1 beschreibt eine Tastenabdeckung mit einer Bohrung und einer unter der Tastenabdeckung angeordneten LED, so dass eine LED in Verbindung mit einer Taste vorgesehen ist. Weil die Bohrung in der Tastenabdeckung gebildet ist und die LED von innerhalb der Bohrung beleuchtet wird, bedingt diese Konstruktion, statt die Tastenabdeckung zu beleuchten, dass helles Licht nach außen abgestrahlt wird, während die Bereiche der lichtdurchlässigen Tastenabdeckungen gemieden werden.
  • Aus der US 4,670,633 ist eine Tastatur bekannt, die in der Lage ist, Druckknöpfe mit einer geringen Anzahl an Lichtquellen auf effektive Weise zu beleuchten. Die Tastatur weist eine Vielzahl von pyramidenförmigen Reflektoren zum Reflektieren von Licht zu den Seiten der Druckknöpfe auf.
  • Die JP 2002/052566 A beschreibt ein Verfahren zum Gießen einer Tastenabdeckung, bei welcher Buchstaben und Muster, die auf einem Grundmaterial gedruckt sind, durch das Gießen nicht deformiert werden.
  • Ein Werkzeug für eine Tastenabdeckung ist in der DE 100 28 222 A1 beschrieben, welches bewegliche Kerne aufweist, die in Hohlräumen des Gießwerkzeugs angeordnet sind.
  • Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist ein Tastenfeld der Beleuchtungs-Bauart, welches mit einer lichtdurchlässigen, elastischen Tastaturfolie und einer lichtdurchlässigen Harztastenabdeckung ausgestattet ist, hauptsächlich als Bauteil für einen Drucktastenschalter verwendet worden, der dafür vorgesehen ist, in den Eingabebereich eines tragbaren Geräts, wie zum Bei spiel eines Mobiltelefons, eingebaut zu werden. 12 zeigt ein spezifisches Beispiel eines solchen Tastenfelds. In der Zeichnung ist ein Tastenfeld 1 aus einer Tastaturfolie 2, die durch Gießen eines lichtdurchlässigen Silikongummis oder eines lichtdurchlässigen, thermoplastischen Elastomers in eine Folie erhalten wird, und Harztastenabdeckungen 3 zusammengesetzt, die durch Spritzgießen eines lichtdurchlässigen, thermoplastischen Harzes erhalten und durch das Dazwischenwirken von lichtdurchlässigen Klebeschichten 4 an der Tastaturfolie 2 angebracht werden. Dieses Tastenfeld 1 wird auf einer Substratfläche 7a angeordnet, auf der sich Tellerfedern 5, Chipbauteile 6 mit als Beleuchtungsquellen dienenden LEDs oder ähnlichem usw. befinden, und ist mit einem Substrat 7 usw. einteilig ausgebildet, um einen Drucktastenschalter für einen Eingabebetrieb zu bilden.
  • In vielen Fällen weist jede Harztastenabdeckung 3 in einem solchen Drucktastenschalter an dem äußeren Umfang des unteren Endes ihrer Seitenfläche einen nach außen hervorstehenden Flanschabschnitt 8 auf. Dieser Flanschabschnitt 8 ist dafür vorgesehen, mit der hinteren Fläche eines Gehäuses 9 in Eingriff zu gehen, um zu verhindern, dass die Tastenabdeckung von dem Gerät (Gehäuse 9) gelöst wird. Des weiteren kann, wenn die LEDs oder ähnliches, die in den Chipbauteilen 6 eingebaut sind, dazu gebracht werden, Licht zu emittieren, um die Harztastenabdeckung von innerhalb des Gehäuses 9 zu beleuchten, ein Lecken bzw. Austreten von Licht durch die Spalte zwischen den Harztastenabdeckungen 3 und dem Gehäuse 9 dadurch verhindert werden, dass die Flanschabschnitte 8 mit Schutzschichten ausgestattet werden, wodurch die Beleuchtungseigenschaften für die Harztastenabdeckung 3 verbessert werden.
  • Im allgemeinen besteht eine Notwendigkeit für eine weitere Verringerung der Dicke und der Größe von tragbaren Geräten, wie zum Beispiel Mobiltelefonen. In Anbetracht dessen wird bei dem in 12 dargestellten Tastenfeld 1 eine weitere Verringerung der Dicke und Größe der Bauteile einschließlich der Tastenfolie 2, der Harztastenabdeckungen 3 und der Klebeschichten 4 in Erwägung gezogen. Eine weitere Verringerung der Dicke und Größe des Tastenfelds würde jedoch zu einer Verringerung des Abstands zwischen den einander zugerichteten Harztastenabdeckungen 3 und einer Verringerung des vertikalen Abstands zwischen der Harztastenabdeckung 3 und dem Substrat 7 führen. Es wurde daher daraus gefolgert, dass die Flanschabschnitte 8 der Harzabdeckungen 3 zwangsläufig in Kontakt mit den Chipbauteilen 6 kommen würden, die von der Substratfläche 7 hervorstehen.
  • Es könnte möglich sein, dieses Problem zum Beispiel durch Verringerung der Anzahl an Chipbauteilen 6 zu vermeiden. Dies würde jedoch dazu führen, dass einige der Harztastenabdeckungen 3 nicht ausreichend beleuchtet wären, wodurch es unmöglich wäre, alle Harztastenabdeckungen 3 gleichmäßig und in ausreichender Weise zu beleuchten. Es könnte auch möglich sein, die Größe der Harztastenabdeckungen 3 zu verringern. Dies würde jedoch eine Verschlechterung bezüglich der Bedienbarkeit beim Drücken der Harztastenabdeckungen 3 mit sich bringen, was zu einer eher ungenauen Eingabe führen würde, was mit Unannehmlichkeiten für den Benutzer verbunden ist.
  • In diesem Zusammenhang hat der vorliegende Erfinder ein Verfahren zum teilweisen Anpassen beziehungsweise Beschneiden der Flanschabschnitte 8 der Harztastenabdeckungen 3 in Betracht gezogen. Wie in 13 dargestellt, sind jedoch bei dem Verfahren, bei dem die Flanschabschnitte 8 teilweise mittels eines Beschneidstempels nach dem Gießen der Harztastenabdeckungen 3 zugeschnitten werden, die Schneidkanten a bis c der Gefahr einer Positionsveränderung ausgesetzt, so dass die Breitenausdehnung der verbleibenden Flanschabschnitte 8 eher unterschiedlich ist, was zu einem häufigen Auftauchen von Lichtaustritten zum Zeitpunkt der Beleuchtung führt. Insbesondere sind die Harztastenabdeckungen eines tragbaren Geräts, welches im allgemeinen eine sehr geringe Gesamtgröße aufweist, einer solchen Veränderung der Schneidkanten a bis c ausgesetzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben beschrieben, wurde die vorliegende Erfindung gemacht, nachdem die Art und Weise geprüft wurde, wie das Problem des Kontakts vermieden werden kann, das auftritt, wenn das konventionelle Tastenfeld 1 in Dicke und Größe verringert werden soll. Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tasten feld zur Verwendung in einem tragbaren elektronischen Gerät oder ähnlichem zu schaffen, bei welchem die Harztastenabdeckungen 3 und die Chipbauteile, wie zum Beispiel LEDs, nicht in Kontakt miteinander kommen, welches Lichtaustritte zum Zeitpunkt der Beleuchtung eliminiert und bei welchem die Harztastenabdeckungen sich nicht leicht von dem Gerät lösen.
  • Des weiteren zielt die vorliegende Erfindung auch darauf ab, eine Harztastenabdeckung zur Verwendung bei einem solchen Tastenfeld, ein Spritzgießwerkzeug für diese Harztastenabdeckung und ein Verfahren zum Herstellen einer Harztastenabdeckung zu schaffen.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Tastenfeld gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung weisen die Harztastenabdeckungen in ihren Seitenflächen ausgesparte Bereiche mit einer Konfiguration in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration von Eingriffselementen auf, von denen zumindest die oberen Bereiche in Verschiebebereichen an den unteren Rändern der Fläche der Harztastenabdeckungen angeordnet sind, wodurch deren Verschiebung ermöglicht wird, wenn sie gedrückt werden, so dass die Harztastenabdeckungen nicht in Kontakt mit den Eingriffselementen kommen, und zwar ob die Tastenabdeckungen zur Eingabe gedrückt werden oder nicht. Auf diese Weise ist es möglich, mit der Verringerung des Abstands zwischen den Seitenflächen der Harztastenabdeckungen und der Verringerung des vertikalen Abstands zwischen den Harztastenabdeckungen und dem Substrat aufgrund der Verringerung der Dicke und Größe zurecht zu kommen. Insbesondere besteht in dem Fall eines Tastenfelds, bei dem die Harztastenabdeckungen auf ihren Seitenflächen nach außen hervorstehende Flanschabschnitte mit darin gebildeten ausgesparten Bereichen aufweisen, praktisch keine Gefahr, dass Licht durch die Spalte zwischen dem Gerätegehäuse und den Harztastenabdeckungen austritt, wenn die Hintergrundbeleuchtung eingeschaltet ist. Somit ist eine solche Harztastenabdeckung mit einem ausgesparten Bereich in der Lage, mit einer Verringerung der Dicke und Größe des Geräts zurecht zu kommen und ist optimal bei einem Tastenfeld des Beleuchtungstyps und dabei verwendeten Harztastenabdeckungen anwendbar.
  • Das oben genannte Eingriffselement ist der Abschnitt, welcher nach dem Drücken der Harztaste in Kontakt mit der Harztastenabdeckung kommen würde, um dadurch das Absinken der Harztastenabdeckung zu verhindern, wenn nicht der ausgesparte Bereich in der Harztastenabdeckung vorhanden wäre. In vielen Fällen ist sie aus einem "Vorsprung" von einer allgemeinen Fläche einer Fläche der Tastenfolie gebildet; in einigen Fällen kann es ein Beinbereich oder ähnliches sein, welcher den Harztastenabdeckungsanbringbereich der Tastenfolie schwimmend trägt, um in der Lage zu sein, sich in Richtung der gegenüberliegend von der hinteren Fläche der Tastenfolie angeordneten Substratfläche und weg von derselben zu bewegen. Des weiteren ist mit dem o ben genannten "Vorsprung" ein Element gemeint, welches von der Fläche der Tastenfolie vorsteht; es handelt sich um einen Ausdruck, welcher sowohl die Tastenfolie selbst als auch ein von der Tastenfolie verschiedenes Objekt umfasst. Genauer gesagt bedeutet es zuerst ein Schaltungsbauteil, welches mit der Substratschaltung in einem hervorstehenden Zustand bezüglich der Substratfläche, die der hinteren Fläche der Tastenfolie gegenüberliegt, verbunden ist. Wie oben angegeben, ist die jüngste Tendenz in Richtung einer Verringerung der Dicke und Größe von tragbaren Geräten bemerkenswert. Es bestehen jedoch Beschränkungen bezüglich einer Verringerung in der Dicke und Größe des Chipbauteils, wie zum Beispiel der LED, d. h. des Schaltungsbauteils selbst, und eine Verringerung des vertikalen Abstands zwischen demselben und der Harztastenabdeckung ist unausweichlich. Demzufolge muss das Schaltungsbauteil von einer allgemeinen Fläche der Tastenfolienfläche durch eine in der Tastenfolie gebildete Einführungsbohrung hervorstehen. Bei der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, auch in solch einem Fall, den oben genannten Kontakt aufgrund des ausgesparten Abschnitts der Harztastenabdeckung zu vermeiden. Des weiteren ist die Tastenfolie häufig mit einem "Aufnahmeabschnitt" zum Schutz eines solchen Schaltungsbauteils ausgestattet. Als ein zweites spezifisches Beispiel davon, was durch die Bezeichnung "Vorsprung" gemeint ist, wird dieser "Aufnahmeabschnitt" eingesetzt. In einigen Fällen ist, unabhängig davon, ob das Schaltungsbauteil von der allgemeinen Fläche der Tastenfolie hervorsteht oder nicht, der Aufnahmeabschnitt so gebildet, dass er von der allgemeinen Fläche hervorsteht. Insbesondere wenn die Tastenfolie auf perfekte Weise wasserdicht und staubdicht sein soll, steht sie von der allgemeinen Fläche der Tastenfolie in einer domartigen oder kastenartigen Weise hervor, um das Schaltungsbauteil auf perfekte Weise abzudecken. Wenn eine solche wasserdichte und staubdichte Eigenschaft nicht erforderlich ist, wird der Aufnahmeabschnitt so gebildet, dass er in einer zylindrischen Form nach oben von der Folie absteht. Dann ist es bei der vorliegenden Erfindung in jedem Fall möglich, zu verhindern, dass die Harztastenabdeckung in Kontakt mit dem Aufnahmeabschnitt kommt.
  • Des weiteren kann dieses Tastenfeld in beiden nachfolgenden Fällen angewendet werden: Dem Fall, in welchem, falls kein ausgesparter Abschnitt vorgesehen ist, die Seitenfläche der Harztastenabdeckung nicht mit dem Eingriffselement überlappt, wenn die Tastenabdeckung nicht zur Eingabe gedrückt wird, wohingegen, wenn sie zur Eingabe gedrückt wird, die Seitenfläche der Harztastenabdeckung das Eingriffselement überlappt, und dem Fall, in welchem die Seitenfläche der Harztastenabdeckung das Eingriffselement überlappt, ob es gedrückt wird oder nicht. Somit ist es in jedem Fall möglich, zu verhindern, dass die Harztastenabdeckung in Kontakt mit dem Eingriffselement kommt.
  • Des weiteren kann der "ausgesparte Abschnitt" der Harztastenabdeckung von einer Konfiguration sein, in welcher die Wanddicke vollständig entlang der Höhen richtung des Abschnitts der Harztastenabdeckung (z. B. der Flanschbereich), wo sie gebildet ist, reduziert ist, oder von einer Konfiguration, in welcher die Wanddicke nur in dem unteren Abschnitt entlang der Höhenrichtung desselben verringert ist. Des weiteren impliziert die Bezeichnung "Konformität" nicht, dass die Konfiguration des ausgesparten Abschnitts perfekt mit der äußeren Konfiguration des Eingriffselements übereinstimmt; es ist nur notwendig, dass die Harztastenabdeckung in der Lage ist, einen Kontakt mit dem Eingriffselement zu vermeiden, so dass es ausreicht, wenn deren Konfigurationen im wesentlichen in Übereinstimmung miteinander sind. Zum Beispiel kann, wenn die äußere Konfiguration des Eingriffselements im Querschnitt polygonal ist, die Konfiguration des ausgesparten Abschnitts bogenförmig mit einem Krümmungsradius sein, der etwas größer ist als was er begrenzt.
  • Die Ansprüche 3 und 4 beschreiben alternative Harztastenabdeckungen.
  • Des weiteren wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Spritzgießwerkzeug für eine Harztastenabdeckung gemäß Anspruch 5 geschaffen.
  • Bei diesem Spritzgießwerkzeug für die Harztastenabdeckung ist der mit dem Formabschnitt der Tastenabdeckung in Verbindung stehende Zulaufabschnitt in dem Hohlraum vorgesehen. Des weiteren ist in dem Hohlraum der Harzentlastungsvorsprung vorgesehen, welcher eine Gießfläche aufweist, die sich von dem Eingang des Formabschnitts für die Tastenabdeckung und dem Zulaufabschnitt in Richtung des Formabschnitts für die Tastenabdeckung vergrößert, wobei die Gießfläche in der Breite kleiner als der Eintritt und von einer Konfiguration ist, welche in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Eingriffselements ist, von dem zumindest der obere Abschnitt in dem Verschiebebereich des unteren Oberflächenrands der Harztastenabdeckung angeordnet ist, welche bei einem Drücken verschoben werden soll. Somit ist es allein durch das Abschneideverfahren des Zulaufabschnitts möglich, einen ausgesparten Abschnitt einer Konfiguration in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Eingriffselements in einfacher Weise zu bilden, welches beispielsweise von einer V-förmigen oder bogenförmigen Konfiguration ist, und zwar auf der Harztastenabdeckung und einem Teil des Flanschabschnitts davon. Des weiteren ist es, weil der Harzentlastungsvorsprung in der Breite kleiner als der Eingang ist, möglich, dass ein geschmolzenes Harz fließt, ohne dass sich Luft auf jeder Seite des Harzentlastungsvorsprungs ansammelt, wodurch es möglich gemacht wird, eine Harztastenabdeckung zu erhalten, die bezüglich ihrer Dimensionseigenschaften und Qualität überlegen ist, sowie ein Tastenfeld, welches dieselbe verwendet.
  • Des weiteren kann dieses Spritzgießwerkzeug als eines ohne Stiftbohrungen gebildet werden, was die abnehmbare Anbringung einer Vielzahl von Stiftelementen erlaubt, die Harzentlastungsvorsprünge bilden und bezüglich der Konfiguration der Gießfläche unterschiedlich sind. Durch dieses Bilden von Stiftbohrungen, welche eine abnehmbare Anbringung einer Vielzahl von Stiftelementen erlaubt, die sich bezüglich der Konfiguration der Gießfläche unterscheiden, ist eine schnelle Adaption an ein Produkt mit einem Eingriffselement möglich, welches eine unterschiedliche äußere Flächenkonfiguration aufweist, und zwar lediglich durch Ersetzen der Stiftelemente, ohne dass jegliches Umgestalten des Gießwerkzeugs selbst erforderlich ist, wodurch es möglich ist, ein Spritzgießwerkzeug für eine Harztastenabdeckung zu erhalten, welches bezüglich der Kompatibilität der Produkte überlegen ist.
  • Des weiteren findet bei einem Spritzgießwerkzeug für eine Harztastenabdeckung, bei dem der Eingang auf der Seite, an der die Tastenabdeckung gebildet wird, breiter und auf der Seite des Zulaufabschnitts schmäler ist, das Strömen eines geschmolzenen Harzes in den Hohlraum schnell statt und es ist möglich, das Auftreten einer Ansammlung von Luft zu reduzieren oder zu eliminieren. Des weiteren ist es bei einem Spritzgießwerkzeug für eine Harztastenabdeckung mit einem Entlüftungsöffnungsabschnitt, der mit einem Teil des Zulaufabschnitts kommuniziert, möglich, jegliche Erzeugung von Strömungsmarkierungen auf den Harztastenabdeckungen zu eliminieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren ein Verfahren zum Herstellen einer Harztastenabdeckung gemäß Anspruch 10 zur Verfügung.
  • Bei diesem Verfahren zur Herstellung einer Harztastenabdeckung ist es möglich, einen ausgesparten Abschnitt mit einer Konfiguration in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Eingriffselements auf einem Teil des Flanschabschnitts durch einen auf normale Art und Weise durchgeführten Eliminierungsprozess des Zulaufabschnitts in einfacher Weise zu bilden, ohne jeglichen überflüssigen Schritt zu dem konventionellen Verfahren zum Herstellen einer Harztastenabdeckung hinzuzufügen. Des weiteren kann, weil ein geschmolzenes Harz in den Hohlraum des Spritzgießwerkzeugs, welches den Zulaufabschnitt und den Harzentlastungsvorsprung aufweist, gegossen wird, der auf der Harztastenabdeckung durch diesen gebildete ausgesparte Ausschnitt auf zuverlässige Art und Weise in einer Konfiguration in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Aufnahmeabschnitts der Tastenfolie sein und es ist kein fehlerhaftes Gießen aufgrund eines Auftretens einer Ansammlung von Luft oder ähnlichem involviert. Des weiteren wird die Erzeugung von Strömungsmarkierungen auf der Harztastenabdeckung verhindert und es ist möglich, eine Harztastenabdeckung von hoher Qualität zu erhalten, bei welcher, auch wenn ein Anzeigeabschnitt mit einem Buchstaben, einem Symbol oder ähnlichem auf der Rückseite der Harztastenabdeckung vorgesehen ist, der Anzeigeabschnitt nicht durch Strömungsmarkierungen entstellt wird.
  • Die oben angegebenen Beschreibungen der vorliegenden Erfindung sollten nicht einschränkend ausgelegt werden. Die Aufgaben, Vorteile, Merkmale und Anwendungs möglichkeiten dieser Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlicher, welche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist. Des weiteren sollte klar sein, dass sämtliche geeignete Modifikationen, die nicht von dem Schutzbereich des Wesentlichen der Erfindung abweichen, durch diese Erfindung abgedeckt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 1-1 von 2, welche ein Tastenfeld gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Tastenfeldes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche den Abschnitt 2 von 3 zeigt;
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht des Eingabebereichs eines Mobiltelefons, welches von einem Tastenfeld gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Gebrauch macht;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Tastenfeldes gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 6, welche ein Hauptteil des Spritzgießwerkzeugs für eine Harztastenabdeckung ge mäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine transparente Draufsicht eines Hauptteils eines Spritzgießwerkzeugs für eine Harztastenabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine transparente Draufsicht eines Hauptteils eines Spritzgießwerkzeugs für eine Harztastenabdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine transparente Draufsicht eines Spritzgießwerkzeugs für eine Harztastenabdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine transparente Draufsicht eines Spritzgießwerkzeugs für eine Harztastenabdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine längliche Schnittansicht eines Spritzgießwerkzeugs für eine Harztastenabdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine transparente Draufsicht eines Beispiels eines Hauptteils eines Spritzgießwerkzeugs für eine Harztastenabdeckung, welches unterschiedlich von demjenigen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 12 ist eine längliche Schnittansicht eines konventionellen Tastenfeldes; und
  • 13 ist eine erläuternde Zeichnung, eine Draufsicht einer Harztastenabdeckung, welche dar stellt, wie schwierig es ist, an einer Harztastenabdeckung nach dem Gießen zu arbeiten.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Tastenfeld 11 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Abschnitts 2 eines Tastenfeldes, welches in Mobiltelefonen, wie in 3 dargestellt, verwendet werden kann, und 1 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 1-1 von 2. Wie in 1 dargestellt, weist das Tastenfeld 11 dieser Ausführungsform eine flexible Tastaturfolie 12 auf, welche aus lichtdurchlässigem Silikongummi, thermoplastischem Elastomer oder ähnlichem gebildet ist, sowie Harztastenabdeckungen 13, welche durch Gießen von lichtdurchlässigem thermoplastischem Harz erhalten und an der Tastaturfolie durch die Einwirkung bzw. Intermediation einer lichtdurchlässigen Klebstoffschicht 14 angebracht werden. Dann wird das Tastenfeld 11 auf einem Substrat 17, welches Kontaktschalter 15 aufweist, und einem elektrischen Bauelement bzw. Schaltungsbauteil 16 angeordnet, welches aus einem LED oder ähnlichem besteht und als die Beleuchtungsquelle dient. Die Harztastenabdeckungen 13 und die Schaltung (nicht dargestellt) auf dem Substrat 17 sind in der Dicke und Größe verglichen mit denjenigen aus dem Stand der Technik verringert und das Schaltungsbauteil 16, welches ein Bauteil, wie zum Beispiel eine LED, in der Form einer Baugruppe enthält, welche nicht direkt in die Substratschaltung integriert werden kann, steht von der Substratoberfläche 17a hervor und ist mit der Substratschaltung verbunden. Somit ist in der Tastenfolie 12 ein Aufnahmeabschnitt 19 in der Form eines das Schaltungsbauteil 16 abdeckenden Kastens gebildet, welcher so ausgebildet ist, dass er das Substrat 17 abdeckt, und von einer allgemeinen Fläche 12a, welche die Oberfläche der Tastenfolie 12 bildet, hervorsteht, wobei der Aufnahmeabschnitt 19 ein "Beeinflussungselement" (oder "hervorstehendes Element") bildet. Des weiteren wird der Abstand zwischen den Harztastenabdeckungen 13 im Vergleich mit dem Stand der Technik verringert, so dass ausgesparte Abschnitte 20 mit einem Aufbau in Übereinstimmung mit der äußeren Struktur des Aufnahmeabschnitts 19, welche dieselben von einem Kontakt damit abhalten, auf Flanschabschnitten 18 gebildet werden, welche als die "seitlichen Flächen" der Harztastenabdeckungen 13 gegenüberliegend zu dem Aufnahmeabschnitt 19 dienen, welcher als das "Beeinflussungselement" (oder das "hervorstehende Element") dient. Mit anderen Worten, die Flanschabschnitte 18 weisen die ausgesparten Abschnitte 20 mit einem Aufbau in Übereinstimmung mit dem äußeren Aufbau des Aufnahmeabschnitts 19 auf. Somit würde bei dieser Ausführungsform, wenn die ausgesparten Abschnitte 20 nicht vorhanden wären, die Flanschabschnitte 19, welche als die "seitlichen Flächen" der Harztastenabdeckungen 13 dienen, und der dienen, und der Aufnahmeabschnitt 19 einander in der Höhenrichtung überlappen, wenn keine Eindrückbedienung zur Eingabe ausgeführt wird.
  • Während in dieser Ausführungsform der Aufnahmeabschnitt 19 basierend auf der Größe des Schaltungsbauteils 16 geformt ist, ist es auch möglich, den Aufnahmeabschnitt 19, basierend auf den Größen von unterschiedlichen Elementen, Bauteilen, Verkabelung usw., die unterschiedlich von dem Schaltungsbauteil 16 sind, zu formen. Es ist auch möglich, dass der Aufnahmeabschnitt 19 als ein Zylinder ausgebildet ist, dessen oberes Ende offen ist, oder in einer "beinlosen" Konfiguration, in welcher derjenige Bereich desselben, der sich von der hinteren Fläche der Tastenfolie 12 zu der Substratfläche 17a erstreckt, weggelassen wird. Des weiteren ist es, wenn das Schaltungsbauteil 16 hoch genug ist, um sich über die allgemeine Fläche 12a der Tastenfolie 12 zu erstrecken, möglich, eine Einführungsbohrung in der Tastenfolie 12 zu bilden, wobei sich das hohe Schaltungsbauteil davon weg erstreckt. In diesem Fall bildet das Schaltungsbauteil das "hervorstehende Element". Des weiteren ist es, wie in 4 dargestellt, auch möglich, eine Konstruktion zu übernehmen, in welcher die allgemeine Fläche 12a der Tastenfolie 12 flach ist und in welcher der das Schaltungsbauteil 16 abdeckende Aufnahmebereich aus einem Beinabschnitt 17c besteht, welches die an den Harztastenabdeckungen 13 montierten Bereiche der Tastenfolie 12 schwimmend hält, so dass diese sich in Richtung und weg von der der hinteren Fläche 12b der Tastenfolie gegenüberliegenden Substratfläche 17a bewegen kann. In diesem Fall bildet der Beinabschnitt 17c das Beeinflussungselement.
  • Die Harztastenabdeckungen 13 dieser Ausführungsform sind vorzugsweise aus einem lichtdurchlässigen Harz gebildet, welches es erlaubt, das Licht durch dasselbe durchgeht. Beispiele des Harzes für die Harztastenabdeckungen 13 beinhalten Polycarbonatharz, Polymethylmethacrylat (PMMA)-Harz, Polystyren (PS)-Harz, Acrylonitrile-Styrene (AS)-Copolymer, Methylmethacrylat-Styrene (MS)-Copolymer und Polyethylen (PE)-Harze. Vom Gesichtspunkt der Lichtdurchlässigkeit, Verschleißfestigkeit usw. ist Polycarbonatharz zu bevorzugen. Es ist zu bemerken, dass in dieser Beschreibung die Bezeichnung "lichtdurchlässig" sich auf eine Übertragung sichtbaren Lichts von 0,1% oder mehr bezieht. Wenn die Übertragung vom sichtbarem Licht 0,1% oder mehr beträgt, wird die Oberfläche der Harztastenabdeckung 13 als beleuchtet wahrgenommen, wenn das aus einer LED oder ähnlichem bestehende Hintergrundlicht beleuchtet ist.
  • Die Tastenfolie dieser Ausführungsform ist vorzugsweise aus Silikongummi, was ein lichtdurchlässiges und flexibles, gummiartiges, elastisches Material ist, thermoplastischem Elastomer oder ähnlichem gebildet. Die Tastenfolie 12 muss wie folgt ausgebildet sein: Wenn die Harztastenabdeckung 13 gedrückt wird, wird sie gebogen, um den Kontaktschalter 15 auf AN zu schalten, wohingegen, wenn die Eindrückung beendet wird, sie zu der Ausgangsposition zurückgestellt wird. Des weiteren liegt der Grund zum Einsatz eines lichtdurchlässigen, gummiartigen, elastischen Materials darin, dass es in dem Fall des Tastenfeldes 11 der Beleuchtungs-Bauart notwendig ist, dass das Licht durch die Tastenfolie 12 übertragen wird.
  • Die Klebeschicht 14 dieser Ausführungsform besteht aus einem lichtdurchlässigen Klebemittel, welches in der Lage ist, die Harztastenabdeckungen 13 und die Tastenfolie 12 miteinander zu verkleben. Insbesondere handelt es sich um ein Klebemittel des kalt aushärtenden Typs, ultraviolett aushärtenden Typs usw. Es ist möglich, verschiedene Arten von Klebemitteln einzusetzen, einschließlich denjenigen des Urethan-Typs und des Acryl-Typs. Die Klebeschicht 14 verhindert, dass die Harztastenabdeckungen 13 aus dem Gehäuse 21 herausfallen. Die Flanschabschnitte 18 der Harztastenabdeckungen 13 sind in Eingriff mit dem Gehäuse 21, so dass in einigen Fällen die Harztastenabdeckungen 13 nicht mit der Tastenfolie 12 verklebt werden müssen.
  • Bezüglich des Schaltungsbauteils 16, welches eine Beleuchtungsquelle wie z. B. eine LED mit einer lichtemittierenden Funktion aufweist, kann das Substrat 17 usw. aus üblichen Elementen für die Verwendung in Druckknopfschaltern eines tragbaren Geräts oder ähnlichem bestehen.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung der Harztastenabdeckungen 13 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zunächst wird ein Gießwerkzeug zum Spritzgießen des geschmolzenen Harzes vorbereitet. Dieses Gießwerkzeug besteht aus ersten und zweiten Gießwerkzeugen.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt, ist das erste Gießwerkzeug 31 dasjenige Gießwerkzeug zum Gießen der Vorderseite der Harztastenabdeckung 13. Es weist einen Rücksprung auf, welcher einen Hohlraum festlegt, der aus einem ersten Zulaufabschnitt 33, einem Tastenabdeckungs-Formabschnitt 34 und einem zweiten Zulaufabschnitt 35 zusammengesetzt ist, wenn das erste Gießwerkzeug 31 an das zweite Gießwerkzeug 32 angepasst ist.
  • Der erste Zulaufabschnitt 31 steht mit einer Harzeinspritzöffnung 36 in Verbindung, welche in dem zweiten Gießwerkzeug 32 vorgesehen ist, und bildet den "Zulaufabschnitt der stromaufwärtigen Seite", welcher als ein Strömungsdurchgang für geschmolzenes Harz dient, das zu dem Tastenabdeckungs-Bildungsbereich 34 führt. Der Tastenabdeckungs-Bildungsbereich 34 ist der Bereich, welcher die Harztastenabdeckung 13 nach dem Freigeben und Abschneiden unnötiger Bereiche ergibt und welcher einen Flanschabschnitt 39 beinhaltet.
  • Der zweite Zulaufabschnitt 35 ist der Abschnitt, welcher überschüssiges Harz sammelt, so dass geschmolzenes Harz in ausreichender Weise den Tastenabdeckungs-Bildungsbereich 34 auffüllen kann, und welcher den "Zulaufabschnitt der stromabwärtigen Seite" bildet, welcher mit einem Entlüftungsabschnitt 37 in Verbindung steht, der in dem zweiten Gießwerkzeug 32 gebildet ist. Der zweite Zulaufabschnitt 35 ist bezüglich des ersten Zulaufabschnitts 33 diagonal ausgebildet, wobei der Tastenabdeckungs-Bildungsbereich 34 sich dazwischen befindet. Des weiteren ist in dem Eingang (Begrenzung) 40 des Tastenabdeckungs-Bildungsbereichs 34 (einschließlich des Flanschabschnitts 39) und des zweiten Zulaufabschnitts 35 im wesentlichen in der Mitte desselben ein Harzentlastungsvorsprung 38 gebildet, welcher sich von der Hohlraumfläche des ersten Gießwerkzeugs 31 zu der Fläche des zweiten Gießwerkzeugs 32 erstreckt, wobei der Harzentlastungsvorsprung in der Form eines Zylinders ausgebildet ist, welcher sich vertikal innerhalb des Hohlraums erstreckt. Dieser Harzentlastungsvorsprung 38 weist eine Gießoberfläche 38a auf, welche an dem Eingang 40 in Richtung der Seite des Tastenabdeckungs-Bildungsbereichs 34 (39) breiter und enger als der Eingang 40 ist. Des weiteren weist er eine derartige Konfiguration auf, dass er in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Aufnahmeabschnitts 19 der Tastenfolie 12 ist, welche der geschmolzenen Harztastenabdeckung 13 gegenüberliegt. Das heißt, ein Teil der Konfiguration des Harzentlastungsvorsprungs ist im Querschnitt in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Aufnahmeabschnitts 19, welcher als das "Beeinflussungselement" dient. Des weiteren ist der Eingang 40 so ausgebildet, dass er auf dem Tastenabdeckungs-Bildungsbereich 34 breiter und auf der Seite des zweiten Zulaufabschnitts 35 enger ist.
  • Wie in 5 dargestellt ist das Gießwerkzeug 32 das Gießwerkzeug zum Gießen der Rückseite der Harztastenabdeckung 13 und ist mit der Harzeinspritzbohrung 36 ausgestattet, welche als das Tor zum Zuführen von geschmolzenem Harz zu dem ersten Zulaufabschnitt 33 und dem Entlüftungsabschnitt 37 steht, um zu bewirken, dass Luft aus dem zweiten Zulaufabschnitt 35 austritt, wobei die Oberfläche des Hohlraums als eine flache Oberfläche ausgebildet ist.
  • Das erste Gießwerkzeug 31 und das zweite Gießwerkzeug 32 dieser Ausführungsform sind wie oben beschrieben ausgeführt. Wie in 7 dargestellt, ist es zusätzlich zu dem zweiten Zulaufabschnitt 35a, welcher bezüglich des ersten Zulaufabschnitts 33 diagonal angeordnet ist, auch möglich, einen weiteren zweiten Zulaufabschnitt 35b in einer Ecke benachbart zu dem ersten Zulaufabschnitt 33 vorzusehen. Diese Art von Gießwerkzeug wird zum Beispiel zum Herstellen der mit der Zahl "8", wie in 3 dargestellt, markierten Harztastenabdeckung 13 verwendet. Des weiteren ist es, wenn ein Tastenfeld gebildet wird, in welchem das Beeinflussungselement nicht einer Ecke, sondern einer seitlichen Fläche der Harztastenabdeckung zugewandt ist, möglich, den Zulaufabschnitt nicht in einer Ecke sondern in einem seitlichen Abschnitt der Harztastenabdeckung (nicht dargestellt) vorzusehen.
  • Des weiteren ist es, wie in 8 dargestellt, durch leichtes Modifizieren der Konfiguration des zweiten Zulaufabschnitts möglich, Gussstücke herzustellen, welche zwei Tastenabdeckungen 13 bilden, und zwar mittels eines Gießwerkzeugs mit in der Horizontalrichtung symmetrisch angeordneten Hohlräumen. Des weiteren ist es auch möglich, das Gießwerkzeug 31 von 8 so zu modifizieren, dass es auch in der vertikalen Richtung symmetrisch ist, um ein Gießwerkzeug (nicht dargestellt) für vier Teile zu realisieren, in welchem vier Hohlräume um den gemeinsamen Entlüftungsöffnungsabschnitt 37 angeordnet sind. Des weiteren ist es, wie in 9 dargestellt, auch möglich, ein Gießwerkzeug zu realisieren, in welchem ein gemeinsamer erster Zulaufabschnitt 33 für zwei Tastenabdeckungsbildungsabschnitte 34 vorgesehen ist und in welchem durch die einzelne Harzeinspritzöffnung 36 geschmolzenes Harz in die zwei Tastenabdeckungsbildungsabschnitte 34 strömt. Mit diesem Gießwerkzeug ist es möglich, die Anzahl von Harzeinspritzöffnungen 36 bezüglich der zu erhaltenden Harztastenabdeckungen 13 zu reduzieren, wodurch der Harzeinfüllvorgang erleichtert und beschleunigt und die Menge des in dem ersten Zulaufabschnitt 33, welcher entsorgt werden muss, angesammelten Harz verringert wird.
  • Die Konfigurationen des ersten Zulaufabschnitts 33 und des zweiten Zulaufabschnitts 35 sind nicht auf die in den Zeichnungen, die oben beschrieben wurden, dargestellten beschränkt. Es ist auch möglich, den ersten Zulaufabschnitt 33 und den zweiten Zulaufabschnitt 35 teilweise mit Ausnehmungen in der Form von Flüssigkeitsreservoirs oder ähnlichem auszustatten, in welche Harz strömt. Des weiteren ist es auch möglich, den Harzentlastungsvorsprung 38 auf der Seite des ersten Zulaufabschnitts 33 anstatt auf der Seite des zweiten Zulaufabschnitts 35 zu bilden.
  • Des weiteren ist es, während in der oben beschriebenen Ausführungsform der Harzentlastungsvorsprung 38 in dem ersten Gießwerkzeug 31 selbst gebildet ist, auch möglich, einen Gießzapfen 41 vorzusehen, welcher als das "Stiftelement" dient und welcher eine Gießfläche aufweist, die der Konfiguration und der Größe des ausgesparten Abschnitts 20 im Schnitt entspricht, so dass der ausgesparte Abschnitt 20 in einfacher Weise in Übereinstimmung mit Änderungen hinsichtlich der Konfiguration und Größe aufgrund der Verwendung eines unterschiedlichen Schaltungsbauteils 16 gebildet werden kann, und in dem ersten Gießwerkzeug eine Zapfeneinführungsbohrung 42 zu bilden, welche die Anbringung des Gießzapfens 41 wie in 10 ermöglicht, wobei der Harzentlastungsvorsprung durch Einbringen dieses Gießzapfens 41 in das erste Gießwerkzeug gebildet wird. Das Material dieses Gießzapfens 41 besteht vorzugsweise aus einem gehärteten Eisenmaterial oder ähnlichem.
  • Wenn das erste Gießwerkzeug 31 und das zweite Gießwerkzeug 32 wie oben beschrieben verwendet werden, werden die Gießwerkzeuge 31 und 32 miteinander verbunden und dann wird das geschmolzene Harz durch die Harzeinspritzöffnung 36 eingefüllt. Das eingespritzte, geschmolzene Harz strömt durch den ersten Zulaufab schnitt 33 zu dem Tastenabdeckungsformabschnitt 34 einschließlich des Flanschabschnitts 39 und dann zu dem zweiten Zulaufabschnitt 35. Zu dieser Zeit steht von der Oberfläche des Hohlraums des ersten Gießwerkzeugs 31 in einer säulenartigen Weise der Harzentlastungsvorsprung 38 hervor, um sich durch den Eingang 40 des Tastenabdeckungsformabschnitts 34 und des zweiten Zulaufabschnitts 35 bis ungefähr zu dem zweiten Gießwerkzeug 32 zu erstrecken, wodurch eine Gießfläche dargestellt wird, die sich bis zu der Seite des Tastenabdeckungsformabschnitts 34 erstreckt und schmäler ist als der Eingang und von einer Konfiguration in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Aufnahmeabschnitts 19 für die Tastenfolie ist, so dass geschmolzenes Harz auf beiden Seiten des Harzentlastungsvorsprungs 38 durch den Eingang 40 strömt, um in den zweiten Zulaufabschnitt 35 zu strömen. Somit besteht keine Befürchtung, dass Luft angesammelt wird, um einen ungleichmäßig geformten Abschnitt in dem gegossenen Stück zu erzeugen, wodurch es möglich ist, den Hohlraum gleichmäßig mit geschmolzenem Harz zu füllen. Wenn das Füllen des Hohlraums mit geschmolzenem Harz vervollständigt worden ist, wird die Einspritzung von geschmolzenem Harz gestoppt und das Gießwerkzeug wird gekühlt, um das geschmolzene Harz zu verfestigen. Danach wird ein Entlasten durchgeführt, wodurch ein gegossenes Stück erhalten wird, in welchem der dem Harzentlastungsabschnitt 38 entsprechende Bereich einen im wesentlichen scheibenartigen Ausschnitt mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Bereich mit einer Konfiguration bildet, die in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Aufnahmeabschnitts 19 der Tastenfolie ist.
  • Die Abschnitte, die dem ersten Zulaufabschnitt 33 und dem zweiten Zulaufabschnitt 35 entsprechen, werden von diesem gegossenen Stück durch Verwendung eines Stanzwerkzeugs entfernt, wodurch die Harztastenabdeckung 13 mit dem ausgesparten Abschnitt 20 in dem Flanschabschnitt 18 davon erhalten wird.
  • Die erhaltene Harztastenabdeckung 13 wird mittels eines Klebemittels mit der Tastenfolie 12 verbunden, wodurch das Tastenfeld 11 erhalten wird.
  • Als eine weitere Herstellungsmethode kann, anstatt das geschmolzene Harz direkt in die Gießwerkzeuge 31 und 32 zu füllen, eine Harzfolie (nicht dargestellt) auf der Seite des ersten Gießwerkzeugs 31 vorgesehen sein, bevor das geschmolzene Harz eingeschüttet wird. Durch die Verwendung dieses Verfahrens wird eine Tastenabdeckung erhalten, welche eine Harzfolienschicht auf der Oberfläche der Harztastenabdeckung aufweist.
  • Hier werden auch Beispiele beschrieben, welche unterschiedlich von den oben angegebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind. Zum Beispiel wird, wie in dem Fall einer Spritzgießform 43, wie im Schnitt in 11 dargestellt, in einfacher Weise ein aufgeblasener Abschnitt 45 gebildet, damit der Flanschabschnitt 44 der Harztastenabdeckung vorher entfernt werden kann, um den ausgesparten Abschnitt 20 wie in der oben angegebenen Ausführungsform zu bilden. Als ein Ergebnis ist es für geschmolzenes Harz eher schwierig, durch diesen Abschnitt zu strömen, und Luft wird an einer Vielzahl von Orten um den aufgeblasenen Abschnitt 45 angesammelt (insbesondere in den Eckbereichen davon), wie mit 46 angegeben, was zu einer Verschlechterung der Qualität der erhaltenen Harztastenabdeckung führt. Somit ist es mit diesem Gießwerkzeug 43 und einem dasselbe verwendenden Herstellungsverfahren eher schwierig, die Harztastenabdeckung 13 der oben beschriebenen Ausführungsformen oder anderer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu bilden.
  • Beispiel
  • Als nächstes wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Beispiele beschrieben, welche nicht einschränkend ausgelegt werden sollten.
  • Beispiel 1
  • Als das Gießwerkzeug zum Gießen der Harztastenabdeckungen (13) aus Polycarbonatharz für ein Mobiltelefon wurde das erste Gießwerkzeug (31) aus Harteisen bzw. zum Gießen der Vorderseite der Harztastenabdeckungen (13) und das zweite Gießwerkzeug (32) aus gehärtetem Eisen zum Gießen der Rückseite der Harztastenabdeckungen (13) vorbereitet, wie in den 5 und 6 dargestellt. Wenn sie miteinander verbunden werden, legen das erste Gießwerkzeug (31) und das zweite Gießwerk zeug (32) den Hohlraum fest, der aus dem Tastenabdeckungsformbereich (34) zusammengesetzt ist, welcher in der äußeren Peripherie des unteren Endes der seitlichen Oberfläche davon einen sich nach außen erstreckenden Flanschabschnitt (39), den ersten Zulaufabschnitt (33) und den zweiten Zulaufabschnitt (35) aufweist. Des weiteren wurde der Gießzapfen (41) aus gehärtetem Eisen in die Zapfeneinführbohrung (42) des ersten Gießwerkzeugs eingeführt, um dadurch innerhalb des Hohlraums den säulenartigen Harzentlastungsvorsprung (38) zu bilden.
  • Geschmolzenes Polycarbonatharz wurde durch die Harzeinspritzbohrung (36) des zweiten Gießwerkzeugs (32) in den Hohlraum eingespritzt und nach seiner Aushärtung wurde das Harz aus dem Gießwerkzeug entnommen, um das gegossene Stück zu erhalten. Als nächstes wurden die Bereiche, die dem ersten Zulaufabschnitt (33) und dem zweiten Zulaufabschnitt (32) entsprechen, unter Verwendung eines Stanzwerkzeugs entfernt, um die Harztastenabdeckung (13) aus Polycarbonatharz zu erhalten, welche den gebogenen ausgesparten Abschnitt (20) in einem Teil des Flanschabschnitts (18) davon aufwies. Diese Harztastenabdeckung (13) wies eine Höhe von zwei mm auf und besaß den sich um 0,2 bis 0,5 mm von dem unteren Ende der seitlichen Fläche der Harztastenabdeckung (13) nach außen erstreckenden und eine Dicke von 0,15 bis 0,3 mm aufweisenden Flanschabschnitt (18).
  • Bei diesem Verfahren der Herstellung der Harztastenabdeckung (13) wird der Gießzapfen (41) in den Hohlraum des Einspritzgießwerkzeugs eingeführt, und zwar an der Position, welche dem ausgesparten Abschnitt (20) entspricht, der an dem Flanschabschnitt (18) angeformt wird, um den Harzentlastungsvorsprung (38) zu schaffen, so dass ausschließlich durch Entfernen der den Zulaufabschnitten (33, 35) entsprechenden Bereiche unter Verwendung eines Stanzwerkzeugs der ausgesparte Abschnitt (20) in einfacher Weise gebildet werden konnte. Des weiteren konnten Strömungsmarkierungen aufgrund der Strömung des geschmolzenen Harzes in keinem der Abschnitte der Harztastenabdeckung (13) einschließlich des Flanschabschnitts (18) entdeckt werden.
  • Eine Tinte der Polycarbonatart wurde durch Siebdruck auf den Flanschabschnitt (18) der Harztastenabdeckung (13) aufgebracht, um eine Schutzschicht (nicht dargestellt) zu bilden, und dann wurde diese Harztastenabdeckung (13) mittels eines Klebemittels (mit einer Dicke von 0,05 mm) der mittels ultravioletter Strahlung aushärtender Art an der Tastenfolie (12) angebracht, welche aus lichtdurchlässigem Silikongummi gebildet war und deren Aufnahmeabschnitt (19) um 0,5 mm an der Position überstand, wo er das Schaltungsbauteil (16) abdeckte, um auf diese Weise das lichtdurchlässige Tastenfeld (11) zu erhalten. Wenn es mit dem Substrat (17) kombiniert und von dem Schaltungsbauteil (16) mit einer darin integrierten LED beleuchtet wurde, führte diese Tastenabdeckung (11) zu keinem Lichtverlust durch den Spalt zwischen der Harztastenabdeckung (13) und dem Gehäuse (21). Des weiteren kam, ob die Harz tastenabdeckung (13) gedrückt wurde oder nicht, der Flanschabschnitt (18) davon nicht in Kontakt mit dem Schaltungsbauteil (16) oder dem Aufnahmeabschnitt (19) der Tastenfolie (12), welche denselben abdeckte.
  • Beispiel 2
  • Anstatt des in Beispiel 1 verwendeten Gießwerkzeugs wurde ein Gießwerkzeug (nicht dargestellt) verwendet, welches in einem Punkt davon abwich, nämlich dass es einen Harzentlastungsvorsprung an der Seite des ersten Zulaufabschnitts aufwies und keinen Harzentlastungsvorsprung auf der Seite des zweiten Zulaufabschnitts, um eine Harztastenabdeckung (13) aus einem Polycarbonatharz auf dieselbe Art und Weise wie in Ausführungsform 1 zu bilden.
  • Wie im Beispiel 1 konnte gemäß diesem Verfahren der Herstellung der Harztastenabdeckung (13) die Harztastenabdeckung (13) mit dem ausgesparten Abschnitt (20) auf einfache Weise erhalten werden, und zwar ausschließlich durch Abschneiden der Abschnitte, welche dem ersten Zulaufabschnitt und dem zweiten Zulaufabschnitt entsprechen, unter Verwendung des Stanzwerkzeugs. Allerdings wurden einige Strömungsmarkierungen, welche anscheinend der Strömung von geschmolzenem Polycarbonatharz von dem ersten Zulaufabschnitt zugeordnet werden müssen, welcher mit dem Harzentlastungsvorsprung versehen ist, zu dem Tastenabdeckungsbildungsabschnitt, auf dem Flanschabschnitt (18) und anderen Abschnitten der Harztastenabdeckung (13) entdeckt.
  • Vergleichsbeispiel
  • Unter Verwendung eines Gießwerkzeugs (43) mit einer unterschiedlichen Konstruktion gegenüber denjenigen, die in dem oben angegebenen Beispiel verwendet wurden, wurde eine Harztastenabdeckung hergestellt. Wie in 11 dargestellt, wurde in dem Gießwerkzeug (43) ein angeschwollener Abschnitt (45) zum Bilden des ausgesparten Abschnitts an einem Eck des Flanschabschnitts (44), an dem kein Zulaufabschnitt vorgesehen war, gebildet und ein Harzentlastungsvorsprung war in keinem der Zulaufabschnitte vorgesehen. Auf dieselbe Art und Weise wie in Beispiel 1 wurde unter Verwendung dieses Gießwerkzeugs (43) ein aus einem Polycarbonatharz gegossenes Stück erhalten.
  • Gemäß dieser Herstellungsmethode der Harztastenabdeckung beinhaltete das durch den Herstellungsprozess erhaltene gegossene Stück die Erzeugung einer Vielzahl von Luftansammlungen (46) an beiden Enden des an dem Flanschabschnitt (44) gebildeten ausgesparten Abschnitts, wie in 11 dargestellt.
  • Bei dem Tastenfeld gemäß der vorliegenden Erfindung und der dabei verwendeten Harztastenabdeckung weist die Harztastenabdeckung einen ausgesparten Abschnitt mit einer Konfiguration in Übereinstimmung mit dem Beeinflussungselement auf, so dass, sogar in dem Fall eines sogar bezüglich der Dicke und der Größe verringerten Tastenfelds, es möglich ist, zu verhindern, dass die Harztastenabdeckung in Kontakt mit dem Beeinflussungselement kommt. Des weiteren tritt kein Lichtverlust auf, wenn die Beleuchtung mittels einer LED oder ähnlichem bewirkt wird.
  • Des weiteren wird bei dem Einspritzgießwerkzeug für die Harztastenabdeckung der vorliegenden Erfindung in dem Hohlraum ein Harzentlastungsvorsprung gebildet, welcher eine Gießfläche aufweist, die von dem Eingang des Tastenabdeckungsbildungsbereichs zum Bilden der Harztastenabdeckung angeschwollen ist, und der Zulaufabschnitt, welcher einen in Richtung der Seite des Tastenabdeckungsbildungsbereichs entsorgt werden muss, ist enger als der Eingang und weist eine Konfiguration in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Beeinflussungselements auf, wobei zumindest der obere Abschnitt desselben in dem Verschiebungsbereich des Randes der unteren Fläche der Harztastenabdeckung angeordnet ist, welche beim Drücken verschoben werden muss. Demzufolge wird eine Variation bezüglich der Größe und der Konfiguration des ausgesparten Abschnitts unter den Harztastenabdeckungen eliminiert und es ist möglich, eine in der Dicke und Größe verringerte und den Verlust von Licht eliminierende Harztastenabdeckung in einfacher Weise zu erhalten.
  • Des weiteren ist es gemäß der Herstellungsmethode für die Harztastenabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung eines vorbestimmten Gießwerkzeugs möglich, lediglich durch den üblichen Entfernungsprozess des Zulaufabschnitts auf der seitli chen Fläche der Harztastenabdeckung einen ausgesparten Abschnitt mit einer Konfiguration in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Beeinflussungselements in einfacher Weise zu bilden, wobei zumindest der obere Abschnitt desselben in dem Verschiebungsbereich des Randes der unteren Fläche der Harztastenabdeckung angeordnet ist, welche beim Drücken verschoben werden muss. Des weiteren ist es möglich, eine Harztastenabdeckung mit hoher Qualität zu erhalten, welche frei von Strömungsmarkierungen oder Luftansammlungen ist und bezüglich der Erträge auf eine stabile Art und Weise verbessert ist.

Claims (11)

  1. Drucktastenschalter, welcher folgendes aufweist: ein Tastenfeld, welches eine Vielzahl von Harztastenabdeckungen (13) aufweist, die auf einer lichtdurchlässigen Tastaturfolie (12) angeordnet sind; und ein Substrat bzw. Trägermaterial, welches unterhalb des Tastenfeldes angeordnet ist und auf welchem ein Schaltungsbauteil (16) montiert ist, wobei das Schaltungsbauteil (16) von einer Oberfläche des Substrats (17) hervorsteht, wobei die Harztastenabdeckungen (13) dafür vorgesehen sind, in Richtung des Substrats (17) gepresst zu werden, um eine Eingabe mit den Harztastenabdeckungen (13) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltungsbauteil (16) des Substrats (17) an einer Position zwischen benachbarten, auf dem Tastenfeld angeordneten Harztastenabdeckungen (13) an dem Substrat (17) montiert ist, wobei jede der Harztastenabdeckungen (13) des Tastenfeldes einen nach außen hervorstehenden Flanschabschnitt (18) aufweist, welcher an einem unteren Ende ihrer Seitenfläche gebildet ist, und wobei der Flanschabschnitt (18) einen ausgesparten Abschnitt (20) aufweist, welcher dafür vorgesehen ist, einen Kontakt mit dem Schaltungsbauteil (16) beim Drücken der Harztastenabdeckungen (13) zu verhindern.
  2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltungsbauteil eine derartige Höhe aufweist, dass das Schaltungsbauteil von einer Oberfläche der Tastaturfolie (12) hervorsteht.
  3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, wobei die Tastaturfolie (12) des Tastenfeldes einen Aufnahmeabschnitt (19) aufweist, welcher von einer Oberfläche derselben hervorsteht, wobei der Aufnahmeabschnitt (19) das Schaltungsbauteil (16) aufnimmt.
  4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, wobei die Tastaturfolie (12) des Tastenfeldes einen Beinabschnitt (17c) aufweist, welcher einen Anbringungsabschnitt der Harztastenabdeckung (13) der Tastenfolie (12) derart schwimmend trägt, dass der Beinabschnitt in der Lage ist, sich in Richtung des Substrats (17) und weg von demselben zu bewegen.
  5. Spritzgießwerkzeug für eine Harztastenabdeckung, welches dafür vorgesehen ist, eine Harztastenabdeckung (13) gemäß Anspruch 1 zu gießen, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgießwerkzeug (31) für die Harztastenabdeckung folgendes aufweist: einen Formabschnitt (34) für eine Tastenabdeckung, welcher einen Flanschabschnitt (39) an einem Endabschnitt desselben und einen Zulaufabschnitt (33, 35) aufweist, welcher mit dem Formabschnitt (34) für die Tastenabdeckung in Verbindung steht, wobei der Formabschnitt (34) für die Tastenabdeckung und der Zulaufabschnitt (33, 35) einen Hohlraum festlegen; und einen Harzentlastungsvorsprung (38), welcher an einem Grenzabschnitt zwischen dem Flanschabschnitt (39) und dem Zulaufabschnitt (33, 35) gebildet ist und von einer Fläche eines Hohlraums hervorsteht, wobei der Harzentlastungsvorsprung (38) in der Breite kleiner als der Grenzabschnitt ist und eine Gießfläche aufweist, welche in Richtung des Flanschabschnitts (39) konvex ist.
  6. Spritzgießwerkzeug (31) für eine Harztastenabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießfläche des Harzentlastungsvorsprungs (38) eine Gestalt in Übereinstimmung mit einer äußeren Gestalt eines Schaltungsbauteils (16) aufweist, welches auf einer Leiterplatte (17) vorgesehen ist.
  7. Spritzgießwerkzeug (31) für eine Harztastenabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießfläche des Harzentlastungsvorsprungs (38) eine Gestalt in Übereinstimmung mit einer äußeren Gestalt eines Aufnahmeabschnitts (19) für ein Schaltungsbauteil (16) aufweist, welcher in einer Tastaturfolie (12) gebildet ist.
  8. Spritzgießwerkzeug (31) für eine Harztastenabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Harzentlastungsvorsprung (38) durch ein Zapfenelement gebildet ist, welches an dem Grenzabschnitt in den Hohlraum ragt, und wobei das Spritzgießwerkzeug (31) für die Harztastenabdeckung eine Zapfenbohrung (42) aufweist, welche ein Anbringen und ein Abnehmen des Zapfenelements ermöglicht.
  9. Spritzgießwerkzeug (32) für eine Harztastenabdeckung, welches als ein zweites Gießwerkzeug dient, das mit dem Spritzgießwerkzeug (31) für die Harztastenabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, das als ein erstes Gießwerkzeug dient, zu verwenden ist, wobei das Spritzgießwerkzeug (32) für die Harztastenabdeckung einen Entlüftungsöffnungsabschnitt (37) aufweist, welcher mit dem in dem ers ten Gießwerkzeug vorgesehenen Zulaufabschnitt (35) in Verbindung steht.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Harztastenabdeckung (13) nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Spritzgießwerkzeugs (31) für die Harztastenabdeckung, wobei die Harztastenabdeckung (13) einen nach außen überstehenden Flanschabschnitt (18) an einem unteren Ende seiner Seitenfläche und einen ausgesparten Abschnitt (20) aufweist, der in dem Flanschabschnitt (18) gebildet ist, wobei das Spritzgießwerkzeug (31) für die Harztastenabdeckung folgendes aufweist: einen Formabschnitt (34) für eine Tastenabdeckung, welcher einen Flanschabschnitt (39) an einem Endabschnitt desselben, und einen Zulaufabschnitt (33, 35) aufweist, welcher mit dem Formabschnitt (34) für die Tastenabdeckung in Verbindung steht, wobei der Formabschnitt (34) für die Tastenabdeckung und der Zulaufabschnitt (33, 35) einen Hohlraum festlegen; und einen Harzentlastungsvorsprung (38), welcher an einem Grenzabschnitt zwischen dem Flanschabschnitt (39) und dem Zulaufabschnitt (33, 35) gebildet ist und von einer Fläche eines Hohlraums hervorsteht, wobei der Harzentlastungsvorsprung (38) in der Breite kleiner als der Grenzabschnitt ist und eine Gießfläche aufweist, welche in Richtung des Flanschabschnitts (39) konvex ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erlangen eines gegossenen Teils durch Gießen eines geschmolzenen Harzes in den Hohlraum des Spritzgießwerkzeugs (31) für die Harztastenabdeckung, wobei es dem geschmolzenen Harz ermöglicht wird, zu erstarren, um ein erstarrtes Harz zu erlangen, und wobei das erstarrte Harz aus dem Spritzgießwerkzeug (31) für die Harztastenabdeckung entformt wird; Entfernen des Zulaufabschnitts (35) von dem gegossenen Teils, und Bilden des ausgesparten Abschnitts (20) in dem Flanschabschnitt (18), so dass der ausgesparte Abschnitt (20) eine Gestalt in Übereinstimmung mit einer Gestalt der Gießfläche des Harzentlastungsvorsprungs (38) aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgießwerkzeug für die Harztastenabdeckung das Spritzgießwerkzeug für die Harztastenabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 ist.
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