DE60302017T2 - Tastatur, Spritzgussverfahren für einen Harztastenkopf und Gussform - Google Patents

Tastatur, Spritzgussverfahren für einen Harztastenkopf und Gussform Download PDF

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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld, welches als Bauteil für einen Drucktastenschalter geeignet ist, der dafür vorgesehen ist, in den Eingabeabschnitt eines elektronischen Gerätes eingebaut zu werden, wie zum Beispiel ein Telefon, ein Audiogerät, ein Fernsehgerät, einen Videorekorder, ein Faxgerät, ein Kopiergerät oder ein in einem Fahrzeug eingebautes Gerät, und insbesondere ein Tastenfeld, welches als Bauteil für einen Drucktastenschalter für ein tragbares Gerät geeignet ist, bei dem eine Verringerung der Dicke und der Größe erforderlich ist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Spritzgießwerkzeug für eine Harztastenabdeckung und ein Verfahren zur Herstellung einer Harztastenabdeckung.
  • 2. Zugehöriger Stand der Technik
  • Die DE 201 17 019 U1 beschreibt eine Tastenabdeckung mit einer Bohrung und einer unter der Tastenabdeckung angeordneten LED, so dass eine LED in Verbindung mit einer Taste vorgesehen ist. Weil die Bohrung in der Tastenabdeckung gebildet ist und die LED von innerhalb der Bohrung beleuchtet wird, bedingt diese Konstruktion, statt die Tastenabdeckung zu beleuchten, dass helles Licht nach außen abgestrahlt wird, während die Bereiche der lichtdurchlässigen Tastenabdeckungen gemieden werden.
  • Aus der US 4,670,633 ist eine Tastatur bekannt, die in der Lage ist, Druckknöpfe mit einer geringen Anzahl an Lichtquellen auf effektive Weise zu beleuchten. Die Tastatur weist eine Vielzahl von pyramidenförmigen Reflektoren zum Reflektieren von Licht zu den Seiten der Druckknöpfe auf.
  • Die JP 2002/052566 A beschreibt ein Verfahren zum Gießen einer Tastenabdeckung, bei welcher Buchstaben und Muster, die auf einem Grundmaterial gedruckt sind, durch das Gießen nicht deformiert werden.
  • Ein Tastenabdeckungswerkzeug ist in der DE 100 28 222 A1 beschrieben, welches bewegliche Kerne aufweist, die in Hohlräumen des Werkzeugs angeordnet sind.
  • Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist ein Tastenfeld der Beleuchtungs-Bauart, welches mit einer lichtdurchlässigen, elastischen Tastaturfolie und einer lichtdurchlässigen Harztastenabdeckung ausgestattet ist, hauptsächlich als Bauteil für einen Drucktastenschalter verwendet worden, der dafür vorgesehen ist, in den Eingabebereich eines tragbaren Geräts, wie zum Beispiel eines Mobiltelefons, eingebaut zu werden. 12 zeigt ein spezifisches Beispiel eines solchen Tas tenfelds. In der Zeichnung ist ein Tastenfeld 1 aus einer Tastaturfolie 2, die durch Gießen eines lichtdurchlässigen Silikongummis oder eines lichtdurchlässigen, thermoplastischen Elastomers in eine Folie erhalten wird, und Harztastenabdeckungen 3 zusammengesetzt, die durch Spritzgießen eines lichtdurchlässigen, thermoplastischen Harzes erhalten und durch das Dazwischenwirken von lichtdurchlässigen Klebeschichten 4 an der Tastaturfolie 2 angebracht werden. Dieses Tastenfeld 1 wird auf einer Substratfläche 7a angeordnet, auf der sich Tellerfedern 5, Chipbauteile 6 mit als Beleuchtungsquellen dienenden LEDs oder ähnlichem usw. befinden, und ist mit einem Substrat 7 usw. integriert, um einen Drucktastenschalter für einen Eingabebetrieb zu bilden.
  • In vielen Fällen weist jede Harztastenabdeckung 3 in einem solchen Drucktastenschalter an dem äußeren Umfang des unteren Endes ihrer Seitenfläche einen nach außen hervorstehenden Flanschabschnitt 8 auf. Dieser Flanschabschnitt 8 ist dafür vorgesehen, mit der hinteren Fläche eines Gehäuses 9 in Eingriff zu gehen, um zu verhindern, dass die Tastenabdeckung von dem Gerät (Gehäuse 9) gelöst wird. Des weiteren kann, wenn die LEDs oder ähnliches, die in den Chipbauteilen 6 eingebaut sind, dazu gebracht werden, Licht zu emittieren, um die Harztastenabdeckung von innerhalb des Gehäuses 9 zu beleuchten, ein Lecken beziehungsweise Austreten von Licht durch die Spalte zwischen den Harztastenabdeckungen 3 und dem Gehäuse 9 dadurch verhindert werden, dass die Flanschabschnitte 8 mit Schutzschichten ausgestattet werden, wodurch die Beleuchtungseigenschaften für die Harztastenabdeckung 3 verbessert werden.
  • Im allgemeinen besteht eine Notwendigkeit für eine weitere Verringerung der Dicke und der Größe von tragbaren Geräten, wie zum Beispiel Mobiltelefonen. In Anbetracht dessen wird bei dem in 12 dargestellten Tastenfeld 1 eine weitere Verringerung der Dicke und Größe der Bauteile einschließlich der Tastenfolie 2, der Harztastenabdeckungen 3 und der Klebeschichten 4 in Erwägung gezogen. Eine weitere Verringerung der Dicke und Größe des Tastenfelds würde jedoch zu einer Verringerung des Abstands zwischen den einander zugerichteten Harztastenabdeckungen 3 und einer Verringerung des vertikalen Abstands zwischen der Harztastenabdeckung 3 und dem Substrat 7 führen. Es wurde daher daraus gefolgert, dass die Flanschabschnitte 8 der Harzabdeckungen 3 zwangsläufig in Kontakt mit den Chipbauteilen 6 kommen würden, die von der Substratfläche 7 hervorstehen.
  • Es könnte möglich sein, dieses Problem zum Beispiel durch Verringerung der Anzahl an Chipbauteilen 6 zu vermeiden. Dies würde jedoch dazu führen, dass einige der Harztastenabdeckungen 3 nicht ausreichend beleuchtet wären, wodurch es unmöglich wäre, alle Harztastenabdeckungen 3 gleichmäßig und in ausreichender Weise zu beleuchten. Es könnte auch möglich sein, die Größe der Harztastenabdeckungen 3 zu verringern. Dies würde jedoch eine Verschlechterung bezüglich der Bedienbar keit beim Drücken der Harztastenabdeckungen 3 mit sich ziehen, was zu einer eher ungenauen Eingabe führen würde, was mit Unannehmlichkeiten für den Benutzer verbunden ist.
  • In diesem Zusammenhang hat der vorliegende Erfinder ein Verfahren zum teilweisen Anpassen beziehungsweise Beschneiden der Flanschabschnitte 8 der Harztastenabdeckungen 3 in Betracht gezogen. Wie in 13 dargestellt, sind jedoch bei dem Verfahren, bei dem die Flanschabschnitte 8 teilweise mittels eines Beschneidstempels nach dem Gießen der Harztastenabdeckungen 3 zugeschnitten werden, die Schneidkanten a bis c der Gefahr einer Positionsveränderung ausgesetzt, so dass die Breitenausdehnung der verbleibenden Flanschabschnitte 8 eher unterschiedlich ist, was zu einem häufigen Auftauchen von Lichtaustritten zum Zeitpunkt der Beleuchtung führt. Insbesondere sind die Harztastenabdeckungen eines tragbaren Geräts, welches im allgemeinen eine sehr geringe Gesamtgröße aufweist, einer solchen Veränderung der Schneidkanten a bis c ausgesetzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben beschrieben, wurde die vorliegende Erfindung gemacht, nachdem die Art und Weise geprüft wurde, wie das Problem des Kontakts vermieden werden kann, das auftritt, wenn das konventionelle Tastenfeld 1 in Dicke und Größe verringert werden soll. Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tastenfeld zur Verwendung in einem tragbaren elektronischen Gerät oder ähnlichem zu schaffen, bei welchem die Harztastenabdeckungen 3 und die Chipbauteile, wie zum Beispiel LEDs, nicht in Kontakt miteinander kommen, welches Lichtaustritte zum Zeitpunkt der Beleuchtung eliminiert und bei welchem die Harztastenabdeckungen sich nicht leicht von dem Gerät lösen.
  • Des weiteren zielt die vorliegende Erfindung auch darauf ab, eine Harztastenabdeckung zur Verwendung bei einem solchen Tastenfeld, ein Spritzgießwerkzeug für diese Harztastenabdeckung und ein Verfahren zum Herstellen einer Harztastenabdeckung zu schaffen.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Tastenfeld gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung weisen die Harztastenabdeckungen in ihren Seitenflächen ausgesparte Bereiche mit einer Konfiguration in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration von Eingriffselementen auf, von denen zumindest die oberen Bereiche in Verschiebebereichen an den unteren Rändern der Fläche der Harztastenabdeckungen angeordnet sind, wodurch deren Verschiebung ermöglicht wird, wenn sie gedrückt werden, so dass die Harztastenabdeckungen nicht in Kontakt mit den Eingriffselementen kommen, und zwar ob die Tastenabdeckungen zur Eingabe gedrückt werden oder nicht. Auf diese Weise ist es möglich, mit der Verringerung des Abstands zwischen den Seitenflächen der Harztastenabdeckungen und der Verringerung des verti kalen Abstands zwischen den Harztastenabdeckungen und dem Substrat aufgrund der Verringerung der Dicke und Größe zurecht zu kommen. Insbesondere besteht in dem Fall eines Tastenfelds, bei dem die Harztastenabdeckungen auf ihren Seitenflächen nach außen hervorstehende Flanschabschnitte mit darin gebildeten ausgesparten Bereichen aufweisen, praktisch keine Gefahr, dass Licht durch die Spalte zwischen dem Gerätegehäuse und den Harztastenabdeckungen austritt, wenn die Hintergrundbeleuchtung eingeschaltet ist. Somit ist eine solche Harztastenabdeckung mit einem ausgesparten Bereich in der Lage, mit einer Verringerung der Dicke und Größe des Geräts zurecht zu kommen und ist optimal bei einem Tastenfeld des Beleuchtungstyps und dabei verwendeten Harztastenabdeckungen anwendbar.
  • Das oben genannte Eingriffselement ist der Abschnitt, welcher nach dem Drücken der Harztaste in Kontakt mit der Harztastenabdeckung kommen würde, um dadurch das Absinken der Harztastenabdeckung zu verhindern, wenn nicht der ausgesparte Bereich in der Harztastenabdeckung vorhanden wäre. In vielen Fällen ist sie aus einem "Vorsprung" von einer allgemeinen Fläche einer Fläche der Tastenfolie gebildet; in einigen Fällen kann es ein Beinbereich oder ähnliches sein, welcher den Harztastenabdeckungsanbringbereich der Tastenfolie schwimmend trägt, um in der Lage zu sein, in Richtung der gegenüberliegend von der hinteren Fläche der Tastenfolie angeordneten Substratfläche und weg von derselben zu bewegen. Des weiteren ist mit dem oben genannten "Vorsprung" ein Element gemeint, welches von der Fläche der Tastenfolie vorsteht; es handelt sich um einen Ausdruck, welcher sowohl die Tastenfolie selbst als auch ein von der Tastenfolie verschiedenes Objekt umfasst. Genauer gesagt bedeutet es zuerst ein Schaltungsbauteil, welches mit der Substratschaltung in einem hervorstehenden Zustand bezüglich der Substratfläche, die der hinteren Fläche der Tastenfolie gegenüberliegt, verbunden ist. Wie oben angegeben, ist die jüngste Tendenz in Richtung einer Verringerung der Dicke und Größe von tragbaren Geräten bemerkenswert. Es bestehen jedoch Beschränkungen bezüglich einer Verringerung in der Dicke und Größe des Chipbauteils, wie zum Beispiel der LED, d. h. des Schaltungsbauteils selbst, und eine Verringerung des vertikalen Abstands zwischen demselben und der Harztastenabdeckung ist unausweichlich. Demzufolge muss das Schaltungsbauteil von einer allgemeinen Fläche der Tastenfolienfläche durch eine in der Tastenfolie gebildete Einführungsbohrung hervorstehen. Bei der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, auch in solch einem Fall, den oben genannten Kontakt aufgrund des ausgesparten Abschnitts der Harztastenabdeckung zu vermeiden. Des weiteren ist die Tastenfolie häufig mit einem "Aufnahmeabschnitt" zum Schutz eines solchen Schaltungsbauteils ausgestattet. Als ein zweites spezifisches Beispiel davon, was durch die Bezeichnung "Vorsprung" gemeint ist, wird dieser "Aufnahmeabschnitt" eingesetzt. In einigen Fällen ist, unabhängig davon, ob das Schaltungsbauteil von der allgemeinen Fläche der Tastenfolie hervorsteht oder nicht, der Aufnahmeabschnitt so gebildet, dass er von der allgemeinen Fläche hervor steht. Insbesondere wenn die Tastenfolie auf so perfekte Weise wasserdicht und staubdicht ist, steht sie von der allgemeinen Fläche der Tastenfolie in einer domartigen oder kastenartigen Weise hervor, um das Schaltungsbauteil auf perfekte Weise abzudecken. Wenn eine solche wasserdichte und staubdichte Eigenschaft nicht erforderlich ist, wird der Aufnahmeabschnitt so gebildet, dass er in einer zylindrischen Form nach oben von der Folie absteht. Dann ist es bei der vorliegenden Erfindung in jedem Fall möglich, zu verhindern, dass die Harztastenabdeckung in Kontakt mit dem Aufnahmeabschnitt kommt.
  • Des weiteren kann dieses Tastenfeld in beiden nachfolgenden Fällen angewendet werden: Dem Fall, in welchem, falls kein ausgesparter Abschnitt vorgesehen ist, die Seitenfläche der Harztastenabdeckung nicht mit dem Eingriffselement überlappt, wenn die Tastenabdeckung nicht zur Eingabe gedrückt wird, wohingegen, wenn sie zur Eingabe gedrückt wird, die Seitenfläche der Harztastenabdeckung das Eingriffselement überlappt, und dem Fall, in welchem die Seitenfläche der Harztastenabdeckung das Eingriffselement überlappt, ob es gedrückt wird oder nicht. Somit ist es in jedem Fall möglich, zu verhindern, dass die Harztastenabdeckung in Kontakt mit dem Eingriffselement kommt.
  • Des weiteren kann der "ausgesparte Abschnitt" der Harztastenabdeckung von einer Konfiguration sein, in welcher die Wanddicke vollständig entlang der Höhenrichtung des Abschnitts der Harztastenabdeckung (z. B. der Flanschbereich), wo sie gebildet ist, reduziert ist, oder von einer Konfiguration, in welcher die Wanddicke nur in dem unteren Abschnitt entlang der Höhenrichtung desselben verringert ist. Des weiteren impliziert die Bezeichnung "Konformität" nicht, dass die Konfiguration des ausgesparten Abschnitts perfekt mit der äußeren Konfiguration des Eingriffselements übereinstimmt; es ist nur notwendig, dass die Harztastenabdeckung in der Lage ist, einen Kontakt mit dem Eingriffselement zu vermeiden, so dass es ausreicht, wenn deren Konfigurationen im wesentlichen in Übereinstimmung miteinander sind. Zum Beispiel kann, wenn die äußere Konfiguration des Eingriffselements im Querschnitt polygonal ist, die Konfiguration des ausgesparten Abschnitts bogenförmig mit einem Krümmungsradius sein, der etwas größer ist als was er begrenzt.
  • Die Ansprüche 3 und 4 beschreiben alternative Harztastenabdeckungen.
  • Des weiteren wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Spritzgießwerkzeug für eine Harztastenabdeckung gemäß Anspruch 5 geschaffen.
  • Bei diesem Spritzgießwerkzeug für die Harztastenabdeckung ist der mit dem Formabschnitt der Tastenabdeckung in Verbindung stehende Zulaufabschnitt in dem Hohlraum vorgesehen. Des weiteren ist in dem Hohlraum der Harzentlastungsvorsprung vorgesehen, welcher eine Gießfläche aufweist, die sich von dem Eingang des Formabschnitts für die Tastenabdeckung und dem Zulauf abschnitt in Richtung des Formabschnitts für die Tastenabdeckung vergrößert, wobei die Gießfläche in der Breite kleiner als der Eintritt und von einer Konfiguration ist, welche in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Eingriffselements ist, von dem zumindest der obere Abschnitt in dem Verschiebebereich des unteren Oberflächenrands der Harztastenabdeckung angeordnet ist, welche bei einem Drücken verschoben werden soll. Somit ist es allein durch das Abschneideverfahren des Zulaufabschnitts möglich, einen ausgesparten Abschnitt einer Konfiguration in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Eingriffselements in einfacher Weise zu bilden, welches beispielsweise von einer V-förmigen oder bogenförmigen Konfiguration ist, und zwar auf der Harztastenabdeckung und einem Teil des Flanschabschnitts davon. Des weiteren ist es, weil der Harzentlastungsvorsprung in der Breite kleiner als der Eingang ist, möglich, dass ein geschmolzenes Harz fließt, ohne dass sich Luft auf jeder Seite des Harzentlastungsvorsprungs ansammelt, wodurch es möglich gemacht wird, eine Harztastenabdeckung zu erhalten, die bezüglich ihrer Dimensionseigenschaften und Qualität überlegen ist, sowie ein Tastenfeld, welches dieselbe verwendet.
  • Des weiteren kann dieses Spritzgießwerkzeug als eines ohne Stiftbohrungen gebildet werden, was die abnehmbare Anbringung einer Vielzahl von Stiftelementen erlaubt, die Harzentlastungsvorsprünge bilden und bezüglich der Konfiguration der Gießfläche unterschiedlich sind. Durch dieses Bilden von Stiftbohrungen, welche eine abnehmbare Anbringung einer Vielzahl von Stiftelementen erlaubt, die sich bezüglich der Konfiguration der Gießfläche unterscheiden, ist eine schnelle Adaption an ein Produkt mit einem Eingriffselement möglich, welches eine unterschiedliche äußere Flächenkonfiguration aufweist, und zwar lediglich durch Ersetzen der Stiftelemente, ohne dass jegliches Umgestalten des Werkzeugs selbst erforderlich ist, wodurch es möglich ist, ein Spritzgießwerkzeug für eine Harztastenabdeckung zu erhalten, welches bezüglich der Kompatibilität der Produkte überlegen ist.
  • Des weiteren findet bei einem Spritzgießwerkzeug für eine Harztastenabdeckung, bei dem der Eingang auf der Seite, an der die Tastenabdeckung gebildet wird, breiter und auf der Seite des Zulaufabschnitts schmäler ist, das Strömen eines geschmolzenen Harzes in den Hohlraum schnell statt und es ist möglich, das Auftreten einer Ansammlung von Luft zu reduzieren oder zu eliminieren. Des weiteren ist es bei einem Spritzgießwerkzeug für eine Harztastenabdeckung mit einem Entlüftungsöffnungsabschnitt, der mit einem Teil des Zulaufabschnitts kommuniziert, möglich, jegliche Erzeugung von Strömungsmarkierungen auf den Harztastenabdeckungen zu eliminieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren ein Verfahren zum Herstellen einer Harztastenabdeckung gemäß Anspruch 10 zur Verfügung.
  • Bei diesem Verfahren zur Herstellung einer Harztastenabdeckung ist es möglich, einen ausgesparten Abschnitt mit einer Konfiguration in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Eingriffselements auf einem Teil des Flanschabschnitts durch einen auf normale Art und Weise durchgeführten Eliminierungsprozess des Zulaufabschnitts in einfacher Weise zu bilden, ohne jeglichen überflüssigen Schritt zu dem konventionellen Verfahren zum Herstellen einer Harztastenabdeckung hinzuzufügen. Des weiteren kann, weil ein geschmolzenes Harz in den Hohlraum des Spritzgießwerkzeugs, welches den Zulaufabschnitt und den Harzentlastungsvorsprung aufweist, gegossen wird, der auf der Harztastenabdeckung durch diesen gebildete ausgesparte Ausschnitt auf zuverlässige Art und Weise in einer Konfiguration in Übereinstimmung mit der äußeren Konfiguration des Aufnahmeabschnitts der Tastenfolie sein und kein fehlerhaftes Gießen aufgrund eines Auftretens einer Ansammlung von Luft oder ähnlichem ist involviert. Des weiteren wird die Erzeugung von Strömungsmarkierungen auf der Harztastenabdeckung verhindert und es ist möglich, eine Harztastenabdeckung von hoher Qualität zu erhalten, bei welcher, auch wenn ein Anzeigeabschnitt mit einem Buchstaben, einem Symbol oder ähnlichem darauf auf der Rückseite der Harztastenabdeckung vorgesehen ist, der Anzeigeabschnitt nicht durch Strömungsmarkierungen entstellt wird.

Claims (11)

  1. Drucktastenschalter, welcher folgendes aufweist: ein Tastenfeld, welches eine Vielzahl von Harztastenabdeckungen (13) aufweist, die auf einer lichtdurchlässigen Tastaturfolie (12) angeordnet sind; und ein Substrat bzw. Trägermaterial, welches unterhalb des Tastenfeldes angeordnet ist und auf welchem ein Schaltungsbauteil (16) montiert ist, wobei das Schaltungsbauteil (16) von einer Oberfläche des Substrats (17) hervorsteht, wobei die Harztastenabdeckungen (13) dafür vorgesehen sind, in Richtung des Substrats (17) gepresst zu werden, um eine Eingabe mit den Harztastenabdeckungen (13) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltungsbauteil (16) des Substrats (17) an einer Position zwischen benachbarten, auf dem Tastenfeld angeordneten Harztastenabdeckungen (13) an dem Substrat (17) montiert ist, wobei jede der Harztastenabdeckungen (13) des Tastenfeldes einen nach außen hervorstehenden Flanschabschnitt (18) aufweist, welcher an einem unteren Ende ihrer Seitenfläche gebildet ist, und wobei der Flanschabschnitt (18) einen ausgesparten Abschnitt (20) aufweist, welcher dafür vorgesehen ist, einen Kontakt mit dem Schaltungsbauteil (16) beim Drücken der Harztastenabdeckungen (13) zu verhindern.
  2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltungsbauteil eine derartige Höhe aufweist, dass das Schaltungsbauteil von einer Oberfläche der Tastaturfolie (12) hervorsteht.
  3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, wobei die Tastaturfolie (12) des Tastenfeldes einen Aufnahmeabschnitt (19) aufweist, welcher von einer Oberfläche derselben hervorsteht, wobei der Aufnahmeabschnitt (19) das Schaltungsbauteil (16) aufnimmt.
  4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, wobei die Tastaturfolie (12) des Tastenfeldes einen Beinabschnitt (17c) aufweist, welcher einen Anbringungsabschnitt der Harztastenabdeckung (13) der Tastenfolie (12) derart schwimmend trägt, dass der Beinabschnitt in der Lage ist, sich in Richtung des Substrats (17) und weg von demselben zu bewegen.
  5. Spritzgießwerkzeug für eine Harztastenabdeckung, welches dafür vorgesehen ist, eine Harztastenabdeckung (13) gemäß Anspruch 1 zu gießen, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgießwerkzeug (31) für die Harztastenabdeckung folgendes aufweist: einen Formabschnitt (34) für eine Tastenabdeckung, welcher einen Flanschabschnitt (39) an einem Endabschnitt desselben und einen Zulaufabschnitt (33,35) aufweist, welcher mit dem Formabschnitt (34) für die Tastenabdeckung in Verbindung steht, wobei der Formabschnitt (34) für die Tastenabdeckung und der Zulaufabschnitt (33,35) einen Hohlraum festlegen; und einen Harzentlastungsvorsprung (38), welcher an einem Grenzabschnitt zwischen dem Flanschabschnitt (39) und dem Zulaufabschnitt (33,35) gebildet ist und von einer Fläche eines Hohlraums hervorsteht, wobei der Harzentlastungsvorsprung (38) in der Breite kleiner als der Grenzabschnitt ist und eine Gießfläche aufweist, welche in Richtung des Flanschabschnitts (39) konvex ist.
  6. Spritzgießwerkzeug (31) für eine Harztastenabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießfläche des Harzentlastungsvorsprungs (38) eine Gestalt in Übereinstimmung mit einer äußeren Gestalt eines Schaltungsbauteils (16) aufweist, welches auf einer Leiterplatte (17) vorgesehen ist.
  7. Spritzgießwerkzeug (31) für eine Harztastenabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekenzeichnet, dass die Gießfläche des Harzentlastungsvorsprungs (38) eine Gestalt in Übereinstimmung mit einer äußeren Gestalt eines Aufnahmeabschnitts (19) für ein Schaltungsbauteil (16) aufweist, welcher in einer Tastaturfolie (12) gebildet ist.
  8. Spritzgießwerkzeug (31) für eine Harztastenabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Harzentlastungsvorsprung (38) durch ein Zapfenelement gebildet ist, welches an dem Grenzabschnitt in den Hohlraum ragt, und wobei das Spritzgießwerkzeug (31) für die Harztastenabdeckung eine Zapfenbohrung (42) aufweist, welche ein Anbringen und ein Abnehmen des Zapfenelements ermöglicht.
  9. Spritzgießwerkzeug (32) für eine Harztastenabdeckung, welches als ein zweites Gießwerkzeug dient, das mit dem Spritzgießwerkzeug (31) für die Harztastenabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, das als ein erstes Gießwerkzeug dient, zu verwenden ist, wobei das Spritzgießwerkzeug (32) für die Harztastenabdeckung einen Entlüftungsöffnungsabschnitt (37) aufweist, welcher mit dem in dem ers ten Gießwerkzeug vorgesehenen Zulaufabschnitt (35) in Verbindung steht.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Harztastenabdeckung (13) nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Spritzgießwerkzeugs (31) für die Harztastenabdeckung, wobei die Harztastenabdeckung (13) einen nach außen überstehenden Flanschabschnitt (18) an einem unteren Ende seiner Seitenfläche und einen ausgesparten Abschnitt (20) aufweist, der in dem Flanschabschnitt (18) gebildet ist, wobei das Spritzgießwerkzeug (31) für die Harztastenabdeckung folgendes aufweist: einen Formabschnitt (34) für eine Tastenabdeckung, welcher einen Flanschabschnitt (39) an einem Endabschnitt desselben, und einen Zulaufabschnitt (33,35) aufweist, welcher mit dem Formabschnitt (34) für die Tastenabdeckung in Verbindung steht, wobei der Formabschnitt (34) für die Tastenabdeckung und der Zulaufabschnitt (33,35) einen Hohlraum festlegen; und einen Harzentlastungsvorsprung (38), welcher an einem Grenzabschnitt zwischen dem Flanschabschnitt (39) und dem Zulaufabschnitt (33,35) gebildet ist und von einer Fläche eines Hohlraums hervorsteht, wobei der Harzentlastungsvorsprung (38) in der Breite kleiner als der Grenzabschnitt ist und eine Gießfläche aufweist, welche in Richtung des Flanschabschnitts (39) konvex ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erlangen eines gegossenen Teils durch Gießen eines geschmolzenen Harzes in den Hohlraum des Spritzgießwerkzeugs (31) für die Harztastenabdeckung, wobei es dem geschmolzenen Harz ermöglicht wird, zu erstarren, um ein erstarrtes Harz zu erlangen, und wobei das erstarrte Harz aus dem Spritzgießwerkzeug (31) für die Harztastenabdeckung entformt wird; Entfernen des Zulaufabschnitts (35) von dem gegossenen Teils, und Bilden des ausgesparten Abschnitts (20) in dem Flanschabschnitt (18), so dass der ausgesparte Abschnitt (20) eine Gestalt in Übereinstimmung mit einer Gestalt der Gießfläche des Harzentlastungsvorsprungs (38) aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgießwerkzeug für die Harztastenabdeckung das Spritzgießwerkzeug für die Harztastenabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 ist.
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