DE60300196T2

DE60300196T2 - Rotierender Gelenkarm für eine chirurgische Ablage

Info

Publication number: DE60300196T2
Application number: DE60300196T
Authority: DE
Inventors: Mark J. Oceanside Buczek
Original assignee: Alcon Inc
Current assignee: Alcon Inc
Priority date: 2003-01-27
Filing date: 2003-10-06
Publication date: 2006-04-27
Anticipated expiration: 2023-10-07
Also published as: PT1440666E; IL158464A0; DK1440666T3; EP1440666A1; MXPA03009839A; JP2004223247A; ES2235135T3; DE60300196D1; AR041836A1; EP1440666B1; JP4447927B2; US6736360B1; IL158464A; BR0304845B1; CA2443081C; ATE284173T1; CA2443081A1; BR0304845A

Description

Allgemeiner Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der ophthalmologischen Chirurgie und insbesondere auf chirurgische Ablagen, die mit chirurgischen Konsolen verwendet werden.
Vereinfacht gesagt, besteht die Funktion des menschlichen Auges darin, durch Übertragen von Licht durch einen durchsichtigen äußeren Teil, die Kornea, und durch Fokussieren des Bilds über die Linse auf die Retina das Sehen zu ermöglichen. Die Güte des fokussierten Bilds ist von vielen Faktoren, einschließlich der Größe und der Form des Auges und der Transparenz der Kornea, des Glaskörpers und der Linse abhängig.
Wenn die Linse aufgrund von Alter oder Krankheit an Transparenz verliert, nimmt die Sehkraft deshalb ab, weil weniger Licht an die Retina übertragen werden kann. Dieser Mangelzustand der Linse wird in der Medizin als grauer Star bezeichnet. Eine anerkannte Behandlung für diese Krankheit ist die chirurgische Entfernung der Linse und der Ersatz der Linsenfunktion durch eine künstliche Intraokularlinse (IOL).
Wenn dies nicht geschieht, kann es zu einer Retina- oder Glaskörpererkrankung oder einem Retina- oder Glaskörpertrauma kommen, was in vielen Fällen dazu führt, daß der Glaskörper entfernt werden muß.
In den Vereinigten Staaten werden die meisten an grauem Star erkrankten Linsen mittels einer Phakoemulsifikation genannten chirurgischen Technik entfernt. Während dieses Vorgangs wird eine dünne Phakoemulsifikationsschneidspitze in die erkrankte Linse eingeführt und mit Ultraschall in Vibration versetzt. Die vibrierende Schneidspitze verflüssigt oder emulgiert die Linse, so daß die Linse aus dem Auge gesaugt werden kann. Nach der Entfernung der kranken Linse wird diese normalerweise durch eine künstliche Linse ersetzt.
Eine übliche chirurgische Ultraschallvorrichtung für ophthalmologische Verfahren besteht aus einem ultraschallgetriebenen Handstück, einer daran angebrachten Schneidspitze und Spül flüssigkeitsmanschette und einer elektronischen Steuerkonsole. Die Handstückanordnung ist über ein elektrisches Kabel und flexible Schläuche an der Steuerkonsole angebracht. Über das elektrische Kabel variiert die Konsole die durch das Handstück an die angebrachte Schneidspitze übertragene Leistung, und die flexiblen Schläuche liefern durch die Handstückanordnung Spülflüssigkeit zum Auge und saugen Ansaugflüssigkeit vom Auge ab.
Bei chirurgischen Eingriffen am Glaskörper und/oder der Retina können verschiedene Schneidvorrichtungen, Scheren, Extrusionsnadeln (Kanülen), Fragmenter oder Gewebemanipulatoren verwendet werden. Einige dieser Vorrichtungen wie Glaskörperschneider verwenden ein Guillotine- (axiales) oder hin- und hergehendes Schneidrohr. Im Innern des Schneidrohrs wird ein Unterdruck angelegt, so daß das Gewebe gleich nach dem Schneiden abgesaugt wird.
Zur Unterstützung des Chirurgen und des Pflegepersonals während des Eingriffs umfassen chirurgische Steuerkonsolen im allgemeinen eine Ablage, die von der Konsole nach außen in das sterile Feld ausgezogen werden kann. Die verschiedenen während des Eingriffs verwendeten Instrumente können auf die Ablage gelegt werden, wenn sie sich nicht in Gebrauch befinden. Bekannte chirurgische Ablagen können vom sterilen Feld zwar höhenverstellbar sein, können aber nur in einem begrenzten Bogen gedreht werden, da die Ablage aufgrund des externen Seillösemechanismus für die Höhenverstellung nicht voll gedreht werden kann. Dadurch wird die Nutzbarkeit und die Einstellbarkeit der Ablage eingeschränkt.
Es besteht daher weiter Bedarf an einer verstellbaren chirurgischen Ablage, die vollständig und unbegrenzt um 360° gedreht werden kann.
In der US-2001/035702 A1 wird ein chirurgischer Konsolenkarren mit einer höhenverstellbaren Ablage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des nachfolgenden Anspruchs 1 beschrieben.
Kurzdarstellung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung stellt einen rotierenden Gelenkarm für eine chirurgische Ablage gemäß den folgenden Ansprüchen bereit und verbessert den Stand der Technik, indem sie einen beweglichen Arm für eine chirurgische Ablage bereitstellt, der mit der chirurgischen Konsole verbunden und höhenverstellbar ist sowie eine vollständige, unbegrenzte Drehung um 360° gestattet. Der Armmechanismus umfaßt eine bewegliche Keilplatte mit einer geneigten oder gestuften Mulde, die mit einem Ende eines Bewegungsübertragungszapfens zusammenwirkt. Eine horizontale Bewegung der Keilplatte verursacht eine vertikale Bewegung des Zapfens. Das andere Ende des Zapfens gegenüber der Keilplatte betätigt einen Lösemechanismus, der das Anheben und Absenken des Arms, an dem die Ablage montiert ist, über einen Druckgaszylinder gestattet. Dank einer solchen Konstruktion kann die Ablage vollständig um 360° gedreht werden, ohne daß der Armhöhenlösemechanismus beeinflußt wird.
Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Arm für eine chirurgische Ablage bereitzustellen, der eine bewegliche Keilplatte mit einer geneigten oder abgeschrägten Mulde umfaßt, die mit einem Ende eines Bewegungsübertragungszapfens zusammenwirkt.
Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Arm für eine chirurgische Ablage bereitzustellen, der Gestänge aufweist, dank derer die Ablage vollständig um 360° gedreht werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Arm für eine chirurgische Ablage bereitzustellen, dessen Höhe unabhängig von der Ausrichtung verstellbar ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Arms für eine chirurgische Ablage mit Gestänge, das unbegrenzte Verstellbarkeit oder Abdeckung der Ablage gestattet.
Diese und andere Vorteile und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung und den Ansprüchen, die folgert, deutlich.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
1 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Arms, der mit einer chirurgischen Konsole verwendet wird und an dem eine chirurgische Ablage befestigt ist;
2 eine Perspektivansicht des zusammengebauten Armmechanismus der vorliegenden Erfindung;
3 eine auseinandergezogene Teilansicht des Aufbaus, die den Höheneinstellungsgaszylinder veranschaulicht, der bei dem erfindungsgemäßen Armmechanismus verwendet wird;
4 eine auseinandergezogene Teilansicht des Aufbaus des Konsolenschwenkmechanismus, der bei dem erfindungsgemäßen Armmechanismus verwendet werden kann;
5 eine Teilansicht des Aufbaus des oberen Armabschnitts des erfindungsgemäßen Armechanismus von unten;
6A eine Querschnittsansicht der bei dem erfindungsgemäßen Armmechanismus verwendeten Keilplatte;
6B einen vergrößerten Teilaufriß der bei dem erfindungsgemäßen Armmechanismus verwendeten Keilplatte aus dem Kreis 6B in 6A;
7A eine vergrößerte Perspektivansicht des Betätigungsmechanismus, der bei dem erfindungsgemäßen Armmechanismus verwendet werden kann, wobei der Mechanismus in der unbetätigten Position gezeigt wird, und
7B eine vergrößerte Perspektivansicht des Betätigungsmechanismus, der bei dem erfindungsgemäßen Armmechanismus verwendet werden kann, wobei der Mechanismus in der betätigten Position gezeigt wird.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Wie am besten aus 1 ersichtlich, ist die chirurgische Ablage 10, die mit dem erfindungsgemäßen Armmechanismus verwendet werden kann, allgemein mit der chirurgischen Konsole 100 verbunden oder daran angebracht, wobei solche Konsolen in der Technik wohlbekannt sind, obwohl der Mechanismus so hergestellt werden könnte, daß er unabhängig von jedem anderen Mechanismus wirkt. Aus dem US-Patent Nr. 467,001 ist beispielsweise eine chirurgische Konsole bekannt, die sich für den Einsatz mit der erfindungsgemäßen Ablage 10 eignet. Die Ablage 10 enthält allgemein den Körper 11, der eine rechteckige Form hat und einen oder mehrere Armbetätigungsgriffe 12 aufweist, die vom sterilen Feld zugänglich sind. Der Körper 11 kann auch eine oder mehrere Aussparungen 15 zur Aufnahme verschiedener Handstücke und Werkzeuge, die während einem chirurgischen Eingriff zum Einsatz kommen, und eine Aussparung 13 für eine (nicht gezeigte) Ferneingabevorrichtung aufweisen. Die Ablage 10 ist über den Armmechanismus 14 mit der Konsole 100 verbunden. Vorzugsweise ist die Ablage 10 mittig an der Konsole 100 montiert, so daß die Ablage 10 von beiden Seiten der Konsole 100 zugänglich ist. Die Ablage 10 ist vorzugsweise in einem oder mehreren zusammengebauten Teilen aus einem geeigneten Thermoplast hergestellt.
Wie am besten aus 2 ersichtlich ist, umfaßt der erfindungsgemäße Armmechanismus 14 allgemein einen oberen Arm 16, einen unteren Arm 18, eine Schwenkkonsolenhalterung 20 und eine Schwenkablageplatte 22. Wie am besten aus 4 ersichtlich ist, ist der untere Arm 18 über Befestigungsvorrichtungen 19 mit der Konsolenhalterung 20 und die Konsolenhalterung 20 auf eine in der Technik wohlbekannte Art und an einem in der Technik wohlbekannten Ort mit der Konsole 100 verbunden. Der obere Arm 16 ist über den Drehzapfen 21 mit dem unteren Arm 18 verbunden. Dank der Konsolenhalterung kann sich der untere Arm 18 bezüglich der Konsole 100 schwenken, und dank des Drehzapfens 21 kann sich der obere Arm 16 um den unteren Arm 18 drehen oder darum schwenken.
Wie am besten aus 3 und 5 ersichtlich ist, besteht der obere Arm 16 allgemein aus einer Anordnung 24 zum Schwenken des unteren Arms, einer Anordnung 26 zum Schwenken der Ablage, einer unteren Versteifungsstange 28, einem oberen Versteifungs-U-Profil 36 und einer in einer Position blockierbaren Gasfeder 30. Durch die Kombination aus oberem Versteifungs-U-Profil 36 und der unteren Versteifungsstange 28 mit der Anordnung 24 zum Schwenken des unteren Arms und der Anordnung 26 zum Schwenken der Ablage wird ein viergliedriges Gestänge gebildet. Diese Gestängebeziehung zwischen dem oberen Versteifungs-U-Profil 36 und der unteren Versteifungsstange 28 gestattet Höhenveränderungen unter Aufrechterhaltung der Parallelität zwischen der unteren Schwenkanordnung 24 und der Anordnung 26 zum Schwenken der Ablage. Ein Ende der Feder 30 ist an der unteren Schwenkanordnung 24 und das andere Ende der Feder 30 ist am oberen Versteifungs-U-Profil 36 angebracht. Dadurch, daß die Feder 30 in ihrer Position blockierbar ist, bleibt der Armmechanismus 14 in seiner Höheneinstellung. Die Versteifungsstange 28 und die Gasfeder 30 sind in der Technik wohlbekannt und aus verschiedenen Quellen im Handel erhältlich. Die Anord nung zum Schwenken des unteren Arms wird auf dem Drehzapfen 21 am unteren Arm 18 aufgenommen und gestattet dem oberen Arm 16, daß er sich bezüglich des unteren Arms 18 dreht. Dank der Anordnung 26 zum Schwenken der Ablage kann sich die Ablageplatte 22 um 360° bezüglich des oberen Arms 16 drehen. Die Schwenkanordnungen 24 und 26 besitzen eine herkömmliche Konstruktion und sind dem Durchschnittsfachmann bekannt. Die Abdeckung 34 ist über die Befestigungsvorrichtungen 32 am oberen Arm 16 angebracht und schließt zusammen mit dem oberen Versteifungs-U-Profil 36 den oberen Arm 16 ein.
Wie am besten aus 2 ersichtlich ist, enthält die Ablageplatte 22 Betätigungsseile 38, die an einem Ende an den Griffen 12 und am anderen Ende an der Betätigungsstange 40 angebracht sind. Die Keilplatte 42 ist zwischen den Seilen 38 an der Betätigungsstange 40 angebracht. Wie am besten aus 6 ersichtlich ist, handelt es sich bei der Keilplatte 42 um eine lange Metallplatte, die an der Unterseite eines Endes eine geneigte oder schräge Mulde 44 aufweist. Die Keilplatte 42 geht in der Ablageplatte 22 hin und her, indem durch Betätigung der Griffe 12 an den Seilen 38 gezogen wird, wodurch an der Betätigungsstange 40 gezogen wird, an der die Keilplatte 42 angebracht ist. Die Rückholfeder 46 bewirkt, daß die Betätigungsstange 40 nach dem Freigeben des Griffs 12 in ihre Ruheposition zurückkehrt.
Wie am besten aus 7A und 7B ersichtlich ist, wirkt die Keilplatte 42 auf dem Bewegungsübertragungszapfen 48 des Mehrfachhebelmechanismus 50, der an der Anordnung 26 zum Schwenken der Ablage unter der Keilplatte 42 montiert ist, so daß der Zapfen 48 in die Mulde 44 vorsteht. Im Gebrauch verursacht die horizontale Gleitbewegung der Keilplatte 42 eine Höhenänderung beim Bewegungsübertragungszapfen 48, wenn der Zapfen 48 die Schräge 52 der Keilplatte 42 hinauffährt. Die vertikale Bewegung des Zapfens 48 drückt den Hebelmechanismus 54 nach unten, wodurch der Seilzug 56 aus seiner in 7A gezeigten Anfangsposition in seine betätigte Position bewegt wird, die in 7B gezeigt ist. Eine solche Bewegung führt zu der Bewegung des Seils 58.
Wie am besten aus 3 ersichtlich ist, ist das andere Ende des Seils 58 gegenüber dem Seilzug 56 am Betätigungshebel 60 an der Feder 30 angebracht. Eine Bewegung des Seils 58 verursacht eine entsprechende Drehung des Hebels 60, wodurch die Feder 30 gedehnt oder eingezogen werden kann. Durch die Dehnung der Feder 30 wird der obere Arm 16 bezüglich des unteren Arms 18 nach oben geschwenkt. Durch Druck auf die Ablage 10 kann, während der Hebel 60 gelöst ist, die Feder 30 zusammengedrückt werden, wodurch der obere Arm 16 bezüglich des unteren Arms 18 abgesenkt wird.
Im Gebrauch bewirkt die Betätigung des Griffs 12, daß die Keilplatte 42 nach vorne gleitet. Während die Keilplatte nach vorne gleitet, fährt der Zapfen 48 den geneigten Abschnitt 52 der Mulde 44 hinauf, wodurch der Zapfen 48 nach unten gedrückt wird. Durch den nach unten gerichteten Druck auf den Zapfen 48 wird der Mechanismus 54 nach unten gedrückt, wodurch das Seil 58 bewegt und der Betätigungshebel 60 gedreht wird.
Diese Beschreibung dient der Veranschaulichung und Erläuterung. Für Fachleute auf dem betreffenden Gebiet ist offensichtlich, daß Änderungen und Modifikationen an der oben beschriebenen Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Ansprüche zu verlassen.

Claims

Armmechanismus (14) für eine chirurgische Ablage (10), der folgendes umfaßt: a) einen unteren Arm (18), b) einen oberen Arm (16), der schwenkbar und drehbar an dem unteren Arm montiert ist, c) einen Ablagehalterung (22), die drehbar an dem oberen Arm gegenüber dem unteren Arm so montiert ist, daß es möglich ist, die Ablagehalterung gegenüber dem unteren Arm anzuheben oder abzusenken; dadurch gekennzeichnet, d) daß der obere Arm ein viergliedriges Gestänge aufweist, welches eine Anordnung (24) zum Schwenken des unteren Arms, eine Anordnung (26) zum Schwenken der Ablage, eine untere Versteifungsstange (28) und ein oberes Versteifungs-U-Profil (36) umfaßt, e) daß eine in einer Position blockierbare Gasfeder (30) mit dem oberen Versteifungs-U-Profil (36) an einem Ende verbunden ist und daß das andere Ende mit der unteren Schwenkanordnung (24) verbunden ist, um das Anheben der Ablagehalterung und Halten einer vertikalen Position der Ablagehalterung gegenüber dem unteren Arm zu unterstützen, f) daß ein Stellhebel (60) an der Gasfeder die Gasfeder in mehreren ausgezogenen Positionen hält, und g) daß eine Einrichtung (12, 42, 48) zum Bewegen des Stellhebels vorgesehen ist.
Mechanismus nach Anspruch 1, bei dem der untere Arm (18) drehbar ist und/oder die Ablagehalterung (22) schwenkbar ist.
Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Einrichtung zum Bewegen des Stellhebels eine gleitende Keilplatte (42) umfaßt, die ein Herabdrücken eines Bewegungsübertragungszapfens (48) bewirkt.
Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Einrichtung zum Bewegen des Stellhebels ein Seil (58) umfaßt, das an einem Ende mit dem Stellhebel (60) und an dem anderen Ende mit einem Mehrfachhebelmechanismus (50) verbunden ist, der durch Herabdrücken eines Bewegungsübertragungszapfens (48) betätigt wird.