DE60300191T2 - Kommunikationsterminal zur Beschränken der Verwendung von Inhalten - Google Patents

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DE60300191T2
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Makoto Chiyoda-ku Hamatsu
Kazuya Chiyoda-ku Anzawa
Riko Chiyoda-ku Nagai
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NTT Docomo Inc
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/70Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer
    • G06F21/71Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer to assure secure computing or processing of information
    • G06F21/72Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer to assure secure computing or processing of information in cryptographic circuits
    • G06F21/725Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer to assure secure computing or processing of information in cryptographic circuits operating on a secure reference time value
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/10Protecting distributed programs or content, e.g. vending or licensing of copyrighted material ; Digital rights management [DRM]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum Beschränken der Verwendung von Inhalt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • In WO 0004712 wird ein Kopierschutzsystem zum Schützen von Inhalt beschrieben, worin ein Ticket und ein Wasserzeichen erstellt werden, unter Verwendung eines ersten Zeitbezuges und einer Einwegfunktion, um den Kopierschutzstatus des Inhalts anzuzeigen. Die Empfängereinrichtung bestimmt, ob der erste Zeitbezug innerhalb eines Zeitfensters enthalten ist, das durch einen zweiten Zeitbezug bestimmt wird.
  • Ein konventionelles Mobiltelefon mit einer Paketkommunikationsfunktion kann von Servern im Internet verschiedenen Inhalt herunterladen (download), wie etwa Programme, Bilddaten, Musikdaten usw. Obwohl vieles von diesem Inhalt frei verwendet werden kann, kann es einiges davon wegen Verwendungsbeschränkung, die durch den Bereitsteller des Inhalts eingestellt ist, nicht. Wenn z.B. Musikdaten vor ihrer Versendung für Werbung oder eine Probe zugestellt werden, ist es für Inhaltsanbieter wünschenswert in der Lage zu sein, eine Verwendungsperiode für die Musikdaten einzustellen; somit wird dem Hörer erlaubt, sie innerhalb der Verwendungsperiode abzuspielen, und ihm wird verboten, sie danach abzuspielen.
  • Um dies zu realisieren, legt die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2001-356966, eingereicht am 14. Juni 2000, ein Verfahren offen. Wenn ein Server einen Inhalt zu einem Mobiltelefon sendet, fügt der Server in dem Verfahren dem Header des Inhalts Information hinzu, die die Verwendungsperiode anzeigt. Wenn das Mobiltelefon den Inhalt abspielt, bestimmt das Mobiltelefon durch diese Information, ob die Zeit, die durch seine Taktfunktion aufbewahrt wird, die Verwendungsperiode überschreitet.
  • Die Zeit des Mobiltelefons ist jedoch nicht immer akkurat, da einige Benutzer des Mobiltelefons wünschen können, die Zeit nach ihrem eigenen Bedarf einzustellen; z.B. eine Einstellung der korrekten Zeit um fünf Minuten voraus. Wenn der Benutzer des Mobiltelefons die Zeit des Mobiltelefons nach der korrekten Zeit einstellt, kann der Benutzer außerdem den Inhalt verwenden, der überfällig ist. Um dies zu verhindern, kann es ein folgendes Verfahren geben. D.h. wenn ein Mobiltelefon einen Inhalt verarbeitet, empfängt das Mobiltelefon eine Bezugszeit von einer externen Einrichtung, wie etwa Satelliten eines globalen Positionierungssystems (GPS, Global Positioning System) oder einem Zeitserver, und das Mobiltelefon vergleicht die Bezugszeit und die Verwendungsperiode des Inhalts.
  • Das obige Verfahren hat jedoch einen Nachteil dadurch, dass wenn das Mobiltelefon den Inhalt verarbeitet, falls es sich in einer U-Bahn oder einem Tunnel befindet, wo es die Bezugszeit vom GPS-Satelliten oder einem Zeitserver nicht empfangen kann, es einen Zeitvergleich nicht korrekt durchführen kann. Ferner müssen für ein Verfahren, das einen GPS-Satelliten verwendet, Mobiltelefone mit GPS-Empfängern ausgerüstet sein. Auch ist es für ein Verfahren, das einen Zeitserver verwendet, notwendig, die Server und andere Anlagen vorzubereiten und zu unterhalten. Beide Verfahren erfordern zusätzliche Kosten.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts der obigen Umstände unternommen. Die vorliegende Erfindung hat als ihr Ziel die Bereitstellung eines Verfahrens, um die Verwendung des Inhalts auf eine einfache Art und Weise einzuschränken, ohne durch die Zeit, die durch den Takt des Mobilendgerätes aufbewahrt wird, oder durch die Kommunikationsumgebung des Mobilendgerätes beeinflusst zu werden.
  • Um die obigen Nachteile zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein Kommunikationsendgerät mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sendet ein Server einen Inhalt. Ein Kommunikationsendgerät korreliert eine Zeitbeschränkungsinformation und eine Zeitdifferenzinformation mit dem Inhalt und speichert sie in dem Kommunikationsendgerät. Wenn das Kommunikationsendgerät den Inhalt verwendet, kalkuliert es eine Verwendungsbestimmungsbezugszeit, die eine Zeitperiode anzeigt, während der der Inhalt verwendet werden kann. Dann vergleicht das Kommunikationsendgerät die Zeit, die durch die Verwendungsbestimmungsbezugszeit angezeigt wird, mit der Zeit, die durch die Zeitbeschränkungsinformation angezeigt wird, um zu bestimmen, ob der Inhalt in dem Kommunikationsendgerät verwendet werden kann.
  • Wie beschrieben, sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren vor, um die Verwendung des Inhalts auf eine einfache Art und Weise zu beschränken, ohne durch die Zeit, die durch den Takt des Mobilendgerätes aufbewahrt wird, oder durch die Kommunikationsumgebung beeinflusst zu werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Kommunikationssystem einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration eines Inhaltsservers der Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Datenkonfiguration auf einer Festplatte des Inhaltsservers zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration des Mobiltelefons der Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Datenkonfiguration in einem nicht-flüchtigen Speicher des Mobiltelefons der Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Bildschirmbild für eine Download-Seite des Inhalts der Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Inhalts-Download-Prozess von einem Inhaltsserver durch das Mobiltelefon der Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Zeitänderungsprozess in dem Mobiltelefon der Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das einen Rücksetzflag-Einstellungsprozess in dem Mobiltelefon der Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess zeigt, wenn eine Instruktion, einen Inhalt zu verarbeiten, durch das Mobiltelefon der Ausführungsform durchgeführt wird.
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen verschiedener Zeit und Zeitdifferenzinformation gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 12 ist ein Diagramm, das eine Datenkonfiguration in einem nicht-flüchtigen Speicher in dem Mobiltelefon der Ausführungsform zeigt.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das einen Inhalts-Download-Prozess von einem Inhaltsserver durch das Mobiltelefon der Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Als Nächstes werden mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • [1. Konfiguration]
  • [1.1. Konfiguration des Kommunikationssystems]
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Kommunikationssystem 1 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Kommunikationssystem 1 umfasst einen Inhaltsserver 10, das Internet 20, ein Mobilpaketkommunikationsnetz 30 und ein Mobiltelefon 40. Es wird vermerkt, dass um die Figur nicht zu kompliziert zu machen, 1 nur eine Einheit von je dem Inhaltsserver 10, Mobiltelefon 40 und Basisstation 32 zeigt. Tatsächlich gibt es natürlich große Zahlen von ihnen.
  • Inhaltsserver 10 ist ein WWW-(World Wide Web, weltumfassendes Netz)Server, der mit dem Internet 20 verbunden ist, und eine Paketkommunikation mit Mobiltelefon 40 über das Internet 20 und Mobilpaketkommunikationsnetz 30 ausführen kann. In haltsserver 10 speichert verschiedenen Inhalt, wie etwa Bilddaten oder Musikdaten, die zu dem Mobiltelefon 40 zu senden sind.
  • Mobilpaketkommunikationsnetz 30 ist ein Kommunikationsnetz, das einen Paketkommunikationsdienst zum Mobiltelefon 40 bereitstellt.
  • Gateway-Server 31 befindet sich zwischen Mobilpaketkommunikationsnetz 30 und dem Internet 20 und verbindet die beiden Netze miteinander. Gateway-Server 31 führt Protokollkonvertierung zwischen einem Kommunikationsprotokoll, das im Mobilpaketkommunikationsnetz 30 verwendet wird, und dem Übertragungssteuerprotokoll/Internetprotokoll (TCP/IP) oder dem Hypertext-Transferprotokoll (HTTP), das in dem Internet 20 verwendet wird, durch. Dadurch leitet Gateway-Server 31 Daten zwischen Mobilpaketkommunikationsnetz 30 und dem Internet 20 weiter.
  • Innerhalb eines Kommunikationsdienstbereichs von Mobilpaketkommunikationsnetz 30 sind viele Basisstationen 32 installiert, die drahtlose Kommunikation mit einem Mobiltelefon 40 ausführen, das sich in der Funkzelle der Basisstation 32 befindet.
  • Mobiltelefon 40 ist in der Lage, mit Basisstation 32 zu kommunizieren und einen Paketkommunikationsdienst oder einen Telefondienst zu empfangen. Mobiltelefon 40 ist in der Lage, eine Paketkommunikation mit Inhaltsserver 10 durchzuführen und verschiedenen Inhalt von Inhaltsserver 10 herunterzuladen.
  • [1.2. Konfiguration vom Inhaltsserver]
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration eines Inhaltsservers 10 zeigt, der in 1 gezeigt wird. Wie in der Figur gezeigt, umfasst Inhaltsserver 10 eine CPU 101, eine Festplatte 102, eine Zeitaufbewahrungseinheit 103, einen RAM 104, einen ROM 105 und eine Kommunikationsschnittstelle 106. Diese Einheiten sind durch einen Bus B verbunden.
  • Zeitaufbewahrungseinheit 103 umfasst eine Schwingungsschaltung mit einem Quarz-Resonator und einem Zeitzähler, der Werte hält, die Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Monat und Jahr anzeigen.
  • Zeitaufbewahrungseinheit 103 bewahrt Zeit (Stunde, Minute und Sekunde) und Datum (Jahr, Monat und Tag) durch, gemäß der Schwingung der Schwingungsschaltung, Inkrementieren von jedem Wert von Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Monat und Jahr, die in dem Zeitzähler gehalten werden, auf.
  • In der folgenden Beschreibung wird, um die Erläuterungen kurz und einfach zu machen, der Begriff "Zeit" verwendet, um sowohl Zeit als auch Datum zu bedeuten.
  • Wie in 3 gezeigt, sind auf Festplatte 102 eine Inhaltsspeichersektion 1021 und eine Download-Benutzerschnittstellen-(U/I)Dateispeichersektion 1022 vorgesehen.
  • In Inhaltsspeichersektion 1021 wird verschiedener Inhalt gespeichert, wie etwa Programme, Bilddaten und Musikdaten. Auch wird eine Inhalts-ID für jedes von ihnen gespeichert, um sie zu identifizieren. Es wird ferner auch Information vom Datentyp, die das Attribut des Inhalts anzeigt (bezüglich dessen, ob es Musikdaten, Bilddaten oder ein Programm ist), gespeichert. Unter den Programmen sind Anwendungsprogramme, die in der Java-(Warenzeichen)Programmiersprache geschrieben sind.
  • In Download-U/I-Dateispeichersektion 1022 werden Inhalts-IDs und Hypertext-Auszeichnungssprachen-(HTML, Hypertext Markup Language)Dateien für jede der Inhalts-IDs gespeichert. Diese HTML-Dateien sind Textdateien, die eine Beschreibung in HTML enthalten, die eine Benutzerschnittstelle für einen Benutzer bildet, um eine Instruktion einzugeben, Inhalt herunterzuladen (hierin nachstehend als Download-Instruktion bezeichnet).
  • Die HTML-Datei enthält ein Objektelement, das einen Inhalt spezifiziert, der ein Download-Ziel zu sein hat. Ein Datenattribut im Objektelement spezifiziert einen einheitlichen Ressourcenlokator (URL, Uniform Resource Locator) des Inhalts, der ein Download-Ziel zu sein hat.
  • In der HTML-Datei mit Inhalts-ID "C0001" gibt es ein param-Element. Der Wert "period" ("Periode") vom Namensattribut und der Wert eines Wertattributs für das Namensattribut im param-Element spezifizieren die Zeit, bis wann der Inhalt, der im Objektelement spezifiziert ist, verwendet werden kann. Diese Information über die Zeit wird hierin nachstehend als eine Zeitbeschränkungsinformation bezeichnet. Der Wert "period" des Namensattributs in dem param-Element zeigt an, dass der Wert des Wertattributs für das Namensattribut die Zeitgrenze der Verwendung des Inhalts spezifiziert. Der Wert des Wertattributs für den Wert "period" des Namensattributs ist ein Parameter für den Wert "period" des Namensattributs und zeigt die Zeitgrenze der Verwendung des Inhalts an. In dieser Erläuterung ist der Wert des Wertattributs "2002/05/08/10/00", deshalb kann der Benutzer den Inhalt, der durch Inhalts-ID "C0001" spezifiziert ist, am oder bevor dem 8. Mai 2002 10:00 Uhr verwenden.
  • In der HTML-Datei mit Inhalts-ID "C0002" wird Zeitbeschränkungsinformation durch die Werte "span" ("Spanne") und "start" des Namensattributs und den Wert des Wertattributs für das Namensattribut im param-Element spezifiziert. Der Wert "span" des Namensattributs im param-Element zeigt an, dass eine Zeitgrenze der Verwendung des Inhalts in dem Wert des Wertattributs spezifiziert ist. Der Wert des Wertattributs für den Wert "span" des Namensattributs ist ein Parameter des Werts "span" des Namensattributs und zeigt die Periode an, während der der Inhalt verwendet werden kann. Der Wert "start" des Namensattributs zeigt an, dass der Wert des Wertattributs für das Namensattribut den Startpunkt der Periode anzeigt, während der der Inhalt verwendet werden kann. Der Wert des Wertattributs für den Wert "start" des Namensattributs ist ein Parameter des Werts "start" des Namensattributs und zeigt den Startpunkt der Periode an, während der der Inhalt verwendet werden kann. In dieser Erläuterung ist der Wert des Wertattributs für den Wert "span" des Namensattributs "30", und der Wert des Wertattributs für den Wert "start" des Namensattributs ist "2002/12/24/00/00". Deshalb kann der Benutzer den Inhalt mit Inhalts-ID "C0002" vom 24. Dezember 2002 00:00 Uhr dreißig Tage verwenden.
  • Es wird vermerkt, dass in dieser Ausführungsform Werte des Namensattributs des param-Elementes durch Erweitern der konventionellen HTML eingeführt werden, wobei diese hierin nachstehend als "erweitertes HTML" bezeichnet werden.
  • ROM 105 speichert verschiedene Programme, die durch CPU 101 ausgeführt werden. Z.B. speichert ROM 105 ein Betriebssystem, ein Programm zum Senden von Inhalt über das Internet 20. CPU 101 speichert verschiedene Programme in ROM 105, um verschiedene Einheiten über Bus B zu steuern.
  • RAM 104 wird als ein Arbeitsbereich für CPU 101 verwendet, so dass Programme, die durch CPU 101 ausgeführt werden, oder verschiedene Daten zeitweilig gespeichert werden.
  • Kommunikationsschnittstelle 106 steuert Kommunikationsprozesse zwischen Inhaltsserver 10 und Mobiltelefon 40, die über das Internet 20 und Mobilpaketkommunikationsnetz 30 hergestellt werden.
  • [1.3. Konfiguration vom Mobiltelefon]
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration des Mobiltelefons 40 zeigt, das in 1 gezeigt wird. Mobiltelefon 40 in 1 umfasst eine Funkkommunikationseinheit 401, eine Eingabeeinheit 402, eine Telefonanrufverarbeitungseinheit 403, eine Zeitaufbewahrungseinheit 404, eine LCD-Einheit 405, eine Speichereinheit 406 und eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 410. Diese Einheiten sind miteinander über einen Bus 411 verbunden.
  • CPU 410 führt verschiedene Programme aus, die in Speicher 406 gespeichert sind, um verschiedene Einheiten zu steuern, die durch Bus 411 verbunden sind.
  • Zeitaufbewahrungseinheit 404 umfasst eine Schwingungsschaltung mit einem Quarz-Resonator und einem Zeitzähler, der Werte hält, die Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Monat und Jahr anzeigen.
  • Zeitaufbewahrungseinheit 404 bewahrt Zeit (Stunde, Minute und Sekunde) und Datum (Jahr, Monat und Tag) durch, gemäß der Schwingung der Schwingungsschaltung, Inkrementieren von jedem Wert von Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Monat und Jahr, die in dem Zeitzähler gehalten werden, auf. Werte gemäß dem Zeitzähler werden über Bus 411 gesendet und die ganze Zeit auf LCD-Einheit 405 angezeigt.
  • Der Benutzer ist in der Lage, das Datum und die Zeit, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 aufbewahrt werden, durch Verwenden von Eingabeeinheit 402 auf eine gewisse Art und Weise zu ändern.
  • Energieeinheit 412 hat eine Haupsenergieversorgungseinheit und eine Hilfsenergieversorgungseinheit. Die Hauptenergieversorgungseinheit ist eine sekundäre Batterie, wie etwa eine Lithium-Ionen-Batterie, und führt Energie für Mobiltelefon 40 zu, um Inhalt herunterzuladen oder einen Telefonanruf durchzuführen. Die Hilfsenergieversorgungseinheit ist eine sekundäre Batterie für Unterstützung und Zuführung von Energie zum Aufbewahren der Zeit in Zeitaufbewahrungseinheit 404 und Halten von Speicherinhalt in RAM 408, wenn sich die Hauptenergieversorgungseinheit entlädt oder ersetzt wird.
  • Funkkommunikationseinheit 401 hat eine Antenne 401a und steuert Kommunikation mit Basisstation 32. Unter Steuerung von CPU 410 moduliert Funkkommunikationseinheit 401 z.B. ein Trägersignal, um Daten einzubeziehen, die eine Sendung von Sprach- oder Paketkommunikation betreffen, um ein Sendesignal zu generieren, und sendet sie über Antenne 401a zur Basisstation 32. Funkkommunikationseinheit 401 empfängt auch ein Funksignal von Basisstation 32 über Antenne 401a und erhält Daten, betreffend empfangene Sprach- oder Paketkommunikation, durch Demodulieren des empfangenen Signals.
  • Eingabeeinheit 402 hat Tasten zum Eingeben von Zahlen, Zeichen und Betriebsinstruktionen, und gibt zur CPU 410 das Signal gemäß der Tastenoperation aus. Telefonanrufverarbeitungseinheit 403 hat z.B. Mikrofon, Lautsprecher und Sprachverarbeitungseinheit, und verarbeitet unter Steuerung von CPU 410 einen Telefonanrufprozess, inkludierend Rufverbindung und Ruftrennung.
  • Speichereinheit 406 hat einen Nur-Lese-Speicher (ROM, Read Only Memory) 407, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM, Random Access Memory) 408 und einem nicht-flüchtigen Speicher 409, wie etwa einen statischen RAM (SRAM) oder einen elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM). ROM 407 speichert verschiedene Programme, die durch CPU 410 ausgeführt werden. Z.B. speichert ROM 407 ein Betriebssystem, einen Web-Browser, Software zum Aufbauen einer JAVA-Laufzeitumgebung für Mobiltelefon 40.
  • Der Web-Browser ist Software zum Betrachten von Web-Seiten durch Interpretieren von HTML-Daten, um Web-Seiten zu generieren, und zeigt sie auf LCD-Einheit 405 an. Der Web-Browser in der vorliegenden Ausführungsform hat ein Merkmal zum Interpretieren der erweiterten HTML, was zusätzlich zu der konventionellen Funktionalität geschrieben ist.
  • RAM 408 wird als ein Arbeitsbereich durch CPU 410 verwendet und hält zeitweilig Programme und verschiedene Daten, die durch CPU 410 verwendet werden.
  • Der nicht-flüchtige Speicher 409 speichert Anwendungsprogramme für Mobiltelefon 40 und Inhalt und verschiedene Daten, die von Inhaltsserver 10 heruntergeladen werden. Unter den Anwendungsprogrammen gibt es ein Programm, das basierend auf Zeitbeschränkungsinformation bestimmt, ob der Inhalt überfällig ist, oder eine Differenz der Zeiten zwischen Inhaltsserver 10 und Zeitaufbewahrungseinheit 404 kalkuliert.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Datenkonfiguration von Daten in einem nicht-flüchtigen Speicher 409 zeigt. Inhalt, der vom Inhaltsserver 10 heruntergeladen wird, wird mit einer Inhalts-ID korreliert und in Inhaltsspeichersektion 1021 gespeichert. Auch wird eine Inhalts-ID mit Zeitdifferenzinformation TS, Zeitbeschränkungsinformation und einem Zeitrücksetzflag korreliert und in Download-U/I-Dateispeichersektion 1022 gespeichert.
  • Zeitdifferenzinformation TS ist Information, anzeigend eine Zeitdifferenz zwischen der Zeit, die aufbewahrt wird, wenn das Mobiltelefon 40 den Inhalt empfangen hat, durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 von Mobiltelefon 40 und Sendezeit, die Zeit, wenn Inhaltsserver 10 den Inhalt sendet, hinzugefügt zu dem Inhalt. Zeitdifferenzinformation TS wird verwendet, um eine Bezugszeit zum Bestimmen zu kalkulieren, ob der Inhalt verwendet werden kann. Wenn Zeit, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 aufbewahrt wird, geändert wird, wird Zeitdifferenzinformation TS durch Berücksichtigung der Änderung aktualisiert.
  • Zeitbeschränkungsinformation ist Information über die Periode von Inhaltsverwendung, und wird aus der HTML-Datei für die Web-Seite zum Instruieren eines Download (Herunterladens) des Inhalts extrahiert.
  • Zeitrücksetzflag ist ein Flag um zu bestimmen, ob Zeit, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 aufbewahrt wird, zurückgesetzt ist oder nicht, wegen z.B. Entladung von Energieeinheit 412. Zeitrücksetzflag hat einen Wert "0", wenn ein Rücksetzen der Zeit nicht ausgeführt wurde, und wird "1" für die gesamte Inhalts-ID, wenn ein Rücksetzen der Zeit ausgeführt wird.
  • Ferner wird in einem Programm im nicht-flüchtigen Speicher 409 eine Verarbeitung der Genauigkeitsevaluierung, die durch Verwenden des Zeitrücksetzflags durchgeführt wird, einer Differenz, die durch Zeitdifferenzinformation TS angezeigt wird, beschrieben; die Genauigkeit einer Differenz wird hierin nachstehend als die Genauigkeit von Zeitdifferenzinformation TS bezeichnet. In dieser Verarbeitung wird die Evaluierung wie folgt sein; wenn das Zeitrücksetzflag einen Wert "0" hat, ist die Genauigkeit hoch, und wenn das Zeitrücksetzflag einen Wert "1" hat, ist die Genauigkeit niedrig. Ferner wird in dieser Verarbeitung in einem Fall, wo die Genauigkeit von Zeitdifferenzinformation TS, die im nicht-flüchtigen Speicher 409 gespeichert ist, niedrig ist, selbst wenn eine Instruktion, Inhalt mit einer Verwendungsperiode zu verarbeiten, gegeben wird, eine Verarbeitung des Inhalts nicht ausgeführt.
  • Diese Begrenzung dient zur Beförderung einer Verteilung vom Inhalt mit einer Verwendungsperiode. Im allgemeinen setzt ein Verteiler, der Inhalt verteilt, voraus, dass der Inhalt mit Verwendungsperiode in dem Mobiltelefon 40 richtig verwendet wird, wenn der Inhalt verteilt wird. Wenn jedoch die Zeit, die durch die Zeitaufbewahrungseinheit 404 aufbewahrt wird, zurückgesetzt wird, wird die Genauigkeit von Zeitdifferenzinformation TS geringer, da das Rücksetzen den Inhalt von Zeitdifferenzinformation TS nicht aktualisiert. Wenn Inhaltsverwendung selbst durch Verwenden von Zeitdifferenzinformation TS mit geringer Genauigkeit beschränkt wird, wird es eine Möglichkeit einer unangemessenen Einschränkung einer Verwendung geben; daher kann die obige Annahme nicht verwendet werden. Wenn die obige Annahme nicht verwendet werden kann, wird es eine kleinere Zahl von Inhaltsanbietern geben, die Inhalt mit einer Verwendungsperiode verteilen. Deshalb wird in dieser Ausführungsform die Genauigkeit von Zeitdifferenzinformation TS evaluiert und basierend auf dieser Evaluierung wird Inhaltsverwendung eingeschränkt.
  • Im nicht-flüchtigen Speicher 409 wird ein Zeiteinstellungsflag gespeichert. Das Zeiteinstellungsflag ist ein Flag zum Bestimmen, ob Zeit durch den Benutzer eingestellt wurde, nachdem das Mobiltelefon 40 von der Fabrik versendet wird. Wenn das Mobiltelefon 40 versendet wird, hat das Zeiteinstellungsflag einen Wert "0", und wenn Zeit eingestellt wird, wird das Zeiteinstellungsflag mit einem Wert "1" gesetzt.
  • [2. Betrieb]
  • Als Nächstes wird der Betrieb der Ausführungsform beschrieben.
  • [2.1. Betrieb vom Inhalts-Download-Prozess]
  • Zuerst verwendet der Benutzer Eingabeeinheit 402 des Mobiltelefons 40, um den Start eines Web-Browsers zu instruieren. Als Nächstes verwendet der Benutzer Eingabeeinheit 402, um einen URL einzugeben, um eine Download-Seite für einen gewünschten Inhalt anzuzeigen (in diesem Beispiel einen Inhalt mit Inhalts-ID "C0001"). Dadurch wird eine Anforderungsnachricht mit dem URL zu Inhaltsserver 10 gesendet.
  • CPU 101 vom Inhaltsserver 10 empfängt die Anforderungsnachricht, liest die HTML-Datei für die Inhalts-ID "C0001" aus, die durch den URL in der Anforderungsnachricht spezifiziert wird, und sendet zu dem Mobiltelefon 40 eine Antwortnachricht mit der HTML-Datei zurück.
  • Der Web-Browser im Mobiltelefon 40 interpretiert die HTML-Datei in der Antwortnachricht und zeigt ein Bildschirmbild 405a für die Download-Seite, wie in 6 gezeigt, auf LCD-Einheit 405 von Mobiltelefon 40 an.
  • Wenn der Benutzer auf den Text "Werbespot 1" auf dem Bildschirmbild 405a der Download-Seite klickt, wird ein Inhalts-Download-Prozess gestartet, wie in 7 gezeigt.
  • Zuerst bestimmt CPU 410 von Mobiltelefon 40, ob der herunterzuladende Inhalt eine Verwendungsperiode hat (Schritt S101). Genauer sieht CPU 410, ob die HTML-Datei, die vom Inhaltsserver 10 gesendet wird, ein Schlüsselwort hat, das die Zeitbeschränkungsinformation, wie etwa die Werte "period", "span" oder "start" für das Namensattribut im param-Element anzeigt.
  • Wenn bestimmt wird, dass der herunterzuladende Inhalt eine Verwendungsperiode nicht aufweist, da es kein Schlüsselwort gibt, das Zeitbeschränkungsinformation in der HTML-Datei anzeigt (Schritt S101; NEIN), sendet CPU 410 eine Anforderung zum Herunterladen eines Inhalts (hierin nachstehend als eine Download-Anforderung bezeichnet), spezifiziert durch Inhalts-ID "C0001" im Objektelement in der HTML-Datei (Schritt S103). Die Download-Anforderung wird zu Inhaltsserver 10 über Mobilpaketkommunikationsnetz 30 und das Internet 20 übermittelt.
  • Inhaltsserver 10 liest aus Inhaltsspeichersektion 1021 den Inhalt mit Inhalts-ID "C0001", spezifiziert durch URL in der Download-Anforderung, aus und sendet ihn zum Mobiltelefon 40.
  • CPU 410 von Mobiltelefon 40 empfängt den Inhalt, der vom Inhaltsserver 10 gesendet wird, und korreliert ihn mit Inhalts-ID und speichert ihn im nicht-flüchtigen Speicher 409 (Schritt S104).
  • Andererseits bestimmt in dieser Erläuterung, während der Wert des Namensattributs in der HTML-Datei, die vom Inhaltsserver 10 gesendet wird, für die Inhalts-ID "C0001" "period" ist, CPU 410, dass der herunterzuladende Inhalt eine Verwendungsperiode hat (Schritt S101; JA). Ferner sieht CPU 410 das Zeiteinstellungsflag im nicht-flüchtigen Speicher 409 und bestimmt, ob Zeitaufbewahrungseinheit 404 zuvor eingestellt wurde (Schritt S102).
  • Wenn bestimmt wird, dass die Zeit zuvor nicht gesetzt wurde, da das Zeiteinstellungsflag einen Wert "0" hat (Schritt S102; NEIN), kann CPU 410 Zeitdifferenzinformation TS nicht kalkulieren, da die Zeit nicht gesetzt ist, und deshalb zeigt CPU 410 auf LCD-Einheit 405 vom Mobiltelefon 40 eine Nachricht von z.B. "Bitte Zeit zum Herunterladen dieses Inhalts einstellen" an (Schritt S105) und beendet die Verarbeitung.
  • Während das Zeiteinstellungsflag einen Wert "1" hat, bestimmt CPU 410 in dieser Erläuterung, dass Zeitaufbewahrungseinheit 404 zuvor eingestellt wurde (Schritt S102; JA), und sendet eine Download-Anforderung vom Inhalt zum Inhaltsserver 10 auf dem gleichen Weg wie Schritt S107 (Schritt S106).
  • CPU 101 vom Inhaltsserver 10 liest aus Inhaltsspeichersektion 1021 von Festplatte 102 einen Inhalt mit Inhalts-ID "C0001" aus, die durch den URL in der Download-Anforderung spezifiziert ist.
  • CPU 101 liest dann eine aktuelle Zeit aus (in dieser Erläuterung wird "2002/05/01 10:00:00" verwendet). Dann addiert CPU 101 die aktuelle Zeit (hierin nachstehend als Sendezeit C0 bezeichnet) von "2002/05/01 10:00:00" zu dem Header des Inhalts und sendet ihn zum Mobiltelefon 40.
  • CPU 410 vom Mobiltelefon 40 empfängt den Inhalt, der vom Inhaltsserver 10 gesendet wird, und korreliert ihn mit Inhalts-ID "C0001" und speichert ihn im nicht-flüchtigen Speicher 409 (Schritt S107).
  • CPU 410 vom Mobiltelefon 40 liest dann aus dem Header des Inhalts die Sendezeit C0 von "2002/05/01 10:00:00" aus, und liest auch eine Zeit T0 aus, die in dem Zeitzähler von Zeitaufbewahrungseinheit 404 in dem Punkt vom Empfang des Inhalts aufbewahrt wird (in dieser Erläuterung ist diese Zeit "2002/05/01 09:58:00").
  • Dann kalkuliert CPU 410 Zeitdifferenzinformation TS, die die Zeitdifferenz zwischen Inhaltsserver 10 und Mobiltelefon 40 anzeigt. In dieser Erläuterung ist dies zwei Minuten, da Sen dezeit C0 von "2002/05/01 10:00:00" – Zeit T0 "2002/05/01 09:58:00", die in Zeitaufbewahrungseinheit 404 in dem Punkt vom Empfang des Inhalts gehalten wird, = zwei Minuten ist.
  • Wie in 5 gezeigt, korreliert CPU 410 die kalkulierte Zeitdifferenzinformation TS von "2 Minuten" mit Inhalts-ID "C0001" und speichert sie im nicht-flüchtigen Speicher 409. CPU 410 korreliert auch Inhalts-ID "C0001" mit Zeitbeschränkungsinformation (wie etwa dem Wert "period" des Namensattributs vom param-Element und dem Wert des Wertattributs für den Wert "period") in der HTML-Datei zum Anzeigen des Bildschirmbildes 405a für die Download-Seite, und speichert sie (Schritt S108).
  • In dieser Erläuterung ist der Zustand von Kommunikation über das Internet 20 und das Mobilpaketkommunikationsnetz 30 befriedigend, und deshalb gibt es fast keine Zeitdifferenz zwischen der Zeiteinstellung vom Senden des Inhalts durch Inhaltsserver 10 und der Zeiteinstellung vom Empfangen des Inhalts durch Mobiltelefon 40. Als ein Ergebnis ist es möglich, aus Zeitdifferenzinformation TS die Zeitdifferenz zwischen den Zeitaufbewahrungseinheiten 103 und 404 vom Inhaltsserver 10 bzw. Mobiltelefon 40 korrekt zu erhalten.
  • [2.2. Zeitänderungsprozess]
  • Als Nächstes wird der Prozess zum erneuten Kalkulieren von Zeitdifferenzinformation TS in einem Fall beschrieben, wo der Benutzer die Zeit ändert, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 von Mobiltelefon 40 aufbewahrt wird.
  • Wenn der Benutzer eine gewisse Tastenoperation in Eingabeeinheit 402 von Mobiltelefon 40 ausführt um zu instruieren, eine Einstellung der Zeiteinstellungen zu starten, liest CPU 410 die Zeit aus, die in dem Zeitzähler von Zeitaufbewahrungsein heit 404 gehalten wird, und zeigt sie auf LCD-Einheit 405 an. Als Nächstes überschreibt der Benutzer die neue Zeit T2 (in diesem Fall wird 2002/05/07 10:00:00 verwendet) über die angezeigte Zeit auf LCD-Einheit 405 und instruiert, die Zeiteinstellung zu beenden. Dadurch speichert CPU 410 die eingegebene Zeit zeitweilig im RAM 408 und führt einen Zeitänderungsprozess durch, der in 8 gezeigt wird.
  • Es wird vermerkt, dass während der Benutzer eine Zeitänderungsoperation durchführt, der Zeitzähler fortsetzt, die Werte für die Zeit zu inkrementieren, die in dem Zeitzähler von Zeitaufbewahrungseinheit 404 gehalten wird, und es möglich ist, den Zeitänderungsprozess aufzuheben, bis der Benutzer instruiert, die Zeiteinstellung zu beenden.
  • Wie in 8 gezeigt, liest CPU 410 aus dem Zeitzähler von Zeitaufbewahrungseinheit 404 eine Zeit T1 aus (in dieser Erläuterung 2002/05/08 12:00:00), und liest auch aus RAM 408 eine Zeit T2 "2002/05/07 10:00:00" aus, die durch den Benutzer unter Verwendung von Eingabeeinheit 402 eingegeben wird (Schritt S201).
  • Dann liest CPU 410 aus dem nicht-flüchtigen Speicher 409 Zeitdifferenzinformation TS von "2 Minuten" für Inhalts-ID "C0001" aus. CPU 410 addiert dann zu dieser Zeitdifferenzinformation TS "2 Minuten" die Differenz zwischen der Zeit T1 und der Zeit T2 (T1–T2), was "ein Tag und zwei Stunden" ist. Dies führt zu "einem Tag zwei Stunden und zwei Minuten". CPU 410 aktualisiert Zeitdifferenzinformation TS für Inhalts-ID "C0001" mit diesem Ergebnis (Schritt S202).
  • CPU 410 tut das gleiche für andere Zeitdifferenzinformation TSs entsprechend allen anderen Inhalts-IDs durch neu kalkulierte Werte. CPU 410 aktualisiert dann den Zeitzähler von Zeitaufbewahrungseinheit 404 mit der Zeit T2, die zeitweilig im RAM 408 gehalten wird.
  • [2.3. Zeitrücksetzflag-Einstellungsprozess]
  • Als Nächstes wird ein Prozess beschrieben, wenn die Zeit, die in Zeitaufbewahrungseinheit 404 von Mobiltelefon 40 aufbewahrt wird, zurückgesetzt wird.
  • Umstände, wo die Zeit in Zeitaufbewahrungseinheit 404 zurückgesetzt wird, können auftreten, wenn die Unterstützungsbatterie entladen ist und Zeitaufbewahrungseinheit 404 keine Energie zugeführt wird, und dadurch der Inhalt des Zeitzählers von Zeitaufbewahrungseinheit 404 verschwindet. Wenn die Zeit zurückgesetzt wird, wird der Wert des Zeitzählers von Zeitaufbewahrungseinheit 404 "00/00/00 00:00:00", und die Zeitaufbewahrungsoperation stoppt. Dieser Zeitrücksetzflag-Einstellungsprozess wird periodisch durchgeführt, z.B. einmal pro Sekunde.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das einen Zeitrücksetzflag-Einstellungsprozess zeigt.
  • Wie in dieser Figur gezeigt, bestimmt CPU 410, ob die Zeit, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 aufbewahrt wird, zurückgesetzt wurde oder nicht (Schritt S301). Um zu veranschaulichen sieht CPU 410, ob der Wert des Zeitzählers von Zeitaufbewahrungseinheit 404 "00/00/00 00:00:00" ist oder nicht.
  • Wenn CPU 410 bestimmt, dass die Zeit nicht zurückgesetzt wurde (Schritt S301; NEIN), stoppt CPU 410 den Prozess.
  • Wenn andererseits der Wert des Zeitzählers von Zeitaufbewahrungseinheit 404 "00/00/00 00:00:00" ist und CPU 410 be stimmt, dass die Zeit zurückgesetzt wurde (Schritt S301; JA), ändert CPU 410 (Schritt S302) die Werte aller Zeitrücksetzflags, die im nicht-flüchtigen Speicher 409 gespeichert sind, mit Bezug auf Inhalts-IDs in die Werte "1", was anzeigt, dass die Zeit zurückgesetzt wurde. Dann stoppt CPU 410 den Prozess.
  • [2.4. Prozess von Inhaltsverarbeitung]
  • Als Nächstes wird der Prozess einer Inhaltsverarbeitung im Mobiltelefon 40 beschrieben.
  • Zuerst verwendet der Benutzer Tasten von Eingabeeinheit 402 von Mobiltelefon 40 um zu instruieren, den gewünschten Inhalt zu verarbeiten (in dieser Erläuterung den Inhalt mit Inhalts-ID "C0001"). Durch diese Instruktion startet CPU 410 den Prozess einer Inhaltsverarbeitung, der in 10 gezeigt wird.
  • CPU 410 liest aus dem nicht-flüchtigen Speicher 409 Zeitdifferenzinformation TS "einen Tag zwei Stunden und zwei Minuten", die mit Inhalts-ID "C0001" korreliert ist, aus (Schritt S401).
  • CPU 410 evaluiert dann, ob die Genauigkeit der ausgelesenen Zeitdifferenzinformation TS hoch oder niedrig ist (Schritt S402).
  • Um zu veranschaulichen sieht CPU 410 das Zeitrücksetzflag, das im nicht-flüchtigen Speicher 409 gehalten wird. Wenn der Wert des Zeitrücksetzflags "1" ist, was anzeigt, dass die Zeit zurückgesetzt wurde, urteilt CPU 410, dass die Genauigkeit von Zeitdifferenzinformation TS niedrig ist. Wenn der Wert des Zeitrücksetzflags "0" ist, was anzeigt, das die Zeit nicht zurückgesetzt wurde, urteilt CPU 410, dass die Genauigkeit von Zeitdifferenzinformation TS hoch ist.
  • Der Grund für das Obige ist wie folgt. Wenn die Zeit, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 aufbewahrt wird, zurückgesetzt wird, wegen z.B. einer Entladung der Unterstützungsbatterie in Energieeinheit 412, wird die Zeit, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 aufbewahrt wird, ohne Durchführen des obigen "2.2 Zeitänderungsprozesses" geändert (zurückgesetzt), und ein Zeitaufbewahrungsbetrieb wird gestoppt, da Zeitaufbewahrungseinheit 404 keine Energie zugeführt wird, daher wird die Genauigkeit von Zeitdifferenzinformation TS niedrig.
  • Wenn, wie oben beschrieben, die Genauigkeit der ausgelesenen Zeitdifferenzinformation TS als niedrig beurteilt wird (Schritt S402; NEIN), wird eine Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT (später beschrieben) nicht korrekt kalkuliert. Deshalb zeigt CPU 410 auf LCD-Einheit 405 eine Nachricht an, z.B. "dieser Inhalt kann nicht verarbeitet werden" (Schritt S408), und stoppt den Prozess.
  • Andererseits ist in diesem Fall der Wert des Rücksetzflags für Inhalts-ID "C0001" "0". Die Genauigkeit der ausgelesenen Zeitdifferenzinformation TS wird nämlich als hoch beurteilt (Schritt S402; JA). Deshalb addiert CPU 410 zu der aktuellen Zeit MT (hier wird 2002/05/07 12:00:00 verwendet), die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 aufbewahrt wird, die Zeitdifferenzinformation TS "ein Tag zwei Stunden und zwei Minuten". Dadurch kalkuliert CPU 410 die Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT (in diesem Fall 2002/05/08 14:02:00) (Schritt S403).
  • Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT ist eine Zeit, die durch korrektes Kalkulieren einer Zeit von Sendezeit C0 erhalten wird, ohne durch den obigen 2.2. Zeitänderungsprozess beeinflusst zu werden.
  • Dann liest CPU 410 "2002/05/08/10/00", eine Zeitgrenze, um den Inhalt zu verwenden, aus der Zeitbeschränkungsinformation aus, die mit Inhalts-ID "C0001" korreliert und im nicht-flüchtigen Speicher 409 gespeichert ist, und ändert sie in ein zweites Format, d.h. "2002/05/08 10:00:00". Dann vergleicht CPU 410 diese Zeitgrenze "2002/05/08 10:00:00" mit Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT "2002/05/08 14:02:00" (Schritt S404).
  • In diesem Fall ist Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT "2002/05/08 14:02:00" außerhalb der Zeitgrenze "2002/05/08 10:00:00" (Schritt S405; NEIN), deshalb zeigt CPU 410 auf LCD-Einheit 405 eine Nachricht an, z.B. "Verwendungsperiode abgelaufen" (Schritt S407), und stoppt den Prozess der Inhaltsverarbeitung.
  • Wenn andererseits Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT innerhalb der Zeitgrenze ist (Schritt S405; JA), verarbeitet CPU 410 den spezifizierten Inhalt (Schritt S406).
  • Wie beschrieben, selbst wenn die aktuelle Zeit MT "2002/05/07 12:00:00", die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 aufbewahrt wird, innerhalb der Zeitgrenze "2002/05/08 10:00:00" ist, ist es, da die Beurteilung, ob es möglich ist, den Inhalt zu verarbeiten, basierend auf dem Vergleich zwischen der kalkulierten Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT "2002/05/08 14:02:00" und der Grenzzeit "2002/05/08 10:00:00" durchgeführt wird, möglich, den Prozess des Inhalts zu beschränken, ohne durch die aktuelle Zeit MT beeinflusst zu werden, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 aufbewahrt wird.
  • 11 ist eine Tabelle, die eine Beziehung von oben beschriebenen Prozessen als zwischen verschiedener Zeit und Zeitdifferenzinformation TS zeigt.
  • Wie in 11 gezeigt, ist eine Zeitperiode von dem Punkt vom Herunterladen des Inhalts zu dem Punkt einer Anweisung, den Inhalt zu verarbeiten, "T3 – T0". Falls während dieser Periode Inhaltsserver 10 die Zeit korrekt aufbewahrt, ist die Zeit in Inhaltsserver 10, wenn die Instruktion durchgeführt wird, den Inhalt zu verarbeiten, die aktuelle Zeit CT = C0 + T3 – T0.
  • Auch wird die Zeitdifferenzinformation TS, wenn eine Instruktion durchgeführt wird, den Inhalt zu verarbeiten, TS = (C0 – T0) + (T1 – T2) sein. Ferner wird die aktuelle Zeit MT von Zeitaufbewahrungseinheit 404 MT = T3 + (T2 – T1) sein. Daraus wird Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT JT = MT + TS = {T3 + (T2 – T1)} + {(C0 – T0) + (T1 – T2)} = C0 + T3 – T0 sein. Dies passt zu der aktuellen Zeit CT von Inhaltsserver 10.
  • Wie beschrieben, ermöglicht ein Vergleich zwischen Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT und Zeitbeschränkungsinformation die Beschränkung einer Inhaltsverwendung auf eine Weise, wie in dem Punkt einer Sendung des Inhalts von Inhaltsserver 10 gewünscht.
  • Auch wenn es unwahrscheinlich ist in der Lage zu sein, die Inhaltsverwendung auf eine Weise wie in dem Punkt einer Sendung des Inhalts gewünscht zu beschränken, ist es möglich, den Download oder eine Verarbeitung des Inhalts zurückzuweisen. Dies ist z.B. der Fall, wenn die Zeit in Zeitaufbewahrungseinheit 404 nicht gesetzt ist, und wenn die Genauigkeit von Zeitdifferenzinformation TS, die im nicht-flüchtigen Speicher 409 gespeichert ist, als niedrig beurteilt wird.
  • Wie beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform basierend auf Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT, und ohne durch die Zeit, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 des mobilen Endgerätes 40 aufbewahrt wird, oder durch die Kommunikationsumgebung beeinflusst zu werden, möglich zu bestimmen, ob es möglich ist, den heruntergeladenen Inhalt von Inhaltsserver 10 auf Mobiltelefon 40 zu verarbeiten.
  • [3. Modifikationen]
  • Wie beschrieben, wurden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorangehenden Beschreibungen von speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurden jedoch zum Zweck einer Veranschaulichung präsentiert und können modifiziert werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Einige dieser Modifikationen werden nachstehend beschrieben.
  • [3.1 Modifikation 1]
  • In der obigen Ausführungsform wird ein Inhalt nach der Zeitgrenze, die durch Zeitbeschränkungsinformation angezeigt wird, nicht verarbeitet. Es ist jedoch möglich, den Inhalt untauglich zu machen, bis zu einer gewissen Zeitgrenze verarbeitet zu werden.
  • Z.B. ist es möglich, im voraus von Inhaltsserver 10 zu einer Vielzahl von Mobiltelefonen Musik zu verteilen, die bis zu einer gewissen Zeit nicht abgespielt werden sollte. Dadurch ist es möglich zu verhindern, dass Inhaltsserver 10 mit Download-Anforderungen von Mobiltelefon 40 belastet wird, wenn eine gewisse Zeit vergangen ist.
  • Auch ist es möglich, zwei weitere Informationen von "Startzeit" und "Endzeit" zu Zeitbeschränkungsinformation hinzuzufügen, und zu ermöglichen, die Inhaltsverarbeitung zu steuern.
  • Wenn z.B. der Inhalt ein Programm zum Anzeigen einer Ticketvorbestellungsseite und Senden der Vorbestellungsdaten ist, ist es möglich, die Inhaltsverarbeitung auf Mobiltelefon 40 vor der "Startzeit" und nach der "Endzeit" zu beschränken. Dadurch wird ein Ticketvorverkauf mit einer Vorbestellungszeitperiode möglich.
  • Durch Hinzufügen von "Startzeit" und "Periode von der Startzeit" in die Zeitbeschränkungsinformation ist es ferner möglich, eine Steuerung der Inhaltsverarbeitung zu ermöglichen.
  • Wenn dies z.B. auf die obige Ticketbestellung angewendet wird, wird Inhaltsverarbeitung vor "Startzeit" und nach "Periode von der Startzeit" verhindert.
  • [3.2 Modifikation 2]
  • In der obigen Ausführungsform wird, wie in 5 gezeigt, eine Liste, die Beziehungen zwischen Inhalts-ID, Zeitdifferenzinformation TS und Zeitbeschränkungsinformation zeigt, im nicht-flüchtigen Speicher 409 gespeichert. Dies ist jedoch nur ein Aufzeigen eines Konzeptes zum Speichern von Inhalt, Zeitdifferenzinformation TS und Zeitbeschränkungsinformation mit einer Beziehung. Es ist z.B. möglich, den Inhalt selbst mit Zeitdifferenzinformation TS und Zeitbeschränkungsinformation zu korrelieren und sie im nicht-flüchtigen Speicher 409 zu speichern.
  • [3.3 Modifikation 3]
  • In der obigen Ausführungsform wird, wie in 5 gezeigt, Zeitdifferenzinformation für jeden Inhalt gespeichert. Es ist jedoch möglich, Zeitdifferenzinformation TS für jeden Inhaltsserver 10 durch Korrelieren vom Inhalt mit Inhaltsserver 10 zu speichern.
  • Als ein Verfahren, einen Inhalt mit Inhaltsserver 10 zu korrelieren, ist es wünschenswert, IP-"Internetprotokoll"Adressen von Inhaltsserver 10 zu verwenden, wie in 12 gezeigt. Diese Adresse wird dem Header des Inhalts hinzugefügt, wenn der Inhalt von Inhaltsserver 10 zum Mobiltelefon 40 gesendet wird.
  • Mit Bezug auf 13 wird ein Betrieb vom Inhalts-Download-Prozess in dieser Modifikation beschrieben.
  • Schritte S501 bis S507 sind die gleichen wie Schritte S101 bis S107, die in 7 gezeigt werden.
  • In Schritt S508 liest CPU 410 von Mobiltelefon 40 die Adresse, die in dem Header des Inhalts geschrieben ist (in diesem Fall "225.11.22.33"). Dann sieht CPU 410, ob es eine Zeitdifferenzinformation TS für diese Adresse "225.11.22.33" im nicht-flüchtigen Speicher 409 gibt.
  • Wenn es Zeitdifferenzinformation TS für diese Adresse "225.11.22.33" im nicht-flüchtigen Speicher 409 gibt (Schritt 508; JA), stoppt CPU 410 den Prozess.
  • Wenn es keine Zeitdifferenzinformation TS für diese Adresse "225.11.22.33" im nicht-flüchtigen Speicher 409 gibt (Schritt S508; NEIN), liest CPU 410 eine Sendezeit vom Inhaltsserver C0 "2002/05/01 10:00:00", die in dem Header des Inhalts geschrieben ist, und Zeitbeschränkungsinformation in der HTML-Datei für das Bildschirmbild 405a für die Download-Seite.
  • Dann korreliert CPU 410 Inhalts-ID mit Zeitbeschränkungsinformation, Zeitrücksetzflag "0" und eine Adresse "225.11.22.33", und speichert sie im nicht-flüchtigen Speicher 409.
  • Ferner liest CPU 410 die Zeit aus (in dieser Erläuterung "2002/05/01 09:58:00"), die zur Zeit eines Empfangs des Inhalts in dem Zeitzähler von Zeitaufbewahrungseinheit 404 gehalten wird. Dann kalkuliert CPU 410 Zeitdifferenzinformation TS (nämlich Sendezeit vom Inhaltsserver C0 "2002/05/01 10:00:00" – Zeit T0 "2002/05/01 09:58:00", die durch die Zeitaufbewahrungseinheit in dem Punkt eines Empfangs des Inhalts aufbewahrt wird; was zu zwei Minuten führt), was eine Zeitdifferenz zwischen Inhaltsserver 10 und Mobiltelefon 40 anzeigt. CPU 410 korreliert dann eine Zeitdifferenzinformation von zwei Minuten mit der Adresse "225.11.22.33" und speichert sie im nicht-flüchtigen Speicher 409 (Schritt S509).
  • In der obigen Ausführungsform addiert in dem Zeitänderungsprozess CPU 410 zur Zeitdifferenzinformation TS, die im nicht-flüchtigen Speicher 409 gespeichert ist, eine Zeitdifferenz zwischen vor und nach der Änderung. In dieser Modifikation wird eine Zeitdifferenz zwischen vor und nach der Änderung Zeitdifferenzinformation TS hinzugefügt, die für jede der Adresse von Inhaltsserver 10 gespeichert ist.
  • In dem Prozess der Inhaltsverarbeitung kalkuliert in der obigen Ausführungsform CPU 410 Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT durch Verwenden von Zeitdifferenzinformation TS, die mit einer Inhalts-ID korreliert ist, die instruiert wird verarbeitet zu werden. In dieser Modifikation wird jedoch Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT durch Verwenden von Zeitdifferenzinformation TS kalkuliert, die mit Inhalts-ID korreliert ist (genauer wird eine Adresse von einer Inhalts-ID erhalten, dann wird Zeitdifferenzinformation von der Adresse erhalten).
  • Andere Operationen sind die gleichen wie die obige Ausführungsform, deshalb wird die gleiche Erläuterung nicht erneut gegeben.
  • Wie beschrieben, wird es durch Speichern von Zeitdifferenzinformation TS für jeden Inhaltsserver 10 möglich, den Umfang von Daten im Vergleich zum Speichern von Zeitdifferenzinformation TS für jeden Inhalt zu reduzieren.
  • Wenn jedoch in dieser Modifikation das Wartungspersonal von Inhaltsserver 10 einen Fehler macht, wenn die Zeit vom Inhaltsserver 10 eingestellt wird, bewahrt Zeitaufbewahrungseinheit 103 eine falsche Zeit aus diesem Fehler auf. wenn Mobiltelefon 40 von diesem Inhaltsserver 10 verschiedenen Inhalt über die Periode des Fehlers herunterlädt, werden folgende Nachteile auftreten.
  • Wenn nämlich Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT für den heruntergeladenen Inhalt nach dem Fehler kalkuliert wird, wird Zeitdifferenzinformation TS, die in Bezug auf den Inhalt kalkuliert ist, der vor dem Fehler heruntergeladen wird, verwendet; daher wird Verwendungsbestimmungsbezugszeit JT ungenau. Deshalb sollte diese Modifikation verwendet werden, wenn die Genauigkeit der Zeit vom Inhaltsserver 10 hoch ist.
  • [3. Modifikation 4]
  • Wenn Inhaltsserver 10 Inhalt sendet, fügt in der obigen Ausführungsform Inhaltsserver 10 dem Inhalt Zeitdaten, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 103 aufbewahrt werden, als eine Sendezeit C0 hinzu. Es kann jedoch Gateway-Server 31 Zeitdaten hinzufügen.
  • Wenn sich jedoch die Zeit, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 103 vom Inhaltsserver 10 aufbewahrt wird, von der Zeit unter scheidet, die durch die Zeitaufbewahrungseinheit vom Gateway-Server 31 aufbewahrt wird, kann in diesem Fall die Sendezeit C0 nicht als die Zeit vom Senden des Inhalts durch Inhaltsserver 10 betrachtet werden. Deshalb muss die Zeit, die durch die Zeitaufbewahrungseinheit vom Gateway-Server 31 und Zeitaufbewahrungseinheit 103 von Inhaltsserver 10 aufbewahrt wird, synchronisiert werden.
  • In diesem Fall ist das Verfahren zum Senden von Inhalt wie folgt. Wenn Inhaltsserver 10 einen Inhalt zu Mobiltelefon 40 über Gateway-Server 31 sendet, fügt CPU 101 vom Inhaltsserver 10 Anforderungsdaten für eine Hinzufügung von Zeitinformation zu dem Inhalt hinzu und sendet sie. Die CPU von Gateway-Server 31 fügt dem Inhalt die Zeit hinzu, die durch ihre Zeitaufbewahrungseinheit aufbewahrt wird, und sendet sie zum Mobiltelefon 40.
  • Dadurch kann die Zeit, die durch Gateway-Server 31 dem Inhalt hinzugefügt wird, als die Zeit betrachtet werden, wann Inhaltsserver 10 den Inhalt sendet.
  • [3.5 Modifikation 5]
  • In Operation 2.1 vom Inhalts-Download-Prozess der obigen Ausführungsform zeigt, wenn beurteilt wird, dass die Zeit in Zeitaufbewahrungseinheit 404 zuvor nicht eingestellt wurde, CPU 410 eine Nachricht auf LCD-Einheit 405 vom Mobiltelefon 40 an und beendet den Prozess. Es kann jedoch eine andere Operation verwendet werden. Z.B. ist es möglich, eine Nachricht und das Zeiteinstellungsbildschirmbild auf LCD-Einheit 405 anzuzeigen, um den Benutzer aufzufordern, die Zeit einzustellen.
  • Auch ist es im Prozess 2.4 der Inhaltsverarbeitung, wenn auf LCD-Einheit 405 eine Nachricht angezeigt wird, die besagt, dass der Inhalt nicht verarbeitet werden kann, möglich, eine andere Nachricht zusätzlich zu dieser Nachricht anzuzeigen, die den Benutzer auffordert, den Inhalt zu löschen oder nicht. D.h. selbst wenn es möglich ist, den Inhalt zu verarbeiten, kann eine Anzeige der Verwendungszeitgrenze des Inhalts vor einer Verarbeitung des Inhalts ausgeführt werden.
  • [3.6 Modifikation 6]
  • Wenn in der obigen Ausführungsform die Unterstützungsbatterie entladen ist, wird Zeitaufbewahrungseinheit 404 keine Energie zugeführt, und deshalb wird der Inhalt des Zeitzählers von Zeitaufbewahrungseinheit 404 gelöscht, die Zeit von Zeitaufbewahrungseinheit 404 wird zurückgesetzt. Dies ist jedoch nicht nur der Fall, wenn die Zeit zurückgesetzt wird. Z.B. kann der Benutzer durch Verwenden von Eingabeeinheit 402 von Mobiltelefon 40 anweisen, die Zeit zurückzusetzen. Auch wenn Mobiltelefon 40 einen harten Schlag empfängt oder eine plötzliche Temperaturänderung erfährt und deshalb eine Fehlfunktion auftritt, kann der Inhalt in dem Zeitzähler von Zeitaufbewahrungseinheit 404 gelöscht werden.
  • [3.7 Modifikation 7]
  • Wenn in der obigen Ausführungsform die Zeit, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 aufbewahrt wird, zuvor zurückgesetzt wurde, wird die Genauigkeit von Zeitdifferenzinformation TS als gering beurteilt. Dies ist jedoch nur ein Fall. Z.B. kann CPU 410 die Genauigkeit von Zeitdifferenzinformation TS als gering beurteilen, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind.
    • (a) der Wert des Jahresteils in TS ist über 3000.
    • (b) der Wert des Monatsteils in TS ist über 12.
    • (c) der Wert des Tagesteils in TS ist über 366.
    • (d) der Wert des Zeitteils in TS ist außerhalb von "00:00:00" bis "23:59:59".
  • [3.8 Modifikation 8]
  • Wenn in der obigen Ausführungsform die Zeit, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 vom Mobiltelefon 40 aufbewahrt wird, zuvor nicht gesetzt wurde, wird ein Herunterladen des Inhalts nicht ausgeführt. Auch wenn die Genauigkeit von Zeitdifferenzinformation TS als gering beurteilt wird, wird die Verarbeitung des Inhalts nicht ausgeführt. Dies sind jedoch nicht die einzigen Ausführungsformen. Selbst wenn die Zeit, die durch Zeitaufbewahrungseinheit 404 vom Mobiltelefon 40 aufbewahrt wird, zuvor nicht gesetzt wurde, kann ein Herunterladen des Inhalts ausgeführt werden. Selbst wenn die Genauigkeit von Zeitdifferenzinformation TS als gering beurteilt wird, kann auch die Verarbeitung des Inhalts ausgeführt werden.
  • Für diese Modifikation gibt es keine Notwendigkeit, das Zeitrücksetzflag oder das Zeiteinstellungsflag im nichtflüchtigen Speicher 409 von Mobiltelefon 40 vorzusehen. Der Prozess dieser Modifikation wird hier im Gegensatz zu der obigen Ausführungsform angegeben.
    Betrieb vom Inhalts-Download-Prozess: der gleiche wie 2.1, aber ohne Schritte S101 bis S105.
    Zeitänderungsprozess: der gleiche wie 2.2.
    Prozess von Inhaltsverarbeitung: der gleiche wie 2.4, aber ohne Schritte S402 und S408.
  • Es wird vermerkt, dass in dieser Modifikation ein Zeitrücksetzflag-Einstellungsprozess wie in 2.3 beschrieben nicht ausgeführt wird.
  • [3.9 Modifikation 9]
  • In der obigen Ausführungsform gab es keine Zeitdifferenz zwischen Inhaltsserver 10 und Mobiltelefon 40 wegen ihrem Standort (d.h. wegen ihrer geografischen Länge). Die vorliegende Erfindung kann jedoch verwendet werden, selbst wenn es eine Zeitdifferenz zwischen Inhaltsserver 10 und Mobiltelefon 40 wegen ihrem Standort gibt. Dies kann durch Ändern der Zeitbeschränkungsinformation in einer HTML-Datei für eine Download-Seite in das Format der mittleren Greenwich Zeit (GMT) und Ändern der Sendezeitinformation in dem Header, die hinzugefügt wird, wenn der Inhalt in GMT-Format gesendet wird, und auch durch Kalkulieren einer Zeit im GMT-Format im Mobiltelefon 40 (oder Kalkulieren einer Zeit nach Ändern einer Zeit im GMT-Format in ein lokales Zeitformat) erreicht werden.
  • [3.10 Modifikation 10]
  • In der obigen Ausführungsform erhält Inhaltsserver 10 die aktuelle Zeit von Zeitaufbewahrungseinheit 103 in Inhaltsserver 10. Es kann jedoch ein anderes Verfahren verwendet werden. Z.B. kann Inhaltsserver 10 die aktuelle Zeit von einem Zeitserver in einem Netz durch Verwenden vom einfachen Netzzeitprotokoll (SNTP, Simple Network Time Protocol) erhalten.
  • [3.11 Modifikation 11]
  • In der obigen Ausführungsform enthält die HTML-Datei für eine Anzeige eines Bildschirmbildes 405a für eine Download-Seite eine Zeitbeschränkungsinformation. Und durch Senden dieser HTML-Datei von Inhaltsserver 10 zu Mobiltelefon 40 erhält Mobiltelefon 40 die Zeitbeschränkungsinformation. Es kann jedoch ein anderes Verfahren verwendet werden. Z.B. kann Inhaltsserver 10 zu dem Header des Inhalts eine Zeitbeschrän kungsinformation hinzufügen, wenn Inhaltsserver 10 den Inhalt zu Mobiltelefon 40 sendet.
  • [3.12 Modifikation 12]
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur auf Mobiltelefon 40, sondern auch auf ein anderes Kommunikationsendgerät angewendet werden. Ferner kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene elektrische Geräte mit einer Kommunikationsfunktion angewendet werden, wie etwa ein persönliches Handyphone-System-(PHS, Personal Handyphone System)Endgerät, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA, Personal Digital Assistant), ein Autonavigationssystem und einen Personalcomputer.

Claims (8)

  1. Kommunikationsendgerät (40), umfassend eine Zeitaufbewahrungseinheit (404), angepasst, Zeit aufzubewahren; eine Inhaltsspeichereinheit (406), angepasst, einen Inhalt, eine Sendezeitinformation und eine Zeitbeschränkungsinformation zu empfangen, und angepasst, sie zu korrelieren und zu speichern; wobei der Inhalt auf einem Server (10) gespeichert wird, die Sendezeitinformation eine Zeit anzeigt, wann der Server (10) den Inhalt sendet, die Zeitbeschränkungsinformation eine Zeit anzeigt, wann der Inhalt verwendet werden kann; gekennzeichnet durch eine Differenzinformationskalkulationseinheit (410), angepasst, eine Zeitdifferenzinformation zu kalkulieren, die eine Differenz zwischen der Sendezeit, die in einer Inhaltsspeichereinheit (102) des Servers gespeichert ist, und der Zeit, die durch die Zeitaufbewahrungseinheit (404) aufbewahrt wird, zur Zeit eines Empfangs des Inhalts, und angepasst, die Zeitdifferenzinformation mit dem Inhalt oder mit einer Identifikationsinformation des Servers (10) zu korrelieren und sie zu speichern; eine Bezugszeitkalkulationseinheit (410), angepasst, durch Hinzufügen der Zeit, die durch die Zeitaufbewahrungseinheit (404) aufbewahrt wird, und der Zeitdifferenz, die durch die Differenzinformationskalkulationseinheit (410) kalkuliert wird, eine Benutzungsbestimmungsbezugszeit zu kalkulieren, die eine Zeitperiode anzeigt, wann das Kommunikationsendgerät (40) den Inhalt verwenden kann; und eine Inhaltsverwendungsbestimmungseinheit (410), angepasst zu bestimmen, ob der Inhalt in dem Kommunikationsendgerät verwendet werden kann, durch Vergleichen der Zeit, die durch die Verwendungsbestimmungsbezugszeit angezeigt wird, mit der Zeit, die durch die Zeitbeschränkungsinformation angezeigt wird.
  2. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend, eine Zeitdifferenzinformationsneuberechnungseinheit (410), angepasst, wenn die Zeit, die durch die Zeitaufbewahrungseinheit (404) aufbewahrt wird, nach Empfangen des Inhalts geändert wird, der Zeitdifferenzinformation eine Zeitlückeninformation zwischen den Zeiten der Zeitänderung hinzuzufügen.
  3. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, wobei die Zeitbeschränkungsinformation Information ist, die einen Ablaufpunkt anzeigt, bis zu dem der Inhalt verwendet werden kann; und wobei die Inhaltsverwendungsbestimmungseinheit (410) angepasst ist zu bestimmen, dass der Inhalt verwendet werden kann, wenn die Verwendungsbestimmungsbezugszeit vor der Zeitbeschränkungsinformation ist.
  4. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, wobei die Zeitbeschränkungsinformation Information ist, die einen Startpunkt anzeigt, von dem an der Inhalt verwendet werden kann; und wobei die Inhaltsverwendungsbestimmungseinheit (410) angepasst ist zu bestimmen, dass der Inhalt verwendet werden kann, wenn die Verwendungsbestimmungsbezugszeit hinter der Zeiteinschränkungsinformation ist.
  5. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, wobei die Zeitbeschränkungsinformation umfasst eine Vielzahl von Informationsanzeigezeit; eine erste Information, die eine erste Zeit anzeigt, die einen Startpunkt anzeigt, von dem an der Inhalt verwendet werden kann, eine zweite Information, die eine zweite Zeit anzeigt, die einen Endpunkt anzeigt, bis zu dem der Inhalt verwendet werden kann; und wobei die Inhaltsverwendungsbestimmungseinheit (410) angepasst ist zu bestimmen, dass der Inhalt verwendet werden kann, wenn die Verwendungsbestimmungsbezugszeit nach der ersten Zeit und vor der zweiten Zeit ist.
  6. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Zeitrückstellungsbeurteilungseinheit (410), angepasst zu beurteilen, ob die Zeit, die durch die Zeitaufbewahrungseinheit (404) aufbewahrt wird, zuvor zurückgestellt wurde; wobei die Inhaltsverwendungsbestimmungseinheit (410) angepasst ist zu bestimmen, dass der Inhalt in dem Kommunikationsendgerät (40) nicht verwendet werden kann, wenn die Zeitrückstellungsbeurteilungseinheit (410) beurteilt, dass die Zeit zuvor zurückgestellt wurde.
  7. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Evaluierungseinheit (410), angepasst eine Genauigkeit der Differenz zu evaluieren, die durch die Zeitdifferenzinformation angezeigt wird, die in Bezug auf den Inhalt durch die Differenzinformationskalkulationseinheit (410) gespeichert wird; wobei die Inhaltsverwendungsbestimmungseinheit (410) angepasst ist zu bestimmen, dass der Inhalt in dem Kommunikationsendgerät (40) nicht verwendet werden kann, wenn die Evaluierungseinheit evaluiert, dass die Genauigkeit niedrig ist.
  8. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Zeiteinstellungseinheit (402), angepasst, eine Zeit von Zeitaufbewahrungseinheit (404) einzustellen; eine Inhaltsempfangserlaubniseinheit (410), angepasst zu erlauben, den Inhalt von dem Server herunterzuladen, wenn die Zeiteinstellungseinheit (402) eine Zeit eingestellt hat; und eine Inhaltsempfangsverbotseinheit (410), angepasst zu verbieten, dass der Inhalt heruntergeladen wird, wenn die Zeiteinstellungseinheit (402) eine Zeit nicht eingestellt hat.
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