DE60217611T2 - Zufallkettenrad mit Verminderung der Spannung - Google Patents

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radii
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Kevin B. Freeville Todd
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BorgWarner Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • F16H2055/306Chain-wheels with means providing resilience or vibration damping in chain sprocket wheels

Description

  • Die Erfindung betrifft generell ein Ketten- und Kettenradantriebssystem.
  • Ketten- und Kettenradantriebssysteme finden oft in den Motorssystemen von Kraftfahrzeugen Verwendung, um Drehkräfte zwischen Wellen zu übertragen. Beispielsweise kann ein Kettenrad auf einer angetriebenen Welle über eine Kette mit einem Kettenrad auf einer nicht angetriebenen Welle verbunden sein. Bei einem derartigen Ketten- und Kettenradsystem wird durch die Drehung der angetriebenen Welle und des angetriebenen Kettenrades über die Kette eine Drehung der nicht angetriebenen welle und des nicht angetriebenen Kettenrades bewirkt. In Motorssystemen von Kraftfahrzeugen können die Kettenräder auf der Kurbelwelle beispielsweise zum Antreiben von einem oder mehreren Nockenwellenkettenrädern Verwendung finden.
  • Die in Ketten- und Kettenradsystemen verwendeten Ketten besitzen typischerweise eine Vielzahl von miteinander kämmenden Kettengliedplatten, die mit Bolzen oder Rollen verbun den sind. Die Kettenräder weisen typischerweise eine kreisförmige Platte mit einer Vielzahl von Zähnen auf, die um den Umfang der Platte angeordnet sind. Zwischen benachbarten Zähnen sind Füße angeordnet, die generell bogenförmige oder halbkreisförmige Profile besitzen, um die Bolzen oder Rollen der Ketten aufzunehmen. Jeder Fuß hat einen Fußradius, der als Abstand von der Mitte des Kettenrades bis zu einem Punkt auf dem Fuß, der zur Kettenradmitte am nächsten angeordnet ist, definiert ist.
  • Bei einem „geradlinig" ausgebildeten Kettenrad sind die Fußradien im Wesentlichen gleich. Es wurde jedoch festgestellt, dass dann, wenn sich eine Kette um ein geradlinig ausgebildetes Kettenrad dreht, hörbare Schallfrequenzen, die unerwünschte Geräusche hervorrufen, oft erzeugt werden, wenn die die Glieder der Kette verbindenden Bolzen oder Rollen die Kettenradzähne kontaktieren und auf die zwischen benachbarten Zähnen der Kettenräder angeordneten Füße prallen.
  • Die Schallfrequenzen und das Volumen von derartigen Geräuschen hängen typischerweise von den Ketten- und Kettenradkonstruktionen, der Umdrehungsgeschwindigkeit der Kette und anderen Schall- oder Geräuschquellen in der Betriebsumgebung ab. Bei der Konstruktion von Ketten- und Kettenradsystemen kann es wünschenswert sein, die Schallpegel zu verringern, die erzeugt werden, wenn die Rollen einer Kette mit den Füßen eines Kettenrades in Eingriff treten.
  • „Ungeordnet" ausgebildete Kettenräder sind entwickelt worden, um dazu beizutragen, die durch den Eingriff der Ketten mit den Kettenrädern erzeugten abgestrahlten Schallpegel zu reduzieren. Ungeordnet ausgebildete Kettenräder können dadurch gekennzeichnet sein, dass sie eine Vielzahl von unterschiedlichen Fußradien besitzen. Diese unterschiedlichen Fußradien können in einem Muster um den Kettenradumfang herum angeordnet sein, um die durch den Eingriff der Kettenrollen oder Kettenbolzen mit Kettenradzähnen und Kettenradfüßen erzeugten Schallfrequenzen zu modulieren. Durch Modulation dieser Schallfrequenzen kann der Schall, der erzeugt wird, wenn sich die Kette um das Kettenrad dreht, reduziert werden.
  • Zusätzlich zum Minimieren des durch den Eingriff zwischen einer Kette und einem Kettenrad erzeugten Schalls ist es wünschenswert, die vom Kettenrad auf die Kette aufgebrachten Zugkräfte bzw. Spannungen zu reduzieren. Reduzierte Kettenspannungen können vorteilhaft sein, da sie zu einem verringerten Verschleiß der Kette führen und somit den Lebenszyklus der Kette verlängern. Ferner können reduzierte Kettenspannungen zu einem geringeren Verschleiß am Kettenrad führen und auf diese Weise auch den Lebenszyklus des Kettenrades erhöhen.
  • Es wurde bei Kettenspannungsmessungen festgestellt, dass bestimmte Kettenspannungen in einem speziellen System auf einer periodischen oder sich wiederholenden Basis variieren können, die oft mit spannungsinduzierenden Ereignissen korreliert werden kann. Beispielsweise wurde bei Steuerkettensystemen von Kraftfahrzeugen aus Kettenspannungsmessungen festgestellt, dass der Eingriff und das Lösen eines jeden Kettenradzahnes und/oder Kettenradfußes mit oder von den Kettenbolzen oft zu sich wiederholenden Spannungsänderungen führen. Diese Kettenspannungsänderungen können mit potentiellen spannungsinduzierenden Ereignissen, wie dem Zünden von Kolbenzylindern, Getriebeeingriffen etc., korreliert sein.
  • Ein geeigneter Versuch zum Analysieren von derartigen Spannungsereignissen besteht in der Beobachtung der Anzahl der Ereignisse, die relativ zu einer Bezugszeitdauer auftreten, sowie der Größe der Spannungsänderung für jedes Ereignis. Beispielsweise kann man in einem Steuerkettensystem eines Kraftfahrzeuges die Anzahl oder Frequenz der Spannungsänderungen in der Kette relativ zu den Drehungen eines Kettenrades oder einer Kurbelwelle sowie die Größe der Spannungsänderung in der Kette feststellen.
  • In einem solchen System kann beispielsweise ein Spannungsereignis, das einmal pro Wellen- oder Kettenradumdrehung auftritt, als Ereignis „erster" Ordnung angesehen werden, während ein Ereignis, das viermal für jede Wellen- oder Kettenradumdrehung auftritt, als Ereignis „vierter" Ordnung angesehen werden kann. In Abhängigkeit vom System und der relativen Bezugszeit, d. h. den Drehungen der Kurbelwelle oder des Kettenrades (oder einer anderen Bezugsbasis), können mehrere „Ordnungen" von Ereignissen bei einer Kurbelwellen- oder Kettenraddrehung in einem solchen System vorhanden sein, die aus einer oder mehreren Spannungsquellen herrühren. In entsprechender Weise kann eine spezielle Ordnung der Kettenradumdrehung den kumulativen Effekt von mehr als einem Spannungsereignis aufweisen oder reflektieren. Solche Ordnungen von Spannungsereignissen, die während der Umdrehung eines Kettenrades (oder einer Kurbelwelle) auftreten, können auch als Ordnungen eines Kettenrades (oder einer Kurbelwelle) und/oder Kettenradordnungen (oder Kurbelwellenordnungen) bezeichnet werden.
  • Bei geradlinig ausgebildeten Kettenrädern treten typischerweise messbare Spannungen, mit denen die Kette beaufschlagt wird, bei einer Kettenradordnung auf, die der Anzahl der Zähne am Kettenrad, auch als Teilung bekannt, entsprechen. Somit werden in einem Kettenrad mit 19 Zähnen Spannungen bzw. Zugkräfte auf die Kette in der 19. Ordnung oder Teilungsordnung, d. h. 19 mal pro Umdrehung des Kettenrades, übertragen. In Abhängigkeit von der Kettenradkonstruktion tritt diese Ordnung in einem geradlinig ausgebildeten Kettenrad typischerweise bei gleichen Intervallen relativ zur Kettenraddrehung mit einer generell gleichen Spannungsänderung oder Amplitude auf.
  • Ungeordnet ausgebildete Kettenräder besitzen im Gegensatz dazu typischerweise im Vergleich zu geradlinig ausgebildeten Kettenrädern aufgrund ihrer unterschiedlichen Fußradien andere Spannungseigenschaften. Wenn sich die Kette um das ungeordnet ausgebildete Kettenrad dreht, verleiht jeder der unterschiedlichen Fußradien der Kette typischerweise ein unterschiedliches Spannungsereignis. Wenn beispielsweise eine Rolle der Kette mit einem Fuß mit einem ersten Fußradius in Eingriff tritt, kann die Kette mit einer Spannung beaufschlagt werden, die sich von der Spannung unterscheidet, mit der die Kette beaufschlagt wird, wenn eine Rolle der Kette mit einem Fuß mit einem zweiten Fußradius in Eingriff tritt, der größer ist als der erste Fußradius. Ferner kann die Kette Spannungsänderungen durch ein unorientiert ausgebildetes Kettenrad aufgrund der Relativlage der unterschiedlichen Fußradien erfahren. Eine sich zwischen benachbarten Füßen mit dem gleichen Fußradius bewegende Rolle kann zu anderen Kettenspannungsänderungen führen als eine sich zwischen benachbarten Füßen mit anderen Radien bewegende Rolle.
  • Die Änderung der Kettenspannungen, die von unorientiert ausgebildeten Kettenrädern bewirkt wird, kann weiter akzentuiert werden, wenn das Kettenrad mehr als zwei unterschiedliche Fußradien besitzt. Bei einem ungeordnet ausgebildeten Kettenrad mit einem ersten, zweiten und dritten Fußradius, die sukzessive größer werden, kann die Zugkraft bzw. Spannung, mit der die Kette beaufschlagt wird, größer werden, wenn sich eine Kettenrolle von einem Fuß mit einem ersten Fußradius bis zu einem Fuß mit einem dritten Radius bewegt, als wenn sich eine Kettenrolle von einem Fuß mit einem ersten Fußradius zu einem Fuß mit einem zweiten Fußradius bewegt.
  • Somit verursachen ungeordnet ausgebildete Kettenräder, die prinzipiell zur Schallreduzierung ausgebildet sind, oft Erhöhungen der Kettenspannungen und Spannungsänderungen im Vergleich zu den maximalen Spannungen, die von geradlinig ausgebildeten Kettenrädern auf die Kette aufgebracht werden. Beispielsweise kann ein ungeordnet ausgebildetes Kettenrad Kettengeräusche oder Kettenfrequenzänderungen reduzieren, indem die Teilung des Kettenrades verringert wird. Die Reduzierung der Teilung eines Kettenrades kann jedoch zu einer Neuverteilung oder Konzentration der vom Kettenrad auf die Kette aufgebrachten Zugkräfte über die niedrigeren Ordnungen des Kettenrades führen. Dies bewirkt oft erhöhte Kettenspannungen entsprechend den niedrigeren Ordnungen des ungeordnet ausgebildeten Kettenrades.
  • Die erhöhten Kettenspannungen bei den niedrigeren Kettenradordnungen bewirken häufig einen Anstieg der auf die Kette und das Kettenrad ausgeübten gesamten maximalen Kettenzugkraft. Als Folge davon weist ein Ketten- und Kettenradsystem, das derartigen Zugkräften bzw. Spannungen ausgesetzt ist, typischerweise einen größeren Verschleiß und mehr Gelegenheiten zum Versagen sowie andere nachteilige Effekte aufgrund der Konzentration der Spannungskräfte in den niedrigeren Ordnungen auf.
  • Die EP-A-0907041, die die Merkmale des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 offenbart, beschreibt ein Ketten- und Kettenradsystem mit einem ungeordnet ausgebildeten Kettenrad, bei dem drei unterschiedliche Teilungsradien ungeordnet um das Kettenrad angeordnet sind, um einen Geräuschmodulationseffekt zu erzeugen.
  • Daher verbleibt ein Bedarf nach einem Ketten- und Kettenradantriebssystem, das die geräuschreduzierenden Eigenschaften von ungeordnet ausgebildeten Kettenrädern besitzt, ohne jedoch die damit verbundenen erhöhten maximalen Kettenspannungen aufzuweisen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Ketten- und Kettenradantriebssystem zur Verfügung gestellt, das umfasst:
    eine Kette mit einer Vielzahl von Paaren von Kettengliedern, die über Bolzen miteinander verbunden sind;
    ein oder mehrere generell kreisförmige Kettenräder, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen, wobei die Kette mit externen Zugkräften beaufschlagt wird, die von anderen Quellen als dem Kettenrad stammen, und wobei die Kettenräder eine Vielzahl von Zähnen besitzen, die um ihren Umfang beabstandet sind, und Füße aufweisen, die zwischen Paaren von benachbarten Zähnen angeordnet sind;
    einen Radius, der sich zwischen der Mitte des Kettenrades und der Mitte eines Bolzens der Kette erstreckt, wenn ein Abschnitt der Kette zwischen benachbarten Zähnen des Kettenrades sitzt;
    wobei mindestens einer der Radien einen ersten Radius, mindestens einer der Radien einen zweiten Radius und mindestens einer der Radien einen dritten Radius umfasst und der zweite Radius kleiner ist als der dritte Radius sowie der erste Radius kleiner ist als der zweite Radius;
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der erste, zweite und dritte Radius in einem Muster angeordnet sind, das sich um das Kettenrad herum wiederholt, wobei das sich wiederholende Muster die auf die Kette einwirkenden äußeren Zugkräfte neu verteilt, so dass die auf die Kette während des Betriebes des Systems einwirkende Gesamtzugkraft relativ zu den maximalen Zugkräften in dem System, in dem das Kettenrad als geradliniges Kettenrad ausgebildet ist, verringert wird.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Ketten- und Kettenradantriebssystem können die unterschiedlichen Radien in einem Muster angeordnet sein, das die auf die Kette einwirkenden Zugkräfte in einer oder mehreren vorgewählten Ordnungen der Kettenradumdrehung verteilt, wie beispielsweise bei geräuscharmen Ketten, bei denen die Zähne der Kette die Zähne des Kettenrades kontaktieren.
  • Das Kettenrad kann mit einem Muster von Fußradien versehen sein; die so ausgewählt sind, dass die maximalen Zugkräfte bei einer vorgegebenen Ordnung oder bei einer Vielzahl von vorgegebenen Ordnungen relativ zur Drehung des Kettenrades oder einer anderen Bezugsbasis, wie beispielsweise der Drehung einer Kurbelwelle bei automatischen Steuerketten, konzentriert sind. Es kann somit ein Kettenrad zur Verfügung gestellt werden, das reduzierte oder gesteuerte Kettenzugkräfte fördert und gleichzeitig Kettengeräusche reduzieren kann.
  • Des Weiteren können die Ordnung oder Ordnungen des Kettenrades mit den konzentrierten Kettenzugkräften so ausgewählt werden, dass diese mindestens teilweise gelöscht oder zu entsprechenden Zugkräften addiert werden, die von Quellen außerhalb des Kettenrades auf die Kette aufgebracht werden. Durch Koordinieren der maximalen Zugkräfte, die vom Kettenrad auf die Kette aufgebracht werden, mit den maximalen oder minimalen Zugkräften, die von in Bezug auf das Kettenrad externen Quellen auf die Kette aufgebracht werden, kön nen die gesamten maximalen Zugkräfte im System reduziert oder auf günstige Weise neu verteilt werden.
  • Das Zahnmuster des Kettenrades ist vorzugsweise auch so angeordnet, dass die Schallfrequenzen reduziert werden, die erzeugt werden, wenn die Rolle der Kette mit den Kettenradzähnen und Füßen in Eingriff tritt. Drei unterschiedliche Radien können in einem Muster um den Umfang des Kettenrades herum angeordnet sein, um die Tiefen der Räume zwischen den benachbarten Zähnen zu verändern und die Schallfrequenzen zu reduzieren sowie die auf das System ausgeübten Gesamtzugkräfte zu verringern.
  • Das Fußradiusmuster des Kettenrades kann so ausgewählt sein, dass die vom Kettenrad auf die Kette ausgeübten Zugkräfte erster, zweiter, dritter und vierter Ordnung auf eine vierte Ordnung der Kettenradumdrehung neu verteilt werden. Insbesondere die vom Kettenrad auf die Kette ausgeübten maximalen Spannungen können bei der vierten Ordnung der Kettenradumdrehung konzentriert werden. Eine Spitze der vom Kettenrad auf die Kette ausgeübten Zugkräfte tritt daher dann bei jeder Umdrehung des Kettenrades viermal auf.
  • Wenn die von der Kette von externen Quellen in Bezug auf das Kettenrad ausgeübten maximalen Zugkräfte in generell vorgegebenen Ordnungen der Kettenradumdrehung auftreten, bewirkt die Anordnung der Kettenradfußradien zumindest teilweise einen Ausgleich, eine Verteilung oder eine Kompensation der Zugkräfte oder eine Addition zu den Zugkräften, die von externen Quellen stammen und auf die Kette aufgebracht werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung führt die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht, die ein geradlinig ausgebildetes Kettenrad nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht, die ein ungeordnet ausgebildetes Kettenrad nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht, die ein ungeordnet ausgebildetes Kettenrad für ein Antriebssystem gemäß der Erfindung zeigt;
  • 4 eine Detailansicht nach Linie 4-4 in 3, die Bolzen einer Kette in Kettenradfüßen zeigt;
  • 5 ein Diagramm, in dem die maximalen Kettenzugkräfte, die in Ordnungen relativ zu einer Kettenradumdrehung auftreten, mit den Kettenradordnungen unter Verwendung des in 1 gezeigten ungeordnet ausgebildeten Kettenrades des Standes der Technik verglichen sind;
  • 6 ein Diagramm, das die maximalen Kettenzugkräfte zeigt, die in ausgewählten Ordnungen relativ zu einer Kettenradumdrehung unter Verwendung des in 3 gezeigten ungeordnet ausgebildeten Kettenrades der Erfindung auftreten;
  • 7 ein Diagramm, in dem die maximalen Kettenzugkräfte des Kettenrades der 1-3 mit der Drehzahl eines Motors verglichen sind; und
  • 8 eine Detailansicht eines Kettenrades, die die Zähne einer Kette zwischen benachbarten Kettenradzähnen zeigt.
  • Die Erfindung kann in einem Ketten- und Kettenradsystem eines Kraftfahrzeuges, wie es beispielsweise in einem Motorsteuersystem Verwendung findet, verwirklicht sein. Die Kettenradfußradien und Muster können so ausgewählt und wirksam sein, dass die Kettenzugkräfte auf eine oder mehrere vorgegebene Ordnungen der Kettenradumdrehung umverteilt werden, um vom Kettenrad auf die Kette aufgebrachte Zugkräfte zu reduzieren, auf die Kette aufgebrachte Zugkräfte zu verringern und Geräusche zu reduzieren, die erzeugt werden, wenn die Kette mit dem Kettenrad in Kontakt tritt.
  • 1 zeigt ein typisches Kettenrad 10 des Standes der Technik. Das Kettenrad 10 besitzt 19 radial verlaufende Zähne 12, die um seinen Umfang herum angeordnet sind, um mit Kettengliedern 82 einer Kette 80, beispielsweise der in 8 gezeigten Kette 80, in Eingriff zu treten. Derartige Kettenglieder 10 können eine Vielzahl von Größen besitzen und beispielsweise einen Außenradius von etwa 3,0915 cm, gemessen von der Mitte des Kettrades 10 bis zu den Spitzen der Zähne 12, aufweisen.
  • Kettenradfüße 14 sind zwischen benachbarten Zähnen 12 ausgebildet, um Bolzen oder Rollen 84 aufzunehmen, die die Kettenglieder 82 der Kette 80 verbinden. Die Füße 14 besitzen ein generell bogenförmiges Profil, um den Eingriff mit den Bolzen 84 der Kette zu erleichtern. Jeder Fuß 14 hat einen Fußradius RR, der als der Abstand von der Mitte des Kettenrades 10 bis zu einem Punkt entlang dem Fuß 14, der zur Kettenradmitte am nächsten ist, definiert ist. Bei dem dargestellten Kettenrad 10 beträgt der Fußradius RR etwa 2,57685 cm, gemessen von der Mitte des Kettenrades 10 bis zum innersten Punkt entlang dem Fuß 14. Bei dem Kettenrad 10 der 1 sind sämtliche seiner Fußradien RR einander gleich, und das Kettenrad ist generell als „geradlinig" ausgebildetes Kettenrad bekannt. Somit sind die Tiefen eines jeden Fußes 12 gleich, wie mit dem Bezugszeichen 1 angedeutet, entsprechend dem ersten (und einzigen) Fußradius RR für diesen Typ von Kettenrad 10.
  • Während jeder Umdrehung des Kettenrades 10 können unterschiedliche Spannungsereignisse bzw. Zugkraftereignisse der Kette 80 auf einer periodischen Basis wiederholt auftreten. Wie vorstehend erwähnt, kann als die Anzahl der Male, die ein vorgegebenes Spannungs- bzw. Zugkraftereignis bei einer Umdrehung des Kettenrades 10 wiederholt wird, als „Ordnung" relativ zur Drehung des Kettenrades 10 bezeichnet werden. Beispielsweise kann ein Spannungs- bzw. Zugkraftereignis der Kette 80, das einmal während einer jeden Umdrehung des Kettenrades 10 auftritt, als Ereignis erster Ordnung bezeichnet werden. Ereignisse, die zweimal während einer jeden Kettenradumdrehung auftreten, können als Ereignis zweiter Ordnung bezeichnet werden etc.
  • Wenn die Spannung in der Kette 80 während des Betriebes des Systems beobachtet wird, können Erhöhungen der Spannung der Kette 80 in bestimmten Ordnungen der Umdrehung des Kettenrades 10 auftreten. Bei einem geradlinig ausgebildeten Kettenrad, wie beispielsweise dem Kettenrad 10 der 1, kann die einzige signifikante Spitze der Kettenspannung bei der Ordnung des Kettenrades 10 auftreten, die der Anzahl der Zähne 12 auf dem Kettenrad 10, also der vorstehend erwähnten Teilung entspricht.
  • Somit besitzt eine Kette, die sich um das Kettenrad 10 mit 19 Zähnen 12 dreht, eine Spitze in Bezug auf die vom Kettenrad auf die Kette 80 aufgebrachte Zugkraft bei der 19. Ordnung der Kettenradumdrehung oder 19 mal für jede Drehung des Kettenrades 10. Spitzen der auf eine Kette 80 von einem Kettenrad 10 aufgebrachten Zugkraft können auch auf andere Faktoren neben der Anzahl der Kettenradzähne 12 zurückzuführen sein. Beispielsweise kann ein Kettenrad 10, das sich nicht um seinen exakten Mittelpunkt dreht, eine Zugkraft auf die Kette 80 bei der ersten Kettenradordnung nur einmal für jede Umdrehung des Kettenrades 10 aufbringen, was auf die exzentrische Drehung des Kettenrades 10 zurückzuführen ist.
  • Um die durch den Kontakt zwischen Bolzen oder Rollen 84 einer Kette 80 und Füßen 14 sowie Zähnen 12 eines Kettenrades 10 erzeugte Geräuschentwicklung zu reduzieren, sind „ungeordnet" ausgebildete Kettenräder mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Fußradien entwickelt worden. Beispielsweise kann ein ungeordnet ausgebildetes Kettenrad zwei unterschiedliche Fußradien aufweisen, die in einem vorgegebenen Muster angeordnet sind, das zur Geräuschreduzierung ausgewählt wurde. Ein ungeordnet ausgebildetes Kettenrad kann auch so konstruiert sein, dass es drei unterschiedliche Fußradien aufweist, die in einem vorgegebenen Muster angeordnet sind, um durch Eingriff der Kette 80 mit dem Kettenrad erzeugte Geräusche weiter zu reduzieren. Die Fußradien können auf der Basis des speziellen Systems und der Konstruktion des Kettenrades variieren.
  • Beispiel 1
  • Das in 2 dargestellte ungeordnet ausgebildete Kettenrad 20 ist so konstruiert, dass es durch den Eingriff der Kette 80 mit dem Kettenrad 20 erzeugte Geräusche reduziert. Das Kettenrad 20 entspricht im Wesentlichen dem geradlinig ausgebildeten Kettenrad 10 der 1, besitzt jedoch drei unterschiedliche Fußradien R1, R2 und R3 und somit drei unterschiedliche Fußtiefen 1-3. Im in 2 dargestellten Kettenrad 20 beträgt der erste Fußradius R1 etwa 2,54685 cm, der zweite Fußradius R2 etwa 2,57685 cm und dritte Fußradius R3 etwa 2,60685 cm, gemessen von der Mitte des Kettenrades 20 bis zu den innersten Punkten der Füße 24.
  • Die Fußtiefen 1-3 sind in einem Muster angeordnet, das ausgewählt ist, um die Eingriffsfrequenz zwischen den Bolzen 84 der Kette 80 und den Füßen 24 zwischen benachbarten Zähnen 22 des Kettenrades 20 zu modulieren und die Geräuscherzeugung zu verringern. Wenn sich die Bolzen 84 der Kette 80 zwischen benachbarten Füßen 24 des Kettenrades 22 bewegen, variiert die radiale Position, in der die Bolzen 84 sitzen, zwischen einem maximalen Radius, einem nominalen Radius und einem minimalen Radius. Im geräuschreduzierenden Kettenrad 20 der 2 beträgt das Muster der Fußtiefen beginnend an der Markierung T 2, 2, 3, 3, 2, 1, 1, 2, 2, 3, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 1, 1, 1.
  • Das Kettenrad 20 wurde auf einer Welle montiert und zum Antreiben einer Kette 80 verwendet. Eine Vorrichtung zur Zugkraftmessung wurde in Kontakt mit der Kette 80 angeordnet, um die Zugkraft zu messen, als die Kette 80 vom Kettenrad 20 angetrieben wurde. 5 zeigt ein Diagramm 40, in dem die maximalen Kettenzugkräfte mit entsprechenden Ordnungen der Drehung der welle, auf der das ungeordnet ausgebildete Kettenrad 20 der 20 montiert ist, verglichen sind. In diesem Beispiel entspricht daher die Umdrehungsgeschwindigkeit des Kettenrades 10 der der Welle, so dass daher das Kettenrad 20 die gleichen relativen Ordnungszahlen wie die Welle besitzt. Wenn es sich bei dem in Rede stehenden Kettenrad um ein angetriebenes Kettenrad handelt, können sich die Umdrehungsgeschwindigkeit und die Ordnungen relativ zur Welle vom Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit von der Größe des angetriebenen Kettenrades und der relativen Anzahl der Umdrehungen des angetriebenen Kettenrades im Vergleich zum Antriebskettenrad 20 unterscheiden.
  • Ferner umfasst 5 eine Tabelle 42, in der die maximalen Kettenzugkräfte entsprechend den ersten 19 Ordnungen der Umdrehungen der Welle und des ungeordneten Kettenrades 20 aufgeführt sind. Wie im Diagramm 40 und der Tabelle 42 gezeigt, treten die größten Kettenzugkräfte bei der 16. und 19. Ordnung auf. Die niedrigsten Kettenradordnungen besitzen jedoch ebenfalls relativ hohe entsprechende maximale Kettenzugkräfte. Beispielsweise besitzen die erste, zweite, dritte und vierte Kettenradordnung entsprechende Kettenzugkräfte, die wesentlich größer sind als die Kettenzugkräfte, die bei der fünften bis dreizehnten Ordnung des Kettenrades auftreten.
  • Somit können bei dem in 2 dargestellten ungeordnet ausgebildeten Kettenrad 20 mit drei unterschiedlichen Fußradien, die in einem zur Geräuschreduzierung ausgewählten Muster angeordnet sind, die erste, zweite, dritte und vierte Kettenradordnung die Kette 80 mit relativ großen Zugkräften im Vergleich zu den verbleibenden Kettenradordnungen beaufschlagen. Dieser Anstieg der Kettenzugkräfte entsprechend niedrigeren Kettenradordnungen kann den unerwünschten Effekt haben, dass die gesamten maximalen Kettenzugkräfte erhöht werden, ein Ungleichgewicht in den Kettenzugkräften erzeugt wird und die Gesamtlebensdauer der Kette und/oder des Kettenrades reduziert wird.
  • Um die Kettenzugkräfte zu reduzieren, die aus unorientiert ausgebildeten Kettenrädern, wie in Beispiel 1 dargestellt, resultieren, können die auf die Kette 80 von einem Kettenrad aufgebrachten Zugkräfte gemäß einem Aspekt der Erfindung unter ausgewählten Kettenradordnungen neu verteilt oder auf eine vorgegebene Kettenradordnung konzentriert werden. Gemäß diesem Aspekt findet eine Vielzahl von unterschiedlichen Fußradien Verwendung und sind diese Fußradien in einem oder mehreren Mustern angeordnet, die zur Neuverteilung der Kettenzugkräfte, die bei einer oder mehreren Kettenradordnungen auftreten, auf andere Kettenradordnungen wirksam sind. Die Fußradien und Muster können auch so aus gewählt sein, dass Kettengeräusche oder Frequenzschwankungen reduziert werden, ohne dass die Nachteile der ungeordnet ausgebildeten Kettenräder, wie vorstehend beschrieben und in Beispiel 1 erläutert, auftreten.
  • Gemäß diesem Aspekt sind die Kettenradfußradien in Bezug auf einen maximalen Radius und einen minimalen Fußradius, die aus der Kettengliedgröße und Konfiguration ermittelt wurden, die Größe und die Abstände des Kettenverbindungsbolzens und/oder die Anzahl der Kettenradzähne, die Zahnkonfiguration und die Größe der Kettenräder ausgewählt. Die Fußradien können auch in Bezug auf einen Nennfußradius ausgewählt werden, bei dem es sich typischerweise um den Mittelpunkt zwischen dem maximalen und minimalen Fußradius handelt und der oft dem für ein entsprechendes geradlinig ausgebildetes Kettenrad ausgewählten Fußradius entspricht.
  • Die Auswahl der variierenden Fußradien ermöglicht eine Verteilung der durch den Kontakt zwischen der Kette und den Kettenradzähnen/füßen erzeugten Zugkräfte. Es wird davon ausgegangen, dass dies auf den Kontakt der Kettenbolzen (oder äquivalenten Kettenelemente) mit den Kettenradzähnen/füßen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und bei unterschiedlichen Zugkraftgrößen infolge der variierenden Tiefen der Kettenradfüße zurückzuführen ist.
  • Die Fußradien sind ferner in einem Muster angeordnet, das sich um den Kettenradumfang herum wiederholt. Dieses Muster umfasst typischerweise einen oder mehrere Sätze oder eine Vielzahl von ungleichmäßigen oder unorientierten Fußradien. Jeder Satz besitzt typischerweise die gleiche Anzahl von Fußradien mit der gleiche Länge, die in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind. Unterschiedliche Sätze von Fußradien können Radien unterschiedlicher Länge, Anzahl und Anordnung aufweisen.
  • Die Verwendung von derartigen Mustern von Sätzen von sonst ungeordnet angeordneten Fußradien, die sich entlang dem Umfang des Kettenrades wiederholen, ermöglicht die Verschiebung von diesen Zugkräften auf spezielle Kettenradordnungen (oder andere Ordnungen auf der Basis der anwendbaren Bezugsgröße). Der kumulative Effekt der Verschiebung der Zugkräfte ermöglicht die Einarbeitung der geplanten Verringerung oder Vergrößerung der Kettenzugkraft in das System durch das Kettenrad bei speziellen Kettenradordnungen (oder anderen Referenzordnungen).
  • Die Auswahl der Muster von ungleichmäßigen oder ungeordneten Fußradien und die Längen dieser Radien ermöglichen ferner die Verwendung von größeren und kleineren Mustern oder Untermustern von Fußradien. Solche größeren und kleineren Muster sind wirksam zur Neuverteilung der auf die Kette (und das Gesamtsystem) aufgebrachten Zugkräfte auf mehrere Kettenradordnungen (oder andere anwendbare Ordnungen) und bei unterschiedlichen Größen. Dies sorgt für zusätzliche Flexibilität bei der Auswahl der Kettenradfußradien und Muster zum Ausgleich von mehreren Spannungsquellen im System und/oder zum Ausgleich der auf die Kette und das Kettenrad einwirkenden Zugkräfte unabhängig von anderen Quellen der Zugkräfte.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Auswahl von derartigen Fußradien und Mustern die Konstruktion eines Kettenrad- und Kettensystems, das für reduzierte Geräuschniveaus der Kette sorgt, bei richtiger Auswahl der Fußradien innerhalb eines Satzes von Radien, ohne die Gesamtzugkräfte der Kette oder des Systems übermäßig zu erhöhen. In entsprechender Weise ist eine derartige Konstruktion in der Lage, für eine erhöhte Lebensdauer und Haltbarkeit der Kette und für einen Ausgleich der Zugkräfte im Kettenradsystem zu sorgen.
  • Das nachfolgende Beispiel 2 zeigt diverse wichtige Aspekte der Erfindung. Ferner werden nachfolgend andere Variationen und Anwendungsfälle der Erfindung eräutert.
  • Beispiel 2
  • 3 zeigt ein Kettenrad 30 gemäß einem Aspekt der Erfindung, wobei ein unorientiert ausgebildetes Kettenrad 30 vorgesehen ist, um Kettenzugkräfte bei vorgegebenen Kettenradordnungen neu zu verteilen und den durch Eingriff der Kette 80 mit dem Kettenrad 30 erzeugten Schall zu reduzieren. In entsprechender Weise wie das geradlinig ausgebildete Kettenrad 10 der 1 und das ungeordnet ausgebildete Kettenrad 20, die prinzipiell zur Geräuschreduzierung gemäß 2 ausgebildet sind, besitzt das Kettenrad 30 eine Vielzahl von radial verlaufenden Zähnen 32, die um seinen Umfang herum angeordnet sind, um mit den Bolzen 84 der Kette 80 in Eingriff zu treten. Zwischen benachbarten Zähnen 32 sind Füße 34 zur Aufnahme der Bolzen 84, die die Kettenglieder 82 der Kette 80 miteinander verbinden, ausgebildet.
  • Das Kettenrad 30 der 3 hat einen maximalen Fußradius R3, einen nominalen Fußradius R2 und einen minimalen Fußradius R1. Wie vorstehend erwähnt, sind der maximale und minimale Fußradius von der Kettengliedgröße und dem Bolzenabstand, der Form der Kettenradzähne etc. abhängig. Das Fußmuster des Kettenrades 30 der 3 unterscheidet sich von dem des Kettenrades 20 der 2.
  • Es wurde ein Kettenrad gemäß 3 mit Fußradien R1, R2 und R3 von etwa 2,54685 cm, 2,57685 cm und etwa 2,60685 cm hergestellt. Das Muster der Fußtiefen beginnend bei der Markierung T betrug 2, 3, 3, 2, 1, 2, 3, 3, 2, 1, 2, 3, 3, 2, 1, 2, 3, 3, 2. das Fußradienmuster des Kettenrades 30 enthält eine Sequenz von 2, 3, 3, 2, 1, die sich im Wesentlichen viermal um den Umfang des Kettenrades 20 herum wiederholt.
  • Somit sorgt die Verwendung eines wahllosen Musters von Fußradien, die in Sätzen von Radien gemäß diesem Beispiel gruppiert sind, für ein sich wiederholendes Muster, das dazu verwendet werden kann, um die Zugkräfte niedrigerer Ordnung der Kette 80 auf wirksame Weise auf die vierte Ordnung des Kettenrades 30 zu verschieben und dort zu konzentrieren, um dadurch die auf die Kette 80 vom Kettenrad 30 aufgebrachten gesamten maximalen Zugkräfte zu verringern. Eine derartige Verwendung einer Kombination von wahllosen Fußradien und sich wiederholenden Fußradienmustern, die die auf die Kette 80 vom Kettenrad 30 aufgebrachten Zugkräfte verschiebt, bringt ferner die Vorteile mit sich, dass die gesamten maximalen Kettenzugkräfte verringert werden können, während gleichzeitig die Kettengeräusche oder Frequenzschwankungen reduziert werden.
  • Wie in 4 gezeigt, die eine detaillierte Ansicht eines Abschnittes des Kettenrades 30 der 3 zeigt, besitzt das Kettenrad drei unterschiedliche Fußradien R1, R2 und R3 und somit drei unterschiedliche Fußtiefen 1-3. 4 zeigt ferner Bögen A1, A2 und A3 durch die Mittelpunkte der Kettenbolzen 84, die dem maximalen Sitzradius R3, dem minimalen Sitzradius R1 und dem nominalen Sitzradius R2 entsprechen. Die unterschiedlichen Fußtiefen 1-3 sind in einem Muster um den Umfang des Kettenrades 30 herum angeordnet, das ausgewählt ist, um die vom Kettenrad 30 auf die Kette 80 ausgeübten Zugkräfte auf einer vorgegebenen Kettenradordnung zu konzentrieren.
  • Die Anordnung der Fußradien kann ausgewählt werden, indem im Wesentlichen das Fußradienmuster eine Anzahl von Malen, die der Kettenradordnung entspricht, auf der die Kettenzugkräfte konzentriert werden sollen, wiederholt wird. Um beispielsweise die vom Kettenrad 30 der Erfindung auf die Kette 80 ausgeübten Zugkräfte auf der vierten Kettenradordnung zu konzentrieren, kann die Anordnung der Fußradien ein Muster umfassen, das sich im Wesentlichen viermal um das Kettenrad 30 herum wiederholt.
  • 6 zeigt ein Diagramm 60 ähnlich dem Diagramm der 5, in dem die erwarteten maximalen Kettenzugkräfte mit entsprechenden Ordnungen der Umdrehung einer Welle, auf der das ungeordnete Kettenrad 30 montiert ist, verglichen sind. Somit entsprechen die Ordnungen des Kettenrades 30 direkt den Ordnungen der Welle. In einer Tabelle 62 der 6 sind die erwarteten maximalen Kettenzugkräfte entsprechend den ersten 19 Ordnungen der Kettenradumdrehung aufgeführt.
  • Wie im Diagramm 60 und der Tabelle 62 gezeigt, wird davon ausgegangen, dass das Kettenrad 30 der 3 reduzierte Kettenzugkräfte entsprechend den niedrigeren Kettenradordnungen im Vergleich zu den niedrigeren Ordnungen des Kettenrades 20 der 2 besitzt, wie im Diagramm 52 der 5 gezeigt. Im Gegensatz zum Kettenrad 20 der 2, das nur zur Geräuschreduzierung konstruiert ist, ist das Kettenrad 30 der 3 so ausgebildet, dass die maximalen Kettenzugkräfte auf der vierten und neunzehnten Ordnung der Kettenradumdrehung konzentriert werden, während die maximalen Kettenzugkräfte entsprechend den niedrigeren Kettenradordnungen reduziert werden.
  • Beispielsweise wird davon ausgegangen, dass die erste, zweite und dritte Kettenradordnung für das Kettenrad 30 der 3 um etwa 76%, 73% und 30% reduzierte Kettenzugkräfte im Vergleich zum Kettenrad 20 der 2 aufweisen. Das Kettenrad 30 verteilt diese Zugkräfte von den niedrigeren Ordnungen neu auf die vierte Ordnung, von der ausgegangen wird, dass sie eine entsprechende maximale Kettenzugkraft besitzt, die nahezu um 400 größer ist als die des ungeordneten Kettenrades 20 der 2, das prinzipiell zur Geräuschreduzierung konstruiert ist.
  • Wie vorstehend erläutert, können die willkürlichen sich wiederholenden Fußradienmuster den Vorteil einer Reduzierung der gesamten maximalen Zugkräfte, die vom Kettenrad 30 auf die Kette 80 aufgebracht werden, mit sich bringen, während gleichzeitig die durch den Kontakt zwischen dem Kettenrad 30 und der Kette 80 erzeugten Geräusche verringert werden. Die erwarteten Reduktionseffekte der gesamten maximalen Zugkraft des ungeordneten Kettenrades 30 der Erfindung sind in 7 dargestellt. Die erwarteten maximalen Zugkräfte, die von den Kettenrädern 10, 20 und 30 der 1-3 auf die Kette aufgebracht werden, sind mit entsprechenden Motordrehzahlen in 7 verglichen.
  • Wie in 7 gezeigt, bringt das geradlinig ausgebildete Kettenrad 10 der 1 wesentlich geringere maximale Zugkräfte auf die Kette 80 über die verschiedenen Motordrehzahlen auf als das lediglich zur Geräuschreduzierung entwickelte ungeordnet ausgebildete Kettenrad 20. Insbesondere wird davon ausgegangen, dass die vom ungeordnet ausgebildeten Ketterad 20, das in erster Linie zur Geräuschreduzierung ausgebildet ist, auf die Kette 80 aufgebrachten maximalen Zugkräfte in der Nähe von Motordrehzahlen von 4000 UpM höher sind, während das geradlinig ausgebildete Kettenrad 10 bei der gleichen Motordrehzahl viel niedrigere maximale Zugkräfte auf die Kette aufbringt.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die vom ungeordnet ausgebildeten Kettenrad 30, das sowohl zur Geräuschreduzierung als auch für reduzierte maximale Kettenzugkräfte ausgebildet ist, auf die Kette 80 aufgebrachten maximalen Zugkräfte wesentlich geringer sind als bei dem ungeordnet ausgebildeten Kettenrad 20, das hauptsächlich zur Geräuschreduzierung ausgebildet ist. In der Tat kann das Zugkräfte reduzierende Kettenrad 30 vergleichbare und in einigen Fällen niedrigere maximale Zugkräfte auf die Kette 80 aufbringen als das geradlinig ausgebildete Kettenrad 10 bei den in 7 wiedergegebenen Motordrehzahlen. Somit zeigt 7, dass das verbesserte ungeordnet ausgebildete Kettenrad 30 der Erfindung für eine Reduzierung der maximalen Gesamtkettenzugkräfte sorgt, was mit den ungeordneten Kettenradkonstruktionen des Standes der Technik nicht möglich ist.
  • Obwohl bei dem in 3 gezeigten Aspekt der Erfindung die vierte Ordnung ausgewählt wurde, können die Kettenzugkräfte auch auf andere Ordnungen der Kettenradumdrehung konzentriert werden. Beispielsweise kann ein Fußradienmuster auch so ausgewählt werden, dass die Kettenzugkräfte auf der dritten Ordnung der Kettenradumdrehung konzentriert werden. Ein solches Muster kann eine Fußradiensequenz einschließen, die um den Umfang des Kettenrades im Wesentlichen dreimal wiederholt wird. Beispielsweise kann ein Fußtiefenmuster zum Konzentrieren der Kettenzugkräfte auf der dritten Ordnung wie folgt betragen: 1, 2, 3, 3, 3, 2, 1, 2, 3, 3, 3, 2, 1, 2, 3, 3, 3, 2, 1, wobei ein Fußtiefenmuster, d.h. 1, 2, 3, 3, 2, 1, für jede Umdrehung des Kettenrades im Wesentlichen dreimal wiederholt wird.
  • Ferner können die auf die Kette 80 vom Kettenrad aufgebrachten Zugkräfte auf mehr als eine Kettenradordnung konzentriert sein. Beispielsweise kann ein Fußradienmuster ausgewählt werden, das eine größere Fußradiensequenz, die sich zweimal für jede Umdrehung des Kettenrades wiederholt, und eine kleinere Sequenz, die sich zweimal innerhalb jeder größeren Sequenz wiederholt, besitzt. Somit werden gemäß diesem Aspekt der Erfindung die größeren und kleineren Ra dien vorgesehen, indem sich das kleinere Muster innerhalb des größeren Wiederholungsmusters wiederholt. Das Vorhandensein von größeren und kleineren Wiederholungsmustern hat den Vorteil, dass die Fähigkeit besteht, die Kettenradordnungen, bei denen vom Kettenrad auf die Kette 80 aufgebrachte Zugkräfte vorhanden sind, weiter umzuverteilen.
  • Somit kann für jede Umdrehung eines Kettenrades mit einem derartigen Muster die größere Fußradiensequenz zwei Zugkraftereignisse aufbringen, während die kleinere Fußradiensequenz 4 Zugkraftereignisse aufbringen kann. Die von der kleineren Fußradiensequenz aufgebrachten Zugkraftereignisse können eine geringere Größe besitzen als die von der größeren Fußradiensequenz aufgebrachten Zugkraftereignisse.
  • Ferner können Zugkräfte auf die Kette 80 auch durch verschiedene Teile des Kraftfahrzeugmotorssystems aufgebracht werden, die in Bezug auf die Kettenräder externe Teile darstellen, wie beispielsweise die Welle, die Kolben und/oder Kettenspanner. Die Kettenzugkräfte können des Weiteren in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur des Systems variieren. Wenn beispielsweise die Umgebungstemperatur des Motors abfällt, kann die Neigung bestehen, dass sich die Kette 80 abkühlt und dann zusammenzieht, was zu einer erhöhten Kettenspannung führt. Wenn im Gegensatz dazu die Umgebungstemperatur des Motors ansteigt, kann die Kette 80 zum Expandieren neigen, so dass sich auf diese Weise die Spannung in der Kette 80 verringert. Diese externen Quellen können die Kette 80 mit Zugkraftereignissen zusätzlich zu den von den Kettenrädern 20 und 30 der vorhergehenden Beispiele auf die Kette 80 aufgebrachten Zugkraftereignissen beaufschlagen.
  • Solche externen Zugkraftereignisse können in Intervallen auftreten, die Ordnungen der Kettenradumdrehung entsprechen.
  • Um die Gesamtkettenspannungen im Ketten- und Kettenradsystem zu reduzieren, können die vom verbesserten ungeordneten und sich wiederholenden Fußradienmuster der Erfindung auf die Kette 80 aufgebrachten Zugkräfte, wie die vom Kettenrad 30 aufgebrachten Zugkräfte, so ausgewählt werden, dass auf die Kette 80 von in Bezug auf das Kettenrad 30 und die Kette 80 externen Quellen aufgebrachte Zugkräfte zumindest teilweise ausgeglichen werden. Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden die Ordnungen der Kettenradumdrehungen, die Spitzen in der Kettenspannung aufgrund von externen Quellen entsprechen, sowie die, die auf das Kettenrad 30 zurückzuführen sind, ermittelt. Das Kettenrad 30 wird dann so ausgebildet, dass die Kettenzugkräfte bzw. Kettenspannungen auf einer Kettenradordnung konzentriert werden, bei der die Kettenzugkräfte aufgrund von externen Quellen ein Minimum besitzen. Hierdurch wird die Möglichkeit zur Reduzierung der gesamten Zugkräfte in der Kette 80 zur Verfügung gestellt, wie sie beispielsweise auftreten können, wenn sowohl die Kettenzugkraft aufgrund des Kettenrades 30 als auch die Kettenzugkraft aufgrund von externen Quellen ihre maximalen Werte besitzen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist das Kettenrad 30 so ausgebildet, dass es maximale Zugkräfte auf die Kette 80 bei Ordnungen aufbringt, die zu den von den externen Quellen aufgebrachten Zugkräften addiert werden. Hierdurch können die maximalen Kettenzugkräfte sowohl aufgrund des Kettenrades 30 als auch aufgrund der externen Quellen auf einer vorgegebenen Kettenradordnung konzentriert werden. Wenn beispielsweise die externen Zugkräfte viermal für jede Umdrehung des Kettenrades 30 auftreten, können die Fußradien des Kettenrades 30 so angeordnet sein, dass sie die vom Kettenrad 30 auf die Kette 80 aufgebrachten maximalen Zugkräfte auf Kettenradordnungen konzentrieren, die eine solche Phase besitzen, dass die auf die Kette aufgebrachten externen Zugkräfte zumindest teilweise vernichtet werden. Auf diese Weise können die externen Zugkräfte in der Kette 80 mindestens teilweise von den Kettenradzugkräften in der Kette 80 ausgeglichen werden, um die Gesamtzugkraft in der Kette 80 zu reduzieren und den Lebenszyklus der Kette 80 sowie des Kettenrades 30 zu erhöhen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist das Kettenrad 30 so ausgebildet, dass es erhöhte Kettenzugkräfte bei einer oder mehreren vorgegebenen Ordnungen aufbringt, um Schwankungen von Zugkräften niedriger Ordnung zu erzeugen. Diese Schwankungen niedriger Ordnung können dazu beitragen, eine Einheit zur variablen Nockensteuerung zu betätigen.
  • 8 zeigt ein Kettenrad 100 gemäß einem Aspekt der Erfindung zur Verwendung mit einer geräuscharmen Kette 90. Die geräuscharme Kette 90 besitzt eine Vielzahl von Kettengliedplatten 92, die jeweils einen oder mehrere Zähne 96 besitzen, die relativ zueinander um Gelenke 94 verschwenkbar sind. Wenn sich die geräuscharme Kette 90 um das Kettenrad 100 dreht, treten die Zähne 96 der Kette 90 mit den Zähnen 102 des Kettenrades 100 in Eingriff. Das Kettenrad 100 besitzt drei unterschiedliche Radien PR1, PR2 und PR3, gemessen vom Mittelpunkt des Kettenrades 100 bis zu den Gelenken 94 zwischen den Kettengliedplatten 92, die Zähne 96 aufweisen, die zwischen Zähnen 102 des Kettenrades 100 sitzen. 8 zeigt Bögen PA1, PA2 und PA3 durch die Mittelpunkte der Kettengelenke 94, die den Radien PR1, PR2 und PR3 entsprechen. Die Radien PR1, PR2 und PR3 sind in einem Muster angeordnet, das die auf die Kette 90 vom Kettenrad 100 aufgebrachten Zugkräfte auf einer oder mehreren vorgegebenen Ordnungen der Umdrehung des Kettenrades 100 verteilen kann.
  • Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, dass die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reduzieren von Geräuschen, die durch den Eingriff zwischen einer Kette und einem Kettenrad erzeugt werden, unter gleichzeitiger Reduzierung der vom Kettenrad auf die Kette aufgebrachten Zugkräfte zur Verfügung stellt. Während die Figuren in beispielhafter Weise Aspekte der Erfindung verdeutlichen, ist die Erfindung nicht auf die in den Figuren gezeigten Aspekte beschränkt. Ferner ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Aspekte oder auf irgendwelche speziellen Aspekte beschränkt.

Claims (15)

  1. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem mit einer Kette (80; 90) mit einer Vielzahl von Paaren von Kettengliedern (82; 92), die über Bolzen (84; 94) miteinander verbunden sind; einem oder mehreren generell kreisförmigen Kettenrädern (30; 100), die mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen, wobei die Kette mit externen Zugkräften beaufschlagt wird, die von anderen Quellen als dem Kettenrad stammen, und wobei die Kettenräder (30; 100) eine Vielzahl von Zähnen (32; 102) besitzen, die um ihren Umfang beabstandet sind, und Füße (34) aufweisen, die zwischen Paaren von benachbarten Zähnen (32; 102) angeordnet sind; einem Radius, der sich zwischen der Mitte des Kettenrades (30; 100) und der Mitte eines Bolzens (84; 94) der Kette (80; 90) erstreckt, wenn ein Abschnitt der Kette (80; 90) zwischen benachbarten Zähnen (32; 102) des Kettenrades (30; 100) sitzt; wobei mindestens einer der Radien einen ersten Radius (PR1), mindestens einer der Radien einen zweiten Radius (PR2) und mindestens einer der Radien einen dritten Radius (PR3) umfasst und der zweite Radius (PR2) kleiner ist als der dritte Radius (PR3) sowie der erste Radius (PR1) kleiner ist als der zweite Radius (PR2); dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und dritte Radius (PR1, PR2, PR3) in einem Muster angeordnet sind, das sich um das Kettenrad (30; 100) herum wiederholt, wobei das sich wiederholende Muster die auf die Kette (80; 90) einwirkenden äußeren zugkräfte neu verteilt, so dass die auf die Kette (80; 90) während des Betriebes des Systems einwirkende Gesamtzugkraft relativ zu den maximalen Zugkräften in dem System, in dem das Kettenrad als geradliniges Kettenrad (10) ausgebildet ist, verringert wird.
  2. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach Anspruch 1, bei dem sich das Radienmuster im wesentlichen mindestens dreimal wiederholt.
  3. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Radien (PR1, PR2 und PR3) in einem abwechselnden größeren und kleineren Muster angeordnet sind, die auch im wesentlichen ununterbrochen um das Kettenrad herum wiederholen.
  4. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Zugkräfte so neu verteilt werden, dass sich für jede Umdrehung des Kettenrades (30; 100) mindestens viermal konzentrierte Zugkräfte ergeben.
  5. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Radien (PR1, PR2 und PR3) in einem Muster angeordnet sind, das auch das durch die Zusammenwirkung der Kette (80; 90) und des Kettenrades (30; 100) erzeugte Geräusch reduziert.
  6. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach Anspruch 1, bei dem mindestens einer der Füße (34) einen ersten Fußradius (R1), mindestens einer der Füße (34) einen zweiten Fußradius (R2) und mindestens einer der Füße (34) einen dritten Fußradius (R3) besitzen, der Abschnitt der Kette (80; 90), der im ersten Fußradius (R1) sitzt, den ersten Radius (PR1) aufweist, der Abschnitt der Kette (80; 90), der im zweiten Fußradius (R2) sitzt, den Zweiten Radius (PR2) aufweist und der Abschnitt der Kette (80; 90), der im dritten Fußradius (R3) sitzt, den dritten Radius (PR3) aufweist sowie der erste Fußradius (R1) geringer ist als der zweite Fußradius (R2), der zweite Fußradius (R2) geringer ist als der dritte Fußradius (R3) und sich das Muster der Fußradien (R1, R2 und R3) im wesentlichen ununterbrochen um das Kettenrad herum wiederholt.
  7. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der erste, zweite und dritte Radius (PR1, PR2 und PR3) in einem Muster angeordnet sind, das sich im wesentlichen viermal um das Kettenrad (30; 100) herum wiederholt.
  8. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach Anspruch 1, bei dem der erste, zweite und dritte Radius (PR1, PR2 und PR3) in einem im wesentlichen kontinuierlichen Muster um das Kettenrad herum angeordnet sind, das die auf die Kette (80; 90) einwirkenden Zugkräfte in einer oder in mehreren vorgewählten Ordnungen relativ zur Drehung des Kettenrades (30; 100) verteilt.
  9. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach Anspruch 8, bei dem äußere Zugkräfte von anderen Quellen als dem Kettenrad (30; 100) auf die Kette (80; 90) einwirken und eine oder mehrere der vorgewählten Kettenradordnungen so ausgewählt sind, dass die äußeren Zugkräfte der Kette (80; 90) zumindest teilweise ausgeglichen werden.
  10. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach Anspruch 3, bei dem das größere Muster zumindest zu einem ersten Zeitpunkt und einem zweiten Zeitpunkt um den Umfang des Kettenrades (30; 100) herum auftritt.
  11. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach Anspruch 10, bei dem der erste Zeitpunkt des Musters benachbart zum zweiten Zeitpunkt des Musters angeordnet ist.
  12. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach Anspruch 10 oder 11, bei dem das kleinere Muster zumindest zu einem ersten Zeitpunkt und einem zweiten Zeitpunkt um den Umfang des Kettenrades (30; 100) herum auftritt, wobei jeder der Zeitpunkte des kleineren Musters benachbart zu einem der Zeitpunkte des größeren Musters angeordnet ist.
  13. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach Anspruch 1, bei dem die Radien mindestens drei unterschiedliche Radien (PR1, PR2 und PR3) aufweisen, die in einem Muster angeordnet sind, das sich um das Kettenrad (100) herum im wesentlichen ununterbrochen wiederholt.
  14. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach Anspruch 13, bei dem sich das Muster im wesentlichen viermal um das Kettenrad (100) herum wiederholt.
  15. Ketten- und Kettenrad-Antriebssystem nach Anspruch 13, bei dem sich das Muster im wesentlichen mindestens dreimal um das Kettenrad (100) herum wiederholt.
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