DE60214550T2 - Fahrgerät - Google Patents

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DE60214550T2
DE60214550T2 DE60214550T DE60214550T DE60214550T2 DE 60214550 T2 DE60214550 T2 DE 60214550T2 DE 60214550 T DE60214550 T DE 60214550T DE 60214550 T DE60214550 T DE 60214550T DE 60214550 T2 DE60214550 T2 DE 60214550T2
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Rasyad Berkeley Chung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrgerät. Roller wie beispielsweise zweirädrige Roller mit zwei kleinen Rädern im Tandem weisen bei ihrem Einsatz Beschränkungen auf.
  • Wie bei Fahrrädern wird das Lenken und die Stabilität von zweirädrigen Rollern im Wesentlichen durch die Größe, Gestalt und Bewegung der Kontaktstelle (des Kontaktbereichs zwischen dem Rad und dem Boden) des Vorderrads in Bezug auf die Lenkachse bestimmt.
  • Fahrräder mit einem größeren Raddurchmesser als 20 Inchs (etwa 51 cm) gestatten eine Ausgestaltung, die sowohl einen Versatz nach vorne (Anordnen der vorderen Radachse vor der Lenklängsachse, sogenannter Rücksprung oder Gabelbiegung) als auch einen Nachlauf (Abstand zwischen der Kontaktstelle und dem Punkt in Verlängerung der Lenkachse auf dem Boden) aufweist. Die erfolgreiche Fahrradausgestaltung gleicht den Versatz nach vorne mit dem Nachlauf aus, um eine Lenkung sowohl mit Manövrierbarkeit bei niedriger Geschwindigkeit als auch mit Stabilität bei hoher Geschwindigkeit zu erreichen.
  • Anders als Fahrräder verfügen Roller jedoch über sehr kleine relativ harte Räder. Wegen der geringen Radgröße und den relativ bescheidenen Traktionseigenschaften führen Roller mit einem fahrradähnlichen Lenkerschaft und Gabelanordnungen zu Ausgestaltungskompromissen, die eine Manövrierbarkeit bei niedriger Geschwindigkeit bevorzugen und die vertikale Ausrichtung der Lenkachse zu dem Boden beibehalten.
  • Wegen der Radhärte und dem relativ kleinen Kontaktbereich zwischen den Rädern und dem Straßenbelag ist die Rückkopplung bezüglich sowohl der Lenkreaktion als auch der vorhandenen Traktion derartiger Roller eingeschränkt. Schneller und un regelmäßiger Verschleiß von Rollerrädern trägt weiter zu der schlechten Handhabung und Rückkopplung bei.
  • Ausgestaltungseinschränkungen, die sich aus der geringen Größe der Rollerräder ergeben, erfordern, dass die Lenkgeometrie für die Manövrierbarkeit bei niedriger Geschwindigkeit auf Kosten der Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten optimiert wird. Darüber hinaus wird der zulässige Bereich der Lenkkontrolle für einen bestimmten Kurvenradius stark reduziert, wenn die Roller-Kurvenschräglage/Neigung erhöht wird. Demzufolge ist es für den Fahrer sehr leicht, eine unangemessene, übermäßige Lenkbewegung zu machen, was zu einer schwachen Lenkreaktion führt. Das ist kein großes Problem bei Schrittgeschwindigkeit, bei der das Wiedergewinnen des Gleichgewichts und der Kontrolle einfach durch Absteigen von dem Roller erreicht wird. Wenn sich jedoch die Geschwindigkeit über Grund erhöht, können die inhärenten Ausgestaltungseinschränkungen von kleinrädrigen Rollern zu ernsthaften Sicherheits- und Fahreigenschaftsproblemen führen.
  • Skateboards verwenden die Standflächenneigung, um die Lenkung sowohl der vorderen als auch der hinteren Fahrgestelle gleichzeitig zu kontrollieren. Ein normales Lenken erfordert, dass eine nach unten gerichtete Kraft in Richtung des seitlichen Rands der Skateboardstandfläche ausgeübt wird, die sich daraufhin neigt und das Lenken beider Fahrgestelle im Verhältnis zu dem Ausmaß der Standflächenneigung auslöst. Ein dynamisches Gleichgewicht muss entwickelt werden, um die vordere sowie hintere Stabilität zu halten und Grundfähigkeiten wie Aufsteigen, Absteigen, Abstoßen, Bremsen und Drehen zu beherrschen. Abstoßen und Bremsen erfordern, dass der Fahrer lernt, mit nur einem Fuß das Gleichgewicht zu halten und zu lenken. Als weiteres Beispiel erfordert das Drehen, dass der Fahrer lernt, seinen Massenmittelpunkt seitlich in Richtung der Innenseite der anstehenden Drehung zu verlagern, bevor das Lenken ausgelöst wird. Die folgende Stabilität während der Drehung ist davon abhängig, ob der Fahrer den optimalen Vektor seines Massenmittelpunkts mit dem Skateboard bei allen Kombinationen von Kurvenradien und Geschwindigkeiten richtig einschätzt und beibehält. Fortgeschrittene Manöver wie Gleiten, Springen und Schleifen sind sogar noch schwerer zu beherrschen. Deswegen ist das Lernen von Skateboardfahren eine sehr schwierige Herausforderung.
  • Die Einschränkungen von vorhandenen Skateboardfahrgestellausgestaltungen erfordern einen Kompromiss zwischen der Manövrierbarkeit bei niedriger Geschwindigkeit (leichte Drehung) und der Stabilität bei hoher Geschwindigkeit. Weiterhin verwenden übliche Skateboardfahrgestelle Federn oder Kunststoff- oder Gummipuffer, die helfen, die Skateboardstandfläche in eine neutrale (nicht schräge) Stellung zurückzuführen. Demzufolge wird, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf den seitlichen Rand ausgeübt wird, um die Standfläche zu neigen und zu lenken, ein Teil dieser Kraft auf die inneren Räder übertragen, was zu einer unausgeglichenen Kraftverteilung zwischen den inneren und äußeren Rädern führt. Auf einem Skateboard ist dieser Kraftunterschied zwischen den inneren und äußeren Rädern schwer zu kontrollieren und schränkt die endgültig erzielte Traktion beim Drehen ein.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist in dem Dokument US 4775162 dargestellt.
  • Deswegen ist ein Fahrgerät erwünscht, dass die bei Rollern und Skateboards auftretenden Betriebseinschränkungen überwindet.
  • Ziele der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu überwinden oder wesentlich zu verbessern.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Fahrgerät zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fahrgerät mit verbesserter Manövrierbarkeit bei niedriger Geschwindigkeit zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fahrgerät mit verbesserter Stabilität bei hoher Geschwindigkeit zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fahrgerät mit verbesserter Kontrolle über die Traktion der Räder mit dem Boden zu schaffen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird ein Fahrgerät gemäß Anspruch 1 zum Fahren auf einer Oberfläche offenbart, das folgendes umfasst:
    eine Standfläche, auf der ein Fahrer getragen werden kann,
    ein hinteres Rad oder Räder, das beziehungsweise die an der Standfläche befestigt ist beziehungsweise sind,
    einen Lenkerschaft, der eine Längsachse hat, wobei der Schaft so an der Standfläche befestigt ist, dass er um die Längsachse schwenkt, doch in einem feststehenden Winkel in Bezug auf die Standfläche verbleibt, wenn sich die Standfläche im Betrieb neigt,
    ein vorderes Fahrgestell, das zwei mit einem seitlichen Abstand angeordnete vordere Räder trägt, wobei das vordere Fahr gestell derart schwenkbar an dem Lenkerschaft befestigt ist, dass das vordere Fahrgestell gleichzeitig mit dem Lenkerschaft um die Längsachse schwenkt und derart um eine Achse rechtwinklig zu der Längsachse schwenkt, dass im Betrieb die zwei vorderen Räder auf eine Neigungsbewegung der Standfläche und des Lenkerschafts hin in Kontakt mit der Oberfläche verbleiben, wobei das vordere Fahrgestell und die vorderen Räder im Betrieb auf ein Neigen der Standfläche und des Lenkerschafts hin keine Lenkwirkung bereitstellen, wenn der Lenkerschaft nicht um die Längsachse geschwenkt wird.
  • Weiterhin ist ein Fahrgerät gemäß Anspruch 7 zum Fahren auf einer Oberfläche offenbart, das folgendes umfasst:
    eine Standfläche, auf der ein Fahrer getragen werden kann,
    ein hinteres Rad oder Räder, das beziehungsweise die an der Standfläche befestigt ist beziehungsweise sind,
    einen Lenkerschaft, der eine Längsachse hat, wobei der Schaft so an der Standfläche befestigt ist, dass er um die Längsachse schwenkt, doch in einem feststehenden Winkel in Bezug auf die Standfläche verbleibt, wenn sich die Standfläche im Betrieb neigt,
    ein vorderes Fahrgestell, das zwei mit einem seitlichen Abstand angeordnete vordere Räder trägt, wobei das vordere Fahrgestell derart schwenkbar an dem Lenkerschaft befestigt ist, dass das vordere Fahrgestell gleichzeitig mit dem Lenkerschaft um die Längsachse schwenkt und derart um eine Achse rechtwinklig zu der Längsachse schwenkt, dass im Betrieb die zwei vorderen Räder auf eine Neigungsbewegung der Standfläche und des Lenkerschafts hin in Kontakt mit der Oberfläche verbleiben, wobei das vordere Fahrgestell im Betrieb bei einer Neigung der Standfläche und des Lenkerschafts keine Drehmomentübertragung von dem Lenkerschaft um die senkrechte Achse empfängt, wodurch im Betrieb eine ausgeglichene Kraftverteilung auf jedes vordere Rad gefördert wird.
  • Vorzugsweise verfügt die Vorrichtung über ein Paar von hinteren Räder, die schwenkbar an der Standfläche befestigt sind und im Betrieb auf ein Neigen der Standfläche hin zu einer Lenkwirkung führen.
  • Vorzugsweise sind die Hinterräder an einem hinteren Fahrgestell befestigt.
  • Vorzugsweise schwenkt das hintere Fahrgestell um eine geneigte Achse.
  • Vorzugsweise verfügt die Vorrichtung über eine Feder, die sich zwischen dem hinteren Fahrgestell und der Standfläche erstreckt, um das Fahrgestell in eine gerade fluchtende Ausrichtung mit der Standfläche vorzuspannen.
  • Vorzugsweise ist die Feder ein Stab, der sich im Wesentlichen in Längsrichtung der Standfläche erstreckt und an einer Mittelposition desselben in Bezug auf die Standfläche angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrgeräts ist,
  • 2 eine teilgeschnittene Ansicht des hinteren Abschnitts der in 1 dargestellten Vorrichtung ist und das hintere Fahrgestell darstellt,
  • 3 eine Querschnittsvorderansicht des unteren Abschnitts eines Lenkerschafts und einer vorderen Achse des Fahrgeräts ist,
  • 4, 5 und 6 schematische perspektivische Darstellungen der Vorrichtung im Betrieb sind und
  • 7 eine Vorderansicht eines alternativen unteren Abschnitts eines Lenkerschafts und einer vorderen Achse des Fahrgeräts ist.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Es ist ein Fahrgerät geschaffen, das die Fahreinschränkungen bei Rollern und Skateboards überwindet. Bei dem in 1 dargestellten beispielhaften Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung eine Standfläche 12 auf, die mit einem Hinterradfahrgestell 16 und einem Lenksystem 14 verbunden ist, um sowohl ein Vorderradfahrgestell 15 als auch das Hinterradfahrgestell 16 zu lenken. Das Lenksystem verfügt über einen Lenkerschaft 18, von dem aus sich ein Lenkergriff 20 erstreckt. Der Lenkerschaft kann von verlängerbarer Art sein, die von einer kürzeren Länge auf eine längere Länge ausgezogen werden kann. Bei dem in 1 dargestellten beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Lenkerschaft drehbar durch ein zylindrisches Teil 22 durchgesteckt, das mit einem sich von der Standfläche 12 erstreckenden Halsstück 24 verbunden ist. Der Lenkerschaft ist um eine Schwenkachse 31 schwenkbar mit dem Vorderradfahrgestell 15 verbunden. Ein Teil der Standfläche benachbart des Halsstücks ist entfernt und bildet eine Aussparung 64. Das Halsstück 24 und der Standflächenaussparung 64 sind eingerichtet, um eine Störung der Drehung des Vorderradfahrgestells 15 bei allen kombinierten Winkeln der Standflächenneigung und der vorderen Fahrgestelllenkung zu verhindern. Dieser Aufbau ermöglicht es dem Fahrer, die vorderen und hinteren Fahrgestelle unabhängig voneinander zu lenken.
  • Das vordere Fahrgestell 15 verfügt über ein Achsenteil 26, das schwenkbar mit dem Lenkerschaft 18 verbunden ist. Auch wenn das Achsenteil 26 verschiedener Gestalt sein kann, weist das Achsenteil 26 bei dem beispielhaften Ausführungsbeispiel von vorne betrachtet eine im Wesentlichen dreieckige Gestalt auf. Bei dem beispielhaften Ausführungsbeispiel erstreckt sich von dem Ende des Schafts 18 gegenüber des Griffs ein kanalartiges Teil 28. Das Kanalteil weist zwei Schenkelabschnitte 32 auf, die dazwischen den Kanal bilden. Das Achsenteil 26 ist in dem Kanalteil 28 eingepasst. Ein Stift 30 durchdringt die Schenkelabschnitte 32 des Kanalteils und das Achsenteil 26 bei einer Schwenkachse 31, wodurch das Achsenteil schwenkbar mit dem Kanalteil und dem Schaft 18 verbunden wird. Das Achsenteil 26 gemäß dem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann leicht in Bezug auf das Kanalteil schwenken, was jederzeit eine ausgeglichene Kraft für beide vordere Räder und die Möglichkeit zum Lenken 14 unabhängig von der Standflächenneigung und der hinteren Fahrgestellanlenkung zur Folge hat.
  • Wie in 3 dargestellt ist ein Basisabschnitt 34 des Kanalteils vorzugsweise größer dimensioniert als der Innendurchmesser des zylindrischen Teils 22, um zu verhindern, dass sich der Schaft und das Kanalteil aus dem zylindrischen Teil 22 lösen. Ein zylindrischer Aufsatz 36 ist passgenau mit dem zylindrischen Teil 22 und in umschließender Anordnung mit dem Schaft 18 verbunden, um zu helfen, den Lenkerschaft in Bezug auf das zylindrische Teil zurückzuhalten und zu verhindern, dass der Schaft aus dem zylindrischen Teil in Richtung des Achsenteils gelöst wird. Der Schaft 18 kann auf dieselbe Art mit dem zylindrischen Teil 22 passend verbunden sein, wie eine Fahrradgabel mit einem Fahrradrahmen verbunden ist. Beispielsweise können Lager 70 in dem zylindrischen Teil und in umschließender An ordnung um den Schaft 18 angebracht sein. Weiterhin kann der Schaft, um den Schaft in dem zylindrischen Teil 22 zu halten, mit größeren Durchmesserabschnitten 71, 72 in dem zylindrischen Teil 22 ausgebildet sein.
  • Bei dem in 1 dargestellten beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das hintere Fahrgestell 16 mit der Standfläche verbunden, so dass eine Schräglage der Standfläche 12 und des Lenkerschafts 18 als eine Einheit dazu führt, dass die an dem hinteren Fahrgestell 16 angebrachten Hinterräder 40 schwenken, was eine Hinterradlenkung zur Folge hat.
  • Bei dem in 2 dargestellten beispielhaften Ausführungsbeispiel verfügt das hintere Fahrgestell 16 über eine Basisplatte 42, die an der Unterseite 44 der Standfläche angebracht ist, und über ein hinteres Hängelager 46, das drehbar mit der Basisplatte verbunden ist. Das hintere Hängelager trägt eine hintere Achse 48, an der die Hinterräder 40 angebracht sind. Bei dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das hintere Hängelager mit einer Basisplatte durch einen Bolzen 50 und eine Sicherungsmutter 58 verbunden. Zwischen der Basisplatte und dem hinteren Hängelager ist eine Lagerplatte 52 eingeschlossen. Die Lagerplatte ermöglicht dem hinteren Hängelager, sich in Bezug auf die Basisplatte reibungslos zu drehen. Das hintere Hängelager grenzt an die Basisplatte entlang einer Übergangsebene an, die mit der Lagerplatte durchgehend ist. Die Übergangsebene ist in Bezug auf die Standfläche vorzugsweise in einem Winkel von 45° angeordnet. Dieser Winkel ermöglicht dem hinteren Hängelager sich zu drehen, wenn die Standfläche in eine der Neigung entgegengesetzte Richtung geneigt ist. Die Lagerplatte kann auch eine Öffnung 53 in der Basisplatte bedecken, die den Bolzen 50 aufnimmt. Das wirkt sich weiterhin vorteilhaft auf die Fähigkeit des hinteren Hängelagers aus, sich in Bezug auf die Basisplatte zu drehen, und ermöglicht der Standfläche, sich über 40° hinaus zu neigen/in eine Schräglage über 40° hinaus zu kommen. Wei terhin muss die durch den Bolzen und die Sicherungsmutter geschaffene Schließkraft derart sein, dass sie dem hinteren Hängelager ermöglicht, sich in Bezug auf die Basisplatte zu drehen.
  • Ein Federstab 60, der sich in Längsrichtung in Bezug auf die Standfläche erstreckt, ist an einem Endabschnitt 62 der Basisplatte gegenüber des hinteren Hängelagers mit der Basisplatte und mit dem hinteren Hängelager verbunden. Bei dem in 2 dargestellten beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Federstab in eine Öffnung 63 eingepasst, die an dem Endabschnitt 62 der Basisplatte ausgebildet ist, und an eine auf dem hinteren Hängelager ausgebildete Öffnung 65 angepasst. Ein geschlitzter Basisplattenabschnitt 68 mit einem Schlitz 70 erstreckt sich von der Basisplatte aus, um den Federstab zu stützen. Der Federstab wird in den Schlitz 70 eingepasst.
  • Wenn sich die Standfläche in eine Richtung neigt, dreht sich das hintere Fahrgestell mit Rädern 40 in die entgegengesetzte Richtung, was wiederum zur Folge hat, dass der Federstab durchgebogen wird, was eine Federkraft hervorruft. Wenn die Standfläche wieder eben ist, unterstützt die für den Federstab geschaffene Federkraft das Zurückführen des hinteren Hängelagers in die neutrale Position, das heißt die Position, in der die Räder nicht in Bezug auf die Standfläche gedreht sind.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine unabhängige Kontrolle für die Lenkung sowohl der Vorderräder als auch der Hinterräder geschaffen.
  • Die hintere Fahrgestelllenkung wird kontrolliert, indem der Lenkerschaft 18 gedreht und die Standfläche als eine Einheit geneigt wird, was eine Neiglenkung des hinteren Fahrgestells schafft. 4, 5 und 6 zeigen jeweils das auf die gleiche Weise gedrehte hintere Fahrgestell als Folge dieser Art von Standflächenneigung. Demzufolge wird das Gleichgewicht des Fahrers auf der Vorrichtung unterstützt, da die zentrale Längsachse des Lenkerschafts in Bezug auf die Standfläche fixiert bleibt. Das schafft vorne und hinten Stabilität, das heißt der Fahrer kann den Lenkergriff zum Halten des Gleichgewichts verwenden, wenn er auf Veränderungen des Bodens stößt, die die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte verändern, und unterstützt auch die weitere Ausrichtung des Massenmittelpunkts des Fahrers in Bezug auf die Standfläche, da die Stellung des Lenkerschafts in Bezug auf die Standfläche fixiert ist.
  • Weiterhin lenken die Hinterräder bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu der Außenseite der Schwenkdrehung, wodurch der Massenmittelpunkt des Fahrers geschickt in Bezug auf die kommenden Zentrifugalkräfte ausgerichtet wird, die bei einer Schwenkdrehung auftreten.
  • Zusätzlich folgt das hintere Fahrgestell einer breiteren Spur um die Drehung als das vordere Fahrgestell, was zu einer stabileren Plattform als die Tandemspuren eines Skateboards führt. Darüber hinaus schaffen der Lenkerschaft und der Lenkergriff ein langes Moment, das die Schwingungen der Standflächenneigung stabilisiert, die durch eine Wechselwirkung von Rad und Boden als auch durch Positionsveränderungen des Fahrers entstehen können, wie zum Beispiel eine Verlagerung der Füße des Fahrers oder des Gleichgewichts. Demzufolge bietet die Vorrichtung dem Fahrer eine außergewöhnliche Rückmeldung, wie die Vorrichtung beim Drehen reagiert. Die unabhängige Lenkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung schafft eine verbesserte Manövrierbarkeit bei niedriger Geschwindigkeit und eine große Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Fahrer mit jeder Kombination von Neigungslenkung des hinteren Fahrgestells und Drehlenkung des vorderen Fahrgestells drehen, wie zum Beispiel in 4, 5 und 6 dargestellt ist. Mit anderen Worten, die Standfläche kann geneigt sein, während der Lenkerschaft gedreht wird. Da die vordere Lenkung nicht durch die Standflächenneigung beeinflusst wird, kann der Versatz des vorderen Fahrgestells wie erforderlich angepasst werden, um ein Optimum für Stabilität bei hoher Geschwindigkeit zu erreichen, ohne sich nachteilig auf die Manövrierbarkeit bei niedriger Geschwindigkeit auszuwirken. Das ist anders als bei üblichen Rollern, bei denen die Lenkung nur über das Vorderrad erfolgt und wobei immer weniger Lenkung möglich ist, je mehr der Roller geneigt ist. Das ist anders als bei Skateboards, bei denen die Lenkung gekoppelt ist und eine unabhängige Lenkungskontrolle des vorderen und hinteren Teils nicht möglich ist. Darüber hinaus sind die Traktionseigenschaften des vorderen Fahrgestells und des hinteren Fahrgestells bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterschiedlich. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung behalten die Vorderräder die ausgeglichene Kraftverteilung jederzeit bei, was eine optimale Vorderradtraktion zur Folge hat. Dahingegen wirkt das hintere Fahrgestell in Bezug auf die Traktionseigenschaften wie ein übliches Skateboardfahrgestell. Bei dem hinteren Fahrgestell führt eine stärkere Standflächenneigung zum Verlust von Traktion, wenn der Kraftunterschied auf das innere Hinterrad erhöht wird. Zusätzlich führt eine hintere Fahrgestellanlenkung zum Verlust von Traktion, wenn sich die Geschwindigkeit erhöht. Unabhängige Kontrolle des hinteren Fahrgestells ermöglicht dem Fahrer, den Verlust an Traktion der Hinterräder genau zu kontrollieren, während die optimale Traktion der Vorderräder erhalten bleibt.
  • Deswegen ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, dass der Fahrer wirksame Lenkanpassungen während des Gleitens oder eines Verlustes an Traktion der Hinterräder vornehmen kann, und sie ermöglicht dem Fahrer Tricks, die mit Rollern oder Skateboards nicht durchgeführt werden können. Beispielsweise kann die Vorrichtung wie in 5 dargestellt seitlich bewegt werden, indem die Standfläche in eine Richtung geneigt und die Lenkung in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird. Darüber hinaus kann der hintere Teil der Vorrichtung schneller als der vordere Teil der Vorrichtung, wie beispielsweise in 6 dargestellt ist, oder langsamer als der vordere Teil der Vorrichtung gedreht werden.
  • Alternativ kann jedes der oben genannten Ausführungsbeispiele mit einem hinteren Fahrgestell mit einem einzigen Rad versehen sein, das eine Rollanlenkung schafft.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung mit einem in 1 dargestellten Vorderradlenksystem und mit einem einzigen Hinterrad oder mehreren Hinterrädern ausgestattet sein, die keine Lenkung bereitstellen.
  • In 5 der Zeichnungen ist eine alternative Lenkerschaftausgestaltung dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung verfügt die obere Laufrille über übliche Kugellager mit Anpassungs- und Sicherungsmuttern. Die untere Laufrille verfügt über ein Kunststoffschublager mit miteinander in Eingriff stehenden kegelstumpfförmigen Lageroberflächen 72. Diese Anordnung schafft einen anpassbaren Drehwiderstand des Lenkerschafts, indem der mit einem Gewinde versehene Ring in dem oberen Lagerabschnitt verengt wird. Sie verbessert auch die Haltbarkeit und Vibrationsdämpfung.

Claims (12)

  1. Fahrgerät zum Fahren auf einer Oberfläche, das folgendes umfasst: eine Standfläche (12), auf der ein Fahrer getragen werden kann, ein hinteres Rad (16) oder Räder, das beziehungsweise die an der Standfläche befestigt ist beziehungsweise sind, einen Lenkerschaft (18), der eine Längsachse hat, wobei der Schaft so an der Standfläche (12) befestigt ist, dass er um die Längsachse schwenkt, doch in einem feststehenden Winkel in Bezug auf die Standfläche verbleibt, wenn sich die Standfläche im Betrieb neigt, ein vorderes Fahrgestell (15), das zwei mit einem seitlichen Abstand angeordnete vordere Räder trägt, wobei das vordere Fahrgestell (15) derart schwenkbar an dem Lenkerschaft befestigt ist, dass das vordere Fahrgestell gleichzeitig mit dem Lenkerschaft (18) um die Längsachse schwenkt, und dadurch gekennzeichnet, dass es derart um eine Achse rechtwinklig zu der Längsachse schwenkt, dass im Betrieb die zwei vorderen Räder auf eine Neigungsbewegung der Standfläche (12) und des Lenkerschafts (18) hin in Kontakt mit der Oberfläche verbleiben, wobei das vordere Fahrgestell (15) und die vorderen Räder im Betrieb auf ein Neigen der Standfläche (12) und des Lenkerschafts (18) hin keine Lenkwirkung bereitstellen, wenn der Lenkerschaft nicht um die Längsachse geschwenkt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ein Paar von hinteren Räder umfasst, die schwenkbar an der Standfläche befestigt sind und im Betrieb auf ein Neigen der Standfläche hin zu einer Lenkwirkung führen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Hinterräder an einem hinteren Fahrgestell befestigt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das hintere Fahrgestell um eine geneigte Achse schwenkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, die eine Feder einschließt, die sich zwischen dem hinteren Fahrgestell und der Standfläche erstreckt, um das Fahrgestell in eine gerade fluchtende Ausrichtung mit der Standfläche vorzuspannen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Feder ein Stab ist, der sich im Wesentlichen in Längsrichtung der Standfläche erstreckt und an einer Mittelposition desselben in Bezug auf die Standfläche angeordnet ist.
  7. Fahrgerät zum Fahren auf einer Oberfläche, das folgendes umfasst: eine Standfläche (12), auf der ein Fahrer getragen werden kann, ein hinteres Rad oder Räder, das beziehungsweise die an der Standfläche befestigt ist beziehungsweise sind, einen Lenkerschaft (18), der eine Längsachse hat, wobei der Schaft so an der Standfläche (12) befestigt ist, dass er um die Längsachse schwenkt, doch in einem feststehenden Winkel in Bezug auf die Standfläche verbleibt, wenn sich die Standfläche im Betrieb neigt, ein vorderes Fahrgestell (15), das zwei mit einem seitlichen Abstand angeordnete vordere Räder trägt, wobei das vordere Fahrgestell (15) derart schwenkbar an dem Lenkerschaft (18) befestigt ist, dass das vordere Fahrgestell gleichzeitig mit dem Lenkerschaft (18) um die Längsachse schwenkt, und dadurch gekennzeichnet, dass es derart um eine Achse rechtwinklig zu der Längsachse schwenkt, dass im Betrieb die zwei vorderen Räder auf eine Neigungsbewegung der Standfläche (12) und des Lenkerschafts (18) hin in Kontakt mit der Oberfläche verbleiben, wobei das vordere Fahrgestell im Betrieb bei einer Neigung der Standfläche (12) und des Lenkerschafts (18) keine Drehmomentübertragung von dem Lenkerschaft (18) um die senkrechte Achse empfängt, wodurch im Betrieb eine ausgeglichene Kraftverteilung auf jedes vordere Rad gefördert wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die ein Paar von hinteren Räder umfasst, die schwenkbar an der Standfläche befestigt sind und im Betrieb auf ein Neigen der Standfläche hin zu einer Lenkwirkung führen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Hinterräder an einem hinteren Fahrgestell befestigt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das hintere Fahrgestell um eine geneigte Achse schwenkt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, die eine Feder einschließt, die sich zwischen dem hinteren Fahrgestell und der Standfläche erstreckt, um das Fahrgestell in eine gerade fluchtende Ausrichtung mit der Standfläche vorzuspannen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Feder ein Stab ist, der sich im Wesentlichen in Längsrichtung der Standfläche erstreckt und an einer Mittelposition desselben in Bezug auf die Standfläche angeordnet ist.
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