DE60214519T2 - Bildgebender katheter zum gebrauch in einem führungskatheter - Google Patents

Bildgebender katheter zum gebrauch in einem führungskatheter Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/12Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves in body cavities or body tracts, e.g. by using catheters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/44Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device
    • A61B8/4444Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device related to the probe
    • A61B8/445Details of catheter construction

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft insgesamt das Gebiet von Abbildungskathetern und insbesondere einen Abbildungskatheter, welcher innerhalb eines Führungskatheters verwendet werden kann, welcher einen kleinen Außendurchmesser aufweist, wie etwa einen 5 French Führungskatheter.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Abbildungskatheter werden im Zusammenhang mit Führungskathetern verwendet, um das vaskuläre System eines Patienten zu erreichen und abzubilden. Der Zweck des Führungskatheters ist, den Abbildungskatheter in das vaskuläre System effektiver einzuführen. Der Führungskatheter wird typischerweise perkutan in das arterielle System des Patienten durch die Femoralarterie in der Leiste eingeführt. Mit Hilfe eines Führungsdrahtes wird der Führungskatheter durch das vaskuläre System des Patienten vorgeschoben.
  • Sobald der Führungskatheter platziert ist, wird der Abbildungskatheter entlang des Führungsdrahts in den Führungskatheter eingeführt. Derartige Abbildungskatheter sind auch als intravaskuläre Ultraschallkatheter (IVUS) bekannt und weisen ein Ultraschall-Abbildungselement auf, welches an dem distalen Ende des Katheters zum Erzeugen von Querschnitts-Abbildungen des Gefäßes angebracht ist. Weil der Führungsdraht und der Abbildungskatheter innerhalb des Führungskatheters zur gleichen Zeit eingesetzt werden, muss der Innendurchmesser des Führungskatheters zumindest so groß wie die Summe der Außendurchmesser des Führungsdrahtes und des Abbildungskatheters sein.
  • Die US 5,879,305 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einführen eines Abbildungskatheters in das koronare Gefäßsystem. Ein Führungskatheter mit einem proximalen und einem distalen Ende und einem Lumen, das sich dazwischen erstreckt, wird mittels eines Führungsdrahtes eingeführt, so dass das distale Ende im Eingriff mit dem koronaren Os ist. Ein Abbildungskatheter mit einem länglichen röhrenförmigen Element wird anschließend mittels des Führungsdrahts eingeführt. Ferner weist der Führungskatheter eine Markierung an seinem distalen Ende in einer vorbestimmten Orientierung auf. Mittels des Abbildungskatheters kann ein Abbild der Markierung erzeugt werden, wodurch Informationen über die Orientierung der Markierung relativ zu dem koronaren Gefäßsystem und damit über die Position des distalen Endes des Führungskatheters bereitgestellt wird.
  • Da Abbildungskatheter aus dem Stand der Technik relativ große Außendurchmesser aufweisen, sind sie nicht kompatibel zu kleinen Führungskathetern, wie etwa einem 5 French Führungskatheter. Diese Inkompatibilität ist ein Problem, da das Erreichen von kleineren Koronargefäßen die Verwendung eines 5 French Führungskatheters erfordert, womit eine Ultraschallabbildung unmöglich wäre.
  • Daher wäre es wünschenswert, einen verbesserten Abbildungskatheter mit einem reduzierten Außendurchmesser zu schaffen, so dass der Abbildungskatheter kompatibel zu einem kleineren Führungskatheter wäre, wie etwa einem 5 French Führungskatheter.
  • Dies wird durch ein Kathetersystem mit den Merkmalen in Anspruch 1 erzielt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Andere Vorteile der Erfindung werden für einen Fachmann aus einer Betrachtung der folgenden Figuren und detaillierten Beschreibung ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen illustrieren die Gestalt und die Nützlichkeit der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung. Die Komponenten in den Zeichnungen müssen nicht notwendigerweise bemaßt sein, stattdessen sollte der Schwerpunkt auf der Illustration der Prinzipien liegen, denen die Ausführungsform unterliegt. Außerdem bezeichnen in der Zeichnung gleiche Bezugszeichen korrespondierende Teile in unterschiedlichen Ansichten.
  • 1 zeigt eine exemplarische Ausführungsform eines Führungskatheters.
  • 2 zeigt eine aufgeschnittene Seitenansicht einer exemplarischen Ausführungsform eines Abbildungskatheters.
  • 2a zeigt eine Schnittansicht eines Abbildungskatheters aus 2 entlang der Linie 2A-2A.
  • 3 zeigt eine exemplarische Ausführungsform des Führungskatheters, des Abbildungskatheters und eines Führungsdrahtes.
  • 3a zeigt eine Schnittansicht des Führungskatheters, des Abbildungskatheters und des Führungsdrahtes aus 3 entlang der Linie 3A-3A.
  • Die 49 zeigen zusätzliche Ausführungsformen des Abbildungskatheters.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nun bezugnehmend auf 1 wird eine exemplarische Ausführungsform 10 des Führungskatheters beschrieben. Der Führungskatheter 10 weist einen röhrenförmigen flexiblen Katheterkörper 12 mit einem proximalen Ende 14 und einem distalen Ende 16 auf. Ein proximales Gehäuse 18 mit einem Hämostaseventil ist üblicherweise an dem proximalen Ende 14 des Katheterkörpers 12 befestigt und weist einen Seitenzugang 20 zum Einspritzen von Fluiden wie etwa einer Saline-Lösung oder einem Kontrastmittel in den Führungskatheter 10 auf. Der Führungskatheter 10 ist vorzugsweise ein Standard-5-French-Führungskatheter mit einem Lumendurchmesser von etwa 0,147cm (0,058 inch).
  • Die Röhre des Führungskatheters kann aus einer großen Vielfalt von biologisch kompatiblen Materialien zusammengesetzt sein und ist typischerweise aus natürlichem oder synthetischem Polymer wie etwa Silikon, Gummi, natürlicher Gummi, Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polyurethan, Polyester, Polytetrafluoroethylen (PTFE) und dergleichen hergestellt. Besondere Techniken zum Ausbilden des Führungskatheters aus derartigen Materialien sind im Stand der Technik bekannt.
  • Ultraschall-Abbildungskatheter sind ebenfalls im Stand der Technik gut bekannt und setzen üblicherweise einen Ultraschallwandler ein, der innerhalb eines distalen Endes eines Katheterkörpers montiert ist. Diese Abbildungskatheter sind so angeordnet, dass sie Ultraschallenergie innerhalb einer Abbildungsebene abgeben und aufnehmen, welche normal zur Axialrichtung des Katheters angeordnet ist. Während einer Verwendung treibt ein externer Motor einen Antriebsschaft an, welcher eine mechanische Rotation des Ultraschall-Abbildungswandlers innerhalb der Abbildungsebene verursacht, um eine Querschnittsabbildung der Abbildungsstelle zu erzeugen. Die Bilder werden vorzugsweise auf einem Bildschirm dargestellt, so dass ein Arzt das vaskuläre System betrachten kann, während die Prozedur durchgeführt wird.
  • Die 2 und 2a illustrieren eine exemplarische Ausführungsform eines flexiblen Ultraschall-Abbildungskatheters 100. Der Abbildungskatheter 100 kann innerhalb des vaskulären Systems durch gut bekannte Standard-Katheterprozeduren, beginnend zum Beispiel mit einer perkutanen Einführung durch einen Einschnitt in die femorale Arterie und anschließendem Führen des flexiblen Abbildungskatheters 100 durch verschiedene Blutgefäße entlang eines Kreislaufpfads positioniert werden.
  • Der Katheter weist ein längliches röhrenförmiges Element 102 auf, welches ein Lumen 104 mit einer Innendimension ausbildet, in dem ein Abbildungskern 118 verschiebbar angeordnet werden kann. Der Abbildungskern weist einen flexiblen Antriebsschaft 120 auf, der mit einem Wandlergehäuse 122 verbunden ist, in dem ein Wandler 124 montiert ist. Vorzugsweise ist der Wandler 124 üblicherweise scheibenförmig. Der Abbildungskern 118 ist geeignet für eine Translation entlang seiner zentralen Achse. Zusätzlich ist der Abbildungskern 118 geeignet für eine Rotation um seine zentrale Achse mit Geschwindigkeiten im Bereich von zum Beispiel 1800 rpm. Weitere Offenbarungen bezüglich rotierbarer motorgetriebener Abbildungskerne können in dem US-Patent Nr. 6,004,269 gefunden werden.
  • Das längliche röhrenförmige Element 102 weist ein proximales Ende auf, das so gestaltet ist, dass es beispiellos dünne Wände aufweist, ohne an Steifigkeit zu verlieren. Wie unten diskutiert, sind die dünnen Abbildungskatheterwände notwendig für die Kompatibilität mit einem dünnen Außendurchmesserkatheter wie etwa einem 5 French Führungskatheter. Zusätzlich muss das röhrenförmige Element 102 temperaturfest, chemisch stabil und abriebfest sein und muss exzellente Biege-, Stoß- und Dehnungscharakteristiken zeigen. Geeignete Materialien für röhrenförmige Elemente 102 umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, Ingenieurharz wie etwa Polyetheretherketon (PEEK), Polyimid, gewoben-gewickelte Verbundstoffe und Hypo-Röhren. Ein Überzugschlauch 110, der aus einem geeigneten Material wie etwa Polyäthylen, Urethan, PEBAXTM oder einem anderen Kunststoff hergestellt ist, ist über das röhrenförmige Element 102 laminiert, wobei der Überzugschlauch 110 sowohl eine strukturelle Integrität mit dem Katheter 100 bereitstellt als auch eine weiche Außenfläche zum Erleichtern einer axialen Bewegung in einer Körperpassage des Patienten mit minimaler Reibung.
  • Ein Schall-Abbildungsfenster 112, welches vorzugsweise abgerundet ist, ist an dem distalen Ende des länglichen röhrenförmigen Elements 102 angebracht, wodurch eine abgeschlossene Spitze des Katheters 100 ausgebildet wird. Das Schall-Abbildungsfenster 112 ist vorzugsweise aus einem Material wie etwa Polyäthylen hergestellt, welches eine exzellente Kombination von Transparenz, Abbildungsqualität und Stabilität gegenüber Wärme und Chemikalien zeigt. Alternativ kann das Schall-Abbildungsfenster 112 aus anderen geeigneten Thermoplasten wie etwa Polyäthylen, Urethan, TPXTM (Methylpenten-kopolymer) oder PEBAXTM ausgebildet sein.
  • Das proximale Ende des Schall-Abbildungsfensters 112 ist offen und das distale Ende ist abgerundet und an einem distalen äußeren Umfangsabschnitt des röhrenförmigen Elements 102 angebracht, um eine abgeschlossene Katheterspitze 114 auszubilden, wobei die jeweiligen Enden des Überzugschlauchs 110 und des Schall-Abbildungsfensters 112 an einer gemeinsamen Verbindungsstelle 116 miteinander verbunden sind. Um die Dicke der gemeinsamen Verbindungsstelle 116 zu reduzieren, wird eine thermische Verbindung mit geringem Profil verwendet, um das Schall-Abbildungsfenster 112 an dem Überzugsschlauch 110 anzubringen. Die Verwendung einer thermischen Verbindung mit geringem Profil reduziert signifikant die Dicke der gemeinsamen Verbindungsstelle 116, wenn sie mit Verbindungsstellen des Stands der Technik verglichen wird, wie etwa mit Klebe-Wickelverbindungsstellen und Überlappungs-Verbindungsstellen.
  • Der Außendurchmesser des proximalen Endes des Fensters 112 ist im Wesentlichen gleich dem installierten Überzugschlauch 110, so dass eine glatte Außenfläche an der Verbindungsstelle 116 bereitgestellt wird. Wie in 2a am besten zu sehen, bildet der optionale obere Bereich 106 des länglichen röhrenförmigen Elements 102 ein kleineres Lumen 108, welches für andere Katheterfunktionen verwendet werden kann, wie etwa, als nicht beschränkende Beispiele, das Unterbringen von Zugdrähten, das Zuführen von Medikamenten, für eine Ballon-Angioplastie, eine Laserablation oder zum Unterbringen eines Versteifungselements, um dabei zu helfen, dass der Katheter 100 nicht kollabiert. Sicherlich kann der Katheter jede beliebige Anzahl von Lumen von irgendeiner Größe, Form und Konfiguration aufweisen. Der Katheter kann einen Ballon oder eine Mehrzahl von Ballons aufweisen, wenn gewünscht. Der Katheter kann ebenfalls mehr als ein Fenster, Drähte, die in die Katheterwände eingebettet sind, multiple Wandler oder andere Merkmale aufweisen. Zum Beispiel kann man in einem Katheter einen Multi-Resonanzfrequenz-Wandler verwenden. Optional kann in dem Katheter eine Mehrzahl von Multi- Resonanzfrequenz-Wandlern oder einen anderer Wandler zusätzlich zu einem Multi-Resonanzfrequenz-Wandler eingesetzt werden.
  • Bezugnehmend auf das spezielle Beispiel in 2 weist das Wandlergehäuse 122 einen in Längsrichtung angeordneten aufgeschnittenen Abschnitt 113 auf, welcher vorzugsweise mit einem kleinen Winkel α in Bezug auf die zentrale Achse 126 des Antriebsschafts 120 geneigt ist. Der Wandler 124 ist in dem aufgeschnittenen Abschnitt 113 des Wandlergehäuses 122 montiert, so dass seine aktive Fläche 119 ebenfalls mit dem Winkel α in Bezug auf die zentrale Achse 126 des Antriebsschafts 120 geneigt ist. Dieses Neigen des Wandlers 124 hilft, die internen Reflektionen innerhalb der Katheterspitze 114 zu minimieren.
  • Obwohl der bevorzugte Wandler 124 scheibenförmig ist, kann er alternativ irgendeine andere Form aufweisen. Bei einer Verwendung wandelt er elektrische Energieimpulse in mechanische Energie, welche sich aus der Stirnfläche des Wandlers 124 in Form von Ultraschallwellen ausbreitet. Die Frequenzen von diesen Ultraschallwellen sind abhängig von Anregungsfrequenzen und natürlichen Resonanzfrequenzen des Wandlers 124. Die natürlichen Resonanzfrequenzen des Wandlers 124 sind ein Produkt der Form und Dicke des Wandlers 124 und des Wandlermaterials. Der Wandler 124 wird in bekannter Art und Weise aus Materialien hergestellt, die zum Transformieren von Druckveränderungen an seiner Oberfläche in elektrische Spannungen und umgekehrt geeignet sind. Derartige Materialien umfassen, sind allerdings nicht darauf beschränkt, piezoelektrische Keramikmaterialien, Piezo-Verbundmaterialien, piezoelektrische Kunststoffe, Bariumtitanat, Blei-Zirkonat-Titanat, Bleimethaniobad und Polyvinylidenenfluorid.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 3a ist der Führungskatheter 10 auf bekannte Art und Weise in das vaskuläre System einzuführen und vorzuschieben. Sobald der Führungskatheter 10 in der gewünschten Position ist, wird ein Standard-koronar-Führungsdraht 32 mit einem Durchmesser von etwa 0,035 cm (0,014 inch) durch den Führungskatheter 10 in das vaskuläre System eingeführt. Der Abbildungskatheter 100 wird anschließend durch den Führungskatheter 10 eingeführt, typischerweise benachbart zu dem Führungsdraht 32. Wie oben erwähnt, weist ein 5 French Führungskatheter gemäß dem Stand der Technik einen Lumendurchmesser von etwa 0,147cm (0,058 inch) auf. Daher muss der Durchmesser dieses Beispiel-Abbildungskathters 100 kleiner oder gleich etwa 0,112 cm (0,044 inch) (0,147 bis 0,035 cm)(0,058–0,014 inch) sein, um benachbart zu dem Führungsdraht 32 in den Führungskatheter 10 zu passen. Konsequenterweise wurde der verbesserte Abbildungskatheter 100 verkleinert, so dass sein Außendurchmesser etwa 0,109cm (0,043 inch) ist. Wie oben diskutiert, wurde die Verkleinerung des Abbildungskatheters 100 durch Verwendung spezifischer Materialien ermöglicht, die so gestaltet sind, dass sie dünne Katheterwände ermöglichen, ohne Funktionalität zu opfern.
  • Bezugnehmend auf 4 ist in einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ein Abbildungskatheter 200 in dem distalen röhrenförmigen Abschnitt 210 an Stelle der distalen Spitze 220 angeordnet. Das Abbildungsfenster 230 ermöglicht die Passage von Ultraschallwellen, die von dem Ultraschall-Abbildungswandler 240 ausgehen. Das Platzieren des Wandlers 240 in dem distalen röhrenförmigen Abschnitt 210 ermöglicht, dass die distale Spitze 220 andere Funktionen wie etwa eine Passage eines Führungsdrahts 32 erfüllt. Zum Beispiel kann die distale Spitze 220 einen Führungsdrahtzugang 250 und ein Führungsdrahtlumen 260 aufweisen, das für die Passage des Führungsdrahtes 32 dimensioniert ist.
  • Um die Flexibilität in dem proximalen röhrenförmigen Abschnitt 270 zu vergrößern, kann ein Schlitz 280 vollständig durch die Wand 290 des proximalen röhrenförmigen Abschnitts 270 hindurch geschnitten sein, um den flexiblen Abschnitt 275 auszubilden. Alternativ kann, um die Steifigkeit des flexiblen Abschnitts 275 zu variieren, ein Bereich des Schlitzes 280 durch einen lediglich eingekerbten Abschnitt (nicht dargestellt) ersetzt werden, welcher nur teilweise durch die Wand des proximalen röhrenförmigen Abschnitts 270 hindurch geschnitten ist. In beiden Ausführungsformen erstreckt sich der Schlitz 280 vorzugsweise kontinuierlich um zumindest eine Umdrehung und vorzugsweise um eine Mehrzahl von Umdrehungen, z.B. um etwa 3 bis 15 Umdrehungen.
  • Bezugnehmend auf die 5 kann, um die Steifigkeit innerhalb des flexiblen Abschnitts 275 zu variieren, der Neigungswinkel Θ variiert sein, so dass er am proximalen Bereich des Schlitzes 280 größer als am distalen Bereich davon ist, z.B. der Neigungswinkel Θ1 ist größer als der Neigungswinkel Θ2. Zusätzlich kann die Steifigkeit des flexiblen Abschnitts 275 durch Vergrößern der Weite des Schlitzes 280 von proximal nach distal variiert werden.
  • Bezugnehmend auf 6 kann der proximale röhrenförmige Abschnitt 270 ferner einen Übergangsabschnitt 400 aufweisen, der proximal von dem flexiblen Abschnitt 275 angeordnet ist. Bereiche der Wand 330 im Übergangsabschnitt 400 sind entfernt, um einen zwischenliegenden Bereich an Flexibilität in dem Übergangsabschnitt 400 zu erzeugen. Die Wand 330 kann nur teilweise entfernt sein, so dass zum Beispiel eine Kerbe oder ein Einschnitt nur teilweise durch die Wand 330 ausgebildet ist oder kann vollständig entfernt sein, wie zum Beispiel bei einem Schlitz komplett durch die Wand 330, oder kann als eine Kombination von beidem ausgebildet sein.
  • Der Übergangsabschnitt 400 weist zumindest einen diskontinuierlichen Schlitz 420 und vorzugsweise eine Mehrzahl von diskontinuierlichen Schlitzen 420 auf, die durch nicht geschlitzte Bereiche 430 der Wand 330 voneinander getrennt sind. Der diskontinuierliche Schlitz 420 ist vorzugsweise üblicherweise spiralförmig auf der Wand 330 des proximalen röhrenförmigen Abschnitts 270 ausgerichtet und verläuft über mehr als eine Umdrehung auf dem proximalen röhrenförmigen Abschnitt 270. Insbesondere, wenn eine Referenzlinie X auf der Wand 330 parallel zur Längsachse des proximalen röhrenförmigen Abschnitts 270 gezogen wird, weist der diskontinuierliche Schlitz 420 ein Ende 440 auf, das an oder in der Nähe der Referenzlinie X beginnt und von dort im Allgemeinen spiralförmig auf dem proximalen röhrenförmigen Abschnitt 270 verläuft, so dass das zweite Ende 460 über die Referenzlinie X hinweg angeordnet ist, d.h., der diskontinuierliche Schlitz 420 erstreckt sich über mehr als eine Umdrehung auf dem proximalen röhrenförmigen Abschnitt 270. Die Weite 480 des Schlitzes 420 kann konstant sein oder kann variieren, wie oben beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 7 kann der Übergangsabschnitt 400 ferner ein Muster von Perforationen 500 durch die Wand 330 des proximalen röhrenförmigen Abschnitts 270 aufweisen. Die Größe und Form der Perforationen 500 sind so ausgewählt, dass der Abschnitt mit den Perforationen 500 weniger flexibel als derjenige mit den diskontinuierlichen Schlitzen 420 ist. Das Muster der Perforationen 500 besteht aus einer Mehrzahl von gewinkelten Schlitzen 520, welche durch die Wand 330 hindurch geschnitten sind. Alternativ können die gewinkelten Schlitze 520 nur teilweise durch die Wand 330 hindurch geschnitten sein und können unterschiedliche Tiefen aufweisen, um die Steifigkeit des proximalen röhrenförmigen Abschnitts 270 im Bereich der Perforationen 500 zu verändern. Die gewinkelten Schlitze 520 sind in einem bestimmten Winkel, vorzugsweise 45° orientiert und sind in 90° oder 120° Intervallen entlang der Wand 330 des proximalen röhrenförmigen Abschnitts 270 angeordnet. Der gewünschte Grad an Flexibilität im Bereich der Perforationen 500 kann durch Variieren der Schlitzweite 540, der Schlitzlänge 560 und des Abstands zwischen den Schlitzen variiert werden. Zusätzlich kann die Form der gewinkelten Schlitze 520 variiert werden, um die Flexibilität zu variieren.
  • Der proximale röhrenförmige Abschnitt 270 ist vorzugsweise aus einem Nitinol-Rohr hergestellt. Um die gewünschten Flexibilitätscharakteristiken des flexiblen Abschnitts 300 und des Übergangsabschnitts 400 zu erzeugen, werden Schlitze 320, 420 und 520 in dem proximalen röhrenförmigen Abschnitt 270 mittels zum Beispiel elektrischem Entladungsbearbeiten, partiellem Abdecken und anschließendem chemischen Ätzen, elektrochemischem Ätzen oder Laserätzen ausgebildet.
  • Bezugnehmend auf 8 ist in einer Ausführungsform ein distaler Spitzenbereich 700 an einem Abdichtungselement 600 an dem distalen röhrenförmigen Abschnitt durch zum Beispiel ein flexibles Klebemittel wie etwa Urethan angebracht. Um ein atraumatisches Einsetzen des Abbildungskatheters 100 in den Körper zu erleichtern, ist der distale Spitzenabschnitt 700 flexibel und weist einen konischen distalen Endabschnitt 720 auf. Der distale Spitzenabschnitt 700 kann eine Hülse 740 aufweisen, welche an dem distalen Ende 360 des distalen Spitzenbereichs 210 anliegt. Die Hülse 740 umgibt ferner den Kern 760, welcher den konischen Kern 780 umschließt. Die Hülse 740 und der Kern 760 sind aus einem polymerischen Material hergestellt, vorzugsweise aus Nylon.
  • Bezugnehmend auf 9 weist in einer alternativen Ausführungsform der distale Spitzenabschnitt 900 einen Entenschnabel 960 auf, der mit dem Abdichtungselement 600 durch zum Beispiel ein flexibles Klebemittel wie etwa Urethan verbunden ist. Der Entenschnabel 960 ist aus einem polymerischen Material hergestellt (z.B. PET, Polyimid oder Polyäthylen) und weist einen Längs-Schlitz 980 in einander gegenüberliegenden Wänden des distalen Spitzenbereichs 900 auf. Der Längs-Schlitz 980 ist geschlossen vorgespannt, öffnet sich jedoch über das Aufbringen einer Innenkraft wie etwa eines Fluiddrucks oder einer Längs-Schubkraft, sodass eine Passage durch den distalen Spitzenabschnitt 900 bereitgestellt wird.
  • Während verschiedene Ausführungsformen der Anmeldung beschrieben wurden, wird es für einen Fachmann ersichtlich sein, dass viele Ausführungsformen und Implementierungen innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich sind. Die Erfindung ist in den anhängenden Ansprüchen definiert.

Claims (27)

  1. Kathetersystem aufweisend: einen Führungskatheter (10) mit einem proximalen Ende (14), einem distalen Ende (16) und einem Lumen, das sich zwischen diesen erstreckt, und einem Außendurchmesser mit einem Maximum von 5 French, einen Abbildungskatheter (100) mit einem länglichen röhrenförmigen Element (102) mit einem proximalen und einem distalen Ende und einem Lumen (104), das sich zwischen diesen erstreckt, wobei der Abbildungskatheter aus einem Harz ausgebildet ist, einen Überzugsschlauch (110), der über das längliche röhrenförmige Element laminiert ist, und einen Führungsdraht (32), wobei der Abbildungskatheter (100) und der Führungsdraht (32) beide separat und unabhängig durch das Lumen des Führungskatheters (10) verschiebbar sind und wobei ferner der Abbildungskatheter (100) und der Führungsdraht (32) benachbart zueinander positioniert sind, wenn sie innerhalb des Lumens des Führungskatheters (10) angeordnet sind.
  2. Kathetersystem nach Anspruch 1, wobei das Harz aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Polyetheretherketon, Polyimid, gewoben-gewickelte Verbund-Werkstoffe und Hypo-Röhren umfasst.
  3. Kathetersystem nach Anspruch 1, wobei der Überzugschlauch (110) aus einem Material ausgebildet ist, das aus der Gruppe Polyäthylen und Urethan ausgewählt ist.
  4. Kathetersystem nach Anspruch 1, wobei der Außendurchmesser des Abbildungskatheters (100) geringer als 0,112cm (0,044 inch) ist.
  5. Kathetersystem nach Anspruch 4, wobei der Außendurchmesser des Führungsdrahtes (32) etwa 0,035cm (0,014 inch) ist.
  6. Kathetersystem nach Anspruch 1, welches ferner ein Schall-Abbildungsfenster (112) aufweist.
  7. Kathetersystem nach Anspruch 6, wobei das Schall-Abbildungsfenster (112) ein abgerundetes Fenster ist, das an dem distalen Ende des länglichen röhrenförmigen Elements (102) angebracht ist.
  8. Kathetersystem nach Anspruch 6, wobei das Schall-Abbildungsfenster (112) an einer gemeinsamen Verbindungsstelle an dem Überzugschlauch (110) angebracht ist.
  9. Kathetersystem nach Anspruch 8, wobei das Schall-Abbildungsfenster (112) an dem Überzugschlauch (110) unter Verwendung einer thermischen Verbindung mit geringem Profil angebracht ist.
  10. Kathetersystem nach Anspruch 6, wobei das Schall-Abbildungsfenster (112) aus einem Material ausgebildet ist, das aus der Gruppe Methylpenten-kopolymer, Polyäthylen und Urethan ausgewählt ist.
  11. Kathetersystem nach Anspruch 1, welches ferner einen rotierbaren Abbildungskern (118) aufweist, der so angepasst ist, dass er durch das Lumen des Abbildungskatheters (100) passierbar ist, wobei der Abbildungskern einen flexiblen Antriebsschaft (120) und ein Wandlerelement (124) aufweist.
  12. Kathetersystem nach Anspruch 11, wobei der Wandler (124) eine üblicherweise kreisförmige Fläche aufweist.
  13. Kathetersystem nach Anspruch 11, wobei der Wandler (124) ein scheibenförmiger Zylinder ist.
  14. Kathetersystem nach Anspruch 11, wobei der Abbildungskern (118) ferner ein Wandlergehäuse (122) aufweist, das den Wandler (124) mit dem Antriebsschaft (120) verbindet.
  15. Kathetersystem nach Anspruch 14, wobei das Wandlergehäuse (122) einen weggeschnittenen Bereich aufweist, welcher in einem Winkel in Bezug auf die zentrale Achse des Antriebsschafts (120) geneigt ist.
  16. Kathetersystem nach Anspruch 15, wobei der Wandler (124) in dem weggeschnittenen Bereich des Wandlergehäuses (122) montiert ist, so dass der Wandler in einem Winkel in Bezug auf die zentrale Achse des Antriebsschafts (120) geneigt ist.
  17. Kathetersystem nach Anspruch 6, wobei das Schall-Abbildungsfenster (112) an einem distalen röhrenförmigen Bereich des Abbildungskatheters (100) angeordnet ist, proximal von einer distalen Spitze des Abbildungskatheters.
  18. Kathetersystem nach Anspruch 1, wobei der Abbildungskatheter (100) einen proximalen Abschnitt aufweist, der einen flexiblen Abschnitt (275) mit einem gewinkelten Schlitz (280) aufweist.
  19. Kathetersystem nach Anspruch 18, wobei der Schlitz (280) sich kontinuierlich über zumindest zwei Umdrehungen hinweg erstreckt.
  20. Kathetersystem nach Anspruch 19, wobei die Weite des Schlitzes entlang der Länge des Schlitzes variiert, wobei die Weite des proximalen Schlitzes geringer als die Weite des distalen Schlitzes ist.
  21. Kathetersystem nach Anspruch 18, wobei der proximale Abschnitt einen flexiblen Abschnitt mit einer Kerbe aufweist, welche teilweise in den flexiblen Abschnitt eingeschnitten ist.
  22. Kathetersystem nach Anspruch 18, wobei das Schall-Abbildungsfenster (112) an einem distalen röhrenförmigen Bereich des Abbildungskatheters (100) proximal von einer distalen Spitze des Abbildungskatheters angeordnet ist und der proximale Abschnitt (270) einen Übergangsabschnitt (400) aufweist, der proximal von dem flexiblen Abschnitt (275) angeordnet ist, wobei der Übergangsabschnitt Bereiche der Wand aufweist, die entfernt sind, um einen zwischenliegenden Flexibilitätsbereich auszubilden, so dass der Übergangsabschnitt weniger flexibel als der flexible Abschnitt ist.
  23. Kathetersystem nach Anspruch 22, wobei der Übergangsabschnitt (400) zumindest einen Schlitz (420) aufweist, der kürzer als ein Schlitz (280) des flexiblen Abschnitts (275) ist.
  24. Kathetersystem nach Anspruch 18, wobei die distale Spitze einen konischen distalen Endabschnitt zum atraumatischen Einführen in einen Körper aufweist.
  25. Kathetersystem nach Anspruch 18, wobei die distale Spitze einen Entenschnabel-Endabschnitt zum atraumatischen Einführen in einen Körper aufweist.
  26. Kathetersystem nach Anspruch 18, wobei das Schall-Abbildungsfenster (112) an einem distalen röhrenförmigen Abschnitt des Abbildungskatheters (100) proximal von einer distalen Spitze des Abbildungskatheters angeordnet ist und wobei der proximale Abschnitt aus Nitinol hergestellt ist.
  27. Kathetersystem nach Anspruch 1, wobei der Abbildungskatheter (100) eine distale Spitze mit einem Führungsdrahtzugang und einem Führungsdrahtlumen aufweist, die für eine Passage des Führungsdrahts (32) dimensioniert sind.
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