DE60213863T2 - Verfahren und vorrichtung zur antennenschaltung auf der basis einer präambel-mse-metrik - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur antennenschaltung auf der basis einer präambel-mse-metrik Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der drahtlosen Kommunikation und insbesondere ein Verfahren und System zur Verbesserung des Signalempfangs eines digitalen drahtlosen Empfängers.
  • In drahtlosen Kommunikationssystemen wird eine Vielzahl von Antennen verwendet, um die Stärke des gewünschten Empfangssignals zu maximieren und dadurch die Systemleistung zu verbessern. Daher sind im Empfänger mehrfache Tuner erforderlich, damit die Signale kombiniert werden können. Um die Kosten des Empfängers zu minimieren und zugleich die Signalempfangsleistung zu verbessern, wird eine Form von Antennenumschaltung implementiert. Zum Beispiel verwenden Stationen in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN) zwei Antennen zur Signalverarbeitung, wobei diejenige Antenne mit der größeren Signalleistung für den Empfang und die Verarbeitung benutzt wird.
  • Zu diesem Zweck wird die von den Antennen erkannte Signalstärke als die Basis für die Antennenumschaltung verwendet. Doch dieser Typ von Antennenumschaltsystem berücksichtigt nicht die Intersymbolstörung. Deshalb besteht ein Bedarf nach Bereitstellung eines verbesserten Antennenumschaltverfahrens, um Störungen zu unterdrücken und den Signalempfang eines drahtlosen Empfängers zu verbessern.
  • WO 96/02984 offenbart ein drahtloses Kommunikationssystem mit Mobilstationen und einer Basisstation, wobei die Mobilstationen eine Vielzahl von Antennen aufweisen. Das Dokument beschreibt ein Verfahren zur Wahl der Antenne, die die beste Empfangsqualität gewährleisten wird. Im beschriebenen Verfahren wird ein einleitender Teil einer Nachricht, die durch ein Funksystem gesendet wird, benutzt, um die Empfangsqualität der zwei Antennen zu bewerten. Der einleitende Teil schließt ein spezifisches Bitmuster ein und kann zum Synchronisieren des Empfängers der Mobilstation verwendet werden. Das vorgeschlagene Verfahren teilt den einleitenden Teil in einen ersten Teil, der verwendet wird, um die Empfangsqualität einer Antenne zu bewerten, und in einen zweiten Teil, der verwendet wird, um die Empfangsqualität einer zweiten Antenne zu bewerten. Die gemessenen Qualitäten werden dann verglichen, und die Antenne, deren Empfangsqualität sich als die beste erweist, wird gewählt, um die folgende Nachricht zu empfangen.
  • US 5.466.922 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung in einem Datenkommunikationsempfänger zum Diversitätsempfang eines Funksignals, das sich auf vorhersehbare Weise wiederholende, vorbestimmte Datenbitmuster einschließt. Das Funksignal wird während der Übertragung des vorbestimmten Bitmusters von einem Prozessor überwacht, um Daten daraus abzuleiten, und mindestens eine Bitfehlerzählung wird vom Prozessor bestimmt. Nach dem Ende des vorbestimmten Bitmusters wird eine Antennenspeiseleitung für das Funksignal der mindestens einen Bitfehlerzählung entsprechend gewählt.
  • US 6.029.057 beschreibt ein Diversitätsverfahren in einem Funksystem. Ein Funkempfänger weist mehrere verschiedene Antennen auf, die an verschiedenen Stellen angeordnet sind. Eine der Antennen wird auf selektive Weise mit dem Empfänger verbunden. Die erwartete Qualität eines Signals wird für ein spezifisches kommendes Intervall auf der Basis der gemessenen Qualität des Signals vorhergesagt, das aus einem Burst gemessen wird. Die Signalqualität kann durch Messen der Signalstärke, der Bitfehlerquote, des Signal-Rausch-Verhältnisses oder des mittleren quadratischen Fehlers gemessen werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung des Signalempfangs eines digitalen drahtlosen Empfängers, wie in den beiliegenden Ansprüchen offenbart.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung umfasst das Verfahren zur Verbesserung des Signalempfangs eines digitalen drahtlosen Empfängers die Schritte des: Extrahierens einer Präambelinformation aus einer Vielzahl von eingehenden Signalen; Verarbeitens eines ersten vorbestimmten Teils dieser Präambelinformation mit einer ersten Antenne, um eine erste Präambelsequenz zu erzeugen; Verarbeitens eines zweiten vorbestimmten Teils der Präambelinformation mit einer zweiten Antenne, um eine zweite Präambelsequenz zu erzeugen; Berechnens eines mittleren quadratischen Fehlers (MSE) für die erste Präambelsequenz, die von der ersten Antenne empfangen wurde, und für die zweite Präambelsequenz, die von der zweiten Antenne empfangen wurde; Vergleichens der ersten Präambelsequenz und der zweiten Präambelsequenz mit einer vordefinierten Präambelsequenz, die a priori bekannt ist; und Wählens einer von der ersten Antenne und der zweiten Antenne, die einen niedrigeren MSE aufweist, für den nachfolgenden Empfang der eingehenden Signale. Die Verarbeitungsschritte umfassen ferner den Schritt des Demodulierens des ersten vorbestimmten Teils der Präambelinformation, der von der ersten Antenne empfangen wurde, um die erste Präambelsequenz zu erhalten, und des Demodulierens des zweiten vorbestimmten Teils der Präambelinformation, der von der zweiten Antenne empfangen wurde, um die zweite Präambelsequenz zu erhalten.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst das das Verfahren zur Verbesserung des Signalempfangs eines digitalen drahtlosen Empfängers die Schritte des: Empfangens einer Vielzahl von eingehenden Signalen; Teilens der Anfangsinformation der eingehenden Signale, um die geteilte Anfangsinformation durch eine erste Antenne und eine zweite Antenne zu verarbeiten; Vergleichens der verarbeiteten Anfangsinformation von der ersten Antenne und der zweiten Antenne mit einer vordefinierten Präambelsequenz, um einen mittleren quadratischen Fehler (MSE) zu erhalten; und Wählens einer von der ersten Antenne und der zweiten Antenne, die einen niedrigeren MSE aufweist, für den nachfolgenden Empfang der eingehenden Signale. Der Schritt des Teilens der Anfangsinformation des eingehenden Signals umfasst außerdem den Schritt des Demodulierens der Anfangsinformation des eingehenden Signals, die von der ersten Antenne und der zweiten Antenne empfangen wurde, um die verarbeitete Anfangsinformation zu erhalten.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Verbesserung des Signalempfangs eines digitalen drahtlosen Empfängers: eine Verarbeitungsschaltung zur Verarbeitung einer Präambelinformation von eingehenden Signalen, wobei ein erster vorbestimmter Teil dieser Präambelinformation an eine erste Antenne angelegt wird und ein zweiter vorbestimmter Teil der Präambelinformation an eine zweite Antenne angelegt wird, um ein Vielzahl von verarbeiteten Signalen zu erzeugen, und die Vielzahl von verarbeiteten Signalen mit einer vordefinierten Präambelsequenz verglichen wird, um den mittleren quadratischen Fehler (MSE) für die jeweilige Antenne zu erhalten; und eine Wählschaltung, um eine von der ersten Antenne und der zweiten Antenne, die einen niedrigeren MSE aufweist, für den nachfolgenden Empfang der eingehenden Signale zu wählen. Die Vorrichtung umfasst außerdem ein Mittel zum Demodulieren der Präambelinformation der eingehenden Signale, die von der ersten Antenne und der zweiten Antenne empfangen wurde, um die Vielzahl der verarbeiteten Signalen zu erhalten.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Wahl einer Antenne auf der Basis einer zeitabhängigen MSE-Konvergenzrate durchgeführt werden, die in einem XY-Graph geplottet wird, wobei eine der Antennen, die eine schnellere Konvergenzrate aufweist, für den nachfolgenden Empfang der eingehenden Signale gewählt wird. Wenn der MSE für die Präambelsequenz, die von einer der Antennen empfangen wird, niedriger ist als ein vorbestimmter Schwellenwert, wird auch die Antenne, deren MSE niedriger ist als der vorgegebene Schwellenwert, danach für den Empfang und die Verarbeitung der eingehenden Signale gewählt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Verbesserung des Signalempfangs eines digitalen drahtlosen Empfängers: eine erste Antenne zum Empfangen der eingehenden Signale; eine zweite Antenne zum Empfangen der eingehenden Signale; eine Verarbeitungsschaltung zur Verarbeitung einer Präambelinformation der eingehenden Signale, wobei ein erster vorbestimmter Teil der Präambelinformation an die erste Antenne angelegt wird und ein zweiter vorbestimmter Teil der Präambelinformation an die zweite Antenne angelegt wird, um ein Vielzahl von verarbeiteten Signalen zu erzeugen, und die Vielzahl von verarbeiteten Signalen mit einer vorbestimmten Präambelsequenz verglichen werden, um einen mittleren quadratischen Fehler (MSE) für die jeweilige Antenne zu erzeugen; und eine Wählschaltung zum Wählen einer von der ersten Antenne und der zweiten Antenne, die einen niedrigeren MSE aufweist, für den nachfolgenden Empfang der eingehenden Signale. Die Vorrichtung umfasst außerdem ein Mittel zum Demodulieren der Präambelinformation der eingehenden Signale, die von der ersten Antenne und der zweiten Antenne empfangen werden, um die Vielzahl von verarbeiteten Signalen zu erhalten.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden, ausführlicheren Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen hervor, wie sie von den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht werden, wobei sich Bezugszeichen in den Ansichten durchweg auf gleiche Teile beziehen. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, stattdessen wird darauf Nachdruck gelegt, die Prinzipien der Erfindung zu verdeutlichen.
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlicher Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, wobei:
  • 1 vereinfachtes Blockdiagramm des Kommunikationssystems zeigt, auf welches die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt werden kann;
  • 2 die Hautkomponenten des Systems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3(a) und 3(b) Rahmenstrukturen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 4(a) und 4(b) jeweils eine graphische Darstellung eines guten und eines schlechten Kanals nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte zeigt.
  • In der folgenden Beschreibung werden spezifische Details wie die spezielle Architektur, Schnittstellen, Techniken usw. eher zur Erläuterung als zur Einschränkung dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Doch für den Fachmann versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen umgesetzt werden kann, die von diesen spezifischen Details abweichen. Zudem wurden detaillierte Beschreibungen wohlbekannter Geräte, Schaltungen und Verfahren der Klarheit halber ausgelassen, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht unverständlich zu machen.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung zur Verwendung in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN) besonders gut geeignet ist und nachstehend in Bezug auf diese Anwendung beschrieben wird, ist anzumerken, dass das Verfahren und die Vorrichtung, die hierin offenbart werden, auf andere digitale drahtlose Kommunikationssysteme angewandt werden können, wie z.B. Systeme auf der Basis des Nord American Mobile Radio Standard und Group Special Mobile (GSM) (auch als Global System for Mobile communications bekannt, ein digitaler zellularer Telefondienst, der in Europa und Japan verwendet wird) und Systeme auf der Basis der Digital European Cordless Telecommunications (DECT), eine gesamteuropäische digitale schnurlose Telefonieschnittstellenspezifikation.
  • 1 veranschaulicht ein repräsentatives Netzwerk, auf welches die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewandt werden können. Wie in 1 gezeigt, ist ein Zugangspunkt (AP) 2 mit einer Vielzahl von Mobilstationen (MS) 4 gekoppelt, die durch eine drahtlose Verbindung über eine Vielzahl von drahtlosen Kanälen miteinander und mit dem AP 2 in Verbindung stehen. Die Stationen 4 und der AP 2, die innerhalb der gleichen Funkbedeckung liegen, sind als Basic Service Set (BSS) bekannt. Die Hauptfunktion des AP besteht darin, das Roaming (d.h. der Wechsel von Zugangspunkten) zu unterstützen, die Synchronisierung innerhalb eines BSS durchzuführen, das Power Management zu unterstützen und den Medium-Zugriff zu steuern, um den zeitgebundenen Betrieb innerhalb eines BSS zu unterstützen.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm der Prozessorschaltung 10 nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den je weiligen Mobilstationen 4 implementiert ist. Die beispielhafte Ausführungsform von 2 dient nur der Erläuterung, weshalb auch andere Konfigurationen oder Arten von lokalen Netzwerken verwendet werden können, die eine Serverstation verwenden, um Nachrichten an Netzwerkstationen weiterzuleiten. Darüber hinaus kann der AP 2 mit anderen Geräten und/oder Netzwerken verbunden sein, mit denen die Netzwerkstationen im lokalen Netzwerken kommunizieren können. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Mobilstation 4: eine erste Antenne 12 und eine zweite Antenne 14, die konfiguriert sind, um Datensignale über einen Kommunikationskanal zu senden und zu empfangen; einen Demodulator 16, um eingehende Signale zu Digitalsignalen zu demodulieren; einen Entzerrer 18 zur Verarbeitung der über die Antennen 12 und 14 empfangenen Signale; einen Speicher 20 und einen Komparator 22. Ein Steuerprozessor (nicht gezeigt) ist in der Mobilstation 4 vorgesehen, um die Signale zu verarbeiten, die über die Antennen 12 und 14 gesendet werden sollen.
  • In Betrieb empfängt die Mobilstation 4 über die erste Antenne 12 und die zweite Antenne 14 eine Vielzahl von eingehenden Datensignalen, die Präambel-Anfangsinformation enthalten. Die erste Antenne 12 ist konfiguriert, um den beginnenden Teil der Präambel-Anfangsinformation zu empfangen, und die zweite Antenne 14 ist konfiguriert, um den restlichen Teil der Präambel-Anfangsinformation zu empfangen. Die von den jeweiligen Antennen empfangenen Signale werden vom Demodulator 16 zu entsprechenden Digitalsignalen demoduliert. Die demodulieren Signale werden dann zur Filterung an den Entzerrer 18 weitergeleitet, wonach sie an den Komparator 22 weitergeleitet werden. Der Speicher 20 speichert eine bekannte Bezugspräambelsequenz, die abgerufen wird, um mit der Ist-Präambelsequenz verglichen zu werden, die jeweils vom Demodulator 16 und vom Entzerrer 18 empfangen gefiltert wurde. Danach wird ein Vergleich zwischen der Ist-Präambelsequenz von der jeweiligen Antenne und der Bezugspräambelsequenz durchgeführt, um einen Fehler in jeder Symbolsequenz zu bestimmen. Auf der Basis des Ergebnisses des Fehler wird eine der Antennen 12 und 14 für den Empfang und die Verarbeitung der restlichen eingehenden Signale gewählt.
  • Nun wird die erfindungsgemäße Wahl einer gewünschten Antenne zur Verbesserung des Empfangs von eingehenden Signalen in einer ausführlichen Beschreibung erläutert.
  • 3(a) zeigt einen Präambel-Rahmen, der eine Dauer von 16 μs (oder 224 Symbolen) hat, wie in der Norm 802.11 a dargelegt. Diese Präambel besteht aus 10 kurzen Orthogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-Symbolen und 2 langen OFDM- Symbolen. Jedes kurze OFDM-Symbol (0,8 μs) besteht aus 12 Konstellationssymbolen, und jedes lange OFDM-Symbol (3,2 μs) besteht aus 52 Konstellationssymbolen. Beim Empfang der Präambelinformation berechnet die erste Antenne 12 den mittleren quadratischen Fehler (MSE) der ersten 84 Symbole (sieben kurze OFDM-Symbole) der Präambel, indem sie die Ist-Präambelsequenz, die von ihr empfangen wurde, mit der Bezugspräambelsequenz vergleicht, die im Speicher 20 gespeichert ist. Der Eingang wird dann zur zweiten Antenne 14 umgeschaltet, die den MSE der nächsten 88 Symbole (3 kurze OFDM-Symbole und 1 langes OFDM-Symbol) der Präambel berechnet. Die restlichen 52 Symbole (1 langes OFDM-Symbol) werden für den Fall reserviert, dass die Antenne wieder zurückgeschaltet werden muss. Nach dem Erhalt des ausgegebenen MSE für jede Antenne wird die Antenne mit dem niedrigeren MSE gewählt, um den Rest der eingehenden Datenpakete zu empfangen und zu verarbeiten.
  • 3(b) zeigt einen Präambel-Rahmen, der eine Dauer von 144 μs (oder 144 bei einer Rate von 1 MHz) hat, wie in der Norm 802.11b dargelegt. Die erste Antenne 12 berechnet den MSE für die ersten 60 Symbole, und die zweite Antenne 14 berechnet den MSE für die nächsten 60 Symbole. Die restlichen 24 Symbole werden für den Fall reserviert, dass die Antenne wieder zurückgeschaltet werden muss. Nach dem Erhalt des ausgegebenen MSE für jede Antenne wird die Antenne mit dem niedrigeren MSE gewählt, um den Rest der eingehenden Datenpakete zu empfangen und zu verarbeiten.
  • In einer alternativen Ausführungsform tritt keine Antennenumschaltung auf, wenn der MSE der ersten Antenne 12 kleiner ist als ein vorbestimmter Schwellenwert. Das heißt, wenn der MSE der ersten Antenne 12 größer ist als der vorbestimmter Schwellenwert, erfolgt die Umschaltung zur zweiten Antenne.
  • Unterdessen, der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß kann auch ein zusätzlicher Parameter analysiert werden, die Konvergenzrate des MSE, um zu bestimmen, welche Antenne gewählt werden sollte, um die eingehenden Signale zu empfangen und zu verarbeiten. Das heißt, eine zuverlässigere Form der Antennenumschaltung kann durch Untersuchung der Konvergenzrate des MSE erhalten werden. Zum Beispiel stellt 4(a) den MSE-Plot dar, der einen guten Kanal anzeigt. Die Y-Achse stellt den mittleren quadratischen Fehler dar, wogegen die X-Achse die Schrittgröße bei jeder Wiederholung darstellt. Hier weist die Konvergenzrate eine größere Neigung auf, und der Wert der minimalen MSE ist geringer. Demgegenüber stellt 4(b) den MSE-Plot dar, der einen schlechten Kanal anzeigt, da die Konvergenzrate langsamer ist (kleinere Neigung), weshalb der minimale MSE höher ist. Durch Untersuchen der Konvergenzrate kann daher ein relatives Maß dafür erhalten werden, welche Antenne zum Erhalt der optimalen Kanalqualität gewählt werden sollte.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Verfahrensschritte der Antennenumschaltung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die gewählte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Computersoftware, die in einem Computersystem ausgeführt wird. Das Flussdiagramm beschreibt nicht die Syntax einer speziellen Programmiersprache. Vielmehr zeigt das Flussdiagramm die funktionale Information, die der Fachmann zur Herstellung von Schaltungen oder einer Computersoftware benötigt, um die Verarbeitung in der speziellen Vorrichtung durchzuführen. Alternativ dazu stellen die Verarbeitungs- und Entscheidungsblöcke Schritte dar, die durch funktional äquivalente Schaltkreise wie z.B. einen Digitalsignalprozessor oder einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) durchgeführt werden.
  • In Schritt 100 empfangen die Antennen 12 und 14 eingehende Signale und insbesondere die Präambelinformation. In Schritt 110 wird der Anfangsteil der Präambelinformation von der ersten Antenne 12 empfangen, und der restliche Teil der Header-Präambelinformation wird von der zweiten Antenne 14 empfangen. Die von den jeweiligen Antennen empfangenen Signale werden vom Demodulator 16 und Entzerrer 18 verarbeitet, um eine vorverarbeitete Präambelsequenz zu erzeugen. Dann wird in Schritt 120 der MSE für die jeweilige Antenne berechnet, indem eine vorbestimmte Präambelsequenz mit der Ist-Präambelsequenz verglichen wird, die von der jeweiligen Antenne erhalten wurde. In Schritt 130 werden die berechneten MSEs von den jeweiligen Antennen miteinander verglichen. Wenn der MSE von der ersten Antenne 12 in Schritt 140 kleiner ist als der MSE von der zweiten Antenne, wird die erste Antenne 12 gewählt, um den Rest der eingehenden Signale zu empfangen und zu verarbeiten. Andernfalls wird in Schritt 150 die zweite Antenne 14 gewählt, um den Rest der eingehenden Signale zu empfangen und zu verarbeiten. Alternativ dazu kann die Antennenumschaltung auf der Basis der Rate der Konvergenzneigung mit höherer Konverganzrate erfolgen, wie Bezug nehmend auf 4(a) und (4b) beschrieben.
  • Aus dem obigen geht hervor, dass die vorliegende Erfindung darin vorteilhaft ist, dass das erfindungsgemäße System bessere Kriterien zur Umschaltung der Antennen bietet als die Verwendung eines einfachen Signalstärkeparameters wie im System nach dem Stand der Technik. Bei der vorliegenden Erfindung wird dazu nur ein Tuner (Front End) benötigt, wodurch das vorliegende System wirtschaftlicher wird als ein reines Antennenumschaltsystem.
  • Auch wenn bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben wurden, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind und Elemente davon durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne vom wahren Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können viele Modifikationen zur Anpassung an eine bestimmte Situation und an den Lehren der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne vom wesentlichen Umfang abzuweichen. Daher wird beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die spezielle Ausführungsform eingeschränkt wird, die als beste Art der Ausführung der vorliegenden Erfindung offenbart wurde, sondern vielmehr, dass die vorliegende Erfindung alle Ausführungsformen einschließt, die in den Rahmen der beiliegenden Ansprüche fallen.
  • 1
  • 2
    Zugangspunkt
    4
    Mobilstation
  • 2
  • 2
    Zugangspunkt
    16
    Demodulator
    18
    Entzerrer
    20
    Speicher
    4
    Mobilstation
    Processor circuitry
    Prozessorschaltungen
  • 3
  • preamble
    Präambel
  • 5
  • Start
    100
    Eingehendes Signal empfangen
    110
    Präambel in zwei Teile spalten
    120
    MSE1 und MSE2 berechnen
    130
    MSE2 > MSE1 ?
    140
    Antenne 1 wählen
    150
    Antenne 2 wählen
    Ende

Claims (8)

  1. Verfahren zur Verbesserung des Signalempfangs eines digitalen drahtlosen Empfängers, wobei das Verfahren umfasst die Schritte des: Extrahierens einer Präambelinformation aus einer Vielzahl von eingehenden Signalen; Verarbeitens eines ersten vorbestimmten Teils der Präambelinformation mit einer ersten Antenne (12), um eine erste Präambelsequenz zu erzeugen; Verarbeitens eines zweiten vorbestimmten Teils der Präambelinformation mit einer zweiten Antenne (14), um eine zweite Präambelsequenz zu erzeugen; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren außerdem die Schritte umfasst des: Berechnens eines mittleren quadratischen Fehlers (MSE) für die erste Präambelsequenz, die von der ersten Antenne (12) empfangen wurde, und für die zweite Präambelsequenz, die von der zweiten Antenne (14) empfangen wurde; Erzeugens einer zeitabhängigen Konvergenzrate auf der Basis des berechneten mittleren quadratischen Fehlers (MSE) für die erste Präambelsequenz und für die zweite Präambelsequenz; und Wählens einer von der ersten Antenne (12) und der zweiten Antenne (14), die eine schnellere Konvergenzrate aufweist, für den nachfolgenden Empfang der eingehenden Signale.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Berechnens des mittleren quadratischen Fehlers (MSE) außerdem den Schritt des Vergleichens der ersten Präambelsequenz und der zweiten Präambelsequenz mit einer vordefinierten Präambelsequenz umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die vordefinierte Präambelsequenz a priori bekannt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschritte außerdem umfassen den Schritt des Demodulierens des ersten vorbestimmten Teils der Präambelinformation, die von der ersten Antenne (12) empfangen wurde, um die erste Präambelsequenz zu erhalten, und den Schritt des Demodulierens des zweiten vorbestimmten Teils der Präambelinformation, der von der zweiten Antenne (14) empfangen wurde, um die zweite Präambelsequenz zu erhalten.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, außerdem umfassend den Schritt des Wählens der ersten Antenne (12) für den nachfolgenden Empfang der eingehenden Signale, wenn der mittlere quadratische Fehler (MSE) für die erste Präambelsequenz, die von der ersten Antenne (12) empfangen wurde, niedriger ist als ein vorgegebener Schwellenwert, und den Schritt des Wählens der zweiten Antenne (14) für den nachfolgenden Empfang der eingehenden Signale, wenn der mittlere quadratische Fehler (MSE) für die zweite Präambelsequenz, die von der zweiten Antenne (14) empfangen wurde, den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
  6. Vorrichtung zur Verbesserung des Signalempfangs eines digitalen drahtlosen Empfängers, umfassend: eine Verarbeitungsschaltung zur Verarbeitung einer Präambelinformation eingehender Signale, wobei ein erster vorbestimmter Teil dieser Präambelinformation an eine erste Antenne (12) angelegt wird und ein zweiter vorbestimmter Teil der Präambelinformation an eine zweite Antenne (14) angelegt wird, um eine Vielzahl von verarbeiteten Signalen zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung außerdem umfasst: eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen der Vielzahl von verarbeiteten Signalen mit einer vordefinierten Präambelsequenz, um einen mittleren quadratischen Fehler (MSE) für die jeweilige Antenne zu erhalten; eine Erzeugungsschaltung zum Erzeugen einer zeitabhängigen Konvergenzrate auf der Basis des berechneten mittleren quadratischen Fehlers (MSE) für die erste Präambelsequenz und die zweite Präambelsequenz; und eine Wählschaltung zum Wählen einer von der ersten Antenne (12) und der zweiten Antenne (14), die eine schnellere Konvergenzrate aufweist, für den nachfolgenden Empfang der eingehenden Signale.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die vordefinierte Präambelsequenz a priori bekannt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, außerdem umfassend Mittel zum Demodulieren der Präambelinformation der eingehenden Signale, die von der ersten Antenne (12) und der zweiten Antenne (14) empfangen wurde, um die Vielzahl der verarbeiteten Signalen zu erhalten.
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