DE60211072T2 - Dynamische Bestimmung der Standortregistrierungszone basierend auf Anrufeingangsfrequenz und Mobilität eines Mobilfunkgerätes - Google Patents

Dynamische Bestimmung der Standortregistrierungszone basierend auf Anrufeingangsfrequenz und Mobilität eines Mobilfunkgerätes Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ortsregistrierungsverfahren und ein Ortsregistrierungssystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. 7 und insbesondere die Einrichtung eines Ortsregistrierungsbereichs (auch als Ortsbereich bezeichnet) eines mobilen Kommunikationsendgeräts in einem Mobilkommunikationssystem.
  • In herkömmlichen Mobilkommunikationssystemen wird der Ort eines mobilen Kommunikationsendgeräts, das sich nicht in Kommunikation befindet, durch einen Ortsregistrierungsbereich gemanagt, der aus einer Vielzahl von Zellen gebildet ist. Im herkömmlichen Mobilkommunikationssystem wird ein Ortsregistrierungsbereich im Voraus in einem Netz festgesetzt und wird für alle Endgeräte vereinheitlicht.
  • Im Allgemeinen wird ein Wechsel eines Ortsregistrierungsbereichs durch ein mobiles Kommunikationsendgerät, das sich nicht in Kommunikation befindet und das einen alten Ortsregistrierungsbereich verlässt und in einen neuen Ortsregistrierungsbereich eintritt, ausgelöst. Wenn das Endgerät eine Änderung einer Ortsregistrierungsbereichs-Identifikationsinformation, die von einer Basisstation bekannt gemacht wird, erfasst, meldet es dem Netz die Änderung und die Ortsregistrierungsbereichs-Information über das mobile Kommunikationsendgerät wird im Netz geändert. Wenn eine Kommunikationsanforderung für das Endgerät, das sich nicht in Kommunikation befindet, auftritt, werden Funkruf- (allgemeiner Anruf) Anforderungssignale zu allen Zellen im Ortsregistrierungsbereich des Endgeräts im Netz übertragen. Beim Empfang der Funkrufanforderung führt dann das Endgerät eine Funkrufantwort zum Netz zurück. Folglich kann das Netz über die Zelle (Basisstation im Netz) informiert werden, in der sich das Endgerät befindet.
  • Unter der Annahme, dass der optimale Ortsregistrierungsbereich die minimale Summe des Ortsregistrierungsverkehrs des Endgeräts und des Funkrufverkehrs erhält, hängt dann der optimale Ortsregistrierungsbereich von den Mobilitäts- und Verkehrseigenschaften des Endgeräts ab. Daher ist der optimale Ortsregistrierungsbereich im Allgemeinen für jedes Endgerät unterschiedlich. Ferner ändern sich die Mobilitäts- und Verkehrseigenschaften des Endgeräts mit der Zeit, der optimale Ortsregistrierungsbereich für ein Endgerät ändert sich auch mit der Zeit.
  • Daher ist das herkömmliche Verfahren des Ortsmanagements, das den vereinheitlichten und festen Ortsregistrierungsbereich verwendet, ineffizient. Das heißt, im herkömmlichen Verfahren wird das Ortsmanagement beispielsweise im gleichen Ortsregistrierungsbereich für ein statisches mobiles Kommunikations endgerät und ein mobiles Kommunikationsendgerät, das seinen Ortsregistrierungsbereich häufig wechselt, durchgeführt. Daher kann ein verschwenderischer Verkehr entstehen, wenn die Ortsregistrierungs- und Funkrufoperationen durchgeführt werden. Das herkömmliche Verfahren ist nämlich unzureichend.
  • Die Technologie zum Lösen der vorstehend erwähnten Probleme kann beispielsweise in JP-A-7-322333 liegen. Als Verfahren zum Einrichten eines Ortsregistrierungsbereichs für jedes mobile Kommunikationsendgerät offenbart diese Veröffentlichung ein Verfahren für das mobile Kommunikationsendgerät, das den optimalen Ortsregistrierungsbereich berechnet und einrichtet, und ein Verfahren für die Basisstation, die den optimalen Ortsregistrierungsbereich berechnet und einrichtet.
  • Das Ortsregistrierungssystem in dem in der vorstehend erwähnten Veröffentlichung offenbarten Verfahren beachtet jedoch nur den Verkehr im Funkbereich und der Verkehr im Mobilkommunikationsnetz wird nicht berücksichtigt.
  • Im Ortsregistrierungssystem in dem durch die vorstehend erwähnte Veröffentlichung offenbarten Verfahren bestimmt ferner das mobile Kommunikationsendgerät oder die Basisstation einen Ortsbereich. Folglich kann ein Problem mit dem Verkehr bestehen, dessen Größeninformation über periphere Zellen, die bei der Einrichtung eines Ortsbereichs erforderlich ist, berechnet wird.
  • Das heißt, ein Bereich einer peripheren Zelle ist ein Teil der Information, die beim Einrichten des optimalen Ortsregistrierungsbereichs verwendet wird. Im aktuellen System wird jedoch ein Bereich einer Zelle auf der Basis der vorhergesagten Anzahl von Teilnehmern eingerichtet und hängt daher vom Ort ab. Die Bereiche von Zellen sind beispielsweise zwischen einem Innenstadtbereich und einem Vorstadtbereich unterschiedlich. Bei dem Verfahren der vorstehend erwähnten Veröffentlichung ist es daher erforderlich, die Größeninformation über die peripheren Zellen zu erhalten, wenn das mobile Kommunikationsendgerät den optimalen Ortsregistrierungsbereich berechnet, und es kann ein Problem mit dem Verkehr damit bestehen.
  • Aus Personal Communication – Freedom Through Wireless Technology, Secaucus, Nj., 18.–20. Mai 1993, Proceedings Of The Vehicular Technology Conference, New York, Ieee, Us (18.05.1993), CONF. 43, 536–539: "Dynamic Location Area Management and Perfomance Analysis", in Bezug auf das die Ansprüche 1, 7 und 13 abgegrenzt wurden, ist ein Ortsregistrierungsverfahren zum Bestimmen eines Ortsregistrierungsbereichs für ein mobiles Kommunikationsend gerät bekannt, das den Schritt des Bestimmens des Ortsregistrierungsbereichs gemäß der Netzinformation über Knoten und Zellen in einem Kommunikationsnetz umfasst.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Ortsregistrierungsverfahren und ein Ortsregistrierungssystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. 7 zu schaffen, die in der Lage sind, ein effizientes Ortsmanagement des mobilen Kommunikationsendgeräts mit verringertem Verkehr zu verwirklichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 und 7 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Ortsregistrierungsbereich gemäß der Netzinformation bestimmt, die die Information über einen Knoten und eine Zelle in einem Kommunikationsnetz ist, ein mobiles Kommunikationsendgerät misst die Mobilitätseigenschaften und die Häufigkeit einer Anrufankunft und meldet einem Mobilkommunikationsnetz die gemessenen Werte zusammen mit einer Ortsregistrierungsanforderung und ein Knoten im Mobilkommunikationsnetz managt die Netzinformation über Knoten und Zellen im Kommunikationsnetz und bestimmt den Ortsregistrierungsbereich des mobilen Kommunikationsendgeräts gemäß den Mobilitätseigenschaften, der Häufigkeit der Anrufankunft und der Netzinformation. Folglich kann der Ort eines mobilen Kommunikationsendgeräts effizient gemanagt werden, wodurch der Verkehr verringert wird.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung können aus der folgenden Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
  • Die Erfindung wird nun im Einzelnen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Ortsregistrierungssystem zeigt.
  • 2 zeigt die Anzahl von Funkanforderungssignalen.
  • 3 zeigt die Beziehung zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit und dem optimalen Ortsregistrierungsbereich.
  • 4 zeigt die Beziehung zwischen der Häufigkeit der Anrufankunft und dem optimalen Ortsregistrierungsbereich.
  • 5 zeigt den multiplexierten Ortsbereich, was eines der dynamischen Ortsbereichs-Festlegungsverfahren ist.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Konfiguration der Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsknotenvorrichtung.
  • 7 ist ein Ablaufplan einer Einheit zum Berechnen des optimalen Orts registrierungsbereichs.
  • 8 zeigt das erste Beispiel der Anwendung der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt das zweite Beispiel der Anwendung der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt die Konfiguration der mobilen Kommunikationsendgerätvorrichtung.
  • 11 zeigt die Prozedur der Ortsregistrierung.
  • 1 zeigt ein Beispiel der Konfiguration des Mobilkommunikationssystems, auf das das Ortsregistrierungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Wie in 1 gezeigt, umfasst das vorliegende System eine Vielzahl von Zellen C11 bis C1n, Zellen C21 bis C2n, Basisstationen B11 bis B1n, Basisstationen B21 bis B2n und Funkrufpunktknoten PPN1 und PPN2 zum Ausführen einer Funkrufoperation für jeden der Bereiche A1 und A2, die durch Knoten gebildet sind, die in den beigefügten Zeichnungen nicht gezeigt sind. Dann wird der Ort eines Endgeräts, das sich nicht in Kommunikation befindet, in einem Ortsmanagementknoten LMN gemanagt. Wenn das Ortsmanagement in jeder Basisstation individuell durchgeführt wird, wird der Managementprozess kompliziert. Andererseits kann durch Managen des Orts in einer oberen Vorrichtung, die sich nicht in der Basisstation befindet, wie in der vorliegenden Erfindung, das Management zentral durchgeführt werden.
  • Ein Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsknoten ist mit einer Ortsbereichs-Festlegungsanlage versehen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform fungieren die Funkrufpunktknoten PPN1 und PPN2 als Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsknoten. Das heißt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Einfachheit halber angenommen, dass der Funkrufpunktknoten PPN physikalisch derselbe ist wie der Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsknoten.
  • Wenn das mobile Kommunikationsendgerät, das sich im vorstehend erwähnten Bereich A1 oder A2 befindet, die Information über seine Mobilitäts- und Verkehreigenschaften meldet, wird der optimale Ortsregistrierungsbereich des Endgeräts im Mobilkommunikationsnetz gemäß der gemeldeten Information und der Netzinformation festgelegt (Anzahl von Sprüngen, Basisstationen und Zellen, ein Zellbereich und Anzahl von Knoten).
  • Beim Ableiten des optimalen Ortsregistrierungsbereichs ist es erforderlich, die Ortssteuerkosten zu minimieren. Das heißt, ein Ortsregistrierungsbereich soll derart abgeleitet werden, dass die Summe der Ortsregistrierungs-Steuerkosten und der Funkrufsteuerkosten minimiert werden kann.
  • In diesem Beispiel wird die Gesamtzahl von Signalen, die im Netz übertragen werden, in Bezug auf die Kosten betrachtet. Die folgenden Parameter wirken sich auf die Kosten aus. Das heißt, die Parameter können eine Ortsbereichswechselhäufigkeit u eines Endgeräts, eine Häufigkeit der Anrufsankunft a eines Endgeräts, die Anzahl von Zellen NZellen in einem Ortsbereich, die Anzahl von anderen Knoten NKnoten als den Basisstationen im Ortsbereich, die Anzahl von Sprüngen hu zwischen dem Ortsmanagementknoten und der Basisstation und die Anzahl von Sprüngen hp zwischen dem Funkrufpunkt und den Basisstationen sein. Sie werden entweder am Endgerät oder am Netz gemessen oder der Netzmanager legt sie im Voraus fest.
  • Wenn die Gesamtzahl von Signalen durch das Netz dargestellt wird, hängt die Anzahl von Funkrufanforderungssignalen davon ab, ob der Ortsregistrierungsbereich von einer Unicast-Adresse oder einer Multicast-Adresse gemanagt wird.
  • Das heißt, wie in 2A gezeigt, wird, wenn Unicast verwendet wird, ein Signal individuell vom Funkrufpunktknoten PPN zu jeder der Basisstationen B1 bis B7 übertragen. Daher ist die Gesamtzahl von Signalen groß.
  • Wenn andererseits Multicast verwendet wird, wie in 2B gezeigt, wird ein Signal nicht individuell vom Funkrufpunktknoten PPN zu jeder der Basisstationen B1 bis B7 übertragen, sondern die Knoten N1 und N2 auf halbem Wege verteilen ein Signal zu jeder der Basisstationen B1 bis B7, wodurch die Gesamtzahl von Signalen verringert wird.
  • Die Kosten (Cuni), die erforderlich sind, wenn das Unicast, das in 2A gezeigt ist, verwendet wird, und die Kosten (Cmulti), die erforderlich sind, wenn das in 2B gezeigte Multicast verwendet wird, werden durch die folgende Gleichung (1) dargestellt. Cuni = hpNZellea + hpa + 2huu Cmulti = (NZelle + NKnoten – 1)a + hpa + 2huu (1)
  • In obiger Gleichung (1) entspricht der erste Term den Funkrufanforderungskosten, der zweite Term entspricht den Funkrufantwortkosten und der dritte Term entspricht den Ortsregistrierungssteuerkosten. Die Funkrufanforderung in Bezug auf den ersten Term ist ein Signal, das in der Stromabwärtsrichtung übertragen wird. Die Funkrufantwort in Bezug auf den zweiten Term ist ein Signal, das in der Stromaufwärtsrichtung übertragen wird. Die Ortsregistrierungssteuerung im dritten Term verläuft sowohl in der Stromaufwärts- als auch Stromabwärtsrichtung und wird mit 2 multipliziert. Beim Berechnen der Kosten Cmulti, wenn Multicast verwendet wird, wird 1 (durch Addieren von –1) subtrahiert, um den Funkrufanforderungsknoten von der Gesamtzahl von Knoten zu entfernen.
  • Die Ortsbereichswechselhäufigkeit u, die die Wahrscheinlichkeit pro Einheitszeit ist, wird durch die Gleichung (2) unter Verwendung eines Fluidströmungsmodells dargestellt. u = v/(ρALA) (2)
  • In Gleichung (2) gibt v die Bewegungsgeschwindigkeit eines Endgeräts an, ALA gibt die Fläche des Ortsregistrierungsbereichs an, p gibt die Endgerätdichte im Ortsregistrierungsbereich an. Unter der Bedingung, dass alle Zellen im Ortsregistrierungsbereich sich im gleichen Bereich (AZelle) befinden, wird die folgende Gleichung (3) aufgestellt. ALA = NZelleAZelle (3)
  • In den Gleichungen (1) bis (3) wird der optimale Ortsregistrierungsbereich in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit V und der Häufigkeit der Anrufankunft a des Endgeräts abgeleitet. In diesem Fall wird die Fläche ALA, die durch die Gleichung (3) berechnet wird, der Gleichung (2) zugewiesen und die Ortsbereichswechselhäufigkeit u, die durch die Gleichung (2) berechnet wird, wird der Gleichung (1) zugewiesen.
  • Das Verfahren zum Festlegen des optimalen Ortsregistrierungsbereichs wird nachstehend mit Bezug auf 3 und 4 beschrieben.
  • 3 zeigt die Beziehung des optimalen Ortsregistrierungsbereichs zur Bewegungsgeschwindigkeit, wenn eine Unicast-Adresse verwendet wird. 4 zeigt die Beziehung des optimalen Ortsregistrierungsbereichs zur Häufigkeit der Anrufankunft, wenn eine Unicast-Adresse verwendet wird. In 3 und 4 werden die in Tabelle 1 gezeigten Werte als Parameter verwendet.
  • (Tabelle 1)
    Figure 00060001
  • Figure 00070001
  • Das heißt, die Bewegungsgeschwindigkeit v eines Endgeräts kann durch irgendeinen Wert von 5, 40, 70 und 100 (km/h), der als Parameter verwendet wird, dargestellt werden. Die Häufigkeit der Anrufankunft a eines Endgeräts kann durch irgendeinen Wert von 0,01, 0,1, 0,5 und 1 (1/h) als Parameter dargestellt werden. Als Anzahl von Sprüngen hu zwischen einem Knoten und einer Basisstation und als Anzahl von Sprüngen hp zwischen einem Funkrufpunkt und Basisstationen kann 2 ein Parameter sein. Die Fläche AZelle einer Zelle kann durch 12 (km2) als Parameter dargestellt werden.
  • 3 zeigt die Anzahl von Signalen, wenn die Häufigkeit der Anrufankunft konstant gehalten wird und sich nur die Bewegungsgeschwindigkeit ändert. Die Anzahl von Signalen (vertikale Achse) zur Anzahl von Zellen (horizontale Achse) bei der Bewegungsgeschwindigkeit v = 5, 40, 70, 100 (km/h) ist durch durchgezogene Linien angegeben. In jeder durchgezogenen Linie gibt der Wert (gestrichelte Linie) der Anzahl von Zellen, der dem Minimalwert der Anzahl von Signalen entspricht, die Größe des optimalen Ortsregistrierungsbereichs an. In 3 wird der optimale Ortsregistrierungsbereich mit zunehmender Bewegungsgeschwindigkeit größer.
  • 4 zeigt die Anzahl von Signalen, wenn sich nur die Häufigkeit der Anrufankunft ändert, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit konstant gehalten wird. Die durchgezogene Linie gibt die Anzahl von Signalen (vertikale Achse) zur Anzahl von Zellen (horizontale Achse) bei der Häufigkeit der Anrufankunft a = 0,01, 0,1, 0,5, 1 (1/h) an. In jeder durchgezogenen Linie gibt der Wert (gestrichelte Linie) der Anzahl von Zellen, der dem minimalen Wert der Anzahl von Signalen entspricht, die Größe des optimalen Ortsregistrierungsbereichs an. In 4 wird der optimale Ortsregistrierungsbereich mit zunehmender Häufigkeit der Anrufankunft kleiner.
  • Die in 3 und 4 gezeigten Ergebnisse sind jedoch die Ergebnisse unter der Bedingung, dass die Fläche aller Zellen im Ortsregistrierungsbereich fest ist. In dem tatsächlichen System ist es erforderlich, den optimalen Ortsregistrierungsbereich abzuleiten, wobei die Größe der peripheren Zellen berücksichtigt wird.
  • Da sich die Mobilitäts- und Verkehrseigenschaften eines Endgeräts mit der Zeit ändern, ändert sich auch der optimale Ortsbereich mit der Zeit und es ist erforderlich, den Ortsbereich dynamisch festzulegen. Die Änderung des Ortsbereichs wird durch die folgenden zwei Fälle ausgelöst. Das heißt, der Fall, in dem ein Endgerät den alten Ortsbereich verlässt (Fall A), und den Fall, in dem sich der optimale Ortsbereich ändert (Fall B).
  • Der vorstehend erwähnte Fall A bezieht sich auf eine allgemeine Ortsregistrierungsauslösung in einem Mobilkommunikationsnetz. Ein Ort wird registriert, wenn ein Endgerät eine Änderung der Ortsbereichsinformation erfasst, die von einer Basisstation bekannt gemacht wird, wodurch der Ortsbereich geändert wird.
  • Im obigen Fall B kann sich der optimale Ortsbereich beispielsweise im alten Ortsbereich befinden und kann kleiner sein als der alte Ortsbereich. Es soll beispielsweise angenommen werden, dass ein Benutzer mit dem Auto nach Hause zurückfährt. In diesem Fall verlässt das Endgerät möglicherweise den alten Ortsbereich nicht, um in einen anderen Bereich einzutreten. Daher ist ein Mechanismus eines Auslösers zum Ändern eines Ortsbereichs, wobei dieser Fall berücksichtigt wird, erforderlich.
  • Das Verfahren zum dynamischen Festlegen eines Ortsbereichs kann die folgenden zwei Verfahren sein, d. h., ein flexibler Ortsbereich und ein multiplexierter Ortsbereich. Im obigen Fall A können die Form und die Fläche des Ortsbereichs frei festgelegt werden. Im obigen Fall B werden die Ortsbereiche einer Vielzahl von Klassen (Größen) vorbereitet.
  • 5A bis 5C zeigen die Fälle, in denen drei Klassen, beispielsweise ein Ortsbereich der Klasse 1 bis zu einem Ortsbereich der Klasse 3, festgelegt werden. Mit Bezug auf 5A ist der Ortsbereich der Klasse 1, der durch die in 5A gezeigte fette Linie angegeben ist, in eine Vielzahl von Ortsbereichen der Klasse 2 unterteilt, wie durch die in 5B gezeigte fette Linie angegeben. In diesem Beispiel ist der Ortsbereich der Klasse 1 in sieben Ortsbereiche der Klasse 2 unterteilt. Jeder der Ortsbereiche der Klasse 2, die durch die in 5B gezeigte fette Linie angegeben sind, ist in eine Vielzahl von Ortsbereichen der Klasse 3 weiter unterteilt, wie durch die in 5C gezeigte fette Linie angegeben. In diesem Beispiel ist jeder Ortsbereich der Klasse 2 in 49 Ortsbereiche der Klasse 3 unterteilt. Der in 5C gezeigte Ortsbereich der Klasse 3 ist gleich groß wie eine Zelle. Durch Vorbereiten mehrerer Klassen von Ortsbereichen gehört folglich eine Zelle zu nur einem Ortsbereich in jeder Klasse.
  • Wenn ein Ortsbereich dynamisch festgelegt wird, ist es signifikant, die Erkennung einer Ortsbereichsübereinstimmung zwischen dem Endgerät und dem Netz zu haben. Im Fall von flexiblen Ortsbereichen können beispielsweise alle Identifikationsnummern von Basisstationen im Ortsbereich verwendet werden oder die Basisstationen können die Koordinateninformation (Breiten-/Längen-Information usw.) über die jeweiligen Basisstationen bekannt machen. Im Fall von multiplexierten Ortsbereichen kann andererseits, wenn Identifikationsnummern mehreren Klassen von Ortsbereichen zugewiesen sind, eine Übereinstimmung leicht erreicht werden, indem dem Endgerät die Ortsbereichs-Identifikationsnummer der Klasse in Abhängigkeit von den Mobilitäts- und Verkehrseigenschaften gemeldet wird, wenn eine Ortsregistrierungsantwort ausgegeben wird.
  • Indem jede Basisstation die Information, einschließlich Ortsbereichs-Identifikationsnummern aller Klassen, bekannt macht, kann das Endgerät leicht eine Änderung eines Ortsbereichs erfassen, indem es nur die Identifikationsnummer der Klasse prüft, zu der das Endgerät gehört.
  • Ferner kann Multicast entweder im flexiblen Ortsbereichssystem oder im multiplexierten Ortsbereichssystem verwendet werden. Im vorstehend beschriebenen Fall A ist es erforderlich, ein Signal usw. zu betrachten, um einem neuen Bereich eine Multicast-Adresse zuzuweisen. Andererseits kann im vorstehend beschriebenen Fall B die Menge an Funkrufsignalen verringert werden, indem im Voraus Multicast-Adressen als Identifikationsinformation über die Ortsbereiche von jeweiligen Klassen zugewiesen werden. Wie vorstehend mit Bezug auf 2 beschrieben, sind die Menge der Funkrufanforderungssignale und die Menge der Ortsregistrierungs-Antwortsignale zwischen diesen zwei Systemen verschieden.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Konfiguration der Vorrichtung des Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsknotens gemäß dem vorliegenden System. Wie in 6 gezeigt, umfasst der Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsknoten eine Schnittstelleneinheit 11, eine Steuereinheit 12, eine Datenbankeinheit 13 und eine Einheit 14 zum Berechnen des optimalen Ortsregistrierungsbereichs.
  • Die Datenbankeinheit 13 speichert die Netzinformation über Knoten und Zellen im Netz. Die Netzinformation kann beispielsweise die Anzahl von Sprüngen, die Anzahl von Basisstationen, die Anzahl von Zellen und die Anzahl von Knoten sein.
  • Die Information über die Bewegungsgeschwindigkeit und die Häufigkeit der Anrufankunft, die vom mobilen Kommunikationsendgerät gemeldet werden, wird zusammen mit der in der Datenbankeinheit 13 gespeicherten Netzinformation von der Steuereinheit 12 über die Schnittstelleneinheit 11 zur Einheit 14 zum Be rechnen des optimalen Ortsregistrierungsbereichs übertragen. Die Einheit 14 zum Berechnen des optimalen Ortsregistrierungsbereichs berechnet den optimalen Ortsregistrierungsbereich durch die vorstehend aufgelisteten Gleichungen (1) bis (3).
  • 7 ist ein Ablaufplan der Operationen der Einheit 14 zum Berechnen des optimalen Ortsregistrierungsbereichs. Wenn das mobile Kommunikationsendgerät der Einheit 14 zum Berechnen des optimalen Ortsregistrierungsbereichs die Bewegungsgeschwindigkeit und die Häufigkeit der Anrufankunft meldet (Schritt S701), berechnet die Einheit in 7 die Kosten durch die vorstehend aufgelisteten Gleichungen (1) bis (3) unter Verwendung des Ortsregistrierungsbereichs als k Zellen (Schritt S702). Der Anfangswert k ist 1. Die Einheit speichert das Rechenergebnis (Ergebnis A) (Schritt S703).
  • Dann werden die Kosten durch die vorstehend aufgelisteten Gleichungen (1) bis (3) unter Verwendung des Ortsregistrierungsbereichs als (k + 1) Zellen berechnet (Schritt S704). Die Einheit speichert das Rechenergebnis (Ergebnis B) (Schritt S705).
  • Die vorstehend erwähnten Rechenergebnisse (Ergebnis A) und (Ergebnis B) werden miteinander verglichen (Schritt S706). Wenn als Vergleichsergebnis das Rechenergebnis (Ergebnis A) größer ist als das Rechenergebnis (Ergebnis B), dann wird das Rechenergebnis (Ergebnis B) als neues Rechenergebnis (Ergebnis A) gesetzt (Schritt S706 → S707) und wird dann gespeichert (Schritt S703). Wenn andererseits als Vergleichsergebnis das Rechenergebnis (Ergebnis B) gleich dem oder größer als das Rechenergebnis (Ergebnis A) ist, dann wird der Ortsregistrierungsbereich als k Zellen festgelegt (Schritt S706 → S708). In der vorstehend erwähnten Prozedur wird der Ortsregistrierungsbereich festgelegt.
  • 8 und 9 zeigen Beispiele der Anwendung des vorliegenden Systems. In 8 befindet sich das mobile Kommunikationsendgerät in einem statischen Zustand. Der Benutzer des mobilen Endgeräts bleibt beispielsweise zu Hause. Wenn sich das mobile Kommunikationsendgerät im statischen Zustand befindet, wird nur die Zelle, in der sich das Endgerät befindet, als Ortsregistrierungsbereich festgelegt. Im Vergleich zur herkömmlichen Technologie, in der alle Zellen in den vereinheitlichten Ortsregistrierungsbereichen angefunkt werden, kann folglich der Funkrufverkehr beträchtlich verringert werden.
  • In 9 bewegt sich das mobile Kommunikationsendgerät. Der Benutzer des mobilen Endgeräts befindet sich beispielsweise in einem Auto, das auf einer Schnellstraße gefahren wird. Wenn sich die Bewegungsgeschwindigkeit des Endgeräts langsam bewegt wie im Verkehrsstau, im Gegensatz zum mobilen Kommunikationsendgerät auf der Schnellstraße, dann wird der Ortsregistrierungsbereich klein festgelegt. Jedem der Autos M1 bis M5 (jedem Benutzer) wird beispielsweise eine Zelle zugewiesen. Im Vergleich zur herkömmlichen Technologie kann folglich die Verringerung des Funkrufverkehrs verwirklicht werden. Wenn andererseits die Bewegungsgeschwindigkeit des Endgeräts hoch ist, wird der Ortsregistrierungsbereich groß festgelegt. Jedem der Autos (jedem Benutzer) M6 und M7 wird beispielsweise eine Vielzahl von Zellen zugewiesen. Folglich kann die Verringerung des Ortsregistrierungsverkehrs verwirklicht werden.
  • In dem in 8 und 9 gezeigten Beispiel wird nur die Bewegungsgeschwindigkeit berücksichtigt. Im Allgemeinen ist es wirksam, einem Benutzer mit einer hohen Bewegungsgeschwindigkeit einen großen Ortsregistrierungsbereich zuzuweisen und einem Benutzer mit einer niedrigen Bewegungsgeschwindigkeit einen kleinen Ortsregistrierungsbereich zuzuweisen.
  • Außerdem ist die Häufigkeit der Anrufankunft auch ein Parameter, der sich auf die Ortsregistrierungsbereichsgröße auswirkt. Das heißt, es ist wirksam, einem Benutzer mit einer hohen Häufigkeit der Anrufankunft einen kleinen Ortsregistrierungsbereich zuzuweisen, und einem Benutzer mit einer niedrigen Häufigkeit der Anrufankunft einen großen Ortsregistrierungsbereich zuzuweisen.
  • Wie vorstehend beschrieben, hängt die Größe des optimalen Ortsregistrierungsbereichs von den Mobilitäts- und Verkehrseigenschaften des Benutzers ab. Daher kann die Ortssteuerung effektiv vom Benutzer durchgeführt werden, der den optimalen Ortsregistrierungsbereich festlegt, wenn der Benutzer eine Ortsregistrierung durchführt.
  • Der optimale Ortsregistrierungsbereich soll auf der Basis der Bewegungsgeschwindigkeit und der Häufigkeit der Anrufankunft eines Endgeräts abgeleitet werden. In diesem Beispiel werden diese Parameter durch das mobile Kommunikationsendgerät gemessen.
  • Zuerst kann ein Realisierungsverfahren auf der Basis der Bewegungsgeschwindigkeit durch Messen der Anzahl der Wechsel von Zellen pro Einheitszeit verwendet werden. Bei diesem Verfahren kann jedoch nicht festgestellt werden, ob sich ein mobiles Objekt in einem vorbestimmten Bereich oder nur linear bewegt. Um das Problem zu lösen, können die Basisstationen die Koordinateninformation (Breiten-/Längeninformation usw.) über die jeweiligen Basisstationen be kannt machen. Ein Endgerät speichert seine Basisstationskoordinaten, an denen es zuletzt seinen Ort registriert hat, und die Koordinaten und die aktuellen Basisstationskoordinaten werden jedes Mal, wenn die Basisstationen gewechselt werden, in Kombination verwendet, wodurch die Bewegungsgeschwindigkeit gemessen wird.
  • Hinsichtlich der Häufigkeit der Anrufankunft ist die Genauigkeit ungeachtet der auf der Endgerätseite oder der Netzseite durchgeführten Messung dieselbe. Wenn sie jedoch auf der Endgerätseite durchgeführt wird, soll die Berechnung durchgeführt werden. Ein praktisches Verfahren kann das folgende (1) oder (2) sein. Das heißt
    • (1) Verfahren zum Messen der Anzahl der Anrufankunft innerhalb einer vorbestimmten Zeit
    • (2) Verfahren zum Festlegen der Häufigkeit der Anrufankunft in einer Datenbank (beispielsweise Definieren derselben als 9:00 bis 10:00 am Montag usw.)
  • 10 zeigt ein Beispiel der Konfiguration der mobilen Kommunikationsendgerätvorrichtung im vorliegenden System. In 10 umfasst das mobile Kommunikationsendgerät: einen Speicher 101, der die Ortsinformation und die Anzahl von empfangenen Funkrufanforderungen in einer Einheitszeit über die Basisstation, die vor kurzem die Ortsregistrierung durchgeführt hat, speichert; einen Zeitgeber 102; eine Anrufankunfthäufigkeits-Berechnungseinheit 103 zum Zählen der Anzahl der Anrufankunft innerhalb einer vorbestimmten Zeit und zum Berechnen der Häufigkeit der Anrufankunft; eine Datenbankeinheit 104, die eine Information über die Häufigkeit der Anrufankunft in einer Datenbank speichert; eine Bewegungsgeschwindigkeits-Berechnungseinheit 105 zum Berechnen einer Bewegungsgeschwindigkeit; eine Sende-/Empfangseinheit 106 zum Senden und Empfangen eines Signals zu einer und von einer Basisstation; eine Antenne 107; und eine Steuereinheit 108 zum Steuern jeder Einheit.
  • Nachstehend wird die Bewegungsgeschwindigkeit beschrieben. Jedes Mal, wenn ein Endgerät die Basisstationen wechselt, berechnet es die Bewegungsgeschwindigkeit durch die Bewegungsgeschwindigkeits-Berechnungseinheit 105 gemäß der von den Basisstationen erhaltenen Ortsinformation und der im Zeitgeber 102 und im Speicher 101 gespeicherten Information.
  • Dann wird nachstehend die Häufigkeit der Anrufankunft beschrieben. Unter Verwendung des Zeitgebers 102 und des Speichers 101 berechnet die Anrufankunfthäufigkeits-Berechnungseinheit 103 die Anzahl von empfangenen Funkrufanforderungen in einer Einheitszeit (beispielsweise einer Stunde).
  • Ferner vergleicht die Anrufankunfthäufigkeits-Berechnungseinheit 103 das Ergebnis mit der in der Datenbankeinheit 104 gespeicherten Information, führt eine erneute Berechnung durch, aktualisiert die Datenbankinformation und speichert das Ergebnis in der Datenbankeinheit 104.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist das mobile Kommunikationsendgerät die Funktionen des Messens seiner eigenen Mobilitäts- und Verkehrseigenschaften des Endgeräts und des Bekanntmachens seiner eigenen Mobilitäts- und Verkehrseigenschaften zusammen mit der Ortsregistrierungsanforderung für die Ortsbereichs-Festlegungsanlage auf.
  • 11 ist ein Sequenzdiagramm, das die Ortsregistrierungsprozedur im vorliegenden System zeigt. 11 zeigt praktisch die Operationssequenzen eines mobilen Kommunikationsendgeräts, einer Basisstation, eines Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsknotens und eines Ortsmanagementknotens. Wenn die Basisstation dem mobilen Kommunikationsendgerät die Basisstations-Koordinateninformation und die Ortsregistrierungsbereichs-Identifikationsinformation bekannt macht (Schritt S111), erfasst das mobile Kommunikationsendgerät, dass der Ortsregistrierungsbereich geändert wird (Schritt S112). Dann berechnet das mobile Kommunikationsendgerät die Bewegungsgeschwindigkeit und die Häufigkeit der Anrufankunft (Schritt S113).
  • Dann überträgt das mobile Kommunikationsendgerät eine Ortsregistrierungsanforderung, die durch Hinzufügen der berechneten Bewegungsgeschwindigkeit und der Häufigkeit der Anrufankunft zu einer Mobileinheitsnummer erhalten wird, zur Basisstation (Schritt S114). Beim Empfang der Anforderung überträgt die Basisstation diese zum Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsknoten (Schritt S115). Dann legt der Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsknoten den Ortsregistrierungsbereich fest (Schritt S116). Der Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsknoten überträgt die erhaltene Ortsregistrierungsanforderung durch Hinzufügen der Ortsregistrierungsbereichs-Information zur Mobileinheitsnummer zum Ortsmanagementknoten (Schritt S117).
  • Beim Empfang der Anforderung überträgt der Ortsmanagementknoten die Ortsregistrierungsantwort, einschließlich der Ortsregistrierungsbereichs-Information, zur Basisstation (Schritt S118). Beim Empfang der Antwort überträgt die Basisstation diese zum mobilen Kommunikationsendgerät (Schritt S119).
  • In der vorstehend erwähnten Ausführungsform wird nur die Größe betrachtet, wenn ein Ortsregistrierungsbereich festgelegt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch, wenn eine Bewegungsrichtung eines Endgeräts festgelegt werden kann, beispielsweise wenn sich das Endgerät auf einer Schnellstraße bewegt, usw., die Form des Ortsregistrierungsbereichs durch Zuordnen der im Netz gespeicherten Zellenanordnungsinformation zur Karteninformation festgelegt werden.
  • In der vorstehend erwähnten Ausführungsform wird ferner der Auslöser des Wechsels eines Ortsregistrierungsbereichs durch Bezugnahme auf den Fall erläutert, in dem eine mobile Einheit einen alten Ortsregistrierungsbereich verlässt. Obwohl das Endgerät den alten Ortsregistrierungsbereich nicht verlässt, kann der optimale Ortsregistrierungsbereich praktisch geändert werden. Daher kann die vorliegende Erfindung angewendet werden, wenn der optimale Ortsregistrierungsbereich aktualisiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform misst das Endgerät außerdem die Häufigkeit der Anrufankunft als Parameter, der die Verkehrseigenschaft eines mobilen Kommunikationsendgeräts angibt, aber der Parameter gibt dieselbe Genauigkeit an, wenn er auf der Endgerätseite und der Netzseite gemessen wird. Daher kann die vorliegende Erfindung angewendet werden, wenn die Häufigkeit der Anrufankunft im Netz gemessen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Kosten durch die Gesamtzahl von Signalen ausgewertet, die im Netz übertragen werden, können jedoch auch auf der Basis der Menge an Signalen, der Anzahl von Funkkanälen und der Netzlast ausgewertet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß dem vorliegenden System, wenn ein Ortsregistrierungsbereich festgelegt wird, die Verkehrsauswertung durchgeführt, wobei die Netzinformation (Anzahl von Sprüngen, Anzahl von Basisstationen, Anzahl von Zellen, Zellenfläche, Anzahl von Knoten) berücksichtigt wird. Ferner wird eine Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsanlage im Mobilkommunikationsnetz bereitgestellt, um den Ortsregistrierungsbereich des mobilen Kommunikationsendgeräts gemäß der Information (Anzahl von Sprüngen, Anzahl von Basisstationen, Zellenfläche, Anzahl von Knoten) über die Mobilitäts- und Verkehrseigenschaften, über die vom mobilen Kommunikationsendgerät informiert wird, und der Netzinformation festzulegen.
  • (Ortsregistrierungsverfahren, Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsprogramm)
  • Im vorstehend erwähnten Ortsregistrierungssystem kann das folgende Ortsregistrierungsverfahren verwirklicht werden. Das heißt, das Ortsregistrierungsverfahren, bei dem der Ortsregistrierungsbereich für ein mobiles Kommunikationsendgerät gemäß der Netzinformation über Knoten und Zellen im Kommunikationsnetz bestimmt wird, wird im vorstehend erwähnten System verwirklicht. Bei diesem Ortsregistrierungsverfahren wird auf die Mobilitätseigenschaften und die Häufigkeit der Anrufankunft des mobilen Kommunikationsendgeräts zusätzlich zur Netzinformation Bezug genommen, wenn der Ortsregistrierungsbereich bestimmt wird. Die Netzinformation umfasst zumindest die Information über die Anzahl von Sprüngen zwischen den Basisstationen und einem Knoten, der eine Funkrufoperation im Kommunikationsnetz durchführt, die Information über die Anzahl von Sprüngen zwischen der Basisstation und einem Ortsmanagementknoten im Kommunikationsnetz, die Information über die Anzahl von Basisstationen im Kommunikationsnetz, die Information über die Anzahl von Zellen, die Information über die Fläche der Zellen und die Information über die Anzahl von Knoten.
  • Die Gesamtzahl von Signalen, die bei der Ortsregistrierung und beim Funkruf für das mobile Kommunikationsendgerät verwendet werden, wird berechnet und ein Ortsregistrierungsbereich mit der minimalen Gesamtzahl von Signalen wird bestimmt. Bei der Berechnung der Gesamtzahl von Signalen wird die Anzahl von Sprüngen zwischen den Basisstationen und dem Knoten, der eine Funkrufoperation im Kommunikationsnetz durchführt, mit der Anzahl von Zellen und mit der Häufigkeit der Anrufankunft am mobilen Kommunikationsendgerät multipliziert, die Anzahl von Sprüngen wird mit der Häufigkeit der Anrufankunft am mobilen Kommunikationsendgerät multipliziert, die Anzahl von Sprüngen zwischen der Basisstation und dem Ortsmanagementknoten, der den Ort des mobilen Kommunikationsendgeräts managt, wird mit der Häufigkeit des Wechsels von Ortsregistrierungsbereichen des mobilen Kommunikationsendgeräts multipliziert, und die Multiplikationsergebnisse werden aufaddiert. Ansonsten werden die Anzahl von Zellen in einem Bereich, die Anzahl von anderen Knoten als die Basisstationen in dem Bereich und der Wert –1 aufaddiert, das Additionsergebnis wird mit der Häufigkeit der Anrufankunft am mobilen Kommunikationsendgerät multipliziert, die Anzahl von Sprüngen zwischen den Basisstationen und dem Knoten, der eine Funkrufoperation durchführt, wird mit der Häufigkeit der Anrufankunft am mobilen Kommunikationsendgerät multipliziert, die Anzahl von Sprüngen zwischen der Basis station und dem Ortsmanagementknoten wird mit der Häufigkeit des Wechsels von Ortsregistrierungsbereichen des mobilen Kommunikationsendgeräts multipliziert und die Multiplikationsergebnisse werden aufaddiert.
  • Die Häufigkeit des Wechsels von Ortsregistrierungsbereichen des mobilen Kommunikationsendgeräts wird durch Multiplizieren der Anzahl von Basisstationen im Kommunikationsnetz mit der Zellenfläche und Dividieren der Bewegungsgeschwindigkeit des mobilen Kommunikationsendgeräts durch das Multiplikationsergebnis erhalten. Die Gesamtzahl von Signalen wird durch Erhöhen der Anzahl von Basisstationen von einem vorbestimmten Anfangswert um Eins berechnet und der Ortsregistrierungsbereich wird gemäß der Basisstationsinformation mit der kleinsten Gesamtzahl von Signalen eingerichtet.
  • Im vorstehend erwähnten Ortsregistrierungssystem wird das folgende Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsprogramm verwendet. Das heißt, die Gesamtzahl von Signalen, die bei der Ortsregistrierung und beim Funkruf für das mobile Kommunikationsendgerät verwendet werden, wird berechnet und ein Ortsregistrierungsbereich mit der minimalen Gesamtzahl von Signalen wird bestimmt. Beim Berechnen der Gesamtzahl von Signalen wird die Anzahl von Sprüngen mit der Anzahl von Zellen und mit der Häufigkeit der Anrufankunft am mobilen Kommunikationsendgerät multipliziert, die Anzahl von Sprüngen wird mit der Häufigkeit der Anrufankunft am mobilen Kommunikationsendgerät multipliziert, die Anzahl von Sprüngen zwischen der Basisstation und dem Ortsmanagementknoten, der den Ort des mobilen Kommunikationsendgeräts managt, wird mit der Häufigkeit des Wechsels von Ortsregistrierungsbereichen des mobilen Kommunikationsendgeräts multipliziert und die Multiplikationsergebnisse werden aufaddiert.
  • Im vorstehend erwähnten Ortsregistrierungssystem wird das folgende Ortsregistrierungsbereichs-Festlegungsprogramm verwendet. Das heißt, die Gesamtzahl von Signalen, die bei der Ortsregistrierung und beim Funkruf für das mobile Kommunikationsendgerät verwendet werden, wird berechnet und ein Ortsregistrierungsbereich mit der minimalen Gesamtzahl von Signalen wird bestimmt. Beim Berechnen der Gesamtzahl von Signalen werden die Anzahl von Zellen in einem Bereich, die Anzahl von anderen Knoten als die Basisstationen in dem Bereich und der Wert –1 aufaddiert, das Additionsergebnis wird mit der Häufigkeit der Anrufankunft am mobilen Kommunikationsendgerät multipliziert, die Anzahl von Sprüngen zwischen den Basisstationen und dem Knoten, der eine Funkrufoperation durchführt, wird mit der Häufigkeit der Anrufankunft am mobilen Kom munikationsendgerät multipliziert, die Anzahl von Sprüngen zwischen der Basisstation und dem Ortsmanagementknoten wird mit der Häufigkeit des Wechsels von Ortsregistrierungsbereichen des mobilen Kommunikationsendgeräts multipliziert und die Multiplikationsergebnisse werden aufaddiert.
  • Die Häufigkeit des Wechsels von Ortsregistrierungsbereichen des mobilen Kommunikationsendgeräts wird durch Multiplizieren der Anzahl von Basisstationen im Kommunikationsnetz mit der Zellenfläche und Dividieren der Bewegungsgeschwindigkeit des mobilen Kommunikationsendgeräts durch das Multiplikationsergebnis erhalten. Die Gesamtzahl von Signalen wird durch Erhöhen der Anzahl von Basisstationen von einem vorbestimmten Anfangswert um Eins berechnet und der Ortsregistrierungsbereich wird gemäß der Basisstationsinformation mit der kleinsten Gesamtzahl von Signalen eingerichtet.
  • Wenn die vorstehend erwähnten Programme vorbereitet werden und der Computer unter Verwendung der Programme gesteuert wird, kann die Ortsregistrierungsoperation wie vorstehend beschrieben durchgeführt werden. Ein Speichermedium zum Speichern der Programme kann ein beliebiges von verschiedenen Speichermedien wie z. B. ein Halbleiterspeicher, eine Magnetplatte, eine optische Platte usw. sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann ein Ortsregistrierungsbereich in Abhängigkeit von den Mobilitäts- und Verkehrseigenschaften eines Benutzers eingerichtet werden. Im Vergleich zum herkömmlichen Ortsmanagementverfahren kann daher eine Summe des Ortsregistrierungsverkehrs und des Funkrufverkehrs im Mobilkommunikationsnetz verringert werden. Ferner kann eine effizientere Ortsregistrierung im Verkehr im Netz durchgeführt werden als in der vorstehend erwähnten Technologie der Veröffentlichung.

Claims (7)

  1. Rauschanpassungssystem für ein Sprachmodell, um ein Sprachmodell für irgendein Rauschen an in einer verrauschten Umgebung zu erkennende Sprache anzupassen, wobei das Sprachmodell unter Verwendung unverfälschter Sprachdaten gelernt wird, wobei das System umfasst: Clusterbildungsmittel für die Clusterbildung von mit Rauschen angereicherter Sprache; Sprachmodellraum-Erzeugungsmittel, um anhand des Ergebnisses der durch die Clusterbildungsmittel ausgeführten Clusterbildung einen Modellraum für verrauschte Sprache mit Baumstruktur zu erzeugen; Parameterextraktionsmittel, um einen Sprachmerkmalsparameter von eingegebener, zu erkennender verrauschter Sprache zu extrahieren; Auswahlmittel, um ein optimales Modell aus dem durch die Sprachmodellraum-Erzeugungsmittel erzeugten Modellraum für verrauschte Sprache mit Baumstruktur auszuwählen; und Lineartransformationsmittel, um eine Lineartransformation auf das durch die Auswahlmittel ausgewählte Modell anzuwenden, damit das Modell eine weiter erhöhte Wahrscheinlichkeit schafft.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die Clusterbildungsmittel die mit Rauschen angereicherte Sprache durch Hinzufügen des Rauschens zu der Sprache in Übereinstimmung mit einer Rauschabstand-Bedingung erzeugen, den Mittelwert des Sprach-Cepstrals der erzeugten, mit Rauschen angereicherten Sprache subtrahieren, ein Gaußsches Verteilungsmodell jedes der Teile der erzeugten, mit Rauschen angereicherten Sprache erzeugen und die Wahrscheinlichkeit zwischen den Teilen der mit Rauschen angereicherten Sprache berechnen, um eine Wahrscheinlichkeitsmatrix zu erzeugen, um ein Clusterbildungsergebnis zu schaffen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Auswahlmittel ein Modell auswählen, das die höchste Wahrscheinlichkeit für den durch die Parameterextraktionsmittel extrahierten Sprachmerkmalsparameter schafft.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem die Auswahlmittel ein Modell auswählen, indem sie den Raum des verrauschten Modells mit Baumstruktur von der höchsten zu der niedrigsten Ebene abwärts durchsuchen.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Lineartransformationsmittel die Lineartransformation anhand des durch die Auswahlmittel ausgewählten Modells ausführen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen.
  6. Sprachmodell-Rauschanpassungsverfahren zum Anpassen eines Sprachmodells für irgendein Rauschen an in einer verrauschten Umgebung zu erkennende Sprache, wobei das Sprachmodell durch Verwenden unverfälschter Sprachdaten gelernt wird, wobei das Verfahren umfasst: einen Clusterbildungsschritt zum Bilden von Clustern von mit Rauschen angereicherter Sprache; einen Sprachmodellraum-Erzeugungsschritt zum Erzeugen eines Modellraums für verrauschte Sprache mit Baumstruktur anhand des Ergebnisses der im Clusterbildungsschritt ausgeführten Clusterbildung; einen Parameterextraktionsschritt zum Extrahieren eines Sprachmerkmalsparameters von eingegebener, zu erkennender verrauschter Sprache; einen Auswahlschritt zum Auswählen eines optimalen Modells aus dem in dem Sprachmodellraum-Erzeugungsschritt erzeugten Modellraum für verrauschte Sprache mit Baumstruktur; und einen Lineartransformationsschritt zum Anwenden einer Lineartransformation auf das im Auswahlschritt ausgewählte Modell, damit das Modell eine weiter erhöhte Wahrscheinlichkeit schafft.
  7. Rauschanpassungsprogramm für die Spracherkennung, das einen Computer steuert, damit er ein Sprachmodell für irgendein Rauschen an in einer verrauschten Umgebung zu erkennende Sprache anpasst, wobei das Sprachmodell unter Verwendung unverfälschter Sprachdaten gelernt wird, wobei das Programm umfasst: einen Clusterbildungsschritt zum Bilden von Clustern von mit Rauschen angereicherter Sprache; einen Sprachmodellraum-Erzeugungsschritt zum Erzeugen eines Modellraums für verrauschte Sprache mit Baumstruktur anhand des Ergebnisses der im Clusterbildungsschritt ausgeführten Clusterbildung; einen Parameterextraktionsschritt zum Extrahieren eines Sprachmerkmalsparameters von eingegebener, zu erkennender verrauschter Sprache; einen Auswahlschritt zum Auswählen eines optimalen Modells aus dem im Sprachmodellraum-Erzeugungsschritt erzeugten Modellraum für verrauschte Sprache mit Baumstruktur; und einen Lineartransformationsschritt zum Anwenden einer Lineartransformation auf das im Auswahlschritt ausgewählte Modell, damit das Modell eine weiter erhöhte Wahrscheinlichkeit schafft.
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