DE602004010994T2 - Motorantriebsvorrichtung - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorantriebsvorrichtung mit einem Motor als eine Antriebsquelle für eine Rolle bzw. Spule mit einer Vielzahl von Symbolen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Zuvor umfasst die verwandte Motorantriebsvorrichtung für einen Spielautomat, wie beispielsweise ein Glücksspielautomat, eine Stützwelle, die in einen zentralen Pfad einer Rolle eingeführt ist. Die Rolle ist in einem einstückigen Aufbau mit einem Zahnrad ausgebildet, durch welches ein durch einen Schrittmotor erzeugtes Rotationsdrehmoment an die Rolle übertragen wird. Durch das Rotationsdrehmoment wird die Rolle um eine Mitte der Stützwelle gedreht. Gemäß der verwandten Motorantriebsvorrichtung mit der oben erwähnten Struktur, überträgt das Zahnrad indirekt ein Rotationsdrehmoment des Schrittmotors an die Rolle, und die Motorantriebsvorrichtung ermöglicht, dass der Schrittmotor eine größere Last aushält als diejenige einer Motorantriebsvorrichtung mit direktem Antrieb (siehe zum Beispiel Stand der Technik: offengelegte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 10-71240 ), bei der die Antriebswelle des Schrittmotors direkt gedrückt wird und an einem zentralen Pfad der Rolle angebracht ist.
  • Unterdessen wird, um die Stützwelle im Innern des zentralen Pfads zu drehen, ein kleiner Zwischenraum zwischen dem inneren Umfang des zentralen Pfads der Rolle und dem äußeren Umfang der Stützwelle vorgesehen, d. h. der Durchmesser des zentralen Pfads der Rolle sollte größer als der Durchmesser der Stützwelle sein. Folglich wird die Rolle nach links oder nach rechts im Blick von einem Spieler geschüttelt bzw. gerüttelt (nachstehen als ein „Rollen-Rütteln" bezeichnet), während eines Anlauf- oder Haltevorgangs des Motors, verhältnismäßig zu der Zunahme der Abmessung des Zwischenraums. Wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff „das Rollen-Rütteln" auf Bewegungen, bei denen die Rolle in eine Richtung, wie durch einen Pfeil AR1 in 5 gezeigt, gerüttelt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vollendet, um sich an das obige Problem zu richten und weist eine Aufgabe auf, eine Motorantriebsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, das Rollen-Rütteln einer Rolle während Anlauf- oder Haltevorgängen der Rolle zu minimieren.
  • US 2003/0,146,571 A1 beschreibt eine Symbolanzeigevorrichtung für einen Spielautomat. Ein Rotationsübertragungsmechanismus ist an einer Rolle angebracht. Der Rotationsübertragungsmechanismus umfasst eine scheibenartige Platte, ein Untersetzungsgetriebe und eine Rotationswelle. In der Mitte der Scheibe ist ein Lager vorgesehen, in das die Rotationswelle eingeführt ist. Ferner weist die Rolle ein Schraubloch auf, durch welches eine Schraube in ein Schraubloch des Untersetzungsgetriebes derart eingeführt ist, dass die Rolle an dem Untersetzungsgetriebe befestigt werden kann.
  • US Patent 4,071,246 zeigt eine magnetische Rollenlesevorrichtung. Bei dieser Vorrichtung wird eine Antriebswelle durch Seitenelemente gestützt, und stützt drehbar Rollen. Eine erste Reibungsscheibe ist mit einer Rolle verbunden, und eine zweite Reibungsscheibe drückt gegen die erste Scheibe und ist durch eine Feder mit der Welle verbunden, so dass sie sich mit der Welle dreht.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen 1 und 4 definiert. Die abhängigen Ansprüche sind auf optionale und bevorzugte Merkmale gerichtet. Es wird eine Motorantriebsvorrichtung bereitgestellt, mit: einer Rolle; einem Untersetzungsgetriebe, das in einem einstückigen Aufbau mit der Rolle ausgebildet ist, und eine Rotation eines Motors an die Rolle mit einer vorbestimmten Untersetzung überträgt; einem Stützelement zum drehbaren Stützen der Rolle; einem Wandabschnitt, der an einem Ende des Stützelements ausgebildet ist, in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung des Stützelements; und einer Druckvorrichtung, die an dem anderen Ende des Stützelements angeordnet ist, zum Drücken der Rolle, welche durch das Stützelement drehbar gestützt ist, zu dem Wandabschnitt hin.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Spielautomat einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die eine Struktur mit Rollen darstellt, welche einen Teil der Ausführungsform bildet, im Blick aus einer schrägen Richtung,
  • 3 ist eine Draufsicht einer Rolle, die einen Teil der Ausführungsform bildet,
  • 4A ist eine Explosionsansicht, die strukturelle Elemente eines Wellenstützabschnitts darstellt, der einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet,
  • 4B ist eine Querschnittansicht eines zusammengebauten Zustands des in 4A gezeigten Wellenstützabschnitts,
  • 5 ist eine Querschnittansicht, die eine Struktur der Ausführungsform darstellt, wobei der Wellenstützabschnitt auf einer Stützplatte angebracht ist,
  • 6A ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die eine Struktur darstellt, bei der eine modifizierte Form des Wellenstützabschnitts der vorliegenden Erfindung auf der Stützplatte angebracht ist,
  • 6B ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die einen Bereich darstellt, der als VIB in der 6A angedeutet wird,
  • 7A ist eine Draufsicht, die einen Filz darstellt, der einen Teil eines Druckabschnitts einer zweiten modifizierten Form der vorliegenden Erfindung ausbildet,
  • 7B ist eine Querschnittansicht, die eine Struktur darstellt, bei welcher der in 7A gezeigte Filz an dem Wellenstützabschnitt montiert ist,
  • 8A ist eine Draufsicht, die eine Wellenscheibe darstellt, welche einen Teil eines Druckabschnitts einer dritten modifizierten Form der vorliegenden Erfindung ausbildet,
  • 8B ist eine Querschnittansicht, die eine Struktur darstellt, bei der die in 8A gezeigte Wellenscheibe an dem Wellenstützabschnitt montiert ist, und
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem des Spielautomats der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Basisstruktur einer Motorantriebsvorrichtung
  • Nachstehend werden unten Motorantriebsvorrichtungen einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Spielautomat 1 ein Gehäuse, dessen vordere Oberfläche mit drei Fensterfeldanzeigefenstern 5L, 5C, 5R ausgebildet ist. Informationen, wie beispielsweise Symbole, die auf Rollen 3L, 3C, 3R ausgebildet sind, welche eine Rolleneinheit ausbilden, werden durch einen Spieler durch die Fensterfeldanzeigefenster 5L, 5C beziehungsweise 5R betrachtet. Auch angedeutet auf den Fensterfeldanzeigefenstern 5L, 5C, 5R sind Zahlreihen 6, von denen sich drei Reihen in einer seitlichen Richtung erstrecken und zwei Reihen in schrägen Reihen erstrecken. Die Anzahl der zu aktivierenden Zahlreihen 6 wird in Abhängigkeit von der Münzanzahl bestimmt, die durch einen Münzeinführungsschlitz 7 einzuführen sind.
  • Das heißt, beim Einführen einer Münze (nicht gezeigt), wird ein Anzeigeabschnitt 5a eingeschaltet und eine Reihe der Zahlreihe 6 wird aktiviert. Bei zwei eingeführten Münzen werden zum Beispiel die Anzeigeabschnitte 5a, 5b eingeschaltet, und sämtliche der Zahlreihen 6 in der seitlichen Richtung werden aktiviert. Gleichermaßen werden, wenn drei oder mehr Münzen eingeführt werden, die Anzeigeabschnitte 5a, 5b, 5c eingeschaltet und sämtliche der Zahlreihen 6 werden aktiviert.
  • Beim Betätigen eines Starthebels 9, nach einem Einführen der Münzen in den Münzeinführungsschlitz 7, beginnen sich die jeweiligen Rollen 3L, 3C, 3R zu drehen. Bei Betätigung des Spielers, um Stopptasten 4L, 4C, 4R zu drücken, die mit den jeweiligen Rollen 3L, 3C, 3R assoziiert sind, welche ausgestaltet sind, um die jeweiligen Rollen 3L, 3C, 3R anzuhalten, hören die jeweiligen Rollen 3L, 3C, 3R an jeweiligen Stopppositionen auf sich zu drehen. Kombinationen von Symbolen, die auf den jeweiligen Rollen 3L, 3C, 3R erscheinen, welche durch die jeweiligen Fensterfeldanzeigefenster 5L, 5C, 5R angesehen werden können, an jeweiligen Stopppositionen, lassen zu, dass ein Gewinnmodus unterschieden werden kann. Das heißt, mit einer Kombination der Symbole, die einem vorbestimmten Gewinnmodus entsprechen, wird beurteilt, dass der Spieler einen Gewinn hat, zu welcher Zeit der Spielautomat eine Anzahl von Münzen auszahlt, abhängig von dem resultierenden Gewinnmodus. Inanition, Medaillen, Token, vorausbezahlte Karten oder vorausbezahlte Tickets können auch verwendet werden, anstelle der Verwendung von Münzen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Rolleneinheit aus drei Stützplatten 80L, 80C, 80R, den drei Rollen 3L, 3C, 3R, die jeweils im Innern der Stützplatten 80L, 80C, 80R angeordnet sind, und drei PM-Schrittmotoren 70L, 70C, 70R (70C, 70R werden in 2 nicht gezeigt, Bezugnahme auf 9) gebildet, mit welchen die drei Rollen 3L, 3C, 3R jeweils unabhängig angetrieben werden.
  • Auch erfolgt nachstehend, um eine Beschreibung unter den drei Rollen 3L, 3C, 3R, den drei Stützplatten 80L, 80C, 80R und den drei Schrittmotoren 70L, 70C, 70R zu vereinfachen, eine Beschreibung von Komponententeilen, die auf die Rolle 3L am weitesten links (nachstehend lediglich als „Rolle 3" bezeichnet), die Stützplatte 80L (nachstehend lediglich als „Stützplatte 80" bezeichnet) und den Schrittmotor 70L (nachstehend lediglich als „Schrittmotor 70" bezeichnet) beschränkt sind. Unterdessen ist es nachstehend beabsichtigt, dass die anderen Rollen 3C, 3R, die Stützplatten 80C, 80R und die Schrittmotoren 70C, 70R ähnliche Strukturen aufweisen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Positionssensor (Detektor) 10 an der Stützplatte 80 (in dieser Figur nicht gezeigt) in einem Bereich im Innern eines Radius r1 der Rolle 3 angebracht, und welcher als eine Rollen-Positionserfassungsschaltung dient, um eine Rotationsposition der Rolle 3 zu erfassen. Die Rolle 3 wird an einem Rollenständer 76 (ein Stützelement) drehbar geschwenkt, der sich aus einer Ebene der Stützplatte 80 in eine Richtung senkrecht dazu erstreckt (siehe 4A).
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Rolle 3 sechs Arme 31, die sich von einer Mitte „O" in eine radiale Richtung erstrecken, und ein rohrförmiges Element 36, mit dem äußere distale Enden der jeweiligen Arme 31 jeweils wechselseitig in eine einheitliche Struktur verbunden sind. Ein Erfassungsstück 11 ist an einem der Arme 31 an einer Position (Bezugsposition) vorgesehen, um durch den Positionssensor 10 erfasst zu werden. Als eines der Erfassungsverfahren durch Verwendung des Erfassungsstücks 11 und des Positionssensors 10, wird das Erfassungsstück 11 so angeordnet, dass jedes Mal wenn sich die Rolle 3 um eine Drehung dreht, das Erfassungsstück 11 einmal über den Positionssensor 10 geht. Jedes Mal wenn das Erfassungsstück 11 über den Positionssensor 10 geht, durch den das Erfassungsstück 11 erfasst wird, wird somit die Rotation der Rolle erfasst, und danach wird ein Erfassungssignal ausgegeben.
  • Ein Rotationsgeschwindigkeits-Reduktionsmechanismus 700 ist zwischen einer Antriebswelle 70a (siehe 5) des Schrittmotors 70 und einer Rotationswelle der Rolle 3 angeordnet, wie in 3 gezeigt. Der Rotationsgeschwindigkeits-Reduktionsmechanismus 700 dient dazu, eine Rotation des Schrittmotors 70 an die Rotationswelle der Rolle 3 bei einem vorbestimmten Geschwindigkeit-Reduktionsverhältnis bzw. -Untersetzungsverhältnis zu übertragen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Rotationsgeschwindigkeits-Reduktionsmechanismus 700 zwei Getriebe bzw. Zahnräder mit einem Ausgangsseiten-Getriebe (mit einem Radius r2) 71, das an der Rotationsantriebswelle 70a des Schrittmotors 70 angebracht ist, und einem Eingangsseiten-Getriebe 72, das mit dem Ausgangsseiten-Getriebe 71 ineinandergreift und an der Rolle 3 angebracht ist, in konzentrischer Beziehung mit einem Wellenstützabschnitt der Rolle 3.
  • Ein Getriebe-Untersetzungsverhältnis (Geschwindigkeits-Reduktionsverhältnis) R zwischen dem oben beschriebenen Ausgangsseiten-Getriebe 71 und dem Eingangsseiten-Getriebe 72 wird durch die folgende Formel erhalten. R = NSchritte/LCMwobei NSchritte die notwendige Anzahl von Schritten zum einmaligen Drehen des Schrittmotors 70 bezeichnet, und LCM das kleinste gemeinsame Vielfache (Least Common Multiple) von (NSchritten und der Anzahl von auf der Rolle 3 angezeigten Symbolen) bezeichnet.
  • Wie in 4A gezeigt, umfasst der Wellenstützabschnitt 720 ein Befestigungselement 73, einen Druckabschnitt 740, das Eingangsseiten-Getriebe 72 und den Rollenständer (Stützelement) 76. Der Rollenständer 76 umfasst einen Schwenkwellenabschnitt 76a, in welchen das Eingangsseiten-Getriebe 72 zur Drehunterstützung eingeführt ist, einen Positionsfixierabschnitt 76d, der geeignet ist, Komponententeile zum Halten der Rolle 3 an einer festen Position (siehe 4B) aufzunehmen, einen Vorsprung 76c, der von einer Seite des Schwenkwellenabschnitts 76a zu der Stützplatte 80 vorsteht und in ein Loch 81 der Stützplatte 80 gepasst ist, eine Vielzahl von Löchern 76b mit Gewinde, durch welche Schrauben (nicht gezeigt) festgezogen werden, um den Rollenständer 76 an der Stützplatte 80 fest zu sichern, einen Wandabschnitt 76e, der an dem Schwenkwellenabschnitt 76a ausgebildet ist, in einer Ebene senkrecht zu einer Längsachse des Schwenkwellenabschnitts 76a, und ein Stopploch (Abschnitt mit Gewinde) 76f, an welches das Befestigungselement 73 (wie beispielsweise eine Schraube) in einer Stoppposition festgezogen wird, um einem Herausfallen des Eingangsseiten-Getriebes 72 über den Druckabschnitt 740 vorzubeugen.
  • Unterdessen sind der Positionsfixierabschnitt 76d, das Eingangsseiten-Getriebe 72, der Schwenkwellenabschnitt 74a und das Gewindeloch 74b in einen ungefähr D-förmigen Querschnitt ausgebildet (siehe 4A).
  • Der Druckabschnitt 740 befindet sich an dem anderen Ende des Schwenkwellenabschnitts 76a, um als eine Druckvorrichtung zu dienen, um die Rolle 3, die an dem Schwenkwellenabschnitt 76a drehbar gestützt wird, zu dem Wandabschnitt 76e zu drücken. Bei der vorliegenden angemeldeten Ausführungsform umfasst der Druckabschnitt 740 Kragen 74a, 74b und ein Druckelement 75.
  • Die Kragen 74a, 74b dienen als Elemente, um das Druckelement 75 in einer ungefähr festen Position fest zu halten. Wie in 5 gezeigt, wird eine äußere Endoberfläche (Kontaktoberfläche) CSA des Kragens 74b mit der Rolle 3 oder einer Endfläche 72cs des Eingangsseiten-Getriebes 72 in Kontakt gehalten (siehe 4A). Die äußere Endoberfläche CSA des Kragens 74b, die Endfläche 72cs des Eingangsseiten-Getriebes 72 und/oder eine Oberfläche 76a2 des Rollenständers 76 dienen als ein erster Kontaktabschnitt 741a. Außerdem dienen die Endfläche 72cs, näher an dem Vorsprung 76c, des Vorsprungs 72 und der Wandabschnitt 76e, mit dem die Endfläche 72cs in Kontakt gehalten wird, als ein zweiter Kontaktabschnitt 721a.
  • Das Druckelement 75 dient als ein Wandabschnitt-Druckelement, welches die drehbar gestützte Rolle 3 zu dem Wandabschnitt 76e mittels des Kragens 74b drückt und kann eine Feder umfassen. Bei der vorliegenden angemeldeten Ausführungsform wird die Feder 75 als das Druckelement 75 verwendet. Wie in 4A gezeigt, nachdem das Eingangsseiten-Getriebe 72 in den Schwenkwellenabschnitt 76a eingeführt ist, wird die Feder 75 in den Positionsfixierabschnitt 76d in einem Zustand eingeführt, wobei sie zwischen den Kragen 74a, 74b sandwich-artig angeordnet ist. Mit anderen Worten weisen die Kragen 74a, 74b einen eingeführten Abschnitt auf, dessen Länge L2 beziehungsweise L3 beträgt, und die eingeführten Abschnitte werden in die Feder 75 eingeführt.
  • Wie in 4B gezeigt, wird das Befestigungselement 73 in das Stopploch 76f geschraubt, um ein Herausfallen der Feder 75 zu verhindern, die zwischen den Kragen 74a, 74b liegt, welche in den Positionsfixierabschnitt 76d eingeführt sind. Wenn die Feder 75 mit dem Befestigungselement 73 fest am Platz gehalten wird, drückt eine Druckkraft der Feder 75 das Eingangsseiten-Getriebe 72 zu der Stützplatte 80 über den Kragen 74b. Diese Tätigkeit ermöglicht ein Verhindern von Rollen-Rütteln der Rolle 3 während Anlauf- oder Haltevorgängen der Rolle 3.
  • Mit anderen Worten drückt die Druckkraft der Feder das Eingangsseiten-Getriebe 72 über den ersten Kontaktabschnitt 741a, und die von dem Eingangsseiten-Getriebe 72 gelieferte Druckkraft wird dann durch den zweiten Kontaktabschnitt 721a übertragen, wodurch die Rolle 3 gegen die Stützplatte 80 derart gedrückt wird, dass kein Rollen-Rütteln an der Rolle 3 auftritt.
  • Wie man aus den 4A, 4B verstehen wird, nimmt ferner eine Länge L1 der Feder 75, die auftritt, wenn keine Last darauf aufgebracht wird, während eines Anlaufvorgangs (oder während eines Haltevorgangs) einen Wert größer als die Länge (L2 + L3) an. Auch angenommen, dass eine Länge des Positionsfixierabschnitts 76d LA beträgt, wird eine Beziehung durch L4 > (L2 + L3) gegeben. Deshalb weist das Befestigungselement 73 einen Freiheitsgrad bei einem Festzieh- bzw. Anziehgrad auf, der durch einen Wert der Länge: {L1 – (L2 + L3)} ausgedrückt wird. Anders ausgedrückt, kann mit dem Druckabschnitt 740, der mit den zwei Kragen 74a, 74b strukturiert ist, dessen Gesamtlänge kürzer als diejenige der Feder 75 ist, die Druckkraft der Feder 75 in dem Bereich der Länge {L1 – (L2 + L3)} angepasst werden. Das heißt, ein Paar aus dem Kragen (erstes Element) 74a und dem Kragen (zweites Element) 74b, die unabhängig in einer Beziehung von Angesicht zu Angesicht zueinander platziert werden, bilden die Feder 75, das Befestigungselement 73 und das Loch 76f des Rollenständers 76 eine Druckkraft-Anpassungseinrichtung.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das Eingangsseiten-Getriebe 72 ein Geradstirnrad, wobei beide Endflächen integriert mit Vorsprüngen 72a, 72b ausgebildet sind, die sich axial entlang einer Richtung senkrecht zu den beiden Endflächen des Geradstirnrads erstrecken und Einführungslöcher aufweisen, in welche der Schwenkwellenabschnitt 76a entlang der Achse senkrecht zu den beiden Endflächen eingeführt wird. Ein Vorsprung 72b wird in den Schwenkwellenabschnitt 76a eingeführt und erstreckt sich zu der Stützplatte 80. Der andere Vorsprung 72a wird an ein Loch 34 gedrückt und gepasst, das an einer Mitte der Rolle 3 ausgebildet ist. Bei einer Rotation des Ausgangsseiten-Getriebes 71 drehen sich folglich die Rolle 3 und das Eingangsseiten-Getriebe 72 integriert um eine Achse des Schwenkwellenabschnitts 76a als eine Einheit.
  • Erste Modifizierte Form
  • Wie in den 6A, 6B gezeigt, umfasst die vorliegende angemeldete modifizierte Form einen Kragen 74b2 mit einem Durchmesser, der größer als ein Außendurchmesser des Druckelements 75 ist. Genauer gesagt ist der Durchmesser des Kragens 74b2 größer als Durchmesser des Druckelements 75 und eines äußeren Umfangs 34a des Lochs 34, das an der Mitte der Rolle 3 ausgebildet ist, und eine Kontaktoberfläche CSA des Kragens 74b2 wird mit einem Ganzen einer äußeren Endoberfläche (Kontaktoberfläche) 34b des Lochs 34 in Kontakt gehalten. Im Vergleich mit der in 5 gezeigten Struktur, ist der Durchmesser der Kontaktoberfläche CSA des Kragens 74b2 größer als der Durchmesser des äußeren Umfangs 34a des Lochs 34 ausgeführt, wodurch bewirkt wird, dass die Feder 75 die Rolle 3 zuverlässiger drückt. Somit kann die Druckkraft der Feder 75 ohne Verlust übertragen werden, wodurch ein Rollen-Rütteln der Rolle 3 auf eine weitere effektive Art unterdrückt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 6A, 6B, bilden ferner die Kontaktoberfläche CSA des Kragens 74b2 und die äußere Endoberfläche 34b des Lochs 34, mit welcher die Kontaktoberfläche CSA des Kragens 74b2 in Kontakt gehalten wird, einen ersten Kontaktabschnitt 741b der vorliegenden angemeldeten modifizierten Form aus.
  • Wie in den 6A, 6B gezeigt, weist des Weiteren der Vorsprung 72b ein Ende auf, näher an der Stützplatte 80, das mit einem Abschnitt 72c mit großem Durchmesser ausgebildet ist, dessen äußere Endoberfläche (Kontaktfläche) CSB mit dem Wandabschnitt 76e in Kontakt gehalten wird. Die Kontaktoberfläche CSB des Abschnitts 72c mit großem Durchmesser und der Wandabschnitt 76e bilden einen zweiten Kontaktabschnitt 721b der vorliegenden angemeldeten modifizierten Form aus. Auch umfasst der Abschnitt 72c mit großem Durchmesser eine Endfläche 72cs.
  • Insbesondere sind der Durchmesser der Kontaktoberfläche CSB und des Wandabschnitts 76e, welche den zweiten Kontaktabschnitt 721b bilden, größer als derjenige des Druckelements 75. Außerdem ist die Kontaktoberfläche CSB in Kontakt mit dem Wandabschnitt 76e, und es ist wünschenswert, dass der Durchmesser der Kontaktoberfläche CSB nicht geringer als derjenige des Wandabschnitts 76e ist. Des Weiteren ist, wie in 6A gezeigt, der Durchmesser des Kragens 74b2 nicht geringer als derjenige des Kragens 74a. Aufgrund der Struktur, wo der Durchmesser der Kontaktoberfläche CSB und des Wandabschnitts 76e größer im Durchmesser sind als die Endfläche des Vorsprungs 72b zwischen dem Wandabschnitt 76e und einer Kante des Vorsprungs 72, in 5 gezeigt, ist der Durchmesser der Kontaktoberfläche CSB größer als derjenige der in 5 gezeigten Struktur, um zuzulassen, dass die Kontaktoberfläche CSB die durch die Feder 75 über die Rolle 3 aufgebrachte Druckkraft trägt, derart dass das Rollen-Rütteln der Rolle 3 während Anlauf- oder Haltevorgängen der Rolle 3 weiter effektiv beseitigt werden kann.
  • Außerdem, während die vorliegende angemeldete modifizierte Form in einer Struktur gezeigt wurde, wo (I) der Außendurchmesser des Kragens 74b2 größer als derjenige des Druckelements 75 ist, und (II) die Außendurchmesser des Wandabschnitts 76e und der Kontaktoberfläche CSB, die den zweiten Kontaktabschnitt 721b umfasst, größer als derjenige des Druckelements 75 sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Struktur beschränkt, dass beide Anforderungen erfüllt sind, und kann eine Struktur annehmen, wobei lediglich eine der Anforderungen (I), (II) erfüllt ist.
  • Außerdem, wie in Verbindung mit den in den 4A, 4B gezeigten Strukturen beschrieben, weist die vorliegende angemeldete modifizierte Form eine Fähigkeit des Anpassens der Druckkraft des Druckabschnitts 740 auf, mit zusätzlichen Merkmalen, die unten beschrieben werden.
  • Das heißt, wie in den 6A, 6B gezeigt, ist bei der vorliegenden angemeldeten modifizierten Form ein Zwischenraum S definiert, zwischen der Kontaktoberfläche CSA des Kragens 74b2, einer inneren Wand 34a2 des Lochs 34 der Rolle 3, der Endfläche 72cs des Vorsprungs 72a und einer Oberfläche (Seitenwand) 76a2 des Schwenkwellenabschnitts 76a (siehe 4A). Bei der vorliegenden angemeldeten modifizierten Form, da der Durchmesser des Kragens 74b2 größer als derjenige der äußeren Endoberfläche 34a des Lochs 34 ist, und die Kontaktoberfläche CSA und die äußere Endoberfläche 34b des Lochs 34 zu allen Zeiten in Kontakt miteinander gehalten werden, entsteht keine Notwendigkeit, dass die Endfläche 72cs des Vorsprungs 72a und die Kontaktoberfläche CSA zu allen Zeiten miteinander in Kontakt gehalten werden, wie in 6B gezeigt. Deshalb lässt die Ausbildung des Zwischenraums S zu, dass das Befestigungselement 73 zum Anpassen der Druckkraft in einem vergrößerten Bereich festgezogen oder losgeschraubt wird.
  • Zweite und Dritte Modifizierte Formen
  • Auch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und kann wie unten beschrieben modifiziert werden. Verschiedene unten beschriebene Modifikationen umfassen einen Filz 751, eine Scheibe 752 oder eine Wellenscheibe 753 (Bezugnahme auf 7A bis 8B).
  • Wie in den 7A und 7B gezeigt, weist der Filz 751 eine kreisförmige Form auf, und weist eine mit einer Öffnung 751a ausgebildete Mitte auf, durch welche eine Welle 73a (zum Beispiel in der Form eines Gewindeabschnitts im Fall einer Schraube) des Befestigungselements 73 eingeführt werden kann.
  • Die (Unterleg-)Scheibe 752 weist eine kreisförmige Form auf, und weist eine mit einer Öffnung 752a ausgebildete Mitte auf, durch welche eine Welle 73a (zum Beispiel der Gewindeabschnitt im Fall der Schraube) des Befestigungselements 73 eingeführt werden kann. Ferner weist die Scheibe 752 eine Oberfläche auf, die verfügbar ist, um mit Teilbereichen des Vorsprungs 72a und der Rolle 3 in Kontakt gehalten zu werden.
  • Bei dieser modifizierten Form ist ein Außendurchmesser der Scheibe 752 größer als derjenige des Kragens 74b, in 5 gezeigt, mit einer resultierenden weiteren Zunahme des Kontaktflächenbereichs mit der äußeren Endoberfläche 34b des Lochs 34. Deshalb ermöglicht das Vorhandensein der Scheibe 752, dass das Rollen-Rütteln der Rolle 3 effektiv beseitigt wird, zu einem höheren Grad als der bei der Struktur der ersten Ausführungsform erzielte. Auch dienen bei der vorliegenden angemeldeten modifizierten Form die Scheibe 752 und die äußere Endoberfläche 34b des Lochs 34 als der erste Kontaktabschnitt.
  • Wie in den 8A und 8B gezeigt, weist die Wellenscheibe 753 eine Querschnittausgestaltung auf, welche eine Wellenform aufweist, die sich von einer Mitte zu einem äußeren Umfang erstreckt, und weist einen zentralen Bereich mit einer Öffnung 753a ausgebildet auf, durch den das Befestigungselement 73 eingeführt werden kann. Die Wellenscheibe 753 ist mit einer Kontaktoberfläche 753b ausgebildet, die verfügbar ist, um mit dem Vorsprung 72a und einem Teil (das Loch 34) der Rolle 3 in Kontakt gehalten zu werden.
  • In einem derartigen Fall ist ein Außendurchmesser der Wellenscheibe 753 größer als derjenige des Kragens 74b, in 5 gezeigt, mit einer resultierenden weiteren Zunahme des Kontaktflächenbereichs mit der äußeren Endoberfläche 34b des Lochs 34. Deshalb verhindert das Vorhandensein der Wellenscheibe 753 das Rütteln der Rolle 3. Auch dienen bei der vorliegenden angemeldeten modifizierten Form die Wellenscheibe 753 und die äußere Endoberfläche 34b des Lochs 34 als der erste Kontaktabschnitt.
  • Wie in 9 gezeigt, umfasst die Motorantriebsvorrichtung dieser Erfindung die Schrittmotoren 70, die als Antriebsquellen für die Rollen 3 dienen, auf denen jeweilige mehrere Symbole angezeigt werden, wobei sie in Abhängigkeit von Betätigungsbefehlen angetrieben werden, die von einer Außenseite geliefert werden.
  • Ein Mikrocomputer 71 umfasst eine Haupt-CPU 31 (Motorhalte-Verarbeitungseinrichtung), die als eine Haupteinheit zum Durchführen von Steuerungen und Berechnungen dient, einen Haupt-ROM 32, in dem Programme und feste Daten gespeichert sind, ein Haupt-RAM 33 zur Nutzung beim Eintragen von Daten, und einen Zufallszahlgenerator (nicht gezeigt), durch den vorbestimmte Zufallszahlwerte erzeugt werden.
  • Ein Startschalter 6S, der erfasst, dass ein Starthebel 9 gehandhabt wird, eine Rollen-Haltesignalschaltung 46, die erfasst, dass Haltetasten 4, 4C, 4R gehandhabt werden, Eingabeabschnitte von jeweiligen WETT-Schaltern 11 bis 13, die zulassen, dass Kreditmünzen durch Betätigungen von Drucktasten gewettet werden, und Ausgabeabschnitte einer Motorantriebsschaltung 39, eine Lampenantriebsschaltung 45, ein Trichterantrieb 41 und eine Anzeigeantriebsschaltung 48 sind jeweils mit der Haupt-CPU 31 durch einen Bus 38 verbunden.
  • Die Motorantriebsschaltung 39 dient dazu, die Schrittmotoren 70 anzutreiben oder anzuhalten, abhängig von den Befehlen, die von der Haupt-CPU 31 geliefert werden. Hier umfasst jeder Schrittmotor 70 einen Vierphasen-Schrittmotor mit Antriebsspulen in einer Phase A bis einer Phase D. Auch sind bei der vorliegenden angemeldeten Ausführungsform die Phasen A bis D aufeinanderfolgend in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn angeordnet. Außerdem bilden die Phasen A und C, oder die Phasen B und D, jeweilige Paare und eine der zwei Phasen, die das Paar ausbilden, wird mit elektrischem Strom versorgt, in einer Phase entgegengesetzt zu elektrischem Strom, der an die andere Phase angelegt ist.
  • Wenn die Motorantriebseinheit 39 aufeinanderfolgend die Antriebsspulen der jeweiligen Phasen als Reaktion auf einen Befehl von der Haupt-CPU 31 erregt, wird ein Rotor (nicht gezeigt) des Schrittmotors 70 rotatorisch angetrieben.
  • Betrieb und Effekt der Motorantriebsvorrichtung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Schwenkwellenabschnitt 76a ein Ende mit dem Wandabschnitt 76e ausgebildet auf, der sich in die Richtung senkrecht zu der Längsachse des Schwenkwellenabschnitts 76a erstreckt, und das andere Ende mit dem Druckabschnitt 740 versehen, mit welchem die drehbar gestützte Rolle 3 zu dem Wandabschnitt 76e gedrückt wird, um zu bewirken, dass der Druckabschnitt 740 die Kraft aufbringt, um die Rolle 3 an der Seite davon zu drücken. Somit ist die Motorantriebsvorrichtung in der Lage, das Rollen-Rütteln (bei dem die Rolle nach links oder nach rechts, im Blick von dem Spieler, schaukelt) der Rolle 3 während Anlauf- oder Haltevorgängen der Rolle 3 zu minimieren.
  • Ferner, mit dem Druckabschnitt 740, der aus dem Kragen 74b gebildet ist, der mit den Teilen der Rolle 3 oder dem Eingangsseiten-Getriebe 72 in Kontakt zu halten ist, und der Feder 75, durch welche die drehbar gestützte Rolle 3 zu dem Wandabschnitt 76e über den Kragen 74b gedrückt wird, drückt die Feder 75 die Seite der Rolle 3 über den Kragen 74b in einem Zustand, wo der Kragen 74b mit der Rolle 3 oder dem Eingangsseiten-Getriebe 72 in Kontakt gehalten wird. Somit macht es die Motorantriebsvorrichtung möglich, das Rollen-Rütteln der Rolle 3 während Anlauf- oder Haltevorgängen der Rolle 3 weiter zu beseitigen.
  • Des Weiteren ist, mit dem Durchmesser des Kragens 74b so ausgewählt, dass er größer als derjenige der Feder 75 ist, die Feder 75 in der Lage, die Rolle 3 entlang der Mittelachse davon zu drücken, während sie zulässt, dass der Kragen 74b, der einen größeren Durchmesser als die Feder 75 aufweist, mit der Rolle 3 oder dem Eingangsseiten-Getriebe 72 in Kontakt gehalten wird. Somit ist die Rolle 3 verbessert, um eine weiter erhöhte Stabilität während Anlauf- oder Haltevorgängen der Rolle 3 aufzuweisen, und die Motorantriebsvorrichtung ist in der Lage, das Rollen-Rütteln der Rolle 3 während Anlauf- oder Haltevorgängen der Rolle 3 weiter zu minimieren.
  • Außerdem können, mit dem Eingangsgetriebe 72, das ein Ende mit dem zweiten Kontaktabschnitt 721b ausgebildet aufweist, der mit dem Wandabschnitt 76e in Kontakt gehalten wird, der Wandabschnitt 76e und der zweite Kontaktabschnitt 721b zu allen Zeiten miteinander in Kontakt gehalten werden. Somit ist die Rolle 3 verbessert, um eine weiter erhöhte Stabilität während Anlauf- oder Haltevorgängen der Rolle 3 aufzuweisen, und die Motorantriebsvorrichtung ist in der Lage, das Rollen-Rütteln der Rolle während Anlauf- oder Haltevorgängen der Rolle 3 weiter zu minimieren.
  • Außerdem, aufgrund der Struktur, wo der Abschnitt 72c mit großem Durchmesser des Vorsprungs 72 und der Außendurchmesser des Wandabschnitts 76e größer als der Außendurchmesser der Feder 75 sind, sind der Vorsprung 72 und der Wandabschnitt 76e, von denen beide einen größeren Durchmesser als die Feder 75 aufweisen, in der Lage, die Kraft der Feder 75 zu tragen. Somit ist die Rolle 3 verbessert, um eine weiter erhöhte Stabilität während Anlauf- oder Haltevorgängen der Rolle 3 aufzuweisen, und die Motorantriebsvorrichtung ist in der Lage, das Rollen-Rütteln der Rolle 3 während Anlauf- oder Haltevorgängen der Rolle 3 weiter zu minimieren.
  • Überdies kann auf die Haltetasten 4L, 4C, 4R, die in den 1 und 9 gezeigt werden, verzichtet werden. Das heißt, die vorliegende Erfindung kann in eine alternative Struktur implementiert werden, derart dass nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, auf eine Betätigung der Rollen 3L, 3C, 3R durch den Starthebel 9 folgend, die Rollen an jeweils geeigneten Stopppositionen automatisch anhalten.
  • Im Vorigen, während die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute zu schätzen wissen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf jeweilige oben beschriebene Ausführungsformen beschränkt ist. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann in verschiedene Modifikationen oder alternative Modi implementiert werden, ohne von dem Denken und Bereich der vorliegenden Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen. Folglich ist es beabsichtigt, dass die spezifische Beschreibung der vorliegenden Erfindung so gemeint ist, dass sie die vorliegende Erfindung lediglich veranschaulicht und nicht den Bereich der vorliegenden Erfindung beschränkt. Der Bereich der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (5)

  1. Motorantriebsvorrichtung, mit: einer Rolle (3); einem Untersetzungsgetriebe (72), das in einem einstückigen Aufbau mit der Rolle (3) ausgebildet ist, und eine Rotation eines Motors (70) an die Rolle (3) mit einer vorbestimmten Untersetzung überträgt; wobei das Untersetzungsgetriebe (72) einen ersten Vorsprung (72a) aufweist, der ein erstes Einführungsloch aufweist und in einem Loch (34) angebracht ist, das in einer Mitte der Rolle (3) ausgebildet ist, und einen zweiten Vorsprung (72b), der ein zweites Einführungsloch umfasst und ein Ende mit einem Abschnitt (72c) mit großem Durchmesser ausgebildet aufweist; einem Stützelement (76), das in das erste und das zweite Einführungsloch eingeführt ist, um die Rolle (3) drehbar zu stützen; einem Wandabschnitt (76e), der an einem ersten Ende des Stützelements (76) ausgebildet ist, in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung des Stützelements (76); einer Druckvorrichtung (740), die an einem zweiten Ende des Stützelements (76) angeordnet ist; wobei die Druckvorrichtung (740) umfasst: ein erstes Element (74b2), das ein drittes Einführungsloch umfasst; ein zweites Element (74a), das ein viertes Einführungsloch umfasst und in einer Position gegenüberliegend dem ersten Element (74b2) angeordnet ist; und ein Druckelement (75), das zwischen dem ersten Element (74b2) und dem zweiten Element (74a) angeordnet ist; und ein Befestigungselement (73) zur Befestigung der Druckvorrichtung (740) an dem Stützelement (76), das in das dritte und das vierte Einführungsloch eingeführt ist, wobei das Druckelement (75) die Rolle (3) zu dem Wandabschnitt (76e) drückt, über das erste Element (74b2), und das zweite Element (74a) zu dem Befestigungselement (73) drückt, in einem Zustand, wo das Befestigungselement (73) die Druckvorrichtung (740) an dem Stützelement (76) befestigt, wobei ein Außendurchmesser des ersten Elements (74b2) größer als einer des Druckelements (75) und einer des Lochs (34) ist, an einer Kontaktoberfläche (CSA) des ersten Elements (74b2), die in Kontakt mit einem Ganzen einer äußeren Endoberfläche (34b) des Lochs (34) gehalten wird, wobei ein Zwischenraum (S) zwischen der Kontaktoberfläche (CSA) des ersten Elements (74b2), einer Innenwand (34a2) des Lochs (34) und einer Endfläche (72cs) des ersten Vorsprungs (72a) definiert ist, und wobei ein Außendurchmesser des Abschnitts (72c) mit großem Durchmesser nicht weniger als einer des Wandabschnitts (76e) beträgt, an einer Kontaktoberfläche (CSB) des Abschnitts (72c) mit großem Durchmesser, die mit dem Wandabschnitt (76e) in Kontakt gehalten wird.
  2. Motorantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Abschnitt (72c) mit großem Durchmesser und der Wandabschnitt (76e) Außendurchmesser aufweisen, die größer als ein Außendurchmesser des Druckelements (75) sind.
  3. Motorantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einer Einstelleinrichtung zum Anpassen einer Druckkraft der Druckvorrichtung (740).
  4. Motorantriebsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Einstelleinrichtung umfasst: das Druckelement (75); das erste Element (74b2); das zweite Element (74a), das mit dem ersten Element (74b2) konzentrisch ausgerichtet ist; das Befestigungselement (73); wobei das erste Element (74b2) und das zweite Element (74a) eingeführte Abschnitte umfassen, und wobei, in einem Zustand wo die eingeführten Abschnitte in das Druckelement (75) eingeführt sind, das Befestigungselement (73) in das Stützelement (76) geschraubt ist, um zu ermöglichen, dass das Druckelement (75) eine Druckkraft anpasst, mit welcher der Teil der Rolle (3) gedrückt wird.
  5. Spielautomat, mit: einem Gehäuse; einer Rolle (3), die an dem Gehäuse montiert ist; einem Untersetzungsgetriebe (72), das in einem einstückigen Aufbau mit der Rolle (3) ausgebildet ist, und eine Rotation eines Motors (70) an die Rolle (3) mit einer vorbestimmten Untersetzung überträgt; wobei das Untersetzungsgetriebe (72) einen ersten Vorsprung (72a) aufweist, der ein erstes Einführungsloch aufweist und in einem Loch (34) angebracht ist, das in einer Mitte der Rolle (3) ausgebildet ist, und einen zweiten Vorsprung (72b), der ein zweites Einführungsloch umfasst und ein Ende mit einem Abschnitt (72c) mit großem Durchmesser ausgebildet aufweist; einem Stützelement (76), das in das erste und das zweite Einführungsloch eingeführt ist, um die Rolle (3) drehbar zu stützen; einem Wandabschnitt (76e), der an einem ersten Ende des Stützelements (76) ausgebildet ist, in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung des Stützelements (76); einer Druckvorrichtung (740), die an einem zweiten Ende des Stützelements (76) angeordnet ist, wobei die Druckvorrichtung (740) umfasst: ein erstes Element (74b2), das ein drittes Einführungsloch umfasst; ein zweites Element (74a), das ein viertes Einführungsloch umfasst und in einer Position gegenüberliegend dem ersten Element (74b2) angeordnet ist; und ein Druckelement (75), das zwischen dem ersten Element (74b2) und dem zweiten Element (74a) angeordnet ist; und ein Befestigungselement (73) zur Befestigung der Druckvorrichtung (740) an dem Stützelement (76), das in das dritte und das vierte Einführungsloch eingeführt ist, wobei das Druckelement (75) die Rolle (3) zu dem Wandabschnitt (76e) drückt, über das erste Element (74b2), und das zweite Element (74a) zu dem Befestigungselement (73) drückt, in einem Zustand, wo das Befestigungselement (73) die Druckvorrichtung (740) an dem Stützelement (76) befestigt, wobei ein Außendurchmesser des ersten Elements (74b2) größer als einer des Druckelements (75) und einer des Lochs (34) ist, an einer Kontaktoberfläche (CSA) des ersten Elements (74b2), die in Kontakt mit einem Ganzen einer äußeren Endoberfläche (34b) des Lochs (34) gehalten wird, wobei ein Zwischenraum (S) zwischen der Kontaktoberfläche (CSA) des ersten Elements (74b2), einer Innenwand (34a2) des Lochs (34) und einer Endfläche (72cs) des ersten Vorsprungs (72a) definiert ist, und wobei ein Außendurchmesser des Abschnitts (72c) mit großem Durchmesser nicht weniger als einer des Wandabschnitts (76e) beträgt, an einer Kontaktoberfläche (CSB) des Abschnitts (72c) mit großem Durchmesser, die mit dem Wandabschnitt (76e) in Kontakt gehalten wird.
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