DE60133410T2 - Mikrokatheter- und führungsdrahtsystem mit verbesserter schubfähigkeit und kontrolle - Google Patents

Mikrokatheter- und führungsdrahtsystem mit verbesserter schubfähigkeit und kontrolle Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft intravaskuläre Katheter und Führungsdrähte, die in gewundene Bereiche des Gefäßsystems eindringen.
  • Ein Mikrokatheter- und Führungsdrahtsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise in der EP-A-0868923 beschrieben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es besteht eine Nachfrage nach Kathetern zunehmend kleineren Durchmessers, um Zugang zu gewundenen Bereichen des Gefäßsystems, beispielsweise Bereichen des Neurogefäßsystems zu haben.
  • Gewundene Bereiche des Gefäßsystems sind als Bereiche definiert, die Gefäße haben, welche von mehr proximalen Gefäßen in Winkeln von mehr als 90 Grad abzweigen. Abschnitte der Gefäße haben Lumendurchmesser von 3 mm oder weniger. Mikrokatheter sind als diejenigen Katheter definiert, die in der Lage sind, durch diese gewundenen Bereiche zu navigieren. Es bestehen Beschränkungen hinsichtlich der Funktionalität von vorhandenen Mikrokathetern.
  • Eine Einschränkung betrifft die Schiebbarkeit von Mikrokathetern. Typische Mikrokatheter werden mittels eines Führungskatheters in das Gefäßsystem eingeführt. Da Mikrokatheter sich zu kleineren Größen hin entwickeln, hat sich gezeigt, dass ein Mikrokatheter bei der Bewegung über den Führungskatheter knicken oder ausbauchen kann. Das Knicken und Ausbauchen eines Mikrokatheters sind unerwünschte Eigenschaften.
  • Viele Mikrokatheter haben einen umflochtenen Katheterkörper, um den Katheterkörper zu verstärken, die Katheterschiebbarkeit zu optimieren und damit ein Ausbauchen zu unterbinden. Die momentane Technologie umflochtener Katheter hat sich als verwendbar bei größeren Mikrokathetern gezeigt, z. B. bei Mikrokathetern mit einem distalen Schaftdurchmesser von 0,8 mm (0,032'') und größer.
  • Umflochtene Katheter, insbesondere Mikrokatheter mit distalen Schaftdurchmessern von weniger als 0,8 mm (0,032'') sind aufwändig in der Herstellung und können soviel kosten, dass ihre regelmäßige Verwendung nicht angezeigt ist. Umflochtene Katheter können nicht ausreichend genug zur Verwendung in den meisten distalen und gewundenen Bereichen des Gefäßsystems gebogen werden. Was erwünscht ist, ist ein Mikrokatheter, der einen hohen Grad einer axialen Druckfestigkeit (Schiebbar keit) hat und die Fähigkeit, sich durch gewundene Bereiche des Gefäßsystems zu biegen. Was auch erwünscht ist, ist ein Mikrokatheter, der widerstandsfähig gegenüber Knicken und Ausbauchen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Mikrokatheter- und Führungsdrahtsystem zur Verwendung in gewundenen Bereichen eines Gefäßsystems enthält einen Katheterkörper mit einem distalen Ende, einem Führungsdrahtlumen, einem proximalen Bereich mit einem Außendurchmesser und einem distalen Bereich mit einem Außendurchmesser.
  • Das Verhältnis des Außendurchmessers im proximalen Bereich zum Außendurchmesser im distalen Bereich ist wenigstens 1.625:1, um den proximalen Bereich zu stärken, so dass die Gesamtstabilität des Katheterkörpers verbessert wird. Eine erhöhte Drehmomentübertragungsfähigkeit, eine verbesserte Schiebbarkeit und eine verbesserte Steuerung des Katheterkörpers rühren von einer Ausbildung des Katheterkörpers gemäß diesem Verhältnis her. Eine Verstärkung des proximalen Bereichs ermöglicht weiterhin, dass der Katheterkörper im Gebrauch Knicken und Ausbauchungen widersteht.
  • Das Führungsdrahtlumen definiert einen Tiefenanschlag und der Führungsdraht hat einen Stopperanschlag für eine Anlage mit dem Tiefenanschlag des Führungsdrahtlumens. Der Tiefenanschlag und der Stopper ermöglichen, dass der Führungsdraht selektiv und gemeinsam mit dem Katheter zusammenwirkt, um die Katheterschiebbarkeit zu verbessern, wenn der Tiefenanschlag und der Stopper miteinander in Anlage sind.
  • Der Tiefenanschlag und der Stopper wirken zusammen, um eine Überlängung des Führungsdrahts zu verhindern, wenn der Führungsdraht und der Katheterkörper sich gleichzeitig durch einen gewundenen Bereich eines Gefäßes schieben.
  • Der Führungsdrahtlumen definiert einen Pfad zwischen dem Führungsdraht und dem Führungsdrahtlumen, um die Infusion von Fluiden einschließlich Wirkstoffen, Blutverdünnern, Nährmitteln und Medizin über das distale Ende des Katheterkörpers zu erleichtern. Dies ist wichtig, da ein separates Infusionslumen, das Raum einnimmt, nicht notwendigerweise benötigt wird. Der Tiefenanschlag und der Stopper wirken als ein Ventil, um eine Infusion eines Fluids über den Pfad zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird exemplarisch in den nachfolgenden Figuren beschrieben, wo gleiche Teile gleiche Bezugszeichen haben und wobei:
  • 1 einen Katheter und einen Führungsdraht gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2a den Katheter von 1 in einen Patienten eingeführt zeigt;
  • 2b eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts von 2a zeigt;
  • 3 eine Ausführungsform eines Führungsdrahts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 das distale Ende eines Katheterkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 den Führungsdraht von 3 innerhalb des Katheterkörpers von 4 zeigt;
  • 6 eine Ausführungsform eines Führungsdrahts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt einen intravaskulären Katheter, der insgesamt mit Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der Katheter 10 umfasst einen Führungsdraht 12, der sich durch den Katheter 10 erstreckt. Der Katheter 10 umfasst einen hohlen Katheterkörper 14 mit einem proximalen Bereich 16, einem ersten Zwischenbereich 18, einem zweiten Zwischenbereich 20 und einem distalen Bereich 22.
  • Der distale Bereich 22 enthält Markierungsbänder 24, um die Identifikation des distalen Bereichs 22 zu erleichtern, wenn der Katheter in das Gefäßsystem eines Patienten eingeführt ist. Der Katheterkörper hat ein distales Ende 26, das am distalen Bereich 24 definiert ist. Der Führungsdraht 12 erstreckt sich vom distalen Ende 26 aus, wenn der Führungsdraht 12 durch den Katheter 10 geführt ist.
  • Der Katheter 10 kann so gestaltet werden, dass er irgendeine aus einer Anzahl von therapeutischen oder diagnostischen Funktionen hat. Bevorzugt enthält der Katheterkörper 14 ein Infusionslumen mit Öffnungen 28, die eine direkte Zufuhr von Fluiden in den Blutstrom eines Patienten erleichtern. Solche Fluide umfassen Nährmittel, Blutverdünner, Medikamente, Kontrastmittel oder andere Fluide, die bei einer Diagnose und Behandlung des Patienten verwendbar sind.
  • Der Katheterkörper 14 ist rohrförmig und hat kreisförmigen Querschnitt. Jeder Bereich 16, 18, 20 und 22 bildet ein eigenes Segment mit einem Außendurchmesser d1 bzw. d2 bzw. d3 bzw. d4. Der proximale Bereich ist gegenüber dem distalen Bereich hinsichtlich Größe und Festigkeit verstärkt. Das Verhältnis des Außendurchmesser d1 des proximalen Bereichs zum Außendurchmesser d4 des distalen Bereichs beträgt zumindest 1.625:1.
  • Die Verstärkung des proximalen Bereichs 16 verbessert nicht nur die örtliche Festigkeit des proximalen Bereichs 16, sondern, was wichtig ist, die Gesamtfestigkeit des Katheterkörpers 15. Eine Verbesserung der Gesamtfestigkeit des Katheterkörpers 14 durch Verstärken des proximalen Bereichs 16 führt zu messbaren Verbesserungen der Schiebbarkeit, Stützfähigkeit, Drehmomentübertragungsfähigkeit und Steuerung des Katheters 10. Ein Verstärken des proximalen Bereichs 16 macht den distalen Bereich 22 beständig gegenüber Knicken oder Ausbauchungen, wenn in gewundene Bereiche des Gefäßes eingedrungen wird.
  • Es versteht sich, dass, obwohl die erfindungsgemäße Verstärkung des proximalen Bereichs 16 durch Erhöhen des Durchmessers d1 des proximalen Bereichs erreicht wird, es andere Möglichkeiten gibt, den proximalen Bereich 16 zu verstärken. Solche Möglichkeiten umfassen die Bereitstellung eines proximalen Bereichs aus einem relativ festeren Material (im Vergleich zum Material des distalen Bereichs) oder eine andersartige Verstärkung des proximalen Bereichs 16. Eine Erhöhung des Durchmessers d1 des proximalen Bereichs ist gegenüber diesen anderen Techniken bevorzugt, da sie einfacher zu bewerkstelligen ist und funktioniert.
  • Eine optimale Katheterausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Verhältnis des Außendurchmessers d1 des proximalen Bereichs 16 zum Außendurchmesser d4 des distalen Bereichs 22 von wenigstens 1.625:1. Diese Geometrie ist für sich alleine oder in Kombination mit der Verwendung von Materialien verschiedener Festigkeiten und Flexibilität für jeden der Bereiche 16, 18, 20 und 22 gut verwendbar.
  • Eine Verstärkung durch eine Umflechtung wird verwendet, um ausgewählte Segmente des Katheterkörpers 14 weiter zu verstärken, wenn dies nötig ist.
  • Bevorzugt ist der Katheterkörper 14 aus thermoplastischen Materialien aufgebaut, wobei der proximale Bereich 16 die steifste Zusammensetzung hat und der distale Bereich 22 die weichste Zusammensetzung hat. Die Zusammensetzung der Zwischenbereiche 18 und 20 führt zu einer abnehmenden Steifigkeit des Katheterkörpers 14 zwischen dem proximalen Bereich und dem distalen Bereich.
  • Es versteht sich, dass, obgleich zwei Zwischenbereiche 18 und 20 gezeigt sind, es möglich und eventuell wünschenswert ist, mehr oder weniger Zwischenbereiche zu haben. Obwohl weiterhin die Zwischenbereiche 18 und 20 Einzelsegmente bilden, kann sich der Katheterkörper 14 auch vom proximalen Bereich 16 zum distalen Bereich 22 verjüngen, ohne dass Einzelsegmente notwendig sind. Gestaltungsüberlegungen wie Katheterlänge und besondere Anwendungen können die geeignete Anzahl von Zwischenbereichen, Geometrie, Flexibilität und Zusammensetzung solcher Bereiche vorschreiben.
  • Ein getesteter Prototyp der Erfindung hatte Bereiche relativer Steifigkeit wie folgt: Der proximale Bereich 16 hat eine Steifigkeit von .004–.0020 in/lb bei einer Auslenkung von 30 Grad bei einer Spanne von .05'' mit einem Gewicht von .025 lb; der erste Zwischenbereich 18 hat eine Steifigkeit von .0020–.0080 in/lb bei einer Auslenkung von 30 Grad bei einer Spanne von .105'' mit einem Gewicht von .025 lb; der zweite Zwischenbereich 20 hat eine Steifigkeit von .0020–.0040 in/lb bei einer Auslenkung von 30 Grad bei einer Spanne von .05'' mit einem Gewicht von .080 lb und der distale Bereich 22 hat eine Steifigkeit von .0030–.0070 in/lb bei einer Auslenkung von 30 Grad bei einer Spanne von .05'' mit einem Gewicht von .080 lb. Es versteht sich, dass, obgleich diese Angaben Steifigkeitswerte für einen bestimmten Mikrokatheter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergeben (d. h. einem Mikrokatheter 10 mit einem Außendurchmesser von 0.032'' oder weniger des distalen Bereichs), diese Steifigkeitsangaben für Mikrokathetergestaltungen sehr geringer Größen weicher als diese beispielhaften Steifigkeitsbereiche sein können.
  • Obgleich die Steifigkeit eines jeden Bereichs des Katheterkörpers 14 unter Laborbedingungen gemessen werden kann, gibt es andere Möglichkeiten, die relative Steifigkeit der verschiedenen Bereiche des Katheterkörpers 14 darzustellen, beispielsweise in Materialzusammensetzung und Geometrie ausgedrückt.
  • Eine bevorzugte Geometrie des Katheterkörpers 10 hat eine verwendbare Länge von zwischen 120–180 cm. Der proximale Bereich 16 hat einen Außendurchmesser d1 von 3.0 F–5.0 F und eine Länge von 80–130 cm. Bevorzugter hat der proximale Bereich 16 einen Außendurchmesser d1 von 4.0 F–5.0 F (.052''–.065''). Der erste Zwischenbereich 18 hat einen Außendurchmesser d2 von 2.5 F–5 F und eine Länge von 2–10 cm. Der zweite Zwischenbereich 20 hat einen Außendurchmesser d3 von 2.0 F–4.5 F und eine Länge von 5–20 cm.
  • Der distale Bereich 22 hat einen Außendurchmesser d4 von 1.2 F–2.5 F und eine Länge von 5–20 cm. Es versteht sich, dass das distale Ende 26 des Katheterkörpers 14 konturiert, abgestuft oder sonstwie abweichend von der durchschnittlichen Abmessung d4 sein kann. Folglich ist der Wert d4, auf den hier allgemein Bezug genommen wird, die nominale Abmessung der gesamten Länge von 5–20 cm des distalen Bereichs 22 ohne Berücksichtigung von Konturen, Abstufungen oder anderen Abweichungen, die am distalen Bereich 22 vorhanden sein können, insbesondere nahe des distalen Endes 26.
  • Der Außendurchmesser d4 des distalen Bereichs hat ein Maximum von 2.5 F (0.032''), um die Verwendung des Katheterkörpers in einem gewundenen Bereich eines Gefäßes zu ermöglichen und der proximale Bereich hat einen minimalen Außendurchmesser d1 von 4.0 F (0.052''), um die Schiebbarkeit des Katheterkörpers zu optimieren.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält der Katheterkörper 14 ein Infusionslumen und Infusionsöffnungen 28. Bevorzugt liegen die Infusionsöffnungen 28 in einem Übergangsbereich, der zwischen dem zweiten Zwischenbereich 20 und dem distalen Bereich 22 definiert ist. Während 1 Infusionsöffnungen 28 an einem einzelnen Ort zeigt, versteht sich, dass jeglicher Übergangsbereich zwischen den Kathetereinzelsegmenten Infusionsöffnungen 28 gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten kann.
  • Die 2a und 2b zeigen den Mikrokatheter 10, der in ein Gefäß 36 eines Patienten 38 eingeführt ist. Ein Verfahren zum Verwenden des Katheters 10 in gewundenen Bereichen des Gefäßes 36 umfasst die Bereitstellung des Katheterkörpers 14, die Anordnung eines Führungsdrahts 12 im Katheterkörper 14 und das Verlängern des Führungsdrahts 12 über das distale Ende 26 des Katheters 10 hinaus. Das Verfahren enthält die Schritte des gleichzeitigen Vorwärtsbewegens des Führungsdrahtes 12 und Katheterkörpers 14 in dem Gefäß 36 des Patienten 38. Der Verfahrensschritt des Begrenzens der Vorstreckung des Führungsdrahts 12 mit einem Tiefenanschlag verhindert eine zu weite Vorstreckung des Führungsdrahts 12.
  • Eine Verhinderung einer zu weiten Vorstreckung des Führungsdrahtes 12 verhindert, dass der Führungsdraht 12 unnötigerweise das nachgiebige Gewebe des Gefäßes 36 durchstößt. Eine Begrenzung der Vorstreckung des Führungsdrahts 12 ermöglicht, dass der Führungsdraht das „Schieben" des Katheterkörpers 14 durch das Gefäß 36 unterstützt.
  • Das Verfahren enthält den Schritt des Einbringens eines Fluids durch den Katheterkörper 14 mittels der Infusionsöffnung 28 in das Gefäß. Der Schritt des Vorwärtsbewegens des Katheters 10 umfasst das Vorwärtsbewegen des Katheters 10 in gewundene Bereiche des Neurogefäßes.
  • Das Verfahren enthält weiterhin den Schritt des Erkennens der Markierungsbänder 24 (1), um zu bestimmen, wo das distale Ende 26 innerhalb des Gefäßes 35 liegt.
  • Der Katheterkörper 14 hat ein Führungsdrahtlumen (Supra), das einen Pfad definiert, der als ein Infusionslumen wirkt. Das Verfahren weist weiterhin den Schritt des Zuführens von Kontrastmedium, Medikamenten, Nährmittel oder eines Blutverdünnungsmittels durch das distale Ende 26 des Katheterkörpers 14 über den Pfad auf.
  • 3 zeigt ein distales Ende 40 des Führungsdrahtes 12. Das distale Ende 40 hat einen Tiefenanschlag 42 zur Verhinderung, dass sich der Führungsdraht vom Katheter zu weit vor erstreckt. Gemäß einem Aspekt der Erfindung definiert der Tiefenanschlag 42 einen ringförmigen Flansch 44, der koaxial mit dem distalen Ende 40 fluchtet. Es versteht sich, dass, obgleich ein ringförmiger Flansch 44 gezeigt ist, um eine zu weite Vorstreckung des Führungsdrahtes zu verhindern, der Tiefenanschlag 42 andere Formen annehmen kann. Beispielsweise kann der Tiefenanschlag 42 die Form einer im wesentlichen kugelförmigen Beule, eine Serie von Leisten, einen koaxial auf dem distalen Ende fluchtend angeordneten Kegelstumpf oder irgend eine andere Form haben, die eine zu weite Vorstreckung verhindern könnte.
  • 4 zeigt den distalen Bereich 22 des Katheterkörpers 14. Der distale Bereich 22 enthält einen Anschlag 50, der selektiv in Anlage mit dem Tiefenanschlag 42 des Führungsdrahtes 12 bringbar ist. Der Anschlag 50 definiert einen ringförmigen Flansch 52, der mit dem ringförmigen Flansch 44 des Tiefenanschlags 42 am Füh rungsdraht zusammentrifft, um eine zu weite Vorstreckung des Führungsdrahtes 12 durch das distale Ende 26 des Katheterkörpers 14 (1) zu verhindern.
  • Der Katheterkörper 14 definiert ein Führungsdrahtlumen 54 innerhalb des Katheterkörpers 14. Der Anschlag 50 ist innerhalb des Führungsdrahtlumens 54 festgelegt und hat eine Öffnung, um es einem Führungsdraht zu ermöglichen, durch den Anschlag 50 zu verlaufen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2a, 2b, 3 und 4 erkennt man, dass ein Drücken des Führungsdraht-Tiefenanschlags 42 gegen den Stopper 50 des Katheterkörpers 14 die Schiebbarkeit des Katheterkörpers 14 verbessert und ein Ausbauchen oder Knicken des distalen Bereichs 22 des Katheterkörpers 14 unterbindet. Dies ist deshalb möglich, da, wenn sich der Führungsdraht 12 (1) vollständig vom Katheterkörper 14 aus erstreckt und der Tiefenanschlag 42 gegen den Anschlag 50 drückt, dann der Führungsdraht 12 und der Katheterkörper 14 in einer zusammengesetzten Kooperation wirken können. Eine gleichzeitige Einführung des Führungsdrahts 12 des Katheterkörpers 14 in die gewundenen Bereiche des Neurogefäßes ist möglich, da der Führungsdraht 12 den Katheterkörper 14 verstärkt, insbesondere den distalen Bereich 22 des Katheterkörpers 14.
  • Ein Drücken des ringförmigen Tiefenanschlags 42 gegen den ringförmigen Anschlag 50 unterbindet eine Verformung (z. B. Aufweitung) des Außendurchmessers d4 des distalen Bereichs 22. Es versteht sich jedoch, dass verschiedene andere Ausgestaltungen von Tiefenanschlag 42 und Stoppern 50 eine solche Verformung unterbinden würden. Es sei auch festzuhalten, dass ein begrenzter Verformungsgrad nicht immer als nachteilig zu erachten ist.
  • 5 zeigt den distalen Bereich 22 des Katheterkörpers 14. Der Führungsdraht 12 erstreckt sich durch das Führungsdrahtlumen 54. Der Katheterkörper 14 bildet einen Pfad 56 innerhalb des Führungsdrahtlumens 54 zwischen dem Führungsdraht 12 und dem Führungsdrahtlumen 54. Der Pfad 56 erleichtert die Einführung von Fluid durch das distale Ende 26, das als eine Infusionsöffnung dient.
  • Das Führungsdrahtlumen 54 hat ein abgestuftes Inneres 58. Der Führungsdraht 12 hat ein abgestuftes Äußeres 60 entsprechend dem abgestuften Inneren 58 des Führungsdrahtlumens 54. Das abgestufte Äußere 60 ist gegenüber dem abgestuften Inneren 58 versetzt, wenn der Tiefenanschlag 42 des Führungsdrahts 12 auf den Stopper 50 des Katheterkörpers 14 trifft. Ein Versatz des abgestuften Äußeren des Führungsdrahts gegenüber dem abgestuften Inneren des Tiefenanschlags 42 verhindert, dass der Führungsdraht 12 den distalen Bereich 22 und das distale Ende 56 des Katheterkörpers 14 radial verformt.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform des Führungsdrahts 12. Der Tiefenanschlag 42 enthält eine am Führungsdraht 12 ausgebildete Ausbuchtung 62.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben; es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung abgewandelt werden kann, um verschiedene andere Ziele zu erreichen. Beispielsweise kann die Fähigkeit des Führungsdrahts, als ein Ventil zu wirken, eine selektive Unterdrucksetzung des Katheterkörpers durch Infusionsfluide ermöglichen, um selektive Änderungen der Katheterflexibilität zu erleichtern. Diese Druckänderungen zusammen mit einer selektiven Verstärkung des Katheterkörpers durch den Führungsdraht und das Verstärken des proximalen Bereichs durch die Geometrie und das hier beschriebene Verhältnis kann zu kleineren Mikrokathetern mit verbesserter Schiebbarkeit führen. Die Konfiguration von Stopper und Tiefenanschlag können modifiziert werden und so verbessert werden, dass der Führungsdraht mehr zur Schiebbarkeit des Katheters beiträgt. Folglich ist die vorliegende Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (8)

  1. Ein Mikrokatheter- (10) und Führungsdrahtsystem zur Verwendung in gewundenen Bereichen eines Gefäßes, aufweisend: einen Katheterkörper (14) mit einem distalen Ende (26), einem Führungsdrahtlumen, einem verdickten proximalen Bereich (16) mit einem Außendurchmesser und einem distalen Bereich mit einem Außendurchmesser, wobei das Führungsdrahtlumen einen Stopper definiert; und einen Führungsdraht (12), der in den Katheterkörper eingesetzt ist, wobei der Führungsdraht einen Tiefenanschlag für eine Anlage mit dem Stopper des Führungsdrahtlumens hat, um eine zu weite Vorstreckung des Führungsdrahts vom distalen Ende des Katheterkörpers zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Außendurchmessers am proximalen Bereich zum Außendurchmesser am distalen Bereich wenigstens 1.625:1 beträgt, wobei der Außendurchmesser am distalen Bereich ein Maximum von 0.8 mm (0.032'') hat und der Außendurchmesser am proximalen Bereich ein Maximum von 1.3 mm (0.052'') hat.
  2. Ein Mikrokatheter nach Anspruch 1, bei dem der Tiefenanschlag einen ringförmigen Flansch enthält und der Führungsdrahtstopper einen ringförmigen Flansch enthält.
  3. Ein Mikrokatheter nach Anspruch 1, bei dem der Tiefenanschlag einen ringförmigen Flansch enthält und der Führungsdrahtstopper eine Auswölbung enthält.
  4. Ein Mikrokatheter nach Anspruch 2, bei dem der Tiefenanschlag in dem distalen Bereich des Katheterkörpers ausgebildet ist.
  5. Ein Mikrokatheter nach Anspruch 4, bei dem der Stopper eine Öffnung definiert, die den Durchlass des Führungsdrahts durch den Stopper ermöglicht.
  6. Ein Mikrokatheter nach Anspruch 4, bei dem das Führungsdrahtlumen einen Pfad definiert, der die Infusion von Flüssigkeit durch das distale Ende des Katheterkörpers erleichtert.
  7. Ein Mikrokatheter nach Anspruch 6, bei dem das Führungsdrahtlumen ein abgestuftes Inneres hat, wobei der Führungsdraht ein abgestuftes Äußeres hat, das dem abgestuften Inneren des Führungsdrahtlumens entspricht.
  8. Ein Mikrokatheter nach Anspruch 7, bei dem das abgestufte Äußere gegenüber dem abgestuften Inneren versetzt ist, wenn der Tiefenanschlag auf den Stopper trifft, um den Führungsdraht daran zu hindern, den distalen Bereich des Katheterkörpers radial zu verformen, wenn der Stopper mit dem Tiefenanschlag in Anlage gelangt.
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