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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mobilkommunikation.
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Stand der Technik
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Stand der Technik 1
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3 zeigt
beispielsweise ein Mobilkommunikationssystem nach dem Stand der
Technik. Das System zeigt einen Fall, in welchem mehrere verschiedene
Mobilkommunikationsnetzwerke/-dienste für ein einzelnes mobiles Endgerät verfügbar sind.
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In 3 sehen
Basisstationen 14 und 114 jeweils verschiedene
mobile Kommunikationsnetzwerke/-dienste vor.
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Die
Arbeitsweise wird im Folgenden erläutert.
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Bei
einem Mobilkommunikationsnetzwerk/-dient A werden Daten 200 zuerst
in eine Steuer-/Kommunikationseinheit 12 eines mobilen
Endgeräts 11 eingegeben,
die eingegebenen Daten werden durch eine Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 13 verschlüsselt, und
Funkdaten 201 werden von der Steuer-/Kommunikationseinheit 12 ausgegeben. An
der Basisstation 14, die die Funkdaten 201 empfängt, werden
die Funkdaten 201 durch eine Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 113 entschlüsselt, und
die ursprünglichen
Daten 200 werden erhalten. Wenn andererseits das mobile
Endgerät 11 die
von der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 113 verschlüsselten
Daten 201 in der Basisstation 14 empfängt, werden
die Daten 201 von der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 13 durch
die Steuer-/Kommunikationseinheit 12 entschlüsselt, und
die ursprünglichen
Daten 200 werden erhalten.
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Bei
einem anderen Mobilkommunikationsnetzwerk/-dienst b werden die Daten 200 zuerst
zu der Steuer-/Kommunikationseinheit 12 des mobilen Endgeräts 11 ausgegeben,
die Daten 200 werden durch eine Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 15 verschlüsselt und
Funkdaten 1201 werden von der Steuer-/Kommunikationseinheit 12 ausgegeben.
Die Basisstation, die die Funkdaten 1201 empfängt, entschlüsselt die
Funkdaten 1201 durch Verwendung einer Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 115,
und die ursprünglichen
Daten 200 werden erhalten. Weiterhin werden, wenn das mobile Endgerät die in
der Basisstation 114 verschlüsselten Funkdaten 1201 empfängt, die
Funkdaten 1201 von der Verschlüsselungs-/-Entschlüsselungseinheit 15 durch
die Steuer-/Kommunikationseinheit 12 entschlüsselt, und
die ursprünglichen
Daten 200 werden erhalten.
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Stand der Technik 2
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4 zeigt
beispielsweise ein Mobilkommunikationssystem eines anderen Standes
der Technik. Das System zeigt einen Fall, in welchem ein einzelnes übliches
Mobilkommunikationsnetzwerk/-dienst verwendet wird.
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In 4 versieht
eine Basisstation 16 ein Partnerendgerät 17 mit einem Mobilkommunikationsnetzwerk/-dienst über eine
Funkverbindung.
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Die
Arbeitsweise wird im Folgenden beschrieben.
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Bei
einem Mobilkommunikationsnetzwerk/-dienst werden die Daten 200 zuerst
in die Steuer-/Kommunikationseinheit 12 des mobilen Endgeräts 11 eingegeben,
und die Daten 200 werden unter Verwendung eines gemeinsamen
Schlüssels
(nachfolgend als gemeinsamer Schlüssel A bezeichnet) der von
dem mobilen Endgerät 11 und
dem Partnerendgerät 17 geteilt
wird, von der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 13 verschlüsselt. Das
verschlüsselte
Ergebnis wird erforderlichenfalls durch die Steuer-/Kommunikationseinheit 12 verarbeitet,
das Ergebnis wird weiterhin unter Verwendung eines gemeinsamen Schlüssels (nachfolgend
als gemeinsamer Schlüssel
B bezeichnet), der von dem mobilen Endgerät 11 und der Basisstation 14 geteilt wird,
durch die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 15 verschlüsselt, und
die Funkdaten 201 werden von der Steuer-/Kommunikationseinheit 12 ausgegeben.
In der Basisstation 14, die die Funkdaten 201 empfängt, werden
die Funkdaten 201 unter Verwendung des gemeinsamen Schlüssels B
durch die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 115 entschlüsselt, und
die entschlüsselten
Daten werden zu der Basisstation 16 des Partnerendgeräts gesandt.
In der Basisstation 16 werden die entschlüsselten
Daten unter Verwendung eines gemeinsamen Schlüssels (nachfolgend als gemeinsamer
Schlüssel
C bezeichnet), der von dem Partnerendgerät 17 und der Basisstation 16 geteilt
wird, durch die Verschlüsselungs-/Endschlüsselungseinheit 116 verschlüsselt, und
die Funkdaten 202 werden ausgegeben. In dem Partnerendgerät 17,
das die Funkdaten 202 empfängt, werden die Funkdaten 202 unter
Verwendung des gemeinsamen Schlüssels
C von der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 19 durch
die Steuer-/Kommunikationseinheit 18 entschlüsselt. Das entschlüsselte Ergebnis
wird erforderlichenfalls durch die Steuer-/Kommunikationseinheit 18 verarbeitet,
das Ergebnis wird weiterhin unter Verwendung des gemeinsamen Schlüssels A
durch die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 20 entschlüsselt, und
die ursprünglichen
Daten 200 werden erhalten.
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Bei
der vorbeschriebenen Mobilkommunikation nach dem Stand der Technik
besteht das Problem, dass mehrere Arten von Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheiten
erforderlich sind, wenn mehrere verschiedene Mobilkommunikationsnetzwerke/-dienste
für ein
einzelnes mobiles Endgerät
verfügbar
gemacht sind und wenn eine Vertraulichkeit von Daten nicht nur bei
der Funkverbindung zwischen den mehreren Basisstationen, sondern auch
bei Daten für
eine Kommunikation mit dem Partnerendgerät erzielt wird.
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Die
EP 0 957 651 A2 beschreibt
ein Mobiltelefon mit Verschlüsselungskarte,
nämlich
ein Mehrfachmodus-Telefon,
z. B. ein Doppelmodus-GSM 900/DECT-Endgerät oder ein Dreifachmodus-GSM 900/DCS
1800/PCS1900-Endgerät.
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WO 99/07103 bezieht sich
auf ein Sicherheitsverschlüsselungssystem
für schnelle
und sichere Verschlüsselung
in einem drahtlosen Telefonsystem enthaltend ein Handgerät und eine
Basisstation, die beide einen Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Prozessor
aufweisen, wenn ein erzeugter Text den Text verschlüsselt und
zu dem Sender/Empfänger
für die Übertragung
liefert. Wenn ein eintreffender Verschlüsselungstext identifiziert
ist, werden der Verschlüsselungstext
und die Identifikation zu dem Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Prozessor
geliefert, der den Verschlüsselungstext
entschlüsselt
und ihn als Text zu dem Eingabe-/Ausgabe-Prozessor liefert, um ihn
weiterzuleiten. Die mobile Station verwendet vorzugsweise den Vorwärts-ECMEA-Prozess,
und die Basisstation verwendet vorzugsweise den umgekehrten ECMEA-Prozess.
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die
WO 99/22372 offenbart ein
Verfahren und ein System zum Übertragen
von Informationen unter Verwendung eines Verschlüsselungsmodusindikators. Bei
einem Ausführungsbeispiel
werden zwei verschiedene Schlüssel
(A und B) verwendet, um den in einer gemeinsamen Verschlüsselungseinheit
518 verwendeten
Verschlüsselungsvorgang
zu ändern.
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In
der
WO 99/27654 wird
ein System zum sicheren Übertragen
eines Datensatzes in einem Datenkommunikationssystem unter Verwendung
einer einzelnen Verschlüsselungsmaschine
und einer einzelnen Entschlüsselungsmaschine
mit unterschiedlichen Schlüsseln
beschrieben.
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Die
EP 0 851 628 A offenbart
ein mobiles Satellitenkommunikationssystem enthaltend mobile Endgeräte, die
miteinander können
unter Verwendung von Ende-zu-Ende- Verschlüsselungs- und Entschlüsselungstechniken.
Der Verschlüsselungscode, der
zwei Ende-zu-Ende-Endgeräten
gemeinsam ist, wird von einer entfernten Datenbankstation zu den Endgeräten übertragen.
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Die
vorliegende Erfindung ist vorgesehen, um die in Verbindung mit 4 erwähnten Probleme zu
lösen und
hat das Ziel, das mobile Endgerät
zu verkleinern.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
Aufgabe wird gelöst
durch ein Mobilkommunikationssystem gemäß den Merkmalen des Anspruchs
1.
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Kurze Erläuterung der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockschaltbild, das das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt.
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2 ist
ein Blockschaltbild, das das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt.
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3 ist
ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel nach dem Stand
der Technik zeigt.
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4 ist
ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel für einen
anderen Stand der Technik zeigt.
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Beste Art der Ausführung der Erfindung
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Ausführungsbeispiel
1
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
wird ein Mobilkommunikationssystem erläutert für den Fall mehrerer verschiedener
Mobilkommunikationsnetzwerke/-dienste, wobei ein einzelnes mobiles
Endgerät
dieselbe Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit
zum Erzielen einer Vertraulichkeit von Daten für mehrere Funkverbindungen
zwischen Basisstationen verwendet.
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1 zeigt
eine Systemkonfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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In
der Figur zeigt eine Bezugszahl 1 ein mobiles Endgerät, 2 zeigt
eine Steuer-/Kommunikationseinheit, 3 zeigt eine Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit,
die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsvorgänge durchführt, und 4 zeigt
eine Basisstation. 1004 zeigt eine andere Basisstation, die
ein anderes Mobilkommunikationsnetzwerk/-dienst vorsieht, das/der
verschieden von dem von der Basisstation 4 vorgesehenen
ist. 103 zeigt Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheiten,
die in den Basisstationen 4 bzw. 1004 enthalten
sind, und die dieselben wie die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 3 sind.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise erläutert.
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In
einem Mobilkommunikationsnetzwerk/-dienst A werden Daten 100 zuerst
in die Steuer-/Kommunikationseinheit 2 des mobilen Endgeräts 1 eingegeben,
die Daten 100 werden von der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 3 verschlüsselt, und
Funkdaten 101 werden von der Steuer-/Kommunikationseinheit 2 ausgegeben.
In der Basisstation 4, die die Funkdaten 101 empfängt, werden diese
durch die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 103 entschlüsselt, und
die ursprünglichen
Daten 100 werden erhalten. Wenn das mobile Endgerät 1 die
von der Verschlüsselungs-/Entschlüsse lungseinheit 103 der
Basisstation 4 verschlüsselten
Funkdaten 101 empfängt,
werden die Funkdaten 101 von der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 3 durch
die Steuer-/Kommunikationseinheit 2 entschlüsselt, und
die ursprünglichen
Daten 100 werden erhalten.
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Weiterhin
können
bei einem anderen Mobilkommunikationsnetzwerk/-dienst B das mobile
Endgerät 1 und
die Basisstation 1004 Funkdaten 1101 in ähnlicher
Weise wie bei dem vorstehenden Fall senden/empfangen unter Verwendung
der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheiten 3 und 103,
die dieselben sind.
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Wie
vorstehend diskutiert ist, verschlüsseln/entschlüsseln, wenn
mehrere verschiedene Mobilkommunikationsnetzwerke/-dienste A und
B verwendet werden, das mobile Endgerät 1 und die Basisstationen 4 und 1004 (die
Basisstation kann einzeln oder mehrfach sein) die jeweiligen Daten
auf den Funkverbindungen unter Verwendung derselben Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheiten 3. Demgemäß besteht
keine Notwendigkeit, mehrere Arten von Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheiten
vorzusehen, so dass das mobile Endgerät kleiner ausgebildet werden
kann.
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In
dem vorstehenden Fall können
die Steuer-/Kommunikationseinheit 2 und die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 3 als
eine Einheit konfiguriert sein. Weiterhin können wie vorstehend beschrieben
ist, die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheiten 3 und 103 dieselben
sein.
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Ausführungsbeispiel
2
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Bei
der vorstehenden Erläuterung
des ersten Ausführungsbeispiels
erreicht ein einzelnes mobiles Endge rät eine Vertraulichkeit der
Daten auf mehreren Funkverbindungen zwischen den Basisstationen unter
Verwendung derselben Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheiten
für den
Fall der Verwendung mehrerer verschiedener Mobilkommunikationsnetzwerke/-dienste.
Als Nächstes
wird ein anderes Ausführungsbeispiel
erläutert,
bei dem das mobile Endgerät
eine Vertraulichkeit der Daten für
eine Kommunikation mit der Basisstation und mit einem Partnerendgerät unter
Verwendung jeweils derselben Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit
erzielt, für den
Fall der Verwendung eines einzelnen Mobilkommunikationsnetzwerks/-dienstes.
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2 zeigt
eine Konfiguration des Mobilkommunikationssystems gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung für
den vorstehenden Fall.
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In
der Figur zeigt eine Bezugszahl 1 ein mobiles Endgerät, 2 und 7 zeigen
Steuer-/Kommunikationseinheiten, 3 und 8 zeigen
Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheiten,
die Prozesse für
dieselbe Verschlüsselung/Entschlüsselung
durchführen, 4 und 5 zeigen
Basisstationen, 6 zeigt ein Partnerendgerät, 104 und 105 zeigen
Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheiten,
die Prozesse für
Verschlüsselung/Entschlüsselung
in den Basisstationen 4 und 5 durchführen.
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Als
Nächstes
wird die Arbeitsweise beschrieben.
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Bei
einem Mobilkommunikationsnetzwerk/-dienst werden Daten 100 zuerst
in die Steuer-/Kommunikationseinheit 2 des mobilen Endgeräts 1 eingegeben,
und die Daten 100 werden unter Verwendung eines gemeinsamen
Schlüssels
(nachfolgend als gemeinsamer Schlüssel A bezeichnet), der von
dem mobilen Endgerät 1 und
dem Partnerendgerät 6 geteilt
wird, durch die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 3 verschlüsselt. Das
verschlüsselte
Ergebnis wird erforderlichenfalls von der Steuer-/Kommunikationseinheit 2 verarbeitet,
das Ergebnis wird weiterhin unter Verwendung eines gemeinsamen Schlüssels (nachfolgend
als gemeinsamer Schlüssel
B bezeichnet), der zwischen dem mobilen Endgerät 1 und der Basisstation 4 geteilt
wird, wieder durch die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 3 verschlüsselt, und
Funkdaten 101 werden von der Steuer-/Kommunikationseinheit 2 ausgegeben. In
der Basisstation 4, die die Funkdaten 101 empfängt, werden
die Funkdaten 101 unter Verwendung des gemeinsamen Schlüssels B
durch die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 104 entschlüsselt, und
die entschlüsselten
Daten werden zu der Basisstation 5 des Partnerendgeräts gesandt.
In der Basisstation 5 werden die entschlüsselten
Daten unter Verwendung eines gemeinsamen Schlüssels (nachfolgend als gemeinsamer
Schlüssel
C bezeichnet), der von dem Partnerendgerät 6 und der Basisstation 5 geteilt
wird, durch die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 105 verschlüsselt, und
die Funkdaten 102 werden ausgegeben. In dem Partnerendgerät 6, das
die Funkdaten 102 empfängt,
werden die Funkdaten unter Verwendung des gemeinsamen Schlüssels C
von der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 8 durch
die Steuer-/Kommunikationseinheit 7 entschlüsselt. Das
entschlüsselte
Ergebnis wird erforderlichenfalls von der Steuer-/Kommunikationseinheit 7 verarbeitet,
das Ergebnis wird weiterhin unter Verwendung des gemeinsamen Schlüssels A
von der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 8 entschlüsselt, und
die ursprünglichen
Daten 100 werden erhalten.
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Weiterhin
kann dieselbe Operation für
den Fall einer Datenkommunikation von dem Partnerendgerät zu dem
mobilen Endgerät 1 durchgeführt werden.
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In
dem vorstehenden Fall können
die Steuer-/Kommunikationseinheit 2 und die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 3 sowie
die Steuer-/Kommunikationseinheit 7 und die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit 8 als
jeweils eine Einheit konfiguriert werden. Die Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheiten 3, 8, 104 und 105 können dieselben
sein.
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Ausführungsbeispiel
3
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Bei
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
wurden der Fall von mehreren verschiedenen Mobilkommunikationsnetzwerken/-diensten
und der Fall eines einzelnen Mobilkommunikationsnetzwerks/-dienstes
getrennt diskutiert. Die vorliegende Erfindung kann auf einen anderen
Fall angewendet werden, in welchem die beiden vorgenannten Fälle kombiniert
sind.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird dieselbe Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit
zur Erzielung der Vertraulichkeit von Daten für die Kommunikation eines einzelnen
mobilen Endgeräts,
das mit mehreren verschiedenen Mobilkommunikationsnetzwerken/-diensten
mit mehreren Basisstationen verbunden ist, verwendet, wodurch ermöglicht wird, dass
das Endgerät
verkleinert wird.
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Weiterhin
wird dieselbe Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit
zur Erzielung der Vertraulichkeit von Daten für die Kommunikation eines einzelnen
mobilen Endgeräts,
das mit einem einzelnen Mobilkommunikati onsnetzwerk/-dienst mit
einer Basisstation und mit einem Partnerendgerät verbunden ist, verwendet,
wodurch ermöglicht
wird, das Endgerät
zu verkleinern.
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Noch
weiterhin wird dieselbe Verschlüsselungs-/Entschlüsselungseinheit
zur Erzielung einer Vertraulichkeit von Daten für eine Kommunikation mit mehreren
Basisstationen und mit einem Partnerendgerät verwendet, wodurch ermöglicht wird,
das Endgerät
zu verkleinern.