DE60126232T2 - Standortsregistrations-Steuerungsverfahren, Mobilkommunikationsnetz, und Kommunikationsendgerät - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ortsregistrierungssteuerverfahren zum Registrieren des Orts eines Kommunikationsendgeräts, das von einem Mobilkommunikationsnetzwerk bedient wird, sowie ein Kommunikationsendgerät, das dieses Verfahren verwendet.
  • In WO00/03557 wird ein System beschrieben, sowie eine Vorrichtung und Verfahren zur Funkrufoptimierung, unter Verwendung von Teilortgebieten. Die Menge an Verwendung der Funkrufkanäle und die Anzahl der Ortsaktualisierungen, die ausgeführt werden von einem Mobilteilnehmer, können überwacht werden durch das Netzwerk, um entweder statistische Daten oder eine Teilnehmerkategorie zu bestimmen, beispielsweise starker Benutzer oder leichter Benutzer. Dann kann eine Mobilstation eine Ortsaktualisierung ausführen, basierend auf den statistischen Daten oder der diesen zugeordneten Teilnehmerkategorie.
  • In US-A-5,832,381 wird ein Ortsaktualisieren in einem zellularen Funknetzwerk beschrieben, insbesondere ein Verfahren zum Ausführen einer Ortsaktualisierung, in der das zellulare Funknetzwerk oder mindestens ein Teil von diesem bereitgestellt wird mit einer Vielzahl von koinzidenten logischen Ortsgebietsniveaus. Die Niveaus sind hierarchisch mit Bezug auf die Ortsgebietsgröße.
  • In US-A-6,101,388 wird ein Verfahren beschrieben zum Verringern eines Registrierungsverkehrs in einem GSM-Mobilkommunikationssystem. Das Verfahren enthält den Schritt eines Empfangens einer Ortsgebietsveränderungsmitteilung von einem Mobilgerät, individuelles Anpassen einer kundenspezifischen Ortsgebietsindextabelle, basierend auf der Ortsgebietsänderungsmitteilung und Transferieren der kundenspezifischen Ortsgebietsindextabelle an das Mobilgerät, falls das Mobilgerät die kundenspezifische Ortsgebietsindextabelle unterstützt.
  • Ferner wird in 1995 Vierte IEEE International Conference On Universal Personal Communications Record, Gateway To The 21st Century, Tokyo, 6.-10. November, 1995, IEEE International Conference On Universal Personal Communications, New York, IEEE, U.S. (06-11-1995), CONF. 4, 950-954, ein adaptives Ortsverwaltungsschema für globale persönliche Kommunikation beschrieben.
  • Daher wird in einen Mobilkommunikationssystem, das ein Mobilkommunikationsnetzwerk umfasst, einschließlich Basisstation, Schalter bzw. Vermittlungen und andere Einrichtungen, und Mobilstationen, wie zum Beispiel Zellulartelefone in dem Mobilkommunikationsnetzwerk, ein Kommunikationsservicebereich zusammengesetzt aus einer Vielzahl von Ortsbereichen. Um in der Lage zu sein, eine Ausgehende-Anruf-Anforderung an irgendeine Mobilstation auszugeben, muss das Mobilkommunikationsnetzwerk von solch einem Mobilkommunikationssystem jeder Mobilstation folgen, das heißt, es muss der Ortsbereich bestimmt werden, wo sich jede Mobilstation innerhalb des Kommunikationsservicebereichs befindet. Deshalb führt das Mobilkommunikationsnetzwerk eine sogenannte Ortsregistrierungsverarbeitung aus, zum Registrieren, in Ansprechen auf eine Ortsregistrierungsanforderung von jeder Mobilstation, von Identifizierungsinformation eines Ortsbereichs, in dem sich die Mobilstation befindet.
  • Um eine Ortsregistrierungsverarbeitung zu bewirken, überträgt jede Mobilstation ein Ortsregistrierungsanforderungssignal an das Mobilkommunikationsnetzwerk, wenn beispielsweise die Mobilstation eine Änderung in ihrer Position zu einem anderen Ortsbereich detektiert.
  • In einem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem sind Abschnitte der Ortsbereiche, das heißt Grenzen zwischen Ortsbereichen innerhalb eines Kommunikationsservicebereichs, fest. In anderen Worten, umfassen Ortsbereiche feste Abschnitte. Deshalb muss eine Mobilstation, die betrieben wird in einem Transportmittel, das sich mit einer Geschwindigkeit innerhalb eines Bereichs bewegt, der relativ groß ist zu einer Größe von Ortsbereichen, häufig ein Ortsregistrierungsanforderungssignal an das Mobilkommunikationsnetzwerk übertragen.
  • Im Gegensatz dazu geben, wenn ein eingehender Anruf, der an eine Mobilstation innerhalb eines Ortsbereichs gerichtet ist, auftritt, alle Vermittlungen und Basisstationen, die sich innerhalb des Ortsbereichs befinden, innerhalb dessen die Mobilstation sich befindet, simultan Funkrufsignale bzw. Paging-Signale aus. Dies bedeutet, dass zu der Zeit eines eingehenden Anrufs eine Mobilstation, die sich innerhalb eines begrenzten Bereichs in einem Ortsbereich befindet, das gleiche Volumen an Verkehr erzeugt, wie eine Mobilstation eines Eigners, der sich stark innerhalb eines Ortsbereichs bewegt.
  • Wie hinsichtlich der herkömmlichen Mobilkommunikationssysteme beschrieben wurde, wird unnötiger Verkehr erzeugt für eine Ortsregistrierung und eingehende Anrufe, und dieses Problem wurde nicht zufriedenstellend gelöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ortsregistrierungssteuerverfahren, ein Mobilkommunikationsnetzwerk und ein Kommunikationsendgerät bereitzustellen, dessen Verwendung die Eliminierung von unnötigem Verkehr in dem Mobilkommunikationsnetzwerk ermöglicht, der normalerweise erzeugt wird für Ortsregistrierung und eingehende Anrufe.
  • Um die dargelegte Aufgabe zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Ortsregistrierungssteuerverfahren bereit, das die Schritte von Anspruch 1 umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird jede der Vielzahl der Arten von Abschnittsmuster verwendet, um den Kommunikationsservicebereich aufzuteilen, so dass sich die Größe eines Ortsbereichs unterscheidet, abhängig von dem Typ des Abschnittsmusters, zu dem er gehört.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird jede der Vielzahl von Arten von Abschnittsmuster verwendet, um den Kommunikationsservicebereich so aufzuteilen, dass die Form eines Ortsbereichs sich unterscheidet, abhängig von der Art des Abschnittsmuster, zu dem es gehört.
  • Bevorzugt besteht der Kommunikationsservicebereich des Mobilkommunikationsnetzwerks aus einer Vielzahl von Funkzellen; jedes der Abschnittsmuster wird verwendet zum Aufteilen des Kommunikationsservicebereichs, bestehend aus der Vielzahl von Funkzellen, in eine Vielzahl von Ortsbereichen, jede von diesen umfasst eine oder eine Vielzahl von Funkzellen; und jede der einen oder einer Vielzahl von Funkzellen wird abgedeckt durch eine oder eine Vielzahl von Basisstationen, die eine Funkkommunikation mit Kommunikationsendgeräten ausführen. In diesem Fall enthält der Schritt eines Übertragens von Bereichsidentifizierungsinformation, ein Ausstrahlen, von der einen oder Vielzahl von Basisstation und durch einen Steuerkanal, von Bereichidentifizierungsinformation hinsichtlich der Vielzahl von Arten von Ortsbereichen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Ortsregistrierungssteuerverfahren ferner den Schritt eines Mitteilens, durch das Mobilkommunikationsnetzwerk, dem Kommunikationsendgerät von Information, die eine oder die Vielzahl von Arten von Abschnittsmuster spezifiziert.
  • Bevorzugt wird über das Abschnittsmuster, das vorbestimmt zur Verwendung mit dem Kommunikationsendgerät ist, durch einen Benutzer des Kommunikationsendgeräts und einen Servicebetreiber entschieden, der das Mobilkommunikationsnetzwerk basierend auf einem vorausgeplanten Benutzungsmuster des Kommunikationsendgeräts verwaltet.
  • Bevorzugt kann das Abschnittsmuster, vorbestimmt zur Verwendung mit dem Kommunikationsendgerät, bestimmt werden von einem Servicebetreiber, der das Mobilkommunikationsnetzwerk verwaltet, basierend auf einer vorausgeplanten Häufigkeit von Anrufen, die bei dem Kommunikationsendgerät eingehen, oder basierend auf einem vorausgeplanten Bewegungsbereich des Kommunikationsendgeräts.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Mobilkommunikationsnetzwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 9 bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Kommunikationsendgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 10 bereit.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, einen unnötigen Verkehr in dem Mobilkommunikationsnetzwerk zu eliminieren, der andererseits erzeugt werden würde für eine Ortsregistrierung und eingehende Anrufe.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Beispielskonfiguration eines Mobilkommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt ein Diagramm, das sich auf die erste Ausführungsform bezieht, und Details der Benutzungskategorien einer Mobilstation zeigt;
  • 3 zeigt ein schematisches Diagramm, das ein Beispielsabschnittsmuster von Ortsbereichen gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, und einen Fall zeigt, wo die MobilstationsBenutzungskategorienummer "1" ist;
  • 4 zeigt ein schematisches Diagramm, das ein Beispielsabschnittsmuster von Ortsbereichen gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wobei ein Fall gezeigt wird, wo die Mobilstationsbenutzungskategorienummer "2" ist;
  • 5 zeigt ein schematisches Diagramm, das ein Beispielsabschnittsmuster von Ortsbereichen gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wobei ein Fall gezeigt wird, wo die Mobilstationsbenutzungskategorienummer "3" ist;
  • 6 zeigt ein schematisches Diagramm, das ein Beispielsabschnittsmuster von Ortsbereichen gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wobei ein Fall gezeigt wird, wo die Mobilstationsbenutzungskategorienummer "4" ist;
  • 7 zeigt ein schematisches Diagramm, das ein Beispielsabschnittsmuster von Ortsbereichen gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, wobei ein Fall gezeigt wird, wo die Mobilstationsbenutzungskategorienummer "5" ist;
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Beispiels-Hardware-Konfiguration eines Verwaltungsservers gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 9 zeigt ein Diagramm, das eine Beispielsdatenkonfiguration einer Mobilstationsbenutzungskategorietabelle zeigt, die bereitgestellt wird in einem Speicher des Verwaltungsservers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 10 zeigt ein Diagramm, das eine Beispielsdatenkonfiguration einer Ortsbereichsverwaltungstabelle zeigt, die bereitgestellt wird in dem Speicher des Verwaltungsservers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 11 zeigt ein Diagramm, das Elemente zeigt, die registriert werden in einem Heimspeicher, der bereitgestellt wird in einem Ortsregister (LR, Local Register) gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 12 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Beispiels-Hardware-Konfiguration einer Vermittlung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 13A zeigt ein Diagramm, das eine Beispielsdatenkonfiguration eines Vermittlungs-ID-Speicherbereichs zeigt, der bereitgestellt wird in einem Speicher der Vermittlung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 13B zeigt ein Diagramm, das eine Beispielsdatenkonfiguration eines Ortsbereichs-ID-Speicherbereichs zeigt, der bereitgestellt wird in dem Speicher der Vermittlung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 14 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Beispiels-Hardware-Konfiguration einer Basisstation gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 15 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Beispiels-Hardware-Konfiguration eines Zellulartelefons gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 16 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Vertragsinformationsempfangsverarbeitung zeigt, die ausgeführt wird durch die CPU des Verwaltungsservers bzw. Managementservers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 17 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Ortsbereichs-ID-Übertragungsverarbeiten zeigt, das ausgeführt wird durch die CPU des Verwaltungsservers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 18 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Steuersignalübertragungsverarbeitung zeigt, die ausgeführt wird durch die CPU der Basisstation gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 19 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Ortsregistrierungsverarbeiten zeigt, das ausgeführt wird durch die CPU des Zellulartelefons gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 20 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Steuersignalempfangsverarbeiten zeigt, das ausgeführt wird durch die CPU der Basisstation gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 21 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Ankommender-Anruf-Verarbeiten zeigt, das ausgeführt wird durch die CPU der Vermittlung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 22 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Beispiels-Hardware-Konfiguration eines Zellulartelefons gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 23 zeigt ein Diagramm, das eine Beispielsdatenkonfiguration einer Ortsbereichstabelle zeigt, die gespeichert wird in einem Ortsbereichs-Datenspeicherbereich in dem Zellulartelefon gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 24 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Ortsregistrierungsverarbeiten zeigt, das ausgeführt wird durch die CPU des Zellulartelefons gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 25 zeigt ein Diagramm, das eine Beispielsdatenkonfiguration einer Zeitzonenverwaltungstabelle gemäß einer ersten Modifizierung zeigt;
  • 26 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Beispiels-Hardware-Konfiguration eines Zellulartelefons gemäß einer zweiten Modifizierung zeigt; und
  • 27 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Ortsregistrierungsverarbeiten zeigt, das ausgeführt wird durch die CPU des Zellulartelefons gemäß der zweiten Modifizierung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben mit Bezug auf die Zeichnungen. Ähnliche Elemente werden durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet. Es sollte bemerkt werden, dass die Ausführungsformen nur Beispiele der vorliegenden Erfindung sind, die Erfindung nicht begrenzen und frei modifiziert werden können, innerhalb des Umfangs der Erfindung.
  • A. Erste Ausführungsform
  • A-1 Konfiguration der Ausführungsform
  • <1. Konfiguration des Mobilkommunikationssystems>
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Beispielskonfiguration eines Mobilkommunikationssystems 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, enthält das Mobilkommunikationssystem 1 eine Vielzahl von Eingabeendgeräten 10, ein Intranet 20, ein Mobilkommunikationsnetzwerk 30 und eine Vielzahl von tragbaren Telefonen, wie zum Beispiel Zellulartelefonen 90, die von dem Mobilkommunikationsnetzwerk 30 bedient werden.
  • Das Mobilkommunikationsnetzwerk 30 enthält eine Vielzahl von Gateway-Vermittlungen 40 bzw. Gateway-Switches oder Schalter, einen Verwaltungsserver 50, ein Ortsregister (hier abgekürzt als "LR") 60, ein Vermittlungsnetzwerk 70 mit einer Vielzahl von Vermittlungen bzw. Schalter 21 und eine Vielzahl von Basisstationen 80. Das Mobilkommunikationsnetzwerk 30 stellt Sprach- und Paketkommunikationsdienste jedem der Zellulartelefone 90 bereit, die sich innerhalb des Kommunikationsservicebereichs des Mobilkommunikationsnetzwerks 30 befinden.
  • Aus Gründen der Einfachheit stellt 1 nur ein gegebenes Eingabeendgerät 10 dar, sowie eine Gateway-Vermittlung 40, eine Vermittlung 71 des Vermittlungsnetzwerks 70, Basisstationen 80, die mit Vermittlung 71 verbunden sind, und ein gegebenes Zellulartelefon 90, das von dem Mobilkommunikationsnetzwerk 30 bedient wird.
  • Zuerst wird die vorliegende Ausführungsform in einer Übersicht beschrieben.
  • In dem Mobilkommunikationssystem 1 wird eine Vielzahl von Abschnittsmuster bereitgestellt, um einen Kommunikationsservicebereich in eine Vielzahl von Ortsbereichen aufzuteilen, so dass jeder Ortsbereich eine Größe aufweist, entsprechend einem ausgewählten Abschnittsmuster.
  • Abhängig von den Benutzungscharakteristika (Benutzungsmuster) von jedem Zellulartelefon 90, was bestimmt werden kann, beispielsweise basierend auf Verhaltensmuster von einem Besitzer eines Zellulartelefons 90 und einer Häufigkeit von eingehenden bzw. ankommenden Anrufen, ist ein Abschnittsmuster wählbar für jedes Zellulartelefon 90. Sobald ein Abschnittsmuster bestimmt wird für ein Telefon, wird eine Ortsregistrierung für dieses Telefon in dem Mobilkommunikationssystem 1 durchgeführt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erhält ein Betreiber der Mobilkommunikationsservice Information hinsichtlich einer wahrscheinlichen Mobiltelefonbenutzung eines Benutzers des Zellulartelefons 90, wenn der Benutzer einen Vertrag mit dem Servicebetreiber eingeht, für einen monatlichen Grundgebührnachlassservice. Gewöhnlich wird der Benutzer entscheiden, durch Rücksprache mit dem Servicebetreiber, welche vorbestimmte Mobilstationsbenutzungskategorie von Charakteristika ausgewählt werden sollte für eine Benutzung mit seinem/ihrem eigenen Zellulartelefon bzw. Funktelefon 90. Auswahl einer passenden Benutzungskategorie wird durchgeführt basierend auf Information, die dem Servicebetreiber gegeben wird und wird typischerweise einen geographischen Aktivitätsbereich enthalten, häufig verwendete Einrichtungen für einen Transport oder Bewegung (beispielsweise Zug, Auto, zu Fuß gehen) und eine geplante Häufigkeit der Benutzung (Häufigkeit von eingehenden Anrufen) des Zellulartelefons 90. Die Auswahl wird durchgeführt aus einer Vielzahl von vorbestimmten Mobilstationsbenutzungskategorien; und beim Wählen einer Mobilstationsbenutzungskategorie für das Zellulartelefon 90, empfängt der Benutzer einen Nachlass auf die Grundservicegebühr.
  • Dadurch, dass der Benutzer selbst eine Mobilstationsbenutzungskategorie auswählt, wird, falls es möglich ist, eine Höhe an Verkehr in dem Kommunikationsnetzwerk 30 für das Zellulartelefon 90 zu reduzieren in Beziehung zu Ortsregistrierung und ankommenden Anrufen, die Grundservicegebühr für das Telefon 90 diskontiert gemäß der übereingestimmten Bereitstellung des Grundgebührnachlassservices.
  • Die in 1 gezeigten Geräte werden nun beschrieben.
  • Das Eingabeendgerät 10 wird beispielsweise bei einem Verkaufsladen installiert, der verschiedene Service bzw. Dienste für Zellulartelefone 90 bereitstellt. Bei dem Verkaufsladen wird Vertragsinformation in ein Endgerät 10 eingegeben. Diese Vertragsinformation enthält einen Grundgebührnachlassservice, dem der Servicebetreiber und der Benutzer zugestimmt haben. Eingabeendgerät 10 überträgt die Benutzervertragsinformation in Form von Paketdaten an einen Verwaltungsserver bzw. Managementserver 50 innerhalb des Mobilkommunikationsnetzwerks 30 über das Intranet 20.
  • Benutzervertragsinformation kann auch persönliche Information zum Identifizieren eines Benutzers enthalten, wie zum Beispiel ein Name, ein Alter und eine Adresse eines Benutzers; und kann auch eine Mobilstationsbenutzungskategorienummer enthalten, die eine Mobilstationsbenutzungskategorie des Zellulartelefons 90 bestimmt. Falls ein Benutzer ein existierender Teilnehmer eines Sprachkommunikations- und/oder Paketkommunikationsdienstes ist, kann beispielsweise Benutzervertragsinformation auch Teilnehmeridentifizierungsinformation enthalten, die schon dem Benutzer zugeordnet wurde, wie zum Beispiel eine Telefonnummer oder IP-Adresse.
  • Die Gateway-Vermittlung 40 ist eine Vermittlungsstation, die das Intranet 20 mit dem Mobilkommunikationsnetzwerk 30 verbindet. Die Gateway-Vermittlung 40 funktioniert so, dass sie einen Datenaustausch zwischen Intranet 20 und Mobilkommunikationsnetzwerk 30 weitergibt, wobei jedes von diesen unterschiedliche Kommunikationsprotokolle aufweist. Dies wird durchgeführt durch Verwenden einer Kommunikationsprotokollumwandlung für übertragene Daten. Bei Empfang von Paketdaten von Benutzervertragsinformation von Eingabeendgerät 10 über Intranet 20, überträgt die Gateway-Vermittlung 40 die Paketdaten an einen Verwaltungsserver 50.
  • Der Verwaltungsserver 50 verwaltet eine Ortsregistrierung und Grundgebührennachlassservice. Der Verwaltungsserver 50 empfängt Benutzervertragsinformation, die übertragen wird von dem Eingabeendgerät 10 und verwaltet für jedes Zellulartelefon 90 ein Ortsbereichsabschnittsmuster, das verwendet wird für eine Ortsregistrierung entsprechend einer Mobilstationsbenutzungskategorienummer, die in der Benutzervertragsinformation enthalten ist. Ferner überträgt der Verwaltungsserver 50 an ein Zellulartelefon 90, dass den Grundgebührnachlassservice in Anspruch nimmt, eine Mobilstationsbenutzungskategorienummer des Telefons 90 über das Vermittlungsnetzwerk 70 und Basisstationen 80.
  • Über dies hinaus überträgt der Verwaltungsserver 50 an die Vermittlungen 71 des Vermittlungsnetzwerks 70 eine Identifizierungsinformation eines Ortsbereiches (das heißt, eine Ortsbereichs-ID), aus Funkbereichen besteht, die abgedeckt werden durch jede der Vermittlungen 71; wobei jeder Ortsbereich gebildet wird, um einem Abschnittsmuster zu entsprechen. Hier wird jeder Ortsbereich abgedeckt von einem oder einer Vielzahl von Vermittlungen 71. Ferner ändert sich der Ortsbereich, der aus Funkbereichen besteht, die durch Vermittlungen 71 abgedeckt werden, in seiner Größe und Form, abhängig von einem Ortsbereichsabschnittsmuster. Deshalb überträgt der Verwaltungsserver 50 an jede Vermittlung 71 eine Vielzahl von Ortsbereichs-IDs entsprechend verschiedener Ortsbereichsabschnittsmuster.
  • LR 60 weist einen Heimspeicher 60a auf. Für jedes Zellulartelefon 90, das Sprachkommunikationsservice und/oder den Paketkommunikationsservice annimmt, der bereitgestellt wird durch das Mobilkommunikationsnetzwerk 30, speichert der LR 60 in einem Heimspeicher 60a gegenwärtige Bereichsinformation, die auf einen Ortsbereich hinweist, wo das Zellulartelefon 90 ist, unter vielen Ortsbereichen, die den Kommunikationsservicebereich darstellen, wodurch eine Ortsregistrierung ausgeführt wird.
  • In dem Fall, dass ein Zellulartelefon 90 den Grundgebührnachlassservice verwendet, speichert LR 60 in dem Heimspeicher 60a, gegenwärtige Bereichsinformation, die auf einen Ortsbereich hinweist, wo das Zellulartelefon 90 ist, unter Ortsbereichen, die definiert werden durch Aufteilen des Kommunikationsservicebereichs gemäß einem Ortsbereichsabschnittsmuster, der der Mobilstationsbenutzungskategorie des Zellulartelefon 90 entspricht.
  • LR 60 empfängt eine Ortsregistrierungsanforderung, die übertragen wird von einem Zellulartelefon 90 über ein Vermittlungsnetzwerk 70. Die Ortsregistrierungsanforderung enthält eine Mobilstations-ID für ein unverwechselbares Spezifizieren eines Zellulartelefons 90, das die Anforderung ausgesendet bzw. übertragen hat, und eine Ortsbereichs-ID für ein unverwechselbares bzw. eindeutiges Spezifizieren eines Ortsbereichs innerhalb welchem das Zellulartelefon 90 ist. LR 60 registriert die Ortsbereichs-ID in dem Heimspeicher 60a, während sie in Verbindung gestellt wird mit der Mobilstations-ID. Die Mobilstations-ID kann eine Telefonnummer sein, eine IP-Adresse oder ähnliches von einem Zellulartelefon 90. Details der Ortsbereichs-ID werden später beschrieben.
  • Das Vermittlungsnetzwerk 70 ist zusammengesetzt aus einer Vielzahl von Vermittlungen 71, die zusammen verbunden werden. Jede Vermittlung 71 ist verbunden mit einer oder einer Vielzahl von Basisstationen 80. Jede der Vermittlungen 71 führt eine Anrufverbindungsverarbeitung und andere Verarbeitungen in Ansprechen auf eine Anrufanforderung aus, die ausgegeben wird durch, oder eine Eingehende-Anruf-Anforderung, die ausgegeben wird an, jedes Zellulartelefon 90, das sich innerhalb eines Funkbereichs befindet, der abgedeckt wird durch die Vermittlung 71; das heißt ein Funkbereich, der abgedeckt wird von einer Basisstation bzw. Basisstationen 80, die verbunden sind mit der Vermittlung 71. Ferner speichert jede Vermittlung 71 eine Vermittlungs-ID für ein eindeutiges Spezifizieren der Vermittlung 71.
  • Eine große Anzahl von Basisstationen 80 wird installiert innerhalb des Kommunikationsservicebereichs eines Mobilkommunikationsnetzwerks 30; und jede Basisstation 80 kommuniziert mit einem Zellulartelefon 90, das sich innerhalb seines eigenen Funkbereichs befindet.
  • Jedes Zellulartelefon 90 ist eine Mobilstation, die mit der Basisstation 80 kommuniziert, die einen Bereich abdeckt innerhalb dessen sich das Zellulartelefon 90 befindet, und empfängt Sprachkommunikations- und/oder Paketkommunikationsservice. Wenn das Zellulartelefon 90 anfangs eingeschaltet wird, oder wenn es eine Änderung des Ortsbereichs detektiert, überträgt es an die Basisstation 80 ein Signal, das eine Ortsregistrierung fordert. Wenn das Zellulartelefon 90, wenn es in einem An-Zustand ist, angeschaltet bleibt, innerhalb eines einzelnen Ortsbereichs, wird es periodisch ein Ortsregistrierungsanforderungssignal an die Basisstation 80 übertragen.
  • <2. Mobilstationsbenutzungscharakteristika und Ortsbereichsabschnittsmuster>
  • Als Nächstes werden die Mobilstationsbenutzungscharakteristik und die Ortsbereichabschnittsmuster beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, werden fünf Kategorien von Mobilstationsbenutzungscharakteristika, bezeichnet durch Bezugszeichen "1" bis "5", zusammengenommen.
  • Wie in 2 gezeigt, bezeichnet Bezugszeichen "1" eine Mobilstationsbenutzungskategorie eines Zellulartelefons 90, das statisch bleibt, wie zum Beispiel eines, das in einem Verkaufsapparat installiert ist, um Information zu erhalten über Güter, die verkauft wurden; oder für ein Zellulartelefon 90, das innerhalb eines begrenzten Bereichs betrieben wird. In einem Fall, in dem ein Benutzer ein Student ist, wird er oder sie typischerweise während des Tages in der Schule sein, und nachts daheim.
  • Bezugszeichen "2" bezeichnet eine Mobilstationsbenutzungskategorie eines Zellulartelefons 90, das betrieben wird innerhalb eines Bereichs einer mittleren Größe, und für das eine Häufigkeit von eingehenden Anrufen hoch ist. Beispielsweise wird in einem Fall, in dem der Benutzer ein Verkäufer ist, er oder sie sich innerhalb eines spezifizierten lokalen Bereichs bewegen, und wird wahrscheinlich häufig Firmengespräche auf seinem Zellulartelefon 90 empfangen.
  • Bezugszeichen "3" bezeichnet eine Mobilstationsbenutzungskategorie eines Zellulartelefons 90, das betrieben wird innerhalb eines Bereichs einer mittleren Größe, aber für das eine Häufigkeit von eingehenden Anrufen gering ist.
  • Bezugszeichen "4" bezeichnet eine Mobilstationsbenutzungskategorie eines Zellulartelefons 90, das betrieben wird innerhalb eines großen Bereichs.
  • Bezugszeichen "5" bezeichnet eine Mobilstationsbenutzungskategorie eines Zellulartelefons 90, das innerhalb eines großen Bereichs betrieben wird in einer spezifischen schnell bewegenden Transporteinrichtung, wie in dem Fall eines Zellulartelefons, das dazu bestimmt ist, in einem Zug installiert zu werden oder einem Zellulartelefon 90, das von einer Person getragen wird, die häufig auf Autobahnen fährt.
  • Wie in 2 gezeigt, ändert sich in dem Mobilkommunikationsnetzwerk 30 die Größe eines Ortsbereichs entsprechend jeder der oben beschriebenen Mobilstationsbenutzungskategorien. Insbesondere gilt, dass je höher die Benutzungskategorienummer ist, die diesen Bereich repräsentiert, desto größer ist der Ortsbereich.
  • Als Nächstes werden Ortsbereichsabschnittsmuster beschrieben.
  • In der vorliegenden Erfindung werden fünf Abschnittsmuster entsprechend jeweils Mobilstationsbenutzungskategorien, die in 2 gezeigt sind, verwendet; wobei jedes der Abschnittsmuster den Kommunikationsservicebereich in eine Vielzahl von Ortsbereichen aufteilen.
  • Jede der 3 bis 7 zeigt eine Gruppe von Ortsbereichen, die erhalten werden durch Aufteilen überlagernder Kommunikationsservicebereiche gemäß einem Abschnittsmuster für jede der Mobilstationsbenutzungskategorien. In den 3 bis 7 zeigt jedes Hexagon, das durch gestrichelte Linien dargestellt ist, einen Funkbereich, der abgedeckt wird durch eine einzelne Vermittlung 71; das bedeutet, dass ein Funkbereich, der abgedeckt wird durch eine oder eine Vielzahl von Basisstationen 80, verbunden mit einer einzelnen Vermittlung 71, vorhanden ist. Ferner repräsentiert eine dreistellige Nummer im Zentrum von jedem Hexagon eine Vermittlungs-ID der Vermittlung 71, die einen entsprechenden Funkbereich abdeckt.
  • In dem Fall, dass ein Bezugszeichen, das eine Mobilstationsbenutzungskategorie bezeichnet, "1" ist; das heißt, für ein Zellulartelefon 90, das statisch bleibt oder betrieben wird nur innerhalb eines begrenzten Bereichs, was in 3 gezeigt ist, wird der Kommunikationsservicebereich aufgeteilt, so dass ein Funkbereich, der durch eine einzelne Vermittlung 71 abgedeckt wird, einen einzelnen Ortsbereich bedient. In diesem Fall wird die Vermittlungs-ID von jeder Vermittlung 71 als eine Ortsbereichs-ID verwendet.
  • In dem Fall, dass ein Bezugszeichen, das eine Mobilstationsbenutzungskategorie bezeichnet, "2" ist; das heißt für ein Zellulartelefon 90, das innerhalb eines Bereichs einer mittleren Größe betrieben wird, und für das eine Häufigkeit von eingehenden Anrufen hoch ist, wie in 4 gezeigt, wird der Kommunikationsservicebereich so aufgeteilt, dass ein Funkbereich, der durch vier Vermittlungen 71 abgedeckt wird, als ein einzelner Ortsbereich dient. In diesem Fall wird beispielsweise eine Ortsbereichs-ID "#201" zugewiesen an den Funkbereich, der abgedeckt wird durch vier Vermittlungen, die Vermittlungs-IDs "001", "002", "007" bzw. "008" aufweisen.
  • Ähnlich wird in einem Fall, in dem ein Bezugszeichen, das eine Mobilstationsbenutzungskategorie bezeichnet, "3" ist; das heißt für ein Zellulartelefon 90, das innerhalb eines Bereichs einer mittleren Größe betrieben wird, und für das eine Häufigkeit von eingehenden Anrufen gering ist, wie in 5 gezeigt, der Kommunikationsservicebereich aufgeteilt, so dass ein Funkbereich, der durch sieben Vermittlungen 71 abgedeckt wird, als einzelner Ortsbereich dient. Ferner werden verschiedene Ortsbereichs-IDs zugewiesen zu Ortsbereichen, die erhalten werden durch solch eine Aufteilung.
  • In dem Fall, dass ein Bezugszeichen, das eine Mobilstationsbenutzungskategorie bezeichnet, "4" ist; das heißt für ein Zellulartelefon 90, das in einem großen Bereich betrieben wird, wie in 6 gezeigt, wird der Kommunikationsservicebereich aufgeteilt, so dass ein Funkbereich, der abgedeckt wird durch zwölf Vermittlungen 71, als einzelner Ortsbereich dient. Ferner werden verschiedene Ortsbereichs-IDs zugewiesen zu Ortsbereichen, die erhalten werden durch solch ein Aufteilen.
  • In dem Fall, wo die Mobilstationsbenutzungskategorienummer "5" ist; das heißt für ein Zellulartelefon 90, das betrieben wird innerhalb eines großen Bereichs, in einem spezifizierten Hochgeschwindigkeitstransportmittel, wie in 7 gezeigt, wird der Kommunikationsservicebereich aufgeteilt, so dass eine Vielzahl von Funkbereichen entlang einer Eisenbahn 2 oder einer Autobahn als einzelner Ortsbereich dient. Ferner werden verschiedene Ortsbereichs-IDs zugewiesen zu Ortsbereichen, die erhalten werden durch solch ein Aufteilen.
  • Wie oben beschrieben, können in dem Mobilkommunikationssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform Ortsbereiche, die verfügbar sind zu einer Zeit einer Ortsregistrierung, in Größe und Form modifiziert werden, ansprechend auf eine Mobilstationsbenutzungskategorie des Zellulartelefons 90.
  • <3. Konfiguration des Verwaltungsservers>
  • Als Nächstes werden spezifische Konfigurationen der entsprechenden Geräte, die in 1 gezeigt sind, hintereinander beschrieben.
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Beispiels-Hardware-Konfiguration des Verwaltungsservers 50, der in 1 gezeigt ist, zeigt. Wie in 8 gezeigt, enthält der Verwaltungsserver 50 einen Speicher 501, eine Kommunikationsschnittstelle 502, eine Evaluierungs-DB (Datenbank) 503 und eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 504, die miteinander durch einen Bus 505 verbunden sind.
  • Speicher 501 speichert verschiedene Programme, die auszuführen sind durch die CPU 504; und speichert auch eine Mobilstationsbenutzungskategorietabelle 501a und eine Ortsbereichsverwaltungstabelle 501b.
  • Wie in 9 gezeigt ist, wird in der Mobilstationsbenutzungskategorietabelle 501a eine Mobilstationsbenutzungskategorienummer registriert für jede der Mobilstations-IDs der zellularen Telefone 90, die Gegenstand eines Vertrags zur Benutzung des Grundgebührennachlassservices sind. Die Mobilstations-IDs und die Mobilstationsbenutzungskategorienummern werden in der Mobilstationsbenutzungskategorietabelle 501 registriert gemäß der Benutzervertragsinformation, die von dem Eingabeendgerät 10 übertragen wird. In dem in 9 gezeigten Beispiel werden Telefonnummern der Zellulartelefone 90 als Mobilstations-IDs verwendet.
  • Wie in 10 gezeigt, listet die Ortsbereichsverwaltungstabelle 501b für jede Mobilstationsbenutzungskategorienummer Daten auf, die die Entsprechung zwischen einer Ortsbereichs-ID und einer Vermittlung-ID(s) repräsentieren.
  • Wie in 10 gezeigt, wird in dem Fall, dass eine Mobilstationsbenutzungskategorienummer "1" ist, Ortsbereichsaufteilen, wie in 3 gezeigt, verwendet; das heißt, jede Vermittlungs-ID wird als eine Ortsbereichs-ID verwendet. In dem Fall, dass eine Mobilstationsbenutzungsbenutzungskategorienummer "2" ist, wird ein Ortsbereichsaufteilen, wie in 4 gezeigt, verwendet; das heißt, eine Ortsbereichs-ID wird so gesetzt, dass sie vier Vermittlungs-IDs entspricht. Ferner wird, in dem Fall, dass eine Mobilstationsbenutzungskategorienummer "3" ist, oder "4", ein Ortsbereichsaufteilen, wie in 5 oder 6 gezeigt, verwendet; das heißt, eine Ortsbereichs-ID wird so gesetzt, dass sie einer Vielzahl von Vermittlungs-IDs von Vermittlungen entspricht, die den Ortsbereich darstellen.
  • In dem Fall, dass die Mobilstationsbenutzungskategorienummer "5" ist, wie in 7 gezeigt, wird ein Ortsbereich bestimmt, der sich entlang einer Eisenbahn 2 oder einer Autobahn erstreckt; und eine Ortsbereichs-ID wird so gesetzt, dass sie einer Vielzahl von Vermittlungs-IDs von Vermittlungen entspricht, die den Ortsbereich darstellen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 8 ist die Kommunikationsschnittstelle 502 eine Schaltung zum Steuern von Datenkommunikationsvorgängen, die durchgeführt werden zwischen dem Verwaltungsserver 50 und dem Gateway-Switch bzw. der Gateway-Vermittlung 40, und zwischen dem Verwaltungsserver 50 und den Vermittlungen 71, die das Vermittlungsnetzwerk 70 darstellen.
  • Für jedes Zellulartelefon 90, das Gegenstand eines Vertrags zur Benutzung des Grundgebührnachlassservices ist, werden Evaluierungsdaten, wie zum Beispiel eine Frequenz bzw. Häufigkeit der Ortsregistrierung oder Eingehende-Anrufe des Zellulartelefons 90 in der Evaluierungs-DB 503 gespeichert. Gespeicherte Evaluierungsdaten werden verwendet, um zu bestimmen, ob eine Grundservicegebühr zu diskontieren ist, und falls dem so ist, zum Bestimmen einer Nachlassrate.
  • CPU 504 steuert, durch Ausführen von verschiedenen Programmen, die im Speicher 501 gespeichert sind, verschiedene Elemente des Verwaltungsservers 50, die mit einander über den Bus 505 verbunden sind. CPU 504 führt Vertragsinformationsempfangsverarbeiten (siehe 16) und ein Ortsbereichs-ID-Übertragungsverarbeiten (siehe 17) aus, die besonders bei der vorliegenden Ausführungsform sind, und die später beschrieben werden. Ferner evaluiert die CPU 504 jeden Monat eine Ortsregistrierungshäufigkeit und Häufigkeit von ankommenden bzw. eingehenden Anrufen von jedem Zellulartelefon 90, unter Verwendung der Evaluierungsdaten, die in der Evaluierungs-DB 503 gespeichert sind, und bestimmt dann, ob eine Grundservicegebühr zu diskontieren ist, und falls dem so ist, eine Nachlassrate.
  • <4. Konfiguration des LR-Heimspeichers>
  • 11 zeigt ein Diagramm, das Daten zeigt, die in dem Heimspeicher 60a registriert sind, bereitgestellt in LR 60. Wie in 11 gezeigt, wird für jedes Zellulartelefon 90, das teilnimmt an einem Sprachkommunikationsservice und/oder Paketkommunikationsservice, bereitgestellt durch das Mobilkommunikationsnetzwerk 30, eine Ortsbereichs-ID eines Ortsbereichs innerhalb dessen sich das Zellulartelefon 90 sich befindet, in dem Heimspeicher 60a registriert, wobei die Ortsbereichs-ID in Verbindung steht mit der betreffenden Mobilstations-ID. In dem in 11 gezeigten Beispiel befindet sich ein Zellulartelefon 90 mit einer Mobilstations-ID "090-1000-0001" innerhalb eines Ortsbereichs mit einer Ortsbereichs-ID "#201"; das heißt, irgendeine der Funkbereiche mit Vermittlungs-IDs "001", "002", "007" und "008" in dem in 4 gezeigten schematischen Diagramm.
  • <5. Konfigurierung der Vermittlung>
  • 12 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Beispiels-Hardware-Konfigurierung der Vermittlung 71, die in 1 gezeigt ist, zeigt. Wie in 12 gezeigt, enthält die Vermittlung 71 einen Speicher 711, eine Kommunikationsschnittstelle 712 und eine CPU 713, die miteinander durch einen Bus 714 verbunden sind.
  • Der Speicher 711 speichert verschiedene Programme, die durch die CPU 713 auszuführen sind. Ferner weist der Speicher 711 einen Vermittlungs-ID-Speicherbereich 711a und einen Ortsbereich-ID-Speicherbereich 711b auf.
  • Wie in 13A gezeigt, wird die Vermittlungs-ID der Vermittlung 71 in dem Vermittlungs-ID-Speicherbereich 711a gespeichert. Diese Vermittlungs-ID wird verwendet als eine Ortsbereichs-ID für eine Ortsregistrierung eines Zellulartelefons 90 mit einer Mobilstationsbenutzungskategorienummer "1".
  • Wie in 13B gezeigt, speichert der Ortsbereichs-ID-Speicherbereich 711b vier Ortsbereichs-IDs für die Mobilstationsbenutzungskategorienummern "2" bis "5", die empfangen wurden von dem Verwaltungsserver 50. Jede Ortsbereichs-ID dient als Information zum Identifizieren eines Ortsbereichs, der einen Funkbereich enthält, der durch die Vermittlung 71 in jedem Ortsbereichsabschnittsmuster abgedeckt wird und wird verwendet für eine Ortsregistrierung eines Zellulartelefons 90 mit einer Mobilstationsbenutzungskategorienummer von "2" bis "5".
  • Die Kommunikationsschnittstelle 712 ist eine Schaltung zum Steuern einer Datenkommunikation zwischen der Vermittlung 71 und dem Verwaltungsserver 50, LR 60 und anderen Vermittlungen 71, oder Basisstationen 80.
  • Die CPU 713 steuert verschiedene Elemente der Vermittlung 71 durch Ausführen von verschiedenen Programmen, die im Speicher 711 gespeichert sind, wobei die verschiedenen Elemente miteinander durch den Bus 714 verbunden sind. Die CPU 713 überträgt an jede der Basisstationen 80, die verbunden sind mit der Vermittlung 71, die Gesamtheit der fünf Ortsbereichs-IDs, jede von diesen entspricht Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5", die in dem Vermittlungs-ID-Speicherbereich 711a und Ortsbereichs-ID-Speicherbereich 711b gespeichert sind. Dieses Verarbeiten ist besonders bei der vorliegenden Ausführungsform. Ferner lenkt die CPU 713 zu LR 60 ein Ortsregistrierungsanforderungssignal um, das übertragen wird von dem Zellulartelefon 90 über die Basisstation 80.
  • <6. Konfigurierung der Basisstation>
  • 14 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Beispiels-Hardware-Konfiguration der Basisstation 80, gezeigt in 1, zeigt. Wie in 14 gezeigt, enthält die Basisstation 80 einen Speicher 801, eine Kommunikationsschnittstelle 802, eine Funkkommunikationseinheit 803 und eine CPU 804, die gegenseitig verbunden sind durch einen Bus 805.
  • Speicher 801 speichert verschiedene Programme, die durch die CPU 804 auszuführen sind, und andere Daten. Ferner wird Speicher 801 verwendet als ein Arbeitsbereich, in dem beispielsweise fünf Ortsbereichs-IDs für Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5", empfangen von der Vermittlung 71, und andere Daten temporär gespeichert werden.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 802 ist eine Schaltung zum Steuern einer Datenkommunikation, die ausgeführt wirt zwischen Basisstation 80 und Vermittlung 71.
  • Die Funkkommunikationseinheit 803 ist ausgestattet mit einer Antenne 803a und steuert eine Funkdatenkommunikation, die ausgeführt wird mit jedem Zellulartelefon 90. Mit der Steuerung der CPU 804 erzeugt die Funkkommunikationseinheit 803 ein Steuersignal, das fünf Ortsbereichs-IDs für Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5" enthält, die empfangen werden von der Vermittlung 71, und anderer Daten. Das Steuersignal ist ein Funksignal, das periodisch übertragen wird zwischen der Basisstation 80 und dem Zellulartelefon 90, unter Verwendung eines Steuerkanals (CCH), und wird verwendet zur Übertragung und Empfang von Daten, wie zum Beispiel Information und verschiedene Steuersignale, einschließlich dieser für Ortsregistrierung, zwischen dem Mobilkommunikationsnetzwerk 30 und jedem Zellulartelefon 90. Ferner erzeugt die Funkkommunikationseinheit 803 ein Funksignal zur Übertragung von Paketdaten oder Sprachdaten für Sprachkommunikation. Die Funkkommunikationseinheit 803 überträgt die so generierten Signale an das Zellulartelefon bzw. Funktelefon 90 über die Antenne 803a.
  • Über dies hinaus empfängt die Funkkommunikationseinheit 803 über die Antenne 803 ein Steuersignal, das übertragen wird von dem Zellulartelefon 90 und demoduliert das Steuersignal, um dabei ein Ortsregistrierungsanforderungssignal und andere Signale zu erhalten. Ferner empfängt die Funkkommunikationseinheit 803 ein Funksignal, enthaltend Paketdaten oder Sprachdaten für Sprachkommunikation, und demoduliert die empfangenen Daten, um dabei Paketdaten oder Sprachdaten zu erhalten.
  • CPU 804 steuert verschiedene Elemente der Basisstation 80, die durch den Bus 805 miteinander verbunden sind, durch Ausführen von verschiedenen Programmen, die im Speicher 801 gespeichert sind. CPU 804 führt ein Steuersignalübertragungsverarbeiten (siehe 18) und Steuersignalempfangsverarbeiten (siehe 20) aus, die besonders sind bei der vorliegenden Ausführungsform, um dabei Steuersignale auszutauschen mit dem Zellulartelefon 90 über die Funkkommunikationseinheit 803.
  • <7. Konfigurierung des Zellulartelefons>
  • 15 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Beispiels-Hardware-Konfigurierung des Zellulartelefons 90 zeigt, das in 1 gezeigt ist. Wie in 15 gezeigt, enthält das Zellulartelefon 90 eine Funkkommunikationseinheit 901, eine Betriebseinheit 902 bzw. Operationseinheit, eine Sprachkommunikationsverarbeitungseinheit 903, eine Anzeigeeinheit 904, eine Speichereinheit 905 und eine CPU 909, die miteinander durch Bus 910 verbunden sind.
  • Die Funkkommunikationseinheit 901 ist ausgestattet mit einer Antenne 901a und steuert Funkdatenkommunikation, die ausgeführt wird mit der Basisstation 80. Mit der Steuerung der CPU 909 erzeugt die Funkkommunikationseinheit 901 ein Steuersignal, einschließlich einem Ortsregistrierungsanforderungssignal. Ferner erzeugt die Funkkommunikationseinheit 901 ein Funksignal zur Übertragung von Paketdaten oder Sprachdaten für Sprachkommunikation. Die Funkkommunikationseinheit 901 überträgt die so erzeugten Signale an die Basisstation 80 über die Antenne 901a.
  • Über dies hinaus empfängt die Funkkommunikationseinheit 901 über die Antenne 901a ein Steuersignal, das übertragen wird von der Basisstation 80, und demoduliert das Steuersignal, um fünf Ortsbereichs-IDs für Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5" zu erhalten, sowie andere Information. Ferner empfängt die Funkkommunikationseinheit 901 ein Funksignal, das Paketdaten oder Sprachdaten für Sprachkommunikation enthält, und demoduliert die empfangenen Daten, um Sprachdaten oder Paketdaten zu erhalten.
  • Die Operationseinheit 902 ist ausgestattet mit einer Vielzahl von Tasten zum Eingeben von Ziffern, Buchstaben und Betriebsbefehlen, und gemäß diesem Betrieb dieser Tasten, gibt sie Betriebssignale bzw. Operationssignale an die CPU 909 aus. Die Sprachkommunikationsverarbeitungseinheit 903 enthält ein Mikrofon, einen Lautsprecher, einen Sprachverarbeitungsabschnitt, etc., und mit der Steuerung der CPU 909 führt sie eine Sprachkommunikationsverarbeitung aus, einschließlich einer Anruf-Verbindungs/Trennungs-Verarbeitung. Die Anzeigeeinheit 904 enthält eine Flüssigkristallanzeigefläche und eine Antriebsschaltung zum Steuern eines Anzeigebetriebs der Flüssigkristallanzeigefläche.
  • Die Speichereinheit 905 enthält einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 906, RAM (Zufallszugriffsspeicher) 907 und einen nicht-flüchtigen Speicher 908, wie zum Beispiel ein SRAM (statischer RAM) oder EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher).
  • Verschiedene Programme, die durch die CPU 909 auszuführen sind und andere Daten werden in dem ROM 906 gespeichert. Der RAM 907 wird verwendet als ein Arbeitsbereich der CPU 909, in dem fünf Ortsbereichs-IDs für Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5", die empfangen werden von der Basisstation 80, und andere Daten temporär gespeichert werden.
  • Der nicht-flüchtige Speicher 908 enthält einen Mobilstationsbenutzungskategorienummerspeicherbereich 908a, einen gegenwärtigen Bereich-ID-Speicherbereich 908b und einen Mobilstations-ID-Speicherbereich 908c.
  • Die Mobilstationsbenutzungskategorienummer des Zellulartelefons 90, die empfangen wird von der Basisstation 80, wird gespeichert in dem Mobilstationsbenutzungskategorienummernspeicherbereich 908a. Die Ortsbereichs-ID eines Ortsbereichs innerhalb dem sich das Zellulartelefon 90 befindet, wird gespeichert in dem gegenwärtigen Bereich-ID-Speicherbereich 908b. Die Mobilstations-ID des Zellulartelefons 90 wird eingeschrieben in dem Mobilstations-ID-Speicherbereich 908c zu einer Zeit, bei der beispielsweise das Zellulartelefon 90 gekauft wird.
  • CPU 909 steuert verschiedene Elemente des Zellulartelefons 90, die miteinander durch Bus 910 verbunden sind, durch Ausführen von verschiedenen Programmen, die in der Speichereinheit 905 gespeichert sind. Die CPU 909 führt eine Ortsregistrierungsverarbeitung (siehe 19) aus, die besonders ist bei der vorliegenden Ausführungsform, um ein Steuersignal zu übertragen, das ein Ortsregistrierungsanforderungssignal enthält, von der Funkkommunikationseinheit 901 an die Basisstation 88, wenn beispielsweise das Zellulartelefon 90 in einem anderen Ortsbereich betrieben wird.
  • Die Konfigurierung des Mobilkommunikationssystems 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben.
  • A-2. Betrieb der Ausführungsform
  • Als Nächstes wird der Betrieb von jedem der Geräte in dem Mobilkommunikationssystem 1 beim Ausführen verschiedener Verarbeitungen der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • <1. Vertragsbetrieb>
  • Zuerst unterschreibt ein Benutzer einen Vertrag in einem Verkaufsladen, um den Grundgebührnachlassservice zu erhalten. Bei Vertragsverwendung des Services stellt der Benutzer dem Servicebetreiber Informationen zur Benutzung hinsichtlich einer Entscheidung über eine Mobilstationsbenutzungskategorie für das Zellulartelefon 90 bereit.
  • Eine solche Information enthält einen Heimbereich des Benutzers, häufig verwendete Transporteinrichtung oder Bewegungseinrichtung (beispielsweise Zug, Auto, zu Fuß gehen) und eine erwartete Häufigkeit von ankommenden Anrufen bei dem Zellulartelefon 90.
  • Sobald über eine Kategorie entschieden wurde, gibt eine bei dem Laden arbeitende Person in das Eingabeendgerät 10 Benutzervertragsinformation ein, in Verbindung mit dem Grundgebührnachlassdienst, wobei die Information eine Mobilstationsbenutzungskategorienummer enthält, die die ausgewählte Benutzungskategorie bezeichnet. Das Eingabeendgerät 10 wandelt die Benutzervertragsinformation in Paketdaten um und überträgt die Daten an den Verwaltungsserver 50 des Mobilkommunikationsnetzwerks 30 über das Intranet 20.
  • Der Verwaltungsserver 50 startet, bei Empfang der Benutzervertragsinformation, ein Vertragsinformationsempfangsverarbeiten, wie in 16 gezeigt.
  • Wie in 16 gezeigt, aktualisiert die CPU 504 des Verwaltungsservers 50 zuerst eine Mobilstationsbenutzungskategorietabelle 501a, die bereitgestellt wird in dem Speicher 501 gemäß empfangener Benutzervertragsinformation (Schritt S101). Dies bedeutet, dass basierend auf der Benutzervertragsinformation, die CPU 504 die Mobilstationsbenutzungskategorienummer des Zellulartelefons 90 in der Mobilstationsbenutzungskategorietabelle 501a für das Zellulartelefon 90 speichert, das Gegenstand eines neuen Vertrags wird, der eingegangen wird zur Verwendung des Grundgebührnachlassservices oder für den Vertragsdetails geändert wurden. Dadurch wird die Mobilstationsbenutzungskategorienummer in Beziehung gesetzt zu der Mobilstations-ID von jedem Zellulartelefon 90.
  • Nachfolgend bestimmt die CPU 504, ob das Zellulartelefon 90, für das das Mobilstationsbenutzungskategorienummerspeicherverarbeiten ausgeführt wurde, in dem oben beschriebenen Schritt S101, ein neuer Benutzer des Service ist (Schritt S102). Wenn das Zellulartelefon 90 nicht ein neuer Benutzer ist, schreitet die CPU 504 fort zu Schritt S104. Wenn für das Zellulartelefon 90 bestimmt wird, dass es ein neuer Benutzer des Dienstes bzw. des Service ist, richtet die CPU 504 innerhalb der Evaluierungs-DB 503 einen Speicherbereich ein zum Speichern von Evaluierungsdaten des Zellulartelefons 90 (Schritt S103). Wie beschrieben, werden Evaluierungsdaten benötigt im Bestimmen, ob die Grundservicegebühr beendet werden soll, und falls dem so ist, zum Bestimmen über eine Nachlassrate.
  • Nachfolgend überträgt die CPU 504 die Mobilstationsbenutzungskategorienummer über das Vermittlungsnetzwerk 70 und Basisstation 80, an das Zellulartelefon 90, für das ein Vertrag zur Verwendung des Grundgebührnachlassservices abgeschlossen wurde, oder das Zellulartelefon 90, für das die Inhalte eines Vertrags sich geändert haben (Schritt S104), und beendet das Vertragsinformationsempfangsverarbeiten.
  • Wenn das Zellulartelefon 90 die Mobilstationsbenutzungskategorienummer von der Basisstation 80 empfängt, die einen Funkbereich innerhalb dessen sich das Zellulartelefon 90 befindet, abdeckt, speichert das Zellulartelefon 90 die Mobilstationsbenutzungskategorienummer in dem Mobilstationsbenutzungskategorienummerspeicherbereich 908a des nicht-flüchtigen Speichers 908.
  • <2. Betrieb beim Übertragen einer geänderten Ortsbereichs-ID>
  • Wie in der vorhergehenden Beschreibung weist die Vermittlung 71 in Speicher 711 einen Ortsbereichs-ID-Speicherbereich 711b auf, in dem die Ortsbereichs-IDs für jede der Mobilstationsbenutzungskategorienummern "2" bis "5" gespeichert werden. In dem Fall, dass beispielsweise eine Modifizierung in Definitionen der Grenzen der Ortsbereichs-Abschnittsmuster vorliegt, ist es notwendig, geänderte Orts-IDs von dem Verwaltungsserver 50 an die Vermittlung 71 zu übertragen.
  • 17 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Ortsbereichs-ID-Übertragungsverarbeiten zeigt, das ausgeführt wird durch die CPU 504 des Verwaltungsservers 50. Die CPU 504 startet das Ortsbereichs-ID-Übertragungsverarbeiten, wenn das Abschnittsmuster der lokalen Bereiche verändert wird, oder wenn eine Anforderung für eine Übertragung der Ortsbereichs-IDs von der Vermittlung 71 empfangen wird.
  • Wie in 17 gezeigt, spezifiziert die CPU 504 zuerst die Vermittlung 71, an die Ortsbereichs-IDs zu übertragen sind (Schritt S201). Nachfolgend erhält, während Bezuggenommen wird auf die Ortsbereichsverwaltungstabelle 501b des Speichers 501, gemäß der Vermittlungs-ID der spezifizierten Vermittlung 71, die CPU 504 vier Ortsbereichs-IDs für die Mobilstationsbenutzungskategorienummern "2" bis "5" für den Funkbereich, der abgedeckt wird durch die spezifizierte Vermittlung 71 (Schritt S202). Die Vermittlungs-ID der Vermittlung 71 wird verwendet als eine Ortsbereichs-ID für die Mobilstationsbenutzungskategorienummer "1", so dass die CPU 504 nicht eine ID dafür erhalten muss.
  • Dann überträgt die CPU 504 die erhaltenen vier Ortsbereichs-IDs über die Kommunikationsschnittstelle 502 an die Vermittlung 71, spezifiziert in dem oben beschriebenen Schritt S201 (Schritt S203).
  • Nachfolgend bestimmt die CPU 504, ob das Ortsbereichs-ID-Übertragungsverarbeiten ausgeführt werden muss für andere Vermittlungen 71 (Schritt S204). Wenn die CPU 504 bestimmt, dass das Ortsbereichs-ID-Übertragungsverarbeiten ausgeführt werden muss für andere Vermittlungen 71, kehrt die CPU 504 zu dem oben beschriebenen Schritt S201 zurück. Wenn die CPU 504 bestimmt, dass das Ortsbereichs-ID-Übertragungsverarbeiten ausgeführt wurde für alle relevanten Vermittlungen 71, beendet die CPU 504 das Ortsbereichs-ID-Übertragungsverarbeiten.
  • Wenn jede der relevanten Vermittlungen 71 die vier Ortsbereichs-IDs für Mobilstationsbenutzungskategorienummern "2" bis "5" von dem Verwaltungsserver 50 empfängt, speichert jede Vermittlung 71 diese Ortsbereichs-IDs in ihrem Ortsbereichs-ID-Speicherbereich 711b, bereitgestellt innerhalb dem Speicher 711. Ferner überträgt jeder Schalter bzw. Vermittlung 71 über die Kommunikationsschnittstelle 712, eine Ortsbereichs-ID für die Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5", die gespeichert sind, in dem Vermittlungs-ID-Speicherbereich 711a, und Ortsbereichs-IDs für Mobilstationsbenutzungskategorienummern "2" bis "5", die gespeichert werden in dem Ortsbereichs-ID-Speicherbereich 711b an jede der Basisstationen 80, die verbunden sind mit der Vermittlung 71.
  • Die Basisstationen 80 empfangen Ortsbereichs-IDs für jede der Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5", die übertragen werden von der Vermittlung 71, und speichert diese in Speicher 801 (Schritt 302 von 18).
  • <3. Betrieb beim Übertragen eines Steuersignals>
  • Die Basisstation 80 überträgt periodisch auf dem Steuerkanal an jedes Zellulartelefon 90, das sich in ihrem Funkbereich befindet, die fünf Ortsbereichs-IDs, die gespeichert sind in dem Speicher 801.
  • 18 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Steuersignalübertragungsverarbeiten zeigt, das ausgeführt wird durch die CPU 804 der Basisstation 80. Die CPU 804 startet das Steuersignalübertragungsverarbeiten periodisch mittels beispielsweise einer Zeitgeberunterbrechung.
  • Wie in 18 gezeigt, überprüft die CPU 804 zuerst, ob die CPU 804 die fünf Ortsbereichs-IDs für die Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5" von der Vermittlung 71 empfangen hat (Schritt S301). Wenn die CPU 804 die Ortsbereichs-IDs nicht empfangen hat, schreitet die CPU 804 fort zu Schritt S303. Wenn die CPU 804 die Ortsbereichs-IDs empfangen hat, speichert die CPU 804 die IDs in Speicher 801 (Schritt S302).
  • Nachfolgend bestimmt die CPU 804, ob ein Timing zum Instruieren der Übertragung eines Steuersignals vorgekommen ist (Schritt S303). Das Timing zum Instruieren der Übertragung eines Steuersignals wird bestimmt unter Betrachtung eines Timings von einem Aussenden eines Steuersignals, das periodisch ausgesendet wird und einer Zeitperiode, die benötigt wird zur Erzeugung des Steuersignals. Wenn die CPU 804 bestimmt, dass das Timing zum Instruieren der Übertragung eines Steuersignals vorgekommen ist, liest die CPU 804 die Ortsbereichs-IDs für die Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5" von dem Speicher 801 und überträgt diese an die Funkkommunikationseinheit 803 zusammen mit einem Befehl zum Instruieren der Übertragung eines Steuersignals (Schritt S304).
  • Als Antwort erzeugt die Funkkommunikationseinheit 803 zuerst ein Steuersignal, einschließlich, als Übertragungsinformation, der Ortsbereichs-IDs für die Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5", die übertragen werden von der CPU 804. Die Übertragungsinformation bezieht sich auf Information, die in einem Aussendekanal (BCCH) in dem Steuerkanal enthalten ist. Der Aussendekanal ist ein Ein-Richtungs-Kanal, der verwendet wird für Aussendesteuerinformation von der Basisstation 80 an jedes Zellulartelefon 90.
  • Über die Antenne 803a überträgt die Funkkommunikationseinheit 803 das erzeugte Steuersignal an die Zellulartelefone 90, die sich in dem entsprechenden Funkbereich befinden. Nachfolgend überträgt die Funkkommunikationseinheit 803 an die CPU 804 eine Übertragungsbeendigungsnachricht, die auf die Beendigung der Übertragung des Steuersignals hinweist. Bei Empfang der Übertragungsbeendigungsnachricht von der Funkkommunikationseinheit 803 (Schritt S305), beendet die CPU 804 das Steuersignalübertragungsverarbeiten.
  • <4. Betrieb beim Registrieren des Orts>
  • Das Zellulartelefon 90 führt, bei Empfang eines Steuersignals von der Basisstation 80, ein Ortsregistrierungsverarbeiten aus für ein Registrieren seines eigenen Ortes in dem Netzwerk.
  • 19 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Ortsregistrierungsverarbeiten zeigt, das ausgeführt wird durch die CPU 909 des Zellulartelefons 90. Die CPU 909 startet das Ortsregistrierungsverarbeiten bei periodischem bzw. intermittierendem Empfang eines Steuersignals von der Basisstation 80.
  • Wie in 19 gezeigt, erhält die CPU 909 zuerst die Ortsbereichs-IDs für die Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5", die enthalten sind in dem Steuersignal, das demoduliert wird in der Funkkommunikationseinheit 901 (Schritt S401). Die CPU 909 speichert dann die Ortsbereichs-IDs in RAM 907. Nachfolgend erhält die CPU 909 eine Mobilstationsbenutzungskategorienummer von dem Mobilstationsbenutzungskategorienummernspeicherbereich 908a (Schritt S402). Dann erhält die CPU 909 eine Ortsbereichs-ID, die der Mobilstationsbenutzungskategorienummer des Zellulartelefons 90 entspricht, von den Ortsbereichs-IDs, die in dem RAM 907 gespeichert sind (Schritt S403).
  • Nachfolgend vergleicht die CPU 909 die erhaltene Ortsbereichs-ID und die Ortsbereichs-ID, die in dem gegenwärtigen Bereich-ID-Speicherbereich 908b gespeichert ist (Schritt S404). Basierend auf dem Vergleichsergebnis, bestimmt die CPU 909, ob die Ortsbereichs-IDs voneinander unterschiedlich sind (Schritt S405).
  • Wenn die CPU 909 bestimmt, dass die Ortsbereichs-IDs die gleichen sind (Schritt S405: Nein); das heißt, wenn die CPU 909 bestimmt, dass das Zellulartelefon 90 kontinuierlich innerhalb des gleichen Ortsbereichs geblieben ist, beendet die CPU 909 das Ortsregistrierungsverarbeiten.
  • Wenn die CPU 909 bestimmt, dass die Ortsbereichs-IDs unterschiedlich sind (Schritt S405: Ja); das heißt, wenn die CPU 909 bestimmt, dass das Zellulartelefon 90 sich zu einem unterschiedlichen Ortsbereich bewegt hat, liest die CPU 909 die Mobilstations-ID des Zellulartelefons 90 aus dem Mobilstations-ID-Speicherbereich 908c aus, und erhält die Ortsbereichs-ID, die in dem oben beschriebenen Schritt S403 spezifiziert ist (Schritt S406). Nachfolgend überträgt an die Funkkommunikationseinheit 901 die CPU 909 die Mobilstations-ID, die Ortsbereichs-ID und einen Befehl zum Instruieren der Übertragung eines Ortsregistrierunganforderungssignals (Schritt S407).
  • In Ansprechen darauf erzeugt die Funkkommunikationseinheit 901 ein Steuersignal, das enthält als separate Zellinformation, das Ortsregistrierunganforderungssignal, das die empfangene Mobilstations-ID und die Ortsbereichs-ID enthält. Die separate Zellinformation bezieht sich auf Information, die in einem separaten Zellkanal (SCCH) in dem Steuerkanal enthalten ist. Ferner ist der separate Zellkanal ein bidirektionaler Kanal, der verwendet wird zum Austauschen von Steuerinformation zwischen den Basisstationen 80 und Zellulartelefonen 90.
  • Die Funkkommunikationseinheit 901 überträgt dann das erzeugte Steuersignal an die Basisstation 80 über die Antenne 901a. Das Steuersignal, das das Ortsregistrierungsanforderungssignal enthält, wird empfangen von der Basisstation 80, und das Ortsregistrierungsanforderungssignal, das enthalten ist in dem Steuersignal, wird übertragen von der Basisstation 80 an den LR 60 über die Vermittlung 71. Wenn die gegenwärtige Bereichsinformation des Zellulartelefons 90 aktualisiert wird gemäß dem empfangenen Ortsregistrierungsanforderungssignal in LR 60, wird eine Registrierungsbeendigungsnachricht zurückgegeben von dem LR 60 an die Basisstation 80 über die Vermittlung 71. Die Basisstation 80 schließt die Registrierungsbeendigungsnachricht in einem Steuersignal ein und überträgt es an ein Zellulartelefon 90, das die Ortsregistrierungsanforderung ursprünglich ausgegeben hat. Die Details werden später in Bezug zu einer Steuersignalempfangsverarbeitung (siehe 20) beschrieben, die bei der Basisstation 80 ausgeführt wird.
  • Bei dem Empfang der Registrierungsbeendigungsnachricht über die Funkkommunikationseinheit 901 (Schritt S408), ersetzt die CPU 909 des Zellulartelefons 90 die Ortsbereichs-ID, die in dem gegenwärtigen Bereich-ID-Speicherbereich 908b gespeichert ist, durch die Ortsbereichs-ID, die spezifiziert ist in dem oben beschriebenen Schritt S403 (Schritt S409), und beendet dann das Ortsregistrierungsverarbeiten.
  • Das Ortsregistrierungsverarbeiten wird ausgeführt, wenn die CPU 909 des Zellulartelefons 90 detektiert, dass die Leistung des Zellulartelefons 90, angeschalten wurde. Dies bedeutet, dass, wenn das Zellulartelefon 90 angeschalten wurde, die CPU 909 eine Ortsbereichs-ID auswählt, entsprechend ihrer eigenen Mobilstationsbenutzungskategorienummer von den Ortsbereichs-IDs, die in dem Steuersignal enthalten sind, das übertragen wird von der Basisstation 80 und überträgt an die Basisstation 80 ein Ortsregistrierungsanforderungssignal, einschließlich der ausgewählten Ortsbereichs-ID, und ihre eigene Mobilstations-ID.
  • <5. Betrieb beim Empfang des Steuersignals>
  • Die Basisstation 80 empfängt stoßweise bzw. periodisch Steuersignale, die von jedem Zellulartelefon 90 übertragen werden.
  • 20 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Steuersignalempfangsverarbeiten zeigt, das ausgeführt wird durch die CPU 804 der Basisstation 80. Die CPU 804 startet ein Steuersignalempfangsverarbeiten periodisch mittels beispielsweise einer Timer- bzw. Zeitgeberunterbrechung.
  • Wie in 20 gezeigt, bestimmt die CPU 804 zuerst, ob die Funkkommunikationseinheit 803 ein Steuersignal von einem Zellulartelefon 90 empfangen hat (Schritt S501). Wenn kein Steuersignal empfangen wurde, beendet die CPU 804 die Steuersignalempfangsverarbeitung.
  • Wenn die CPU 804 bestimmt, dass die Funkkommunikationseinheit 803 ein Steuersignal empfangen hat, bestimmt die CPU 804, ob das Steuersignal, das in der Funkkommunikationseinheit 803 demoduliert wird, ein Ortsregistrierungsanforderungssignal enthält (Schritt S502). Wenn die CPU 804 bestimmt, dass kein Ortsregistrierungsanforderungssignal enthalten ist, führt die CPU 804 eine andere Verarbeitung durch hinsichtlich des Empfangs des Steuersignals (Schritt S503), und beendet dann die Steuersignalempfangsverarbeitung.
  • Wenn die CPU 804 bestimmt, dass das Steuersignal, das empfangen und demoduliert wird durch die Funkkommunikationseinheit 803, ein Ortsregistrierungsanforderungssignal enthält, überträgt die CPU 804 das Ortsregistrierunganforderungssignal, einschließlich einer Mobilstations-ID und einer Ortsbereichs-ID, an die Vermittlung 71 über die Kommunikationsschnittstelle 802 (Schritt S504).
  • Beim Empfang des Ortsregistrierungsanforderungssignals von der Basisstation 80, überträgt die Vermittlung 71 das Ortsregistrierungsanforderungssignal an LR 60. Als Antwort darauf, aktualisiert das LR 60 die gegenwärtige Bereichsinformation des Zellulartelefons 90, die gespeichert ist in dem Heimspeicher 60a, gemäß der Mobilstations-ID und der Ortsbereichs-ID, die enthalten ist in dem Ortsregistrierungsanforderungssignal. Nachfolgend überträgt das LR 60 an die Basisstation 80 eine Registrierungsbeendigungsnachricht, die auf die Beendigung der angeforderten Ortsregistrierung hinweist.
  • Beim Empfang der Registrierungsbeendigungsnachricht von LR 60 über Vermittlung 71 (Schritt S505), überträgt die CPU 804 der Basisstation 80 ein Steuersignal, einschließlich der Registrierungsbeendigungsnachricht an das Zellulartelefon 90, für das eine Ortsregistrierung ausgeführt wurde, über die Funkkommunikationseinheit 803 (Schritt S506). Nachfolgend beendet die CPU 804 die Steuersignalempfangsverarbeitung.
  • <6. Betrieb bei eingehendem Anruf>
  • 21 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Ankommende-Anruf-Verarbeiten zeigt, das durch die CPI 713 der Vermittlung 71 ausgeführt wird. Die CPU 713 startet das Eingehende-Anruf-Verarbeiten in Ansprechen auf eine Anrufanforderung von einem Zellulartelefon 90, das sich in einem Funkbereich befindet, der durch die Vermittlung 71 abgedeckt wird, wenn ein angerufenes Zellulartelefon 90 bedient wird durch das Mobilkommunikationsnetzwerk 30.
  • Wie in 21 gezeigt, erhält die CPU 713 zuerst eine Mobilstations-ID des angerufenen Zellulartelefons 90 (eine Angerufene-Seite-Mobilstations-ID), die in der Anrufanforderung enthalten ist, die empfangen wird über die Kommunikationsschnittstelle 712 (Schritt S601). Nachfolgend überträgt die CPU 713 an LR 60 die Angerufene-Seite-Mobilstations-ID und einen Befehl zum Anfragen des gegenwärtigen Ortsbereichs des Zellulartelefons 90, das die Angerufene-Seite-Mobilstations-ID aufweist (Schritt S602).
  • Beim Empfang der Mobilstations-ID und des Nachfragebefehls von der Vermittlung 71, liest LR 60 eine Ortsbereichs-ID entsprechend der Mobilstations-ID von dem Heimspeicher 60a und gibt sie zurück an die Vermittlung 71, die die Nachfrage ausgeführt hat.
  • Die Vermittlung 71 empfängt die Ortsbereichs-ID, die gesendet wurde von LR 60 in Ansprechen auf die Nachfrage (Schritt S603). Daher kann die Vermittlung 71 den Ortsbereich spezifizieren, in dem sich das Angerufene-Zellulartelefon 90 befindet. Nachfolgend bestimmt die CPU 713 der Vermittlung 71, ob "#" hinzugefügt wurde an den Beginn der empfangenen Orts-ID (Schritt S604). Wenn die CPU 713 bestimmt, dass "#" hinzugefügt wurde; das heißt, dass die empfangene Ortsbereichs-ID eine Vermittlungs-ID ist, schreitet die CPU 713 zu dem oben beschriebenen S607.
  • Wenn die CPU 713 bestimmt, dass "#" hinzugefügt wurde an den Beginn der empfangenen Orts-ID; das heißt, dass die empfangene Ortsbereichs-ID eine von den Ortsbereichs-IDs für Mobilstationsbenutzungskategorienummern "2" bis "5" ist, überträgt die CPU 713 an den Verwaltungsserver 50 die Ortsbereichs-ID und einen Befehl für eine Nachfrage nach Vermittlungs-IDs entsprechend der Ortsbereichs-ID (Schritt S605).
  • Beim Empfang der Ortsbereichs-ID und des Nachfragebefehls von Vermittlung 71, liest der Verwaltungsserver 50 von der Ortsbereichsverwaltungstabelle 501b eine Vielzahl von Vermittlungs-IDs aus, entsprechend der Ortsbereichs-ID und gibt diese der Vermittlung 71 zurück, die die Nachfrage ausgeführt hat.
  • In Ansprechen darauf empfängt die CPU 713 der Vermittlung 71 die Vielzahl der Vermittlungs-IDs von dem Verwaltungsserver 50 (Schritt S606). Nachfolgend überträgt, gemäß der Vielzahl der Vermittlungs-IDs, die empfangen werden in dem oben beschriebenen Schritt S606 oder die einzelne Vermittlungs-ID, die bestimmt wurde in dem oben beschriebenen Schritt S604 durch "#", das nicht daran hinzugefügt wurde, die CPU 713 eine eingehende Anrufnachricht, einschließlich der Angerufenen-Seite-Mobilstations-ID an eine oder eine Vielzahl von entsprechenden Vermittlungen 71; das heißt an die Vermittlung oder Vermittlungen 71, die den Ortsbereich abdecken, innerhalb dessen das angerufene Zellulartelefon 90 sich befindet (Schritt S607).
  • Beim Empfang der Eingehenden-Anruf-Nachricht, ruft die eine oder Vielzahl der Vermittlungen 71 das Angerufene-Zellulartelefon 90 über die Basisstation bzw. Stationen 80, die verbunden sind mit den Vermittlungen 71. In Ansprechen darauf gibt das Angerufene-Zellulartelefon 90 ein Anruf-Akzeptiert-Signal aus. Nachfolgend führen die Vermittlungen 71, die das Anruf-Akzeptiert-Signal empfangen hat und die Anrufende-Seite-Vermittlung 71 eine Anrufverbindungsverarbeitung aus (Schritt S608). Nachfolgend beendet die CPU 713 der Anrufende-Seite-Vermittlung 71 das Eingehende-Anruf-Verarbeiten.
  • <7. Ergänzende Beschreibung der anderen Operationen>
  • Die CPU 504 des Verwaltungsservers 50 evaluiert bei vorbestimmten Intervallen, wie zum Beispiel jeden Monat, eine Ortsregistrierungshäufigkeit und Eingehende-Anrufs-Häufigkeit von jedem Zellulartelefon 90, während die Evaluierungsdaten verwendet werden, die in der Evaluierungs-DB 503 gespeichert sind, und bestimmt dann, ob eine Grundservicegebühr zu diskontieren ist, und falls dem so ist, die Nachlassrate. Nachfolgend überträgt für jedes Zellulartelefon 90 die CPU 504 an einen Gebührverwaltungsserver (nicht gezeigt) des Mobilkommunikationsnetzwerks 30 Information hinsichtlich ob ein Nachlass anzuwenden ist und falls dem so ist, eine Nachlassrate.
  • Gemäß der empfangenen Information bestimmt der Gebührverwaltungsserver eine monatliche Grundservicegebühr für einen Benutzer, der den Grundgebührnachlassservice empfängt. Ferner berechnet für jeden Teilnehmer des Sprachkommunikationsservices und/oder des Paketkommunikationsservices der Gebührverwaltungsserver eine monatliche Serviceverwendungsgebühr gemäß der Benutzung des entsprechenden Service und fügt die Grundservicegebühr zu der Servicebenutzungsgebühr hinzu, um dabei eine monatliche Gebühr für jeden Teilnehmer zu bestimmen.
  • A-3. Wirkungen der Ausführungsform
  • Wie bei der vorhergehenden Beschreibung gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wird für Zellulartelefon 90, das den Grundgebührnachlassservice verwendet, eine Ortsregistrierung ausgeführt gemäß einem Ortsbereichsabschnittsmuster entsprechend der Mobilstationsbenutzungskategorie des Zellulartelefons 90. Deshalb wird für ein Zellulartelefon 90, das sich mit hoher Geschwindigkeit innerhalb eines großen Bereichs bewegt, eine Ortsregistrierung ausgeführt durch Verwendung eines großen Ortsbereichs, entsprechend der Mobilstationsbenutzungskategorie des Zellulartelefons 90. Für ein Zellulartelefon 90, das sich mit einer großen Geschwindigkeit innerhalb eines großen Bereichs aufgrund der Verwendung von einer Transporteinrichtung, wie zum Beispiel einem Zug oder einer Autobahn sich bewegt, wird eine Ortsregistrierung ausgeführt durch Verwendung eines großen Ortsbereichs, der gebildet wird entlang der Eisenbahn bzw. der Eisenbahnlinie 2 oder einer Autobahn.
  • Demgemäss kann eine häufige Übertragung eines Ortsregistrierungsanforderungssignals von einem Zellulartelefon 90 unterdrückt werden, und daher kann der Leistungsverbrauch des Zellulartelefons 90 reduziert werden. Ferner kann in einem Mobilkommunikationsnetzwerk 30 ein wertloser Verkehr in Beziehung zu der Ortsregistrierung eliminiert werden bei der Funkübertragungsleitung zwischen Basisstation 80 und Zellulartelefon 90 und bei der Übertragungsleitung, die sich erstreckt von der Basisstation 80 zu der Vermittlung 71 und ferner zu LR 60.
  • Über dies hinaus wird, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn es einen Ankommenden-Anruf gibt, der auf ein Zellulartelefon 90 gerichtet ist, das den Grundgebührnachlassservice verwendet, ein Ortsbereich, in dem sich das Zellulartelefon 90 befindet, bestimmt, gemäß dem gleichen Ortsbereichsabschnittsmuster entsprechend einer Mobilstationsbenutzungskategorie des Zellulartelefons 90, wie es verwendet wird bei der Zeit der Ortsregistrierung, und Vermittlungen 71 rufen durch die Basisstationen 80 innerhalb des Ortsbereichs das Zellulartelefon 90 simultan an.
  • Demgemäss wird ein Zellulartelefon 90, dessen Bewegungsbereich klein ist und dessen Eingehende-Anruf-Häufigkeit hoch ist, simultan angerufen durch die Basisstation 80, durch die Vermittlungen 71 innerhalb eines kleinen Ortsbereichs entsprechend der Mobilstationsbenutzungskategorie des Zellulartelefons 90. In anderen Worten kann eine simultane Übertragung von nutzlosen Funkrufsignalen von den Basisstationen 80 auf ein Minimum unterdrückt werden.
  • B. Zweite Ausführungsform
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform werden fünf Ortsbereichs-IDs für Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5" übertragen von dem Mobilkommunikationsnetzwerk 30 an jedes Zellulartelefon 90. In der vorliegenden Ausführungsform werden nur Vermittlungs-IDs von dem Mobilkommunikationsnetzwerk 30 an jedes Zellulartelefon 90 übertragen.
  • Das Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das gleiche in der Konfiguration, wie das in 1 gezeigte. Deshalb haben, falls nicht anders spezifiziert, die entsprechenden Geräte, die in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, die gleichen Konfigurationen und arbeiten auf die gleiche Art und Weise, wie diese der ersten Ausführungsform. In der vorliegenden Ausführungsform werden Elemente, die zu denen der ersten Ausführungsform identisch sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ferner wird für Abschnitte, die identisch sind zu denen der ersten Ausführungsform, eine wiederholte Beschreibung weggelassen.
  • B-1. Konfigurierung der Ausführungsform
  • Das Zellulartelefon 90 in der vorliegenden Ausführungsform nimmt am Paketkommunikationsservice teil und kann eine Paketkommunikation mit dem Verwaltungsserver 50 ausführen. Das Zellulartelefon 90 hat eine Hardware-Konfiguration, wie es in 22 gezeigt ist. Wie in der Fig. gezeigt, weist das Zellulartelefon 90 einen nicht-flüchtigen Speicher 950 auf, der einen gegenwärtigen Bereich-ID-Speicherbereich 908b und einen Mobilstation-ID-Speicherbereich 908c aufweist, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, sowie einen Ortsbereichs-Datenspeicherbereich 950a.
  • Wie in 23 gezeigt, speichert der Ortsbereichs-Datenspeicherbereich 950a Tabellendaten (eine Ortsbereichstabelle 951) entsprechend einem Teil der Ortsbereichsverwaltungstabelle 501b (siehe 10), die in dem Speicher 501 des Verwaltungsservers 50 gespeichert ist, das Teil entsprechend einer Mobilstationsbenutzungskategorienummer gesetzt für das Zellulartelefon 90. Eine Ortsbereichstabelle 951 speichert Daten, die die Entsprechung zwischen Ortsbereichs-IDs und Vermittlungs-IDs repräsentieren, die gesetzt werden für die Mobilstationscharakteristiknummer des Zellulartelefons 90.
  • Die Ortsbereichstabelle 951 enthält Daten, die von dem Verwaltungsserver 50 übertragen werden. Der Verwaltungsserver 50 speichert im Voraus in seinem Speicher 501 eine Ortsbereichstabelle 951 für jede Mobilstationsbenutzungskategorienummer als an ein Zellulartelefon 90 zu übertragende Daten.
  • 23 zeigt beispielhaft eine Ortsbereichstabelle 951, die erstellt ist für den Fall, in dem die Mobilstationsbenutzungskategorienummer des Zellulartelefons 90 "2" ist.
  • Es sollte auch bemerkt werden, dass in der vorliegenden Ausführungsform ein Ortsbereichsspeicherbereich 711b von jeder Vermittlung 71 in der ersten Ausführungsform nicht benötigt wird.
  • B-2. Betrieb der Ausführungsform
  • Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird beschrieben.
  • Zuerst überträgt in Schritt S104 der oben beschriebenen Vertragsinformationsempfangsverarbeitung (siehe 16) der Verwaltungsserver 50 an das Zellulartelefon 90, für das ein Vertrag zur Verwendung des Grundgebührnachlassservices vorliegt, oder ein Zellulartelefon 90, für das die Inhalte eines Vertrags verändert wurden, eine Ortsbereichstabelle 951 entsprechend der Mobilstationsbenutzungskategorienummer des Zellulartelefons 90, über ein Vermittlungsnetzwerk 70 und Basisstation 80 (Schritt S104).
  • Die Verarbeitung in Schritt S104 wird detaillierter beschrieben. Zuerst wird eine Paketkommunikation ausgeführt zwischen dem Verwaltungsserver 50 und dem Zellulartelefon 90; das Zellulartelefon 90 überträgt an den Verwaltungsserver 50 eine Herunterladaufforderung zum Herunterladen der Ortsbereichstabelle 951 entsprechend seiner eigenen Mobilstationsbenutzungskategorienummer.
  • Beim Empfang der heruntergeladenen Anforderung bezieht sich der Verwaltungsserver 90 auf die Mobilstationsbenutzungskategorietabelle 501a, liest die Ortsbereichstabelle 951 entsprechend der Mobilstationsbenutzungskategorienummer des Zellulartelefons 90 aus dem Speicher 501 aus, und überträgt sie an das Zellulartelefon 90.
  • Beim Empfang der Ortsbereichstabelle 951 speichert das Zellulartelefon 90 die Ortsbereichstabelle 951 in dem Ortsbereichs-Datenspeicherbereich 950a.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird von dem Verwaltungsserver 50 nicht verlangt, das Ortsbereichs-ID-Übertragungsverarbeiten auszuführen (siehe 17). Jede Vermittlung 71 überträgt nur ihre eigene Vermittlungs-ID an jede der Basisstationen 80, die verbunden sind mit der Vermittlung 71. Die Basisstationen 80 übertragen an das Zellulartelefon 90 ein Steuersignal, das die Vermittlungs-ID enthält, die von der Vermittlung 71 empfangen wird.
  • <1. Betrieb beim Registrieren des Orts>
  • 24 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Ortsregistrierungsverarbeiten zeigt, das durch die CPU 909 des Zellulartelefons 90 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird. Die CPU 909 startet das Ortsregistrierungsverarbeiten beim periodischen Empfang eines Steuersignals von der Basisstation 80.
  • Wie in 24 gezeigt, erhält die CPU 909 zuerst eine Vermittlungs-ID, die enthalten ist in dem Steuersignal, das in der Funkkommunikationseinheit 901 demoduliert wird (Schritt S701).
  • Nachfolgend bezieht sich die CPU 909 auf die Ortsbereichstabelle 951, die gespeichert ist in dem Ortsbereich-Datenspeicherbereich 950a und erhält die vorliegende Ortsbereichs-ID des Zellulartelefons 90 gemäß der Vermittlungs-ID, die erhalten wird in dem oben beschriebenen Schritt S701 (Schritt S702).
  • Das Verarbeiten in den übrigbleibenden Schritten S703 bis S708, gezeigt in 24, ist identisch mit dem in den Schritten S404 bis S409 in dem Ortsregistrierungsverarbeiten der ersten Ausführungsform (siehe 19), und deshalb wird eine wiederholte Beschreibung desselben weggelassen.
  • Das Ortsregistrierungsanforderungssignal, das von dem Zellulartelefon 90 übertragen wird, mittels des obigen Ortsregistrierungsverarbeiten, erreicht LR 60 über die Basisstation 80 und Vermittlung 71. Die gegenwärtige Bereichsinformation des Zellulartelefons 90, gespeichert in dem Heimspeicher 60a des LR 60, wird aktualisiert gemäß der Mobilstations-ID und der Ortsbereichs-ID, die enthalten ist in dem Ortsregistrierungsanforderungssignal. Ferner wird ein Anruferverbindungsverarbeiten für Zellulartelefon 90 ausgeführt gemäß der gegenwärtigen Bereichsinformation, die gespeichert ist in dem Heimspeicher 60a.
  • Wie oben beschrieben, erreicht die vorliegende Ausführungsform den gleichen Effekt, wie der, der in der ersten Ausführungsform durch bloße Übertragung einer Vermittlungs-ID erreicht wird, ohne Übertragung der fünf Ortsbereichs-IDs für die Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5" von dem Mobilkommunikationsnetzwerk 30 an das Zellulartelefon 90, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben. Ferner kann, da es nicht notwendig ist, eine Vielzahl von Ortsbereichs-IDs zu übertragen, die Quantität der Daten, die innerhalb des Mobilkommunikationsnetzwerks transferiert werden, in Beziehung auf die Ortsregistrierung reduziert werden.
  • C. Modifizierungen
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind bloße darstellende Beispiele und können modifiziert werden auf vielerlei Wege, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Einige sofort erfassbare Modifizierungen werden unten beschrieben.
  • <Erste Modifizierung>
  • Die Konfigurierung der ersten Ausführungsform kann modifiziert werden, um die folgende Steuerung auszuführen. Dies bedeutet, dass die CPU 909 des Zellulartelefons 90 eine Zeithaltefunktion der gegenwärtigen Zeit aufweisen kann. Ferner kann der Mobilstationsbenutzungskategorienummer-Speicherbereich 901a des Zellulartelefons 90 eine Zeitzonenverwaltungstabelle 960 speichern, die in 25 gezeigt ist, die übertragen wird von dem Verwaltungsserver 50 in Schritt S104 der Vertragsinformationsempfangsverarbeitung (siehe 16).
  • Wie in 25 gezeigt, speichert die Zeitzonenverwaltungstabelle 960 eine Mobilstationsbenutzungskategorienummer, die eine Mobilstationsbenutzungskategorie des Zellulartelefons 90 für jede Zeitzone repräsentiert (das heißt vorbestimmte Zeitperiode), in einem Tag. Details der Zeitzonenverwaltungstabelle 960 werden bestimmt durch den Benutzer und den Servicebetreiber im Laufe des Vertragsverfahrens für den Grundgebührnachlassservice. Deshalb stellt zur Zeit des Vertragsabschlusses der Benutzer dem Servicebetreiber Information bereit, wie zum Beispiel eine Zeitzone, in der er bzw. sie sich häufig bewegt, eine Zeitzone, in der er oder sie sich nicht oft bewegt, eine Zeitzone, in der er oder sie eine Transporteinrichtung verwendet, wie zum Beispiel einen Zug oder ein Auto, und eine Zeitzone, in der er oder sie häufig das Zellulartelefon 90 verwendet, zusätzlich zu ihrer/seiner eigenen Heimzone, häufig verwendeten Transporteinrichtung und Häufigkeit der eingehenden Anrufe an das Zellulartelefon 90.
  • 25 zeigt ein Beispiel der Zeitzonenverwaltungstabelle 960 des Zellulartelefons 90, das einem Büroangestellten gehört, der Tischarbeit verrichtet. Die Zeitzone von 7 bis 8 Uhr morgens und die Zeitzone von 8 bis 9 Uhr abends sind Berufsverkehrsperioden. Da der Arbeiter einen Zug verwendet, wird die Mobilstationsbenutzungskategorienummer auf "5" nur für diese Zeitzonen gesetzt. Da der Arbeiter im Allgemeinen zuhause oder in seinem/ihrem Büro in der Firma in den verbleibenden Zeitzonen ist, wird die Mobilstationsbenutzungskategorienummer auf "1" für diese Zeitzonen gesetzt.
  • In Schritt S402 der Ortsregistrierungsverarbeitung (siehe 19) liest die CPU 909 des Zellulartelefons 90 eine Mobilstationsbenutzungskategorienummer aus, entsprechend der gegenwärtigen Zeit von der Zeitzonenverwaltungstabelle 960, die in dem Mobilstationsbenutzungskategorienummer-Speicherbereich 908a gespeichert ist (Schritt S402). Nachfolgend erhält die CPU 909 eine Ortsbereichs-ID entsprechend der Mobilstationsbenutzungskategorienummer, die erhalten wird basierend auf der gegenwärtigen Zeit (Schritt S403).
  • Durch die oben beschriebene Steuerkonfiguration kann die Größe des Ortsbereichs, der für eine Ortsregistrierung verwendet wird, verändert werden, gemäß der Zeitzone. Es kann weiterhin eine Konfiguration verkörpert werden, so dass die CPU 909 des Zellulartelefons 90 eine Kalenderfunktion aufweist zum Erkennen des Tages des Woche und des Datums; und die Größe eines Ortsbereichs, der für eine Ortsregistrierung verwendet wird, wird verändert hinsichtlich des Tages der Woche, nationalen Feiertagen und Ende des Monats, zusätzlich zu den Zeitzonen.
  • <Zweite Modifizierung>
  • Die Konfiguration der zweiten Ausführungsform kann modifiziert werden, so dass die folgende Steuerung ausgeführt wird. Dies bedeutet, dass das Zellulartelefon 90 eine in 26 gezeigte Hardware-Konfiguration aufweisen kann; der nicht-flüchtige Speicher 970 kann einen Ortsbereichs-Datenspeicherbereich 970a zusätzlich zu dem Mobilstationsbenutzungskategorienummer-Speicherbereich 908a, gegenwärtigen Bereichs-ID-Speicherbereich 908b und Mobilstations-ID-Speicherbereich 908c enthalten, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden.
  • Der Ortsbereichs-Datenspeicherbereich 970a speichert die gleiche Tabelle als Ortsbereichsverwaltungstabelle 501b (siehe 10), die im Speicher 501 des Verwaltungsservers 50 gespeichert ist. Dies bedeutet, dass in Schritt S104 der oben beschriebenen Vertragsinformationsempfangsverarbeitung (siehe 16) der Verwaltungsserver 50 an das Zellulartelefon 90, für das ein Vertrag zur Verwendung des Grundgebührnachlassservices vorliegt oder Zellulartelefon 90, für das die Inhalte eines Vertrags geändert wurden, die Mobilstationsbenutzungskategorienummer des Zellulartelefons 90 und eine Ortsbereichsverwaltungstabelle 501b, über das Vermittlungsnetzwerk 70 und Basisstation 80 (Schritt S104) überträgt. Wie oben beschrieben zeigt die Ortsbereichsverwaltungstabelle 501b die Entsprechung zwischen einer Ortsbereichs-ID und einer Vermittlungs-ID für jede der Mobilstationsbenutzungskategorienummern "1" bis "5".
  • Das Zellulartelefon 90 speichert dann die empfangene Mobilstationsbenutzungskategorienummer des Zellulartelefons 90 in dem Mobilstationsbenutzungskategorienummer-Speicherbereich 908a und speichert die empfangene Ortsbereichsverwaltungstabelle 501b in dem Ortsbereich-Datenspeicherbereich 970a.
  • 27 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Ortsregistrierungsverarbeiten zeigt, das ausgeführt wird von der CPU 909 des Zellulartelefons 90 gemäß der zweiten Modifizierung. Wie in 27 gezeigt, erhält die CPU 909 zuerst eine Vermittlungs-ID, die in dem Steuersignal enthalten ist, das in der Funkkommunikationseinheit 901 demoduliert wird (Schritt S801). Nachfolgend erhält die CPU 909 die Mobilstationsbenutzungskategorienummer, die gespeichert wird in dem Mobilstationsbenutzungskategorienummer-Speicherbereich 908a (S802).
  • Nachfolgend bezieht sich, gemäß der Vermittlungs-ID und der Mobilstationsbenutzungskategorienummer, die erhalten wird in dem obigen Schritt S802, die CPU 909 auf die Ortsbereichsverwaltungstabelle 501b, die gespeichert wird in dem Ortsbereichs-Datenspeicherbereich 970a, und erhält die vorliegende Ortsbereichs-ID des Zellulartelefons 90 (Schritt S803).
  • Die Verarbeitung in den übrigbleibenden Schritten S804 bis S809, gezeigt in 27, ist identisch mit der in den Schritten S404 bis S409 in der Ortsregistrierungsverarbeitung der ersten Ausführungsform (siehe 19), und deshalb wird eine wiederholte Beschreibung desselben weggelassen.
  • Durch Verwendung solch einer Steuerkonfiguration kann der gleiche Effekt, wie der in der zweiten Ausführungsform, erhalten werden. Zusätzlich ist, da das Zellulartelefon 90 Information hinsichtlich der Entsprechung zwischen einer Ortsbereichs-ID und einer Vermittlungs-ID für jede Mobilstationsbenutzungskategorie speichert, die Konfiguration der vorliegenden Modifizierung insbesondere effektiv, wenn die Mobilstationsbenutzungskategorienummer des Zellulartelefons 90 verändert wird gemäß beispielsweise der Zeitzone, wie in der ersten Modifizierung beschrieben.
  • <Dritte Modifizierung>
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform wird das Intranet 20 so verwendet, dass die Sicherheit der Benutzervertragsinformation gesichert ist. Jedoch kann, wenn ein Eingabeendgerät 10 und Verwaltungsserver 50 eine Authentifizierungsfunktion und eine Verschlüsselungskommunikationsfunktion aufweisen, ein offenes Netzwerk, wie zum Beispiel das Internet anstatt eines Intranets 20 verwendet werden. Ferner kann die Benutzervertragsinformation transferiert werden von dem Eingabeendgerät 10 an den Verwaltungsserver 50 über ein PSTN (Public Switched Telephone Network, öffentliches Telefonnetz) oder ein ISDN (Integrated Services Digital Network). Über dies hinaus kann das Eingabeendgerät 10 eine Faxmaschine sein. In diesem Fall werden bei einem Verwaltungscenter, das bereitgestellt wird in einem Mobilkommunikationsnetzwerk 30, die Inhalte eines Faxes zu elektronischen Daten umgewandelt mittels einer OCR-(optischer Symbolleser)-Funktion, und die elektronischen Daten werden übertragen an den Verwaltungsserver 50.
  • <Vierte Modifizierung>
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform wird Benutzervertragsinformation, einschließlich einer Mobilstationsbenutzungskategorienummer, übertragen von einem Eingabeendgerät 10, das installiert ist bei einem Verkaufsladen, an den Verwaltungsserver 50, der bereitgestellt wird in dem Mobilkommunikationsnetzwerk 30. Jedoch kann die Benutzervertragsinformation transferiert werden von einem Zellulartelefon 90 an den Verwaltungsserver 50 unter Verwendung von beispielsweise einer Paketkommunikation.
  • In diesem Fall macht ein Benutzer einen Vertrag zur Verwendung des Grundgebührnachlassservices, während auf den Verwaltungsserver 50 über sein Zellulartelefon 90 zugegriffen wird. Deshalb speichert der Speicher 501 des Verwaltungsservers 50 HTML-(HyperText-Markup-Sprache)-Dateidaten zur Anwendung einer Verwendung des Grundgebührnachlassservices. Ferner weist das Zellulartelefon 90 eine Browser-Funktion auf. Das Zellulartelefon 90 lädt die HTML-Dateidaten von dem Verwaltungsserver 50 herunter unter Verwendung der Browser-Funktion und zeigt einen Bildschirm an zum Anwenden der Verwendung des Dienstes auf dem Flüssigkristallfeld. Gemäß der Inhalte des angezeigten Verwendungsanwendungsschirms gibt der Benutzer einen Heimbereich des Benutzers, Transportmittel, das der Benutzer häufig verwendet, Häufigkeit von ankommenden Anrufen an das Zellulartelefon 90 und eine Zeitzone ein, in der der Benutzer das Zellulartelefon 90 verwendet. Daher werden diese Eingabeinformationselemente übertragen an den Verwaltungsserver 50 als Benutzervertragsinformation.
  • <Fünfte Modifizierung>
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform wird das Ortsregistrierungssteuerverfahren der vorliegenden Erfindung angewandt als ein Teil eines Grundgebührnachlassservices. Jedoch kann das Ortsregistrierungssteuerverfahren der vorliegenden Erfindung auf eine unterschiedliche Art und Weise angewandt werden.
  • Beispielsweise erhält im Verlauf des Vertragsabschlusses für den Sprachkommunikationsservice oder den Paketkommunikationsservice, mittels eines Fragebogens, der Servicebetreiber von dem Benutzer einen Heimbereich des Benutzers, Transportmittel, das der Benutzer häufig verwendet, Häufigkeit von eingehenden Anrufen an das Zellulartelefon 90 und eine Zeitzone, in der der Benutzer das Zellulartelefon 90 verwendet. Nachfolgend bestimmt, basierend auf den Ergebnissen der Fragebogen, der Servicebetreiber nur die Mobilstationsbenutzungskategorie des Zellulartelefons 90, das dem Benutzer gehört und verwendet die so bestimmte Mobilstationsbenutzungskategorie, um den Verkehr innerhalb des Mobilkommunikationsnetzwerks 30 zu reduzieren.
  • In diesem Fall gibt eine Person, die in einem Verkaufsladen arbeitet, in ein Eingabeendgerät 10 die Mobilstationsbenutzungskategorienummer ein, die bestimmt wird, basierend auf den Ergebnissen der Fragebögen, sowie Information hinsichtlich des Vertrags zur Teilnahme bei dem Sprachkommunikationsservice und/oder dem Paketkommunikationsservice; und die Teilnahmevertragsinformation und die Mobilstationsbenutzungskategorienummer werden übertragen von dem Eingabeendgerät 10 an den Management- bzw. Verwaltungsserver 50 des Mobilkommunikationsnetzwerks 30 über das Intranet 20.
  • <Sechste Modifizierung>
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform wird das Zellulartelefon 90 verwendet als ein Kommunikationsendgerät. Jedoch kann die vorliegende Erfindung angewandt werden auf ein PDA (Personal Digital Assistant, persönlicher digitaler Assistent) oder einen mobilen Computer, der Datenkommunikation über ein Mobilkommunikationsnetzwerk 30 ausführen kann. Ferner kann die vorliegende Erfindung angewandt werden auf ein PDC-(Personal Digital Cellular, persönliches digitales Funk)-Schemamobilkommunikationssystem, ein PHS-(Personal Handyphone System: Registered Trademark)-Schemamobilkommunikationssystem und Mobilkommunikationssysteme anderer Arten.

Claims (12)

  1. Ortsregistrierungssteuerverfahren, umfassend die Schritte: Aufteilen eines Servicebereichs eines Mobilkommunikationsnetzwerks (30) in eine Vielzahl von Ortsbereichsabschnittsmuster, verwendet für eine Ortsregistrierung von Kommunikationsendgeräten (90), wobei jedes Ortsbereichsabschnittsmuster den Servicebereich des Mobilkommunikationsnetzwerks (30) überlagert, und ihn aufteilt in eine Vielzahl von Ortsbereiche, wobei jeder referenziert wird durch eine Ortsbereichsidentifizierung, und jeder Ortsbereich mindestens eine Funkzelle umfasst, die durch eine zugehörige Vermittlung (71) abgedeckt wird; gekennzeichnet durch Erstellen einer Ortsbereichsverwaltungstabelle (501b), die auflistet, für jede einer Vielzahl von Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahlen (1-5), Daten, die eine erste Korrespondenz repräsentieren zwischen der Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahl und Ortsbereichen entsprechend dem Ortsbereichsabschnittsmuster, das für die Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahl ausgewählt wird, und zweite Korrespondenzen zwischen jedem Ortsbereich und zugehörigen Vermittlungen (71), die Funkzellen des Ortsbereichs abdecken; Übersenden von Information von der Ortsbereichsverwaltungstabelle (501b) an das Mobilkommunikationsnetzwerk (30) für eine Ortsregistrierung; Empfangen an dem Kommunikationsendgerät (90), das sich in dem Kommunikationsservicebereich befindet, Information bezüglich der Ortsbereiche entsprechend zu verschiedenen Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahlen und entsprechend zu einem gegenwärtigen Ort des Kommunikationsendgeräts (90) in dem Mobilkommunikationsnetzwerk; Auswählen bei dem Kommunikationsendgerät (90), basierend auf der empfangenen Information bezüglich der Ortsbereiche und Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahlen, eines Ortsbereichs entsprechend der Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahl des Kommunikationsendgeräts; und Übertragen von dem Kommunikationsendgerät (90) an das Mobilkommunikationsnetzwerk (30), wenn der ausgewählte Ortsbereich eine Veränderung im Ort des Kommunikationsendgeräts (90) kennzeichnet, einer Aufforderung zur Registrierung der Ortsveränderung des Kommunikationsendgeräts in dem Mobilkommunikationsnetzwerk (30).
  2. Ortsregistrierungssteuerverfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei jede der Vielzahl von Arten der Abschnittsmuster verwendet wird, um den Kommunikationsservicebereich so aufzuteilen, dass die Größe eines Ortsbereichs sich unterscheidet abhängig von der Art des Abschnittsmusters, zu dem es gehört.
  3. Ortsregistrierungssteuerverfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei jede der Vielzahl von Arten des Abschnittsmusters verwendet wird, um den Kommunikationsservicebereich so aufzuteilen, dass die Form eines Ortsbereichs sich unterscheidet abhängig von der Art des Abschnittsmusters, zu dem es gehört.
  4. Ortsregistrierungssteuerverfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Kommunikationsservicebereich des Mobilkommunikationsnetzwerks aus einer Vielzahl von Funkzellen (001-030) besteht; jede der Vielzahl von Arten der Abschnittsmuster verwendet wird, um den Kommunikationsservicebereich aufzuteilen, bestehend aus der Vielzahl von Funkzellen (001-030), in eine Vielzahl von Ortsbereichen, wobei jeder von diesen eine oder eine Vielzahl von Funkzellen umfasst; und jede von der einen oder Vielzahl von Funkzellen abgedeckt wird durch ein oder eine Vielzahl von Basisstationen (80), die eine Funkkommunikation mit Kommunikationsendgeräten (90) ausführen.
  5. Ortsregistrierungssteuerverfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Abschnittsmuster, vorbestimmt zur Verwendung mit dem Kommunikationsendgerät (90), bestimmt wird von einem Benutzer des Kommunikationsendgeräts und ein Servicebetreiber das Mobilkommunikationsnetzwerk verwaltet, basierend auf einem vorausgeplanten Benutzungsmuster des Kommunikationsendgeräts.
  6. Ortsregistrierungssteuerverfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Abschnittsmuster, vorbestimmt zur Verwendung mit dem Kommunikationsendgerät (90), bestimmt wird von einem Servicebetreiber, der das Mobilkommunikationsnetzwerk verwaltet, basierend auf einer vorausgeplanten Häufigkeit von Anrufen, die bei dem Kommunikationsendgerät eingehen.
  7. Ortsregistrierungssteuerverfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Abschnittsmuster, vorbestimmt zur Verwendung mit dem Kommunikationsendgerät (90), bestimmt wird von einem Servicebetreiber, der das Mobilkommunikationsnetzwerk verwaltet, basierend auf einem vorausgeplanten Bewegungsbereich des Kommunikationsendgeräts.
  8. Ortsregistrierungssteuerverfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei eine Vielzahl von Abschnittmuster bezeichnet werden entsprechend einer Vielzahl von verschiedenen Zeitzonen für das Kommunikationsendgerät (90); und das Verfahren ferner den Schritt umfasst, eines Aufzeichnens, bei dem Kommunikationsendgerät (90), der gegenwärtigen Zeit, bei der die Bereichsidentifizierungsinformation empfangen wird; und wobei der Schritt eines Auswählens einer Ortsbereichsidentifizierung enthält: Erhalten bei dem Kommunikationsendgerät (90) von Information, die ein Abschnittsmuster entsprechend der aufgezeichneten gegenwärtigen Zeit bestimmt, basierend auf der Information, die Abschnittsmuster bestimmt, so dass eine Ortsbereichsidentifizierung entsprechend der Information, die ein Abschnittsmuster bestimmt, ausgewählt wird.
  9. Mobilkommunikationsnetzwerk (30), umfassend eine Speichereinrichtung (501), ausgebildet zum Speichern eines Aufteilens eines Servicebereichs eines Mobilkommunikationsnetzwerks (30) in eine Vielzahl von Ortsbereichsabschnittsmuster, die verwendet werden für eine Ortsregistrierung der Kommunikationsendgeräte (90), wobei jedes Ortsbereichsabschnittsmuster den Servicebereich des Mobilkommunikationsnetzwerks (30) überlagert und aufteilt in eine Vielzahl von Ortsbereichen, wobei jeder referenziert wird durch eine Ortsbereichsidentifizierung, und jeder Ortsbereich mindestens eine Funkzelle umfasst, die durch eine zugehörige Vermittlung (71) abgedeckt wird; gekennzeichnet durch eine Ortsbereichsverwaltungseinrichtung (504), ausgebildet zum Erstellen einer Ortsbereichsverwaltungstabelle (501b), die auflistet, für jede einer Vielzahl von Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahlen (1-5), Daten, die eine erste Korrespondenz repräsentieren zwischen der Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahl und Ortsbereichen entsprechend dem Ortsbereichsabschnittsmuster, das für die Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahl ausgewählt wird, und zweite Korrespondenzen zwischen jedem Ortsbereich und zugehörigen Vermittlungen (71), die Funkzellen des Ortsbereichs abdecken; eine Kommunikationsschnittstelle, ausgebildet zum Übersenden von Information von der Ortsbereichsverwaltungstabelle (501b) an das Mobilkommunikationsnetzwerk (30) für eine Ortsregistrierung; ein Kommunikationsendgerät (90), das sich innerhalb des Kommunikationsservicebereichs befindet, und ausgebildet ist zum Empfangen von Information bezüglich den Ortsbereichen entsprechend zu verschiedenen Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahlen und entsprechend einem gegenwärtigen Ort des Kommunikationsendgeräts (90) in dem Mobilkommunikationsnetzwerk; wobei das Kommunikationsendgerät (90) auch ausgebildet ist zum Auswählen, basierend auf der empfangenen Information, bezüglich den Ortsbereichen und Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahlen, eines Ortsbereichs entsprechend der Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahl des Kommunikationsendgeräts und zum Übertragen von dem Kommunikationsendgerät (90) an das Mobilkommunikationsnetzwerk (30), wenn der ausgewählte Ortsbereich eine Veränderung im Ort des Kommunikationsendgeräts (90) kennzeichnet, einer Aufforderung zur Registrierung der Ortsveränderung des Kommunikationsendgeräts in dem Mobilkommunikationsnetzwerk (30).
  10. Ein Mobilkommunikationsendgerät zum Betrieb in einem Mobilkommunikationsnetzwerk (30) mit einem Servicebereich, der aufgeteilt ist gemäß einer Vielzahl von Ortsbereichsabschnittsmuster, die verwendet werden zur Ortsregistrierung der Kommunikationsendgeräte (90), wobei jedes Ortsbereichsabschnittsmuster den Servicebereich des Mobilkommunikationsnetzwerks (30) überlagert und aufteilt in eine Vielzahl von Ortsbereichen, wobei jeder referenziert wird durch eine Ortsbereichsidentifizierung, und jeder Ortsbereich mindestens eine Funkzelle umfasst, die durch eine zugehörige Vermittlung (71) abgedeckt wird, wobei zum Betrieb des Mobilkommunikationsnetzwerks eine Ortsbereichsverwaltungstabelle (501b) erstellt wird, die auflistet, für jede einer Vielzahl von Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahlen (1- 5), ihre Daten, die eine erste Korrespondenz repräsentieren, zwischen der Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahl und Ortsbereichen entsprechend dem Ortsbereichsabschnittsmuster, das für die Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahl ausgewählt wird, sowie zweite Korrespondenzen zwischen jedem Ortsbereich und zugehörigen Vermittlungen (71), die Funkzellen des Ortsbereichs abdecken; und wobei Information von der Ortsbereichsverwaltungstabelle (501b) übersendet wird an das Mobilkommunikationsnetzwerk (30) zur Ortsregistrierung; wobei das Kommunikationsendgerät gekennzeichnet ist durch eine Empfangseinrichtung (901), ausgebildet zum Empfangen von Information bezüglich der Ortsbereiche entsprechend verschiedener Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahlen und entsprechend einem gegenwärtigen Ort des Kommunikationsendgeräts (90) in dem Mobilkommunikationsnetzwerk; eine Auswähleinrichtung (909), ausgebildet zum Auswählen, basierend auf der empfangenen Information bezüglich der Ortsbereiche und Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahlen, eines Ortsbereichs entsprechend der Kommunikationsendgerätbenutzungskategoriezahl des Kommunikationsendgeräts; und eine Übertragungseinrichtung (901), ausgebildet zum Übertragen an das Mobilkommunikationsnetzwerk (30), wenn der ausgewählte Ortsbereich eine Veränderung im Ort des Kommunikationsendgeräts (90) kennzeichnet, einer Aufforderung zur Registrierung der Ortsveränderung des Kommunikationsendgeräts in dem Mobilkommunikationsnetzwerk (30).
  11. Mobilkommunikationsendgerät (90), wie in Anspruch 10 beansprucht, ferner umfassend eine Zeit-(90)-Halte-Einrichtung (909) zum Aufzeichnen der gegenwärtigen Zeit, bei der Bereichsidentifizierungsinformation bezüglich der Vielzahl von Arten von Ortsbereichen empfangen wird durch die Empfangseinrichtung; und wobei Speichereinrichtungen ausgebildet werden zum Speichern von Information, die ein Ortsbereichsabschnittmuster bestimmt, das zu verwenden ist für das Kommunikationsendgerät entsprechend zu jeder Zeitzone, basierend auf der Vielzahl von Arten von Abschnittmuster; und wobei die Auswahleinrichtung (909) ausgebildet ist zum Auswählen, basierend auf der Bereichsidentifizierungsinformation bezüglich der Vielzahl von Arten von Ortsbereichen, empfangen durch die Empfangseinrichtung, einer Ortsbereichsidentifizierung entsprechend der Information, die ein Abschnittsmuster bestimmt, nach einem Erhalten, von der Speichereinrichtung, von Information, die ein Abschnittsmuster entsprechend der gegenwärtigen Zeit bestimmt, die durch die Zeit-Halte-Einrichtung aufgezeichnet wird.
  12. Mobilkommunikationsendgerät, wie in Anspruch 11 beansprucht, wobei das Mobilkommunikationsendgerät (90) ein tragbares Telefon ist.
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