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FELD DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft das Gebiet der Doppelbandantennen. Spezieller
betrifft diese Erfindung eine zugespitzte Schlitzantenne mit Breitbandcharakteristik,
deren Strahlbreite sowohl über
das PCS-(1850-1990 MHz)-, als auch die Zellularfunk-Bänder (824-894
MHz) stabil ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Im
Bereich der Mobilkommunikation werden hauptsächlich zwei Frequenzbänder verwendet,
PCs und Zellularfunk. Bei den Anstrengungen zur Verringerung der
Abmessungen, des Stromverbrauchs und der Kosten wäre es optimal,
eine Antenne für
beide Frequenzbänder
zu benutzen. Derzeitige Doppelbandantennen verwenden zwei getrennte
Säulen
von Strahlungselementen (z.B. Dipolen), ein für PCS und die andere für Zellularfunk.
Als Folge davon wird die Leistung in ungleichen Mengen rechts und
links von der Mittelachse gesendet, d.h. es wird ein unsymmetrisches
Strahlbreite-Muster produziert. Die Höhe der Leistungsunterschiede
variiert mit der Frequenz.
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Zum
Beispiel zeigen die 1 und 2 die Verwendung
von zwei getrennten Säulen
von Strahlungselementen (z.B. Dipolen), eine für PCS und die andere für Zellularfunk.
Man beachte die Asymmetrie in den Strahlbreiten, die von den Strahlbreiten
für Zellularfunk
und PCS erzeugt werden. (Siehe die 3 und 4).
Die über
den PCS-Frequenzbereich erzeugte Strahlbreite wird im Vergleich
zur von der Antenne über der
Zellularfunk-Bandbreite
erzeugten Strahlbreite nach links von der Mittelachse verschoben.
Dies zeigt, wie die Antenne die Leistung abhängig von der Frequenz in ungleichen
Mengen nach links oder rechts von der Mittelachse sendet. Ein weiterer
Nachteil der Benutzung von getrennten Säulen von Dipolen für die zwei
Bandbreiten ist, dass zwei Steckverbinder benötigt werden, einer für jede Säule von
Dipolen.
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5 zeigt
die Verwendung von konzentrischen Säulen von Strahlungselementen
(z.B. Dipolen), eine für
PCS (Mitten-Säule) und
die umliegenden Säulen
für Zellularfunk.
Obwohl für
beide Frequenzbereiche stabile, zentrierte Strahlbreiten erzeugt
werden (siehe die 6 und 7), ist
die Strahlbreite zu schmal. Das heißt, sie ist nicht in der Lage,
ein Strahlbreite-Muster von 90 Grad zu erzeugen, da beide Bänder nur
eine einzige Säule
haben, die in der Mitte der Antenne zentriert sein muss.
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Um
ein symmetrisches Muster zu erzeugen, wird eine Reihe von Dipolen
benötigt,
die in der Mitte des Reflektors zentriert ist. Dies allein reicht
jedoch nicht aus, um ein symmetrisches Strahlbreite-Muster zu erzeugen.
Die
8a,
8b und
8c zeigen
zum Beispiel eine einzelne Säule
von Strahlungselementen, in der die Strahlungselemente zirkulare
Dipole sind, in denen der Krümmungsradius
der elektrisch leitfähigen Elemente,
die den zugespitzten Schlitz des Dipols definieren, fest ist. Dieses
Strahlungselement wird in
Patent Nr.
6,043,785 offen gelegt, das hiermit als Referenz aufgenommen
wird. Wie in
9 gezeigt wird, ist obwohl die
Antenne über
beide Bänder
an 50 Ohm angepasst ist, die unter Verwendung einer einzelnen Säule zirkularer
Dipole erzeugte Strahlbreite nicht stabil über die PCS- und die Zellularfunk-Bandbreite. Das heißt, es tritt eine
starke Änderung
der Strahlbreite auf, wenn die Antenne sowohl für die PCS-, als auch die Zellular-Bandbreite
benutzt wird. Zum Beispiel ist das Strahlbreite-Muster für Zellularfunk
im Vergleich zur PCS-Bandbreite um
20 Grad verbreitert.
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Zusammenfassend
kann man sagen, dass derzeitige 90-Grad-Antennen, die in der Lage sind, sowohl die
PCS-, als auch die Zellularfunk-Bandbreite abzudecken, entweder
nicht stabil sind oder die Leistung in ungleichen Mengen nach links
oder rechts von der Mittelachse senden, d.h. ein asymmetrisches
Strahlbreite-Muster produzieren.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist eine Breitband-Antenne zur Verwendung
sowohl für
die PCS-, als auch die Zellularfunk-Bandbreite. Sie enthält eine Anordnung von zugespitzten
Schlitzen, die auf einem Reflektor montiert ist. Weiterhin ist eine
Zuleitung betriebsfähig
mit der Anordnung von zugespitzten Schlitzen verbunden, um die HF-
und Mikrowellensignale zu führen.
Jeder der zugespitzten Schlitze besteht aus einem Paar elektrisch
leitfähiger
Elemente, wobei eine Lücke
zwischen dem Paar elektrisch leitfähiger Elemente vorhanden ist,
wobei die elektrisch leitfähigen
Elemente eine elliptische Form haben und eine Höhe und eine Breite haben, deren
Verhältnis
nicht 1:1 ist. Der Schlitz wird durch einen Abschnitt der Zuleitung
angeregt, der senkrecht zur Lücke
verläuft.
Es kann eine Vielzahl von zugespitzten Schlitzen angeordnet werden,
wobei zwischen jedem der zugespitzten Schlitze ein Abstand vorhanden
ist. Dieser Abstand dient dazu, den gewünschten Element-Abstand herzustellen.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführung
bildet jedes der elliptisch geformten elektrisch leitfähigen Elemente
einen strahlenden Dipol, wobei die Höhe und die Breite der elliptisch
geformten Elemente ein Verhältnis
von 2:1 aufweisen.
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In
noch einer anderen bevorzugten Ausführung enthält der Reflektor weiterhin
mindestens einen Haupt-Reflektor, der mit den Enden des Reflektors
verbunden ist, die parallel zu der Anordnung von zugespitzten Schlitzen
verlaufen, und mindestens einen Sub-Reflektor, der zwischen den
Haupt-Reflektoren und der Anordnung von zugespitzten Schlitzen angeschlossen
ist.
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In
noch einer anderen bevorzugten Ausführung ist die Antenne ein Element
eines Telekommunikationssystems.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Zeichnung einer Breitband-Antenne mit nebeneinander angeordneten
Säulen
für PCS und
Zellularfunk.
-
2 ist
eine Zeichnung einer Breitband-Antenne mit nebeneinander angeordneten
Säulen
für PCS und
Zellularfunk.
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3 und 4 sind
grafische Darstellungen der Strahlbreite-Muster für die in 1,
bzw. 2 gezeigten Breitband-Antennen.
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5 zeigt
die Verwendung von konzentrischen Säulen von Strahlungselementen.
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6 und 7 sind
grafische Darstellungen der Strahlbreite-Muster für die in 5 gezeigte
Breitband-Antenne
für die
PCS-, bzw. Zellularfunk-Bandbreite.
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8, 8b und 8c zeigen
eine einzelne Säule
von Strahlungselementen, in denen die Strahlungselemente kreisförmige Dipole
sind.
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9 ist
eine grafische Darstellung der Strahlbreite-Muster für die PCS-
und Zellularfunk-Bandbreite für
die in 8 gezeigte Antenne.
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10 ist
eine Zeichnung einer elliptisch geformten Vivaldi-Antenne der vorliegenden
Erfindung.
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11a zeigt eine Ausführung des elliptisch geformten
Dipols. 11b zeigt eine elliptisch geformte Vivaldi-Antenne, in der ein
Verhältnis
von 2:1 zwischen Höhe
und Breite des elliptisch geformten Dipols verwendet wird.
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12 ist
eine Anordnung von elliptisch geformten zugespitzten Schlitzantennen.
-
13 zeigt
den Abstand zwischen den auf einem Reflektor montierten Schlitzantennen-Elementen.
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14 zeigt
die Verwendung eines Sub-Reflektors.
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15 ist
eine grafische Darstellung des Strahlbreite-Musters für die Zellularfunk- und die
PCS-Bandbreite für
die vorliegende Erfindung.
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16 ist
eine grafische Darstellung der simulierten Ergebnisse für die Strahlbreite-Muster
für die
Zellularfunk- und
die PCS-Bandbreite für
die vorliegende Erfindung.
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17 ist
ein Blockdiagramm eines Telekommunikationssystems, in dem die vorliegende
Erfindung genutzt wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In
einer ersten bevorzugten Ausführung
wird eine Doppelbandantenne offen gelegt, bei der elliptisch geformte
Vivaldi-Schlitze als Strahlungselemente verwendet werden. In einer
zweiten bevorzugten Ausführung wird
eine Doppelbandantenne offen gelegt, bei der elliptisch geformte
Vivaldi-Schlitze und ein Sub-Reflektor verwendet werden, der zwischen
einem Haupt-Reflektor und den Dipolen positioniert wird. Diese resultierende Antenne
erzeugt eine Strahlbreite von neunzig Grad mit einer stabilen Bandbreite,
die breit genug ist, um das PCS- und das Zellularfunk-Band abzudecken.
Die Elemente der Antenne bestehen aus elliptischen Vivaldi-Schlitzen (d.h. aus
einer Anordnung von elliptisch zugespitzten Schlitzen), einem Reflektor
mit einem Haupt-Reflektor
und einem Sub-Reflektor.
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ELLIPTISCH GEFORMTE SCHLITZE
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Die
erste Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, welche die Leistungsfähigkeit
der Antenne verbessert, ist die Verwendung elliptisch geformter
Schlitze. Jeder elliptisch zugespitzte Schlitz wird durch eine Lücke zwischen
zwei elliptisch geformten Elementen 12, 13 gebildet,
die auf einer metallisierten Schicht auf einer Seite eines dielektrischen
Substrates 10 gebildet werden. Die elliptisch geformten
Elemente werden durch die Formel x2/a2 + y2/b2 =
1 definiert, wobei a die Höhe
und b die Breite der elliptisch geformten Elemente ist.
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10 ist
eine Zeichnung einer elliptisch geformten Vivaldi-Antenne
100,
die auf einer gedruckten Leiterplatte hergestellt wird. Die Schlitzantenne
wird durch den Abstand
11 zwischen den beiden elliptisch
geformten Elementen
12,
13 definiert, die auf
der metallisierten Schicht
14 auf einer Seite einer gedruckten
Leiterplatte gebildet werden. (Es können Leiterplatten benutzt
werden, die aus Glas-Epoxydharz oder Polyamid hergestellt wurden.
Zusätzlich
dazu können
Microstrip- Stripline- oder andere dielektrische Substrate
10 verwendet werden,
die in der Lage sind, HF- und Mikrowellen-Signale zu übertragen). Die Erfindung unterscheidet
sich von der in
Patent Nr. 6,053,785 offen
gelegten Vivaldi-Antenne darin, dass der Radius R der elektrisch
leitfähigen
Elemente
12 und
13 nicht fest ist, sondern sich
elliptisch ändert.
Auf der anderen Seite der gedruckten Leiterplatte kann eine herkömmliche
Zuleitung
16 zur Zufuhr der Leistung verwendet werden.
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11a zeigt einen elliptisch geformten Dipol. 11b zeigt eine Ausführung, in der ein Verhältnis von
2:1 zwischen Höhe
und Breite des elliptisch geformten Dipols verwendet wird. Die kleinste
Betriebsfrequenz der Antenne ist eine Funktion der Höhe des Dipols,
die in 11b a + b ist. In einer bevorzugten
Ausführung
ist die Höhe
a der elliptisch geformten Elemente ungefähr 4,450 Zoll, während die
Breite 2,225 Zoll ist.
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Um
unerwünschte
Gitter-Strahlungskeulen auf einem Minimum zu halten, ist es vorzuziehen,
den Element-Abstand S kleiner als die kleinste Betriebs-Wellenlänge zu halten.
In einer bevorzugten Ausführung
ist der Element-Abstand S gleich dem 0,8-fachen der Wellenlänge bei
1990 MHz (PCS-Bandbreite).
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Ein
Abstand 17 trennt die Antennen-Elemente (oder die zugespitzten
Schlitze oder Dipole) in der Antennen-Anordnung voneinander (siehe 12).
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13 zeigt
den Abstand Y zwischen den auf einem Reflektor montierten Schlitzantennen-Elementen.
Der Element-Abstand begrenzt die höchste Betriebsfrequenz. In
einer bevorzugten Ausführung
haben die Dipole einen Abstand Y von nicht mehr als einer Wellenlänge. Da
PCS den höchsten
Frequenzbereich abdeckt (1850-1990 MHz), ist diese Wellenlänge am kürzesten.
Daher bestimmt sie den maximalen Abstand zwischen den Dipolen. In
einer bevorzugten Ausführung
ist der Abstand zwischen den Schlitzen 4,7 Zoll.
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REFLEKTOR UND SUB-REFLEKTOR
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Eine
zweite Verbesserung, welche die vorliegende Erfindung bietet, ist
die Verwendung eines zweiten Reflektors oder Sub-Reflektors. Die meisten Antennen enthalten
eine Anordnung von Dipolen
102, die sich auf einem einzigen
Reflektor
30 befinden (siehe
US-Patent
6,043,785 ). Der einzelne Reflektor hat einen Rand oder
eine Kante oder einen Haupt-Reflektor
32, der auf jeder
Seite des Reflektors
30 gebildet wird. Während der
Reflektor
30 im Wesentlichen senkrecht zur metallisierten
Schicht der Antennenanordnung ist, verläuft der Rand oder die Kante
32 auf
beiden Seiten der Anordnung im Wesentlichen parallel zur Anordnung.
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Zur
Verbesserung der Strahlungs-Leistungsdaten wird ein einziger Reflektor 30 benutzt.
Er erzeugt jedoch starke Änderungen
in der Strahlbreite, wenn er in zwei verschiedenen Frequenzbändern arbeitet.
Die Hinzufügung
eines zweiten Randes oder einer Kante oder eines Sub-Reflektors 35 auf
halbem Weg zwischen den Rändern 32 und
den Dipolen dient zur Aufweitung des PCS-Strahls, während der
Zellularfunk-Strahl verengt wird, was zu einer stabilen Strahlbreite über der
Frequenz führt.
In einer bevorzugten Ausführung
verlaufen sowohl die Reflektor-Ränder 32 als
auch die Sub-Reflektoren 35 im Wesentlichen parallel zur
metallisierten Schicht der Antennen-Anordnung 102 (siehe 13).
-
14 zeigt
die Verwendung eines Sub-Reflektors 35. In einer bevorzugten
Ausführung
wird er in der Mitte zwischen den Reflektor-Rändern 32 und der zentrierten
Säule von
Dipolen 102 auf beiden Seiten der Dipole 102 angeordnet.
Wie die 15 (gemessene Strahlbreite-Muster)
und 16 (simulierte Strahlbreite-Muster) zeigen, wird
ein Unterschied von 30 Grad der gemessenen Strahlbreite zwischen
der PCS- und der Zellularfunk-Bandbreite ohne Verwendung eines Sub-Reflektors
auf einen Unterschied von 10 Grad (84 bis 95 Grad) bei Verwendung
eines Sub-Reflektors verringert und dadurch die Strahl-Stabilität über der
Frequenz verbessert. Zusätzlich
dazu ist die Mittelachse bei Null Grad zentriert und nicht schief,
wie bei den Antennen nach dem bisherigen Stand der Technik.
-
Es
muss darauf hingewiesen werden, dass diese Doppelband-(oder Breitband-)
Antenne in einem Telekommunikationssystem
400 benutzt werden
kann. Sie kann zum Beispiel in dem in
US-Patent 5,812,933 offen
gelegten Telekommunikationssystem eingesetzt werden. In einer bevorzugten
Ausführung
enthält
das Telekommunikationssystem
400 einen Empfänger
200,
einen Sender
300, einen Duplexer
350, der betriebsfähig mit
dem Empfänger
200 und
dem Sender
300 gekoppelt ist, und die Breitband-Antenne
100,
die betriebsfähig mit
dem Duplexer
350 verbunden ist (siehe
17).
-
1 (Bisheriger
Stand der Technik)
-
- PCS – Zellularfunk
- APLD65
- Nebeneinander angeordnete Säulen
- für
PCS und Zellularfunk
-
Vorteile:
-
- 1) Metallwand trennt PCS- und Zellularfunk-Elemente.
Hierdurch werden Störungen
beseitigt und gute vertikale Strahlbreiten ermöglicht.
- 2) 90°-Version
mit einer einzigen Säule
möglich.
-
Nachteile:
-
- 1) Nichtkonzentrisches Design führte zu
asymmetrischen Mustern, die einen Versatz von der Mittelachse haben
- 2) Dutzende von I.M.-anfälligen
mechanischen Verbindungen
- 3) Sehr teuer
- 4) 14 Zoll Breite
- 5) Zwei Steckverbinder
-
2 (Bisheriger
Stand der Technik)
-
- PCS – Zellularfunk
- APLD90
- Nebeneinander angeordnete Säulen
- für
PCS und Zellularfunk
-
Vorteile:
-
- 1) Metallwand trennt PCS- und Zellularfunk-Elemente
Hierdurch werden Störungen
beseitigt und gute vertikale Strahlbreiten ermöglicht.
- 2) 90°-Version
mit einer einzigen Säule
möglich.
-
Nachteile:
-
- 1) Nicht-konzentrisches Design führte zu
asymmetrischen Mustern, die einen Versatz von der Mittelachse haben
- 2) Dutzende von I.M.-anfälligen
mechanischen Verbindungen
- 3) Sehr teuer
- 4) 14 Zoll Breite
- 5) Zwei Steckverbinder
-
Fig. 3
Note:
Asymmetry | Hinweis:
Asymmetrie |
Cellular | Zellularfunk |
Overlays | Overlays |
Beam
Peak | Strahl-Spitzenwert |
f/b
ratio | f/b-Verhältnis |
deg | Grad |
Beamwidth | Strahlbreite |
Sidelobes | Nebenkeulen |
File:
see legend | Datei:
Siehe Legende |
Date
... | Datum:
23. Dez. 99, 11:07 |
Operator:
Joe B | Benutzer:
Joe B |
Serial
Number: | Seriennummer: |
Fig. 4
Note:
Asymmetry | Hinweis:
Asymmetrie |
Cellular | Zellularfunk |
Sid
dipoles ... | Sid-Dipole
Zellularfunk & PCS
Zellularfunk-Antenne + ¼-Zoll-Seitenwand
1
Zoll C/Wand in Richtung PCS |
Overlays | Overlays |
Beam
Peak | Strahl-Spitzenwert |
f/b
ratio | f/b-Verhältnis |
deg | Grad |
Beamwidth | Strahlbreite |
Sidelobes | Nebenkeulen |
File:
see legend | Datei:
Siehe Legende |
Date
... | Datum:
8. April 99, 10:53 |
Operator:
George | Benutzer:
George |
Serial
Number: | Seriennummer: |
-
5 (Bisheriger
Stand der Technik)
-
- Zellularfunk – PCS – Zellularfunk
- APD88/1860/13/16
- Konzentrische Säulen
- für
PCS- und Zellularfunk-Bänder
-
Vorteile:
-
- 1) Symmetrische Azimut-Muster für beide
Bänder.
- 2) Stabile 60°-Strahlbreiten
für beide
Bänder.
-
Nachteile:
-
- 1) Zellularfunk-Dipole und vertikale Strahlbreiten
von PCS stören
sich gegeneinander.
- 2) Dutzende von I.M.-anfälligen
mechanischen Verbindungen
- 3) Sehr teuer
- 4) 11 Zoll Breite
- 5) Nicht in der Lage, ein 90°-Muster
zu erzeugen, da beide Bänder
nur eine einzige Säule
haben, die in der Mitte der Antenne sein muss.
-
Fig. 6
H-Plane | H-Ebene |
Radome
... | Radom
A1 in Original-Höhe |
Overlays | Overlays |
Beam
Peak | Strahl-Spitzenwert |
f/b
ratio | f/b-Verhältnis |
Deg | Grad |
Beamwidth | Strahlbreite |
Sidelobes | Nebenkeulen |
File:
see legend | Datei:
Siehe Legende |
Date
... | Datum:
7. Okt. 97, 13:21 |
Operator:
KB | Benutzer:
KB |
Serial
Number: | Seriennummer: |
Fig. 7
Cellular | Zellularfunk |
H-Plane | H-Ebene |
Increased
... | Radom
um 1/2 Zoll erhöht |
Overlays | Overlays |
Beam
Peak | Strahl-Spitzenwert |
f/b
ratio | f/b-Verhältnis |
Deg | Grad |
Beamwidth | Strahlbreite |
Sidelobes | Nebenkeulen |
File:
see legend | Datei:
Siehe Legende |
Date
... | Datum:
7. Okt. 97, 14:31 |
Operator:
KB | Benutzer:
KB |
Serial
Number: | Seriennummer: |
-
8A (Bisheriger
Stand der Technik)
-
- Elektromagnetische Oberfläche, Patch-Code Ver IV
- Geometrie-Plot
- Datei: C:\ESP\APDV\old\1920_40u.spc
- Datum: 9-11-2000
- Zeit: 8:24
-
8B (Bisheriger
Stand der Technik)
-
- Zirkulare Dipole
- AP199012V
-
Vorteile:
-
- 1) Große
Bandbreite
- 2) Ein Strahlungselement deckt PCS und Zellularfunk ab
- 3) Sehr wenige mechanische Verbindungen
- 4) Schmal, nur 4 Zoll breit
- 5) Muster sind symmetrisch
-
Nachteil:
-
- 1) Zellularfunk-Strahlungsmuster zu stark verbreitert
(siehe 3A)
-
8C (Bisheriger
Stand der Technik)
-
Fig. 9
Azimuth
cut | Schnittdarstellung
im Azimut |
Deg | Grad |
Polarization:
Theta | Polarisation:
Theta |
Frequency | Frequenz |
Cellular
pattern ... | Zellularfunk-Strahlungsmuster
wird zu stark verbreitert |
Large
... | Starke Änderung
der Strahlbreite
PCS = 90°
Zellularfunk
= 110°
Zu
groß |
Cellwave
R.F. | Cellwave
R.F. |
-
10
-
11A
-
- Alte Ausführung
Verhältnis
1:2 zwischen Höhe
und Breite des Dipols
- Neue Ausführung
Verhältnis
2:1 zwischen Höhe
und Breite des Dipols
- Arbeitet gut bei PCS, aber nicht bei Zellularfunk
-
11B
-
- Arbeitet gut bei PCS und bei Zellularfunk
-
12
-
Fig. 13
102 | APDV90-Dipole,
montiert auf Reflektor |
32 | Haupt-Reflektor |
35 | Sub-Reflektor |
Fig. 14
32 | Haupt-Reflektor |
35 | Sub-Reflektor |
102 | Dipol-Anordnung |
- Elektromagnetische Oberfläche, Patch-Code
Ver IV
- Geometrie-Plot
- Datei: C:\ESP\APDV\new\rev_00\dual14_c.spc
- Datum: 9-11-2000
- Zeit: 9:35
- APDV90
-
Vorteile:
-
- 1) Gleiche hohe Bandbreite wie AP199012V erlaubt
ein Element für
PCS und Zellularfunk
- 2) Strahlbreite bleibt nahe an 90° (siehe 4a)
- 3) Strahl-Spitzenwert bleibt nahe an 0°-Mittelachse (siehe 4a)
- 4) Sehr wenige mechanische Verbindungen
-
Nachteil:
-
- 1) Reflektor auf 8 Zoll aufgeweitet
-
Fig. 15
Note:
Asymmetry | Hinweis:
Asymmetrie |
Cellular | Zellularfunk |
APVD
measure patterns | APVD-Muster-Messung |
Azimut
pattern | Muster
im Azimut |
2'' outer Walls | 2
Zoll Außenwände |
Overlays | Overlays |
Beam
Peak | Strahl-Spitzenwert |
f/b
ratio | f/b-Verhältnis |
Deg | Grad |
Beamwidth | Strahlbreite |
Sidelobes | Nebenkeulen |
File:
see legend | Datei:
Siehe Legende |
Date
... | Datum:
10. Aug. 00, 9:59 |
Operator:
CP | Benutzer:
CP |
Serial
Number: | Seriennummer: |
Fig. 16
APVD
simulated ... | Simulierte
APVD-Muster |
Azimuth
cut | Schnittdarstellung
im Azimut |
Deg | Grad |
Polarization:
Theta | Polarisation:
Theta |
Frequency | Frequenz |
Beamwidth
... | Strahlbreite
zentriert ungefähr
90° |
Simulated
... | Simulierte
Ergebnisse |
Cellwave
R.F. | Cellwave
R.F. |
Fig. 17
200 | Empfänger |
330 | Duplexer |
300 | Sender |
100 | Antenne |
400 | Telekommunikationssystem |