DE60123638T2 - Hochempfindlicher leser für passive transponder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leser, der zur Erkennung passiver Transponder der Art bestimmt ist, die eine Antenne umfasst, welche ausgelegt ist, um ein erstes Signal Tx des Lesers zu empfangen und ein zweites für den Leser bestimmtes Signal Rx zu senden. Sie betrifft insbesondere Leser, die den Empfang von Signalen schwacher Intensität ermöglichen.
  • Dem Fachmann sind Systeme wohlbekannt, die einen Leser und mindestens einen Transponder umfassen und die eine kontaktlose Erkennung ermöglichen. Sie basieren auf dem Prinzip einer elektromagnetischen Kopplung. Eines dieser Systeme wird beispielsweise in EM Microelectronic – Marin SA (Schweiz) unter dem Titel "CID Demokit Application note on transceiver Unit" beschrieben.
  • Ein solches System wird auch in der Patentschrift GB-A-2 300 318 beschrieben.
  • Der Leser dieses Systems umfasst eine Antenne und eine Steuerschaltung, welche ein Signal Lx senden, das aus einem niedrigfrequenten, in der Regel bei zwischen 9 und 150 kHz, amplitudenmodulierten Träger besteht. Im Gegenzug empfangen sie das Signal Rx.
  • Der Leser ist außerdem insbesondere mit einer Zeitbasis versehen, die dazu bestimmt ist, das Signal des Trägers, wobei der Träger durch die Steuerschaltung moduliert wird, sowie eines Demodulators zum Behandeln der erfassten Signale und eines Mikrocontrollers zu ihrer Decodierung zu erzeugen. In dem Leser ist ein Abgleichkondensator zur Bildung einer auf die Frequenzquelle abgeglichenen Resonanzserienschaltung mit der Antenne verbunden.
  • Der Transponder empfängt vom Leser das Signal Tx, das dem gedämpften Signal Lx entspricht und das ihm gleichzeitig Energie, Befehle und den Takt zuführt. Nach Beendigung des Aussendens seiner Befehle verfolgt der Leser das Senden des Trägersignals, jedoch ohne Modulation. So wird der Transponder ständig mit Energie versorgt und durch den Takt gesteuert.
  • Der Transponder richtet das Signal Rx an den Leser, indem er seine Antenne gemäß einer kodierten Modulation, welche der zu gebenden Antwort entspricht, periodisch kurzschließt.
  • Rx wird von der Antenne des Lesers dem Träger überlagert empfangen. Dieses kombinierte Signal wird durch den Demodulator behandelt und dekodiert.
  • Wenn der Leser von dem Transponder durch einen Metallschirm getrennt ist, erfolgt die elektromagnetische Kopplung nicht direkt zwischen den beiden Antennen des Lesers und des Transponders, sondern indirekt über den Metallschirm, in dem induktive Ströme zirkulieren (Foucaultströme).
  • Die Kopplung zwischen der Antenne des Lesers und der des Transponders wird somit sehr schwach. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es für die Sicherstellung einer Verbindung unter derartigen Bedingungen unverzichtbar ist, dass die Energie und die Modulation besonders effektiv übermittelt werden und dass der Demodulator sehr empfindlich und in der Lage ist, Modulationen von den Signalen Rx in der Größenordnung von 70 dB bezüglich des Trägers zu differenzieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Lesers, der die Differenzierung auch schwacher Modulationen gestattet. Der Demodulator, der zum Empfangen des zweiten Signals, welches die Antenne von dem in der Nähe angeordneten Transponder erfasst, mit der Antenne verbunden ist, umfasst dazu zwei Signalmultiplikatoren, von denen einer ein Inverter ist, und einen Addierer, um die von den Multiplikatoren stammenden Informationen zu kombinieren.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Demodulator:
    • – einen durch den ersten Multiplikator gebildeten ersten Kanal;
    • – einen parallel zu dem ersten Kanal angeordneten zweiten Kanal, der den zweiten Multiplikator sowie einen Tiefpassfilter und eine Abtast- und Halteschaltung umfasst;
    • – einen Addierer, der die Signale der beiden Kanäle empfängt und sie behandelt;
    • – einen Verstärkerfilter; und
    • – einen Vergleicher.
  • Der Demodulator ist so eingerichtet, dass die von dem Addierer ausgegebenen Signale von dem Verstärkerfilter und dann von dem Vergleicher behandelt werden. Sie werden dann an die Schnittstelle gerichtet, um an den Ausgang der Schnittstelle ein Signal zu liefern, das von dem Transponder stammende Informationen enthält.
  • Insbesondere wenn der Leser von dem Transponder durch einen Metallschirm getrennt ist, ist es notwendig, dass die Induktivität der Antenne des Lesers so hoch wie möglich (in der Größenordnung von einigen mH) bei einer guten Konzentration des Magnetfelds erhöht ist. Dies kann dadurch erzielt werden, dass die Antenne des Lesers um einen Kern aus weichmagnetischem Material, beispielsweise Ferrit, gewickelt wird.
  • Außerdem muss das Lesen unempfindlich für Probleme sein, die Variationen der Merkmale der Antenne des Lesers, beispielsweise ihrer Zeitkonstante, herbeiführen könnten. Dazu ist der Leser so ausgerichtet, dass der Pausenanfang durch eine Unterbrechung des Stroms und somit des Magnetfelds bei seinem Nulldurchgang erfolgt. Die Spannung an den Anschlüssen der Antenne oder des Abgleichkondensators ist somit maximal und wird für den Anfang des nächsten Sendens erhalten.
  • Die Befehle des Lesers fordern alle oder einen Teil der in dem elektromagnetischen Feld vorhandenen Transponder dazu auf, ein Signal Rx zur Wiedererkennung zu senden. Sie liegen in Binärform mit einer Bitfolge, die sich voneinander durch ihre Dauer unterscheiden, vor. Zwischen die Bits ist eine möglichst kurze Pause geschaltet.
  • Insbesondere sendet der Leser das Signal Lx mit konstanter Amplitude mit einer Pausenzeit T0 oder T1, je nachdem, ob er eine 0 oder eine 1 senden möchte, wobei das Verhältnis zwischen T0 und T1 im Wesentlichen gleich 1/2 ist. Die Pausenzeiten werden auf ein Minimum reduziert, so dass die zugeführte Energie maximal und die Messzeit so kurz wie möglich ist. Die Antenne des Transponders empfängt das Signal Tx, bei dem es sich um ein gedämpftes Bild des Signals Lx handelt, mit abnehmender Sinuskurve, welche beim Anhalten und beim Beginn des Sendens von Lx dann progressiv zunimmt. Diese Pausenzeit muss somit ausreichend sein, damit das Signal Tx an den Anschlüssen der Antenne des Transponders bis auf eine Spannung unterhalb der Schwellspannung abgedämpft wird, damit der Modulationsschaltung ermöglicht wird, sie zu erfassen.
  • Wenn sich zwischen der Antenne des Lesers und der des Transponders ein Metallschirm befinden kann, wird eine Übermittlung bei einer Trägerfrequenz bevorzugt, die so gering wie möglich ist. Daraus folgt unweigerlich eine Erhöhung der Pausendauer.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Sicherstellung einer sicheren Verbindung zwischen einem Leser und einem Transponder und einer so weit wie möglich reduzierten Sendezeit und gleichzeitig des Übertragens mit einem Metallschirm, der zwischen dem Leser und dem Transponder angeordnet ist. Sie gestattet insbesondere, die Pausendauer bezüglich der Dauer eines Bits des Befehls auf ein Minimum zu reduzieren und die Merkmale der Antenne des Transponders und der des Lesers unabhängig voneinander zu machen. Dazu ist der Leser so ausgerichtet, dass das erste durch die Steuerschaltung erzeugte Signal Tx aus einer Bitfolge gebildet wird, von denen jedes durch einen Pause abgeschlossen wird, deren Dauer geringer oder gleich sechs Perioden des sinusförmigen Signals ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, welche mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 schematisch einen Transponder und einen zur Erkennung des Transponders bestimmten Leser darstellt;
  • 2 einen Teil des Transponders aus 1 und insbesondere seine Analogschaltung zeigt;
  • 3 jeweils bei a und bei b Schemata von Niedrig- und Hochabtastern zeigt;
  • 4 jeweils bei den Linien a und b Spannungskurven zeigt, die an den Anschlüssen der Antenne des Lesers, der Antenne des Transponders und der Niedrig- und Hochtaktsignale gemessen sind;
  • 5 schematisch einen erfindungsgemäßen Leser zeigt, von dem ein Teil eingehender in 6 gezeigt wird.
  • Das in 1 dargestellte System umfasst einen Leser 10 und einen Transponder 12. Der Leser 10 umfasst genauer eine Antenne 14, die ein elektromagnetisches Signal Lx sendet, eine Steuerelektronik 16, vorteilhafterweise einen Mikrocontroller, sowie einen Computer 18, der mit einer Tastatur 20 und einem Bildschirm 22 verbunden ist.
  • Der Transponder 12 wird aus einer Antenne 24, einer Analogschaltung 25, einer logischen Steuerschaltung 26 und einem Speicher 27 gebildet. Die Analogschaltung 25, die im Folgenden eingehender beschrieben wird, ist mit der Antenne zum Empfangen des Signals verbunden, welches von der Antenne erfasst wird. Das Signal erfüllt drei Funktionen, nämlich:
    • – elektrische Versorgung des Transponders;
    • – Zuführung eines Taktsignals; und
    • – Übertragen der Befehle.
  • Nach der Behandlung wird das Signal von der Analogschaltung 25 an die Logikschaltung 26 über drei Verbindungen 28a, 28b, 28c gesendet, welche jeweils die Übermittlung der Energie, des Takts und der Serieneingangsfunktion erfüllen. Die Logikschaltung 26 richtet über die Verbindung 29 vom Typ "Serienausgang" Informationen an die Analogschaltung 25. Sie führt jeweils über die Verbindung 30a und 30b Informationen in den Speicher 27 ein und holt sie von dort.
  • Ausgehend von den empfangenen und den in dem Speicher 27 enthaltenen Informationen werden die Befehle von der Logikschaltung 26 behandelt. Von der Logikschaltung 26 wird eine Antwort an die Analogschaltung 25 gerichtet, damit diese ein Rücksignal an den Leser 10 sendet.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Analogschaltung 25 einen Kondensator 32, einen Wechselstrom/Gleichstrom-Umwandler 34, einen Niedrigtaktabtaster 35 und einen Hochtaktabtaster 36, einen Demodulator 38 und einen Modulator 40.
  • Der Kondensator 32 bildet mit der Antenne 24 eine Resonanzschaltung, deren Eigenfrequenz an die Frequenz des durch den Leser 10 gesendeten Signals Lx angepasst wird, und an deren Anschlüsse die Eingänge des Umwandlers 34, der Abtaster 35, 36 und die Ausgänge des Modulators 40 über die Verbindungen 33a und 33b angeschlossen sind, so dass das von dem Transponder empfangene Signal an jeden davon angelegt wird und das durch den Transponder gesendete Signal an die Antenne angelegt wird. Der Demodulator 38 empfängt seine Energie von der Antenne 24 über den Umwandler 34 und den Takt und die Befehle über die Abtaster 35, 36.
  • In dieser Figur sind die Versorgungsverbindung 28a, die Taktverbindung 28b und die Serieneingangsverbindung 28c ersichtlich, welche die Ausgänge der Analogschaltung 25 bilden. Außerdem ist die Verbindung 29 der Serieneingänge ersichtlich, welche es ermöglicht, die Informationen der Logikschaltung 26 an die Analogschaltung 25 und insbesondere an ihren Modulator 40 zu richten.
  • Der Umwandler 34 wird auf eine dem Fachmann wohlbekannte Art und Weise aus einem Zweiwegegleichrichter mit einem Energiekondensator, welcher einen Spannungsstabilisator versorgt, gebildet. Er stellt die Versorgung der gesamten Teile des Transponders 12 sicher.
  • Der Niedrigabtaster wird mittels zweier in Reihe geschalteter einfacher Inverter 42, 43, wie in 3a gezeigt, gebildet. Der Inverter 42 wird aus einem PMOS-Transistor 42a und einem NMOS-Transistor 42b gebildet. Er wird durch eine von dem Umwandler 34 bereitgestellte stabilisierte Spannung VDD versorgt. Die Antenne 24 legt das Signal Tx an seinen Eingang 42c an. Die Abmessungen der Transistoren 42a und 42b sind so berechnet, dass die Schwellspannung Ub, bei der die Schaltung umschaltet, annähernd 1 V beträgt.
  • Ein solcher Abtaster erzeugt jedes Mal, wenn Tx über 1 V liegt, ein Taktsignal, wobei dieses Signal unterbrochen wird, wenn Tx unter dieses Niveau fällt. In der Folge wird das Taktsignal unterbrochen.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen liegt die Spitzenspannung Txmax allgemein in der Größenordnung von ungefähr 12 V. Bei einem zwischen 15 und 30 liegenden Qualitätsfaktor der Antenne sind nach der Pause ungefähr 3 bis 6 Zyklen notwendig, damit die Spannung Tx permanent unter 1 V liegt.
  • Es ist jedoch möglich, die Transistoren so zu bemessen, dass die Schwellspannung Ub höher liegt. In diesem Fall kann der Transponder jedoch nicht mehr normal reagieren, wenn das empfangene Signal nahe Ub liegt. Dadurch wird seine Empfindlichkeit verringert.
  • 3b zeigt den Hochabtaster 36 detaillierter. Er wird aus einem Eingangstransistor 44 vom PMOS-Typ und einem Spitzenwertgleichrichter 46 gebildet, wobei beide über die Leitung 33a, die beiden Stromquellen 48, 50 und die beiden Inverter 52, 53, von denen 52 polarisiert und 53 einfach ist, an die Antenne angeschlossen sind.
  • Genauer wird der Spitzenwertgleichrichter 46 aus einer Diode 46a und einem Kondensator 46b gebildet. Sein Eingang ist mit der Antenne 24 über die Verbindung 33a und sein Ausgang 46c mit dem Inverter 52 verbunden, um dort eine Spannung VData anzulegen, die gleich der Spitzenspannung Txmax des von der Antenne über die Verbindung 33a empfangenen Signals ist.
  • Der Inverter 52 umfasst einen Eingang 52a und einen Ausgang 52b, einen PMOS-Transistor 52c und einen NMOS-Transistor 52d. Der Eingang 52a ist mit der Antenne 24 über den Transistor 44 verbunden, welcher die Spannung der Antenne um einen Wert, der gleich der Schwellspannung ist, nach unten verschiebt. Der Erfassungsschwellwert Uh des Hochabtasters wird bezüglich VData um einen Wert nach unten verschoben, der gleich der Differenz der Schwellspannungen der PMOS-Transistoren 44 und 52c ist. Diese sind so bemessen, dass die Schwellspannung des Transistors 52c einige hundert mV höher liegt als die Schwellspannung des Transistors 44. Somit wird das Taktsignal unterbrochen, wenn die Spannung des von der Antenne empfangenen Signals Tx um einen Wert abfällt, welcher gleich der Differenz zwischen den beiden Schwellspannungen ist, unabhängig von dem Wert der Spitzenspannung Txmax.
  • Zum besseren Verständnis der Funktionsweise der Taktabtaster stellt 4 jeweils bei den Linien a, b, c und d das von der Antenne 14 des Lesers gesendete Signal Lx dar, wobei Tx durch den Transponder 12 empfangen wird, sowie die Hochtaktsignale CLKh und Tieftaktsignale CLKb.
  • Bei Linie a ist ersichtlich, dass die Antenne des Lesers ein sinusförmiges Signal sendet, welches sich periodisch unterbricht, wenn die Spannung maximal ist.
  • Wenn die Spannung des Signals Lx konstant wird, nimmt das Signal Tx, wie bei Linie b ersichtlich, an den Anschlüssen der Antenne 24 des Transponders 12 mehr oder weniger schnell ab, wobei die Geschwindigkeit umso schwächer ist, je höher der Qualitätsfaktor ist. Die Spitzenspannung Txmax wird so erhöht, wie das empfangene Signal erhöht wird. Wenn die Spannung einen Grenzwert überschreitet, ist das Signal jedoch gesättigt.
  • Am Anfang eines von dem Leser gesendeten Signals Lx reagieren der Hochtaktsignalabtaster 36 und der Tieftaktsignalabtaster 35 beide sehr schnell, wie bei den Linien c und d erkennbar. Im Gegensatz dazu wird das Hochtaktsignal CLKh bei schlechten Empfangsbedingungen erst nach einigen von dem Leser gesendeten Signalperioden Lx ersichtlich. Wenn der Leser 10 das Senden des sinusförmigen Signals unterbricht, ist ersichtlich, dass das von der Antenne 24 empfangene Signal Tx langsam gedämpft wird. Dies folgt aus dem Umstand, dass der Qualitätsfaktor der oszillierenden Schaltung, welche sie mit dem Kondensator 32 bildet, angehoben wird.
  • Aufgrund dieser langsamen Dämpfung sind mehrere Perioden notwendig, bevor der Tiefabtaster 35 reagiert, damit das von dem Hochabtaster 36 ausgegebene Signal CLKh synchron unterbrochen wird.
  • Somit wird deutlich, dass es in dem Fall eines regelmäßigen und intensiven empfangenen Signals ausreicht, in dem Transponder einen Hochabtaster anzuordnen, um die Pausenzeit erheblich zu reduzieren. Im Gegensatz dazu ist es, wenn das empfangene Signal nicht gesättigt ist, wünschenswert, Hoch- und Niedrigabtaster anzuordnen, welche es somit ermöglichen, eine sehr kurze Pausenzeit sicherzustellen. Somit ist es möglich, die Maximalenergie und eine beträchtliche Anzahl von Informationen zu übermitteln, auch wenn die Frequenz des Trägers niedrig ist.
  • 5 und 6 zeigen detaillierter die Struktur der Steuerelektronik 16, welche den Leser 10 ausstattet.
  • Die Steuerelektronik 16 wird aus einer Zeitbasis 54, einem Modulator 56, einem Demodulator 58, einem Dekodierer 60, einer Kommunikationsschnittstelle 62 und einer Steuerschaltung 64 gebildet.
  • Die Zeitbasis 54 ist mit der Steuerschaltung 64 über eine Verbindung 54a verbunden, über die sie ein sinusförmiges Signal konstanter Frequenz liefert, welche vorteilhafterweise zwischen 9 und 150 kHz liegt, die als Träger dient. Die Steuerschaltung 64 empfängt vom Modulator 56 über eine Verbindung 56a Informationen, die ihr die Modulation des Trägersignals ermöglichen, um die Informationen über einen in der Nähe des Lesers angeordneten Transponder über die Antenne 14, die mit der Steuerschaltung 64 mittels einer Verbindung 64a verbunden ist, zu adressieren.
  • Die Antenne 14 ist über eine Verbindung 14a mit dem Demodulator 58 verbunden. Wenn der Transponder auf die Informationen des Lesers reagiert, wird das Signal, auf das sie sich richtet, von der Antenne 14 erfasst und von dem Demodulator 58 über die Verbindung 14a empfangen. Dieses Signal wird durch den Demodulator 58 behandelt und die Informationen, die es enthält, werden über eine Verbindung 58a an den Dekodierer 60 gerichtet. Der Dekodierer 60 interpretiert die Informationen auf der Basis der gespeicherten Daten und überträgt sie über eine Verbindung 60a an die Schnittstelle 62. Die Schnittstelle 62 ist über eine Verbindung 62a nach außen verbunden, beispielsweise durch eine Leitung RS 232, um die Übertragung der Befehle und der Informationen an die Mensch-Maschinen-Schnittstellen sicherzustellen. Sie ist außerdem über eine Verbindung 62b mit dem Modulator 56 verbunden.
  • Wenn ein Nutzer wünscht, ein mit einem Transponder ausgestattetes und in dem Feld des Lesers 10 angeordnetes Objekt zu erkennen, gibt er mittels der Tastatur 20 einen Befehl ein. Dieser Befehl wird durch den Computer 18 bearbeitet und über die Verbindung 62a an die Steuerelektronik 16 gesendet. Die Schnittstelle 62 richtet diesen Befehl an den Modulator 56. Dieser wirkt mit der Steuerschaltung 64 zusammen, um das von der Zeitbasis 54 ausgegebene Trägersignal zu modulieren.
  • Wie weiter oben bereits erläutert, ist es schwierig, die von der Antenne 14 empfangenen Signale zu lesen, da sie sich auf sehr schwachem Niveau befinden. Der Demodulator 58, der in 6 detailliert dargestellt ist, ermöglicht die Sicherstellung eines effizienten Lesens. Er umfasst erste und zweite Kanäle 66 und 68, die parallel angeordnet sind, einen Addierer 70, der mit den Ausgängen 66 und 68 verbunden ist, einen Verstärkungsfilter 72 und einen Vergleicher 74, der in Reihe an dem Ausgang des Addierers 70 angeordnet ist.
  • Der Kanal 66 wird durch einen Multiplikator 76 gebildet. Der Kanal 68 umfasst einen Multiplikator vom Invertertyp 78, einen Tiefpassfilter 80 und eine Abtastschaltung 82.
  • Die beiden Kanäle 66 und 68 sind über die Verbindung 14a zusammen mit der Antenne verbunden. Sie empfangen somit beide das von der Antenne 14 kommende Signal UR(t). Dieses modulierte Signal umfasst zwei Komponenten, eine entspricht dem gesendeten Signal, die andere entspricht dem erfassten, von dem Transponder kommenden Signal. Die Funktion des Dekodierers 58 besteht darin, das Signal X(t), welches der von dem Transponder kommenden Komponente entspricht, zu extrahieren.
  • In einem ersten Arbeitsschritt wird das Signal durch die Multiplikatoren 76 und 78 mit sich selbst multipli ziert, wobei Letzterer außerdem das sich ergebende Signal invertiert. Anders ausgedrückt ist das von dem Multiplikator 76 ausgegebene Signal US(t) gleich dem Quadrat von UR(t), so dass diese Ausgabe des Multiplikators 78 gleich ist, aber ein umgekehrtes Vorzeichen aufweist.
  • Das Signal –US(t), welches von dem Multiplikator 78 ausgegeben wird, wird anschließend auf klassische Weise mittels eines Tiefpassfilters 80 und danach durch die Abtastschaltung 82 behandelt.
  • In dieser so beschriebenen Vorrichtung ist der Leser 16 dem Transponder übergeordnet. Anders ausgedrückt ist der Leser zu jeder Zeit in der Lage zu wissen, wann der Transponder bereit ist, auf eine Abfrage zu antworten. Genau vor Beginn des Antwortsignals speichert die Abtastschaltung 82 den Mittelwert des Signals –US(t – Δt), welches von dem Filter 80 bereitgestellt wird. Das Ergebnis dieser Addition ermöglicht nach Verstärkung und Filterung durch den Verstärkerfilter 72 und anschließendem Vergleich durch den Vergleicher 74, das Extrahieren von X(t), welches alle von dem Transponder ausgegebenen Informationen enthält, während das von dem Träger stammende Signal entfernt wird.
  • Es ist ersichtlich, dass der Transponder und der Leser, so, wie sie beschrieben wurden, den Gegenstand zahlreicher Variationen bilden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Obwohl die Trägerfrequenz verhältnismäßig niedrig sein kann, ist es dank der Eigenschaften des erfindungsge mäßen Lesers, der mit den beschriebenen Transpondern eingesetzt wird, möglich, passive Transponder unter besonders ungünstigen Bedingungen über einen Metallschirm auf sichere und schnelle Art und Weise zu lesen.

Claims (5)

  1. Leser (10) für die Erkennung passiver Transponder (12) der Art, die eine Antenne zum Empfangen eines ersten Signals (Tx) des Lesers und zum Senden eines zweiten Signals (Rx) aufweist, der Folgendes umfasst: – eine Zeitbasis (54), die ein sinusförmiges Signal erzeugt, – eine Steuerschaltung (64), – einen Modulator (56) zum Übertragen von Informationen bezüglich des Modulierens des sinusförmigen Signals auf die Steuerschaltung (64), um ein Signal zu erzeugen, das Befehle enthält und das über die Antenne des Transponders empfangen wird und das erste Signal (Tx) darstellt, – einen Demodulator (58), – einen Decodierer (60), – eine Kommunikationsschnittstelle (62) und – eine Antenne (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Demodulator (60), der zum Empfangen des zweiten Signals (Rx) mit der Antenne (14) verbunden ist, zwei Multiplikatoren (76, 78), von denen einer (78) ein Inverter ist, und einen Addierer (70) umfasst, der eingerichtet ist, um die von den Multiplikatoren (76, 78) stammenden Informationen zu kombinieren.
  2. Leser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Demodulator (58) außerdem Folgendes enthält: – einen durch den ersten Multiplikator (76) gebildeten ersten Kanal (66), – einen parallel zu dem ersten Kanal (66) angeordneten zweiten Kanal (68), der einen zweiten Multiplikator (78) sowie einen Tiefpassfilter (80) und eine Abtast- und Halteschaltung (82) umfasst, – einen Verstärkerfilter (72) und – einen Vergleicher (74), wobei der Demodulator (58) so eingerichtet ist, dass der erste Kanal (66) und der zweite Kanal (68) mit dem Addierer (70) verbunden sind und die von dem Addierer (70) ausgegebenen Signale von dem Verstärkerfilter (72) und dann von dem Vergleicher (74) behandelt und an die Schnittstelle (62) gerichtet werden, um an den Ausgang der Schnittstelle (62) eine von dem Transponder (12) stammende decodierte Information zu liefern.
  3. Leser nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne aus einer um einen Kern aus weichmagnetischem Material gewickelten Spule gebildet wird.
  4. Leser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er dergestalt eingerichtet ist, dass sich die Signalpause (Lx) in einer Stromunterbrechung während seines Nulldurchgangs ausdrückt.
  5. Leser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er dergestalt eingerichtet ist, dass das von der Steuerschaltung erzeugte erste Signal (Tx) aus einer Bitfolge besteht, wobei zwischen den Bits eine Pause geschaltet ist, deren Dauer geringer oder gleich sechs Perioden des sinusförmigen Signals ist.
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