DE60118718T2 - Schaltung zur erkennung von lecks in einer stromversorgung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leckagedetektionsschaltung zur Verwendung in einer Stromversorgung, mit der ein Elektromotorfahrzeug versehen ist, und insbesondere eine Leckagedetektionsschaltung zur Verwendung in einer Stromversorgung, die eine Anzahl von Zellen hat.
  • Elektrische Motorfahrzeuge werden seit kurzem mit einer Zelleneinheit versehen, die als Stromversorgungsquelle für einen Antriebsmotor dient und eine hohe Spannung von wenigstens 240 V erzeugt. Die Zelleneinheit hat zwischen der Einheit und dem Fahrzeugkörper ein Isolierelement montiert und ist an dem Fahrzeugkörper in einem schwebenden Zustand fixiert, da sie getrennt ist, um zu vermeiden, dass Menschen elektrische Schläge erhalten. Die Zelleneinheit erlangt wie vorstehend beschrieben eine hohe Spannung, was das Problem der elektrischen Leckage hervorruft, d.h. eines Kurzschlussunfalls zwischen der Zelle und dem Fahrzeugkörper.
  • Beispielsweise tritt Elektrolyt aus der Zelle aus, oder Staub, der an einer Oberfläche der Zelle anhaftet, etc. wird mit Wasser übergossen, das in die Oberfläche eintritt, während das Fahrzeug bei regnerischem Wetter gefahren wird, um die Isolationseigenschaften des Isolierelements zu beeinträchtigen, was einen solchen Isolationsausfall verursacht, dass ein schwacher Leckagestrom fließt, wodurch der Fahrzeugkörper mit einer hohen Spannung der Zelleneinheit beaufschlagt wird. Dies erhöht die Gefahr einschließlich eines Unfalls durch elektrischen Schlag, der durch menschlichen Kontakt mit dem Fahrzeugkörper verursacht wird, und das Auftreten von Funken, was durch große Stromentladung in Kontakt mit einem elektrisch leitfähigen Werkzeug etc. verursacht wird.
  • Es ist herkömmlicherweise die Praxis, elektrische Leckage zu detektieren, indem eine Leckagedetektionsschaltung wie in der 6 gezeigt vorgesehen ist. Bei der Leckagedetektionsschaltung sind ein Paar Widerstände 5, 6 jeweils mit dem gegenüberliegenden Ende einer Zelleneinheit 1 verbunden. Ein mittlerer Punkt zwischen den Widerständen 5, 6 ist über einen Widerstand 2 zum Detektieren von elektrischer Leckage an Masse (Fahrzeugkörper) angeschlossen.
  • Die Zelleneinheit 1 hat eine Anzahl von Sekundärzellen, wie beispielsweise Nickel-Wasserstoff-Zellen, die miteinander in Reihe geschaltet sind, was wahrscheinlich zwischen einem Punkt der Verbindung zwischen Sekundärzellen und Masse einen Kurzschluss verursacht. Das Auftreten von Kurzschluss an einer solchen Position führt zu dem Problem, dass eine tote Zone erzeugt wird, in welcher die Leckage nicht detektiert werden kann, oder die Detektionsempfindlichkeit verringert wird, wie dies weiter unten beschrieben wird.
  • Wie in der 6 gezeigt, entspricht ein Widerstand 4 dem Auftreten eines Durchschlags an einem mittleren Punkt der Zelleneinheit 1. Strom fließt durch einen Leckagedetektionswiderstand 2 entlang von zwei Wegen, wie dies durch einen Pfeil in einer durchgezogenen Linie und durch einen Pfeil in einer gestrichelten Linie angegeben ist. Angenommen, die Ströme sind i1, i2, wie dargestellt, werden die Ströme wie folgt ausgedrückt: i1 = (B/2)/(Rs + R1 + R) i2 = (B/2)/(Rs + R2 + R)
  • Für den Fall, dass ein Wert des Widerstandes R1 für den Widerstand 5 gleich einem Wert des Widerstands R2 für den Widerstand 6 ist, haben die zwei Ströme i1 und i2 eine gleiche Größe und eine entgegengesetzte Strömrichtung, so dass eine detektierte Spannung V1 trotz des elektrischen Leckageauftretens 0 ist. Selbst wenn der Wert des Widerstands für den Widerstand 5 sich von dem Wert des Widerstands 6 unterscheidet, wird eine Totzone erzeugt, wenn an irgendeinem Punkt der Verbindung zwischen der Anzahl von Zellen, welche die Zelleneinheit 1 bilden, eine Leckage auftritt.
  • In diesem Fall fließen die Ströme i1 und i2 in zueinander entgegengesetzten Richtungen, wie vorstehend beschrieben, so dass die detektierte Spannung V1 einen kleineren Wert erhält, wodurch die Empfindlichkeit reduziert wird, wodurch es schwierig wird, die Spannung zu detektieren. Wenn weiterhin eine Spannung (+B) der Zelleneinheit 1 variiert, ändert die Spannung einen Detektionswert der Leckage, wodurch das Problem hervorgerufen wird, dass die Leckage nicht mit hoher Genauigkeit detektiert werden kann.
  • In der JP-A-702018524 ist ein Leckagedetektor für eine Hochspannungs-Gleichstromversorgung offenbart. Der Leckagedetektor hat eine Reihe von Paaren detektierender Widerstände, die zwischen einem Paar Schutzwiderstände in Reihe angeordnet sind. Erste und zweite Verstärker verstärken die Potentialdifferenzen an jedem detektierenden Widerstand, und ein Komparator vergleicht die Ausgänge der Verstärker.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltung zur Erkennung von Lecks zur Verwendung in einer Stromversorgung zu schaffen, die eine Zelleneinheit mit hoher Spannung aufweist, wobei die Schaltung so ausgebildet ist, dass sie zuverlässig mit einer einfachen Struktur das Auftreten von Lecks in einer Zelleneinheit detektieren kann, und die so ausgebildet ist, dass sie einen Teil des Lecks voraussetzen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltung zur Erkennung von Lecks zur Verwendung in einer Stromversorgung geschaffen, mit einer Zelleneinheit mit einer Anzahl von Zellen, wobei die Schaltung aufweist
    einen Strompfad, der an der gegenüberliegenden Elektroden der Zelleneinheit, die eine Anzahl von Zellen aufweist, anschließbar ist und der einen Referenzpunkt hat, der eine Referenzspannung entsprechend der Potentialdifferenz zwischen den gegenüberliegenden Elektroden erzeugt,
    einen zweiten Strompfad, der an die gegenüberliegenden Elektroden der Zelleneinheit anschließbar ist und der drei Punkte hat, die sich in der Potentialdifferenz unterscheiden, wobei der mittlere Punkt der drei Punkte über einen Isolationswiderstand mit Masse verbunden ist;
    erste und zweite Komparatoren, die jeweils entsprechende erste und zweite Eingangsenden haben, in welchen entsprechende Spannungen von den durch den mittleren Punkt getrennten zwei Punkten des zweiten Strompfads an die jeweiligen ersten Eingangsenden der ersten und zweiten Komparatoren angelegt werden und eine Spannung vom Referenzpunkt des ersten Strompfads an die entsprechenden zweiten Eingangsenden der ersten und zweiten Komparatoren angelegt wird, und
    eine Detektionsschaltung, die das Auftreten von Lecks basierend auf den Ausgängen der ersten und zweiten Komparatoren erkennt.
  • Bei dieser Schaltung zur Erkennung von Lecks wird angenommen, dass das Leck an irgendeinem Punkt der Verbindung zwischen der Anzahl von Zellen, welche die Zelleneinheit bilden, auftritt. Es besteht keine Änderung des Stroms, der durch den ersten Strompfad fließt, und die Referenzspannung, die am Referenzpunkt erzeugt wird, ist konstant. Andererseits fließt in dem zweiten Strompfad der Leckagestrom von dem mittleren Punkt durch den Isolationswiderstand zur Masse (Fahrzeugkörper), erzeugt eine Änderung des Potentials der zwei Punkte, die durch den mittleren Punkt getrennt sind, wodurch die Ausgänge der ersten und zweiten Komparatoren geändert werden. Als Ergebnis wird das Auftreten von Lecks detektiert.
  • Selbst wenn demgemäß die Leckspannung zusammen mit der Größe des Leckstroms variiert, kann das Leck zuverlässig detektiert werden, da die Referenzspannung festgelegt ist.
  • Ausdrücklich anzugeben ist, dass eine Schaltungskonstante der ersten und zweiten Strompfade so eingestellt sein kann, dass im Fall des Auftretens eines Lecks an irgendeinem Punkt der Verbindung zwischen den Zellen, welche die Zelleneinheit bilden, basierend auf den Ausgängen der ersten und zweiten Komparatoren im Inneren einer Potentialverteilungsregion entsprechend einer Zelle eine Totzone enthalten ist, die in der Potentialverteilung enthalten ist, welche zwischen gegenüberliegenden Elektroden der Zelleneinheit erzeugt ist.
  • Dies kann dazu beitragen, das Problem der Totzone bei der Leckerkennung zu eliminieren.
  • Der erste Strompfad kann gegenüberliegende Enden haben, die jeweils mit den gegenüberliegenden Elektroden der Zelleneinheit verbindbar sind, und kann erste und zweite Spannungsteilerwiderstände aufweisen, die miteinander in Reihe geschaltet sind, wobei die Widerstände zwischen den gegenüberliegenden Enden eingesetzt sind, der zweite Strompfad kann gegenüberliegende Enden haben, die jeweils an gegenüberliegenden Elektroden der Zelleneinheit anschließbar sind, und kann nacheinander in Reihe geschaltet einen ersten Schutzwiderstand, einen ersten Detektionswiderstand, einen zweiten Detektionswiderstand und einen zweiten Schutzwiderstand aufweisen, wobei die Widerstände zwischen den gegenüberliegenden Enden eingesetzt sind,
    den mittleren Punkt zwischen dem ersten Detektionswiderstand und dem zweiten Detektionswiderstand, die in den zweiten Strompfad eingesetzt sind,
    wobei das erste Eingangsende des ersten Komparators an einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Schutzwiderstand und dem ersten Detektionswiderstand, die in den zweiten Strompfad eingesetzt sind, das zweite Eingangsende des ersten Komparators an einen Verbindungspunkt zwischen dem ersten Spannungsteilerwiderstand und dem zweiten Spannungsteilerwiderstand, die in den. ersten Strompfad eingesetzt sind, verbunden ist, welcher als ein Referenzpunkt dient,
    das erste Eingangsende des zweiten Komparators an einen Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Detektionswiderstand und dem zweiten Schutzwiderstand, die in die zweite Stromleitung eingesetzt sind, angeschlossen ist, das zweite Eingangsende des zweiten Komparators mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Spannungsteilerwiderstand und dem zweiten Spannungsteilerwiderstand, die in dem ersten Strompfad eingesetzt sind, verbunden ist und der als ein Referenzpunkt dient.
  • Ausdrücklich anzugeben ist, dass die ersten und zweiten Komparatoren jeweils ein Signal ausgeben, welches in seinem Potential sich entsprechend der Größenrelation zwischen der Spannung, mit der das erste Eingangsende beaufschlagt wird, und der Referenzspannung, mit der das zweite Eingangsende beaufschlagt wird, und der Referenzspannung, mit der das zweite Eingangsende beaufschlagt wird, unterscheidet. Beispielsweise gibt der erste Komparator ein Signal "hoch" aus, wenn die Spannung, mit der das erste Eingangsende beauf schlagt wird, größer als die Spannung ist, mit welcher das zweite Eingangsende beaufschlagt wird. Der zweite Komparator gibt ein Signal "hoch" aus, wenn die Spannung, mit der das erste Eingangsende beaufschlagt wird, kleiner als die Spannung ist, mit der das zweite Eingangsende beaufschlagt wird.
  • Weiterhin ist ausdrücklich anzugeben. dass die Detektionsschaltung einen Photokoppler haben kann, der an ein Ausgangsende des ersten Komparators und an ein Ausgangsende des zweiten Komparators angeschlossen ist. Der Photokoppler kann eine lichtemittierende Diode zum Emittieren von Licht entsprechend der Potentiale der Ausgangsenden und einen Phototransistor aufweisen, der bei Lichtemittieren der lichtemittierenden Diode eingeschaltet wird und der das Auftreten von Lecks basierend auf Ein/Aus des Phototransistors detektiert.
  • Weiterhin ist ausdrücklich anzugeben, dass die Widerstandswerte für die ersten und zweiten Spannungsteilerwiderstände, die in den ersten Strompfad eingesetzt sind, für die ersten und zweiten Schutzwiderstände, die in die zweiten Stromleitung eingesetzt sind, und für die ersten und zweiten Detektionswiderstände, die in den zweiten Strompfad eingesetzt sind, so eingestellt sein können, dass im Fall des Auftretens von Lecks an irgendeinem Punkt der Verbindung zwischen der Anzahl von Zellen, welche die Zelleneinheit bilden, die Totzone beim Erkennen von Lecks, in welcher eine Spannung, mit der ein Eingangsende des ersten Komparators beaufschlagt wird, größer als die Referenzspannung ist, mit der das andere Eingangsende beaufschlagt wird, und eine Spannung, mit der ein Eingangsende des zweiten Komparators beaufschlagt wird, kleiner als eine Referenzspannung ist, die dem anderen Eingangsende beaufschlagt wird, in dem Inneren eines Potentialverteilungsbereichs entsprechend einer Zelle enthalten ist, der in der Potentialverteilung enthalten ist, die zwischen gegenüberliegenden Elektroden der Zelleneinheit erzeugt wird.
  • Daraus folgt, dass selbst für den Fall, dass an irgendeinem Verbindungspunkt zwischen der Anzahl von Zellen, welche die Zelleneinheit enthält, das Leck auftritt, das Potential am Punkt des Auftretens des Lecks nicht der Totzone entspricht.
  • Durch diese Schaltung zur Erkennung von Lecks zur Verwendung in der Stromversorgung gemäß der Erfindung kann das Auftreten von Lecks am Punkt der Verbindung zwischen einer Anzahl von Zellen, die die Zelleneinheit aufweist, zuverlässig detektiert werden. Dies kann Unfällen durch Stromschlag zuvorkommen.
  • 1 ist ein Konstruktionsbeispiel einer Schaltung zur Erkennung von Lecks, das die Erfindung verkörpert;
  • 2 ist eine schematische Darstellung zum Angeben eines Punktes, der die Möglichkeit des Auftretens eines Lecks in einer Zelleneinheit hat;
  • 3 ist eine grafische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Potential bei Auftreten des Lecks und einer Eingangsspannung zu zwei Operationsverstärkern zeigt;
  • 4 ist eine grafische Darstellung, die ein Beispiel zum Eliminieren des Problems einer Totzone durch Ändern einer Schaltungskonstante auf die gleiche Art und Weise wie 3 zeigt;
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer Äquivalentschaltung, die Teil einer in der 1 gezeigten Schaltung und einer Schaltungskonstante ist; und
  • 6 ist ein Schaltbild, das die Konstruktion einer herkömmlichen Schaltung zur Erkennung von Lecks zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird die Schaltung zur Erkennung von Lecks, welche die Erfindung verkörpert, zur Verwendung in einer Stromversorgung, die in einem Elektromotorfahrzeug montiert ist, detailliert beschrieben.
  • Wie in der 1 gezeigt, haben zwei Zellmodule 12A, 12B eine Anzahl von Sekundärzellen 12a, die in Reihe geschaltet sind. Die zwei Zellmodule 12A, 12B bilden eine Zellenein heit 12, die über ein Isolierelement an einem Fahrzeugkörper montiert ist. Als Sekundärzellen 12a werden Nickel-Wasserstoffzellen etc. verwendet. Zwischen einem positiven Anschluss und einem negativen Anschluss der Zelleneinheit 12 werden beispielsweise 300 V als Gesamtspannung erhalten.
  • Die Stromleitung 10a der positiven Seite und die Stromleitung 10b der negativen Seite, erstrecken sich jeweils von einem positiven und einem negativen Anschluss der Zelleneinheit 12 und sind mit einem nicht gezeigten Inverter verbunden. Der Inverter hat ein Schaltelement, wie beispielsweise einen IGBT (Bipolar-Transistor mit isoliertem Gate) etc., und wandelt den Gleichstrom in einen Wechselstrom um, um einen Antriebsmotor mit Strom zu versorgen.
  • Die Schaltung 10 zur Erkennung von Lecks gemäß der Erfindung hat eine erste Stromleitung 34 und eine zweite Stromleitung 22, die zueinander parallel zwischen der Stromleitung 10a der positiven Seite und der Stromleitung 10b der negativen Seite geschaltet sind. In die erste Stromleitung 34 sind ein erster Spannungsteilerwiderstand 30 und ein zweiter Spannungsteilerwiderstand 32 eingesetzt, die jeweils einen Widerstandswert von 56 kΩ haben und zueinander parallel liegen. In die zweite Stromleitung 22 sind ein erster Schutzwiderstand 14 und ein zweiter Schutzwiderstand 16 eingesetzt, die jeweils einen hohen Widerstandswert von 1 MΩ haben und zueinander parallel liegen. Zwischen die zwei Schutzwiderstände 14, 16 sind ein erster Detektionswiderstand 18 und ein zweiter Detektionswiderstand 20 eingesetzt, die jeweils einen Widerstandswert von 22 kΩ haben und die zueinander parallel liegen.
  • Ein Verbindungspunkt 24 zwischen den ersten und zweiten Detektionswiderständen 18, 20, die in die zweite Stromleitung 22 eingesetzt sind, ist durch einen Isolationswiderstand 28 mit einem hohen Widerstandswert von 6 MΩ an Masse (den Fahrzeugkörper) angeschlossen.
  • Die Schaltung zur Erkennung von Lecks gemäß der Erfindung hat einen ersten Operationsverstärker 36 und einen zweiten Operationsverstärker 38. Ein Verbindungspunkt 35 (Refe renzpunkt) zwischen dem ersten Spannungsteilerwiderstand 30 und dem zweiten Spannungsteilerwiderstand 32, die in die erste Stromleitung 34 eingesetzt sind, ist an einen negativen Eingangsanschluss des ersten Operationsverstärkers 36 über einen Strombegrenzungswiderstand 44 angeschlossen, der einen Widerstandswert von 100 kΩ hat, und ist über einen Strombegrenzungswiderstand 46, der einen Widerstandswert von 100 kΩ hat, mit einem positiven Anschluss des zweiten Operationsverstärkers 38 verbunden. Ein Verbindungspunkt P1 zwischen dem ersten Schutzwiderstand 14 und dem ersten Detektionswiderstand 8, die in die zweite Stromleitung 22 eingesetzt sind, ist über einen Strombegrenzungswiderstand 22, der einen Widerstandswert von 100 kΩ hat, mit einem positiven Eingangsanschluss des ersten Operationsverstärkers 36 verbunden. Ein Verbindungspunkt P2 zwischen dem zweiten Schutzwiderstand 16 und dem zweiten Detektionswiderstand 20 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 48, der einen Widerstandswert von 100 kΩ hat, mit einem negativen Eingangsanschluss des zweiten Operationsverstärkers 38 verbunden.
  • Den Operationsverstärkern 36, 38 sind jeweils wie dargestellt, definierte Stromversorgungsspannungen +15 V, –15 V gegeben.
  • Die Schaltung zur Erkennung von Lecks gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen Photokoppler 40 mit einer lichtemittierenden Diode 50 und einem Phototransistor 52. Ein Ausgangsende des ersten Operationsverstärkers 36 und das des zweiten Operationsverstärkers 38 sind jeweils über Widerstände 54, 56 miteinander verbunden und ein Verbindungspunkt ist mit der lichtemittierenden Diode 50 verbunden. Das Auftreten von Lecks bewirkt, dass die lichtemittierende Diode Licht emittiert, wie dies im Folgenden beschrieben wird, um den Phototransistor 52 elektrisch leitend zu machen, wodurch das Auftreten von Lecks einem nicht gezeigten Mikrocomputer gemeldet wird.
  • Wenn kein Leck auftritt ist die Zelleneinheit 12 mit hoher Spannung gegenüber der Masse (Fahrzeugkörper) 26 durch einen Isolierwiderstand 28 elektrisch isoliert, um in einem schwebenden Zustand zu sein, so dass durch die ersten und zweiten Detektionswiderstände 18, 20 der zweiten Stromleitung 22 kein Leckagestrom fließt. Demgemäß wird zwischen den gegenüberliegenden Enden jedes der Detektionswiderstände 18, 20 keine Leckagespannung erzeugt.
  • Beispielsweise wird angenommen, dass ein negativer Anschluss der Zelleneinheit 12 fehlerhaft über einen Massewiderstand 58, der einen Widerstandswert von 100 kΩ hat, an Masse gelegt ist, wie dies in der 1 gezeigt ist, welcher das Auftreten eines Lecks verursacht. In diesem Fall ist die Stromleitung 10b der negativen Seite, die von einem negativen Anschluss der Zelleneinheit 12 ausgeht, an die Masse 26 (Fahrzeug) über den Massewiderstand 58 gelegt, wie dies in der 1 gezeigt ist. Demgemäß fließt der Leckagestrom durch die ersten und zweiten Schutzwiderstände 14, 16, die ersten und zweiten Detektionswiderstände 18, 20, den Isolationswiderstand 28 und den Massewiderstand 58 über die Masse 26, erzeugt eine Spannung V1 und eine Spannung V2 resultierend aus dem Leck zwischen den gegenüberliegenden Enden jedes der ersten und zweiten Detektionswiderstände 18, 20.
  • Die Spannungsdiferenzen V1IN und V2IN zwischen jeder der Spannungen V1, V2 und einer Referenzspannung Vc, die vom Referenzpunkt 35 der ersten Stromleitung 34 beaufschlagt wird, werden jeweils an den ersten und zweiten Operationsverstärkern 36, 38 eingegeben. Die Spannungsdifferenzen werden jeweils in den Operationsverstärkern 36, 38 mit den vorbestimmten Werten verglichen. Wenn die Eingangsspannungen V1IN und V2IN größer als der vorbestimmte Wert werden, erzeugen die Operationsverstärker 36, 38 jeweils Ausgangsspannungen V1OUT und V2OUT.
  • Bei dem in der 1 gezeigten Beispiel ist der negative Anschluss der Zelleneinheit 12 fehlerhaft über den Massewiderstand 58, der einen Widerstandswert von 100 kΩ hat, an Masse gelegt, und es fließt ein Leckagestrom ig, bildet eine Äquivalentschaltung wie in der 5 gezeigt. Bei der Äquivalentschaltung wird die folgende Beziehung erhalten, wobei i ein Schaltungsstrom ist. i = 138,5 V/1,022 MΩ = 135,5 μA ig = 138,5 V/6,1 MΩ = 22,7 μA V1 = (135,5 μA + 22,7 μA) × 22 kΩ = 3,48 V V2 = 135,5 μA × 22 kΩ = 2,98 V V1IN = (138,5 V + 3,48 V) – 150 V = –8,02 V V2IN = (138,5 V – 2,98 V) – 150 V = –14,48 V
  • Demgemäß gilt V1OUT = –15 V und V2OUT = +15 V, mit dem Ergebnis, dass die lichtemittierende Diode 50 des Photokopplers 40 Licht emittiert, um den Phototransistor 52 einzuschalten. Der Mikrocomputer detektiert, dass ein Signal vom Phototransistor 52 sich von hoch auf niedrig umgeschaltet hat, wodurch das Auftreten von Lecks erfasst wird.
  • Weiterhin erfolgt für den Fall, dass das Leck an der positiven Anschlussseite der Zelleneinheit auftritt, das gleiche wie vorstehend beschrieben.
  • Wenn kein Leck auftritt, wird nur der Schaltungsstrom i erzeugt, gilt V1IN = 3,23 V, V2IN = 3,23 V, V1OUT = +15 V und V2OUT = +15 V, so dass der Photokoppler 40 ausgeschaltet gehalten wird.
  • Bei der Zelleneinheit 12 erstrecken sich die Stromleitungen jeweils von den positiven und den negativen Anschlüssen der Zelleneinheit 12 wie in der 2 gezeigt, und die Spannungsdetektionsleitungen erstrecken sich von den Verbindungspunkten zwischen den Zellen 12a, und ferner erstrecken sich Leitungen von den Verbindungspunkten zwischen Zellenmodulen 12A und 12B zu einem Sicherheitsschalter, so dass, wenn irgendeine Leitung dieser Leitungen fehlerhaft an Masse gelegt ist, ein Leck auftritt. Es besteht die Möglichkeit, dass an jedem Punkt, der in der 2 durch ein Kreuz markiert ist, das Leck auftritt.
  • Die in der 1 gezeigten Eingangsspannungen V1IN und V2IN sind für jeden Punkt gefunden, bei dem die Möglichkeit des Auftretens des Lecks besteht, und das gefundene Ergebnis wird wie folgt erzielt. In diesem Fall hat die Zelleneinheit 12 16 Zellen und die Einheit hat eine Ausgangsspannung von 240 V (= 15 V × 16).
    (1) Stromleitung (±)/Gleichstromseite des Inverters (±) ±120 V
    (2) Spannungsdetektionsleitung des Zellmoduls ±15 V × 8 Punkte
    (3) Sicherheitsschaltleitung 0 V
  • 3 ist eine grafische Darstellung, die die Eingangsspannung V1IN bzw. V2IN in einer durchgezogenen Linie bzw. in einer gestrichelten Linie zeigt, wenn an jedem Punkt das Leck auftritt, wobei ein Potential an jedem Punkt des Auftretens des Lecks als X-Achse und ein Potential der Eingangsspannung V1IN und V2IN als Y-Achse aufgetragen ist, und zwar für den Fall, bei dem Massewiderstand 58 gleich 100 kΩ ist.
  • 3 zeigt, dass die folgenden drei Fälle in Abhängigkeit von dem Punkt des Auftretens eines Lecks vorhanden sind:
    ➀ V1IN > 0, V2IN < 0, ➁ V1IN < 0, V2IN < 0, ➂ V1IN > 0, V2IN > 0. In den Fällen ➁ und ➂ ist der Photokoppler eingeschaltet, um das Erkennen des Lecks zu erlauben, während in dem Fall von ➀ der Photokoppler nicht eingeschaltet ist und dadurch das Leck nicht detektiert werden kann. Das heißt, bei der Schaltung 10 zur Erkennung von Lecks mit der vorstehend beschriebenen Schaltungskonstante kann das Leck nicht an Leckpunkten innerhalb von ±45 V detektiert werden, wie in der 3 gezeigt, wodurch eine Totzone erzeugt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Einfluss der Totzone vermieden, indem die Schaltungskonstante der Schaltung 10 zur Erkennung von Lecks wie im Folgenden beschrieben, eingestellt wird.
  • Tabelle 1 zeigt das Ergebnis der Berechnung des Eingangsspannung V1IN und V2IN an den repräsentativen Punkten (±120 V, ±90 V, ±30 V, 0 V) aus den Punkten (1), (2) und (3), die jeweils die Möglichkeit des Auftretens eines Lecks haben, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Um das Erkennen von Lecks an jedem Punkt zu ermöglichen, bei dem die Möglichkeit des Auftretens des Lecks besteht, sollten beide Eingangsspannungen V1IN und V2IN am Punkt des Auftretens des Lecks positiv oder negativ gemacht sein. Die Bedingungen hierfür sind wie folgt:
    • (1) X-Abschnitt der Eingangsspannung V1IN und V2IN wie in 3 gezeigt, liegt im Bereich von 0 bis 15 V oder 0 bis –15 V.
    • (2) Der Schnittpunkt einer durchgezogenen Linie, die die Änderung der Leckagedetektionsspannung Va (Potential P1 in 1), Vb (Potential von P2 in 1) und dem Referenzpotential Vc zeigt, liegt im Bereich von 0 bis 15 V oder 0 bis –15 V.
  • 2 zeigt das Ergebnis, welches durch Ändern des Schaltungskonstante erzielt wird, um die vorstehenden Bedingungen zu erfüllen.
  • Tabelle 2
    Figure 00140001
  • Weiterhin zeigt die 4 eine grafische Darstellung auf die gleiche Weise wie 3 für den Fall, bei dem der Massewiderstand 58 gleich 100 kΩ ist, bei der Schaltung 10 zur Erkennung von Lecks nach der Änderung der Schaltungskonstante.
  • Tabelle 3 zeigt ferner das Ergebnis, welches durch Berechnen der Eingangsspannung V1IN und V2IN nach der Änderung der Schaltungskonstante an jedem Punkt des Auftretens von Lecks erzielt wird.
  • Tabelle 3
    Figure 00140002
  • Gemäß den vorstehenden Berechnungsergebnissen wurde herausgefunden, dass das Leck für jeden Punkt detektiert werden kann, an welchem die Möglichkeit des Auftretens eines Lecks besteht, indem die Schaltungskonstante geändert wird, d.h. durch geeignetes Einstellen des Verhältnisses von Schutzwiderstand zu Detektionswiderstand (Wert der Leckagedetektionsspannung Va und dem von Vb) und des Verhältnisses des Spannungsteilungswiderstands (Wert der Referenzspannung Vc).
  • Bei der in der 1 gezeigten Schaltung 10 zur Erkennung von Lecks kann der Punkt, an welchem die Möglichkeit des Auftretens eines Lecks besteht, im Voraus identifiziert werden, so dass das Leck an jedem Punkt detektiert werden kann, indem jeder Wert des Schutz-, Detektions- und Spannungsteilungswiderstands so gesetzt wird, dass die Totzone der Leckerkennung vom Leckpunkt verschoben ist.

Claims (7)

  1. Schaltung (10) zur Erkennung von Lecks in einer Stromversorgung mit einer Zelleneinheit (12), bestehend aus einer Anzahl von Zellen (12a), wobei die Schaltung zur Erkennung von Lecks aufweist: einen ersten Strompfad (34), der an gegenüberliegende Elektroden der Zelleneinheit (12) anschließbar ist und einen Referenzpunkt (35) hat, der eine Referenzspannung (Vc) entsprechend der Potentialdifferenz zwischen den gegenüberliegenden Elektroden erzeugt, einen zweiten Strompfad (22), der an gegenüberliegende Elektroden der Zelleneinheit (12) anschließbar ist, und der drei Punkte (P1, P2, 24) hat, die sich in der Potentialdifferenz unterscheiden, wobei ein mittlerer Punkt (24) der drei Punkte (P1, P2, 24) über einen Isolationswiderstand (28) mit einer Masse (26) verbunden ist; erste und zweite Komparatoren (36, 38), die jeweils entsprechende erste und zweite Eingangsenden haben, in welchen entsprechende Spannungen von den durch den mittleren Punkt (24) getrennten zwei Punkten des zweiten Strompfades an die jeweiligen ersten Eingangsenden der ersten und zweiten Komparatoren angelegt werden, und eine Spannung vom Referenzpunkt (35) des ersten Strompfades (22) an die entsprechenden zweiten Eingangsenden der ersten und zweiten Komparatoren angelegt wird, und eine Detektionsschaltung (22), die das Auftreten von Lecks basierend auf den Ausgängen der ersten und zweiten Komparatoren erkennt.
  2. Schaltung (10) zur Erkennung von Lecks nach Anspruch 1, wobei der erste Strompfad (34) gegenüberliegende Enden hat, die jeweils mit den gegenüberliegenden Elektroden der Zelleneinheit (12) verbindbar sind, und erste und zweite Spannungsteilerwiderstände (30, 32) aufweist, die miteinander in Reihe geschaltet sind, wobei die Widerstände zwischen den gegenüberliegenden Enden eingesetzt sind, der zweite Strompfad (22) gegenüberliegende Enden hat, die jeweils mit den gegenüberliegenden Elektroden der Zelleneinheit (12) verbindbar sind und der nacheinander in Reihe geschaltet aufweist einen ersten Schutzwiderstand (14), einen ersten Detektionswiderstand (18), einen zweiten Detektionswiderstand (20) und einen zweiten Schutzwiderstand (16), wobei die Widerstände zwischen den gegenüberliegenden Enden eingesetzt sind, den mittleren Punkt (24) zwischen dem ersten Detektionswiderstand und dem zweiten Detektionswiderstand, die in den zweiten Strompfad eingesetzt sind; wobei das erste Eingangsende des ersten Komparators mit einem Verbindungspunkt (P1) zwischen dem ersten Schutzwiderstand und dem ersten Detektionswiderstand verbunden ist, die in den zweiten Strompfad eingesetzt sind, wobei das zweite Eingangsende des ersten Komparators mit einem Verbindungspunkt (35) zwischen dem ersten Spannungsteilerwiderstand und dem zweiten Spannungsteilerwiderstand verbunden ist, die in den ersten Strompfad eingesetzt sind, welcher als ein Referenzpunkt dient, das erste Eingangsende des zweiten Komparators mit einem Verbindungspunkt (P2) zwischen dem zweiten Detektorwiderstand und dem zweiten Schutzwiderstand verbunden ist, die in den zweiten Strompfad eingesetzt sind, das zweite Eingangsende des zweiten Komparators mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Spannungsteilerwiderstand und dem zweiten Spannungsteilerwiderstand verbunden ist, die in den ersten Strompfad eingesetzt sind, und der als ein Referenzpunkt dient.
  3. Schaltung (10) zur Erkennung von Lecks nach Anspruch 2, wobei die ersten und zweiten Komparatoren (36, 38) jeweils ein Signal ausgeben, das sich bezüglich seinem Potential entsprechend der Größenrelation zwischen einer Spannung, mit der das erste Eingangsende beaufschlagt wird und einer Referenzspannung, mit der das zweite, andere Eingangsende beaufschlagt wird, unterscheiden.
  4. Schaltung (10) zur Erkennung von Lecks gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Schaltung einen Photokoppler (14) aufweist, der an das Ausgangsende des ersten Komparators (36) und an das Ausgangsende des zweiten Komparators (38) angeschlossen ist, und der eine Licht emittierende Diode (50) aufweist, um Licht entsprechend der Potentiale der Ausgangsenden zu emittieren, und einen Phototransistor (52) aufweist, der durch das Lichtemittieren der Licht emittierenden Diode (50) eingeschaltet wird, und die Schaltung das Auftreten von Lecks basierend auf dem Ein/Aus des Phototransistors (52) erkennt.
  5. Schaltung (10) zur Erkennung von Lecks nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei beim Erkennen von Lecks ein Unempfindlichkeitsbereich erzeugt wird, wenn eine Spannung, mit der das erste Eingangsende des ersten Komparators (36) beaufschlagt wird, größer als eine Referenzspannung ist, mit der das zweite Eingangsende beaufschlagt wird, und wenn eine Spannung, mit der das erste Eingangsende des zweiten Komparators beaufschlagt wird, kleiner als eine Referenzspannung ist, mit der das zweiten Eingangsende beaufschlagt wird.
  6. Schaltung (10) zur Erkennung von Lecks gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei Werte für den Widerstand für die ersten und zweiten Spannungsteilerwiderstände (30, 32), die in den ersten Strompfad (34) eingesetzt sind, für die ersten und zweiten Schutzwiderstände (14, 16) und für die ersten und zweiten Detektionswiderstände (18, 20), die in den zweiten Strompfad (22) eingesetzt sind, so eingestellt sind, dass für den Fall, dass an irgendeinem Punkt der Verbindung zwischen der Anzahl von Zellen (12a), welche die Zelleneinheit (12) bilden, Lecks auftreten, der Unempfindlichkeitsbereich beim Erkennen von Lecks, basierend auf den Ausgängen der ersten und zweiten Komparatoren (36, 38) in einem Inneren eines Potentialverteilungsbereiches entsprechend einer Zelle enthalten ist, die in der Potentialverteilung enthalten ist, welche zwischen dem gegenüberliegenden Elektroden der Zelleneinheit (12) erzeugt wird.
  7. Stromversorgung mit: einer Zelleneinheit (12) mit einer Anzahl von Zellen (12a); und einer Schaltung (10) zur Erkennung von Lecks gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Strompfad (34) mit den gegenüberliegenden Elektroden der Zelleneinheit (12) verbunden ist und der zweite Strompfad (22) mit den gegenüberliegenden Elektroden der Zelleneinheit (12) verbunden ist.
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