DE60115511T2 - Fernsteuerbarer automat zur zubereitung von fritierten kartoffelprodukten aus trockenkartoffeln - Google Patents

Fernsteuerbarer automat zur zubereitung von fritierten kartoffelprodukten aus trockenkartoffeln Download PDF

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    • A23L5/11General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying using oil

Description

  • Die Erfindung betrifft einen fernsteuerbaren Automaten zur Zubereitung eines frittierten Kartoffelprodukts aus Trockenkartoffeln durch Frittieren des unter Zugabe von zumindest Wasser in aufeinanderfolgenden Betriebszyklen hergestellten Kartoffelprodukts, wobei der Automat eine Frittiereinheit mit einem Frittierölbehälter und elektrische Mittel zum Erhitzen des Frittieröls umfasst; und auch elektronische Sensoren zum Messen sowie Speichervorrichtungen zum Registrieren ausgewählter Parameter des Frittiervorgangs.
  • Ein derartiger Automat und ein derartiges Verfahren zur Zubereitung eines frittierten Kartoffelprodukts aus Trockenkartoffeln sind aus der US 5,974,951 und der US 5,759,601 bekannt, die vom selben Erfinder wie im vorliegenden Fall eingereicht wurden. Diese verbesserten Lösungen ermöglichten die Zubereitung von Kartoffelprodukten der oben genannten Art, welche vor Ort frittiert werden konnten und dabei hinsichtlich Aussehen und Geschmack ihrem Gegenstück aus nicht getrockneten Kartoffeln, d.h. Pommes Frites, sehr ähnlich waren. In diesen Patentschriften sind eine verbesserte Teigzubereitungseinheit für Trockenkartoffelgranulat sowie ein Integral-Frittierprinzip offenbart, bei dem die zugeführte Wärmeenergie während des Frittierens unabhängig von einer geringfügigen Schwankung der Außenbedingungen auf einen konstanten Wert eingestellt ist. Im allgemeinen ist die kritischste Schwankung die der Netzspannung, und eine Obergrenze dieser Netzspannung innerhalb des Automaten ist in der ungarischen Patentanmeldung HU P9900555 angegeben.
  • In der Schrift US 4,766,548 ist ein mikroprozessorgesteuertes System zum Überwachen, Speichern und zur periodischen Berichterstattung über Daten, die für den kommerziellen Betrieb eines berichterstattenden Systems, beispielsweise eines Verkaufsautomaten für alkoholfreie Getränke, erheblich sind, an einen zentralen Datenerfassungs- und -überwachungscomputer beschrieben, welches derartige Daten auch periodisch über eine Telefonleitung überträgt, auf die sie auf nicht festgeschalteter Basis zugreift. Der Mikroprozes sor steuert Vorgänge des Fernverbindungssystems und legt in seinem Speicher Daten ab, die auf den Gesamtstatus des kommerziellen Betriebs des berichterstattenden Systems bezogen sind, beispielsweise Gesamtbeträge, Bestände etc.
  • Der wichtigste Unterschied zwischen üblichen Verkaufsautomaten und den erfindungsgegenständlichen Kartoffelfrittiermaschinen ist, dass letztere gastrotechnische Verfahren vor Ort unter schwankenden Umgebungsbedingungen durchführen, wobei diese Bedingungen möglicherweise die Güte des Endprodukts beeinflussen. Dies brachte bislang die Problematik des Steuerns und Testens der technologischen Merkmale eines Automaten gemäß dem einleitenden Absatz mit sich. Es wurde jedoch erkannt, dass hier mit einem spezifischen fernbetriebenen Steuersystem von relativ einfacher Architektur Abhilfe geschaffen werden kann, das ferner gelegentliche Funktionstests sowie das Abschalten des Automaten von einem Ferncomputer aus ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher einen Automaten gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand beiliegender Zeichnung weiter beschrieben, deren 1 ein Funktionsblockdiagramm einer typischen Ausführungsform des fernsteuerbaren Automaten gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
  • Der erfundene fernsteuerbare Automat zur Zubereitung eines frittierten Kartoffelprodukts aus Trockenkartoffelgranulat ist in 1 dargestellt. Die Funktionsblöcke der Bezugsziffern 1 bis 6 befinden sich innerhalb des Automaten, wie es das punktiert eingezeichnete Rechteck verdeutlicht. Ein Prozessor 1, zum Beispiel eine Computereinheit, dient als Hauptsteuereinheit für die Funktionseinheiten. Der Prozessor 1 empfängt die elektronischen Ausgangssignale elektronischer Sensoren 2 zum Messen bestimmter ausgewählter Frittierparameter des Frittiervorgangs, beispielsweise der Temperatur des Frittieröls, die mittels einer Mehrpunkt-Anordnung von Temperatursensoren gemessen werden können, welche dann Werte liefert, die an unterschiedlichen Stellen im Frittierölbehälter, zum Bei spiel an einer weiter oben befindlichen Stelle und einer weiter unten liegenden Stelle, gemessen wurden. Ohne Steuerung kann die Temperatur des Frittieröls je nach Höhe oder Stelle unterschiedlich ausfallen. Ferner umfasst der Sensorblock 2 einen Füllstandsanzeiger, der anzeigt, wenn der Frittierölstand im Frittierölbehälter zu gering wird, und auch zum Messen des Granulats und des Wasservolumens im Granulat- bzw. im Wasserbehälter dient. Einige Positionssensoren können für die sich bewegenden mechanischen Elemente des Automaten verwendet werden. Diese Elemente können aus der US 5,974,951 bekannt sein, wobei hiermit auf diese Patentschrift als Entgegenhaltung verwiesen wird. Die elektronischen Sensoren 2 können außerdem geeignete Mittel zum Messen eines zur Teigzubereitung aus dem Kartoffelgranulat erforderlichen Wasserstroms sowie eines Frittierölnachfüllstroms aufweisen.
  • Der Antriebsblock 5 umfasst Antriebe, insbesondere Motorantriebe für Elemente des nächsten Blocks von Betätigungsmechanismen 6, die Servomotoren, Magnetventile und andere ähnliche Elemente aufweisen, wobei wiederum auf die US 5,974,951 verwiesen wird. Diese Antriebe 5, und indirekt die Betätigungsmechanismen 6, werden vom Prozessor 1 als Reaktion auf die Signale der Sensoren 2 und auf die von außen, über die Schnittstelle 4, eintreffenden Steuerbefehle gesteuert. Der Prozessor 1 befindet sich in bidirektionaler Verbindung mit einem Statusregister 3, das zum Speichern von Statusdaten und Frittierparametern bezüglich gegenwärtiger und früherer Betriebszyklen des Automaten ebenso wie zum Speichern von Freigabedaten dient. Letztere dienen zur Fernaktivierung des Automaten, wie es nachstehend beschrieben ist.
  • Eine Schnittstelle 4 ist zur Online-Übertragung und zur Online-Modifikation des Inhalts des Statusregisters 3 an den Prozessor 1 und an ein äußeres Telekommunikationsnetz 7 angeschlossen. Das Statusregister 3 ist eine Speichervorrichtung zur Registrierung bestimmter Frittierparameter und Statusdaten. Das Telekommunikationsnetz kann im Grunde genommen ein öffentliches Telefonnetz sein, über eine öffentliche oder eine private Leitung. Die Schnittstelle 4 kann ein bekanntes und übliches Modem sein. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit ist in diesem Fall unerheblich.
  • An einem Fernanschluss des Telekommunikationsnetzes 7 ist ein Computer 8 zur Steuerung von Online-Transaktionen wie Überprüfen, Testen und Aktivieren des Automaten reserviert.
  • Das Statusregister 3 enthält Informationen über den gegenwärtigen und den vergangenen Status des fernsteuerbaren Automaten. Einige Bereiche des Statusregisters 3 bilden ein Unterregister, das zurückgesetzt werden kann, während andere Bereiche, d.h. ein anderes Unterregister, nicht zurückgesetzt werden können. Dies bedeutet, dass ein Unterregister zum Zählen der Anzahl von Betriebszyklen ab dem letzten Zurücksetzvorgang vorhanden ist, welcher beispielsweise über einen für das Bedienungspersonal zugänglichen Druckknopf am Automaten ausgeführt wird. Ein weiteres Unterregister ist zum Zählen der Gesamtanzahl von Betriebszyklen sowie auch der verstrichenen Zeit seit dem ersten Einschalten vorhanden. Dieses Unterregister kann nicht zurückgesetzt werden. Dies ist zur Verfolgung der Betriebschronologie eines bestimmten Automaten nützlich. Der aktuelle Betriebsmodus befindet sich ebenfalls unter den Statusdaten, so dass er auf Anforderung hin über das Telekommunikationsnetz 7 an den entfernt aufgestellten Computer 8 übertragen werden kann. Der aktuelle Betriebsmodus kann aktiver Betrieb, Bereitschaft, Test oder Abschaltung sein. Im aktiven Betriebsmodus befindet sich die Zubereitung eines bestellten Produkts in Bearbeitung, d.h. es wird mindestens eine individuelle Bestellung abgearbeitet, oder es ist – anders ausgedrückt – ein Betriebszyklus aktiv. Im Bereitschaftsmodus ist der Automat zur Annahme eines Auftrags bereit, während im Testmodus nur auf Anweisungen vom Telekommunikationsnetz 7 reagiert werden kann. Der Abschaltmodus ist weiter unten erläutert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie von der selben Anmelderin in der US 5,759,601 beschrieben wurde, umfasst der Automat Mittel zum Steuern der Verweilzeit einer Portion eines rehydrierten Kartoffelprodukts im Frittieröl als Frittierzeit in jedem Zyklus; Mittel zum Berechnen der zugeführten Energiemenge durch Integrieren der Temperatur des Frittieröls über die Frittierzeit; Mittel zum Bestimmen der Beendigung der Frit tierzeit unter der Bedingung, dass die zugeführte Energiemenge gleich einem vorbestimmten konstanten Wert ist. Für diesen Fall umfassen die Frittierparameter im Statusregister 3 die Eingangsspannung der Stromversorgung und/oder die an das Frittieröl zugeführte Heizkraft.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit zum Fernumschalten aus dem Bereitschafts- in den Testmodus über das Telekommunikationsnetz 7 und die Schnittstelle 4. Im Testmodus können die Funktionseinheiten, d.h. Antriebe 5 und Betätigungsmechanismen 6, eine nach der anderen ferngesteuert aktiviert werden, und bei Feststellung eines korrekten Betriebs der jeweiligen Funktionseinheiten werden Flags im Statusregister 3 gesetzt. Dieser Testmodus lässt sich durch bidirektionale Übertragung für Anweisungen für einen einzelnen Funktionsvorgang und Überprüfen des erzeugten Flags im Statusregister 3 verwalten. Wird ein solches Flag vom Prozessor 1 in einem bestimmten Testschritt nicht gesetzt, dann kann Wartungspersonal alarmiert werden, um den Automaten zu reparieren oder die Fehlfunktion zu verhindern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die befugte Person einen Personalcomputer 8 an einem entfernten Ort zur Durchführung der Testmodusfunktionen verwenden, auf dem der Ablauf mechanischer Vorgänge in vereinfachten animierten Zeichnungen im Bewegungsablauf angezeigt wird. Dies bedeutet beispielsweise, dass die Bewegung des Drehtellers der Teigzubereitungseinheit oder der Körbe der Frittiereinheit (siehe US 5,974,951 ) am Monitorbildschirm des Computers 8 mitverfolgt werden kann.
  • Es ist ferner ein äußerst wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass sie eine Fernabschaltung des Automaten ermöglicht, d.h. dass der aktive Betriebsmodus über die Schnittstelle 4 im Online-Betrieb fernabgeschaltet werden kann. Dieser abgeschaltete Modus kann nur von einem privilegierten Benutzer mittels eines weiteren Befehls im Online-Betrieb an den entfernt aufgestellten Automaten zurückgenommen werden. Die Wichtigkeit dieses Merkmals beruht darauf, dass das Granulat für den Automaten häufig nur von einem zugelassenen Vertreter oder Händler zugeführt werden darf. Nach einer bestimmten Anzahl von Betriebszyklen muss das zugeführte Granulat jedoch zwangsläufig zu Ende gehen. Solange der Automatenbesitzer oder -pächter nicht eine weitere Menge Basisgranulat kauft, kann der aktive Betriebmodus ferngesteuert aufgehoben werden. Gleichzeitig kann aus diesem Abschaltmodus wieder in den Bereitschaftsmodus zurückgeschaltet werden oder für eine begrenzte Anzahl von Betriebszyklen in den aktiven Modus umgeschaltet werden. Dies kann im Online-Betrieb ferngesteuert über das Telekommunikationsnetz 7 und die Schnittstelle 4 erfolgen.

Claims (7)

  1. Fernsteuerbarer Automat zur Zubereitung eines frittierten Kartoffelprodukts aus Trockenkartoffeln, durch Frittieren des unter Zugabe von zumindest Wasser in aufeinanderfolgenden Betriebszyklen hergestellten Kartoffelprodukts, wobei der Automat eine Frittiereinheit mit einem Frittierölbehälter und elektrische Mittel zum Erhitzen des Frittieröls umfasst; und auch elektronische Sensoren (2) zum Messen sowie Speichervorrichtungen zum Registrieren ausgewählter Parameter des Frittiervorgangs, ein Statusregister (3) zum Speichern von Statusdaten und Parametern aus mindestens einem tatsächlichen Betriebszyklus enthält, wobei der Automat ferner eine an ein Telekommunikationsnetz (7) angeschlossene Schnittstelle (4) zur Online-Übertragung und zur Online-Modifikation des Inhalts des Statusregisters (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter Frittierparameter umfassen, einschließlich mindestens Mehrpunkt-Temperaturwerte, die an unterschiedlichen Stellen des Frittierölbehälters gemessen wurden, und das Statusregister (3) auch zum Speichern von Statusdaten und Frittierparametern aus früheren Betriebszyklen, und auch von Freigabedaten, eingesetzt wird, wobei die Statusdaten zumindest die Anzahl von Betriebszyklen, den aktuellen Betriebsmodus und die Zeit ab dem Einschalten umfassen.
  2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetz (7) ein öffentliches Telefonnetz ist.
  3. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Betriebszyklen in zwei getrennten Unterregistern gespeichert wird, wobei das erste Unterregister nicht zurückgesetzt werden kann und die Gesamtanzahl von Betriebszyklen ab der ersten Verwendung zählt, und das zweite Unterregister auf Null zurückgesetzt werden kann und die Anzahl von Betriebszyklen ab dem letzten Zurücksetzvorgang zählt.
  4. Automat nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: Mittel zum Steuern der Verweilzeit einer Portion eines rehydrierten Kartoffelprodukts im Frittieröl als Frittierzeit in jedem Zyklus; Mittel zum Berechnen der zugeführten Energiemenge durch Integrieren der Temperatur des Frittieröls über die Frittierzeit; und Mittel zum Bestimmen der Beendigung der Frittierzeit unter der Bedingung, dass die zugeführte Energiemenge gleich einem vorbestimmten konstanten Wert ist; und wobei die Frittierparameter im Statusregister (3) die Eingangsspannung der Stromversorgung und/oder die an das Frittieröl zugeführte Heizkraft umfassen.
  5. Automat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er über die Schnittstelle (4) ferngesteuert aus einem Bereitschaftsmodus in einen Testmodus geschaltet werden kann, in dem die Funktionseinheiten eine nach der anderen ferngesteuert aktiviert werden können, und durch korrekten Betrieb der relevanten Funktionseinheiten Flags im Statusregister (3) gesetzt werden.
  6. Automat nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Betriebsmodus über die Schnittstelle (4) im Online-Betrieb ferngesteuert abgeschaltet werden kann, wobei dieser abgeschaltete Modus durch einen privilegierten Benutzer im Online-Betrieb zurückgenommen werden kann.
  7. Automat nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass über die Schnittstelle der Bereitschaftsmodus für eine begrenzte Anzahl von Betriebszyklen im Online-Betrieb ferngesteuert aktiviert werden kann.
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