DE60113694T2 - Multiprotokollempfänger - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/005Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission adapting radio receivers, transmitters andtransceivers for operation on two or more bands, i.e. frequency ranges
    • H04B1/0053Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission adapting radio receivers, transmitters andtransceivers for operation on two or more bands, i.e. frequency ranges with common antenna for more than one band
    • H04B1/0057Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission adapting radio receivers, transmitters andtransceivers for operation on two or more bands, i.e. frequency ranges with common antenna for more than one band using diplexing or multiplexing filters for selecting the desired band

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Funkempfänger. Genauer gesagt, beschreibt diese Erfindung einen Mehrprotokollempfänger zum Abfangen, Überwachen und/oder Aufnehmen eines Gesprächs über ein Mobilfunknetzwerk.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit zunehmender Komplexität der Telekommunikationsmittel finden Kriminelle neue Wege, um der Überwachung von Polizei oder anderen Exekutivorganen zu entkommen. Dies kann potentiell eine Bedrohung für die Gesellschaft werden. Insbesondere nimmt dieses Problem mit der globalen Entwicklung der mobilen Telekommunikationsmittel zu.
  • Der Begriff „mobile Telekommunikation" kann Technologien umfassen, welche von kabellosen Telefonen, über digitale, mobile Funksendeempfänger/Radios bis zu Personenkommunikationssystemen, die sich für Funkdaten und -netzwerke entwickeln, reichen.
  • Ein mobiles Telekommunikationssystem ist üblicherweise aufgebaut aus einer Basisstation 13, welche mit dem öffentlichen Telefonnetzwerk über eine Mobiltelefon-Schaltstelle (MTSO) verbunden ist, sowie einer Gruppe von mobilen Benutzern 14. Die Basisstation 13 deckt einen bestimmten geographischen Bereich ab.
  • Eine Kommunikation zwischen einem mobilen Nutzer und einem Nutzer des öffentlichen Standardnetzes wird somit unter Verwendung der Basisstation 13 bewerkstelligt. Jede Kommunikationsverbindung verwendet ein bestimmtes Frequenzband, welches als Sprachkanal bekannt ist. Die Uplink-Übertragung bezieht sich auf das Signal, welches durch eine Mobilstation 14 zu einer Basisstation 13 gesendet wird, während sich die Downlink-Übertragung auf ein Signal bezieht, welches durch die Basisstation 13 zu einer Mobilstation 14 gesendet wird. Daher benötigt ein einzelnes Gespräch zwei Sprachkanäle. Die Überwachung eines bestimmten Gesprächs benötigt implizit die Überwachung der beiden Sprachkanäle. Eine frühere Technik zur Überwachung von Mobiltelefongesprächen verwendet eine einfache Abstimmvorrichtung, welche die Sprachkanäle abtastet. Diese Technik ist nicht wirkungsvoll, wenn die Anzahl an zu verwaltenden Kommunikationen hoch ist und wenn sich die Frequenz des Sprachkanals häufig ändert.
  • Eine zweite Technik umfasst die Überwachung der beiden Sprachkanäle und des Nutzkanals des Kommunikationssystems, um die Übergabe zu verarbeiten (d.h. wenn ein Nutzer durch eine physikalische Verlagerung die Basisstationen wechselt). Somit ist es möglich, einen Nutzer durch ein Mobilfunknetzwerk zu verfolgen.
  • Konzentnert man sich genauer auf Breitbandempfänger, so umfasst der Stand der Technik einen Typ eines Systems, welches aus einer Gruppe von Frontend-Hochfrequenz-Demodulationsstufen zusammengesetzt ist, die parallele Schmalbandempfänger enthalten. Üblicherweise umfasst die Hochfrequenz-(RF-)-Bandabdeckung, welche durch diese Schmalbandempfänger bereitgestellt wird, die benachbarte Frequenz. Jede RF-Stufe weist ihre eigene Empfangsoszillatorfrequenz- und Zwischenfrequenz-(IF-)-stufen auf. Ein solches System ist sehr teuer, da zu jedem Zeitpunkt nur eine RF-Stufe arbeitet. Die inaktiven RF-Stufen sind während des Betriebs überflüssig.
  • In einer anderen Konfiguration (beschrieben in dem Patent US 6,002,924 , Spalte 1, Zeilen 57 bis 67) ermöglicht es die Auswahl der ersten IF und des ersten Empfangsoszillators sowie der zweiten IF und des zweiten Empfangsoszillators dem Nutzer, auf einen Breitbandfunkempfänger zuzugreifen. Aufgrund von Intermodulation und Spiegelfrequenzverhalten sind jedoch bestimmte Frequenzen nicht verfügbar. Dieses Bauteil ist für den Zweck dieser Verwendung unakzeptabel.
  • In dem US-Patent 6,002,924 baute Takano erfolgreich einen Breitband-Funkempfänger mit einem kontinuierlichen Spektrum. Zur vollständigen Lösung der Aufgabe des Abfangens von Nutzern bleibt jedoch noch immer eine Lücke zu füllen, da für jedes Abfangen von Sprache zwei Empfänger benötigt werden. Dies ist zu teuer und ist daher nicht akzeptabel. Ferner wird die Verarbeitung des RF-Signals unter Verwendung einer Analogverarbeitung ausgeführt. Diese Analogempfängerarchitektur weist den ernsthaften Nachteil der Verwendung mehrerer Mischer und Filter auf. Ferner ist die Analogempfängerarchitektur einer Temperaturdrift sowie einem Ungleichgewicht von Bauteilabweichungen ausgesetzt.
  • Ferner ist in dem US-Patent Nr. 5,280,636 ein Mehrdienstempfänger beschrieben, in welchem eine Anzahl von weit separierten Betriebsbändern, wie etwa AM, FM, Mobiltelefonsendeband usw., umgewandelt werden, um ein einzelnes, kontinuierliches Band zu bilden, um die Anforderungen an die Bandbreite und die Digitalisierung zu reduzieren. Das einzelne, kontinuierliche Band wird durch lediglich einen einzigen Analog-Digital-Wandler (ADC) digitalisiert. Das umgewandelte Signal durchläuft dann eine Digitalabstimmvorrichtung und wird in ein Digitalfilter eingegeben.
  • Ferner beschreibt das US-Patent Nr. 5,471,661 ein Funkgerät/Radio mit Hochgeschwindigkeitsabtastung, welches einen ersten Empfangsoszillator und einen zweiten Empfangsoszillator aufweist. Wenn ein bestimmtes Frequenzband nach Funkkanälen abgesucht wird, so schreitet zuerst der erste Empfangsoszillator durch eine Mehrzahl von in einem Speicher gespeicherten Frequenzen. Anschließend wird der zweite Oszillator in Schritten von 12,5 Hz betrieben, um eine Feinabstimmung durchzuführen.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effiziente Architektur bereitzustellen, welche einen oder mehrere der Nachteile der herkömmlichen Technologie vermeidet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abtastvorrichtung für mobile Telekommunikationen bereitzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abtastvorrichtung für mobile Kommunikationen bereitzustellen, welche in der Lage sein wird, gleichzeitig eine aufeinanderfolgende Anzahl von Gesprächen zu verarbeiten, die von irgendeinem Teil der verfügbaren Frequenzbänder kommen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abtastvorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage sein wird, verschiedene Frequenzbänder zu verarbeiten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abtastvorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage sein wird, verschiedene Telekommunikationsprotokolle zu verarbeiten.
  • Darüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Empfänger bereitzustellen, welcher softwaregesteuert werden kann.
  • Danüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abtastvorrichtung bereitzustellen, in welcher eine Möglichkeit gegeben ist, eine Protokollaktualisierung des Systems zu erreichen.
  • Darüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abtastvorrichtung bereitzustellen, in welcher es eine Möglichkeit gibt, eine Frequenzbandaktualisierung des Systems zu erreichen.
  • Darüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Abtastvorrichtung bereitzustellen, in welcher eine Möglichkeit zur Hinzufügung anderer Nutzer zu dem System gegeben ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Mehrprotokollempfänger zum Empfangen von Funkübertragungen bereitgestellt, umfassend: eine Mehrzahl von RF-Empfangseinheiten, welche jeweils dafür eingerichtet sind, ein Funksignal zu empfangen und ein unterschiedliches Breitband-IF-Signal auszugeben; wenigstens eine abstimmbare Abwärtswandlereinheit, welche jeweils über einen Frequenzbereich aller Breitband-IF-Signale aller RF-Empfangseinheiten abstimmbar ist, wobei die abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten ein Roh-I-Signal und ein Roh-Q-Signal ausgeben; wenigstens ein abstimmbares Filter, welches das Roh-Signal und das Roh-Q-Signal von einer der wenigstens einen abstimmbaren Abwärtswandlereinheit empfängt und gefilterte I- und Q-Ausgangssignale bereitstellt; einen Schalter zum Verbinden einer ausgewählten der RF-Empfangseinheiten mit einer ausgewählten von wenigstens einer der abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten; eine Verwaltungseinheit, welche eine Anforderung für ein bestimmtes Frequenzband empfängt und entsprechend dem bestimmten Frequenzband eine Abstimmungsfrequenz einer ausgewählten einer Mehrzahl von wenigstens einer abstimmbaren Abwärtswandlereinheit einstellt, Filterparameter eines ausgewählten einer Mehrzahl von wenigstens einem der abstimmbaren Filter einstellt und den Schalter einstellt, um die gefilterten I- und Q-Ausgangssignale zu erhalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Empfangen einer Funkkommunikation gemäß Anspruch 14 bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch Betrachten der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Übersicht einer Basisstation und einer Mobileinheit-Breitbandabtastvorrichtung zeigt;
  • 2 die RF-Stufe und die Verarbeitungseinheit zeigt, wobei die RF-Stufe vier RF-Einheiten umfasst; das dort dargestellte System kann vier verschiedene Vollduplex-Gespräche verarbeiten, die von vier verschiedenen Frequenzbändern kommen;
  • 3 die RF-Einheit zeigt, welche ein Vollduplex-Funkgespräch verarbeiten kann;
  • 4 eine DDC-Einheit und eine Filterstufe zeigt, welche ein Vollduplex-Funkgespräch verarbeiten können;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen bereitgestellt werden kann, so ist eine spezifische bevorzugte Ausführungsform in den Zeichnungen gezeigt und in dem folgenden Text beschrieben, mit dem Verständnis, dass die vorliegende Beschreibung lediglich eine Ausführungsform ist und den Inhalt der Erfindung nicht beschränkt.
  • 1 repräsentiert eine Ausführungsform der Erfindung. Das System in der bevorzugten Ausführungsform ist eine Abtastvorrichtung, welche eine Vorrichtung ist, die eine Übertragung von entweder einer Basisstation 13 oder einer Mobileinheit 14 überwacht. Eine solche Vorrichtung wird typischerweise durch die Polizei zum legalen Abfangen von Mobilfunktelekommunikationen verwendet. Eine Antenne 10 sammelt die Funksignale, welche von der Basiseinheit 13 und der Mobileinheit 14 kommen. Eine Demodulationseinheit 11 verarbeitet Funksignale. Die Demodulationseinheit 11 stellt das IF-Signal der Verarbeitungseinheit 12 bereit. Die RF-Einheit 11 legt diesem Signal Beschränkungen auf, um zu verhindern, dass es schädlich für die folgenden Stufen ist. Die Verarbeitungseinheit 12 ist in der Lage, Teile des entweder von einer Basiseinheit 13 oder einer Mobileinheit 14 kommenden Breitbandsignals auszuwählen. Eine Verwaltungseinheit 15 steuert/regelt die Verarbeitungseinheit 12 und erhält Signale von der RF-Einheit 11. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Verwaltungseinheit 15 einen Computer mit einer Datenerfassungshardware und einer Software.
  • 2 zeigt die unterschiedlichen Teile der Architektur des Systems in der bevorzugten Ausführungsform.
  • Jede aus einer RF-Stufe 11 und einer ADC-Stufe 21 aufgebaute Einheit 16 ist in der Lage, das Basisstationssignal und das Mobilstationssignal eines bestimmten Frequenzbandes zu sammeln. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Abtastvorrichtung in der Lage, gleichzeitig vier verschiedene Frequenzbänder anzuzapfen, da die Vorrichtung aus vier Einheiten 16 aufgebaut ist. Jede RF-Einheit 11 sendet ein Energieinformationssignal 33 an die Verwaltungseinheit 15. Die ADC-Stufe 21 ist mit einem Router 22, d.h. in der bevorzugten Ausführungsform einem frei programmierbaren Logikschaltkreis (FPGA – Field Programmable Gate Array), verbunden. Der Router 22 wird durch die Verwaltungseinheit 15 unter Verwendung von Signal 36 gesteuert/geregelt. Als Nächstes sind mit der Routereinheit 22 eine Gruppe von DDC-Einheiten 23 über einen Bus 28 verbunden. Schließlich ist mit jeder DDC-Einheit 23 eine Filterstufe 24 unter Verwendung von Signalen 29 und 30 verbunden. Diese Filterstufe 24 wird durch die Verwaltungseinheit 15 unter Verwendung von Signal 35 gesteuert/geregelt. Die Filterstufe 24 stellt Signale 31 und 32 für die Demodulationseinheiten bereit. Die Demodulationseinheiten sind in 2 nicht gezeigt und können Standard-Demodulationsschaltungen zum Extrahieren von Informationen aus dem Normalbandbreitensignal gemäß dem Funkübertragungsprotokoll eines jeden Normalbandbreitensignals, z.B. TDMA, AMPS, GSM, umfassen.
  • Die Antenne 10 empfängt das Funksignal. Typischerweise reicht die Signalleistung von –110 dBm bis –14 dBm.
  • Im Falle eines Mobilfunksystems befindet sich das Frequenzband zwischen 824 MHz und 894 MHz. Das Uplink-Band befindet sich zwischen 824 MHz und 849 MHz, während das zwischen 869 MHz und 894 MHz liegende Frequenzband Downlink-Kommunikationen zugewiesen ist.
  • Im Falle eines Personenkommunikationsdienst-(PCS)-Systems befindet sich das Frequenzband zwischen 1850 MHz und 1990 MHz. Das Uplink-Frequenzband befindet sich zwischen 1850 MHz und 1910 MHz, während das Downlink-Frequenzband von 1930 MHz bis 1990 MHz reicht. Das Downlink-Frequenzband ist in zwei Frequenzbänder geteilt: Das niedrige Downlink-Frequenzband, welches zwischen 1930 MHz und 1960 MHz liegt, sowie das hohe Downlink-Frequenzband, welches zwischen 1960 MHz und 1990 MHz liegt. Das Uplink-Frequenzband ist in zwei Frequenzbänder geteilt: Das niedrige Uplink-Frequenzband, welches sich zwischen 1850 MHz und 1880 MHz befindet, sowie das hohe Uplink-Frequenzband, welches sich zwischen 1880 MHz und 1910 MHz befindet.
  • Die in 3 beschriebene RF-Einheit 11 filtert und verstärkt das ankommende Signal 20, das durch die Antenne 10 eingefangen wurde. Genauer gesagt unterteil ein Duplexgerät das Signal 20 in zwei unterschiedliche Signale 80 und 81 entsprechend der Downlink- und der Uplink-Übertragung. Somit können diese separierten Signale 80 und 81 an zwei unterschiedliche Teile gesendet werden: Eine mobile RF-Stufe (welche die Elemente 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 umfasst) und eine Basis-RF-Stufe (welche die Elemente 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59 umfasst). Diese beiden unterschiedlichen Stufen ermöglichen das Abtasten entweder der von der Mobileinheit 14 kommenden Funksignale oder der von der Basiseinheit 13 kommenden Funksignale.
  • In beiden Fällen wird das durch die Antenne 10 eingefangene Signal durch ein Filter gefiltert.
  • In dem Falle eines Basisstationssignals ist das Filter das Filter 51, welches für den Fall eines Mobilfunksystems nur Frequenzsignale auswählen wird, welche zwischen 869 und 894 MHz liegen. Im Falle eines PCS-Systems wählt das Filter 51 nur Frequenzsignale aus, welche entweder zwischen 1930 MHz und 1960 MHz (unterer Teil des Basisstationssignals) oder zwischen 1960 MHz und 1990 MHz (oberer Teil des Basisstationssignals) liegen.
  • In dem Fall eines Mobilstationssignals wählt das Filter 61 nur Frequenzsignale aus, welche im Falle eines Mobilfunksystems zwischen 824 MHz und 849 MHz liegen.
  • In dem Fall eines PCS-Systems wählt das Filter 61 nur Frequenzsignale aus, welche entweder zwischen 1850 MHz und 1880 MHz (unterer Teil des Mobilsignals) oder zwischen 1880 MHz und 1910 MHz (oberer Teil des Mobilsignals) liegen.
  • In dem Fall eines Basisstationssignals verstärkt ein RF-Verstärker 52 das von dem Frequenzfilter 51 kommende Signal 82. In dem Fall eines Mobilsignals verstärkt der RF-Verstärker 62 ein von dem Frequenzfilter 61 kommendes Signal 92.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst im Fall eines Mobilfunksystems der Empfangsoszillator 53 einen ultrarauscharmen TCXO-Empfangsoszillator, gefolgt von einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Verstärker, einem harmonischen Filter und einem Verstärker. Das harmonische Filter ist ein Bandpassfilter, welches unerwünschte Harmonische blockiert.
  • Im Falle des Mobilfunksystems beträgt die Frequenz des ultrarauscharmen TCXO-Empfangsoszillators 117 MHz. Der Oszillator 53 erzeugt daher ein Signal 84 mit einer Frequenz von 936 MHz. Im Falle des Mobilfunksystems ist der bei 936 MHz kalibrierte Empfangsoszillator 53 mit einem Mischer 54 verbunden. Ein solches System wird das Signal von einer Mittelfrequenz von 881,5 MHz auf eine Mittelfrequenz von 54,5 MHz abwärts wandeln, welche ausgewählt wurde, um mit der Mittelfrequenz des folgenden Filters 55 kompatibel zu sein. Die Bandbreite wird bei 25 MHz bleiben.
  • In dem Falle eines PCS-Niedngband-Basisstationssignals liegt die Frequenz des ultrarauscharmen TCXO-Empfangsoszillators bei 118,125 MHz. Der ultrarauscharme TCXO-Empfangsoszillator wird gefolgt von einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Verstärker, einem harmonischen Filter und einem Verstärker. Der Oszillator 53 erzeugt somit ein Signal 84 mit einer Frequenz von 1890 MHz. In dem Fall eines PCS-Niedrigband-Basisstationssignals ist der bei 1890 MHz kalibrierte Empfangsoszillator 53 mit einem Mischer 54 verbunden. Ein solches System wird das Signal von einer Mittelfrequenz von 1945 MHz auf eine Mittelfrequenz von 55 MHz abwärts wandeln, welche ausgewählt wurde, um mit der Mittelfrequenz des folgenden Filters 55 kompatibel zu sein. Die Bandbreite wird bei 30 MHz bleiben.
  • In dem Fall eines PCS-Hochband-Basisstationssignals liegt die Frequenz des ultrarauscharmen TCXO-Empfangsoszillators bei 120 MHz. Der ultrarauscharme TCXO-Empfangsoszillator wird gefolgt von einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Verstärker, einem harmonischen Filter und einem Verstärker. Der Oszillator 53 erzeugt somit ein Signal 84 mit einer Frequenz von 1920 MHz. In dem Fall eines PCS-Hochband-Basisstationssignals ist der bei 1920 MHz kalibrierte Empfangsoszillator 53 mit einem Mischer 54 verbunden. Ein solches System wird das Signal von einer Mittelfrequenz von 1975 MHz auf eine Mittelfrequenz von 55 MHz abwärts wandeln, welche ausgewählt wurde, um mit der Mittelfrequenz des folgenden Filters 55 kompatibel zu sein. Die Bandbreite wird bei 30 MHz bleiben.
  • Ein Empfangsoszillator 63 ist in dem Fall eines Mobilsignals mit einem Mischer 64 verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform und im Falle eines Mobilfunksystems umfasst der Empfangsoszillator 63 einen ultrarauscharmen TCXO-Empfangsoszillator gefolgt von einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Verstärker, einem harmonischen Filter und einem Verstärker. Das harmonische Filter ist ein Bandpassfilter, welches unerwünschte Harmonische blockiert.
  • In dem Fall des Mobilfunksystems liegt die Frequenz des ultrarauscharmen TCXO-Empfangsoszillators bei 97,75 MHz. Der Oszillator 63 erzeugt somit ein Signal 94 mit einer Frequenz von 782 MHz. In dem Fall eines Mobiltelefonfrequenzbandes ist der bei 782 MHz kalibrierte Empfangsoszillator 63 mit einem Mischer 64 verbunden. Ein solches System wird das Signal von einer Mittelfrequenz von 836,5 MHz auf eine Mittelfrequenz von 54,5 MHz abwärts wandeln, welche ausgewählt wurde, um mit der Mittelfrequenz des folgenden Filters 65 kompatibel zu sein. Die Bandbreite wird bei 25 MHz bleiben.
  • In dem Fall eines PCS-Niedrigband-Mobilstationssignals liegt die Frequenz des ultrarauscharmen TCXO-Empfangsoszillators bei 120 MHz. Der ultrarauscharme TCXO-Empfangsoszillator wird gefolgt von einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Verstärker, einem harmonischen Filter und einem Verstärker. Somit erzeugt der Oszillator 63 ein Signal 94 mit einer Frequenz von 1920 MHz.
  • Im Falle eines PCS-Niedrigband-Mobilfunkstationssignals ist der bei 1920 MHz kalibrierte Empfangsoszillator 63 mit einem Mischer 64 verbunden. Ein solches System wird das Signal von einer Mittelfrequenz von 1865 MHz auf eine Mittelfrequenz von 55 MHz abwärts wandeln, welche ausgewählt wurde, um mit der Mittelfrequenz des folgenden Filters 65 kompatibel zu sein. Die Bandbreite wird bei 30 MHz bleiben.
  • Im Falle eines PCS-Hochband-Mobilstationssignals liegt die Frequenz des ultrarauscharmen TCXO-Empfangsoszillators bei 121,875 MHz. Der ultrarauscharme TCXO-Empfangsoszillator wird gefolgt von einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Signalverstärker, einem Frequenzvervielfacher um einen Faktor 2, einem Verstärker, einem harmonischen Filter und einem Verstärker. Der Oszillator 63 erzeugt somit ein Signal 94 mit einer Frequenz von 1950 MHz. In dem Fall eines PCS-Hochband-Mobilstationssignals ist der bei 1950 MHz kalibrierte Empfangsoszillator 63 mit einem Mischer 64 verbunden. Ein solches System wird das Signal von einer Mittelfrequenz von 1895 MHz auf eine Mittelfrequenz von 55 MHz abwärts wandeln, welche ausgewählt wurde, um mit der Mittelfrequenz des folgenden Filters 65 kompatibel zu sein. Die Bandbreite wird bei 30 MHz bleiben.
  • In allen Fällen sowie in der bevorzugten Ausführungsform wird die durch den Mischer bereitgestellte Multiplikation der Signale mit einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis durchgeführt.
  • In dem Falle eines Basismobilfunksignals wählt ein Filter 55 mit einer Mittelfrequenz von 54,5 MHz lediglich die gewünschte Bandbreite, d.h. 25 MHz, des eingehenden Signals 85 aus.
  • In dem Falle eines PCS-Basissignals wird das Filter 55 mit einer Mittelfrequenz von 55 MHz nur die gewünschte Bandbreite, d.h. 30 MHz, des eingehenden Signals 85 auswählen.
  • In dem Fall eines Mobilfunksignals wird ein Filter 65 mit einer Mittelfrequenz von 54,5 MHz nur die erwünschte Bandbreite, d.h. 25 MHz, des eingehenden Signals 95 auswählen.
  • In dem Fall eines PCS-Mobilsignals wird das Filter 65 mit einer Mittelfrequenz von 55 MHz nur die gewünschte Bandbreite, d.h. 30 MHz, des eingehenden Signals 95 auswählen.
  • In dem Fall eines Basissignals verstärkt ein IF-Verstärker 58 das ausgewählte Signal 86 nach dem Filter 55. Im Falle eines Mobilsignals verstärkt ein IF-Verstärker 68 das ausgewählte Signal 96 nach dem Filter 65.
  • In beiden Fällen kann die Verstärkung des Signals zwischen 14 dB und 56 dB durch eine Verstärkungs-Steuer-/Regeleinrichtung 60 gewählt werden. Die Verstärkung wird mit einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis durchgeführt.
  • Aufgabe der RF-Stufe 11 ist es, eine Ausgabeleistung von 0 dBm am Ende der RF-Stufe 11 zu erhalten.
  • Im Falle eines Basissignals ist der Verstärker 58 mit einer Begrenzungsschaltung 56 über ein Signal 87 verbunden. Die aus Dioden aufgebaute Begrenzungsschaltung 56 schützt das Ende der RF-Stufe 11 vor Spannungsspitzen, welche für die folgenden Stufen schädlich wären.
  • Ein Filter 57 ist mit der Begrenzungsschaltung 56 unter Verwendung eines Signals 88 verbunden. Das Filter 57 ist aus Widerständen und Kondensatoren aufgebaut. Das Filter 57 ist mit einer Erfassungsschaltung 59 verbunden, welche das Ausgangssignal 89 in einen DC-Wert umwandelt, der zwischen 0 und 2,5 V liegt und proportional zur Ausgangsleistung des Signals 89 ist. Der DC-Wert wird dann als Rückkopplungsreferenz verwendet, um die IF-Verstärker 58 zu steuern/zu regeln und ein Ausgangsleistungssignal nahe 0 dBm bereitzustellen. Die Verstärkungs-Steuer-/Regeleinrichtung 60, welche das Rückkopplungssignal 91 sammelt, umfasst in der bevorzugten Ausführungsform einen PIC-16C74-Prozessor. In der bevorzugten Ausführungsform stellt die Verstärkungs-Steuer-/Regeleinrichtung 60 die Verstärkung der Verstärker 58 und 68 alle 46 ms ein. Die Verstärkungs-Steuer-/Regeleinrichtung 60 umfasst in der bevorzugten Ausführungsform außerdem einen EEPROM, welcher die Beziehung zwischen dem Spannungssignal und der Leistung in dBm speichert. Die unter Verwendung von Signal 91 und 101 durch die Verstärkungs-Steuer-/Regeleinrichtung 60 errechnete Ausgangsleistung wird an die Verwaltungseinheit 15 übertragen. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Übertragung unter Verwendung einer RS232-Schnittstelle durchgeführt.
  • Im Falle eines Mobilsignals ist der Verstärker 68 mit einer Begrenzungsschaltung 66 über ein Signal 97 verbunden. Die Begrenzungsschaltung 66, welche aus Dioden aufgebaut ist, schützt das Ende der RF-Stufe 11 vor Spannungsspitzen, welche für die folgenden Stufen schädlich wären.
  • Ein Filter 67 ist mit der Begrenzungsschaltung 66 unter Verwendung eines Signals 98 verbunden. Das Filter 67 ist aus Widerständen und Kondensatoren gebildet. Das Filter 67 ist mit einer Erfassungsschaltung 69 verbunden, welche das Ausgangssignal 99 in einen DC-Wert umwandelt, der zwischen 0 und 2,5 V liegt und proportional zur Ausgangsleistung ist. Der DC-Wert wird dann als Rückkopplungsreferenz verwendet, um die IF-Verstärker 68 unter Verwendung der Verstärkungs-Steuer-/Regeleinrichtung 60 zu steuern/regeln und um ein Ausgangsleistungssignal in der Nähe von 0 dBm bereitzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 folgt der RF-Stufe 11 eine ADC-Stufe 21. Die ADC-Stufe 21 wandelt Signale 89 und 99 um. Die Umwandlung wird mit einer Rate von 75 MHz durchgeführt und übererfüllt damit, dass Nyquist-Abtasttheorem für das 25 MHz Signal. Die Quantisierung beträgt 10 Bit. Es ist wichtig zu bemerken, dass die für die Analog-Digital-Wandlung verwendete Vorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform ein hohes Signal-Rausch-(S/N-)-Verhältnis aufweist. Nach der Umwandlung wird die Information zu einem Strom digitaler Information. Ein Router 22, welcher in der bevorzugten Ausführungsform ein FPGA ist, wird dann diesen Informationsstrom durch den DDC 23 leiten. Der Router wirkt als Schalter, welcher eine Pfadauswahl zwischen mehreren Pfaden ausführt. Die Wahl eines FPGA wird durch die Tatsache gerechtfertigt, dass dieser auf sehr einfache Weise frei einstellbar/programmierbar ist, sowie durch die Tatsache, dass er sehr große Datenmengen verarbeiten kann (er weist eine große Bandbreite auf). Der Router 22 wird durch die Verwaltungseinheit 15 gesteuert/geregelt. Der Router 22 erzeugt einen Datenbus 28, welcher mit dem DDC 23 verbunden ist. Jeder DDC 23 ist dann in der Lage, von einer bestimmten Einheit 16 kommende Daten zu sammeln. Der DDC 23 ist ein für nummerische Signale ausgelegter abstimmbarer Abwärtswandler.
  • Jeder DDC 23 wandelt das Signal 28 mit einem Empfangsoszillator und einem Gleichphasen- sowie einem 90-Grad-Phasenversatz-Abwärtswandler abwärts. Die Verwaltungseinheit 15 steuert/regelt den DDC 23 und ermöglicht es jedem DDC 23, ein bestimmtes Gespräch unter Verwendung einer Nachschlagetabelle auszuwählen.
  • 4 beschreibt genauer die durch den DDC 23 durchgeführten Operationen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der DDC 23 ein Intersil HSP50016. Das Ziel des DDC 23 ist es, ein interessierendes, schmales Frequenzband aus einem breitbandigen Eingangssignal zu extrahieren, dieses Band auf ein Basisband zu konvertieren und es entweder in um 90° phasenversetzter oder in reeller Form auszugeben. In der vorliegenden Erfindung ist es das Ziel eines jeden DDC, über den Router 22 einen Sprachkanal auszuwählen, welcher entweder von der Basisstation 13 oder von der Mobileinheit 14 kommt, um diesen abzufangen. Die Schmalbandextrahierung wird durch Abwärtswandeln und Zentrieren des interessierenden Bandes durchgeführt. Der DDC 23 weist einen Eingangsdatenstrom einer Breite von 16 Bit und einer Datenrate von 75 MSPS auf. Da der ADC 21 die Umwandlung mit einer Quantisierung von nur 10 Bit durchführt, sind die sechs (6) Bits mit niedrigstem Stellenwert (LSB) auf Masse gelegt, um eine gute Genauigkeit aufrecht zu erhalten. Die Umwandlung wird durchgeführt, indem die Eingangsdaten 28 mit einer um 90° phasenverschobenen Sinusform multipliziert werden, die durch einen komplexen Sinusgenerator 110 erzeugt wird. um die gleichphasige Komponente (als I bezeichnet) 29 der um 90° phasenverschobenen Sinusform zu erhalten, wird das Signal 28 mit einem Kosinussignal 130 in dem Mischer 111 multipliziert. Um die um 90° phasenverschobene Komponente (bezeichnet als Q) 30 zu erhalten, wird das Signal 28 mit einem Sinussignal 135 in dem Mischer 120 multipliziert. Die Frequenz des komplexen Sinusgenerators 110 des DDC 23 kann durch die Vennaltungseinheit 15 ausgewählt werden, um ein bestimmtes Sprachsignal auszuwählen. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Parameter des DDC unter Verwendung einer Nachschlagetabelle eingegeben.
  • Ein 90-Grad-Phasenversatz-Tiefpassfilter 114 wird auf die Ausgabe des Mischers 111 angewendet. Ein anderer 90-Grad-Phasenversatz-Tiefpassfilter 123 desselben Typs wie oben ist mit dem Ausgang des Mischers 120 verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Filterkette 114 aus einem kaskadierten Hochdezimationsfilter (HDF) 112 und einem Tiefpass-FIR-Filter 113 gebildet. Die Filterkette 123 ist in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem kaskadierten HDF 121 und einem Tiefpass-FIR-Filter 122 gebildet. Die kombinierte Antwort der zwei Stufenfilter ergibt einen Formfaktor von –3 dB bis –102 dB. Jede Filterkette (114 und 123) wird durch die Verwaltungseinheit 15 gemäß dem gewählten Sprachkanal gesteuert/geregelt. Im Falle von AMPS beträgt der Dezimierungsfaktor 4 × 78. Im Falle von DAMPS beträgt der Dezimierungsfaktor 4 × 77.
  • Jeder DDC 23 stellt das um 90° phasenverschobene Signal (Q) 30 und das Gleichphasenkomponenten-(I)-Signal 29 eines bestimmten anzuzapfenden Sprachkanals bereit. Die Ausgabefrequenz des Signals I 29 und des Signals Q 30 beträgt 240,384 kHz im Falle von AMPS. Im Falle von DAMPS beträgt die Ausgangsfrequenz des Signals I 29 und des Signals Q 30 243,506 kHz.
  • Die Signale 29 und 30 werden durch ein FIR 24 gefiltert. In der bevorzugten Ausführungsform ist der FIR 24 ein HSP43124SC-33, welcher programmierbar ist. Das FIR-Filter 24 wird durch die Verwaltungseinheit 15 gesteuert/geregelt, welche die Koeffizienten für das richtige Protokoll bereitstellt.
  • Im Falle von AMPS und in der bevorzugten Ausführungsform wird der Algorithmus von Parks-McClellan dazu verwendet, die Koeffizienten des FIR 24 der Ordnung 233 zu berechnen. Der Algorithmus von Parks-McClellan wird ebenfalls dazu verwendet, die Koeffizienten des FIR 24 der Ordnung 233 in dem Fall von DAMPS zu berechnen. In dem Fall von GSM und CDMA wird ein ähnlicher Ansatz verwendet, um die Koeffizienten des FIR 24 zu berechnen. In der bevorzugten Ausführungsform liegt die Tiefpassfrequenz des Filters FIR 24 bei 12,4 kHz und die Dämpfung ist im Falle von AMPS und DAMPS bei 17,6 kHz gleich 80 dB.
  • Die Signale 31 und 32 stehen für eine Demodulation entsprechend dem für die Übertragung verwendeten Protokoll zur Verfügung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Nachschlagetabelle die Parameter des DDC und der RF-Einheiten speichern. Die Nachschlagetabelle ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Parameter. In dieser Ausführungsform ist es möglich, schnell einen Kanal zum Überwachen auszuwählen und daher auf einfache Weise die Signale 31 und 32 zu erhalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, einen Nutzer unter Verwendung der Überwachung eines Steuer-/Regelkanals zu verfolgen. In einer Ausführungsform wird der Nutzer unter Verwendung der Identifikation seiner Mobileinheit auf dem Steuer-/Regelkanal verfolgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Position des verfolgten Nutzers auf einer Anzeige ausgegeben werden. In dieser Ausführungsform wird vorzugsweise eine Nachschlagetabelle verwendet, wobei die Nachschlagetabelle eine Beziehung zwischen dem Kanal und der physikalischen Position des Nutzers enthält. Eine Verarbeitungseinheit kann auf die Nachschlagetabelle zugreifen und die physikalische Position des Nutzers bereitstellen.

Claims (26)

  1. Mehrprotokollempfänger zum Empfangen von Funkübertragungen, umfassend: eine Mehrzahl von RF-Empfangseinheiten (11), welche jeweils dafür eingerichtet sind, ein Funksignal zu empfangen und ein unterschiedliches Breitband-Zwischenfrequenzsignal auszugeben; wenigstens eine abstimmbare Abwärtswandlereinheit (23), welche jeweils über einen Frequenzbereich aller Breitband-Zwischenfrequenzsignale aller RF-Empfangseinheiten abstimmbar ist, wobei die abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten (23) ein Roh-I-Signal und ein Roh-Q-Signal ausgeben; wenigstens ein abstimmbares Filter (24), welches das Roh-I-Signal und das Roh-Q-Signal von einer der wenigstens einen abstimmbaren Abwärtswandlereinheit (23) empfängt und gefilterte I- und Q-Ausgangssignale bereitstellt; einen Schalter (22) zum Verbinden einer ausgewählten der RF-Empfangseinheiten (11) mit einer ausgewählten von wenigstens einer der abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten (23); eine Verwaltungseinheit (15), welche eine Anforderung für ein bestimmtes Frequenzband empfängt und entsprechend dem bestimmten Freuquenzband eine Abstimmungsfrequenz einer ausgewählten einer Mehrzahl von wenigstens einer abstimmbaren Abwärtswandlereinheit (23) einstellt, Filterparameter eines ausgewählten einer Mehrzahl von wenigstens einem der abstimmbaren Filter (24) einstellt und den Schalter (22) einstellt, um die gefilterten I- und Q-Ausgangssignale zu erhalten.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Mehrzahl von ADC-Einheiten (21), welche jeweils mit einem der RF-Empfangseinheiten (11) verbunden sind, wobei der Schalter (22) eine Breitbanddigitalausgabe der ADC-Einheiten (21) mit den abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten (23) verbindet.
  3. Empfänger nach Anspruch 1, in welchem die Verwaltungseinheit (15) umfasst: einen Kanalwahl-Signaleingang; einen Speicher zum Speichern der Filterparameter für Kanäle aus dem Breitband-Zwischenfrequenzsignal aller RF-Empfangseinheiten (11) und von Frequenzparametern für alle abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten (23) und von Schalterparametern; einen Interpreter, welcher ein Auswahlsignal empfängt und die Filterparameter, den abstimmbaren Abwärtswandler und die Schalterparameter auf Grundlage von in dem Speicher gespeicherten Daten einstellt.
  4. Empfänger nach Anspruch 2, in welchem die Verwaltungseinheit (15) umfasst: einen Kanalwahl-Signaleingang; einen Speicher zum Speichern der Filterparameter für Kanäle aus dem Breitband-Zwischenfrequenzsignal aller RF-Empfangseinheiten und von Frequenzparametern für alle abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten (23) und von Schalterparametern; einen Interpreter, welcher ein Auswahlsignal empfängt und die Filterparameter, den abstimmbaren Abwärtswandler und die Schalterparameter auf Grundlage von in dem Speicher gespeicherten Daten einstellt.
  5. Empfänger nach Anspruch 1, in welchem von den abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten (23) wenigstens zwei vorgesehen sind, um Vollduplex-Gespräche zu empfangen.
  6. Empfänger nach Anspruch 2, in welchem von den abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten (23) wenigstens zwei vorgesehen sind, um Vollduplex-Gespräche zu empfangen.
  7. Empfänger nach Anspruch 3, in welchem von den abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten (23) wenigstens zwei vorgesehen sind, um Vollduplex-Gespräche zu empfangen, wobei der Speicher zum Speichern von Schalterparametern Informationen zum Zuordnen der wenigstens zwei der abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten (23) zu Vollduplex-Gesprächen bereitstellt.
  8. Empfänger nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, in welchem ein einzelnes Frequenzband, welches größer ist als ein einzelnes durch eine einzelne der RF-Empfangseinheiten (11) verarbeitetes Frequenzband, durch eine Mehrzahl der RF-Empfangseinheiten (11) verarbeitet wird.
  9. Empfänger nach einem beliebigen der Ansprüche 2, 4 und 6, in welchem das wenigstens eine abstimmbare Filter (24) ein N-Tap-FIR-Filter ist.
  10. Empfänger nach einem beliebigen der Ansprüche 2, 4, 6 und 9, in welchem der Schalter (22) durch ein FPGA bereitgestellt ist.
  11. Empfänger nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10, in welchem jede der RF-Empfangseinheiten (11) Signale von wenigstens 25 MHz-Bandbreite verarbeitet.
  12. Empfänger nach Anspruch 2, 4, 6, 9 oder 10, in welchem jede der ADC-Einheiten (21) die Wandlung bei einem Takt von wenigstens 50 MHz durchführt.
  13. Empfänger nach den Ansprüchen 1 bis 12, in welchem die bestimmte Frequenz ein Mobilfunk-Frequenzband ist.
  14. Verfahren zum Empfangen einer Funkkommunikation, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer Mehrzahl von RF-Empfangseinheiten (11), wobei jede der RF-Empfangseinheiten (11) ein unterschiedliches Zwischenfrequenz-Breitbandsignal ausgibt; Bereitstellen wenigstens einer abstimmbaren Abwärtswandlereinheit (23), Bereitstellen wenigstens eines abstimmbaren Filters (24), welches ein Roh-I-Signal und ein Roh-Q-Signal von einer der abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten (23) empfängt; Wählen eines bestimmten Frequenzbandes und einer Kombination von wenigstens einer der Mehrzahl von RF-Empfangseinheiten (11) und wenigstens einer abstimmbaren Abwärtswandlereinheit (23); Einstellen der Abstimmfrequenz der ausgewählten Einheit der Mehrzahl von abstimmbaren Abwärtswandlereinheiten (23), Einstellen von Filterparametern des ausgewählten Filters der Mehrzahl von abstimmbaren Filtern (24) und Einstellen eines Schalters (22), um gefilterte I- und Q-Ausgangssignale von dem abstimmbaren Filter (24) zu erhalten, entsprechend dem speziellen Frequenzband; in Verwendung, Empfangen eines Funksignals von einer Antenne (10) bei dem einen ausgewählten speziellen Frequenzband und Ausgeben eines Zwischenfrequenz-Breitbandsignals; Abwärtswandeln des Zwischenfrequenz-Breitbandsignals, um Roh-I- und Roh-Q-Signale bereitzustellen; Filtern der Roh-I- und Roh-Q-Signale, um I- und Q-Signale bereitzustellen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, welches ferner den Schritt des Digitalisierens des Zwischenfrequenz-Breitbandsignals unter Verwendung eines ADCs vor dem Abwärtswandeln umfasst.
  16. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 14 bis 15, in welchem der Schritt des Bereitstellens wenigstens einer abstimmbaren Abwärtswandlereinheit (23) den Schritt des Ladens der Parameter der wenigstens einen abstimmbaren Abwärtswandlereinheit (23) umfasst.
  17. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 14 bis 16, in welchem der Schritt des Bereitstellens einer Mehrzahl von RF-Empfangseinheiten (11) den Schritt des Ladens der Parameter der Mehrzahl von RF-Empfangseinheiten (11) umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, in welchem der Schritt des Ladens der Parameter der wenigstens einen abstimmbaren Abwärtswandlereinheit (23) den Schritt des Zugreifens auf eine Verweistabelle umfasst, wobei die Verweistabelle die Parameter und einen Bezeichner für jeden der Parameter umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, in welchem der Schritt des Ladens des Schritts des Ladens der Parameter der Mehrzahl von RF-Empfangseinheiten (11) den Schritt des Zugreifens auf eine Verweistabelle umfasst, wobei die Verweistabelle die Parameter und einen Bezeichner für jeden der Filterparameter umfasst.
  20. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 14 bis 19, ferner umfassend die folgenden Schritte: Wählen wenigstens eines Kanals zum Überwachen; Überwachen des Steuer-/Regelkanals des wenigstens einen ausgewählten Kanals; in Verwendung, Einstellen der Parameter der gewählten Kombination aus wenigstens einem der Mehrzahl von RF-Empfangseinheiten (11) und wenigstens einer abstimmbaren Wandlereinheit (23), um wenigstens einen sich auf wenigstens einem Kanal zum Überwachen befindenden Nutzer nachzuverfolgen.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend den Schritt des Anzeigens wenigstens eines Bezeichners, wobei jeder des wenigstens einen Bezeichners jeden des wenigstens einen Nutzers charakterisiert, der sich auf dem wenigstens einen über die Zeit überwachten Kanal befindet.
  22. Verfahren nach einem der beliebigen Ansprüche 14 bis 19, ferner umfassend die folgenden Schritte: Wählen eines Nutzers zum Überwachen, wobei der Nutzer unter Verwendung einer Identifikation seiner Mobileinheit (14) ausgewählt wird; Überwachen eines Steuer-/Regelkanals; in Verwendung, Einstellen der Parameter der gewählten Kombination von wenigstens einer der Mehrzahl von RF-Empfangseinheiten (11) und wenigstens einer abstimmbaren Wandlereinheit (23), um den sich auf einem Kanal befindenden Nutzer nachzuverfolgen.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, ferner umfassend den Schritt des Anzeigens der Position des gewählten Nutzers unter Verwendung der Parameter des Steuer-/Regelkanals.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, in welchem der Schritt des Wählens eines Nutzers zum Überwachen den Schritt des Zugreifens auf eine Verweistabelle umfasst, wobei die Verweistabelle einen Bezeichner für den Nutzer und die Identifikation seiner Mobileinheit (14) umfasst.
  25. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 14 bis 24, ferner umfassend den Schritt des Aufzeichnens des I- und des Q-Signals über die Zeit.
  26. Empfänger nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 7, in welchem der Interpreter ein digitaler Signalprozessor (DSP) ist.
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