DE60111908T2 - Implantierbares medizinisches Gerät - Google Patents

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    • A61B5/7235Details of waveform analysis
    • A61B5/7239Details of waveform analysis using differentiation including higher order derivatives

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine implantierbare medizinische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Druck des in das Herz eintretenden Blutes ist von großem Interesse. Das gesamte Blut aus den Venen im Körper tritt in das rechte Atrium des Herzens ein. Dieses stellt 95% des gesamten venösen Blutvolumens dar, die restlichen 5% des Volumens treten aus dem koronaren Sinus ein, der den Rückweg aus der eigenen Blutversorgung des Herzens bildet. Der Druck in der Vena Cava, der großen Vene unmittelbar außerhalb des Herzens wird als zentraler venöser Druck (CVP) bezeichnet. Der Durchschnittspegel des CVP ist nur einige mmHg, aber abhängig davon, dass die Vena Cava sehr elastisch ist (eine große Compliance aufweist), zeigt eine kleine Änderung im Druck an, dass ein großes Blutvolumen beteiligt ist. Der CVP ist deshalb von großem Interesse, weil er ein Indikator für das Blutvolumen ist, das durch die Venen fließt und in das Herz eintritt. Der Druck in der Vena Cava nimmt zu, wenn das Herz zu schwach schlägt. Die Zunahme zeigt an, dass das Blut in den Venen angestaut ist. In dieser Situation ist die normale Reaktion des Herzens, schneller zu schlagen und/oder das Schlagvolumen zu vergrößern. Es gibt einen weiteren Faktor, der eine Zunahme im CVP, resultierend aus der Zunahme im Blutvolumen verursachen kann, wenn eine Person sich niederlegt, beispielsweise wenn sie nachts zu Bett geht. Die Reaktion des Herzens ist die gleiche wie oben, d.h. schneller zu schlagen und/oder das Schlagvolumen zu vergrößern.
  • In der US-5,040,540 sind verschiedene Verfahren zur Messung des zentralen venösen Druckes beschrieben. Um einen gültigen zentralen venösen Druck zu erhalten könnte ein Messkatheder in das rechte Atrium oder in eine der großen Venen des Thorax (beispielsweise die Vena Cava Superior, die Vena Innomina (Vena Brachiocephalica) oder die Vena Subclavia). Eine Messung im rechten Atrium sollte gemäß der US-5,040,540 unter anderem wegen des Risikos einer Durchlöcherung der atrialen Wand vermieden werden.
  • Drucksensoren, die geeignet sind innerhalb eines Herzens einzusetzen, sind in dem betreffenden technischen Gebiet bekannt, siehe beispielsweise US-5,843,135 und US-5,324,326.
  • Gemäß der US-5,843,135 wird ein piezoelektrischer Druckwandler im Herzen eines Patienten, beispielsweise im rechten Ventrikel oder im rechten Atrium angeordnet.
  • Die US-5,324,326 beschreibt eine druckabfühlende Schrittmacherleitung mit einem distalen Drucksensor zum Abfühlen des hämodynamischen Drucks innerhalb des Herzens. Der Drucksensor enthält einen Chip mit einer integrierten Schaltung, die eine Schicht aus piezoresistivem Material und ein nicht leitendes Basisteil aufweist.
  • Während einer Diastole, der Füllphase des Herzzyklus, ist die Trikuspidalklappe, welche die Klappe zwischen dem rechten Atrium und dem rechten Ventrikel des Herzens ist, offen. Die Folge davon ist, dass der im rechten Ventrikel während der Diastole gemessene Druck auch den Druck im rechten Atrium und auch den Druck in der Nähe des Herzens in den Venen reflektiert, die Blut in das rechte Atrium (Vena Cava Superior, etc.) transportieren.
  • Die US-5,163,429 bezieht sich auf ein hämodynamisches Reaktionssystem zum Behandeln einer Fehlfunktion eines Herzens. Ein für den Druck repräsentatives Signal wird entwickelt und an einer Stelle im Kreislaufsystem eines Patienten abgefühlt. Dieses Signal kann beispielsweise den kurzzeitigen mittleren Druck des rechten Ventrikels, den mittleren zentralen venösen Druck, den rechtsventrikulären diastolischen Druck darstellen.
  • In der US-5,163,429 wird auch durch Detektieren einer Realzeitdarstellung des Spitzendruckesein für den rechtsventrikulären systolischen Druck repräsentatives Signal bestimmt, vorausgesetzt, dass auf eine positive Neigung ein Null-Neigungszustand folgt. Der so erfasste Spitzendruck wird in ein Schieberegister für die weitere Bewertung geschoben. Anschließend an die Bestimmung des rechtsventrikulären systolischen Drucks wird kurz beschrieben, dass eine ähnliche Schaltung auch zum Bestimmen des rechtsventrikulären diastolischen Drucks unter Verwendung eines eine negative Neigung benutzenden Detektors an Stelle eines positiven Neigungs-Detektors benutzt werden kann. Gemäß dem in der US-5,163,429 beschriebenen System wird nur ein einziger Druckwert (der minimale Wert) für jeden Herzzyklus während der diastolischen Phase bestimmt. Der bestimmte Druckwert wird dann dazu benutzt Kurzzeit- oder Langzeitsignaldarstellungen des rechtsventrikulären diastolischen Drucks zu erhalten.
  • Die US-5,368,040 betrifft ein Gerät und ein Verfahren zum Überwachen und Messen einer Vielzahl von hämodynamischen Variablen aus einem einzigen, chronisch implantierten Sensor für absoluten Druck.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die erste und die zweite Ableitung des Drucksignals gemeinsam mit dem ECG-Signal benutzt, um die Anfangs- und Endpunkte der systolischen bzw. diastolischen Intervalle zu identifizieren.
  • Gemäß 1 in der US-5,368,040 wird der PA systolische Druck durch Zuführen des abgefühlten RV-Drucksensorausgangssignals in eine Abtast- und Halteschaltung bestimmt, die durch das Abfühlen der R-Welle aktiviert wird. Der systolische Druck wird dann festgehalten, wenn dP/dt negativ wird. Der festgehaltene Wert wird dann solange gespeichert, bis die nächste R-Welle abgefühlt wird.
  • Ein Nachteil bei der in der US-5,368,040 beschriebenen Vorrichtung ist der, dass Informationen benötigt werden, die sich auf das innere EGM-Signal beziehen, um die speziellen Abschnitte des Herzzyklus zu identifizieren, was die Vorrichtung kompliziert macht.
  • Ein allgemeiner Nachteil bei den beschriebenen bekannten Systemen ist der, dass nur eine begrenzte Information über die Druckveränderungen erhalten wird. Es wird keine kontinuierliche Druckkurve des diastolischen Drucks ermittelt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es eine Druckmessung durchzuführen, bei der unter Verwendung einer technisch weniger komplizierten Vorrichtung auch kleinere Druckänderungen erfasst werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das oben erwähnte Ziel wird durch ein medizinisches System mit den kennzeichnenden Merkmalen, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen angegeben sind, erreicht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den unabhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein im rechten Ventrikel angeordneter Drucksensor auch dazu benutzt werden zusätzlich den rechtsventrikulären Druck zu messen, um einen den zentralen venösen Druck in der Vena Cava darstellenden Wert zu bestimmen.
  • Es ist ein großer Vorteil, in der Lage zu sein, den zentralen venösen Druck ohne Platzierung eines Sensors in der Vena Cava zu bestimmen. Es wird als schwieriger und dann auch als teurer angesehen, den Druck direkt in einer großen Vene, beispielsweise in der Vena Cava zu messen, weil eine Elektrodenleitung mit einem Drucksensor komplizierter wird und möglicherweise auch schwieriger anzuordnen ist.
  • Ein in einem Schrittmacher benutzter Drucksensor wird üblicherweise in einer Elektrodenleitung angeordnet, die ausgelegt ist, innerhalb des Herzens angeordnet zu werden, beispielsweise im rechten Ventrikel oder im rechten Atrium.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Anwendbarkeit eines im rechten Ventrikel oder im rechten Atrium erhaltenen Drucksignals zu erweitern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das erhaltene diastolische Drucksignal in einem Medianfilter verarbeitet, um einen sanften Übergang zwischen den aus den diastolischen Phasen benachbarter Herzzyklen erhaltenen Kurven zu erreichen.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen medizinischen Vorrichtung.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt einen Vergleich zwischen dem gemessen Druck im rechten Ventrikel (RVP) und dem gemessenen Druck in der Vena Cava (CVP).
  • 4 zeigt eine verarbeitete Kurve des rechtsventrikulären Drucks (RVP), die die vorliegende Erfindung darstellt.
  • 5 zeigt die Kurve des rechtsventrikulären Drucks (RVP), in der die diastolischen Abschnitte der Kurve gemäß der Erfindung bestimmt worden sind.
  • 6a und 6b zeigen CVP und RVP Kurvenverläufe, um die Vorteile des Medianfilters darzustellen.
  • 7 zeigt eine Kurve der Amplitude des rechtsventrikulären Druckes, die darstellt, wie die P-Grenze bestimmt wird.
  • 8 zeigt eine Kurve der Amplitude der Ableitung des rechtsventrikulären Druckes, die darstellt, wie die dP/dt Grenze bestimmt wird.
  • 9 zeigt eine Kurve der Amplitude der zweiten Ableitung des rechtsventrikulären Druckes, die darstellt, wie die d2P/dt2 Grenze bestimmt wird.
  • 10 zeigt Kurven, die einen alternativen Weg zur Bestimmung von Anfang und Ende einer diastolischen Phase darstellen.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einer medizinischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die medizinische Vorrichtung 2 enthält eine Druckabfühlvorrichtung, die ausgebildet ist, den rechtsventrikulären Druck eines Herzens zu messen. Die Druckabfühlvorrichtung enthält einen Drucksensor 6, der ausgelegt ist, im rechten Ventrikel des Herzens positioniert zu werden, um den Druck zu messen und abhängig von dem gemessenen Druck ein Drucksignal 8 zu erzeugen. Die Druckabfühlvorrichtung 4 enthält eine Vorverarbeitungsvorrichtung 10, eine Drucksignalverarbeitungsvorrichtung 12 und eine Zeitgeber- bzw. Zeitsteuervorrichtung 14. Die Drucksignalverarbeitungsvorrichtung 12 ist ausgebildet, aus dem vorverarbeiteten Drucksignal 16 unter Verwendung der diastolischen Zeitsteuersignale 18 aus der Zeitsteuervorrichtung ein diastolisches Drucksignal zu bestimmen, das den ventrikulären Druck nur während der diastolischen Phase des Herzzyklus darstellt. Bei der Zeitsteuervorrichtung wird ein oder es werden mehrere Schwellenwerte 30, 32 angewandt, um die Erzeugung der diastolischen Zeitsteuersignale zu aktivieren.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Drucksignal 8 wird der Vorverarbeitungsvorrichtung 10 zugeführt, wo das Signal in einem A/D-Umsetzer 22 von analog zu digital umgewandelt und in einem Glättungsfilter 24 gefiltert wird. In dem A/D-Umsetzer 22 wird das empfangene Drucksignal mittels einer Abtastfrequenz von 100 Hz abgetastet. Das Glättungsfilter ist ein Tiefpassfilter der vierten Ordnung mit einer Grenzfrequenz von 15 Hz.
  • Das A/D-umgesetzte gefilterte Signal wird sowohl der Zeitsteuervorrichtung 14 als auch der Drucksignalverarbeitungsvorrichtung 12 zugeführt.
  • Die Zeitsteuervorrichtung enthält eine Differenziervorrichtung 26 und eine Vergleichsvorrichtung 28. Das Signal aus der Vorverarbeitungsvorrichtung wird beiden Vorrichtungen in der Zeitsteuervorrichtung zugeführt. Die Differenziervorrichtung 26 differenziert das Signal, welches der Vergleichsvorrichtung 28 zugeführt wird. Die Vergleichsvorrichtung weist zwei Grenzwerte „P-Grenze" 30 und „dP/dt Grenze" 32 auf, die voreingestellt sind, so dass die Zeitsteuervorrichtung diastolische Zeitsteuersignale 18 zu Beginn und am Ende der diastolischen Phase des Herzzyklus erzeugt.
  • Nachfolgend sind anhand der 7 bis 9 einige Beispiele angegeben, wie die Grenzen ausgewählt werden. In 10 ist ein weiterer Ansatz zur Bestimmung des Anfangs und des Endes der diastolischen Phase des Herzzyklus dargestellt.
  • 7 zeigt die Amplitude des rechtsventrikulären Druckes (RVP) und eine typische P-Grenze ist durch die horizontale Linie markiert. Die diastolische Phase wird als der Kurvenverlauf unterhalb der Linie identifiziert und die Anfangs- und Endpunkte werden einfach als Schnittstellen zwischen der Linie und dem Kurvenverlauf bestimmt.
  • 8 zeigt die Amplitude von dRVP/dt und ein typisches dRVP/dt Intervall für den absoluten Wert von dRVP/dt, der kleiner als 200 mmHg/s ist, ist durch horizontale Linien markiert. Die diastolische Phase wird als der Kurvenverlauf zwischen den Linien identifiziert und die Anfangs- und Endpunkte werden dann einfach bestimmt.
  • 9 zeigt noch eine weitere Möglichkeit, wie die Ableitung von dP/dt bestimmt und in Verbindung mit dem Drucksignal (7) und/oder der Ableitung des Drucksignals (8) benutzt wird.
  • 10 stellt eine weitere Verbesserung dar, bei der die aus der Detektion der elektrischen Aktivität des Herzens erhaltene Zeitsteuerinformation benutzt wird.
  • 10 zeigt schematisch wie diese Information benutzt werden kann:
    Der obere Kurvenverlauf zeigt den gemessenen Druck (die Teilung der Y-Achse sei beispielsweise 20 mmHg) im rechten Ventrikel und der untere Kurvenverlauf (die Teilung der X-Achse sei beispielsweise 120 ms) zeigt den internen EGM, gemessen durch eine im rechten Ventrikel angeordnete bipolare Schrittmacherelektrode. Die Herzschläge werden in dem IEGM-RV-Signal als vertikale Spikes detektiert. Diese Information kann dazu benutzt werden, den Druckdetektor beispielsweise im Zeitintervall 100 bis 250 ms nach der Detektion zu sperren. Diese Zeitintervalle sind im unteren Kurvenverlauf als das systolische Zeitintervall darstellende dicke Linien gezeigt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 werden die diastolischen Zeitsteuersignale einer Steuereinheit 34 in der Drucksignalverarbeitungsvorrichtung 12 zugeführt, die ein Schieberegister 36 steuert, dem das vorverarbeiteet Drucksignal 16 zugeführt wird.
  • Das Schieberegister 36 ist ein First-In-First-Out (FIFO) Register, in dem während der diastolischen Detektion die Messdaten verschoben werden. Das Register enthält nur Abtastungen des Druckes (RVP) des rechten Ventrikels während der Diastole. Das Ende eines diastolischen Intervalls ist mit dem Anfang des nächsten Intervalls zusammengeführt.
  • Die im Schieberegister registrierten Daten werden dann einem Medianfilter 38 zugeführt, das das diastolische Drucksignal 20 erzeugt, welches die mediangefilterte Version der kontinuierlich erfassten diastolischen Intervalle ist. Zwischen den Intervallen werden die letzten Daten eines Intervalls gehalten und unter Verwendung einer Medianfiltertechnik (siehe beispielsweise US-5,871,509) wird ein sanfter bzw. glatter Übergang zu dem nächsten (benachbarten) diastolischen Abschnitt (Intervall) erhalten. Das ausgegebene diastolische Drucksignal ist der Medianwert von beispielsweise den letzten 9 Abtastungen des geglätteten Drucksignals.
  • Um die Vorzüge bei Benutzung eines Medianfilters 38 zu erläutern, zeigen die 6a und 6b den CVP- und den RVP-Kurvenverlauf ohne (6a) bzw. mit (6b) Benutzung eines Medianfilters. In 6a ist das RVP-Signal viel sprunghafter, während in 6b zwischen den verschiedenen Herzzyklen ein glatter Übergang erreicht wird.
  • Die Steuereinheit 34 steuert die verschiedenen Teile der Druckabfühlvorrichtung durch Liefern von Abtasttaktsignalen und Steuersignalen 40 zu Teilen in der Vorverarbeitungsvorrichtung 10, der Zeitsteuervorrichtung 14 und dem Schieberegister 36 und dem Medianfilter 38. Um die Darstellung der bevorzugten Ausführungsform in 2 zu vereinfachen, sind diese Taktsignale und Steuersignale nicht gezeigt. Die Steuereinheit kommuniziert auch mit anderen Steuereinheiten, die in der medizinischen Vorrichtung vorhanden sind.
  • Um die Grundprinzipien zu erläutern, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegen, zeigt 3 einen Vergleich zwischen dem im rechten Ventrikel gemessenen Druck (RVP) und dem in der Vena Cava gemessenen Druck (CVP). Wie aus der Figur ersichtlich ist, stimmen die unteren Teile von RVP, dem Druck während der Diastole, im Wesentlichen mit CVP überein.
  • 4 zeigt die Kurve des rechtsventrikulären Druckes (RVP) in gleicher Weise wie in 3. In 4 sind die beiden in 3 gezeigten, gemessenen Druckkurven verglichen worden und die Kurvenabschnitte, in denen RVP innerhalb von 3 mmHg verglichen zu CVP liegt, sind mit einer dicken Linie markiert worden. Aus 4 folgt klar, dass RVP währen der diastolischen Phase des Herzzyklus in einem hohen Maß mit CVP übereinstimmt.
  • 5 zeigt die Kurve des rechtsventrikulären Druckes (RVP), das Drucksignal 8 in den 1 und 2. Das Drucksignal wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Druckabfühlvorrichtung 4 der medizinischen Vorrichtung 2 zugeführt und in Reaktion hierauf ein diastolisches Drucksignal 20 erzeugt. In 5 sind die diastolischen Abschnitte des RVP durch eine dicke Linie markiert worden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die medizinische Vorrichtung ein implantierbarer Herzstimulator. Die medizinische Vorrichtung enthält dann zusätzlich zu der Druckabfühlvorrichtung noch eine Stimulationsimpulserzeugungsvorrichtung und eine Steuervorrichtung. Das diastolische Drucksignal 20 wird der Steuervorrichtung zugeführt, die abhängig von dem genannten diastolischen Drucksignal die Erzeugung der Stimulationsimpulse aus der Impulserzeugungsvorrichtung steuert. Die erzeugten Stimulationsimpulse werden dem Herzgewebe über die Stimulationselektrodenleitung(en) entsprechend etablierter Stimulationstechnik zugeführt.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die medizinische Vorrichtung ein implantierbarer Herzdefibrillator oder eine Kardioverter.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen begrenzt, es können verschiedene Alternativen, Modifikationen und Äquivalente eingesetzt werden. Deshalb sollen die obigen Ausführungsformen nicht als Begrenzung des Umfangs der Erfindung angesehen werden, der Umfang wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (4)

  1. Implantierbare medizinische Vorrichtung, enthaltend eine Druckabfühlvorrichtung (4) zum Messen des rechtsventrikulären Druckes eines Herzens, enthaltend einen Drucksensor (6), der ausgelegt ist, im rechten Ventrikel des Herzens positioniert zu werden, um den genannten Druck zu messen, und um in Reaktion auf den genannten gemessenen Druck ein Drucksignal (8) zu erzeugen, wobei die Druckabfühlvorrichtung eine Drucksignalverarbeitungsvorrichtung (12) und eine Zeitgebervorrichtung (14) enthält, die Verarbeitungsvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie aus dem genannten Drucksignal unter Verwendung von diastolischen Zeitsteuersignalen aus der Zeitgebervorrichtung (14), die basierend auf dem genannten Drucksignal (8) die diastolische Phase identifizieren, ein diastolisches Drucksignal (20) bestimmt, das den ventrikulären Druck nur während der diastolischen Phase des Herzens repräsentiert, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Zeitgebervorrichtung (14) eine Differenziervorrichtung (26) und eine Vergleichsvorrichtung (28) enthält, mit zwei Grenzwerten „P-Grenze" (30) und „dP/dt-Grenze" (32), die so voreingestellt sind, dass die Zeitgebervorrichtung diastolische Zeitsteuersignale (18) zu Beginn und am Ende der diastolischen Phase des Herzzyklus erzeugt.
  2. Implantierbare medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte diastolische Drucksignal im Wesentlichen kontinuierlich während der gesamten diastolischen Phase gemessen wird.
  3. Implantierbare medizinischen Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsvorrichtung ein Medianfilter enthält, das ausgelegt ist, eine sanftes Zusammenführen der diastolischen Drucksignale aus benachbarten Herzzyklen zu erzielen.
  4. Implantierbare medizinische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte medizinische Vorrichtung ferner eine Stimulationsimpulserzeugungsvorrichtung und eine Steuervorrichtung enthält, wobei das diastolische Drucksignal (20) der genannten Steuervorrichtung zugeführt wird, die in Reaktion auf das genannte verarbeitete Drucksignal die Erzeugung der von der Impulserzeugungsvorrichtung gelieferten Stimulationsimpulse steuert.
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