DE60111234T2 - Durchflussregelung für intravenöse flüssigkeitszuführung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen die Steuerung von Durchflussgeschwindigkeiten von Flüssigkeiten, und insbesondere die Regelung der Durchflussgeschwindigkeit von Flüssigkeiten bei Systemen zur intravenösen Verabreichung von Flüssigkeiten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Systeme zur intravenösen (i.v.) Verabreichung von Flüssigkeiten werden verwendet, um Patienten Flüssigkeiten und Medikamente mit gesteuerten Geschwindigkeiten zu verabreichen. Um die i.v.-Zuführung von Flüssigkeiten genauer zu regeln, wird üblicherweise ein offenes Schleifen-Steuerungssystem verwendet. Ein in das offene Schleifen-Steuerungssystem eingebetteter Prozessor variiert basierend auf einem vordefinierten Algorithmus und als eine Funktion von vielfältigen Parametern, wie beispielsweise Temperatur, Flüssigkeitstyp, und der gewünschten Durchflussgeschwindigkeit die Geschwindigkeit einer relativ genauen Flüssigkeitspumpe, die verwendet wird, um eine medizinische Flüssigkeit in einen Patienten zu infundieren. Diese prozessorgesteuerten offene-Schleife-Pumpsysteme sind im allgemeinen teuer und komplex. Üblicherweise muss bei solchen Systemen eine Kompensation für Abweichungen in der Genauigkeit der Pumpen erfolgen, um eine befriedigende Genauigkeit zu erzielen. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeitszufuhr wird weiterhin von der Genauigkeit der im Flüssigkeitsweg verwendeten frei verfügbaren (Einmal-) Komponenten beeinflusst, welcher eine medizinische Flüssigkeit zum Patienten befördert. Jedoch können anfängliche Abweichungen und mit der Zeit auftretende Variationen des Innendurchmessers und der Materialhärte der Flüssigkeitsleitungen und Pumpenkomponenten, welche die Einmalkomponenten umfassen, in einem offene Schleife-Kontrollalgorithmus nicht ohne weiteres kompensiert werden. Als Konsequenz müssen in solchen Systemen teurere Einmalkomponenten verwendet werden, die garantiert die engen Toleranzvorgaben erfüllen, um einen Verlust der Genauigkeit zu vermeiden.
  • Dementsprechend wird es einleuchten, dass es wünschenswert wäre, ein System zur Verabreichung medizinischer Flüssigkeiten bereitzustellen, welches relativ geringe Kosten aufweist und von niedriger Komplexität ist. Ein geschlossenes Schleifensystem, in dem ein gewünschter Parameter gemessen wird, um das System zu steuern, kann die erforderliche Genauigkeit bereitstellen. Zum Beispiel wäre es in einem geschlossenen Schleifensystem von Vorzug, den Durchfluss mittels eines kostengünstigen Durchflusssensors zu messen, und eine kostengünstige Flüssigkeitszufuhrpumpe, basierend auf der gemessenen Durchflussgeschwindigkeit, zu steuern, um eine gewünschte Durchflussgeschwindigkeit zu erzielen. In der Vergangenheit war die Messung des Flüssigkeitsdurchflusses in medizinischen Flüssigkeitsinfusionssystemen im allgemeinen ausserordentlich teuer. Jedoch hat erst die Entwicklung kostengünstiger Durchflusssensoren die Überwachung des Flüssigkeitsdurchflusses zur Steuerung eines medizinischen Infusionssytems praktikabler und ökonomischer gemacht.
  • In einem geschlossenen Schleifensystem eines medizinischen Flüssigkeitsinfusionssystems können kostengünstige Pumpen verwendet werden, da die Genauigkeit der Pumpe nicht Ausschlag gebend ist, um eine gewünschte Zufuhrgeschwindigkeit zu erzielen. In ähnlicher Weise können die Toleranzvorgaben für die im System verwendeten Einmalkomponenten stark erweitert werden, da die Genauigkeit dieser Komponenten keinen all zu großen Einfluss mehr haben wird. Darüber hinaus können die meisten Variablen, die in zur Zeit verwendeten Algorithmen zur Steuerung von offenen Schleifen miteinbezogen werden müssen, in einem gesteuerten geschlossenen-Schleifen-Infusionssystem vernachlässigt werden. Demgemäß ist die in einem geschlossenen-Schleifen-Infusionssystem verwendete Datenverarbeitung zur Steuerung der Prozesse relativ einfach.
  • Das US-Patent Nr. 4,278,085 offenbart eine peristaltische Pumpe zur Messung des Durchflusses einer Flüssigkeit durch eine intravenöse Verabreichungseinheit. Die Messvorrichtung schließt ein Mittel zur Upline-Druckerzeugung ein, wobei deren druckerzeugende Wirkung mittels eines herkömmlichen Drucksensors vom Röhren-Kontakttypus gesteuert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Flüssigkeitszufuhrsystem zur Infundierung einer medizinischen Flüssigkeit aus einem Reservoir in einen Patienten mit einer gewünschten Geschwindigkeit definiert. Das Flüssigkeitszufuhrsystem schließt eine Flüssigkeitsleitung ein, durch welche die medizinische Flüssigkeit aus dem Reservoir einem Patienten zugeführt wird, und einer Durchflusssteuerung, der selektiv die Geschwindigkeit des Durchflusses der medizinischen Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung steuert. Ein Prozessor ist steuerbar mit der Durchflusssteuerung und einem Durchflusssensor verschaltet, welcher die Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung überwacht, wodurch ein Ausgabesignal erzeugt wird, das diese anzeigt. Der Prozessor reagiert auf das Ausgabesignal und betreibt die Durchflusssteuerung in einem geschlossene Schleife-Prozess, um die gewünschte Infusionsgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit in den Patienten zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung schließt der Durchflusssensor eine im Flüssigkeitsweg liegende Öffnung ein, durch welche die medizinische Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung fließt, und die Öffnung besitzt eine Querschnittsgröße, die im wesentlichen geringer ist als jene der Flüssigkeitsleitung. Ein innerhalb der Flüssigkeitsleitung liegendes Druckfühlermodul ist so ausgestaltet, dass es einen Druckabfall über der Öffnung erkennt wobei es ein Signal erzeugt, das die Durchflussgeschwindigkeit anzeigt. In einer Ausführungsform schließt das Druckfühlermodul einen distalen Drucksensor und einen proximalen Drucksensor ein, wobei der distale Drucksensor zur Überwachung eines distalen Drucks der medizinischen Flüssigkeit stromabwärts der Öffnung verwendet wird, und der proximale Drucksensor zur Überwachung des proximalen Drucks der medizinischen Flüssigkeit stromaufwärts der Öffnung verwendet wird. Eine Differenz zwischen dem distalen Drucksignal und dem proximalen Drucksignal zeigt die Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung an.
  • In einer weiteren Ausführungsform schließt das Druckfühlermodul einen Differentialdrucksensor ein, der einen Differentialdruck über der Öffnung überwacht und in Abhängigkeit davon das dem Prozessor zugeführte Signal erzeugt, das die Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung anzeigt.
  • Vorzugsweise ist der Durchflusssensor innerhalb eines "Y"-Verbindungsstücks in der Flüssigkeitsleitung angeordnet. In einer Ausführungsform ist der Durchflusssensor entfernbar mit dem Prozessor mittels eines Konnektors verschaltet. In einer weiteren Ausführungsform ist der Durchflusssensor entfernbar mit dem Prozessor verschaltet.
  • In einigen Fällen wird es manchmal wünschenswert sein, einen wesentlich größeren Durchfluss einer medizinischen Flüssigkeit bereitzustellen als durch die Öffnung des Durchflusssensors erzielt werden kann, beispielsweise um die Flüssigkeitsleitung vor dem Anschluss an den Patienten zu spülen. In diesem Fall wird ein Überbrückungskanal innerhalb des Verbindungsstücks im allgemeinen parallel zur Öffnung bereitgestellt. Falls eine größere Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung als die angestrebte Geschwindigkeit benötigt wird, wird der Überbrückungskanal selektiv geöffnet, um die medizinischen Flüssigkeit im wesentlichen an der Öffnung vorbeizuführen.
  • Eine bevorzugte Form der Erfindung verwendet eine Pumpe für die Durchflusssteuerung, und diese Pumpe treibt die medizinische Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung und in den Patienten. Alternativ dazu wird ein elektronisch gesteuertes Ventil für die Durchflusssteuerung verwendet, wobei die medizinische Flüssigkeit in Folge der Gravitationskraft durch die Flüssigkeitsleitung fließt.
  • Vorzugsweise ist eine Benutzer-Eingabevorrichtung mit eingeschlossen, um dem Benutzer die Eingabe der gewünschten Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit durch den Flüssigkeitsströmungsweg zu ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangegangenen Aspekte und viele der bestehenden Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mittels Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, zusammen mit den angehängten Zeichnungen deutlicher werden, worin:
  • 1 ein Aufrissprofil eines Segments der i.v.-Röhreneinheit und einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die eine Querschnittsansicht eines Y-Stücks zeigt, das mit einem Durchflusssensor versehen ist, der zur Steuerung einer Pumpe in einem geschlossenen Schleifenprozess ein Signal erzeugt;
  • 2 stellt ein Aufrissprofil eines Segments einer i.v.-Röhreneinheit, ähnlich der von 1, dar, jedoch wird eine Ausführungsform gezeigt, die einen Connector zum Verschalten eines Durchflusssensors mit einer Steuerungsvorrichtung einschließt;
  • 3A zeigt ein Aufrissprofil einer Ausführungsform, die ein elektronisch gesteuertes Ventil zur Veränderung der Flüssigkeitsdurchflussgeschwindigkeit einschließt und die weiterhin eine Überbrückung um einen Durchflusssensor herum in einem Y-Stück einschließt;
  • 3B zeigt eine Querschnittsansicht des Durchflusssensors, wobei der Überbrückungsweg um den Durchflusssensor herum in dem Y-Stück, gezeigt in 3A, veranschaulicht wird;
  • 4 stellt ein vergrößertes Aufrissprofil eines Durchflusssensors dar, der proximale und distale Drucksensoren zur Messung des proximalen und distalen Drucks über einer Öffnung aufweist;
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht des Durchflusssensors von 4, aufgenommen entlang der Schnittlinie 5-5 in 4;
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht des Durchflusssensors aus 4, aufgenommen entlang der Schnittlinie 6-6 in 4;
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer wiederum anderen Ausführungsform des Y-Stücks für die vorliegende Erfindung, die einen Überbrückungskanal einschließt;
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht der Ausführungsform des Y-Stücks, aufgenommen entlang der Schnittlinie 8-8 in 7, und illustriert den Überbrückungskanal in seinem geöffneten Zustand;
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht des Y-Stücks, wie gezeigt in den 7 und 8, wodurch die Verwendung einer Klemme illustriert wird, die einen elektrischen Kontakt auf einer der Klemmbacken aufweist, und die eingesetzt wird, um den Überbrückungsdurchflusskanal zu schließen und um einen Drucksensor in dem Y-Stück elektrisch zu verschalten;
  • 10 zeigt ein Aufrissprofil eines Endstücks einer der Klemmenbacken der in 9 gezeigten Klemme, wodurch die darauf vorgesehenen elektrischen Kontakte und Verbindungen illustriert werden; und
  • 11 stellt ein funktionelles Blockdiagramm der Steuerung dar, wobei die darin eingeschlossenen Komponenten illustriert werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Einige verschiedene Ausführungsformen der zur Verabreichung einer medizinischen Flüssigkeit bei einer gewünschten Geschwindigkeit geeigneten Systeme werden in den Figuren illustriert und weiter unten beschrieben. Eine erste solche Ausführungsform eines Systems 10 wird in 1 gezeigt. Das System 10 schließt eine Flüssigkeitsleitung 12 ein, die ausgehend von einem Reservoir (nicht in dieser FIGUR gezeigt) durch eine peristaltische Pumpe 14 verläuft. Die peristaltische Pumpe 14 umfasst eine Vielzahl von Walzen 18, die kreisförmig mittels eines elektrischen Motors 16 (oder eines anderen geeigneten Antriebs) in einer, wie durch den gebogenen Pfeil angedeuteten, Drehrichtung angetrieben werden. Wie häufig in solchen peristaltischen Pumpen, berühren die Walzen 18 periodisch die Flüssigkeitsleitung 12 und komprimieren diese, wenn die Walzen sich entlang des kreisfömigen Wegs bewegen und drücken dadurch aufeinanderfolgende Portionen (Boluse) einer medizinischen Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung zur Infusion in einen Patienten (nicht gezeigt). Die Flüssigkeitsleitung 12 erstreckt sich innerhalb des konkaven Teils einer gekrümmten Führung 20, gegen welche die Walzen 18 drücken, um die Flüssigkeitsleitung während des Pumpens der medizinischen Flüssigkeit zu komprimieren. Es wird jedoch angemerkt, dass in Verbindung mit vorliegender Erfindung auch andere Arten von Pumpen verwendet werden können.
  • Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung ist, dass diese die Verwendung einer relativ kostengünstigen peristaltischen Pumpe oder einer anderen Art von Pumpe erlaubt, die von relativ geringer Genauigkeit bei der Aufrechterhaltung der gewünschten Verabreichungsgeschwindigkeit sein kann, da die Pumpe in einem geschlossenen Schleifenprozess direkt gesteuert wird, um die gewünschte Verabreichungsgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit in einen Patienten zu erzielen. Um die Geschwindigkeit, mit der die peristaltische Pumpe 14 die medizinische Flüssigkeit infundiert, zu steuern, wird die Geschwindigkeit des elektrischen Motors 16 so geregelt, dass die gewünschte Geschwindigkeit für die Verabreichung der medizinischen Flüssigkeit durch die Pumpe erzielt wird. Weiter unten werden weitere Details des Systems 10 beschrieben, die eine Steuerung der Pumpe (d. h. ihren primären Antrieb) erlauben, um die gewünschte Durchflussgeschwindigkeit zu erzielen.
  • Die Flüssigkeitsleitung 12 ist mit einem oberen Arm 22 eines Y-Stücks 24 verbunden. Der Austritt des Y-Stücks ist mit einer Flüssigkeitsleitung 28 verbunden, welche die medizinische Flüssigkeit, die sich durch Einwirkung der peristaltischen Pumpe 14 bewegt, an der Stelle der Infusion in den Körper des Patienten leitet. Es wird jedoch angemerkt, dass in der vorliegenden Erfindung die peristaltische Pumpe 14 (oder jede andere kostengünstige Pumpe) entweder proximal oder distal zum Y-Stück angeordnet sein kann. Die medizinische Flüssigkeit fließt durch eine Öffnung 23, die innerhalb des Y-Stücks ausgebildet ist, um die Flüssigkeitsleitung 28 zu erreichen.
  • Ein Durchfluss-Sensormodul 36 ist innerhalb eines oberen Arms 26 des Y-Stücks 24 angeordnet und reicht in den unteren Teil des Y-Stücks hinein. Das Durchfluss-Sensormodul 36 schließt einen Festkörper-Durchflusssensor 30 ein, der einen proximalen Drucksensor 32 und einen distalen Drucksensor 34 umfasst. Der proximale und distale Drucksensor sind an entgegengesetzten Seiten einer Verengung oder einer Öffnung (genauer gezeigt in 5) angeordnet. Durch die Überwachung des proximalen und distalen Drucks an gegenüberliegenden Seiten der Verengung oder der Öffnung mit bekannter Querschnittsgröße bestimmt der Durchflusssensor 30 die Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit durch das Y-Stück 24 und somit durch den Flüssigkeitsweg in den Patienten. Das Durchfluss-Sensormodul 36 wird innerhalb des Y-Stücks 24 mittels eines Flansches 38 gehalten, der abdichtend eine Lippe 40 einspannt, die auf dem oberen Ende des Arms 26 ausgebildet ist.
  • Ein Kabel 42 leitet das durch den Durchflusssensor 30 erzeugte Signal an eine Steuereinrichtung 44. Die Steuereinrichtung 44 schließt eine Anzeige 46 ein, auf der entweder das Volumen oder die Infusionsgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit angezeigt wird. Weitere Details der Steuervorrichtung werden weiter unten im Zusammenhang mit 11 beschrieben. Die Benutzer-Eingabevorrichtung der Steuereinrichtung 44 schließt einen Schalter 48 ein, der zwischen der Anzeige der Verabreichungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in ml/Stunde und dem zu infundierenden Volumen (VTBI) in ml umschaltet. Weiterhin sind auf der Steuereinrichtung Start- und Stopp-Knöpfe 50 und 52 vorgesehen, ein Knopf 54 zum Stummschalten des Alarmsignals, wie es beispielsweise bei Flüssigkeitsmangel auftreten würde oder falls eine Luftblase in der Flüssigkeitsleitung detektiert wird, und die Knöpfe 55 und 57, um es dem Benutzer zu erlauben, die für das gewünschte VTBI und die gewünschte Flüssigkeitsverabreichungsgeschwindigkeit eingestellten angezeigten Werte zu erhöhen, respektive zu vermindern.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das Durchfluss-Sensormodul innerhalb anderer Elemente der Flüssigkeitsleitung außer dem Y-Stück angeordnet sein kann. Zum Beispiel kann ein Teil der Flüssigkeitsleitung einfach ein Durchfluss-Überwachungsmodul einschließen, das ausreichend kostengünstig ist, um nach der Verwendung bei einem einzelnen Patienten verworfen zu werden. Es werden hierin einige unterschiedliche Techniken zur elektrischen Verbindung des Durchfluss-Sensormoduls mit der Steuervorrichtung 44 oder einem Äquivalent davon gezeigt.
  • Die Steuervorrichtung 44 reagiert auf die proximalen Drucksignale und distalen Drucksignale, die vom Druckfühlermodul 30 empfangen werden, und leitet daraus ein Durchflusssignal ab, das mit diesem Differential korrespondiert, und das erkannte Druckdifferential auf gegenüberliegenden Seiten der Verengung oder der Öffnung entspricht der Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit durch das Y-Stück 24 in den Patienten. Basierend auf der beobachteten Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit, die ein Rückkopplungssignal umfasst, implementiert die Steuereinrichtung 44 einen geschlossenen-Schleifen-Steuerungsvorgang, mittels Veränderung der Geschwindigkeit des Motors 16, und somit der Geschwindigkeit der peristaltischen Pumpe 14, um die gewünschte Durchflussgeschwindigkeit einer zu infundierenden medizinischen Flüssigkeit zu erzielen. Falls die beobachtete Durchflussgeschwindigkeit die gewünschte Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit überschreitet, bremst die Steuervorrichtung 44 den Motor 16, der die peristaltische Pumpe 14 antreibt, ausreichend herab, um die gewünschte Infusionsgeschwindigkeit zu erzielen. Umgekehrt, falls die beobachtete Durchflussgeschwindigkeit geringer als die gewünschte Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit ist, zwingt die Steuereinrichtung den Motor zur Beschleunigung, wodurch sich die Geschwindigkeit mit der die peristaltische Pumpe 14 die medizinische Flüssigkeit infundiert erhöht, wodurch wiederum die gewünschte Geschwindigkeit erzielt wird.
  • In 2 wird ein System 10' veranschaulicht, das in den meisten Aspekten dem System 10 ähnlich ist. Jedoch schließt in System 10' ein Kabel 42' ein Multi-Kontakt-Verbindungsstück 70 zur elektrischen Verschaltung mit dem Durchflusssensor 30 ein, das ein Segment des Durchfluss-Fühlermoduls 36' umfasst, in dem der Durchflusssensor mittels interner Leitungen 78 mit dem Verbindungsstück 70 verschaltet ist. Das Kabel 42' und das Verbindungsstück 70 sind nicht zum einmaligen Gebrauch bestimmt und können vom Durchflusssensor 30 und dem Y-Stück 24 abgekoppelt werden. In allen anderen Aspekten ist System 10' identisch mit und schließt äquivalente Elemente der in 1 gezeigten Ausführungsform ein.
  • Das Verbindungsstück 70 schließt eine Anzahl leitender Kontaktstifte 72 ein, die in korrespondierende Öffnungen 74 eingeführt werden, die auf einer Seite des oberen Arms des Y-Stücks ausgebildet sind. Die Kontaktstifte 72 stellen einen elektrischen Kontakt mit der korrespondierenden weiblichen Buchse 76 her, die mittels interner Leitungen 78, die durch das Innere des Durchfluss-Fühlermoduls 36' laufen, mit dem Durchflusssensor 30 verschaltet ist. Die durch den Durchflusssensor 30 aufgenommenen distalen und proximalen Drucksignale werden durch die Leitung 78 und das Kabel 42' an die Steuereinrichtung 44 weitergeleitet zur Verwendung bei der Steuerung der peristaltischen Pumpe 14 (oder einer anderen Vorrichtung zur Veränderung der Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit, wie hierin beschrieben), um die gewünschte Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit in einen Patienten zu erzielen.
  • Die 3A und 3B veranschaulichen weitere Details eines Systems 10'', umfassend wiederum eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In System 10'' zeigen sich einige Unterschiede im Vergleich zu den vorangehenden zwei Ausführungsformen. Beispielsweise wird ein elektronisch gesteuertes Ventil 80 verwendet, um die Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit 85 aus einem Reservoir 83 zu verändern, das auf einem wesentlich höheren Höhenniveau als der Körper des Patienten (nicht gezeigt) angebracht ist. Die dadurch erzeugte Druckhöhe reicht aus, um die medizinische Flüssigkeit mit einer höheren als der angestrebten Geschwindigkeit zu infundieren. Jedoch moduliert das elektronisch gesteuerte Ventil 80 die Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit 85 aus dem Reservoir 83, um die gewünschte Geschwindigkeit zu erzielen. Eine Steuervorrichtung 44 sieht ein Steuersignal vor, das mittels eines Kabels 82 zum elektronisch gesteuerten Ventil 80 geleitet wird. Das Steuersignal zwingt das elektronisch gesteuerte Ventil, den Durchfluss der medizinischen Flüssigkeit so einzustellen, dass die gewünschte Infusionsgeschwindigkeit erzielt wird. Der gesteuerte Durchfluss einer medizinischen Flüssigkeit 85 fließt durch die Flüssigkeitsleitung 12 in ein Y-Stück 24', welches einen eingebetteten Differentialdrucksensor 98 zur Überwachung der Durchflussgeschwindigkeit des medizinischen Flüssigkeitsdurchflusses durch das Y-Stück einschließt. Der Differentialdrucksensor 98 überwacht den Unterschied zwischen einem Druck an einem distalen Punkt 102 und einem proximalen Punkt 100, wodurch ein dem Differentialdruck entsprechendes Signal erzeugt wird, das der Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit durch eine Verengung oder eine Öffnung entspricht, die zwischen den Punkten, an denen der distale und proximale Druck gemessen wird, angeordnet ist. Weitere Details des Differentialdrucksensors und eines Fühlers 92 werden in 3B gezeigt. Das Leistungssignal und das für den Differentialdruck stehende Signal werden mittels einer Leitung 84, die sich zwischen der Steuervorrichtung 44' und dem Fühler 92 erstreckt, übertragen, wobei diese eine Vielzahl von auseinanderliegenden Kontakten 86 besitzt, die so ausgestaltet sind und eine entsprechende Größe haben, dass sie mit den korrespondierenden Kontakten („pads", Kontaktflecken) eines Differentialdrucksensors 98 Kontakt nehmen, wenn der Fühler in einer Leitkerbe 94, die in der Seite des Y-Stücks benachbart zum Differentialdrucksensor 98 ausgebildet ist, eingeführt wird, wodurch das dem Durchfluss entsprechende Signal aus dem Differentialdrucksensor an die Steuervorrichtung 44' geleitet wird.
  • Weiter werden in den 3A und 3B Details einer Überbrückungspassage 104 gezeigt, die allgemein parallel zum Flüssigkeitsweg durch die Verengung oder Öffnung innerhalb des Drucksensors 98 verläuft, und zum Empfang des von diesem erzeugten Signals korrespondierend zum Differentialdruck zwischen den proximalen und distalen Enden dient. Normalerweise verbleibt die Passage 104 verschlossen, wenn das Y-Stück 24' zur Kontrolle des Durchflusses der medizinischen Flüssigkeit 85 zu einem Patienten verwendet wird und wird nur in dem Fall geöffnet, in dem eine wesentlich größere Durchflussgeschwindigkeit benötigt wird, beispielsweise um die Flüssigkeitsleitung zu spülen oder um die Flüssigkeitsleitung vorzuspülen, bevor sie an den Patienten angeschlossen wird. 3A und 3B zeigen die geöffnete Überbrückungspassage 104, jedoch zeigt 3A weiterhin eine gestrichelte Linie, die zeigt, wie das Elastomermaterial, d. h. ein Polymer eines anderen Kunststoffs, umfassend das Y-Stück 24 mit einer geeigneten Klemme (nicht gezeigt) komprimiert wird, welche den Fühler 92 mittels der Führungskerbe 94 in Position hält, wodurch die Kontakte 96 mit den korrespondierenden Kontakten des Differentialdrucksensors elektrisch verbunden werden. Die Klemme verschließt somit die Überbrückungspassage 104, wenn das Y-Stück zur Kontrolle der Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit in einen Patienten verwendet wird.
  • In jeder der bevorzugten Ausführungsformen, einschließlich der in 3A und 3B gezeigten, können die Drucksensoren oder Differentialdrucksensoren in Form eines Kondensators hergestellt sein, mit einer (beschichteten) Elektrode gekoppelt an ein Substrat und einer gegenüberliegenden überlagerten (Deck-)Elektrode, die in geschlossenem Verhältnis (isoliert) über der Elektrode auf dem Substrat angebracht ist, so dass ein Vakuum zwischen den zwei Elektroden vorliegt, wodurch sich der absolute Druck messen lässt. In einem Differentialdrucksensor 98 würde eine Öffnung vorgesehen werden, um den Raum zwischen den beiden Elektroden (Platten) mit einem, von der Öffnung oder Verengung aus betrachteten, zu dieser distal liegenden Punkt zu verbinden, während die Deck-Elektrode, die oberhalb der beschichteten Elektrode liegt, dem proximal zur Öffnung oder Verengung herrschenden Druck der medizinischen Flüssigkeit ausgesetzt ist. Alternativ dazu können für die zwei Drucksensoren im Durchflusssensor 30 und für den Differentialdrucksensor 98 piezoelektrische Drucksensoren verwendet werden.
  • Weitere Details des Durchflusssensors 30 werden in den 46 veranschaulicht. Wie insbesondere aus den 5 und 6 hervorgeht, schließt der Durchflusssensor 30 ein, auf gegenüberliegenden Seiten eines Silikontrennstücks 126 angeordnetes, Paar Glasplatten 124 ein, das den Flüssigkeitsweg durch den Durchflusssensor festlegt. Darüber hinausgehend bildet das Silikontrennstück 126 eine Verengung oder Öffnung 128, die den proximalen Drucksensor 32 vom distalen Drucksensor 34 trennt, wie in 4 gezeigt. Die wesentlich kleinere Querschnittsgrößenfläche der Verengung oder Öffnung innerhalb des Durchflusssensors 30 wird in 5 gezeigt, im Gegensatz zur viel größeren Fläche einer Flüssigkeitspassage 130 an gegenüberliegenden Seiten der Verengung. Die Drucksensoren 32 und 34 werden mittels herkömmlicher lithographischer Techniken, wie sie oftmals zur Herstellung integrierter Schaltungen verwendet werden, auf der größeren Glasplatte des Glasplattenpaars 124 hergestellt. Darüber hinausgehend ist der proximale Drucksensor 32 mittels der Leitungen 112 und 116 mit den Kontaktflächen 110 und 114 auf der größeren Glasplatte der Glasplatten 124 verschaltet, wobei Kontaktfläche 114 einen gemeinsamen Anschlusspunkt für den proximalen und gleichzeitig den distalen Druckwandler darstellt. Dementsprechend ist der distale Druckwandler 34 mittels der Leitungen 118 und 122 an die Kontaktflächen 114 und 120 verschaltet, die auch auf der exponierten Seite der größeren Glasplatte des Glasplattenpaars 124 angeordnet sind. Obwohl die Leitungen 112, 116, 118 und 122 zur Vereinfachung der Zeichnungen als diskrete Kabel dargestellt sind, können diese "Kabel" vorzugsweise Leiterbahnen umfassen, die auf die größere der Glasplatten des Glasplattenpaars 124 aufgetragen sind unter Verwendung herkömmlicher photolithographischer Techniken, die auch angewendet werden, um die Kontaktflächen 110, 114 und 120 zu erzeugen. Es versteht sich, dass zur Erzeugung des proximalen, distalen oder Differentialdrucksensors andere geeignete Materialien verwendet werden können, wobei eine ähnliche, wie oben offenbarte, Konfiguration zur Anwendung kommen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verengung oder Öffnung 128 innerhalb des Drucksensors 30 und innerhalb des Differentialdrucksensors 98 wesentlich kleiner im Sinne der Querschnittsgrößenfläche, als die des Flüssigkeitswegs 130, gleichermaßen am distalen und proximalen Ende der Öffnung oder Verengung. Dem Fachmann wird einleuchten, dass die für die Öffnung und die Flüssigkeitswege verwendeten Abmessungen leicht verändert werden können, solange die durch die Öffnung erzeugte Verengung wesentlich geringer ausfällt als die Querschnittsflächen der proximalen und distalen Flüssigkeitspassagen der gegenüberliegenden Seiten der Öffnung, so dass ein ausreichend großer Differentialdruck als Ergebnis des Druckabfalls einer medizinischen Flüssigkeit, die durch die Verengung oder die Öffnung fließt, beobachtet werden kann, um eine genaue Steuerung der Pumpe oder eines elektronisch gesteuerten Ventils, das die Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit regelt, zu ermöglichen.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Y-Stücks 24'' wird in den 79 veranschaulicht. Das Y-Stück 24'' schließt weiterhin die Überbrückungspassage 104 ein, jedoch auch den Durchflusssensor 30 mit zwei getrennten Druckfühlern anstelle eines Differentialdrucksensors 98. Um den Druchflusssensor 30 zu verschalten, ist eine, wie in 9 gezeigte, Klemme 139 vorgesehen. Eine Reihe von drei, voneinander getrennten elektrischen Kontakten 141 ist an einem Ende der Klemmbacke 140 der Klemme 139 vorgesehen, und die Entfernung der Kontakte 141 zueinander und deren Anordnung korrespondieren mit der Entfernung zwischen den Kontaktflächen 110, 114 und 120 des Durchflusssensors 30. Somit kann jeder der elektrischen Kontakte 141 leicht eine elektrische Verbindung mit einer jeweils anderen Kontaktfläche eingehen. An jeden der Kontakte 141 ist jeweils eine andere der Vielzahl von Leitungen 42' verschaltet. Die Leitungen 42' führen zur Steuervorrichtung 44 und übermitteln die vom proximalen und distalen Drucksensor des Durchflusssensors 30 erzeugten Signale an die Steuervorrichtung.
  • Um sicherzustellen, dass die Kontakte 141 die Kontaktflächen (pads) 110, 114 und 120 auf dem Durchflusssensor 30 genau berühren und Kontakt aufnehmen, schließt die Klemme 139 weiterhin eine Klemmbacke 142 ein, die so ausgeformt ist, dass sie innerhalb einer Führungskerbe 134, die an der Seite des Y-Stücks 124'' vorgesehen ist, passt, wobei diese benachbart zum Durchflusssensor 30 angeordnet ist, jedoch gegenüber der Vertiefung 132. Die Klemmbacke 140 greift somit in die Vertiefung 132, wodurch die Kontakte 141 in elektrisch leitende Verbindung mit den Kontaktflächen 110, 114 und 120 kommen. Alternativ dazu kann die Führungsfunktion durch Vorsehen der Führungsgeometrie der Klemmbacke 142 und der Führungskerbe 23 auf der Klemme 140 und der Vertiefung 132 erzielt werden. Darüber hinausgehend umfasst die Klemme 139 Griffe 136 und eine Torsionsfeder 138, die darin eingebettet ist und um ein Lager 146 verläuft, das die Griffe miteinander verbindet. Die Torsionsfeder 138 sieht eine Ausgleichskraft vor, ausreichend, um das elastomere Material, umfassend das Y-Stück 24'', so zu komprimieren, dass die Überbrückungspassage 104, wie in 9 gezeigt, geschlossen wird.
  • Es versteht sich, dass andere Techniken verwendet werden können, um einen Fühler vorzusehen, der für die Herstellung eines elektrischen Kontakts mit den Kontaktflächen 110, 114 und 120 des Drucksensors 30 ausgebildet ist, und dass solch ein Fühler oder ein Taster mittels einer separaten Klemme in Position gehalten werden kann, die die Überbrückungspassage 104 schließt. Wie oben angeführt, fließt, falls die Überbrückungspassage 104 geschlossen ist, Flüssigkeit durch den Flüssigkeitsweg und die Öffnung oder Verengung innerhalb des Durchflusssensors 30, wodurch vom Durchflusssensor ein Signal erzeugt wird, das der Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit entspricht, wobei dieses Signal von der Steuervorrichtung herangezogen wird, um die Geschwindigkeit, mit der die medizinische Flüssigkeit in den Patienten infundiert wird, zu bestimmen. Dieses Rückkopplungssignal wird von der Steuervorrichtung verwendet, um eine gewünschte Infusionsgeschwindigkeit zu erzielen und um die Gesamtmenge der in den Patienten infundierten Flüssigkeit zu überwachen, damit ein gewünschter VTBI erzielt werden kann.
  • 11 veranschaulicht interne funktionelle Komponenten der Steuervorrichtungen 44/44'. Der Durchflusssensor 30 oder Differentialdrucksensor 98 ist mit einer geeigneten Drucksensormessschaltung 154 verbunden, die einen, mit einem Analog-Digital-(A-D)-Umwandler (Konverter) 152 verschalteten Ausgang aufweist. Der A-D-Umwandler 152 wandelt die analogen Signale, die durch die Druckmessschaltung erzeugt werden, in ein digitales Signal um, das an eine Mikrosteuergerät 150 eingespeist wird. Als zusätzliche Alternative dazu kann das Mikrosteuergerät 150 einen eigenen A-D-Umwandler einschließen, wodurch der A-D-Umwandler 152 entfallen kann.
  • Das Mikrosteuergerät 150 ist an einen Speicher 156 (kann jedoch auch einen internen Speicher einschließen) angeschlossen, der gleichzeitig einen Random-Access-Speicher (RAM) und einen Read-Only-Speicher (ROM) enthält, wobei beide nicht getrennt gezeigt sind. Innerhalb des Speichers 156 gespeicherte Maschinenbefehle werden herangezogen, wenn diese vom Mikrosteuergerät 150 abgerufen werden, um Kontrollfunktionen zu implementieren. Eine Tastatur 158, umfassend die Druckknöpfe der Benutzereingabevorrichtung der Steuervorrichtungen 44/44', erlaubt es dem Benutzer, die Funktionen des Mikrosteuergeräts zu beeinflussen. Das Mikrosteuergerät betreibt eine Anzeige 46, welche die Werte der durch den Benutzer mittels der Tastatur 158 ausgewählten Parameter anzeigt. Wahlweise ist eine Kommunikationsverbindung im Radiofrequenzbereich (RF) 160 vorgesehen, die es dem Mikrosteuergerät 150 erlaubt, mit externen Geräten (nicht gezeigt) mittels RF-Transmission zu kommunizieren. Die Kommunikation mit solchen externen Geräten ist wahrscheinlich bidirektional, wodurch die Eingabe gewünschter Parameter mittels eines externen Geräts, anstelle der Tastatur 158 erreicht werden kann. Eine Stromquelle 162 sieht die geeigneten Spannungsniveaus für jede der die Steuervorrichtung 44 oder die Steuervorrichtung 44' umfassenden Komponenten vor.
  • Das Mikrosteuergerät 150 erzeugt ein Ausgangssignal, das einem Digital-Analog-(D-A)-Umwandler 164 zugeführt wird. Der D-A-Umwandler wandelt das digitale Signal der Mikrosteuereinheit 150 in ein korrespondierendes analoges Signal um, das einer Motorsteuerung 166 zugeführt wird. Es sollte weiterhin darauf hingewiesen werden, dass das Mikrosteuergerät 150 darüber hinaus einen internen D-A-Umwandler einschließen kann, wodurch der D-A-Umwandler 164 entfallen kann. Weiterhin ist vorgesehen, dass eine Motorsteuerung 166 verwendet werden kann, die auf digitale Signale reagiert, wodurch der D-A-Umwandler entfallen kann. Als Alternative dazu kann das von dem Mikrosteuergerät stammende digitale Signal oder das analoge Signal des D-A-Umwandlers 164 verwendet werden, um das elektrisch gesteuerte Ventil zu steuern, falls ein elektrisch gesteuertes Ventil 80 anstelle einer peristaltischen Pumpe 40 verwendet wird, um den Durchfluss einer medizinischen Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung zum Patienten zu verändern. Falls die peristaltische Pumpe 14 verwendet wird, leitet die Motorsteuerung 166 das Antriebssignal zum elektrischen Motor, der die Pumpe antreibt, um die Geschwindigkeit, mit der die medizinische Flüssigkeit in den Patienten infundiert wird, zu verändern.
  • Durch die Überwachung der Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit unter Verwendung eines Durchflusssensors 30 oder eines Differentialdrucksensors 98 wird ein Rückkopplungssignal erzeugt (d. h. ein der momentanen Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit entsprechendes, aus dem Y-Stück abgeleitetes Signal). Das Mikrosteuergerät 150 verwendet das Rückkopplungssignal, um die peristaltische Pumpe 14 oder ein elektrisch gesteuertes Ventil 80 zu steuern, um so die gewünschte Geschwindigkeit zu erzielen, die vom Benutzer vorgewählt wurde.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform und Abwandlungen daraus beschrieben wurde, wird es dem Fachmann einleuchten, dass die innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche liegende Erfindung vielfältige andere Abwandlungen erfahren kann. Dementsprechend ist es nicht beabsichtigt, dass der Schutzumfang in irgendeiner Art und Weise durch die oben angeführte Beschreibung eingeschränkt wird, sondern dass dieser sich vollständig nur in Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche ergibt.

Claims (10)

  1. Durchflussregelung zur Regelung eines Flüssigkeitsflusses durch eine Flüssigkeitsleitung (12, 18), um eine gewünschte Infusionsgeschwindigkeit einer einem Patienten zu verabreichenden medizinischen Flüssigkeit zu erzielen, umfassend: eine innerhalb des Flüssigkeitsströmungswegs (130) angeordnete Durchflussregelungsvorrichtung zur Verwendung in der Veränderung einer Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit durch den Flüssigkeitsströmungsweg (130); und einen mit dem Durchflusssensor (36) zum Empfang des von diesem erzeugten Signals verschalteten Prozessor (44), wobei der Prozessor (44) mit der Durchflussregelungsvorrichtung verschaltet ist, um die Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit durch die Durchflussregelungsvorrichtung als Antwort auf das Signal zu regeln, um die gewünschte Infusionsgeschwindigkeit zu erzielen; dadurch gekennzeichnet, dass diese weiterhin folgendes umfasst: einen Durchflusssensor (36), der so ausgebildet ist, dass er innerhalb eines Flüssigkeitsströmungswegs (130) einer medizinischen Flüssigkeit, welche durch eine Flüssigkeitsleitung (12, 18) fließt, angeordnet werden kann, wobei der Durchflusssensor (36) ein einer Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit durch den Flüssigkeitsströmungsweg (130) entsprechendes Signal erzeugt; wobei der Durchflusssensor (36) folgendes einschließt: (i) eine in dem Flüssigkeitsströmungsweg (130) angeordnete Öffnung (128), wobei die Öffnung (128) eine Querschnittsgröße hat, die sowohl proximal als auch distal zu der Öffnung (128) im wesentlichen geringer ist als jene des Flüssigkeitströmungswegs (130), und (ii) ein Druckfühlermodul (30), das so ausgebildet ist, dass es einen Druckabfall an der Öffnung (128) erkennt, wobei der Drucksensor ein dementsprechendes Signal erzeugt.
  2. Die Durchflussregelung gemäß Anspruch 1, wobei das Druckfühlermodul (30) einen distalen Drucksensor (34) und einen proximalen Drucksensor (32) umfasst, wobei der distale Drucksensor (34) einen distalen Druck stromabwärts der Öffnung (128) und der proximale Drucksensor (32) einen proximalen Druck stromaufwärts der Öffnung (128) überwacht, wobei ein Unterschied zwischen dem distalen und dem proximalen Druck das dem Prozessor (44) zugeführte Signal bestimmt, welches die Durchflussgeschwindikeit durch den Flüssigkeitsströmungsweg (130) anzeigt.
  3. Die Durchflussregelung gemäß Anspruch 1, wobei das Druckfühlermodul (30) einen Differential-Drucksensor umfasst, der einen Differentialdruck an der Öffnung (128) überwacht und als Antwort darauf das Signal erzeugt, welches dem Prozessor (44) zugeführt wird, das die Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung (12, 18) anzeigt.
  4. Die Durchflussregelung gemäß Anspruch 1, worin die Durchflussregelungsvorrichtung aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Pumpe (14) und einem elektronisch gesteuerten Ventil (80) besteht, wobei die Durchflussregelungsvorrichtung operativ durch den Prozessor (44) gesteuert wird, um eine Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit durch den Flüssigkeitsströmungsweg (130) zu verändern.
  5. Die Durchflussregelung gemäß Anspruch 1, worin der Durchflusssensor (36) innerhalb eines Y-Anschlusses (24) in der Flüssigkeitsleitung (12, 18) angeordnet ist, wobei der Y-Anschluß (24) mit dem Prozessor (44) verschaltet ist.
  6. Die Durchflussregelung gemäß Anspruch 1, wobei der Durchflusssensor (36) wegwerfbar ist und im Flüssigkeitsströmungsweg (130) eingekoppelt ist.
  7. Die Durchflussregelung gemäß Anspruch 6, wobei der Durchflusssensor (36) mittels eines Verbindungsstücks (70) entfernbar mit dem Prozessor (44) verschaltet ist.
  8. Die Durchflussregelung gemäß Anspruch 6, wobei der Durchflusssensor (36) mittels einer entfernbaren Sonde (92), die elektrische Kontakte (86) aufweist, mit dem Prozessor (44) verschaltet ist.
  9. Die Durchflussregelung gemäß Anspruch 1, wobei der Durchflusssensor (36) innerhalb eines Anschlusses in der Flüssigkeitsleitung (12, 18) angeordnet ist, die weiterhin einen Überbrückungskanal (104) innerhalb des Anschlusses umfasst, der im allgemeinen parallel zur Öffnung (128) verläuft, wobei der Überbrückungskanal (104) selektiv geöffnet wird, um zu gestatten, dass die medizinische Flüssigkeit im wesentlichen an der Öffnung (128) vorbeiläuft, wenn eine wesentlich größere Durchflussgeschwindigkeit der medizinischen Flüssigkeit durch den Flüssigkeitsströmungsweg (130) als die angestrebte Geschwindigkeit benötigt wird.
  10. Die Durchflussregelung gemäß Anspruch 1, die weiterhin eine Benutzer-Schnittstelle umfasst, die einem Benutzer die Eingabe der gewünschten Durchflussgeschwindigkeit einer medizinischen Flüssigkeit durch den Flüssigkeitsströmungsweg (130) ermöglicht.
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