DE60109972T2 - Prioirtätsauswahlverfahren für ein Datenkommunikationsschalter - Google Patents

Prioirtätsauswahlverfahren für ein Datenkommunikationsschalter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Prioritätsauswahlverfahren für einen Datenkommunikationsschalter, das folgende Schritte umfasst: An einer ersten Netzwerkschnittstelle Empfang eines Paketes an einem ersten Anschluss, das eine erste Priorität enthält, Bestimmung einer zweiten Priorität für das Paket, Aufnahme der zweiten Priorität in das Paket und Senden des Paketes an einer zweiten Netzwerkschnittstelle, die mit der ersten Netzwerkschnittstelle gekoppelt ist, und die das Paket empfängt und das Paket an ein zweites Netzwerk sendet.
  • Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Datenkommunikationsschalter, der eine erste Netzwerkschnittstelle enthält, um von einem ersten Netzwerk ein Paket zu empfangen, das eine erste Priorität enthält, um eine zweite Priorität für das Paket zu bestimmen, um die zweite Priorität in das Paket aufzunehmen und das Paket zu senden, und eine zweite Netzwerkschnittstelle, die mit der ersten Netzwerkschnittstelle verbunden ist, um das Paket zu empfangen und das Paket zu einem zweiten Netzwerk zu senden.
  • Ein solches Verfahren und ein solcher Datenkommunikationsschalter sind aus WO 00 03256 und aus WO 00 56024 bekannt, die dem bisherigen Stand der Technik nach Artikel 54(3) und (4) EPC darstellen.
  • Der Standard 802.1Q, der vom Institute of Electrical and Electronics Engineers (Std. 802.1Q) mit dem Titel "Virtual Bridged Local Area Networks" veröffentlicht wird, definiert eine Übereinkunft, um neben anderen Dingen eine Verkehrs-Prioritätsauswahl in gebrückten lokalen Netzen (LANs) zu unterstützen. Die Priorität im Std. 802.1Q wird über das Netz signalisiert. Das heißt, eine Kennung, die neben anderen Dingen eine Kennung des virtuellen LAN (VLAN) und eine Priorität enthalten kann, wird in dem Paket über das Netz übertragen und in Bridges angewendet, um das Paket zu priorisieren. Allgemein ausgedrückt bestimmt die VLAN-Kennung, wohin das Paket gesendet werden kann, und die Priorität bestimmt, wie schnell das Paket bezogen auf andere Pakete verarbeitet wird.
  • Die Übereinkunft in Std. 802.1Q sorgt auch für eine "Regeneration" der Kennungs-Priorität. Das heißt, jede Bridge, die ein dem Std. 802.1Q entsprechendes Paket empfängt, kann die eintreffende Kennungs-Priorität regenerieren und die regenerierte Kennungs-Priorität im Paket vor der Übertragung instanzieren. Die regenerierte Kennungs-Priorität wird an Stelle der eintreffenden Kennungs-Priorität instanziert, kann aber denselben Wert oder einen anderen Wert haben.
  • Obwohl Std. 802.1Q eine nützliche Übereinkunft zur Prioritätsauswahl von Verkehr in einem gebrückten Netzwerk liefert, kann es wünschenswert sein, die Übereinkunft auf selektiver Grundlage zu implementieren. Das heißt auf einer oder mehreren Bridges im Netzwerk kann es wünschenswert sein, ein "mit einer Kennung versehenes" Paket auf der Grundlage einer anderen Prioritäts-Übereinkunft zu priorisieren oder überhaupt nicht. Oder es kann wünschenswert sein, bestimmte "mit einer Kennung versehene" Pakete auf der Grundlage einer Kennungs-Priorität zu priorisieren und andere Pakete auf der Grundlage einer anderen Übereinkunft oder überhaupt nicht zu priorisieren. Sogar wo ein mit einer Kennung versehenes Paket nicht auf der Grundlage einer Kennungs-Priorität priorisiert wird, kann es jedoch noch wünschenswert sein, die Prioritäts-Signalisierung nach Std. 802.1Q für eine mögliche Downstream-Anwendung aufrecht zu erhalten, einschließlich der Kennungs-Prioritäts-Regeneration und der Instanzierung.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, sowie einen Datenkommunikationsschalter bereitzustellen, wie z.B. einen LAN-Switch, der Std. 802.1Q unterstützt, der mit einer Kennung versehene Pakete auf der Grundlage einer Kennungs-Priorität, wie z.B. der in Std. 802.1Q definierten, selektiv priorisiert, der aber die Kennungs-Prioritäts-Signalisierung für alle mit einer Kennung versehenen Pakete beibehält.
  • Dieses Ziel wird durch ein Verfahren erreicht, wie zu Anfang erwähnt, das an der ersten Netzwerkschnittstelle das Paket mit einer Prioritäts-Auswahl-Anzeige markiert und an der zweiten Netzwerkschnittstelle das Paket abhängig von dem Wert der Prioritäts-Auswahl-Anzeige entweder entsprechend der zweiten Priorität oder der Zieladresse des Paketes priorisiert.
  • Weiterhin wird dieses Ziel durch einen Datenkommunikationsschalter erreicht, wie zu Anfang erwähnt, in dem eine erste Netzwerkschnittstelle so angepasst ist, dass sie das Paket mit einer Prioritäts-Auswahl-Anzeige markiert, und die zweite Netzwerkschnittstelle mit der ersten Netzwerkschnittstelle verbunden ist, um das Paket abhängig von dem Wert der Prioritäts-Auswahl-Anzeige entweder entsprechend der zweiten Priorität oder der Zieladresse des Paketes zu priorisieren.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine selektive Prioritätsauswahl für einen Datenkommunikationsschalter, wie z.B. einen LAN-Switch, der Std. 802.1Q unterstützt.
  • In einem Aspekt empfängt ein Schalter eine Vielzahl von Paketen an einem ersten Anschluss, bestimmt entsprechende Prioritäten für die Pakete, priorisiert ausgewählte Pakete als Funktion der jeweils bestimmten Prioritäten und sendet die Vielzahl von Paketen, welche die jeweils bestimmten Prioritäten enthalten, auf einem zweiten Anschluss. Die jeweiligen bestimmten Prioritäten können "regenerierte" Kennungs-Prioritäten nach Std. 802.1Q sein. Die nicht ausgewählten der Pakete können auf der Grundlage der jeweiligen Zieladressen priorisiert werden.
  • In einem anderen Aspekt wird die Prioritätsauswahl mit Hilfe der Paket-Markierung kommuniziert. Die ausgewählten der Pakete zur Prioritätsauswahl als Funktion der jeweils bestimmten Prioritäten können markiert werden, während die nicht ausgewählten der Pakete unmarkiert sein können, oder umgekehrt. Die Markierung kann durch ein einzelnes Prioritäts-Auswahl-Bit angezeigt werden. Markierungen können in Paketen instanziert werden, bevor die Pakete im Schalter der Prioritätsauswahl ausgesetzt werden und aus dem Paket entfernt werden, bevor das Paket auf dem zweiten Anschluss gesendet wird.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden, wenn man auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug nimmt, die im Folgenden kurz beschrieben werden.
  • 1 zeigt einen LAN-Switch;
  • 2 zeigt eine repräsentative Netzwerk-Schnittstelle in dem LAN-Switch aus 1;
  • 3 zeigt ein Paket, wie es am Zugangs-Controller in der Netzwerk-Schnittstelle aus 2 von einem LAN empfangen wird;
  • 4 zeigt ein Paket, wie es an der Vermittlungs-Engine in der Netzwerk-Schnittstelle aus 2 vom Zugangs-Controller aus 2 empfangen wird;
  • 5 zeigt einen virtuellen Verbindungsleitungs-Finder in der Netzwerk-Schnittstelle aus 2;
  • 6 zeigt die Multiplexer-Anordnung im virtuellen Verbindungsleitungs-Finder aus 5;
  • 7 zeigt das virtuelle Verbindungsleitungs-Hash-RAM des virtuellen Verbindungsleitungs-Finders aus 5;
  • 8 zeigt die Prioritäts-Neuabbildungs-Datenbank in der Netzwerk-Schnittstelle aus 2;
  • 9 zeigt die Weiterleitungs-Datenbank in der Netzwerk-Schnittstelle aus 2;
  • 10 zeigt eine lokale Kopfinformation eines Paketes, wie es von der Vermittlungs-Engine, die in der Netzwerk-Schnittstelle von 2 arbeitet, von einem Rückwandplatinen-Bus empfangen wird;
  • 11 zeigt die Warteschlangen-Neuabbildungs-Datenbank in der Netzwerk-Schnittstelle von 2;
  • 12 zeigt ein Paket, wie es vom Zugangs-Controller in der Netzwerk-Schnittstelle von 2 von der Vermittlungs-Engine von 2 empfangen wird;
  • 13 zeigt ein Paket, wie es vom Zugangs-Controller in der Netzwerk-Schnittstelle von 2 zu einem LAN gesendet wird;
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung der Eingangs-Priorität entsprechend einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 15 zeigt ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung der Ausgangs-Priorität entsprechend einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 ist ein LAN-Switch 100 gezeigt, in dem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird. Der Switch 100 enthält eine Matrix von Paketbussen 111119, die von den jeweiligen Schnittstellen 101109 angesteuert werden. Die Schnittstellen 101109 umfassen die Netzwerkschnittstellen 101108, von denen jede zu einem oder mehreren LANs 121128 gehört, sowie die Management-Schnittstelle 109. Jeder Bus hat einen Stamm (Root), der an die eine der Schnittstellen 101109 angeschlossen ist, die das ausschließliche Recht zum Senden von Paketdaten auf dem Bus hat (d.h. die Root-Schnittstelle) sowie Blätter (Leaves), die mit der Vielzahl von Schnittstellen 101109 verbunden sind, die Paketdaten von dem Bus empfangen (d.h. die Leaf-Schnittstellen). Vorzugsweise ist jede Schnittstelle die Root-Schnittstelle an einem der Busse 111119 und ist eine Leaf-Schnittstelle an allen Bussen 111119, einschließlich des Busses, für den sie die Root-Schnittstelle ist. Pakete werden vorzugsweise auf den Bussen 111119 in einer Serie von Daten-Bursts mit konstanten Bits mit einer Rate von einem Burst pro Taktzyklus übertragen. Die Busse 111119 sind rundsende-orientiert, so dass alle Daten-Bursts, die auf einem Bus übertragen werden, alle Schnittstellen 101109 erreichen. Zusätzlich zum Senden und Empfangen von Paketen dient Daten-Management-Schnittstelle 109 als "Nervenzentrum" des Switch 100, das die Netzwerk-Schnittstellen 101108 beim Lernen der Adressen von Netzwerk-Einrichtungen an ihren zugehörigen LANs 121128 unterstützt, indem es Informationen auf dem Management-Bus (nicht gezeigt) überträgt. Natürlich ist die oben beschriebene Root-to-Leaf-Architektur eine von vielen möglichen Architekturen für einen Switch, der entsprechend der vorliegenden Erfindung arbeitet. Andere mögliche Architekturen können einen einzigen gemeinsamen Bus zwischen Schnittstellen oder eine "voll vermaschte" Matrix von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen Schnittstellen haben.
  • In einer grundlegenden Operation unterstützt Switch 100 eine von der Quelle lernende Überbrückungsfunktion. Zum Beispiel kommt ein Paket von einer Netzwerkeinrichtung (nicht gezeigt), die sich an einem der zur Netzwerkschnittstelle 101 gehörenden LANs 121 befindet. Das Paket enthält eine Quelladresse der Ursprungs-Netzwerkeinrichtung und, wenn das Paket ein Unicast-Paket ist, eine Zieladresse der Netzwerkeinrichtung, für welche die Kommunikation gedacht ist. Adressen der Ebene 2 (Sicherungsschicht), wie z.B. MAC-(Media Access Control)-Adressen werden in Erwägung gezogen. Wegen der Rundsende-Natur des LAN trifft das Paket an der Schnittstelle 101 ein. Wenn die Quelladresse des Paketes an Schnittstelle 101 nicht erkannt wird, wird das Paket an den Management-Controller 109 gesendet, wo eine Lern-Operation stattfindet, die dazu führt, dass die Adresse an Schnittstelle 101 "gelernt" wird, d.h. zu einer Liste von an Schnittstelle 101 aktiven Adressen hinzugefügt wird. Danach erkennt Schnittstelle 101 alle Pakete, die von den Paketbussen 101109 empfangen werden, und welche die gelernte Adresse als Zieladresse haben, als an eine Netzwerkeinrichtung an einem der LANs 121 gerichtet und erfasst solche Pakete zur Weiterleitung.
  • Der Zieladressen-Test, der mit Paketen, die von den Paketbussen 101109 empfangen werden, durchgeführt wird, wird oft als "Filter"-Test bezeichnet, da Pakete, die als Zieladresse keine Adresse haben, die von der Schnittstelle 101 gelernt wurde, mit bestimmten Ausnahmen verworfen oder von der Schnittstelle 101 "gefiltert" werden. Die Filter-Tests werden von den Schnittstellen 101109 individuell für jedes Paket durchgeführt, das von den Bussen 111119 empfangen wird. Die Entscheidung, ob ein Paket weitergeleitet oder gefiltert wird, erfolgt im Allgemeinen auf der Grundlage, ob ein Paket eine zuvor wie oben beschrieben von der Schnittstelle gelernte Zieladresse enthält. Die Schnittstellen 101109 nutzen die Ergebnisse der Bestimmungen jedoch gemeinsam, um es zu vermeiden, dass Pakete gefiltert werden, deren Zieladresse noch von keiner Schnittstelle gelernt wurde. Solche Pakete mit "unbekanntem Ziel" werden von allen Schnittstellen erfasst. Spezieller wendet eine Schnittstelle in einem beispielhaften Filter-Test die folgenden Filterregeln an:
    • 1. Wenn das Paket eine Zieladresse hat, die zuvor von der Schnittstelle gelernt wurde, ist der Filter-Test bestanden. Das Paket wird erfasst.
    • 2. Wenn das Paket eine Zieladresse hat, die zuvor nicht von der Schnittstelle gelernt wurde und die Zieladresse wurde zuvor von einer anderen Schnittstelle gelernt, ist der Filter-Test nicht bestanden. Das Paket wird gefiltert.
    • 3. Wenn das Paket eine Zieladresse hat, die zuvor nicht von der Schnittstelle gelernt wurde und die Zieladresse wurde zuvor nicht von einer anderen Schnittstelle gelernt, ist der Filter-Test bestanden. Das Paket wird erfasst. Die Schnittstellen 101109 verwenden vorzugsweise
  • Benachrichtigungs-Leitungen (nicht gezeigt), um sich untereinander von den Entscheidungen zur Erfassung von Paketen zu benachrichtigen.
  • Über die Unterstützung der gerade beschriebenen, von der Quelle lernenden Überbrückungsfunktion hinaus unterstützt Switch 100 eine Prioritätsverarbeitung, auf die sich die vorliegende Erfindung hauptsächlich bezieht. Die Prioritätsverarbeitung ist zur Verwendung in Verbindung mit Paketen gedacht, die eine zugeordnete Kennungs-Priorität haben, wie z.B. zu Std. 802.1Q kompatible Ethernet-Pakete.
  • Anhand von 2 wird nun eine bevorzugte Prioritäts-Verarbeitung mit Bezug auf Netzwerkschnittstelle 200 beschrieben, die repräsentativ für die Netzwerkschnittstellen 101108 ist. Die Schnittstelle 200 enthält Zugangs-Steuerung 201, die mit LANs und der Vermittlungs-Engine 211 verbunden ist. Die Steuerung 201 empfängt Pakete von LANs, formatiert sie und sendet sie zur Engine 211. Die Steuerung 201 empfängt auch Pakete von Engine 211, formatiert sie und sendet sie auf LANs. Engine 211 ist mit Elementen zur Vereinfachung der Prioritäts-Verarbeitung verbunden, einschließlich virtuellem Leitungsbündel-Finder 221, Prioritäts-Neuabbildungs-Datenbank 231, inhaltsadressierbarem Speicher (CAM) 241, Weiterleitungs-Datenbank 251 und Warteschlangen-Neuabbildungs-Datenbank 261. Insbesondere empfängt Engine 211 Pakete von Steuerung 201, unterzieht sie einer Eingangs-Prioritäts-Verarbeitung und sendet sie auf dem einen der Busse 111119, für den Schnittstelle 200 die Root-Schnittstelle ist. Engine 211 empfängt auch Pakete von den Bussen 111119, unterzieht ausgewählten von ihnen einer Ausgangs-Prioritäts-Verarbeitung und sendet ausgewählte von ihnen zur Steuerung 201. Die Eingangs-Prioritäts-Verarbeitung wird mit Hilfe des virtuellen Leitungsbündel-Finders 221, der Prioritäts-Neuabbildungs-Datenbank 231, des CAM 241 und der Weiterleitungs-Datenbank 251 durchgeführt, während die Ausgangs-Prioritäts-Verarbeitung mit Hilfe von CAM 241, der Weiterleitungs-Datenbank 251 und der Warteschlangen-Neuabbildungs-Datenbank 261 durchgeführt wird.
  • In den 3 bis 16 wird die in Switch 100 unterstützte Prioritäts-Verarbeitung noch detaillierter mit Bezug auf ein zu Std. 802.1Q kompatibles Ethernet-Paket (im Folgenden als "mit einer Kennung versehenes" Paket bezeichnet) im Format, das an Schnittstelle 200 von einem der LANs empfangen wird, beschrieben. Betrachtet man zuerst 3, enthält das Eingangs-Paket 300 eine Ziel-MAC-Adresse (DA0-DA5), gefolgt von einer Quell-MAC-Adresse (SA0-SA5), einer Kennung (TAG0-TAG3) und Typen-Längen-Information (TL0 und TL1). Auf die Typen-Längen-Information folgt zusätzliche Information, die typischerweise eine Internet-Protokoll-(IP)-Kopfinformation enthält, deren erste vier Bytes als D0-D3 gezeigt sind.
  • In der Zugangs-Steuerung 201 wird ein eintreffendes Paket 300 als ein mit einer Kennung versehenes Paket erkannt und in ein zur Eingangs-Prioritäts-Verarbeitung bereites Format gebracht und an Vermittlungs-Engine 211 gesendet. Die Erkennung als ein mit einer Kennung versehenes Paket erfolgt durch Referenz auf einen Teil der Kennung (TAG0 und TAG1), der den Wert x8100 hat, wenn das Paket ein mit einer Kennung versehenes Paket ist, wie im IEEE-Standard 802.1Q definiert. Das eingangs-fertige Paket 400 ist in 4 mit der Breite von zwei Byte gezeigt, um anzuzeigen, dass in der gezeigten Ausführung das Paket 400 von der Steuerung 201 zur Engine 211 in Zwei-Byte-Bursts übertragen wird. Man ist sich jedoch bewusst, dass in anderen Ausführungen die Übertragung mit anderen Breiten erfolgen kann. Paket 400 enthält eine Kennung des physikalischen Anschlusses (PORT), welche den physikalischen Anschluss kennzeichnet, über den das eintreffende Paket 300 empfangen wurde, gefolgt von Steuerinformation (CTRL), die Paket 400 als ein mit einer Kennung versehenes Paket kennzeichnet. Auf CTRL folgt ein Teil der Kennung (TAG2 und TAG3), der Kennungs-Steuerinformation (TCI) enthält, wie in Std. 802.1Q definiert. Spezieller enthält TCI eine Drei-Bit-Eingangs-Kennungs-Priorität, eine aus einem Bit bestehende kanonische Format-Kennung und eine Zwölf-Bit-VLAN-Kennung. Der Rest des Paketes 400 wird als Eingangs-Paket 300 formatiert. Es muss erwähnt werden, dass, wenn ein eintreffendes Paket nicht mit einer Kennung versehen ist, CTRL diese Bedingung im entsprechenden eingangs-fertigen Paket anzeigt und keine TCI an solch ein Paket angehängt wird.
  • In Vermittlungs-Engine 211 wird das Paket 400 der Eingangs-Prioritäts-Verarbeitung ausgesetzt, um Paket 400 für die Übertragung auf dem Bus vorzubereiten, für den die Schnittstelle 200 die Root-Schnittstelle ist. Durch Bezug auf CTRL erkennt Engine 211 das Paket 400 als ein mit einer Kennung versehenes Paket. Wenn es einmal erkannt ist, entnimmt Engine 211 PORT, CTRL und TAG2 und TAG3 (einschließlich der darin enthaltenen VLAN-Kennung) aus Paket 400. PORT wird auf eine aus acht Bit bestehende virtuelle Anschluss-Kennung (VPI) neu abgebildet, die in Switch 100 nur einmal vorhanden ist. Diesbezüglich ist man sich der Tatsache bewusst, dass zwei oder mehr der Netzwerk-Schnittstellen 101108 einen physikalischen Anschluss haben können, der durch dieselbe physikalische Anschluss-Kennung repräsentiert wird, und dass durch die Neuabbildung von PORT in Paket 400 auf eine VPI alle möglichen Mehrdeutigkeiten vorteilhaft beseitigt werden. VPI und die Zwölf-Bit-VLAN-Kennung werden als Paar auf den Eingangsleitungen 511, bzw. 512 an den virtuellen Verbindungsleitungs-Finder 221 gesendet.
  • Im virtuellen Verbindungsleitungs-Finder 221 wird das VPI/VLAN-Kennungs-Paar auf einen Zehn-Bit-Hash-Schlüssel reduziert, der zur Auflösung einer virtuellen Verbindungsleitungs-Kennung (VTI) benutzt wird. Man ist sich bewusst, dass diese Reduktion die Größe des RAM verringert, der zur Realisierung eines index-basierten Abruf-Verfahrens zur Auflösung einer Kennung, wie das hier zur Auflösung von VTIs beschriebene, benötigt wird. Betrachtet man die 5 und 6, wird das von der Engine 211 übertragene VPI/VLAN-Paar in Multiplexer-Anordnung 510 empfangen. Die Anordnung 510 ist eine Anordnung von gestaffelten Multiplexern 611620 zur Reduktion des VPI/VLAN-Paares auf einen Hash-Schlüssel, der die Bits von den Bitpositionen in dem VPI/VLAN-Paar enthält, für die ein Hashing-Algorithmus festgestellt hat, dass sie zur Unterscheidung verschiedener VPI/VLAN-Paare untereinander am effektivsten sind. Das VPI/VLAN-Paar wird in verschiedene Untermengen gegliedert, die auf den Eingangsleitungen 601610 von den Multiplexern 611620 empfangen werden. Die von den unterschiedlichen Eingangsleitungen 601610 übertragenen Untermengen sind so gestaffelt, dass die Multiplexer 611620 insgesamt den Hash-Schlüssel aus jeder Zehn-Bit-Kombination im VPI/VLAN-Paar in Übereinstimmung mit Bitauswahlbefehlen, die an die Anordnung 510 angelegt werden, auswählen können. Somit kann zum Beispiel Eingangsleitung 601 die Bits null bis zwölf des VPI/VLAN-Paares übertragen, Eingangsleitung 602 kann die Bits eins bis dreizehn übertragen, Eingangsleitung 603 kann die Bits zwei bis vierzehn übertragen, und so weiter. Mit Hilfe der Multiplexer-Steuerung 520 wählt jeder der Multiplexer 611620 ein einzelnes Bit aus der ihm zugeordneten der Eingangsleitungen 601610 und sendet nur das ausgewählte Bit. Optional kann die Multiplexer-Steuerung 520 bewirken, dass ein oder mehrere Multiplexer 611620 alle Bits auf der ihm zugeordneten der Eingangsleitungen 601610 ignoriert und automatisch einen Wert von Null wählt. Das ausgewählte Bit des VPI/VLAN-Paares und alle Null-Werte werden auf den Ausgangsleitungen 631640 übertragen und bilden zusammen den Hash-Schlüssel.
  • Die Multiplexer-Bitauswahl wird durch die Multiplexer-Steuerung 520 gesteuert. Die Steuerung 520 enthält ein Speicherelement zum Speichern einer Hash-Maske und die zugehörige Logik. Die Hash-Maske wird vorteilhaft auf Eingangsleitung 521 programmiert und aktualisiert. Werte für die Hash-Maske werden von einem Hashing-Algorithmus so berechnet, dass jedes von der Anordnung 510 empfangene VPI/VLAN-Paar auf einen Hash-Schlüssel reduziert werden kann, der die Bits von den Bitpositionen enthält, die der Hashing-Algorithmus für die effektivsten zur Unterscheidung von VPI/VLAN-Paaren voneinander hält. Um die Auswahl zu vereinfachen, ist die Steuerung 520 mit den Multiplexern 611620 über die Maskierungsleitungen 631640 verbunden. Die Steuerung 520 bestimmt Bitauswahlbefehle für jeden der Multiplexer 611620 aus der Hash-Maske und sendet die Bitauswahlbefehle auf den Maskierungsleitungen 631640. Jeder Bitauswahlbefehl reicht aus, ein einzelnes Bit des VPI/VLAN-Paares zu erkennen, wenn vorhanden, wobei jeder der Multiplexer 611620 für die Aufnahme in den Hash-Schlüssel auszuwählen ist. Somit kann zum Beispiel der von Multiplexer 611 auf Leitung 631 empfangene Bitauswahlbefehl den Multiplexer 611 anweisen, eines der Bits null bis zwölf des VPI/VLAN-Paares, wenn vorhanden, für die Aufnahme in den Hash-Schlüssel auszuwählen, der von Multiplexer 612 auf Leitung 632 empfangene Bitauswahlbefehl kann den Multiplexer 612 anweisen, eines der Bits eins bis dreizehn, wenn vorhanden, für die Aufnahme in den Hash-Schlüssel auszuwählen, und so weiter. Der Hash-Schlüssel wird zusammen mit einem auf Eingangsleitung 513 übertragenen Offset zur virtuellen Verbindungsleitungs-Übereinstimmungs-Steuerung 530 übertragen, die zusammen einen Zeiger in den virtuellen Verbindungsleitungs-Hash-Schreib-Lese-Speicher (RAM) 540 bilden. Diesbezüglich enthält Hash-RAM 540 zwei Tabellen (Tabelle 1 und Tabelle 2), von denen zu jedem gegebenen Zeitpunkt entsprechend dem Offset eine ausgewählt wird.
  • Das Zwanzig-Bit-VPI/VLAN-Paar wird auch von der virtuellen Verbindungsleitungs-Übereinstimmungs-Steuerung 530 empfangen, um es als Komparand in einem assoziativen Vergleich mit einem oder mehreren VPI/VLAN-Paaren zu benutzen, die von Hash-RAM 540 auf eine Weise zurückgeliefert werden, die nun detaillierter beschrieben wird. Mit Bezug auf 7 ist die Übereinstimmungs-Steuerung 530 mit der Hash-RAM-Steuerung 540 verbunden, um assoziative Vergleiche durchzuführen, wozu der aus Hash-Schlüssel und Offset gebildete Zeiger verwendet wird. Der Zeiger wird als Anfangs-Zeiger in Hash-RAM 540 verwendet, um den Inhalt des Eintrages abzurufen, der dem Index zugeordnet ist, dessen Wert mit dem Zeiger übereinstimmt. Der Zeiger hat die Funktion, einen Durchlauf durch eine verkettete Liste von Einträgen in der Tabelle in Gang zu setzen, der andauert, bis entweder eine Übereinstimmung für das VPI/VLAN-Paar gefunden oder das Ende der verketteten Liste erreicht wurde. Spezieller enthält Tabelle 700 Eintrags-Inhalte an entsprechenden Indizes. Der Eintrags-Inhalt umfasst für jeden Eintrag ein VPI/VLAN-Paar, eine VTI und einen Schlüssel "nächster Eintrag", wenn vorhanden. Im gezeigten Beispiel enthält Tabelle 700 N Eintrags-Untermengen, die N verkettete Listen oder "Buckets" bilden. Der erste Bucket enthält die Indizes 701 und 709. Der zweite Bucket enthält die Indizes 702, 705, 707 und 710. Der dritte Bucket enthält die Indizes 703 und 708. Der N-te Bucket enthält die Indizes 704 und 706. Wenn ein Zeiger zum Beispiel auf den Index 702 zeigt und das VPI/VLAN-Paar des entsprechenden Eintrags nicht mit dem VPI/VLAN-Paar in der Übereinstimmungs-Steuerung 530 übereinstimmt, wird der Schlüssel "nächster Eintrag" aus dem Eintrag (der Index 705 kennzeichnet) als Zeiger auf Index 705 verwendet. Wenn das von dem Eintrag, der Index 705 entspricht, zurückgelieferte Paar nicht übereinstimmt, wird der Schlüssel "nächster Eintrag" aus dem Eintrag (der Index 707 kennzeichnet) als Zeiger auf Index-Satz 707 verwendet. Die Übereinstimmungs-Steuerung 530 fährt mit diesem Durchlauf durch Hash-RAM 120 fort, bis eine Übereinstimmung gefunden wurde. Die Übereinstimmungs-Steuerung 530 liefert die VTI, die dem übereinstimmenden Eintrag zugeordnet ist, an die Übereinstimmungs-Steuerung 530 zurück, um sie an die Vermittlungs-Engine 211 an Ausgangsleitung 531 weiterzuleiten.
  • Die virtuelle Verbindungsleitungs-Übereinstimmungs-Steuerung 530 überwacht auch die Leistungsfähigkeit des Hashing-Algorithmus und benachrichtigt einen externen Prozessor (nicht gezeigt) auf Ausgangsleitung 532, wenn sich die Leistungsfähigkeit ausreichend verschlechtert hat. Insbesondere erhöht die Steuerung 530 für jeden fehlgeschlagenen Versuch, das vom Hash-RAM 540 zurückgelieferte VPI/VLAN-Paar mit dem zu vergleichenden in Übereinstimmung zu bringen, einen Wert in einem Speicher. Wenn sich die Leistungsfähigkeit unter einen Mindest-Leistungsfähigkeits-Standard verschlechtert hat, sendet die Steuerung 530 auf der Ausgangsleitung 532 eine Fehlerbenachrichtigung an den Prozessor, die bewirkt, dass der Prozessor den Hashing-Algorithmus neu berechnet und die Hash-Maske auf Eingangsleitung 521 aktualisiert. Es können verschiedene Mindest-Leistungsfähigkeits-Standards implementiert werden, die auf Erwägungen beruhen, wie die Gesamtzahl von fehlgeschlagenen Versuchen, der größten Anzahl von fehlgeschlagenen Versuchen für einen bestimmten Durchlauf, der mittleren Anzahl von fehlgeschlagenen Versuchen pro Durchlauf oder der Frequenz, mit der eine Anzahl von fehlgeschlagenen Versuchen überschritten wurde. Der Mindest-Leistungsfähigkeits-Standard kann in der Übereinstimmungs-Steuerung 530 konfiguriert werden. Es wird erkannt, dass immer, wenn die Hash-Maske geändert wird, die Einträge im Hash-RAM 540 auf neu indizierte Speicherplätze geschrieben werden müssen. Das Neuschreiben der Einträge kann mit minimalem Einfluss auf die Leistungsfähigkeit durchgeführt werden, indem man eine Tabelle zum Nachschlagen verwendet, während die andere neu geschrieben wird, und dem Nachschlagen Priorität vor dem Neuschreiben gewährt, um auf das Hash-RAM 540 zuzugreifen.
  • In 8 ist die Prioritäts-Neuabbildungs-Datenbank 231 detaillierter gezeigt. Die Datenbank 231 bestimmt eine Ausgangs-Kennungs-Priorität für das eingangs-fertige Paket 400 auf der Grundlage der Eingangs-Kennungs-Priorität und der aufgelösten VTI. Insbesondere sendet die Vermittlungs-Engine 211 die Eingangs-Kennungs-Priorität von Paket 400 und der VTI, die vom virtuellen Leitungsbündel-Finder 221 empfangen wurde, an die Datenbank 231. Die Eingangs-Kennungs-Priorität und die VTI werden als Zeiger auf einen entsprechenden Index in die Datenbank 231 verwendet, die eine Ausgangs-Kennungs-Priorität zurückliefert.
  • Unabhängig von der Bestimmung der Ausgangs-Kennungs-Priorität, die in der Prioritäts-Neuabbildungs-Datenbank 231 durchgeführt wird, fragt die Vermittlungs-Engine 211 den CAM 241 und die Weiterleitungs-Datenbank 251 ab, um eine Prioritätsauswahl für Paket 400 durchzuführen. Kehrt man zu 2 zurück, hat CAM 241 Einträge, die an verschiedenen CAM-Indizes gelernte Adressen von Netzwerkeinrichtungen enthalten, die sich an den der Schnittstelle 200 zugeordneten LANs befinden. Die Weiterleitungs-Datenbank 251 unterhält Einträge, die mit diesen Einträgen in CAM 241 über einen gemeinsamen Index verkettet sind. Die Quelladresse in Paket 400 wird an CAM 241 gesendet, der den CAM-Index zurückliefert, an dem sich die Quelladresse befindet (im Folgenden Quell-CAM-Index oder SCI genannt). Mit Bezug auf 9 wird SCI als Zeiger auf den verketteten Eintrag in Datenbank 251 benutzt, um Weiterleitungs-Daten, einschließlich einer Prioritäts-Auswahl-Anzeige für Paket 400 abzurufen, die an die Engine 211 zurückgegeben wird. Die Prioritäts-Auswahl-Anzeige bestimmt, ob Paket 400 in Switch 100 eine Dienstqualität in Relation zu ihrer Kennungs-Priorität gewährt wird oder nicht, wie im Folgenden detaillierter erklärt wird. Die Datenbank 251 ist so dargestellt, dass sie die Prioritäts-Auswahl-Anzeige und die lokalen Prioritäts-Warteschlangen-Kennungen an bestimmten Indizes enthält. Die lokalen Prioritäts-Warteschlangen-Kennungen sind an der zurzeit diskutierten Verarbeitung der Eingangspriorität nicht beteiligt, werden aber in der Verarbeitung der Ausgangspriorität, die im Anschluss erläutert wird, vorteilhaft implementiert. Es muss erwähnt werden, dass, wenn die Quelladresse in Paket 400 noch nicht gelernt wurde, von CAM 241 kein gültiger SCI zurückgeliefert wird, und die vom virtuellen Verbindungsleitungs-Finder 221 zurückgelieferte VTI stattdessen zur Indizierung einer anderen Datenbank (nicht gezeigt) verwendet werden kann, um eine Prioritätsauswahl für Paket 400 durchzuführen.
  • Vermittlungs-Engine 211 hängt eine lokale Paketkopfinformation an das eingangs-fertige Paket 400 an (ohne PORT, CTRL und TAG2 und TAG3, die zuvor entnommen wurden), um das Paket in ein ausgangs-fertiges Format zu bringen. Betrachtet man 10, ist die lokale Paketkopfinformation 1000 des ausgangs-fertigen Paketes gezeigt. Die Kopfinformation 1000 enthält SCI oder wenn vom CAM 241 kein gültiger SCI zurückgeliefert wurde, VTI und eine Schnittstellen-Kennung, die ausreicht, um zu erkennen, dass VTI von Schnittstelle 200 kommt. Diesbezüglich wird erkannt, dass zwei oder mehr der Netzwerkschnittstellen 101108 ein VPI/VLAN-Paar haben können, das durch dieselbe VTI repräsentiert wird, und dass die zusätzlichen Bits jede mögliche Mehrdeutigkeit vorteilhaft auflösen. Die Kopfinformation 1000 enthält weiterhin eine Anzeige "ungültiger SCI", die kennzeichnet, ob ein gültiger SCI zurückgeliefert wurde oder nicht. Insbesondere wird, wenn die Anzeige "ungültiger SCI" gesetzt ist, das ausgangs-fertige Paket von der Management-Schnittstelle 109 erfasst und einem "Quellen-Lernen" ausgesetzt, was dazu führt, dass die Quelladresse zum CAM 241 hinzugefügt wird. Die Kopfinformation 1000 enthält auch die von der Prioritäts-Neuabbildungs-Datenbank 231 zurückgelieferte Ausgangs-Kennungs-Priorität, die Prioritäts-Auswahl-Kennung, die von der Weiterleitungs-Datenbank 251 zurückgeliefert wurde (oder von der VTI-Abfrage, wenn CAM 241 keinen gültigen SCI zurückgeliefert hat), sowie Information über die Kopfinformations-Länge, eine Zieladresse und Paket-Steuerungs-Informationen. Das ausgangs-fertige Paket wird auf dem Bus übertragen, für den Schnittstelle 200 die Root-Schnittstelle ist, was die Beendigung der auf Prioritäten basierenden Eingangs-Verarbeitung kennzeichnet.
  • Nun wird auf eine repräsentative Netzwerkschnittstelle 200 Bezug genommen, um die Ausgangs-Prioritäts-Verarbeitung des ausgangs-fertigen Paketes zu beschreiben. Um unnötige Kompliziertheiten zu vermeiden, wird angenommen, dass die Schnittstelle 200 die aus den Netzwerk-Schnittstellen 101108 ist, welche dem LAN zugeordnet ist, für welches das ausgangsfertige Paket bestimmt ist, und dass die Netzwerkeinrichtung, von der das Paket kam, berechtigt ist, mit der Netzwerkeinrichtung zu kommunizieren, an die das Paket gerichtet ist. Aspekte der Ausgangsverarbeitung, die diese Annahmen testen, wie z.B. eine Berechtigungsprüfung, welche die SCI-Komponente der Kopfinformation 1000 nutzt, werden daher nicht detaillierter beschrieben. Die Vermittlungs-Engine 211 trennt die Kopfinformation 1000 vom Paket, fragt CAM 241 und die Weiterleitungs-Datenbank 251 ab, um festzustellen, ob die Zieladresse in Kopfinformation 1000 erkannt wird, und bestimmt dafür eine lokale Prioritäts-Warteschlangen-Kennung (LPQID). Wie oben erwähnt, hat CAM 241 Einträge, die an verschiedenen CAM-Indizes gelernte Adressen von Netzwerkeinrichtungen enthalten, die sich an LANs befinden, die der Schnittstelle 200 zugeordnet sind. Weil die Zieladresse in dem betrachteten Beispiel erkannt wird, liefert CAM 241 den CAM-Index zurück, an dem sich die Zieladresse befindet (im Folgenden CAM-Index oder DCI genannt). Kehrt man zurück zu 9, wird der DCI als Zeiger in den verketteten Eintrag in Datenbank 251 verwendet, um Weiterleitungs-Daten abzurufen, welche die LPQID für das Paket enthalten, und die an Engine 211 zurückgeliefert werden. Die LPQID ist "lokal" in dem Sinne, dass sie von Switch 100 ohne Referenz auf irgendeine Kennungs-Priorität bestimmt wird. Die LPQID bietet somit die Möglichkeit, das ausgangs-fertige Paket zu priorisieren, insbesondere bezüglich der Ablauffolgesteuerung seiner Aussendung von Schnittstelle 200 bezogen auf andere Pakete, was von seiner Kennungs-Priorität unabhängig ist. Die Entscheidung, ob eine Prioritätsauswahl entsprechend der Kennungs-Priorität oder unabhängig von der Kennungs-Priorität durchzuführen ist, erfolgt durch Referenz auf die Prioritäts-Auswahl-Anzeige und wird nun detaillierter erläutert.
  • Die Vermittlungs-Engine 211 fragt die Prioritäts-Auswahl-Anzeige in der Kopfinformation 1000 ab, um zu bestimmen, ob das ausgangs-fertige Paket eine auf einer Kennung basierende Prioritätsauswahl bekommen soll oder nicht. Wenn die Prioritäts-Auswahl-Anzeige anzeigt, dass das Paket keine auf einer Kennung basierende Prioritätsauswahl bekommen soll, wird das Paket (neu formatiert) in die durch LPQID spezifizierte Prioritäts-Warteschlange gestellt, um entsprechend einem auf Prioritäten basierenden Ablauffolgesteuerungs-Algorithmus an die Zugangs-Steuerung 201 gesendet zu werden. Wenn die Prioritäts-Auswahl-Anzeige jedoch anzeigt, dass das Paket eine auf einer Kennung basierende Prioritätsauswahl bekommen soll, fragt die Engine 211 die Warteschlangen-Neuabbildungs-Datenbank 261 ab, um eine Kennungs-Prioritäts-Warteschlangen-Kennung (TPQID) zu bestimmen. Betrachtet man nun 11, wird Datenbank 261 detaillierter dargestellt. Datenbank 261 bestimmt eine TPQID für das Paket auf der Grundlage der Ausgangs-Kennungs-Priorität und der LPQID. Insbesondere sendet die Engine 211 die Ausgangs-Kennungs-Priorität aus der Kopfinformation 1000 und die aus der Weiterleitungs-Datenbank 251 ermittelte LPQID an die Warteschlangen-Neuabbildungs-Datenbank 261. Die Ausgangs-Kennungs-Priorität und die LPQID werden als Zeiger auf einen entsprechenden Index in Datenbank 261 verwendet, der TPQID zurückliefert. TPQID wird an Engine 211 zurückgeliefert, und das Paket (neu formatiert) wird in die Prioritäts-Warteschlange gestellt, wie durch TPQID spezifiziert, um es entsprechend einem auf Prioritäten basierenden Ablauffolgesteuerungs-Algorithmus an die Zugangs-Steuerung 201 zu senden.
  • In 12 ist das Format gezeigt, in dem das Paket von der Engine 211 an die Zugangs-Steuerung 201 gesendet wird. Paket 1200 enthält eine physikalische Anschluss-Kennung (PORT), welche den physikalischen Anschluss kennzeichnet, über den das abgehende Paket gesendet wird, gefolgt von Steuerinformation (CTRL), die Paket 1200 als mit einer Kennung versehenes Paket kennzeichnet. Auf CTRL folgt ein Teil der Kennung (TAG2 und TAG3), der eine TCI hat, welche die Ausgangs-Kennungs-Priorität enthält. Das Paket 1200 hat auch eine Zieladresse (DA0-DA5), eine Quelladresse (SA0-SA5), Typen-Längen-Information (TL0-TL1) und weitere Informationen. In der Zugangs-Steuerung 201 wird Paket 1200 durch Referenz auf CTRL als mit einer Kennung versehenes Paket erkannt. Wenn es als mit einer Kennung versehenes Paket erkannt wurde, entnimmt die Steuerung 201 PORT, CTRL und TAG2 und TAG3 aus dem Paket 1200 und legt die komplette Kennung (TAG0-TAG3) an die Position, die durch den Standard IEEE 802.1Q festgelegt wird, um das Ausgangs-Paket 1300 zu erzeugen. Das Paket 1300 wird durch die Steuerung 201 an eines der LANs 121 an dem durch PORT gekennzeichneten physikalischen Anschluss gesendet.
  • In 14 wird die Eingangs-Prioritäts-Verarbeitung mit Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben. Ein mit einer Kennung versehenes Paket wird an einem physikalischen Anschluss von Switch 100 empfangen (1410), und eine virtuelle Anschluss-Kennung wird auf der Grundlage einer mit dem physikalischen Anschluss verbundenen Kennung bestimmt (1420). Auf der Grundlage der virtuellen Anschluss-Kennung und der VLAN-Kennungs-Komponente der Eingangs-Kennung wird eine virtuelle Verbindungsleitungs-Kennung bestimmt (1430). Die virtuelle Anschlussleitungs-Kennung und die Prioritäts-Komponente der Eingangs-Kennung werden dazu benutzt, eine Ausgangs-Kennungs-Priorität zu bestimmen (1440), und getrennt davon wird eine Quelladresse des Eingangs-Paketes dazu verwendet, eine Prioritätsauswahl durchzuführen (1450). Die Prioritäts-Auswahl-Anzeige und die Ausgangs-Kennungs-Priorität werden auf eine lokale Kopfinformation des Paketes angewendet (1460) und das Paket wird gesendet (1470).
  • In 15 wird die Ausgangs-Prioritäts-Verarbeitung mit Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben. Das eingangs verarbeitete Paket wird empfangen (1510), und es wird auf der Grundlage einer Zieladresse des Paketes eine lokale Prioritäts-Warteschlangen-Kennung bestimmt (1520).
  • Die Prioritäts-Auswahl-Anzeige des Paketes wird überprüft, um zu bestimmen, ob das Paket auf der Grundlage der Kennungs-Priorität zu priorisieren ist oder nicht (1530). Wenn die Antwort negativ ist, wird das Paket auf der Grundlage der lokalen Prioritäts-Warteschlangen-Kennung an eine Prioritäts-Warteschlange angelegt (1550). Wenn die Antwort jedoch positiv ist, wird auf der Basis der lokalen Prioritäts-Warteschlangen-Kennung und der Ausgangs-Kennungs-Priorität eine Kennungs-Warteschlangen-Kennung bestimmt (1540), und das Paket wird auf der Grundlage der Kennungs-Warteschlangen-Kennung an eine Prioritäts-Warteschlange angelegt (1550). In beiden Fällen wird eine Ausgangs-Kennung an das Paket angelegt (1560), welche die Ausgangs-Kennungs-Priorität enthält, und das Paket wird von Switch 100 gesendet (1570).

Claims (10)

  1. Ein Prioritätsauswahlverfahren für einen Datenkommunikationsschalter (100), das folgende Schritte umfasst: – An einer ersten Netzwerkschnittstelle (101108) (1410) Empfang eines Paketes (300), das eine erste Priorität enthält, an einem ersten Anschluss, Bestimmung (1440) einer zweiten Priorität für das Paket, Aufnahme der zweiten Priorität in das Paket und (1470) Senden des Paketes; – An einer zweiten Netzwerkschnittstelle (200), die mit der ersten Netzwerkschnittstelle (101108) verbunden ist, Empfang des Paketes und Senden des Paketes an ein zweites Netzwerk, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – An der ersten Netzwerkschnittstelle Markierung des Paketes mit einer Prioritäts-Auswahl-Anzeige und – An der zweiten Netzwerkschnittstelle Prioritätsauswahl des Paketes abhängig von dem Wert der Prioritäts-Auswahl-Anzeige in Übereinstimmung mit entweder der zweiten Priorität oder der Zieladresse des Paketes.
  2. Das Verfahren aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paket eine Quelladresse hat und dadurch, dass der Wert der Prioritäts-Auswahl-Anzeige als Funktion der Quelladresse ausgewählt wird.
  3. Das Verfahren aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Priorität eine Eingangs-Kennungs-Priorität nach 802.1Q ist.
  4. Das Verfahren aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Priorität eine regenerierte Kennungs-Priorität nach 802.1Q ist.
  5. Ein Datenkommunikationsschalter (100), der folgendes umfasst: – Eine erste Netzwerkschnittstelle (101108) zum Empfang eines Paketes (300), das eine erste Priorität enthält, von einem ersten Netzwerk (121228), zur Bestimmung einer zweiten Priorität für das Paket, zur Aufnahme der zweiten Priorität in das Paket und zum Senden des Paketes, und – Eine zweite Netzwerkschnittstelle (200), die mit der ersten Netzwerkschnittstelle (101108) verbunden ist, um das Paket zu empfangen und zum Senden des Paketes an ein zweites Netzwerk, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Netzwerkschnittstelle (101108) so angepasst ist, das Paket mit einer Prioritäts-Auswahl-Anzeige zu markieren, und dass die zweite Netzwerkschnittstelle (200) mit der ersten Netzwerkschnittstelle (101108) verbunden ist, um die Prioritätsauswahl des Paketes abhängig von dem Wert der Prioritäts-Auswahl-Anzeige in Übereinstimmung mit entweder der zweiten Priorität oder der Zieladresse des Paketes durchzuführen.
  6. Der Schalter (100) aus Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Netzwerkschnittstelle (101108) zur Bestimmung der zweiten Priorität als Funktion der im Paket enthaltenen ersten Priorität arbeitet und zur Auswahl des Wertes der Prioritäts-Auswahl-Anzeige als Funktion eines zweiten Wertes im Paket arbeitet, wobei die enthaltene erste Priorität und der zweite Wert verschieden sind.
  7. Der Schalter (100) aus Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Prioritäts-Auswahl-Anzeige ein einzelnes Bit ist.
  8. Der Schalter (100) aus Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Prioritäts-Auswahl-Anzeige aus dem Paket entfernt wird, bevor das Paket an das zweite Netzwerk gesendet wird.
  9. Der Schalter (100) aus Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Priorität und die zweite Priorität Kennungs-Prioritäten sind.
  10. Der Schalter (100) aus Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wert eine Quelladresse ist.
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