DE60101438T2 - Unterschenkelstütze mit unabhängiger vorwärtsverstellvorrichtung - Google Patents

Unterschenkelstütze mit unabhängiger vorwärtsverstellvorrichtung Download PDF

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DE60101438T2
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D. James LAUGHLIN
J. David DODGE
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Burton Corp
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Highback für Gleitsportarten, wie beispielsweise Snowboarden und insbesondere auf einen Highback mit unabhängiger Einstellung der Vorwärtsneigung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Snowboardbindungssysteme für Snowboard-Softboots umfassen im allgemeinen ein aufrechtes Element, das als "Highback" (auch bekannt als "Lowback" und als "SKYBACK") bekannt ist, welches mit dem hinteren Teil des Beins eines Fahrers in Kontakt kommt. Der Highback, der an einer Bindung oder einem Stiefel angebracht werden kann, fungiert als ein Hebel der hilft, Kräfte direkt auf und von dem Board zu übertragen und dadurch dem Fahrer ermöglicht, das Board über die Beinbewegung effizient zu steuern. Zum Beispiel platziert das Durchbiegen der Beine einer Person nach hinten gegen den Highback das Board auf seiner Hinterkante bwz. Fersenkante mit einer entsprechenden Verlagerung des Gewichts und des Gleichgewichts, die über den Highback wirkt, um eine Hinterseitenkurve auszuführen.
  • EP 0 824 942 A1 , die den nächstkommenden Stand der Technik darstellt, offenbart z. B. einen Highback, der auf der Grundplatte einer Bindung angebracht ist und hilft eine auf den Highback ausgeübte Kraft über einen Stopperblock auf ein Fersenelement oder einen Fersenbügel zu übertragen.
  • FR 2758469 offenbart einen Highback, der auf der Grundplatte einer Bindung über zwei Flügel angebracht ist. Eine Position des Highbacks relativ zu der Grundplatte kann durch ein Nut- und Vorsprungsystem eingestellt werden.
  • WO 00/21621 offenbart einen Highback, der ebenfalls direkt an der Grundplatte einer Bindung angebracht ist und mit einem Fersenbügel zusammenwirkt, um Kräfte von dem Fahrer auf das Board zu übertragen.
  • Bekannte Highbacks umfassen im allgemeinen ein aufrechtes Stützelement, das mit einem Paar seitlicher Ohren ausgebildet ist, die eingesetzt werden, um den Highback in einer Ferse-nach-Zeh-Richtung entlang einer Befestigungsachse, die quer zu der Längsachse der Bindung oder des Stiefels verläuft, verschwenkbar anzubringen. In einigen Beispielen kann der Highback auch zur lateralen Rotation um eine im wesentlichen vertikale Achse angebracht sein, wie es in dem US-Patent Nr. 5,356,170, das auf The Burton Corporation angemeldet ist, offenbart ist, um einen speziellen Stellungswinkel der Bindung relativ zu dem Board aufzunehmen.
  • Das Bein eines Snowboardfahrers wird im allgemeinen durch den Highback relativ zu dem Board in einem nach vorne geneigten Winkel gehalten und zwar für das Gleichgewicht, zum Steuern und um zu sichern, dass das Knie des Fahrers zur Stoßabsorption, insbesondere beim Landen von Sprüngen, abgewinkelt ist. Um das Bein des Fahrers in einer derartigen Stellung zu halten, ist der Highback typischerweise ralativ zu dem Board in einer Position, die als "Vorwärtsneigung" bezeichnet wird, geneigt. Ein gewünschter Grad der Vorwärtsneigung wird durch Verschwenken des Highbacks in der Zehenrichtung um die Befestigungsachse und Einstellen der Position eines Vorwärtsneigungs-Betätigers entlang der Rückseite des Highbacks eingestellt, so dass er mit einem Abschnitt der Bindung in Eingriff kommt, herkömmlicher Weise dem Fersenbügel, um die Bewegung des Highbacks in der Fersenrichtung über den gewünschten Vorwärtsneigungswinkel hinaus zu verhindern.
  • Ein Fahrer kann es als wünschenswert ansehen, den Highback in einer aufrechten Fahrposition auf der Bindung zu verriegeln, um eine Zehenkanten- bzw. Vorderkantenwanderung relativ zu dem Board für ein erhöhtes Ansprechen des Boards zu verhindern. Ein Beispiel einer Bindung, die eine Verriegelungseinrichtung einbezieht, um die Vorderkantenwanderung eines Highbacks zu verhindern, ist in US-Patent Nr. 6,027,136, die auf The Burton Corporation angemeldet ist, beschrieben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Highback bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung ist ein Highback zur Verwendung mit einer Komponente wie beispielsweise einer Gleitbrettbindung, einem Stiefel/Boot oder einer Bindungskupplungsstelle, die sich an das Bein eines Fahrers anschließen lässt und durch ein Gleitbrett gehaltert werden kann, bereitgestellt. Der Highback umfasst ein aufrechtes Stützelement, das ausgestaltet und angeordnet ist, um einen hinteren Abschnitt des Fahrerbeins zu stützen. Das Stützelement umfasst einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt, der durch den unteren Abschnitt beweglich gehaltert ist. Der untere Abschnitt ist ausgestaltet und angeordnet, um verschwenkbar an der Gleitbrettkomponente angebracht zu sein, um zu erlauben, dass sich der Highback in einer Ferse-nach-Zeh-Richtung verschwenken kann. Der obere Abschnitt ist relativ zu dem unteren Abschnitt in mehreren Winkelpositionen, unabhängig von der Gleitbrettkomponente, einstellbar, um so den Grad einer Vorwärtsneigung des Highbacks zu variieren. Der Highback umfasst ferner eine Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung, die an dem oberen Abschnitt angebracht ist, um den oberen Abschnitt in einer aus den mehreren Positionen ausgewählten Position zu halten, um den Grad der Vorwärtsneigung des Highbacks festzulegen.
  • Bei einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung umfasst der Highback ein Fahrt-/Entspannungsstellglied, das mit dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt des Stützelements gekoppelt ist. Das Fahrt-/Entspannungsstellglied weist einen Fahrmodus und einen Entspannungsmodus auf. Bei dem Fahrmodus ist der obere Abschnitt relativ zu dem unteren Abschnitt in einer vorbestimmten Vorwärtsneigungsposition festgelegt, um die Beinbewegung in einer Fersenrichtung über die Vorwärtsneigungsposition hinaus zu verhindern, so dass eine Beinbewegung in der Fersenrichtung über den Highback auf die Gleitbrettkomponente übertragen wird. In dem Entspannungsmodus ist der obere Abschnitt relativ zu dem unteren Abschnitt unbeschränkt, so dass eine Beinbewegung in der Fersenrichtung über die Vorwärtsneigungsposition hinaus zugelassen wird.
  • Bei einer weiteren veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung ist eine Snowboardbindung zum Befestigen eines Snowboardstiefels an einem Snowboard vorgeschlagen. Die Bindung umfasst eine Grundplatte, die an dem Snowboard anbringbar ist und ausgestaltet und angeordnet ist, um den Snowboardstiefel aufzunehmen, einen Fersenbügel, der durch die Grundplatte gehaltert ist und einen Highback, der um eine Befestigungsachse verschwenkbar an der Grundplatte angebracht ist. Der Highback umfasst ein aufrechtes Stützelement, das ausgestaltet und angeordnet ist, um einen hinteren Abschnitt des Fahrerbeins zu stützen. Das Stützelement umfasst einen unteren Abschnitt, der um die Befestigungsachse an der Grundplatte angebracht ist und eine Fersenschale aufweist, die konfiguriert ist, um einen Fersenabschnitt eines Stiefels zu halten. Das Stützelement weist ferner einen oberen Abschnitt auf, der um eine Vorwärtsneigungsachse verschwenkbar von dem unteren Abschnitt gehaltert ist, um den Grad der Vorwärtsneigung des Highbacks zu variieren. Die Vorwärtsneigungsachse ist von der Befestigungsachse beabstandet und in nächster Umgebung der Fersenschale angeordnet.
  • Bei einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung ist eine Snowboardbindung zum Befestigen eines Snowboardstiefels an einem Snowboard vorgeschlagen. Die Bindung umfasst eine Grundplatte, die an dem Snowboard anbringbar ist und ausgestaltet und angeordnet ist, um den Snowboardstiefel aufzunehmen, einen Fersenbügel, der durch die Grundplatte gehaltert ist und einen Highback, der verschwenkbar an der Grundplatte angebracht ist. Der Highback umfasst ein aufrechtes Stützelement, das ausgestaltet und angeordnet ist, um den hinteren Abschnitt eines Fahrerbeins zu stützen. Die Snowboardbindung umfasst ferner ein erstes Verriegelungsmerkmal, das auf dem Highback angeordnet ist und ein zweites Verriegelungsmerkmal, das auf einer inneren Fläche des Fersenbügels dem Highback benachbart angeordnet ist, wobei das zweite Verriegelungsmerkmal ausgestaltet und angeordnet ist, um mit dem ersten Verriegelungsmerkmal in Eingriff zu gelangen, um ein Vorderkantenverschwenken des Highbacks zu verhindern.
  • Bei einer weiteren veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung vorgeschlagen, die an einem Highback zur Verwendung mit einer Gleitbrettkomponente, der sich mit einem Fahrerbein verbinden lässt, anbringbar ist und durch ein Gleitbrett halterbar ist, wobei der Highback einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt, der durch den unteren Abschnitt beweglich gehaltert ist, umfasst, wobei der untere Abschnitt ein Paar Befestigungsstellen zum Befestigen des Highbacks an der Gleitbrettkomponente aufweist, wobei der obere Abschnitt relativ zu dem unteren Abschnitt in mehreren Positionen einstellbar ist, um den Grad der Vorwärtsneigung des Highbacks zu variieren. Die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung umfasst ein erstes Ende, das verschwenkbar mit entweder dem oberen oder dem unteren Abschnitt verbindbar ist und ein zweites Ende, das einstellbar an dem anderen aus dem unteren und oberen Abschnitt befestigt werden kann, um den oberen Abschnitt in einer aus den mehreren Positionen ausgewählten Position festzulegen, um den Grad der Vorwärtsneigung des Highbacks festzulegen.
  • Bei einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung ist eine Snowboardbindung vorgeschlagen, die eine Grundplatte, einen Fersenbügel, der durch die Grundplatte gehaltert ist und einen Highback, der um eine Befestigungsachse zwischen wenigstens einer aufrechten Fahrposition und einer umgestürzten Position verschwenkbar an der Grundplatte angebracht ist. Die Grundplatte ist ausgestaltet und angeordnet, um einen Snowboardstiefel aufzunehmen und sie ist an einem Snowboard anbringbar. Der Fersenbügel umfasst eine erste nach vorne gewandte Fläche. Der Highback umfasst ein aufrechtes Stützelement, das ausgestaltet und angeordnet ist, um einen hinteren Abschnitt eines Fahrerbeins zu stützen. Das Stützelement umfasst eine zweite nach vorne gewandte Fläche, die im wesentlichen fluchtend zu der ersten nach vorne gewandten Fläche liegt, wenn der Highback in die aufrechte Fahrposition verschwenkt ist, so dass der Snowboardstiefel mit der ersten und der zweiten nach vorne gewandten Fläche des Fersenbügels und des Stützelements in Eingriff kommt.
  • Bei einer weiteren veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung ist eine Snowboardbindungs-Grundplatte zum Befestigen eines Highbacks vorgeschlagen, um einen hinteren Abschnitt eines Fahrerbeins zu stützen. Die Bindungsgrundplatte umfasst eine Basis, die an einem Snowboard anbringbar ist, einen Fersenbügel, der durch die Grundplatte gehaltert ist und ein Verriegelungsmerkmal, das auf einer inneren Fläche des Fersenbügels angeordnet ist. Das Verriegelungsmerkmal ist ausgestaltet und angeordnet, um mit einem Abschnitt des Highbacks in Eingriff zu kommen, um ein Vorderkantenverschwenken des Highbacks zu verhindern.
  • In einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung ist ein Highback vorgeschlagen, der an einer Snowboardbindungs-Grundplatte mit einem Fersenbügel anbringbar ist. Der Highback ist um eine Befestigungsachse verschwenkbar an der Grundplatte anbringbar. Der Highback umfasst ein aufrechtes Stützelement, das ausgestaltet und angeordnet ist, um einen hinteren Abschnitt eines Fahrerbeins zu stützen und ein Verriegelungsmerkmal, das auf einer Rückseite des Stützelements angeordnet ist. Das Verriegelungsmerkmal ist ausgestaltet und angeordnet, um mit einem entsprechenden Verriegelungsmerkmal auf einer Innenfläche des Fersenbügels in Eingriff zu kommen, um ein Vorderkantenverschwenken des Highbacks zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung der veranschaulichenden Ausführungsformen davon verständlicher, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale bezeichnen und in denen:
  • 1 eine Hinteransicht des Highbacks gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Highbacks aus 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht des Highbacks aus 1 ist;
  • 4 eine teilweise Seitenansicht des Highbacks gemäß einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Hinteransicht des Highbacks aus 1 ist, die den Highback in einem Fahrmodus darstellt;
  • 6 eine perspektivische Hinteransicht des Highbacks aus 1 ist, die den Highback in einem Entspannungsmodus darstellt;
  • 7 bis 9 Seitenansichten des Highbacks aus 1 sind, die alternative Ausführungsformen einer Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung darstellen;
  • 10 bis 11 schematische Ansichten des Vorwärtsneigungsbetätigers gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform in einem Entspannungs- bzw.
  • Fahrmodus sind;
  • 12 eine Querschnittsansicht entlang der Querschnittslinie 12-12 in 1 ist, die eine veranschaulichende Ausführungsform einer Verriegelungsanordnung für den Highback darstellt, um eine Vorderkantenwanderung zu verhindern;
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Highbacks ist, der in einer veranschaulichenden Ausführungsform einer Snowboardbindung gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung eingebaut ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines Highbacks ist, der in eine veranschaulichende Ausführungsform einer Step-in-Snowboardbindung gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung eingebaut ist;
  • 15 eine Seitenansicht des Highbacks ist, der in eine veranschaulichende Ausführungsform eines Snowboardstiefelsystems gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung eingebaut ist; und
  • 16 eine perspektivische Ansicht des Highbacks ist, der in eine veranschaulichende Ausführungsform einer abnehmbaren Bindungskopplungsschnittstelle gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung eingebaut ist.
  • Genaue Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Highback zum Steuern eines Gleitbretts, wie beispielsweise eines Snowboards, durch die Beinbewegung eines Fahrers gerichtet. Der Highback kann mit einer Komponente wie beispielsweise einer Gleitbrettbindung, einem Stiefel oder einer Bindungskopplungsschnittstelle, die sich mit einem Fahrerbein verbinden lässt und durch das Gleitbrett gehaltert ist, verwendet werden. Der Highback umfasst ein aufrechtes Stützelement mit einem oberen Abschnitt, der relativ zu einem unteren Abschnitt davon bewegbar ist, um eine gewünschte Vorwärtsneigung des Highbacks festzulegen. Das Stützelement kann ein Paar Befestigungsstellen zum Anbringendes Highbacks an der Gleitbrettkomponente umfassen.
  • Der Highback kann eine Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung umfassen, die verhindert, dass sich der obere Abschnitt über eine vorbestimmte Vorwärtsneigungsposition hinaus in der Fersenrichtung bewegt. Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung kann den oberen Abschnitt unabhängig von der Gleitbrettkomponente in einer ausgewählten Vorwärtsneigungsposition halten.
  • Ein Fahrt-/Entspannungsmerkmal kann vorgesehen sein, um es einem Fahrer zu erlauben, den Highback in entweder einem Fahrmodus, in dem der Highback in der vorgewählten Vorwärtsneigungsposition festgelegt ist, oder einem Entspannungsmodus, in dem der Highback unbeschränkt ist, so dass eine Beinbewegung in der Fersenrichtung über die Vorwärtsneigungsposition hinaus zugelassen wird, festzulegen. Das Fahrt-/Entspannungsmerkmal kann mit der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung in einer Art kombiniert sein, die es erlaubt, den Highback in dem Entspannungsmodus zu platzieren, ohne die Vorwärtsneigungsfestlegung zu beeinflussen, so dass der Highback in die vorgewählte Vorwärtsneigungsposition zurückgeführt werden kann, wenn er in dem Fahrmodus platziert wird.
  • Eine Verriegelungsanordnung kann ferner vorgesehen sein, um den Highback in einer aufrechten Fahrposition zu verriegeln, um eine Vorderkantenwanderung relativ zu dem Brett zum erhöhten Ansprechen des Bretts zu verhindern. Die Verriegelungsanordnung kann einen Arretierungsaufbau umfassen, der den unteren Abschnitt des Highbacks mit dem Fersenbügel der Bindung verriegelt.
  • Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform, wie sie in den 1 bis 3 dargestellt ist, umfasst der Highback 20 ein aufrechtes Stützelement 22 und ein Paar seitlicher Ohren 24, die an entgegengesetzten Seiten des Stützelements angeordnet sind. Die seitlichen Ohren 24 stellen Befestigungsstellen bereit, die eingesetzt werden können, um den Highback um eine Befestigungsachse 26 verschwenkbar an einer Gleitbrettkomponente, wie beispielsweise einer Snowboardbindung, einem Snowboardstiefel oder einer Bindungsschnittstelle anzubringen. Die seitlichen Ohren 24 können darart ausgestaltet sein, dass sie eine Form aufweisen, die zur speziellen Befestigungsanordnung des Highbacks geeignet ist.
  • Das Stützelement 22 weist vorzugsweise eine konturierte Konfiguration auf, die zu der Form eines Stiefels kompatibel ist. Das Stützelement 22 umfasst einen unteren Abschnitt 28 mit einer Fersenschale 29, die ausgestaltet ist, um den Fersenabschnitt des Stiefels zu greifen und zu halten. Das Stützelement 22 umfasst ferner einen oberen Abschnitt 30, der ausgestaltet ist, um sich entlang des hinteren Abschnitts des Fahrerbeins zu erstrecken und durch dieses kontaktiert zu werden, um eine fersenseitige Stütze zum Drehen und Steuern des Bretts bereitzustellen. Die Innenfläche des Highbacks kann eines oder mehrere nachgiebige Kissen 32, 34 umfassen, um das Halten der Ferse zu verbessern, Stöße zu absorbieren und die Druckverteilung über den Stiefel und das Bein zu erleichtern.
  • Der obere Abschnitt 30 des Highbacks ist in einer Fersen-nach-Zeh-Richtung einstellbar, um die Einstellung der Vorwärtsneigung des Highbacks, die unabhängig von dem unteren Abschnitt erfolgt, zuzulassen. Genauer gesagt kann die Vorwärtsneigung des Highbacks ohne eine begleitende Bewegung des unteren Abschnitts 28 um die Befestigungsachse 26 des Highbacks eingestellt werden. Folglich kann der untere Abschnitt 28 eine Fersenschale 29 umfassen, die der Form des Stiefels nahezu entspricht, um ein erhöhtes nach unten Halten der Ferse bereitzustellen, da die Fersenschale nicht zu der Auf- und Abbewegung oder der Verschwenkbewegung des unteren Abschnitts beitragen muss, die herkömmlicher Weise mit der Einstellung der Vorwärtsneigung bekannter Highbacks einhergeht.
  • Der obere Abschnitt 30 kann durch den unteren Abschnitt 28 um eine Vorwärtsneigungsachse 36 bewegar gehaltert sein, die von der Befestigungachse 26 des Highbacks beabstandet ist. Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung umfasst der Highback 20 eine Gelenkanordnung, die es erlaubt, dass sich der obere Abschnitt 30 relativ zu dem unteren Abschnitt 28 um die Vorwärtsneigungsachse 36 verschwenkt, dreht oder anderweitig biegt. Es ist jedoch anzuerkennen, dass der obere Abschnitt durch den unteren Abschnitt unter Verwendung einer geeigneten Anordnung einstellbar gehaltert sein kann.
  • Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform ist der obere Abschnitt 30 mit dem unteren Abschnitt 28 unter Verwendung der Anordnung eines dynamischen Gelenks 38, das integral in dem Highback ausgebildet ist, beweglich verbunden. Der Highback ist, wie dargestellt, mit einer Öffnung 40, wie beispielsweise einem Schlitz, versehen, die sich quer über eine wesentliche Breite des Stützelements 22 zwischen dem oberen und unteren Abschnitt erstreckt. Das dynamische Gelenk 38 ist an jedem Ende des Schlitzes durch Segmente der entgegengesetzten Kanten des Stützelements 22, die den oberen Abschnitt 30 mit dem unteren Abschnitt 28 verbinden, ausgebildet. Vergrößerte Öffnungen 42 können an den Enden des Schlitzes 40 ausgebildet sein, um die Flexibilität und daher die Einstellbarkeit des oberen Abschnitts relativ zu dem unteren Abschnitt zu erhöhen. Es ist ersichtlich, dass jegliche geeignet konfigurierte Öffnung eingesetzt werden kann, um die gewünschten Charakteristika zum Einstellen der Vorwärtsneigung des Highbacks zu erreichen.
  • Bei einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist, können der obere Abschnitt 30 und der untere Abschnitt 23 mittels eines mechanischen Befestigungsmittels 44, wie beispielsweise Stiften, Nieten, Klammern und ähnlichem, zueinander angelenkt sein, die es erlauben, dass sich der obere Abschnitt relativ zu dem unteren Abschnitt verschwenken oder anderweitig bewegen kann, um die Einstellung der Vorwärtsneigung zu vereinfachen. In einer anderen Ausführungsform kann das mechanische Befestigungsmittel integral mit dem oberen und unteren Abschnitt ausgebildet sein. Derartige Anordnungen können geeignet sein, wenn es gewünscht wird, den oberen und unteren Abschnitt aus unterschiedlichen Werkstoffen herzustellen.
  • Es ist zu erwähnen, dass andere Verbindungs- oder gelenkartige Anordnungen in dem Highback implementiert werden können, um die Vorwärtsneigungseinstellung zwischen dem oberen Abschnitt 30 und dem unteren Abschnitt 28 zu erreichen. Zum Beispiel können mehrere Öffnungen zwischen dem unteren Abschnitt und dem oberen Abschnitt vorgesehen sein. Anstelle von oder zusätzlich zu einer Öffnung kann eine dynamische Gelenksanordnung durch Variieren der Dicke oder der Oberflächenstruktur des Stützelements 22 an ausgewählten Stellen erreicht werden. Die Einstellbarkeit zwischen dem oberen und unteren Abschnitt kann auch unter Verwendung verschiedenartiger struktureller Elemente oder Konturen, wie beispielsweise Rippen oder Nuten, implementiert sein.
  • Die Vorwärtsneigung des Highbacks 20 kann unter Verwendung einer Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung festgelegt werden, die verhindert, dass sich der obere Abschnitt in der Fersenrichtung über eine vorbestimmte Vorwärtsneigungsposition hinaus bewegt. Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform, wie sie in den 5 bis 6 dargestellt ist, ist eine Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung 46 mit dem oberen Abschnitt 30 des Highbacks gekoppelt, um den oberen Abschnitt relativ zu dem unteren Abschnitt in einer ausgewählten Vorwärtsneigungsposition zu halten. Ein oberes Ende 48 der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung ist mit dem oberen Abschnitt 30 verbunden und ein unteres Ende 50 der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung kommt mit einem Abschnitt des unteren Abschnitts 28 in Eingriff, um die Vorwärtsneigung des Highbacks unabhängig von der Gleitbrettkomponente, wie beispielsweise einer Bindung, festzulegen. Das untere Ende 50 der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung kann, wie dargestellt, mit dem unteren Abschnitt 28 verbunden sein, um die Steifigkeit des Highbacks gegenüber Torsionskräften zu erhöhen.
  • Die Vorwärtsneigung des Highbacks kann durch Einstellen des Verbindungspunktes zwischen dem oberen Ende 48 der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung 46 und dem oberen Abschnitt 30 des Stützelements und/oder durch Einstellen des Eingriffspunkts zwischen dem unteren Ende 50 der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung und dem unteren Abschnitt 28 des Highbacks ausgewählt werden. Bei einer Ausführungsform umfasst die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung 46 einen einstellbaren Block 52, der an dem oberen Abschnitt in mehreren Positionen unter Verwendung eines geeigneten Befestigungsmittels 54, wie beispielsweise einer Schraube, einem Stift oder ähnlichem, befestigt werden kann und ein werkzeugloses Befestigungsmittel zum schnellen und einfachen Einstellen der Vorwärtsneigung umfasst. Die Vorwärtsneigung des oberen Abschnitts 30 erhöht sich, wenn der Block 52 in nach unten in Richtung des unteren Abschnitts 28 bewegt wird.
  • Es ist anzuerkennen, dass andere Anordnungen eingesetzt werden können, um die Vorwärtsneigung des Highbacks einzustellen. Bei einer Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, kann der Block 52 verschwenkbar mit dem unteren Abschnitt 28 des Stützelements verbunden sein. Bei einer anderen Ausführungsform, die in 8 dargestellt ist, kann der Block 52 derart konfiguriert sein, dass er sich quer über die Öffnung 40 erstreckt und um direkt auf den Fersenbügel 56 einer Bindung wirkt. Bei einer weiteren Ausführungsform, die in 9 dargestellt ist, kann die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung 46 derart konfiguriert, dass sie sich derart dehnt und zusammenzieht, so dass der Abstand zwischen den Verbindungspunkten an ihrem oberen und unteren Ende erhöht oder vermindert werden, um den Grad der Vorwärtsneigung einzustellen.
  • Der Highback 20 kann eine Vorwärtsneigungsbefestigung 58 umfassen, die konfiguriert ist um wenigstens einen Abschnitt der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung zum Festlegen der Vorwärtsneigung des Highbacks aufzunehmen. Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform, wie sie in 1 dargestellt ist, ist die Befestigung 58 entlang dem Rückgrat 50 des Stützelements 22 an dem unteren Ende des oberen Abschnitts 30 integral ausgebildet. Die Befestigung kann, wie es dargestellt ist, in einer Vertiefung 62 auf dem oberen Abschnitt 30 angeordnet sein, die ausgebildet ist, um die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung aufzunehmen und ihrer Form nahezu zu entsprechen. Diese ineinandergeschachtelte Anordnung dient der Erhöhung der Steifigkeit des Highbacks 20 um Torsionskräften zu widerstehen, die durch den Fahrer aufgebracht werden.
  • Die Vorwärtsneigungsbefestigung 58 kann mit einem Einstellmerkmal versehen sein, das dazu geeignet ist, die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung einstellbar zu haltern. Bei einer Ausführungsform ist die Befestigung 58 mit einem länglichen Schlitz 64 versehen, entlang welchem der einstellbare Block 52 positioniert werden kann, um die Vorwärtsneigung des Highbacks festzulegen. Die Befestigung 58 kann jedoch mit jedem geeigneten Aufbau oder Merkmal versehen sein, wie beispielsweise einer Reihe von beabstandeten Löchern, statt oder möglicherweise in Verbindung mit dem Schlitz, um das Einstellen der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung zu vereinfachen.
  • Die Vorwärtsneigungsbefestigung 58 kann ferner mit mehreren Verriegelungselementen 66 entlang der Länge der Befestigung versehen sein, um mit der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung in einer gewünschten Vorwärtsneigungsposition in Eingriff zu kommen und sie in dieser zu halten. Bei einer Ausführungsform umfassen die Verriegelungselemente 66 eine Zahnstange, die sich entlang jeder Seite des Schlitzes 64 erstreckt. Es ist anzuerkennen, dass die Verriegelungselemente 66 jedoch auch jeglichen geeigneten Aufbau oder jedes geeignete Merkmal umfassen können, wie beispielsweise Stifte, Löcher und ähnliches, um mit den entsprechenden Merkmalen auf der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung in Eingriff zu kommen.
  • Der Highback 20 kann ein Fahrt-/Entspannungsstellglied aufweisen, das es dem Fahrer erlaubt, den Highback entweder in einem Fahrmodus oder einem Entspannungsmodus zu platzieren. In dem Fahrmodus ist der Highback in einer vorgewählten Vorwärtsneigungsposition festgelegt, um die Beinbewegung in der Fersenrichtung über die Vorwärtsneigungsposition hinaus zu verhindern.
  • In dem Entspannungsmodus ist der Highback unbeschränkt, so dass die Beinbewegung in der Fersenrichtung über die Vorwärtsneigungsposition hinaus zugelassen wird.
  • Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform, wie sie in den 56 und 1011 dargestellt ist, ist das Fahrt-/Entspannungsstellglied in der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung 46 integriert. Das Fahrt/Entspannungsstellglied umfasst einen Hebel 68, der mit dem einstellbaren Block 52 mit einem Gelenk 70 in einer Sprunganordnung gekoppelt ist, um zu sichern, dass sich das Stellglied nicht unbeabsichtigt aus dem Fahrmodus löst. Der Hebel 68 umfasst ein erstes Ende 71, das mit dem unteren Abschnitt 28 des Stützelements entlang einer ersten Achse 72 verschwenkbar verbunden ist und ein zweites Ende 74, das derart konfiguriert ist, dass es von einem Fahrer gegriffen werden kann, um den Hebel um die erste Achse zu betätigen. Ein erstes Ende 78 des Gelenks ist mit dem Hebel 68 um eine zweite Achse 80, die zwischen den Enden des Hebels angeordnet ist, verschwenkbar verbunden. Ein zweites Ende 82 des Gelenks ist mit dem einstellbaren Block 52 um eine dritte Achse 84 verschwenkbar verbunden. Der Hebel 68 und das Gelenk 70 können um ihre entsprechenden Achsen unter Verwendung jeglicher geeigneter Befestigungsmittel, wie beispielsweise eines Stiftes, einer Schraube, einer Niete und ähnlichem, verschwenkbar verbunden sein.
  • Ein Vorwärtsneigungswinkel kann durch Einstellen und Befestigen des Blocks 52 an der Vorwärtsneigungsbefestigung 58 in einer gewünschten Position ausgewählt werden. Der Highback 20 wird durch Betätigen des Hebels 68 um die erste Achse 72 in Richtung des oberen Abschnitt in den Fahrmodus gebracht, so dass das Gelenk 70 die erste und dritte Achse 72, 84 einen ersten Abstand auseinanderzwingt, wodurch der obere Abschnitt 30 des Stützelements in der Zehenrichtung und in die Vorwärtsneigungsposition getrieben wird. Der Highback 20 wird durch Betätigen des Hebels 68 um die erste Achse 72 weg von dem oberen Abschnitt in den Entspannungsmodus gebracht, so dass die erste und dritte Achse 72, 84 einen zweiten Abstand voneinander beabstandet sind, der kleiner als der erste Abstand ist, wodurch erlaubt wird, dass sich der obere Abschnitt 30 in der Fersenrichtung über die Vorwärtsneigungsposition hinaus bewegt.
  • Kräfte werden zu und von einem Board über den Highback übertragen und erlauben es einem Fahrer, das Board durch die Beinbewegung effizient zu steuern. Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform, wie sie in den 1 und 56 dargestellt ist, umfasst der untere Abschnitt 28 des Stützelements ein sich nach hinten erstreckendes Widerlager 86, das derart konfiguriert ist, dass es mit einem Abschnitt der Bindung in Eingriff kommt, wie beispielsweise dem Fersenbügel 56, um so die Kräfte von dem Highback auf die Bindung zu übertragen. Das Widerlager 86 ist in naher Umgebung der oberen Kante des unteren Abschnitts 28, benachbart der Öffnung 50 angeordnet, wie es dargestellt ist. Das untere Ende 50 der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung ist mit dem Widerlager 86 verbunden, so dass Kräfte, die auf den oberen Abschnitt 30 des Stützelements ausgeübt werden, über die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung 46 auf das Widerlager und zu dem Fersenbügel übertragen werden.
  • Bei eine veranschaulichenden Ausführungsform umfasst das Widerlager 86 eine längliche Lippe, die sich in einer seitlichen Richtung über einen wesentlichen Teil der Breite des Stützelements erstreckt, um mit dem Fersenbügel in Eingriff zu kommen. Die längliche Lippe reduziert die Beanspruchung des Fersenbügels relativ zu den Konfigurationen, die die Kräfte auf einen begrenzten Abschnitt des Fersenbügels aufbringen und zwar durch Verteilen der auf den Highback ausgeübten Kräften über einen relativ großen Abschnitt des Fersenbügels. Diese Konfiguration erlaubt es, dass der Fersenbügel 46 mit einem relativ zu einem vergleichbaren Fersenbügel, der konzentriertere Kräfte trägt, dünneren Aufbau erstellt werden kann. Ein dünnerer Fersenbügel kann den Abstand verringern, über den sich die Bindung hinter der Ferse eines Fahrers erstreckt, da die Rückseite des Fersenbügels näher in Richtung der Ferse des Fahrers gebracht werden kann, wodurch das Potential der Bindung während fersenseitigen Kurven mit dem Schnee in Verbindung zu kommen, reduziert wird. Es ist jedoch anzuerkennen, dass das Widerlager in jeglicher geeigneten Art ausgebildet sein kann, die dazu geeignet ist, mit dem Fersenbügel in Eingriff zu kommen und Kräfte darauf zu übertragen.
  • Der Highback 20 kann mit einem Verriegelungsmerkmal versehen sein, das mit einem entsprechenden Verriegelungsmerkmal auf einer Bindung in Eingriff kommt, um den Highback in einer aufrechten Fahrposition zu verriegeln, um relativ zu dem Brett eine Zehenkanten- bzw. Vorderkantenwanderung, wie beispielsweise ein Verschwenken des Highbacks in der Zehenrichtung beim Fahren zu verhindern, um ein Ansprechen des Boards zu erhöhen. Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform, wie sie in den 1 und 12 dargestellt ist, wird eine Arretierungsanordnung zwischen dem Highback 20 und der Bindung eingesetzt, die es einem Fahrer erlaubt, den Highback leicht in die Fahrposition und aus der Fahrposition zu schnappen.
  • Die Verriegelung umfasst, wie es dargestellt ist, eine längliche Nut 90, die sich seitlich quer zu der Rückseite des unteren Abschnitts 28 erstreckt und eine entsprechende Klinke 92, die sich im allgemeinen von der inneren Fläche des Fersenbügels 56 der Bindung in der Zehenrichtung erstreckt. Die Nut 90 und die Klinke 92 können konfiguriert sein, um eine laterale Rotation des Highbacks um eine im wesentlichen vertikale Achse relativ zu einem Board zu erlauben.
  • Wenn der Highback 20 in die aufrechte Fahrposition (12) verschwenkt ist, wird die Klinke 92 in der Nut 90 aufgenommen, um den unteren Abschnitt 28 des Highbacks dahingehend zu beschränken, dass er sich um die Befestigungsachse 26 in einer Zehenrichtung verschwenkt, wodurch die Zehenkantenwanderung des Highbacks verhindert wird. Der Highback kann zum Transport und zum Aufbewahren durch Drücken oder Ziehen des Highbacks mit einer ausreichend großen Kraft, um die Klinke 92 aus der Nut 90 zu entfernen, in eine zusammengefaltete Position nach vorne verdreht werden, wenn der Stiefel des Fahrers aus der Bindung entfernt ist.
  • Um die laterale Rotation des Highbacks 20 aufzunehmen, ist die Länge der Klinke 92 in der lateralen Richtung kleiner als die Länge der Nut 90. Bei einer Ausführungsform beträgt die Länge der Klinke 92 ungefähr ein Drittel der Länge der Nut 90. Es ist anzuerkennen, dass jedoch jegliche geeignete Konfiguration implementiert werden kann, um einen gewünschten Betrag einer lateralen Rotation aufzunehmen.
  • Durch Einsetzen einer Arretieranordnung, um die Vorderkantenwanderung zu verhindern, kann der Abstand, den sich die Bindung nach hinten hinter die Ferse eines Fahrers erstreckt, durch Bereitstellen eines Highbacks und eines Fersenbügelaufbaus ohne externe Strukturen, die von der Rückseite der Bindung vorstehen könnten und möglicherweise während eines fersenseitigen Kurvenfahrens den Schnee berühren könnten, vermindert sein.
  • Der Abstand, den sich die Bindung nach hinten hinter die Ferse eines Fahrers erstreckt, kann auch durch Verschachteln des Highbacks innerhalb des Fersenbügels vermindert sein. Wie es in 12 dargestellt ist, kann eine Vertiefung 94 in dem Fersenbügel 56 unterhalb der Klinke 92 vorgesehen sein, um ein Bodensegment 96 des unteren Abschnitts 28 des Stützelements aufzunehmen. Die Vertiefung 94 kann derart konfiguriert sein, dass sie das Bodensegment 96 aufnimmt, so dass die nach vorne gewandten Flächen 95, 97 des unteren Abschnitts 28 bzw. des Fersenbügels 56 im wesentlichen miteinander fluchten, wodurch erlaubt wird, dass der Fersenbügel näher zu der Ferse eines Fahrers gezogen werden kann, da die Stärke des Highbacks zwischen der Ferse des Fahrers und des Fersenbügels im wesentlichen ausgeschaltet wurde. Ein nachgiebiges Kissen 99 kann auf der Fersenbügelfläche 97 unterhalb des Bodensegments des unteren Abschnitts vorgesehen sein, um das Halten zwischen dem Stiefel und dem Fersenbügel zu erhöhen.
  • Der Highback 20 kann aus jeglichem geeigneten Werkstoff gebildet sein, der Kunststoffwerkstoffe, wie beispielsweise Polycarbonat, Polyurethan, Polyolefin, Nylon und ähnliches umfasst und der geeignet ist, eine effiziente Kraftübertragung von dem Fahrer auf das Board bereitzustellen. Ein Beispiel eines geeigneten Werkstoffs für den Highback ist Hivalloy resin, das über Montell Polyolefins in Wilmington, Delaware, erhältlich ist. Die Komponenten der Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung können aus steifen, hochfesten Werkstoffen, wie beispielsweise Aluminium und ähnlichem gebildet sein.
  • Der Highback kann als ein einheitlicher Aufbau aus einem Kunststoffwerkstoff spritzgegossen sein. Bei einer Ausführungsform ist der Highback mit dem oberen Abschnitt in einem minimalen Vorwärtsneigungswinkel positioniert gegossen. Ruf diese Art wird der obere Abschnitt relativ zu dem unteren Abschnitt dazu neigen, zu dem minimalen Vorwärtsneigungswinkel zurückzukehren, wenn der Highback in den Entspannungsmodus gebracht wird.
  • Es wird ferner erwähnt, dass der Highback aus zwei oder mehreren Werkstoffen gebildet sein kann, um einen variierenden Steifigkeitsgrad über den Highback bereitzustellen. Während z. B. ein hoher Grad an Steifigkeit in dem oberen Abschnitt 30 des Stützelements wünschenwert ist, um die Kraftübertragung zu sichern, kann eine größer Flexibilität in den unteren Bereichen des Highbacks bevorzugt sein, um die laterale Rotation des Highbacks auf der Snowboardkomponente zu erleichtern. Bei einer Ausführungsform kann der obere Abschnitt aus einem leichtgewichtigen steifen Verbundmaterial und der untere Abschnitt aus einem flexiblen Kunststoff ausgebildet sein. Ein Beispiel eines geeigneten Verbundmaterials umfasst TEPEX Flowcore, das über Bond-Laminates in Trossingen, Germany, erhältlich ist. Andere geeignete Werkstoffe können faserverstärkte Kunststoffe, wie beispielsweise CELSTRA und ähnliches umfassen.
  • Während oben verschiedenartige Beispiele beschrieben wurden, ist anzuerkennen, dass der Highback aus jedem geeigneten Material unter Verwendung jeglicher geeigneter Herstellungsvorgänge hergestellt werden kann, die dem Fachmann ersichtlich sind.
  • Der Highback 20 gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei jeglicher Gleitbrettaktivität, wie beispielsweise Snowboarden, eingesetzt werden, die von dem fersenseitigen Stützen profitieren würde. Zum leichteren Verständnis wird der erfinderische Highback im folgenden jedoch, ohne den Umfang der Erfindung zu begrenzen, in Verbindung mit einer Snowboardbindung beschrieben.
  • Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform, die in 13 dargestellt ist, kann die Snowboardbindung 100 eine Grundplatte 102, die an einem Snowboard 104 befestigbar ist und eine oder mehrere Bindungsgurte umfassen, vorzugsweise einstellbare Bindungsgurte, die an der Grundplatte zum Befestigen eines Stiefels (nicht dargestellt) an dem Snowboard angebracht sind. Der Highback 20 ist an den Seitenwänden der Grundplatte 102 verschwenkbar angebracht. Wie es dargestellt ist, kann die Bindung 100 einen Knöchelgurt 106 umfassen, der sich quer zu dem Knöchelabschnitt des Stiefels erstreckt, um die Ferse des Fahrers nach unten zu halten und ein Zehengurtband 108, das sich quer erstreckt und den vorderen Abschnitt des Stiefels hält. Es ist jedoch ersichtlich, dass die Bindung 100 andere Gurtbandkonfigurationen einsetzen kann.
  • Der Highback 20 der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf einen speziellen Bindungstyp begrenzt. Der Highback kann auch in eine Step-in-Snowboardbindung implementiert werden, die einen Verriegelungsmechanismus umfasst, der entweder direkt oder indirekt mit entsprechend auf einem Snowboardstiefel vorgesehenen Merkmalen in Eingriff kommt. Wie es in einer Ausführungsform, die in 14 dargestellt ist veranschaulicht ist, kann der Highback 20 an einer Bindungsgrundplatte 120 in einer Art ähnlich zu der oben beschriebenen Bindung angebracht sein. An der Grundplatte 120 ist ein Paar beweglicher Eingriffselemente 122 angebracht, die jeweils ein Paar beabstandeter Eingriffsnasen 124 umfassen, die dazu geeignet sind, die entsprechenden Aussparungen 126, die in der Bindungsschnittstelle 128 des Stiefels 130 (durchsichtig dargestellt) vorgesehen sind, in Eingriff zu kommen. Jedes bewegliche Eingriffselement 126 umfasst ferner einen Auslöser 132, der verursacht, dass sich die Eingriffsnasen 124 in Eingriff mit den Aussparungen 126 bewegen, wenn die Bindungsschnittstelle auf der Grundplatte platziert ist.
  • Die in 14 speziell dargestellte Bindung ist in der US-Patentanmeldung Nr. 08/780,721 genauer beschrieben. Eine alternative Step-in-Bindung, die mit dem Highback verbunden werden kann, ist in US-Patent Nr. 5,722,680 beschrieben.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Highback 20 der vorliegenden Erfindung entweder permanent oder abnehmbar an einem Snowboardstiefel angebracht sein. Ein abnehmbarer Highback stellt dadurch eine Systemflexibilität bereit, dass er erlaubt, dass der Stiefel in Bindungssystemen implementiert werden kann, die bereits einen an einer Bindungsgrundplatte befestigten Highback umfassen. Wie es in 15 dargestellt ist, ist der Highback 20 beweglich an dem Fersenbereich eines Stiefels 140 angebracht. Die seitlichen Ohren 24 sind vorzugsweise unterhalb des Knöchelabschnitts des Stiefels angebracht, um die seitliche oder Seiten-zu-Seitenflexibilität des Stiefels zu erleichtern, die ein wünschenswertes seitliches Abrollen des Fußes erlaubt. Die seitlichen Ohren 24 können an dem Stiefel vorzugsweise an verstärkten Befestigungspunkten unter Verwendung jeglichen geeigneten Befestigungsmittels 142, wie beispielsweise einer Schraube, einer Niete oder ähnlichem, das durch jedes seitliche Ohr tritt, befestigt sein.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung kann der Highback 20 in ein abnehmbares Bindungsschnittstellensystem zum Koppeln eines Stiefels mit einer Bindung implementiert sein. Wie es in einer in 16 dargestellten Ausführungsform dargestellt ist, umfasst die Schnittstelle 150 einen Körper 152 und wenigstens ein einstellbares Gurtband 154, das derart angeordnet ist, dass es quer über den Knöchelabschnitt des Stiefels 156, der durchsichtig dargestellt ist, verläuft. Der Highback 20 ist bewegbar auf den Seitenwänden des Schnittstellenkörpers 152 unter Verwendung eines geeigneten Befestigungsmittels 155, das durch die seitlichen Ohren 24 des Highbacks tritt, angebracht. Der Körper 152 der Schnittstelle kann eine oder mehrere Eingriffsmerkmale 158 umfassen, wie es dem Fachmann ersichtlich wäre, die dazu geeignet sind, mit entsprechenden Eingriffselementen 160 auf der Bindung 162 in Eingriff zu kommen.
  • Die spezielle Bindungskopplungsschnittstelle 150 und die Bindung 162, die in 16 gezeigt ist, sind in der US-Anmeldung Nr. 09/062,131 genauer beschrieben.
  • Zum leichteren Verständnis und ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begrenzen, wurde der erfinderische Highback, auf den dieses Patent gerichtet ist, insbesondere in Verbindung mit einem Stiefel oder einer Bindung, die in Verbindung mit einem Snowboard verwendet werden, diskutiert. Es ist jedoch anzuerkennen, dass die vorliegende Erfindung in Verbindung mit anderen Gleitbretttypen verwendet werden kann. Somit bezieht sich der Begriff "Gleitbrett" im Sinne dieses Patentes im allgemeinen auf speziell konfigurierte Boards zum Gleiten auf einer Fläche, wie beispielsweise Snowboards, Ski, Wasserski, Wake-Boards, Surf-Boards und andere boardartige Vorrichtungen, die es einem Fahrer erlauben, eine Fläche zu überqueren.
  • Nachdem verschiedenartige Ausführungsformen der Erfindung genau beschrieben wurden, werden verschiedenartige Modifikationen und Verbesserungen dem Fachmann leicht ersichtlich sein. Derartige Modifikationen und Verbesserungen liegen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung. Folglich dient die vorstehende Beschreibung lediglich der Veranschaulichung und ist nicht als begrenzend anzusehen. Die vorliegende Erfindung ist lediglich durch die in den folgenden Patentansprüchen angegebene Definition und ihre Äquivalente begrenzt.

Claims (62)

  1. Highback für die Verwendung mit einer Gleitbrettkomponente, welcher mit dem Bein eines Fahrers in Verbindung kommt und von einem Gleitbrett gehalten werden kann, wobei der Highback umfasst: ein aufrechtes Stützelement (22), das gestaltet und angeordnet ist, um einen hinteren Abschnitt des Fahrerbeins zu stützen, wobei das Stützelement (22) einen unteren Abschnitt (28) und einen durch den unteren Abschnitt (28) bewegbar gehaltenen oberen Abschnitt (30) umfasst, wobei der untere Abschnitt (28) gestaltet und angeordnet ist, um an der Gleitbrettkomponente um eine Montageachse (26) befestigt zu werden, der obere Abschnitt (30) relativ zu dem unteren Abschnitt (28) unabhängig von der Gleitbrettkomponente in mehreren Winkelpositionen einstellbar ist, um so den Betrag der Vorwärtsneigung des Highback (20) zu variieren, wenn der Highback an der Gleitbrettkomponente befestigt ist; wobei der obere Abschnitt (30) um eine Vorwärtsneigungsachse (36), die von der Montageachse (26) beabstandet ist, an dem unteren Abschnitt (28) drehbar angebracht ist; und wobei eine Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung (46) an dem oberen Abschnitt (30) angebracht ist, um den oberen Abschnitt in einer aus mehreren Positionen ausgewählten Position zu halten, um den Betrag der Vorwärtsneigung des Highbacks festzulegen.
  2. Highback nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung (46) mit dem unteren Abschnitt (28) gekoppelt ist, um den Betrag der Vorwärtsneigung des Highbacks unabhängig von der Gleitbrettkomponente aufrechtzuerhalten.
  3. Highback nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung (46) verschwenkbar mit dem unteren Abschnitt (28) verbunden ist.
  4. Highback nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung (46) einen an dem oberen Abschnitt (30) befestigten, einstellbaren Block (52) und ein den einstellbaren Block mit dem unteren Abschnitt koppelndes Gelenk (70) umfasst.
  5. Highback nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung (46) ferner einen Hebel (68) umfasst, der verschwenkbar mit dem unteren Abschnitt (28) verbunden ist, wobei das Gelenk verschwenkbar an dem Hebel angebracht ist, der Hebel zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei der obere Abschnitt (30) davon abgehalten wird, sich in einer Fersenrichtung über die Vorwärtsneigungsposition hinaus zu bewegen, wenn der Hebel in die erste Position bewegt wird, der obere Abschnitt in der Fersenrichtung unbeschränkt ist, so dass eine Bewegung des oberen Abschnitts über die Vorwärtsneigungsposition hinaus zugelassen wird, wenn der Hebel in die zweite Position bewegt wird.
  6. Highback nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung (46) als eine Sprunganordnung konfiguriert ist.
  7. Highback nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung (46) umfasst: ein mit dem Stützelement gekoppeltes Fahrt-/Entspannungs-Stellglied, wobei das Fahrt-/Entspannungs-Stellglied einen Fahrtmodus und einen Entspannungsmodus aufweist, wobei der obere Abschnitt (30) relativ zu dem unteren Abschnitt (28) in einer vorbestimmten Vorwärtsneigungsposition festgelegt ist, wenn sich das Fahrt-/Entspannungs-Stellglied in einem Fahrtmodus befindet, um eine Beinbewegung in einer Fersenrichtung über die Vorwärtsneigungsposition hinaus zu verhindern, so dass die Beinbewegung in der Fersenrichtung über den Highback (20) auf die Gleitbrettkomponente übertragen wird, und wobei der obere Abschnitt (30) relativ zu dem unteren Abschnitt (28) unbeschränkt ist, wenn sich das Fahrt-/Entspannungs-Stellglied in dem Entspannungsmodus befindet, so dass eine Beinbewegung in der Fersenrichtung über die Vorwärtsneigungsposition hinaus zugelassen wird.
  8. Highback nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrt/Entspannungs-Stellglied den Betrag der Vorwärtsneigung des Highbacks (20) unabhängig von der Gleitbrettkomponente aufrecht erhält, wenn es sich in dem Fahrtmodus befindet.
  9. Highback nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrt-/Entspannungs-Stellglied verschwenkbar mit dem unteren Abschnitt (28) verbunden ist.
  10. Highback nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrt-/Entspannungs-Stellglied einen an dem oberen Abschnitt (30) angebrachten einstellbaren Block (52) zum Einstellen der vorbestimmten Vorwärtsneigungsposition und ein den einstellbaren Block mit dem unteren Abschnitt (28) koppelndes Gelenk (70) umfasst.
  11. Highback nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrt-/Entspannungs-Stellglied ferner einen Hebel (68) umfasst, der verschwenkbar mit dem unteren Abschnitt (28) verbunden ist, wobei das Gelenk (70) verschwenkbar an dem Hebel (68) angebracht ist, wobei der Hebel zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, um den oberen Abschnitt (30) in den Fahrtmodus bzw. den Entspannungsmodus zu bringen.
  12. Highback nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrt-/Entspannungs-Stellglied als eine Sprunganordnung konfiguriert ist
  13. Highback nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (28) gestaltet und angeordnet ist, um an der Gleitbrettkomponente um die Montageachse (28) verschwenkbar befestigt zu sein.
  14. Highback nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere (30) und untere (28) Abschnitt integral als eine einheitliche Struktur ausgebildet sind, wobei der obere Abschnitt (30) mit wenigstens einem dynamischen Gelenk verschwenkbar mit dem unteren Abschnitt (28) verbunden ist.
  15. Highback nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement eine Öffnung (40) aufweist, die sich in einer lateralen Richtung zwischen dem oberen (30) und unteren (28) Abschnitt erstreckt, wobei das wenigstens eine dynamische Gelenk (38) ein Paar an entgegengesetzten Enden der Öffnung (40) angeordneter dynamischer Gelenke umfasst.
  16. Highback nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (40) einen länglichen Schlitz umfasst, der sich durch das Stützelement (22) erstreckt.
  17. Highback nach einem der vorstehenden Ansprüche, wenn sie von Anspruch 13 abhängen, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (30) mit wenigstens einem Verbindungselement (44) entlang der Vorwärtsneigungsachse (36) verschwenkbar mit dem unteren Abschnitt (28) verbunden ist.
  18. Highback nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (28) ein Widerlager (86) umfasst, das sich davon in einer Fersenrichtung erstreckt, welches Widerlager gestaltet und angeordnet ist, um mit einem Abschnitt der Gleitbrettkomponente in Eingriff zu kommen, um Kräfte von dem Highback auf das Gleitbrett zu übertragen.
  19. Highback nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (86) eine längliche Lippe umfasst, die sich in einer lateralen Richtung quer über einen Abschnitt des unteren Abschnitts (28) erstreckt.
  20. Highback nach einem der Ansprüche 18 und 19, wenn sie von Anspruch 7 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung (46) verschwenkbar an dem Widerlager (86) angebracht ist.
  21. Highback nach einem der Ansprüche 18 und 19, wenn sie von Anspruch 7 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrt/Entspannungs-Stellglied verschwenkbar an dem Widerlager (86) angebracht ist.
  22. Highback nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (28) ein erstes Verschlussmerkmal umfasst, das gestaltet und angeordnet ist, um mit einem zweiten Verschlussmerkmal auf der Gleitbrettkomponente in Eingriff zu kommen, um den Highback in einer aufrechten Fahrtposition festzulegen, um relativ zu dem Gleitbrett eine Wanderung zu der Vorderkante zu verhindern.
  23. Highback nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Verschlussmerkmal eine Feststellvorrichtung bilden.
  24. Highback nach einem der Ansprüche 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussmerkmal eine längliche Nut (90) umfasst, die sich in einer lateralen Richtung quer über eine Rückseite des unteren Abschnitts (28) erstreckt und dass das zweite Verschlussmerkmal auf der Gleitbrettkomponente eine Verriegelung (92) aufweist, wobei die Nut dazu geeignet ist, um die Verriegelung aufzunehmen.
  25. Highback nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Paar seitlicher Ohren (24), die an entgegengesetzten Seiten des unteren Abschnitts (28) gehalten sind, um den Highback (20) an der Gleitbrettkomponente zu befestigen.
  26. Highback nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (28) eine Fersenschale (29) umfasst, die ausgestaltet ist, um einen Fersenabschnitt eines Stiefels zu halten, wobei der obere Abschnitt (30) eine untere Kante umfasst, die in der nächsten Umgebung der Fersenschale angeordnet ist.
  27. Highback nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitbrett ein Snowboard und die Gleitbrettkomponente eine Snowboardkomponente ist.
  28. Highback nach Anspruch 27, in Kombination mit der Snowboardkomponente, wobei der Highback an der Snowboardkomponente befestigt ist.
  29. Kombination nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Snowboardkomponente eine Snowboardbindung mit einer Grundplatte (120) umfasst, wobei der Highback (20) verschwenkbar an der Grundplatte angebracht ist.
  30. Kombination nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Snowboardbindung wenigstens einen einstellbaren Gurt umfasst, der an der Grundplatte (120) befestigt ist, um einen Snowboardstiefel zu befestigen.
  31. Kombination nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Snowboardbindung eine Step-in-Bindung ist.
  32. Kombination nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Snowboardkomponente einen Snowboardstiefel umfasst, wobei der Highback (20) verschwenkbar an dem Snowboardstiefel befestigt ist.
  33. Kombination nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Snowboardkomponente eine abnehmbare Bindungsschnittstelle umfasst, die gestaltet und angeordnet ist, um einen Snowboardstiefel (130) mit einer Snowboardbindung zu verbinden, wobei der Highback verschwenkbar an der Bindungsschnittstelle befestigt ist.
  34. Highback nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in Kombination mit: einer Grundplatte (120), die gestaltet und angeordnet ist, um einen Snowboardstiefel (130) aufzunehmen, wobei die Grundplatte an dem Gleitbrett befestigbar ist; und einem Fersenbügel (56), der durch die Grundplatte gehalten wird; wobei der untere Abschnitt eine Fersenschale (29) aufweist, die konfiguriert ist, um einen Fersenabschnitt eines Stiefels zu halten und wobei die Vorwärtsneigungsachse (36) von der Montageachse (26) beabstandet und in der nahen Umgebung des Fersenbügels angeordnet ist.
  35. Kombination nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der obere (30) und untere (28) Abschnitt integral als eine einheitliche Struktur ausgebildet sind, wobei der obere Abschnitt über wenigstens ein dynamisches Gelenk (38) mit dem unteren Abschnitt verschwenkbar verbunden ist.
  36. Kombination nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (22) eine Öffnung (40) aufweist, die sich in einer lateralen Richtung zwischen dem oberen (30) und unteren (28) Abschnitt in naher Umgebung des Fersenbügels (36) erstreckt, wobei das wenigstens eine dynamische Gelenk ein Paar dynamischer Gelenke, die an entgegengesetzten Enden der Öffnungen (40) angeordnet sind, umfasst.
  37. Kombination nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (40) einen länglichen Schlitz umfasst, der sich durch das Stützelement (22) erstreckt.
  38. Kombination nach einem der Ansprüche 36 und 37, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (28) ein Widerlager (86) umfasst, das sich davon in einer Fersenrichtung erstreckt, wobei das Widerlager gestaltet und angeordnet ist, um mit einer oberen Kante des Fersenbügels (56) in Eingriff zu kommen, um Kräfte von dem Highback (20) auf das Gleitbrett zu übertragen, wobei das Widerlager zwischen der Öffnung (40) und dem Fersenbügel angeordnet ist.
  39. Kombination nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (86) eine längliche Lippe umfasst, die sich in einer lateralen Richtung quer über einen Abschnitt des unteren Abschnitts (28) erstreckt, um mit einem wesentlichen Abschnitt des Fersenbügels (56) in Eingriff zu kommen .
  40. Kombination nach einem der Ansprüche 38 und 39, wobei die Vorwärtsneigungs-Einstelleinrichtung (46) mit dem oberen Abschnitt (30) und dem Widerlager (86) gekoppelt ist.
  41. Kombination nach einem der Ansprüche 34 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (30) mittels wenigstens einem Verbindungselement (44) entlang der Vorwärtsneigungsachse (36) verschwenkbar mit dem unteren Abschnitt (28) verbunden ist.
  42. Kombination nach einem der Ansprüche 34 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Highback (20) ein Paar seitlicher Ohren (24) umfasst, die von entgegengesetzten Seiten des unteren Abschnitts (28) gehalten sind, um den Highback an der Grundplatte (120) zu befestigen.
  43. Kombination nach einem der Ansprüche 34 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (30) eine untere Kante umfasst, die in der nahen Umgebung der Fersenschale (29) angeordnet ist.
  44. Highback nach einem der Ansprüche 1 bis 21, in Kombination mit: einer Grundplatte (120), die gestaltet und angeordnet ist, um einen Snowboardstiefel aufzunehmen, wobei die Grundplatte an dem Gleitbrett befestigbar ist; einem Fersenbügel (56), der durch die Grundplatte gehalten ist; einem ersten Verschlussmerkmal, das auf dem Highback (20) angeordnet ist; und einem zweiten Verschlussmerkmal, das auf einer inneren Fläche des Fersenbügels benachbart dem Highback angeordnet ist, wobei das zweite Verschlussmerkmal gestaltet und angeordnet ist, um mit dem ersten Verschlussmerkmal in Eingriff zu kommen, um ein Verschwenken des Highbacks zu der Vorderkante zu verhindern.
  45. Kombination nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Highback eine Fersenschale (29) umfasst, die konfiguriert ist, um einen Fersenabschnitt des Snowboardstiefels zu halten, wobei das erste Verschlussmerkmal auf einer Rückseite des Highbacks benachbart der Fersenschale angeordnet ist.
  46. Kombination nach einem der Ansprüche 44 und 45, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Verschlussmerkmal eine Feststellvorrichtung bilden.
  47. Kombination nach einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussmerkmal eine längliche Nut (90) umfasst, die sich in einer lateralen Richtung quer über eine Rückseite des Highbacks (20) erstreckt und dass das zweite Verschlussmerkmal eine Verriegelung umfasst, wobei die Nut dazu geeignet ist, die Verriegelung (92) aufzunehmen.
  48. Kombination nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (90) eine erste Länge in der lateralen Richtung aufweist und die Verriegelung (92) eine zweite Länge in der lateralen Richtung aufweist, wobei die erste Länge größer als die zweite Länge ist, um eine laterale Rotation des Highbacks auf der Grundplatte (120) um eine Vertikalachse aufzunehmen.
  49. Highback nach einem der Ansprüche 1 bis 27, in Kombination mit: einer Grundplatte (120), die gestaltet und ausgebildet ist, um einen Snowboardstiefel aufzunehmen, wobei die Grundplatte an dem Gleitbrett befestigbar ist; und einem Fersenbügel (56), der von der Grundplatte gehalten ist, wobei der Fersenbügel eine erste nach vorne gewandte Fläche umfasst, wobei das Stützelement (22) eine zweite nach vorne gewandte Fläche umfasst, die im Wesentlichen mit der ersten nach vorne gewandten Fläche fluchtet, wenn der Highback (20) in die aufrechte Fahrposition verschwenkt ist, so dass der Snowboardstiefel mit der ersten und zweiten nach vorne gewandten Fläche des Fersenbügels und des Stützelements in Eingriff kommt.
  50. Kombination nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Fersenbügel (56) und das Stützelement (22) gestaltet und angeordnet sind, um in einer ineinandergesteckten Anordnung miteinander in Eingriff zu kommen, wenn der Highback (20) in die aufrechte Fahrposition verschwenkt ist.
  51. Kombination nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Fersenbügel (56) eine nach vorne gewandte Aussparung aufweist, die dazu geeignet ist, in der aufrechten Fahrposition ein Bodensegment des Stützelements (22) aufzunehmen.
  52. Kombination nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung über der ersten nach vorne gewandten Fläche angeordnet ist.
  53. Highback nach einem der Ansprüche 1 bis 21, in Kombination mit: einer Snowboardbindungsgrundplatte (120), wobei der Highback verschwenkbar an der Grundplatte befestigt ist, wobei die Grundplatte umfasst: eine Basis, die an dem Gleitbrett befestigbar ist; einen Fersenbügel (56), der von der Grundplatte gehalten ist; und ein Verschlussmerkmal, das auf einer inneren Fläche des Fersenbügels angeordnet ist, wobei das Verschlussmerkmal gestaltet und angeordnet ist, um mit einem Abschnitt des Highbacks in Eingriff zu kommen, um eine Verschwenkung des Highbacks zu der Vorderkante zu verhindern.
  54. Kombination nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmerkmal einen Abschnitt einer Feststellvorrichtung umfasst.
  55. Kombination nach einem der Ansprüche 53 und 54, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmerkmal auf der inneren Fläche des Fersenbügels (56) eine Verriegelung umfasst, die gestaltet und angeordnet ist, um mit einer entsprechenden Nut, die in einer Rückseite des Highbacks vorgesehen ist, in Eingriff zu kommen.
  56. Kombination nach Anspruch 29 oder einem der Ansprüche 53 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass der Highback zur lateralen Rotation zwischen mehreren seitlichen Positionen, vorzugsweise der lateralen Rotation um eine im Wesentlichen vertikale Achse relativ zu der Grundplatte an der Basis befestigt ist.
  57. Kombination nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmerkmal gestaltet und angeordnet ist, um in jeder der mehreren lateralen Positionen mit dem Abschnitt des Highbacks in Eingriff zu kommen.
  58. Highback nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Highback (20) auf einer Snowboardbindungsgrundplatte (120) mit einem Fersenbügel (56) befestigbar ist, welcher Highback ferner umfasst: ein Verschlussmerkmal, das in der Nähe einer Rückseite des Stützelements angeordnet ist, welches gestaltet und angeordnet ist, um mit einem entsprechenden Verschlussmerkmal auf einer inneren Fläche des Fersenbügels, das dem Stützelement zugewandt ist, in Eingriff zu kommen, wenn der Highback auf der Grundplatte befestigt ist, um eine Verschwenkung des Highbacks zu der Vorderkante zu verhindern.
  59. Highback nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmerkmal auf dem Stützelement (22) einen Abschnitt einer Feststellvorrichtung umfasst.
  60. Highback nach einem der Ansprüche 58 und 59, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmerkmal auf dem Stützelement (22) eine längliche Nut umfasst, die sich quer über eine Breite des Stützelements streckt, welche dazu geeignet ist, eine Verriegelung aufzunehmen, die auf der inneren Fläche des Fersenbügels vorgesehen ist.
  61. Highback nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass der Highback zur lateralen Rotation zwischen mehreren lateralen Positionen auf der Basis befestigt ist und die Nut konfiguriert ist, um die Verriegelung in jeder der mehreren lateralen Positionen aufzunehmen.
  62. Highback nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (30) alleine durch den unteren Abschnitt (28) getragen ist, wenn der Highback (20) an der Gleitbrettkomponente befestigt ist.
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