DE60038640T2

DE60038640T2 - Maskenports

Info

Publication number: DE60038640T2
Application number: DE60038640T
Authority: DE
Inventors: Michael Kassipillai Gunaratnam; Amal Shirley Amarasinghe
Original assignee: Resmed Pty Ltd
Current assignee: Resmed Pty Ltd
Priority date: 1999-06-18
Filing date: 2000-06-16
Publication date: 2008-11-06
Anticipated expiration: 2020-06-17
Also published as: WO2000078382A1; US7669599B2; DE60024621T2; EP1187649B1; EP1640034A1; US20020157672A1; DE60038640D1; US20100122701A1; JP2010221057A; AU2004205283A1; ATE311918T1; JP5309084B2; AU777033B2; EP1187649A1; EP1640034B1; US8567402B2; US6439230B1; EP1187649A4; AU5200500A; DE60024621D1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf für die Versorgung von atembaren Gasen an einen Patienten geeignete Masken für die Behandlung von schlafbezogenen Atmungsstörungen (sleep disordered breathing SDB) und auf Maskenanschlüsse für solche Masken.
Hintergrund der Erfindung
Bei der Behandlung von SDB verwendete Atemmasken können eine Nasenmaske, die ausgestaltet ist, um über die Nase eines Patienten zu passen, oder eine Ganzgesichtsmaske, die ausgestaltet ist, um über die Nase und den Mund des Patienten zu passen, umfassen. In beiden Fällen wird die Maske durch eine Kopfvorrichtung in Position gehalten.
Die Maske umfasst grundsätzlich eine relativ feste Hülle, bezeichnet als Rahmen die einen sich nach hinten öffnenden Hohlraum definiert, der Nase und/oder Mund des Patienten bedeckt, und einen weichen Bereich, bezeichnet als Polster, der den Rahmen von dem Gesicht weghält für einen komfortablen Kontakt.
Die Luft oder anderes atembares Gas wird durch einen Lüfter geliefert und entlang einer flexiblen Leitung zu der Maske geführt. Die Leitung weist typischerweise einen relativ großen Durchmesser auf, beispielsweise einen Durchmesser von etwa 2 cm, wobei der Maskenrahmen einen Gaseinlass vergleichbaren Durchmesser aufweist.
Zusätzlich zu dem Gaseinlass kann die Maske auch CO₂ Ausspülungsöffnungen und einen oder mehrere Anschlüsse kleinen Durchmessers aufweisen, durch die zusätzlicher Sauerstoff eingeführt werden kann oder Messungen gemacht werden können. Die Anschlüsse umfassen typischerweise ein Paar von zylindrischen Verbindungen, die in den Maskenrahmen hinein geformt sind und sich gewöhnlich von der vorderen Oberfläche des Rahmens nach vorne erstrecken.
Die Maskeanschlüsse enthalten typischerweise auch eine Kappe, die den Austritt von Luft aus der Maske verhindert, wenn der Anschluss nicht in Gebrauch ist.
Abhängig von der Konstruktion der Teile und der relativen Durchmesser des Anschlusses und des Schlauches, der zusätzlichen Sauerstoff liefert, kann der Anschluss als Stecker oder Buchse dienen.
Die Nasenmaske Mirage^® (ResMed Ltd.) ist grundsätzlich eine dreieckförmige Maske mit einem Gaseinlassschlauch, der sich nach oben von seiner Spitze aus erstreckt. Die zwei Anschlüsse dieser Maske sind an der Vorderseite des Gaseinlassschlauches gerade oberhalb der Höhe des Auges des Patienten angeordnet zwischen einem Paar von Abschirmvorsprüngen. Eine einzelne Kappe aus Silikongummi bedeckt beide Anschlüsse und weist Laschen an beiden Enden auf, um ein Entfernen durch Ziehen an den Laschen in Richtung weg von dem Gesicht des Patienten zu erleichtern. DE 297 00 093 U1 offenbart einen Maskenrahmen für eine Beatmungsmaske, wobei ein sich von dem Rahmen erstreckender schlauchförmiger Maskenanschluss vorgesehen ist.
Es gibt Bedarf für Anschlüsse, die in geeigneter Weise an der Maske angeordnet sind, die vor unbeabsichtigten Brüchen geschützt sind und die den Anschlussschlauch nicht verschmutzen. Es besteht Bedarf für eine entsprechende Anschlusskappe, die ausreichend groß ist, um leicht handhabbar zu sein, und die nicht so klein ist, dass sie leicht verloren geht.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Maskenrahmen für eine Beatmungsmaske nach Anspruch 1 bereitgestellt.
Die Maske kann eine Kappe enthalten, die vorzugsweise aus einem einzelnen Teil aus Silikon oder einem anderen Elastomer-Material gebildet ist mit Laschen vorzugsweise in Richtung der Vorderseite der Maske, wenn sie an den Anschlüssen angebracht sind. Vorzugsweise ist der Boden der Kappe bündig mit dem Boden der Maske. Vorzugsweise werden die Laschen, um die Kappe zu entfernen, in einer Abwärtsbewegung gezogen relativ zu der Vorderseite der Maske.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Maskenrahmens.
2 zeigt eine Vorderansicht des Maskenrahmens der 1.
3a zeigt eine Unteransicht des Maskenrahmens der 1.
3b zeigt einen Schnitt B-B aus 3a.
3c zeigt einen Schnitt C-C aus 3a.
4a zeigt eine perspektivische Ansicht der Anschlusskappe.
4b zeigt eine Endansicht der Anschlusskappe.
4c zeigt eine Draufsicht der Anschlusskappe.
4d zeigt eine Vorderansicht der Anschlusskappe.
4e zeigt eine Unteransicht der Anschlusskappe.
4f zeigt eine Rückansicht der Anschlusskappe.
In den 4a bis 4f sind ungefähre Dimensionen in mm angegeben.
Die 5a bis 5c zeigen schematisch alternative Ausgestaltungen der Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Die 1 und 2 zeigen einen Maskenrahmen 100 für eine Nasenmaske, der als eine profilierte Hülle aus Polycarbonat oder ähnlich festem Material gebildet ist und der als ein Grundkörper dient, auf dem die anderen Komponenten der Maske befestigt sind. Ein geeignetes Material für den Maskenrahmen ist Makrolon 2458 Polycarbonat von Bayer.
Der Rahmen 100 ist grundsätzlich dreieckförmig in der Vorderansicht mit einem Boden 110, einem Paar von geneigten Seitenwänden 120, die sich zu einer Spitze erstrecken, und einer Vorderwand 130. Der Rahmen definiert einen Maskenhohlraum, der die Nase des Patienten bedeckt, und ist an seiner Rückseite offen. Eine Randfläche 140 am rückseitigen Rand des Bodens 110 und der Seitenwände 120 entspricht etwa den Konturen des Gesichts eines Patienten und ist angepasst zur Befestigung eines weichen Maskenpolsters (nicht gezeigt), um den Rahmen von dem Gesicht des Patienten wegzuhalten zur Abdichtung und aus Komfortgründen. Die Spitze des Rahmens hat eine Verlängerung 150 zur Befestigung eines Stirnträgers (nicht gezeigt).
Bei dem gezeigten Maskenrahmen ist eine Gaseinlassöffnung 160 in der Vorderwand 130 gebildet zur Verbindung einer Gasversorgungsleitung oder ähnlichem, die eine Winkelverbindung (nicht gezeigt) beinhalten kann, die drehbar mit dem Rahmen verbunden ist. In anderen Formen der Maske kann die Gaseinlassöffnung an der Spitze des Rahmens gebildet sein.
Der Maskenrahmen beinhaltet ferner untere Kopfvorrichtungsverbindungspunkte 170 zur Befestigung an der Kopfvorrichtung, die die Maske auf dem Gesicht des Patienten in Position hält. Obere Kopfvorrichtungsverbindungspunkte können an dem Stirnträger (nicht gezeigt) gebildet sein.
Unter Bezugnahme auf 1 bis 3a ist erkennbar, dass der Maskenrahmen 2 etwa 2,5 cm voneinander beabstandete Anschlüsse 180 beinhaltet, die in Ausnehmungen 190 in dem Boden des Maskenrahmens 110 angeordnet sind. Diese Ausnehmungen sind zwischen den unteren Kopfvorrichtungslaschenverbindungspunkten 170 angeordnet. Die Anschlüsse sind so angeordnet, dass bei Benutzung Sauerstoff oder anderes atembares Gas nahe an die Nasenhöhlen des Patienten geliefert werden kann.
Jeder Anschluss ist als ein röhrenförmiger Zapfen 185 mit etwa einem äußeren Durchmesser von 4 mm und etwa einer Länge von 1 cm gebildet. Der Zapfen 185 bildet den Stecker, auf den ein Schlauch geringen Durchmessers, der beispielsweise Sauerstoff liefert, befestigt werden kann.
Einen Aufrissquerschnitt durch den Anschluss ist in 3b gezeigt und ein seitlicher Querschnitt ist in 3c gezeigt.
Wie am besten in den 3b und 3c erkennbar ist, ist jede Ausnehmung 190 etwa rechteckig im Aufriss (3a) und von der Maskenausnehmung abgeschlossen außer einer Öffnung 200, die sich durch die obere Wand 210 der Ausnehmung zwischen der Bohrung 220 des Zapfens 185 und dem Maskenhohlraum erstreckt. Die Ausnehmung ist begrenzt durch die obere Wand 210, Seitenwandteile 230, 240 und ein Rückwandteil 250, und ist an ihrem unteren Ende offen. Eine Vorderwand 260 ist als eine Fortsetzung der Vorderwand 130 des Maskenrahmens gebildet. Das Rückwandteil 250 und ein oder beide Seitenwandteile 230, 240 können als eine kontinuierliche Wölbung gebildet sein.
Diese Begrenzungswände 230, 240, 250, 260 der Ausnehmung sind von dem Zapfen durch einen ausreichenden Abstand beabstandet, beispielsweise wenigstens 1 mm, damit eine Sauerstoffröhre geringen Durchmessers auf den Zapfen gedrückt werden kann und damit auch das Verschlussteil 270 der Kappe 280 (4a bis 4f) festgehalten werden kann.
Der Boden 110 der Maske beinhaltet auch eine flache Überbrückungsausnehmung 290 zum Aufnehmen des Überbrückungsteils 300, das die zwei Verschlüsse 270 der Kappe 280 verbindet.
Der untere Rand der Vorderwand 130 des Rahmens beinhaltet ein Paar kleiner Kerben 310, durch die sich Grifflaschen 320 der Kappe erstrecken, so dass die Laschen sich von der Vorderwand nach vorne erstrecken zum Greifen durch den Benutzer. Ein Nachuntenziehen der Lasche entfernt die entsprechenden Ver schlösse 270 von ihrem Zapfen 185, um einen Sauerstoffschlauch oder einen zu einem Messgerät führenden Schlauch anschließen zu können.
Die Kappe 280 ist in geeigneter Weise aus einem relativ weichen Elastomer-Material gebildet, wie etwa Dow Silastic 94-595 HC Silikon.
Wie in 1 und 2 erkennbar ist, ergibt die obige Konstruktion, dass die Unterseite der Kappe 280 im wesentlichen bündig ist mit dem Boden 110 des Rahmens 100, so dass sich eine kompakte und ästhetisch ansprechende Ausgestaltung ergibt.
Die asymmetrische Form der ausgesparten Kammer und die entsprechende Form der Kappe 280 verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die Kappe 280 falsch mit der Rückseite nach vorne positioniert wird.
Ein weiterer Vorteil, dass die Anschlüsse in den Maskenrahmen vertieft eingebracht werden, ist, dass das tote Volumen des Rahmens reduziert wird. Ein weiterer Vorteil, Zugang von der Unterseite des Maskenrahmens zu schaffen, ist, dass die Wahrscheinlichkeit einer Verschmutzung der Gasversorgungsleitung reduziert wird, wo eine Drehverbindung benutzt wird, um Luft von dem Flussgenerator zu versorgen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Verlust an zusätzlichem Sauerstoff durch die Öffnung reduziert wird, indem der Anschluss entfernt von dem Hauptöffnungspfad angeordnet wird.
In weiteren Ausgestaltungen kann es einen Anschluss geben, oder es kann mehr als zwei Anschlüsse geben. Ferner können die Anschlüsse individuelle Kappen haben. Anschlüsse können mittels eines Schlauches geringen Durchmessers oder auf andere geeignete Weise an ein Manometer zum Messen des Drucks in dem Maskenhohlraum während der Einrichtung des Geräts oder während der Behandlung von SDB angeschlossen sein. Alternativ können ein oder mehrere Anschlüsse in Verbindung mit Übertragern und Steuerungsalgorithmen benutzt werden, um den Betrieb eines automatischen Justierungsgeräts zu steuern.
In einer alternativen Ausgestaltung wird ein Zylinder größeren Durchmessers benutzt für den Anschluss, so dass der Zylinder als eine Buchse in Bezug auf den Schlauch für den zusätzlichen Sauerstoff dient.
In einer weiteren Ausgestaltung könnten die Zapfen sich innerhalb des Maskenrahmens erstrecken, um die Sauerstoffversorgung näher an die Nasenhöhlen zu bringen.
Die 5a bis 5c sind schematische vordere Aufrissquerschnitte einer alternativen Ausgestaltung 500 des Maskenanschlusses mit einem gerade in einen Anschluss 520 eingeführten Sauerstoffversorgungsschlauch 510 (5a), mit dem Versorgungsschlauch in Position in dem Anschluss (5b) bzw. mit dem Schlauch entfernt und einer eingeführten Kappe 530 (5c).
Die Position und Orientierung der Anschlüsse 520 ist grundsätzlich ähnlich zu der, wie sie oben in Bezug auf die 1 bis 3c beschrieben wurde, außer dass die Anschlüsse 520 als sich nach oben in den Maskenhohlraum erstreckende Röhren gebildet sind und dass sie an ihren oberen Enden offen sind. Wie bei der vorher beschriebenen Ausgestaltung beinhaltet der Boden 540 des Maskenrahmens ein Paar dieser mit Ausnehmungen versehenden Maskenanschlüsse, die durch eine flache Verbindungsausnehmung 550 verbunden sind.
Wie in den 5a und 5b erkennbar ist, dient der Anschluss 520 als eine weibliche Verbindung, in die von unten ein entsprechender Sauerstoffversorgungsschlauch 510 mit einem Durchmesser, der so gewählt ist, dass er einen im wesentlichen abdichtenden Eingriff in den Anschluss bewirkt, einfuhrbar ist.
Wie in 5c gezeigt ist, ist die Konfiguration der Kappe 530 grundsätzlich ähnlich zu der der 4a bis 4f, enthaltend ein Paar von Verschlussteilen 560, die durch ein Brückenteil 570 verbunden sind, außer dass die Verschlussteile zum Abdichten der Anschlüsse bei Nichtbenutzung vorzugsweise als feste Stopfen gebildet sind statt als becherförmige Verschlüsse wie in den 4a bis 4f.
In einer anderen Ausgestaltung sind die Laschen 320 der Kappe 280 unter der Maske statt an der Vorderseite angeordnet.
Obwohl die Erfindung beschrieben wurde mit Bezugnahme auf bestimmte Ausgestaltungen, soll dies so verstanden werden, dass diese Ausgestaltungen nur veranschaulichend für die Anmeldung und die Prinzipien der Erfindung sind. Eine Vielzahl von Modifikationen können in den veranschaulichenden Ausgestaltungen der Erfindung gemacht werden und weitere Ausbildungen können ausgedacht werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims

Maskenrahmen (100) für eine Beatmungsmaske, wobei der Maskenrahmen (100) einen zur Kommunikation mit den Atemwegen eines Patienten ausgebildeten Maskenhohlraum mit einem zur Verbindung mit einer Versorgung von atembarem Gas ausgebildeten Gaseinlass (160) definiert, ferner mit mindestens einem sich nach unten öffnenden Anschluss (180, 520), der in einem unteren Abschnitt des Maskenrahmens angeordnet ist und mit dem Maskenhohlraum kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Anschluss (180, 520) in einer Ausnehmung innerhalb des Maskenhohlraumes angeordnet ist.
Maskenrahmen (100) nach Anspruch 1, bei welchem der Anschluss (180, 520) vollständig oder zumindest teilweise innerhalb des Maskenhohlraumes aufgenommen ist.
Maskenrahmen (100) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem der Anschluss (180, 520) als sich in den Maskenhohlraum erstreckender Schlauch ausgebildet ist.
Maskenrahmen (100) nach einem vorangegangenen Anspruch, bei welchem der Maskenrahmen grundsätzlich dreieckig in Vorderansicht ist und eine Vorderwand (130), einen Boden (110), eine Spitze, ein Paar von geneigten Seitenwänden (120), die sich von entsprechenden gegenüber liegenden Enden des Bodens zu der Spitze erstrecken, aufweist, wobei der Anschluss in dem Boden (110) gebildet ist.
Maskenrahmen (100) nach Anspruch 4, bei welchem der Boden ein Paar von Anschlüssen (180, 520) aufweist.
Maskenrahmen (100) nach Anspruch 5 welcher ferner eine entfernbare Anschlusskappe (280) mit einem Paar von Verschlussteilen, von denen jedes zum Abdichten eines zugehörigen Anschlusses ausgebildet ist, und ein Brückenteil (300), welches die Verschlussteile (270) verbindet, enthält.
Maskenrahmen (100) nach Anspruch 6, bei welchem die Anschlusskappe (280) ferner wenigstens eine Grifflasche (320) enthält, die sich bei Verwendung nach vorne von der Vorderwand (130) des Maskenrahmens weg erstreckt.
Maskenrahmen (100) nach Anspruch 7, bei welchem bei Verwendung ein Boden der Anschlusskappe (280) im Wesentlichen bündig mit dem Boden (110) des Maskenrahmens ist.
Maskenrahmen (100) nach Anspruch 8, bei welchem der Boden ferner eine sich zwischen dem Paar der Ausnehmungen (90) erstreckende flache Brückenausnehmung (290) zur Aufnahme des Brückenteils (300) der Anschlusskappe (280) aufweist.
Maskenrahmen (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Sauerstoffversorgungsschlauch (510), der zum Einführen in den Anschluss (180, 520) derart ausgebildet ist, dass eine äußere Oberfläche des Schlauches gegen eine innere Oberfläche des Anschlusses im wesentlichen abdichtet.
Maskenrahmen (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem sich eine Längsachse des Gaseinlasses (160) in eine erste Richtung und eine Längsachse des Anschlusse (180, 520) in eine zweite Richtung erstreckt, welche im Wesentlichen rechtwinklig zur ersten Richtung verläuft.