DE60032168T2 - Verfahren zur erhöhung des durchsatzes eines wap-gateways - Google Patents

Verfahren zur erhöhung des durchsatzes eines wap-gateways Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Feld von Gateway-Schnittstellen und insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verbessern des Durchsatzes einer Gateway-Schnittstelle, vgl. „Wireless Application Protocol Architecture Specification" WAP ARCHITECTURE-VERSION 30. April 1998, Seiten 1–20.
  • Das Wireless Application Protocol (kabelloses Anwendungsprotokoll), ist eine offene globale Spezifikation, die es Mobilteilnehmern mit kabellosen Vorrichtungen ohne Verzögerung erlaubt, einfach auf Informationen zuzugreifen und mit Diensten zu interagieren.
  • Anders gesagt ist das kabellose Anwendungsprotokoll eine Anwendungsumgebung und ein Satz von Kommunikationsprotokollen für kabellose Vorrichtungen, welche gestaltet wurde, um unabhängig von dem Hersteller der kabellosen Vorrichtung, die benutzt wird, Zugriff auf das Internet zu ermöglichen und Telefondienste zu verbessern.
  • Das WAP (Wireless Application Protocol) erlaubt es Mobilvorrichtungen mit dem Internet, sowie mit gemeinsamen internen Netzwerken (Intranet) zu koppeln und erlaubt die Lieferung einer großen Auswahl von Mehrwertdiensten an die kabellosen Teilnehmer oder Clients, während es unabhängig von dem Netzwerk und dem kabellosen Endgerät ist. Dies erlaubt kabellosen Teilnehmern den Zugriff auf den enormen Informationsspeicher, der auf dem Internet vorhanden ist, unter Benutzung einer tragbaren kabellosen Vorrichtung, in derselben Art und Weise, wie sie zur Zeit unter Benutzung eines Tischcomputers verfügbar ist, der durch eine Festnetzverbindung an einen Internetprovider angeschlossen ist.
  • Ein WAP-Gateway ist die Schnittstelle zwischen dem kabellosen Client und einem Internet- oder Intranet-Web-Server.
  • Gewöhnlich sendet ein Web-Server, auf die Anfrage eines Client, Inhalt an das WAP-Gateway.
  • Das WAP-Gateway validiert den Inhalt, bevor es den Inhalt von einem Format, in den Inhalt eines anderen Formates kodiert. Die Validierung des Inhaltes ist ein zeitaufwändiger Vorgang und wird durch das WAP-Gateway durchgeführt, ob der Web-Server den Inhalt vorher validiert hat oder nicht.
  • Folglich kann der Inhalt zweimal validiert werden, was unnötig Zeit und Ressourcen verbraucht. Dies tritt aufgrund der Tatsache auf, dass das WAP-Gateway keine Information darüber empfängt, ob der Inhalt vorher durch den Web-Server validiert worden ist oder nicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um das oben erwähnte Problem zu bewältigen, ist das was vorgeschlagen wurde, ein Verfahren zum Verbessern des Durchsatzes einer Gateway-Schnittstelle, indem dem Web-Server ermöglicht wird, das Gateway darüber zu informieren, ob der Inhalt z.B. unter Verwendung eines HTTP-Dateikopfes vorher validiert worden ist oder nicht.
  • Die oben erwähnte Technik schließt einen Client ein, der eine Anfrage nach Inhalt über das Gateway, das zwischen dem Client und dem Server angeordnet ist, an den Server weiterleitet. Der Server bestimmt dann, ob der angefragte Inhalt validiert worden ist und falls ja, setzt er einen vorbestimmten Dateikopf auf "validiert" und leitet den angefragten Inhalt an das Gateway weiter, und falls nein, setzt er entweder den vorbestimmten Dateikopf auf "nicht validiert" oder setzt den vorbestimmten Dateikopf nicht und leitet den angefragten Inhalt an das Gateway. Das Gateway bestimmt, auf den Empfang des weitegeleiteten und angefragten Inhalts, ob der vorbestimmte Dateikopf des weitergeleiteten, angefragten Inhalts auf "validiert" gesetzt worden ist und falls ja, leitet es den angefragten Inhalt, nachdem es ihn kodiert hat, an den Client weiter und falls nein, validiert es den Inhalt, kodiert ihn dann und leitet den validierten Inhalt dann an den Client weiter.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm des Flusses von Information zwischen dem Internet- oder Intranet-Web-Server und einem Client.
  • 2 ist ein Ablaufschema von Vorgängen, die durch einen Web-Server, entsprechend der vorliegenden Erfindung, durchgeführt werden.
  • 3 ist ein Ablaufschema von Vorgängen, die durch eine Gateway-Schnittstelle, entsprechend der vorliegenden Erfindung, durchgeführt werden.
  • Bestes Verfahren die Erfindung auszuführen
  • 1 stellt den grundsätzlichen Informationsfluss zwischen einem Internet- oder Intranet-Web-Server und einem kabellosen Client dar, z.B. über eine Gateway-Schnittstelle, z.B. ein WAP-Gateway.
  • In der Regel validiert der Web-Server Inhalt, bevor er ihn an das WAP-Gateway, in Erwiderung auf eine Anfrage von dem kabellosen Client, sendet.
  • Das WAP-Gateway validiert zuerst den Inhalt mit einem WML(Wireless Markup Language)-Validator, z.B. bevor der Inhalt in WML oder WML-Skript-Inhalt, z.B. unter Verwendung eines WML-Kodierers oder WML-Skript-Kodierers kodiert wird.
  • Da früher das WAP-Gateway keinen Weg aufwies, um zu erkennen, ob der Inhalt validiert worden ist oder nicht, war es ohne Rücksicht darauf, ob der Web-Server bereits den Inhalt validiert hatte oder nicht, für das WAP-Gateway notwendig, den Inhalt von dem Web-Server zu validieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung jedenfalls, setzt der Web-Server z.B. einen Validierungs-Dateikopf, der vielleicht ein HTTP-Dateikopf, wie ein Etag-Dateikopf des Inhalts ist, anschließend nach dem Validieren des Inhalts auf "validiert" und leitet den Inhalt dann mit dem Validierungs-Dateikopf, an das WAP-Gateway weiter.
  • Das WAP-Gateway empfängt den Inhalt zusammen mit seinen HTTP-Dateiköpfen und prüft dann die Präsenz eines Validierungs-Dateikopfs.
  • Wenn der Validierungs-Dateikopf gefunden wurde und wenn er auf "validiert" gesetzt worden ist, kodiert das WAP-Gateway den Inhalt, z.B. unter Verwendung eines WML- oder WML-Script-Kodierers und übergibt den WML- oder WML-Script-Inhalt unter Verwendung des geeigneten WAP (Wireless Application Protocol), ohne ein unnötiges Validieren des validierten Inhalts, an den kabellosen Client.
  • Wenn andererseits kein Validierungs-Dateikopf gefunden worden ist oder wenn er nicht auf "validiert" gesetzt worden ist, dann validiert das WAP-Gateway den Inhalt, bevor es ihn kodiert.
  • Durch die Verwendung eines Validierungs-Dateikopfs, wie einem HTTP-Dateikopf, kann der Web-Server das WAP-Gateway informieren, ob der Inhalt validiert worden ist oder nicht, wodurch dem WAP-Gateway erlaubt wird, ein unnötiges Validieren eines bereits validierten Inhalts zu verhindern.
  • Insbesondere, Bezug nehmend auf 2, empfängt der Web-Server eine Anfrage nach Inhalt von dem kabellosen Client, z.B. über das WAP-Gateway.
  • Der Server bestimmt dann, ob der angefragte Inhalt verfügbar ist und validiert worden ist.
  • Wenn der angefragte Inhalt validiert worden ist, setzt der Web-Server einen Validierungs-Dateikopf, vielleicht einen HTTP-Etag-Dateikopf, der z.B. an den Inhalt an "validiert" angehängt wird und leitet den Inhalt mit dem gesetzten Validierungs-Dateikopf an das WAP- Gateway weiter.
  • Andererseits, wenn der angefragte Inhalt nicht validiert worden ist, setzt der Server entweder den Validierungs-Dateikopf auf "nicht validiert" oder setzt den Validierungs-Dateikopf überhaupt nicht und sendet den unvalidierten Inhalt an das WAP-Gateway.
  • Wie in 3 dargestellt, empfängt das WAP-Gateway z.B. zuerst den Inhalt von dem Web-Server.
  • Das Gateway bestimmt dann, ob ein Validierungs-Dateikopf, wie ein HTTP-Etag-Dateikopf, vorhanden ist und auf "validiert" gesetzt worden ist.
  • Wenn der Validierungs-Dateikopf vorhanden ist und auf "validiert" gesetzt worden ist, dann kodiert das WAP-Gateway sofort den Inhalt unter Verwendung des WML- oder WML-Script-Kodierers und leitet den kodierten WML- oder WML-Script-Inhalt, unter Verwendung eines kabellosen Anwendungsprotokolls, an den kabellosen Client weiter.
  • Wenn der Validierungs-Dateikopf andererseits nicht vorhanden ist oder vorhanden ist und nicht auf "validiert" gesetzt worden ist, validiert das WAP-Gateway zuerst den Inhalt, bevor es den Inhalt in WML- oder WML-Script-Inhalt unter Verwendung des WML- oder WML-Script-Kodierers kodiert und leitet dann den kodierten WML- oder WML-Script-Inhalt an den kabellosen Client, unter Verwendung des Wireless Application Protocol weiter.
  • Auf diese Weise wird der Transfer von Information zwischen dem Web-Server und dem kabellosen Client optimiert, da der Durchsatz der WAP-Gateway-Schnittstelle, durch das Beseitigen der unnötigen Validierung von bereits validiertem Inhalt, erhöht wurde.
  • Während in dem oben genannten Beispiel ein WAP-Gateway verwendet wird, wobei das WAP-Gateway den Inhalt unter Verwendung eines WML- oder WML-Script-Kodierers kodiert, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Kodierung und ein solches Gateway beschränkt. Alle auf XML (extended markup language) (erweiterte Auszeichnungs- Sprache) basierenden Inhaltstypen können gegen DTD (Dokumenttyp-Definition) validiert werden.
  • Die DTD sind Regeln die durch eine Anwendung festgelegt werden, die eine SGML (Standard Generalized Markup Language) (Normierte Verallgemeinerte Auszeichnungssprache) anwenden, die eine Syntax für Auszeichnungssprachen ist, die sie formalisiert, auszeichnet und freigibt von System- und Verarbeitungsabhängigkeiten zu der Auszeichnungssprache, zu Dokumenten eines bestimmten Typs. Die SGML stellt die Syntax für die Auszeichnungssprache bereit und die DTD stellt das Vokabular für die Auszeichnungssprache bereit.
  • Die häufigste Kodierung, die gegenwärtig durch WAP-Gateways verwendet wird, ist WML-Textformat zu WML-Binärformat. Die vorliegende Erfindung ist jedenfalls nicht auf dieses Kodierungsformat begrenzt.
  • Die Validierung, mit Bezug auf das Obige wird definiert, als z.B. ein Dokument nehmen und prüfen, dass es richtig gebildet ist.
  • XML-Dokumentierung kann durch die Verwendung einer DTD definiert werden. Der XML-Parser liest die DTD und das XML-Dokument aus und überprüft, dass das Dokument richtig gebildet wird. Ein spezifischer Inhaltstyp kann zusätzliche Validierungs-Schritte aufweisen, z.B. definiert WML das auf XML basiert, zusätzliche Validierungs-Schritte, sodass man um ein WML-Dokument zu validieren, erst das Dokument gegen XML validieren muss und dann eine zusätzliche Validierung des Dokuments durch WML erforderlich ist.
  • Was die Spezifikationen des WAP-Gateways betrifft, gibt es keine einzelne Spezifikation die ein solches Gateway definiert, da die Spezifikationen für das WAP-Gateway aus mehreren Unterkomponenten bestehen, die durch das WAP-Forum spezifiziert sind.
  • Obwohl die Erfindung in Begriffen einer einzelnen bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, werden Fachleute begreifen, dass die Erfindung innerhalb des Rahmens der anhängenden Ansprüche, mit Abänderungen ausgeführt werden kann.
  • Nachdem die Erfindung beschrieben wurde, ist was wir beanspruchen neu und soll durch eine Patentschrift geschützt werden.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Verbessern eines Durchsatzes einer Gateway-Schnittstelle zwischen einem Client und einem Server, umfassend die Schritte: A – Empfangen einer Anfrage nach Inhalt von dem Client; B – Bestimmen auf dem Server, ob der angefragte Inhalt validiert worden ist; C – Falls der Inhalt validiert worden ist, Setzen eines vorbestimmten Kopfteiles auf "validiert" und Weiterleiten des angefragten Inhalts an das Gateway; und D – Falls der Inhalt nicht validiert worden ist, entweder Setzen eines vorbestimmten Kopfteiles auf "nicht validiert" oder Nicht-Setzen des vorbestimmten Kopfteiles und Weiterleiten des angefragten Inhalts an das Gateway.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte: E – Bestimmen in dem Gateway, ob der vorbestimmte Kopfteil des weitergeleiteten angefragten Inhalts des Servers, auf "validiert" gesetzt worden ist; F – Falls der Inhalt validiert worden ist, wie durch den vorbestimmten Kopfteil, welcher auf "validiert" gesetzt worden ist, nachgewiesen wurde, Weiterleiten des angefragten Inhalts an den Client; und G – Falls der Inhalt nicht validiert worden ist, wie durch den vorbestimmten Kopfteil, welcher nicht auf "validiert" gesetzt worden ist, nachgewiesen wurde, Validieren des Inhalts und dann Weiterleiten des Inhalts an den Client.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, weiter umfassend den Schritt des Kodierens des validierten Inhalts in dem Gateway vor dem Weiterleiten des Inhalts an den Client.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Kopfteil einen HTTP(Hypertext Transfer Protocol)-Kopfteil umfasst.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der HTTP-Kopfteil einen Etag(Entity-tag)-Kopfteil umfasst.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der vorbestimmte Kopfteil einen HTTP(Hypertext Transfer Protocol)-Kopfteil umfasst.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei der HTTP-Kopfteil einen Etag-Kopfteil umfasst.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der vorbestimmte Kopfteil einen HTTP(Hypertext Transfer Protocol)-Kopfteil umfasst.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der HTTP-Kopfteil einen Etag-Kopfteil umfasst.
  10. Vorrichtung zum Verbessern eines Durchsatzes einer Gateway-Schnittstelle, umfassend: einen Client und einen Server, wobei der Client eine Anfrage über das Gateway, welcher zwischen dem Client und dem Server eingerichtet ist, an den Server weiterleitet; wobei der Server bestimmt, ob der angefragte Inhalt validiert worden ist und falls ja, einen vorbestimmten Kopfteil auf "validiert" setzt und den angefragten Inhalt an das Gateway weiterleitet; und wobei, falls der Server bestimmt, dass der angefragte Inhalt nicht validiert worden ist, der Server entweder den vorbestimmten Kopfteil nicht auf "validiert" setzt oder den vorbestimmten Kopfteil auf "nicht validiert" setzt und dann den angefragten Inhalt an das Gateway weiterleitet.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das Gateway bestimmt, ob der vorbestimmte Kopfteil des weitergeleiteten angefragten Inhalts, von dem Server auf "validiert" gesetzt worden ist und falls ja, den angefragten Inhalt an den Client sendet und falls nicht, den Inhalt validiert und dann den Inhalt an den Client weiterleitet.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das Gateway den validierten Inhalt, vor dem Weiterleiten des Inhalts an den Client kodiert.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der vorbestimmte Kopfteil einen HTTP(Hypertext Transfer Protocol)-Kopfteil umfasst.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der HTTP-Kopfteil einen Etag(Entity-tag)-Kopfteil umfasst.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der vorbestimmte Kopfteil einen HTTP(Hypertext Transfer Protocol)-Kopfteil umfasst.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei der HTTP-Kopfteil einen Etag-Kopfteil umfasst.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der vorbestimmte Kopfteil einen HTTP(Hypertext Transfer Protocol)-Kopfteil umfasst.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei der HTTP-Kopfteil einen Etag-Kopfteil umfasst.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Gateway ein WAP(Wireless Application Protocol)-Gateway umfasst und wobei der Client einen kabellosen Client umfasst.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der Gateway einen WAP(Wireless Application Protocol)-Gateway umfasst und wobei der Client einen kabellosen Client umfasst.
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