DE60030914T2

DE60030914T2 - Fernverwaltungssystem für wenigstens ein audio-visuelles Wiedergabegerät

Info

Publication number: DE60030914T2
Application number: DE60030914T
Authority: DE
Inventors: Guy Nun's Island Quebec Nathan; Jean-Marc Saint Sauveur Bourdelais; Tony Pierrefonds MASTRONARDI
Original assignee: TouchTunes Music Corp
Current assignee: TouchTunes Music Co LLC
Priority date: 1999-07-16
Filing date: 2000-06-27
Publication date: 2007-05-31
Anticipated expiration: 2020-06-28
Also published as: US8479240B2; US9288529B2; CA2314544C; CA2314544A1; JP4460118B2; DE60030914D1; US20130268982A1; ES2272244T3; FR2796482B1; US7996873B1; EP1069570A1; JP2001100766A; EP1069570B1; US8931020B2; FR2796482A1; US20150208112A1; US20110298938A1; ATE341081T1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Verwaltung von mindestens einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen.
Aus der internationalen Patentschrift WO 96/12255 ist ein Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen bekannt, das im Allgemeinen Jukebox genannt wird. Diese Jukebox ist auf der Grundlage einer Zentraleinheit aufgebaut, welche Mittel für die audiovisuelle Wiedergabe und Speichermittel für mindestens eine audiovisuelle Information, die der Tonwiedergabe eines Liedes entspricht, verwaltet. Die Zentraleinheit verwaltet außerdem Telekommunikationsmittel, wie ein Modem, um insbesondere das Fernladen von audiovisuellen Informationen, ausgehend von einem zentralen Server, zu ermöglichen. Die Verwaltung der Bestellungen von neuen Liedern und die Einstellung der Parameter benötigt entweder die Anwesenheit eines Betreibers am Ort der Installation der Jukebox oder die Verwendung durch den Betreiber eines Rechners, welcher eine Verbindung zum zentralen Server besitzt. Dabei sind die Verwaltungsoperationen, die aufgrund der Verbindung mit dem zentralen Server durchgeführt werden können, auf die Bestellung von neuen Musikinhalten beschränkt.
Das Dokument US-A-S 355 302 beschreibt ein System zur Fernverwaltung von Wiedergabegeräten von audiovisuellen Informationen, das einen zentralen Server umfasst, der an die Telekommunikationsmittel der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen angeschlossen ist, wobei der zentrale Server Speichermittel umfasst, die das Speichern einer Datenbank ermöglichen, welche Informationen bezüglich der Verwaltung der Geräte enthält, wie etwa Informationen betreffend ihre Anwendung und die Gesamtheit der verfügbaren audiovisuellen Informationen. Der zentrale Server ermöglicht die Änderung der Musik-Auswahlmenüs, der Musikbibliotheken und der zugehörigen grafischen Informationen sowie das Fernladen oder das Löschen von Liedern.
Das Dokument US-A-5 887 139 beschreibt einen zentralen Server, der einen Verwalter einer "Internet"-Seite umfasst, welcher einem mit der Verwaltung von mehreren vernetzten Geräten beauftragten Betreiber auf Entfernung zugänglich ist, und der eine Vielzahl von Bildschirmen umfasst, welche es dem Betreiber ermöglichen, die Liste der vernetzten Geräte zu visualisieren und Zugang zu Informationen über ihre Verwendung und ihre Konfiguration zu haben.
Die vorliegende Erfindung hat also die Aufgabe, die Unzulänglichkeiten des Standes der Technik zu beseitigen, indem ein System zur Fernverwaltung von intelligenten lokal implementierten Wiedergabesystemen von audiovisuellen Informationen vorgeschlagen wird, wodurch die Wege des Betreibers zwecks Durchführung von Verwaltungsaufgaben und Parametereinstellungen verringert werden.
Dieses Ziel wird durch das System zur Fernverwaltung eines Wiedergabegerätes von audiovisuellen Informationen gemäß Anspruch 1 erreicht.
Erweiterungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 22 beschrieben.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Lektüre der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die zugefügten Figuren deutlich werden, wobei:
1 ein synoptisches Schema des Systems gemäß der Erfindung darstellt;
2A bis 2J Beispiele von Bildschirmen von "Internet"-Seiten darstellen;
3 ein Beispiel eines audiovisuellen Wiedergabegerätes darstellt;
4 ein Beispiel eines Logigramms der Beziehungen zwischen den Bibliothekmodulen und den Objektmodulen des Betriebssystems des audiovisuellen Wiedergabegeräts darstellt;
5 ein vereinfachtes Organigramm der Struktur einer vom System gemäß der Erfindung verwendeten Datenbank darstellt;
6A bis 6F ein ausführliches Organigramm der Struktur einer vom System gemäß der Erfindung verwendeten Datenbank darstellt.
Bevor das System zur Fernverwaltung des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen gemäß der Erfindung ausführlich beschrieben wird, werden der Aufbau und die Funktionsweise eines audiovisuellen Wiedergabegeräts in Erinnerung gerufen.
3 zeigt ein Beispiel eines Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen. Ein derartiges Gerät ist insbesondere in der internationalen Patentanmeldung WO 96/12255 der Anmelderin beschrieben. Vorzugsweise, aber in nicht einschränkender Weise, verwendet dieses Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen die im Folgenden aufgezählten materiellen Elemente und Referenzdaten.
Die Zentraleinheit (1) mit Mikroprozessor ist ein leistungsfähiges PC-kompatibles System, wobei ein System vom Typ Intel Pentium gewählt wurde, welches Speichermittel umfasst und mindestens die folgenden Anforderungen erfüllt:

– Kompatibilität mit dem VESA Local Bus,
– Eigenspeicher des Prozessors: 256 kB,
– RAM-Speicher: RAM mit 32 MB,
– leistungsfähige Parallel- und Serienports,
– Grafikkarte SVGA mit Mikroprozessor,
– Buskontroller SCSI/2,
– statischer RAM mit eigener Stromversorgung.

Jede andere Zentraleinheit mit gleichwertigen oder höheren Kenndaten kann ebenfalls in der Erfindung verwendet werden.
Diese Zentraleinheit steuert und verwaltet eine Tonsteuerschaltung (5), eine Telekommunikationssteuerschaltung (4), eine Eingangssteuerschaltung (3), eine Steuerschaltung (2) für den Massenspeicher, eine Steuerschaltung (6) für die Anzeigemittel. Die Anzeigemittel umfassen hauptsächlich einen Videomonitor (62) mit Flachbildschirm ohne Zeilensprung vom Typ SVGA mit hoher Auflösung und strahlungsarm, welcher Monitor zur Wiedergabe von Bildern (zum Beispiel der Umschläge der Musikalben), Grafiken oder Videoclips eingesetzt wird.
Teile der Speichermittel sind Speichermodule (21), umfassend Festspeicherplatten vom Typ SCSI mit hoher Geschwindigkeit und hoher Speicherkapazität, welche mit Speichermitteln verbunden sind, die bereits im Gerät mit Mikroprozessor vorhanden sind. Diese Module dienen der Speicherung von audiovisuellen Informationen.
Im System ist ein Telekommunikations-Modem-Adapter (41) mit einer hohen Baudrate von 28,8 kB/s integriert, um die Verbindung mit einem Verteilernetz von audiovisuellen Informationen über einen zentralen Server zu ermöglichen.
Für die Wiedergabe von Audio-Informationen der Musikinhalte umfasst das System Lautsprecher (54), die das Signal von einem Verstärker/Tuner (53) erhalten, welcher mit der elektronischen Schaltung (5) vom Typ Musiksynthesizer verbunden ist und der für eine große Anzahl von Eingangsquellen ausgelegt ist und einen Ausgang mit CD-Qualität (Compact Disk) aufweist, wie zum Beispiel der Multimedia-Audioadapter mit Mikroprozessor vom Typ Soundkarte.
Das audiovisuelle Wiedergabegerät verwaltet über seine Eingangs-Controllerschaltung (3) einen Berührungsschirm (33), welcher einen Glasbeschichtungsschirm mit "fortgeschrittener Technologie der Oberflächenwellen" und einen AT-Bus-Controller umfasst. Dieser Berührungsschirm ermöglicht es, auf dem Schirm des Videomonitors (62) oder auf dem Schirm eines Fernsehers (61) verschiedene Auswahlinformationen der Kunden sowie Informationen bezüglich der Steuerung und Verwaltungskontrolle durch den Verwalter oder Besitzer des Systems auszuwählen. Er kann auch in Kombination mit einer äußeren Tastatur (34) verwendet werden, die mittels eines Tastaturanschlusses angeschlossen werden kann, welcher durch ein Schloss mit Schlüssel (32) abgesichert ist.
Mit der Eingangsschaltung (3) ist weiterhin eine Vorrichtung zur Gebührenzahlung (35) verbunden. Es kann auch jede andere Vorrichtung verwendet werden, die den Empfang einer beliebigen Art von Gebührenzahlung ermöglicht, über Geldstücke, Tickets, Jettons, Magnetkarten oder Kombinationen der Zahlungsmittel.
Das System ist in einem Stahlgehäuse eingebaut.
Außer diesen Elementen ist ein drahtloses Mikrofon (55) mit dem Tonkontroller (5) verbunden, womit es möglich wird, diesen Letzteren in ein leistungsfähiges Ansagesystem von Informationen für das Publikum und eventuell in eine Karaoke-Maschine umzuwandeln. Es kann auch ein System von drahtlosen Lautsprechern im System verwendet werden.
Das Betriebssystem des Geräts wurde aufgrund einer Bibliothek von Instrumenten und Diensten entwickelt, die in einem Multimediauniversum im Großen auf den audiovisuellen Bereich ausgerichtet sind. Diese Bibliothek umfasst vorzugsweise ein vielseitiges und leistungsfähiges Betriebssystem, das die gleichzeitige Ausführung von vielfältigen Codefragmenten effektiv ermöglicht. Dieses Betriebssystem ermöglicht außerdem die gleichzeitige Durchführung in geordneter und konfliktfreier Weise der Operationen der Anzeigemittel, der Tonwiedergabemittel und der Verwaltung der Telekommunikationsverbindungen über das Verteilernetz. Außerdem besitzt das System eine große Flexibilität.
Das Betriebssystem ist in Module unterteilt, die ein Startmodul (7) umfassen, das seinerseits unterteilt ist in ein erstes Hauptprogramm-Modul (70) "JUK.EXE", welches den Speicher prüft und auch prüft, ob die minimale Ausstattung für den Betrieb jedes der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n) vorhanden ist; und ein zweites Modul (71), das mit und abhängig vom ersten dynamisch verbunden ist und von dem Modul "JUKECORE.DLL" gebildet wird. Die Funktion dieses zweiten Moduls (71) besteht darin, die Bibliotheken in C-Sprache aufzunehmen und die Hauptaufgabe zu übernehmen.
Die Architektur des Betriebssystems umfasst eine Verteilung der verschiedenen Aufgaben in Programmmodule, die untereinander durch dynamische Verbindungen logisch verknüpft sind oder aus durchführbaren Unterprogrammen bestehen, welche von anderen Teilen des Betriebssystems anhängig sind. Jedes der Module ist aus Objektdateien oder Dynamik Link Bibliotheken gebildet, die nach einer Vielzahl von Abhängigkeitsniveaus organisiert sind, welche in den Attributen beschrieben sind. Die Attribute eines Objekts oder einer Bibliothek geben die Nummer der Version und die Abhängigkeiten der Objektdatei oder der Bibliothek von anderen Objektdateien an, so wie es im Folgenden für das Modul PARSER beschrieben wird. Jedes Attribut gibt das dem Modul zugeordnete Niveau an. So hat das Modul JUK.EXE (70) ein höheres Niveau als die Module JUKECORE (71), TLS (72), CRDE (73), GFX (74), WDLL (75), JEEP (9) und TELECOM (10), aber das Modul TELECOM (10) ist vom Modul JEEP (9) abhängig (siehe Verbindung 910), hat also ein tieferes Niveau als JEEP (9).
Gleichermaßen hat JEEP (9) (siehe Verbindung 759) ein tieferes Niveau als das Modul WDLL (75), weil von diesem auch das höher als WDLL (75) gestellte Modul TLS (Verbindung 725) abhängt. Dagegen können TLS und GFX von gleichem Niveau sein. Die Hauptaufgabe hat ein Modul (JUKECORE), welche das Modul (73), den Kern des Programms "CRDE.DLL", starten oder laden muss, das Verwaltungsmodul (74) für die Grafiken (GFX) starten oder laden muss, das Lademodul (75) (WDLL.DLL) der Bibliotheken starten oder laden muss, das TELECOM-Modul (10) für Telekommunikationsaufgaben (DLL) laden muss, das Modul (72) TLS.DLL laden muss, welches alle erforderlichen Anwendungen für das Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n) für Telekommunikation, Uhrzeit, Entschlüsselung, etc. enthält, das die Bibliothek der JEEP-Progamme (Juke Execution Exchange Protocol), welches die Aufgaben des Integritätsservers, der Ladeanforderung und des Dialogs mit dem Server erfüllt, starten oder laden muss, und das Programm (80, SILOAD.DLL) als Hauptaufgabe starten muss. Die Hauptaufgabe der Jukebox-Anwendung umfasst ein Modul (SILOAD.DLL), welches die Bibliothek des Ladeprogramms umfasst, das die Bibliothekversionen mit den in (WDLL) geforderten dynamischen Verbindungen prüft, das sie lädt oder das Modul für Telecom-Aufgaben aufruft, um einen Dateitransfer durchzuführen. Das Modul WDLL.DLL umfasst in einer Datei (DLL.DEFAULT) die Liste der für den Betrieb erforderlichen Minimalversionen sowie die Liste aller Funktionen, die entweder durch Bibliotheken (LIBRARY) (DLL, DJL) oder durch Objektdateien (DJO) dargestellt werden. Jedes Objekt oder jede Bibliothek umfasst die Liste aller Funktionen, die von der Bibliothek oder von dem Objekt benötigt werden sowie die Versionsnummern und die Abhängigkeiten. Das Modul WDLL verwaltet alle neuen Module, sichert die Abhängigkeiten und prüft, ob die transferierten Module keine Abhängigkeiten haben und mit den erforderlichen Versionen geladen wurden. Die einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n) eigene Applikation (8) umfasst eine bestimmte Anzahl von geladenen und durch SILOAD gestarteten Modulen, welche die Anzeigefenster definieren und welche die Folgenden sind:

– ein Modul (81) zur Auswertung der Maus-Signale oder der Signale des Berührungsschirms;
– ein Modul (82) zur Auswertung der zwischen den Objekten und verschiedenen anderen Modulen ausgetauschten Nachrichten;
– ein Modul (83) FIL.DJL zur Verwaltung der Disk-Dateien;
– ein Modul (84) FILIO.DJL zum Schreiben/Lesen der Disk-Dateien;
– ein Modul (85) JSTRUCT.DJL zur Überwachung aller von den Ausstattungsgeräten hervorgerufenen Ereignisse, wie Berührungsschirm, Soundkarte, Interface zur Verwaltung der Münzautomaten.

SILOAD verwaltet das Laden der spezifischen Module auf den Ausgang des Terminals, und zwar alle schon genannten DJL-Module, sowie die Bibliothekmodule Jukebox (87), gebildet von WOBJECT (870), welche die Objekte verwalten, wie Mixer, Ankäufe; das Modul WCURSOR (871), das die Cursorbewegungen verwaltet, das Modul (872) DBMAPI, das die Datenbank verwaltet; das Modul (873), das alle Font-Typen verwaltet; das Modul (874) PARSER (Programm für Synthaxanalyse), das die Bildschirminhalte analysiert und erzeugt, ausgehend von einem Script, und die Grammatik mithilfe des Moduls (876) "GRAMMAR.DJL" prüft und das Modul (875) "LEXY.DJL", welches ein Sprachmodul für die Zuteilung der Wortfunktionen innerhalb der Sprache ist. Das Modul PARSER (874) enthält in seinem Dateiende folgende Informationen:
Alle Module und alle Bibliotheken (DJO, DLL, DJL) enthalten ähnliche Informationen mit jenen des Moduls PARSER und diese Informationen bestimmen die Versionsanforderungen und die Abhängigkeiten.
So benötigt das Modul PARSER die Module LEXY Version 4 und GRAMMAR Version 5, um seinen Systemablauf zu ermöglichen. Die doppelten Pfeile aus der 4, welche die verschiedenen Module untereinander verbinden, geben die Reihenfolge des Ladens der verschiedenen Dateien an. So muss mit dem Laden von JUKE.EXE begonnen werden, wie oben erläutert, um dann JUKECORE.DLL zu laden, um dann, ausgehend von JUKECORE.DLL, GFX.DLL, TLS.DLL, WDLL.DLL, JEEP.DLL, TELECOM.DLL, CRDE.DLL und SILORD.DLL zu laden.
Die einfachen Pfeile zeigen die Abhängigkeiten unter den Dateien an. So zeigt der Pfeil (91) an, dass die DJL Dateien und insbesondere DBMAPI von CRDE.DLL abhängen. Der Pfeil (93) zeigt an, dass die JDO Dateien vom Modul WOBJECT.DJL abhängig sind. Das Modul WOBJECT.DJL ist seinerseits abhängig vom Modul FILIO.DJL. Der Pfeil (92a) zeigt an, dass DBMAPI.DJL von JSTRUCT.DJL abhängt und der Pfeil (92b) zeigt an, dass DBMAPI.DJL von WMESSAGE.DJL abhängt. Der Pfeil (98) zeigt an, dass JSTRUCT.DJL von der Datei WMESSAGE.DJL abhängt. WMESSAGE ist abhängig von der Datei MOUSE.DJL und FILIO.DJL von der Datei FIL.DJL. Die Datei XCP.DJL ist durch den Pfeil (856) von JSTRUCT.DJL abhängig und, so wie vom Pfeil (826) angezeigt, von WMESSAGE.DJL. Die Datei JHANDLER ist gemäß Pfeil (97) abhängig von WMESSAGE.DJL und, so wie vom Pfeil (96) angezeigt, abhängig von JSTRUCT.DJL. Die Datei SILOOP.DLL ist, wie vom Pfeil (95) dargestellt, von JSTRUCT.DJL und, wie vom Pfeil (94) dargestellt, von WMESSAGE.DJL abhängig. Die Datei TELECOM.DLL ist von JEEP.DLL abhängig, so wie vom Pfeil (910) dargestellt, welche ihrerseits abhängig ist von WDLL.DLL, wie durch Pfeil (959) dargestellt. Die Datei WDLL.DLL ist von TLS.DLL abhängig, siehe Pfeil (725). Gleichermaßen zeigt Pfeil (89c), dass GRAMMAR.DJL abhängig ist von LEXY.DLL und Pfeil (99b) zeigt, dass LEXY.DJL abhängig ist von PARSER.DJLL. Somit benötigt PARSER, wie vorhin ersichtlich, LEXY und GRAMMAR, um zu laufen und die Version 1 von PARSER benötigt Version 4 von LEXY.DLL und Version 5 von GRAMMAR.DJL. Gleichermaßen ist WOBJECT.DJL durch Pfeil (99a) abhängig von PARSER DJL. Somit enthalten alle Module und alle Bibliotheken DJO, DLL, DJL ähnliche Informationen mit jenen des Moduls PARSER, welche die Versionsanforderungen der verschiedenen Module benötigen, von denen ein gegebenes Modul abhängig ist. Diese Informationen geben außerdem die Abhängigkeiten des Moduls von anderen Modulen an, so wie es mit Pfeilen in der 4 angegeben ist.
Das Lademodul der Bibliotheken SILOAD lädt oder startet außerdem ein Modul SILOOP.DLL (90), das eine Ereigniswarteschleife ist. Eine Gesamtheit von Modulen (88) enthält die Liste der Dateien, die einbezogen werden müssen, um die Fenster einer Fensteranzeige auf dem Monitor des Terminals vom Typ Jukebox zu verwalten.
Diese Liste von Objekten besteht aus:

– einer Objektdatei (883) "WPSCREEN.DJO", welche es ermöglicht, die Hauptseite auf dem Monitor zu definieren;
– einer Objektdatei (881) "WSCREEN", welche es ermöglicht, auf dieser Hauptseite die Anzahl der verfügbaren Bildschirme zu bestimmen und die somit die Anzeige von mehreren Fenstern oder Bildschirmen ermöglicht;
– einer Objektdatei (880) "WIMAGE.DJO", die es ermöglicht, auf dem Schirm das verwendete Bild zu bestimmen und zu definieren;
– einer Objektdatei (882) "WANIM.DJO", welche es ermöglicht, die Animation zu definieren, wenn das Bild eine Animation enthält;
– einer Objektdatei (885) "WBUTTON.DJO", welche es ermöglicht, die Schaltflächen zu definieren und zu verwalten, die auf dem Schirm der Hauptseite verwendet werden, wie die Betätigungsschaltflächen des Grafik-Interfaces, definiert in der PCT-Anmeldung WO 96/12258;
– einer Objektdatei (884) "WLABEL.DJO", die es ermöglicht, Beschriftungen zu erzeugen, die über ein Objekt eingeblendet werden können; und
– einer Objektdatei (886) "WSCROLLER.DJO", die es ermöglicht, Anzeigeflächen mit vertikalem Ablauf zu definieren.
– Eine Bibliothek "JHANDLER" ermöglicht es, die festen Anwendungen der Bildschirme zu definieren und somit zu bestimmen, welches Interface die Verbindung mit den verschiedenen Objekten herstellt, die in den vorigen Modulen definiert wurden.

Das Bibliothekmodul "XCP" (86) ermöglicht die Verwaltung der Zahlungspflichten, wie Ticketaufnahmesysteme oder Zahlungseinheiten für Münzen oder Magnetkarten und auch das Speichern der Hauptinformationen in IBUTTON, welches ein integrierter Speicherschaltkreis für das Speichern von Geheimcodes für den Betreiber ist.
Die 1 stellt ein synoptisches Schema des Systems gemäß der Erfindung dar. Gemäß dem Stand der Technik kommuniziert jedes Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n) mit dem zentralen Server (10) mittels seiner Telekommunikationsmittel und eines Modems, das an das Telefonnetz (30) angeschlossen ist. Der zentrale Server (10) umfasst für diesen Zweck die Kommunikationsmittel (121, 111), wie zum Beispiel mindestens ein Modem, das an das Telefonnetz angeschlossen ist. Der zentrale Server (10) umfasst außerdem eine Datenbank (11), welche für jedes Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n) alle Informationen bezüglich seines Betriebs gruppiert, also die Betriebsparameter des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n), seine Identifikationsnummer, die Liste der auf dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n) gespeicherten Lieder, den Betreiber, der mit der Verwaltung des oder der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n) beauftragt ist. Die Datenbank beinhaltet außerdem die Statistik der Benutzung jedes Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n), also die Liste der abgespielten Lieder, sowie das Datum, an dem jedes Lied abgespielt wurde, die Liste und das Datum von eventuellen Störungen, die im Betrieb jedes Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n) vorgekommen sind, insbesondere Netzabschaltung, Unterbrechungen der Telekommunikationsverbindung, Anzahl der Annahmeverweigerungen von Zahlungsmitteln. Die Datenbank umfasst auch die Liste der verfügbaren Lieder, die in den Speichermitteln des zentralen Servers (10) gespeichert sind, die für die Wiedergabe dieser Lieder erforderlichen Informationen, sowie die Konfigurationsinstrumente, die bei der Installation des Betriebssystems jedes Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n) erforderlich sind. Die Gesamtheit der in der Datenbank (11) enthaltenen Informationen wird zum Beispiel durch periodische Kommunikation jedes Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n) der Datenbank mit dem zentralen Server (10) mit jedem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n) über Telefonnetz und Modem aktualisiert.
Ein Beispiel einer Datenbank (11), die in dem Verwaltungssystem gemäß der Erfindung verwendet wird, wird im Folgenden mit Bezug auf die 5 und 6A bis 6F beschrieben. Die Gesamtheit der Informationen der Datenbank (11) ist in Form von Tabellen gespeichert. Jede Tabelle gruppiert die Informationen relativ zu einem Thema oder einer Struktur oder besonderen Funktionalität der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1). Jede Information ist durch ein Argument identifiziert, das in einer Tabelle der Datenbank (1) enthalten ist. Die Informationen einer Tabelle können mit einer anderen Tabelle verknüpft sein. Diese Verbindung besteht dann, wenn wenigstens ein Argument der beiden Tabellen gemeinsam ist.
Gemäß der Erfindung umfasst die Datenbank (11) mindestens eine erste Tabellensammlung (1101, 5 und 6A bis 6E), welche die Informationen enthält, die sich direkt auf das Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) beziehen, wie zum Beispiel seinen Betriebsstatus (JUK_STATUS, 6A) oder die Identifikationsnummer (JUK_ID, 6A) oder den verfügbaren Speicherplatz (JUK_RVAILABLE_SPACE, 6A). Jede Zeile einer Tabelle (1101) umfasst Informationen, die ein Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) betreffen, das in dieser Tabelle durch seine Identifikationsnummer (JUK_ID, 6A) gekennzeichnet ist.
Diese erste Tabellensammlung (1101) ist mit mindestens einer zweiten Tabellensammlung (1102, 5 und 6A und 6D) verbunden, welche Informationen relativ zu den materiellen Komponenten und zu den Programmen, die auf einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n) enthalten sein können, umfasst. Diese zweite Tabellensammlung (1102, 5 und 6A und 6D) enthält die Definitionstabellen der Programme (PROGRRM_DEF, 6D), insbesondere die Namen (PGD_NAME, 6D) oder in den Komponententabellen (COMPONENT, 6A) die Komponentendefinitionen (COMPONENT_DEF, 6B), die Aktualisierung der Komponenten (COMPONENT_UPGRADE, 6B), der Hardware (FIRMWARE, 6B), die Namen (COD_ID, 6B), die Version (PGM_VERSION, 6B) und das Installationsdatum (PGM_RELEASE_DT, 6B) für jedes Programm oder jede Hardwarekomponente. Jede Tabelle aus der zweiten Tabellensammlung (1102, 6B) entspricht einem Programm oder einer Hardware-Komponenten. Die Verbindung von mindestens einer Tabelle einer zweiten Tabellensammlung (1102, 6B) und der ersten Tabellensammlung (1101, 5 und 6A) ist durch die Nummer des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gegeben. Somit ist es aufgrund dieser Verbindung möglich, alle Programme und Hardware-Komponenten eines Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) einer gegebenen Nummer zu erkennen, indem in jeder zweiten Tabellensammlung die Tabellen gesucht werden, die der Nummer des Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) entsprechen.
Die erste Tabellensammlung (1101, 5 und 6A und 6C) ist an eine dritte Tabellensammlung (1103, JUKE_XX, IB_XXX, 6A und 6C) gebunden, welche Informationen relativ zur Konfiguration eines Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) umfasst. Eine erste Tabellengruppe (IB_XXX) der dritten Tabellensammlung (1103, 6A) gruppiert alle Funktionsparameter der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) und eine zweite Tabellengruppe (JUK_XXX) der dritten Tabellensammlung (1103) ordnet jeder Jukebox eine gegebene Reihe von Parametern zu, die in einer Tabelle der ersten Tabellengruppe der zweiten Tabellensammlung (1103, IB_XXX) enthalten sind. Unter Funktionsparametern müssen auch die Parameter verstanden werden, die sich auf den Pegel des Verstärkers beziehen, die für eine Jukebox in der Tabelle (JUK_MIXAGE, 6A) definiert wurden oder für eine Gruppe von Jukeboxen in der Tabelle (IB_MIXAGE, 6A) definiert wurden, oder die Zahlungsparameter (IB und JUK_TUNE_COST, 6C) für jede Liedauswahl und auch die Parameter der Telekommunikationsverbindungen (JUK_ISP, 6C) mit dem Server (10, 1) sowie auch die Funktionsparameter einer eventuellen Fernsteuerung eines Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1). Diese Parameter sind für eine Jukebox in der Tabelle (JUK_REMOTE_CONTROL, 6C) definiert und alle Funktionsparameter der Fernsteuerungen aller Jukeboxen sind in der Tabelle (IB_REMOTE_CONTROL, 6C) definiert, wobei ein Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) jedes Mal einer Tabelle (JUK_TUNE_COST, IB_TUNE_COST, JUKE_REMOTE_CONTROL, IB_REMOTE_CPNTROL, 6C) aus der dritten Tabellensammlung (1103) zugeordnet ist. Jede Zeile einer Tabelle speichert die Funktionsparameter eines Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) einer gegebenen Nummer (JUK_ID, 6A). Die Verbindung zwischen der ersten und der dritten Tabellensammlung (103) wird zum Beispiel durch die Identifikationsnummer eines Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) hergestellt. Somit erkennt der Server (10) aufgrund dieser Verbindung alle Funktionsparameter eines Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) einer gegebenen Nummer, indem er in jeder dritten Tabellensammlung (1103) die Tabellen sucht, welche die Nummer (JUK_ID) des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) enthalten und dann in den Zeilen dieser Tabellen die Reihe von Parametern sucht, welche der gefundenen Beziehung entsprechen. Gleichermaßen kann der Server die Informationen aus der dritten Tabellensammlung (1103) beim Empfang einer Nachricht von einer Jukebox aktualisieren. Dafür verarbeitet der Server, wenn eine Jukebox eine Kommunikation anmeldet, die empfangene Nachricht, um festzustellen, ob die in der Datenbank (11) enthaltenen Informationen geändert werden müssen. Wenn die Nachricht Informationen über Änderungen der physischen Parameter enthält, fügt der Server eine neue Tabelle hinzu oder er verändert in der betreffenden Zeile der dritten Tabellensammlung (1103) den durch die Änderung gelieferten Wert.
Die erste Tabellensammlung (1101, 5 und 6A) ist auch an eine vierte Tabellensammlung (1104, SONG, 5 und 6A) gebunden, welche die Informationen relativ zu den auf den Wiedergabegeräten von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gespeicherten Liedern darstellt. Jedes Lied ist durch eine eindeutige Zahl (CLT_ID, 6A) gekennzeichnet. Jede Zeile einer Tabelle aus der vierten Tabellensammlung (1104) bedeutet ein auf einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gespeichertes Lied, gekennzeichnet durch seine Nummer (JUK_ID, 6A) am Tabellenanfang. Der Server kann die in der vierten Tabellensammlung (1104) enthaltenen Informationen bei dem Empfang einer Nachricht von einer Jukebox aktualisieren. Dafür verarbeitet dieser, wenn die Jukebox eine Kommunikation mit dem Server herstellt, die empfangene Nachricht, um festzustellen, ob die Nachricht spezifische Informationen der Liederliste enthält und um zu entscheiden, ob die in der Datenbank enthaltenen Informationen aktualisiert werden müssen. Wenn die Nachricht Informationen relativ zu Änderungen der Liederliste, die in der Jukebox enthalten sind, enthält, fügt der Server eine neue Tabelle hinzu, wenn die Jukebox noch nicht eingeschrieben war, oder ändert in der Tabelle der betreffenden Jukebox die Zeile, welche den erhaltenen Änderungen entspricht, also entweder das Löschen eines oder mehrerer Lieder oder das Hinzufügen eines oder mehrerer Lieder zur Liste der in der Jukebox verfügbaren Lieder.
Eine fünfte Tabellensammlung (1105, CATALOGUE, 6B), die mit der vierten Tabellensammlung (1104, SONG, 6A) mittels der Identifikationsnummer des Liedes (CLT_ID, 6A) verbunden ist, enthält eine Beschreibung jedes Liedes der Datenbank. Jede Tabelle der fünften Tabellensammlung (1105, 6B) stellt die Beschreibung eines Liedes der Datenbank (11) dar. Diese fünfte Tabellensammlung (1105) ermöglicht es insbesondere, festzustellen, ob ein Lied verfügbar ist oder nicht, um auf ein Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) auf Anforderung eines Betreibers übertragen zu werden. Tatsächlich ist ein Lied insbesondere nur dann verfügbar, wenn die Genehmigungen für die Kopie und die Wiedergabe des Liedes erhalten wurden. Im gegenteiligen Fall ist das Lied in der Datenbank enthalten, aber nicht für den Transfer auf eine Jukebox verfügbar. Die Verbindung zwischen der ersten (1101) und der vierten (1104) Tabellensammlung wird mittels der Nummer (JUKE_ID, 6A) des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) hergestellt. Somit kann der Server in einem ersten Schritt die Identifikationsnummer (CTL_ID, 6A) von allen auf einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1), gespeicherten Liedern, welche durch ihre Nummer bestimmt sind, erkennen. Danach kann der Server in einem zweiten Schritt insbesondere die Namen (CTL_SONG_NAME, 6B) aller auf dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) vorhandenen Lieder bestimmen, welche durch ihre Nummer (JUK_ID) bestimmt sind, und zwar aufgrund der Verbindung zwischen der vierten (1104) und der fünften (1105) Tabellensammlung.
Die vierte Tabellensammlung (1104, 5 und 6A) ist außerdem verbunden mit einer sechsten Tabellensammlung (1106, 6B), welche Informationen relativ zu Filtern umfasst, welche es dem Betreiber ermöglichen, den Transfer eines oder mehrerer Lieder, bestimmt durch die spezifischen Tabellengruppen, zu verbieten. Die Bestimmung des Liedes oder der Lieder erfolgt durch eine erste spezifische Tabellengruppe, welche durch die Identifikationsnummer des Liedes oder der Lieder (FLT_CATALOGUE, 5 und 6B) bestimmt ist, oder durch eine zweite spezifische Tabellengruppe, welche durch die Identifikationsnummer des Lied- oder Liederinterpreten (FLT_ARTIST, 5 und 6B) bestimmt ist, oder eine dritte spezifische Tabellengruppe, welche durch die Identifikationsnummer der Plattenfirma des Liedes oder der Lieder (FLT_LABEL, 5 und 6B) bestimmt ist, oder durch eine vierte spezifische Tabellengruppe, welche durch die Identifikationsnummer der Kategorie (FLT_CATEGORY, 6B), zu welcher das Lied oder die Lieder gehören, bestimmt ist. Jede Tabellengruppe einer sechsten Tabellensammlung (1106) stellt einen bestimmten Filter für ein Lied, einen Interpreten, eine Plattenfirma oder eine Kategorie dar. Eine der Tabellen (JUK_FILTER, 5 und 6B) der sechsten Tabellensammlung (1106) ist außerdem mit der ersten Tabellensammlung (1101) verbunden und enthält die Beschreibung (JUK_DESC, 6B) des betreffenden Filters, der bei jeder Jukebox durch ihre Identifikationsnummer (JUF_ID) gegeben ist, welche in jeder Tabelle (JUKEBOX, 1101) der Identifikationsnummer der Jukebox (JUK_ID) zugeordnet ist. Die erste Tabelle (1101) enthält außerdem ein Argument, welches der Nummer des Filters (JUF_ID) entspricht. Somit ist ein Filter einer bestimmten Jukebox definiert, wenn in der sechsten Tabellensammlung (1106) die Tabelle oder die Tabellen gesucht werden, welche die Nummer (JUF_ID) des Filters enthalten. Es ist gleichermaßen für einen Betreiber möglich, dieselbe Filternummer für eines oder mehrere Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) zu verwenden.
Die erste Tabelle (1101, 5 und 6A) ist außerdem verbunden mit einer siebten Tabelle (1107, 6A), welche die Informationen relativ zu den Betreibern der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) umfassen. Diese Informationen enthalten in einigen Tabellen (OPERATOR, 6A) insbesondere eine Erkennungsnummer des Betreibers (OPE_ID, 6A). Jede Tabelle der achten Tabellensammlung (1108) entspricht einem bestimmten Betreiber. Die Verbindung der ersten (1101) mit der achten (1108) Tabellensammlung erfolgt über die Erkennungsnummer des Betreibers, aufgrund von Tabellen (JUKEBOX_LOCATION, 6A), welche die Zuordnung (OPE_ID, JUK_ID, 6A) enthalten, so dass man das Gerät erreichen kann. Somit ermöglicht es diese Verbindung insbesondere für eine bestimmte Anzahl von Betreibern zu bestimmen, welches die Nummern der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) sind, die der Betreiber verwaltet.
Die erste Tabellensammlung (1101, 6A) ist außerdem verbunden mit einer achten Tabellensammlung (1108, 6A und 6E), welche die Informationen relativ zu dem Bordjournal eines Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) umfasst. Diese Informationen stellen eigentlich alle Ereignisse dar, die bei jedem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) stattfinden und insbesondere wird dann eine Information in die Jukebox eingeschrieben, wenn ein Lied abgespielt wird, und dann wird, in regelmäßigen Intervallen, jede Jukebox in Beziehung zum Server (10) gebracht, um eine Tabelle einer achten Tabellensammlung (1108, PLAY_LOG, 6A) zu ergänzen. Gleichermaßen wird, jedes Mal wenn eine Geldsumme in ein Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) eingeführt wurde, eine neue Information in die Jukebox eingetragen und die Gesamtheit dieser Informationen wird in einer weiteren Tabelle (SISTEM_LOG, 6A) der Datenbank (11) des Servers (10) festgehalten, welche der achten Tabellensammlung angehört. Die in diesen Tabellen gesammelten Informationen ermöglichen insbesondere die Berechnung der Gebühren, welche dem Liederinterpreten zustehen, aber gleichzeitig auch die Bestimmung der Lieder, welche an einem Tag, in einer Woche oder einer bestimmten Zeit auf einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) abgespielt wurden. Die Informationen bezüglich der Berechnung der Gebühren sind zum Beispiel in einer neunten Tabellensammlung (1109) zusammengefasst, welche mit der achten Tabellensammlung (1108) verbunden ist.
Die erste Tabellensammlung (1101, 6A) ist außerdem mit einer zehnten Tabellensammlung (1110, 6F) verbunden, welche die Informationen relativ zu den Anweisungen umfasst, die mindestens einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) übertragen werden müssen. Mindestens eine Tabelle (INSTRUCTION_DEF, 6F) der zehnten Tabellensammlung (1110, 6F) enthält eine Beschreibung der Anweisungen. Die Verbindung der ersten Tabellensammlung (1101) mit der zehnten Tabellensammlung (1110, 6F) wird über die Identifikationsnummer des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) hergestellt. So ist es möglich, alle Anweisungen für ein bestimmtes Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) zu sammeln. Diese Anweisungen können zum Beispiel eine Aktualisierung von mindestens einem Programm (INS_SOFTWARE, 6F) sein, das auf dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) installiert ist, ein Transfer von neuen Liedern (INS_CATALOGUE, INS_ALBUM, 6F), die vom Betreiber des Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) bestellt wurden, eine Änderung der Funktionsparameter (INS_IBUTTON, 6F) des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1). Diese zehnte Tabellensammlung (1110) wird systematisch vom Server (10) abgefragt, dann wenn ein Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) eine Kommunikation mit dem Server (10) herstellt, um zu prüfen, ob die in der elften Tabellensammlung (1111) gespeicherten Anweisungen für das Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1), das gerade die Kommunikation mit dem Server (10) herstellt, bestimmt sind oder nicht.
Wenn wir auf die 1 zurückkommen: Der Server umfasst außerdem, gemäß der Erfindung, eine Verwaltung (12) einer Internetseite. Die Internetseite ermöglicht es, eine Vielzahl von Bildschirmen aufzubauen, welche die Informationen der Datenbank verwenden, um einem Betreiber, der über ein Modem (21) und einen Anschluss zum Internet verfügt, den Zugang zu den Funktionalitäten dieser Bildschirme mittels eines Rechners (20), zum Beispiel ein Computer von Typ PC, zu ermöglichen. Die unterschiedlichen Bildschirme ermöglichen insbesondere erstens eine Einsicht der in der Datenbank (11) gespeicherten Informationen relativ zu der Funktion von mindestens einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1), zweitens die Änderung bestimmter Konfigurationsparameter von mindestens einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1), drittens die Änderung der Liste der Lieder von mindestens einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1).
Dafür kommuniziert der Verwalter (12) der Internetseite mittels Anweisungen mit der Datenbank (11), so dass die auf den Bildschirmen angezeigten Informationen den Informationen aus der Datenbank (11) entsprechen. Andererseits können die vom Verwalter (12) der Seite übertragenen Anforderungen dafür dienen, um Informationen der Datenbank (11) zu ändern. Die verwendeten Anweisungen können zum Beispiel in SQL-Sprache formuliert sein.
Die Funktion des Verwalters (12) der Internetseite ist folgende. Der Verwalter (12) kommuniziert über das eigene TCP/IP-Internet-Kommunikationsprotokoll mit dem Server (14), der den Zugang zum Internet ermöglicht (englisch "Internet Service Provider"), mittels Kommunikationsmitteln, wie etwa Modems (121, 141), die ans Telefonnetz angeschlossen sind. Der Server (14) des Internetzugangs ermöglicht es einem Betreiber, auf dem Monitor seines Rechners (20) die Bildschirme, die vom Verwalter (12) der Seite aufgebaut werden, zu visualisieren, was eine Anforderung via Server (14) an den Verwalter (12) des Internetzugangs ersetzt, welcher damit antwortet, dass die erforderlichen Informationen für die Bildschirmanzeige oder die vom Betreiber angeforderten Informationen gesendet werden. Die Abfragen bezüglich der Informationen des Betreibers werden also in einem ersten Schritt dem Server (14) des Internetzugangs übertragen, gefolgt von der Rücksendung zum Verwalter (12) der Internetseite des zentralen Servers (10).
Nachdem der Betreiber die Internetseite mittels einer an den Server (14) des Internetzugangs abgeschickten Anforderung geöffnet hat, wird ein erster in 2A dargestellter Bildschirm (200) auf dem Monitor des Rechners (20) des Betreibers angezeigt. Die Anzeige dieses Bildschirms (200) erfolgt nach einer Anforderung, die vom Verwalter (12) der Seite an die Datenbank (11) geschickt wurde. Diese Anforderung enthält eine Anforderung der Identifikationsnummern aller Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1), die vom Server (10) verwaltet werden. Die Datenbank (11) verarbeitet diese Anforderung und schickt eine Liste aller angeforderten Identifikationsnummern zurück. Diese Verarbeitung besteht darin, dass in der ersten Tabellensammlung (1101) die Identifikationsnummern der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gesucht werden, bei welchen die Identifikationsnummer des Betreibers, Besitzers oder Mieters der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) mit der Identifikationsnummer des Betreibers, der die Anforderung abgibt, übereinstimmt. Der Verwalter (12) baut dann einen Bildschirm (200) auf, in welchem die von der Datenbank (11) gelieferte Liste in einem ersten zum Beispiel Scrollfenster (201) angezeigt wird. Gleichermaßen kann ein zweites Fenster (203) dafür verwendet werden, um eine Empfangsnachricht und/oder Informationen relativ zum Betreiber anzuzeigen, wie etwa seine Adresse und die Gesamtanzahl der Jukeboxen, die er verwaltet. Danach werden die Informationen relativ zu der Anzeige des Bildschirms (200) zum Server (14) des Internetzugangs übertragen, welcher sie dem Rechner (20) des Betreibers zusendet. Die Datentransfers zwischen dem zentralen Server (10) und dem Server (14) des Internetzugangs und zwischen dem Server (14) des Internetzugangs und dem Rechner (20) des Betreibers werden zum Beispiel über Modems (121, 141, 21) der Server (10, 14) und des Rechners (20) hergestellt. Die vom Rechner (20) erhaltenen Informationen ermöglichen demnach die Anzeige des angeforderten Bildschirms.
Infolgedessen werden alle Auswahl- oder Erkennungsoperationen, die auf den Bildschirmen durchgeführt und auf dem Monitor des Rechners (20) des Betreibers angezeigt werden, in Anforderungen gemäß dem HTTP-Protokoll via TCP/IP für den Server (14) des Internetzugangs, danach für den Verwalter (12) der Internetseite, umgewandelt. Der Verwalter (12) verarbeitet diese Anforderung, wobei er eventuell eine oder mehrere Anforderungen an die Datenbank (11) sendet, zum Beispiel in der SQL-Sprache, um einen repräsentativen Bildschirm der Antwort auf die erhaltene Anforderung aufzubauen. Dieser Bildschirm wird dann über das Telefonnetz (30) und den Server (14) des Internetzugangs gemäß dem HTTP-Protokoll zum Monitor des Rechners (20) des Betreibers zurückgeschickt.
Die Anzeige des ersten Bildschirms (200) kann nach der Anzeige eines in 2B dargestellten Bildschirms erfolgen, welcher die Erkennung des Betreibers ermöglicht und den Zugang des Betreibers einschränkt. Dieser Schirm (410) enthält mindestens eine Dialogfläche (411 bis 413), in welcher der Betreiber ein Passwort (412) und/oder einen Betreibernamen (411) eintragen kann. Dieser Schirm (410) enthält außerdem eine Auswahlfläche (414), welche das Aussenden einer Identifikationsanforderung auslöst, welche die Elemente, die vom Betreiber an den Verwalter (12) der Seite abgegeben wurden, umfasst. Der Verwalter (12) der Seite verarbeitet diese Anforderung, indem er erstens die Authentizität der vom Betreiber eingegebenen Elemente mittels eines Vergleichs der vom Betreiber eingegebenen Elemente mit den gespeicherten Werten überprüft. Diese Prüfung erfolgt zum Beispiel durch Abfragen einer Auswahl von Informationen relativ zum Betreiber, Besitzer oder Mieter der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1), die in der siebten Tabelle (1107, 6A) enthalten sind. Zweitens schickt der Verwalter (12) der Seite eine Anforderung an die Datenbank (11), welche die Identifikation des Betreibers enthält, so dass die Datenbank (11) einmalig die Nummer der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1), die vom identifizierten Betreiber verwaltet werden, aufnimmt.
Der Betreiber wählt im Fenster (201) des ersten Bildschirms (200) die Nummer oder die Nummern der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1), bei denen er die Konfiguration erkennen oder verändern will, indem er einen Pfeil verwendet, so wie es ein Mausgerät oder der Finger auf einem Berührungsschirm ist. Nach der Auswahl bestätigt der Betreiber diese Auswahl, indem er entweder eine erste Auswahlfläche (202) des ersten Bildschirms (200) wählt oder durch Doppelklick auf die Nummer der gewünschten Jukebox.
Der erste Schirm (200), so wie alle anderen vom Verwalter (12) der Internetseite angezeigten Bildschirme, enthält zum Beispiel im oberen Teil eine Instrumentenleiste (300). Diese Instrumentenleiste (300) enthält eine Vielzahl von Auswahlschaltflächen (301 bis 308), welche es bei ihrer Auswahl ermöglichen, die Anzeige eines spezifischen Bildschirms für die Ausführung der Verwaltungsfunktionen der Jukeboxen auszulösen oder die Bestätigung der auf dem vorhandenen Bildschirm ausgeführten Operationen auslöst. Es sei darauf hingewiesen, dass die Anzeige der spezifischen Bildschirme in Funktion der vom Betreiber im ersten Fenster (201) des ersten Schirms (200) ausgewählten Jukebox oder Jukeboxen erfolgt.
Somit löst jede Auswahlfläche (301 bis 308) der Instrumentenleiste (300) das Aussenden einer bestimmten Anforderung an den Verwalter (12) der Seite und danach des Verwalters (12) an die Datenbank (11) aus. Die Anforderung, die bei der Auswahl der ersten Auswahlfläche (301) abgegeben wird, wird von der Datenbank (11) verarbeitet, um die Parameter des ausgewählten Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) bezüglich der Implementierung der gewählten Jukebox aufzunehmen. Diese Informationen werden dann auf einem dritten in 2c dargestellten Schirm (400) angezeigt. Ein erstes Fenster (401) dieses Schirms (400) umfasst insbesondere den Stellplatz der Jukebox, den Namen des Verantwortlichen der Jukebox und die auf der Jukebox abgespielten Musikgenres. Unter Musikgenres muss man zum Beispiel "Rock", "Country", "Rythm & Blues", Latino-Musik, "Jazz", "Alternative" oder jahreszeitlich gebundene Musik (zum Beispiel Weihnachtslieder) verstehen. Ein zweites Fenster (402) des dritten Schirms (400) ermöglicht die Korrektur oder die Änderung des Stellplatzes oder des Namens des Verantwortlichen. Zwei Auswahlflächen (403, 404) ermöglichen dann die Bestätigung (403) oder die Nichtbestätigung (404) der gemachten Änderungen. Die Wahl der Bestätigungsfläche (403) löst das Aussenden einer Anforderung durch den Verwalter (12) der Seite an die Datenbank (11) aus. Diese Anforderung ist eine Änderungsanforderung, mit dem Ziel, die Daten der Datenbank (11) in Funktion der Eingaben des Betreibers auf dem dritten Schirm (400) zu aktualisieren. Der Empfang dieser Anforderung durch die Datenbank (11) führt außerdem zur Erstellung einer Datei in der Datenbank (11), welche die aktualisierten Informationen enthält.
Die Auswahl einer zweiten Schaltfläche (302) der Instrumentenleiste (300) führt zur Anzeige einer Reihe von Bildschirmen durch den Verwalter (12) der Seite, welche es dem Betreiber ermöglichen, mindestens ein Lied auszuwählen, welches auf ein Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) seiner Wahl übertragen wird. Diese Bildschirmreihe umfasst einen vierten Schirm (500), der in der 2D dargestellt ist, und welcher es dem Betreiber gestattet, eine Liederkategorie zu definieren. Die Auswahl der Liederkategorie erfolgt, zum Beispiel, indem mittels eines Pointers eine oder mehrere erste Auswahlflächen (501.1 bis 501.n) ausgewählt werden, jede der Auswahl einer Liedkategorie entsprechend. Der vierte Schirm kann eine Vielzahl von zweiten Auswahlflächen (505.1 bis 505.3) enthalten, welche jede das Kriterium der Liederauswahl definieren, die der gewählten Kategorie entsprechen. Die Auswahl kann zum Beispiel nach Autor (505.1), nach Album (505.2) oder nach dem Namen der Lieder (505.3) erfolgen. Eine dritte Auswahlfläche (506) ermöglicht es, nur die zuletzt in die Datenbank eingetragenen Lieder anzuzeigen und die auch zusätzlichen Auswahlkriterien entsprechen. In einer anderen Variante ermöglicht es eine vierte Auswahlfläche (502), eines oder mehrere Wörter zu wählen oder einzugeben, welche dafür verwendet werden, um die Datenbank auf Lieder abzusuchen und um die Lieder zu wählen, welche das Wort oder die Wörter entweder im Titel oder im Namen des Sängers oder im Titel eines Albums enthalten.
Der vierte Schirm (500) enthält außerdem eine Auswahlfläche (503, bzw. 504), welche die Bestätigung (bzw. das Löschen) der vom Betreiber getroffenen Auswahl und das Aussenden einer Anforderung vom Verwalter (12) der Seite an die Datenbank (11) auslöst. Diese Anforderung wird von der Datenbank (11) verarbeitet, um die Namen aller in der Datenbank verfügbaren Lieder zu erfassen, welche den vom Betreiber im Voraus festgelegten Auswahlkriterien entsprechen. Die verfügbaren Lieder werden insbesondere aufgrund einer Abfrage der Tabellen der fünften Tabellensammlung (1105, 5) bestimmt. Die Liste der so erfassten Liedernamen wird dem Verwalter (12) der Seite übertragen, welcher in die Liste der in der Datenbank (11) verfügbaren Lieder einem Scrollfenster (507) anzeigt, also der Lieder, welche nachher dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) übertragen werden können und welche dem vom Betreiber gewählten Auswahlkriterium entsprechen. Für jedes Lied sind die angezeigten Daten zum Beispiel der Titel des Liedes, der Name des Interpreten, der Titel des Albums, aus dem das Lied stammt und/oder eine Identifikationsnummer des Liedes. Die Auswahl eines Liedes in der Liste des ersten Fensters erfolgt, indem zum Beispiel der Name des gewünschten Liedes durch Anklicken zum Aufleuchten gebracht wird, wonach die Bestätigung der Wahl des aufleuchtenden Liedes durch Anklicken einer ersten Auswahlfläche (508) erfolgt. Die Auswahl dieser ersten Auswahlfläche (508) löst eine Prozedur des Verwalters (12) der Seite aus, welche zum Beispiel die Anzeige eines in 2E dargestellten fünften Bildschirms (600) bewirkt, mit dem Zweck, die Wahl der ausgewählten Lieder zu bestätigen. Dieser fünfte Bildschirm (600) enthält zum Beispiel eine Vielzahl von Feldern (601.1 bis 601.4), welche den Titel des gewählten Liedes (600.1), den Titel des Albums (601.2), den Namen des Interpreten (601.3) und das Musikgenre (601.4) des Liedes anzeigen. Ein erstes Scrollfenster (602) enthält die Liste der Jukeboxen, die dem Betreiber gehören. Dieses Fenster (602) ermöglicht die Auswahl der Jukeboxen, auf welche das in den Feldern (601.1 bis 601.4) identifizierte Lied übertragen wird. Die Auswahl der Jukeboxen erfolgt durch Anklicken zum Beispiel im ersten Fenster (602) der Nummer der vom Betreiber gewünschten Jukebox. Die Auswahl einer ersten Auswahlfläche (603) ermöglicht die Bestätigung der Wahl der Jukebox und eine zweite Auswahlfläche ermöglicht die erneute Anzeige des vierten Bildschirms, um ein neues Lied auszuwählen.
In einer weiteren Variante wird die an die Datenbank (11) bei der Bestätigung der Auswahl des Betreibers gesendete Anforderung von der Datenbank verarbeitet, um die Namen der meistgespielten Lieder auf den Jukeboxen des Betreibers und/oder auf der Gesamtheit der vom Server verwalteten Jukeboxen zu erfassen. Die Auswahl der Liedernamen erfolgt außerdem auf Grund der vom Betreiber gewählten Kriterien.
Ein Statistikprogramm der Wiedergabe von Audio- und Videoprogrammen ermöglicht es, nach der Verarbeitung der Informationen aus der Datenbank (11) bezüglich der Anzahl der Wiedergaben eines jeden Liedes eine Rangfolge aufzustellen, unabhängig von der Kategorie des Lokals oder unter Berücksichtigung der Kategorie des Lokals, um danach einem Betreiber aus einer ähnlichen Lokalkategorie eine nach dieser Rangfolge definierte Liste vorzuschlagen. Somit kann ein Betreiber aus einer bestimmten Lokalkategorie die Anzeige der Liste der meistgespielten Lieder auf den Jukeboxen dieser bestimmten Lokalkategorie auf seinem Terminal anfordern. Zum Beispiel ist das Programm, welches diese Liederauswahl vornimmt, ein von der Net Perception Gesellschaft erstelltes Empfehlungsinstrument.
Die Auswahl der ersten Auswahlfläche (603) bewirkt die Bestätigung des Ankaufs des in den Feldern (601.1 bis 601.4) bei allen Jukeboxen im ersten Scrollfenster (602) aufleuchtenden Liedes und das Aussenden einer Anforderung an die Datenbank (11) durch den Verwalter (12). Die Verarbeitung dieser Anforderung bewirkt die Erstellung einer Datei, welche die audiovisuellen Informationen für die Wiedergabe der vom Betreiber ausgewählten Lieder auf den von demselben Betreiber ausgewählten Wiedergabegeräten von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) enthält. Diese Datei oder die in ihr enthaltenen Informationen werden gespeichert und an das betreffenden Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) übertragen, nachdem dieses eine telefonische Verbindung mit dem zentralen Server (10, 1) herstellt. Das Fernladen dieser Datei oder der Informationen auf die Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) bewirkt die Aktualisierung der Liste der auf dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) verfügbaren Lieder und genehmigt außerdem die Wiedergabe der Lieder auf diesen Wiedergabegeräten von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1), welche den in der Datei enthaltenen audiovisuellen Informationen entsprechen. Die dieser Datei entsprechenden Informationen sind zum Beispiel in einer Tabelle der zehnten Tabellensammlung (1110, 6C) der Datenbank (11) enthalten. Bei der nächsten Kommunikation des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) mit dem Server (10) prüft dieser in den Tabellen der zehnten Tabellensammlung (1110, 6C), ob es Anweisungen für das betreffende Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gibt. Wenn das zutrifft, erstellt der Server (10) eine Befehlsdatei, ausgehend von den Informationen, die in der entsprechenden Tabelle der zehnten Tabellensammlung (1110, 6C) enthalten sind, welche der Jukebox zugeordnet ist, danach überträgt der Server (10) diese Datei dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1).
In einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung werden die vom Betreiber bestellten Lieder nicht direkt auf das oder die vom Betreiber bestimmten Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) ferngeladen, sondern werden auf einem optischen Träger gespeichert, wie etwa auf einer CD-ROM. Die CD-ROM wird also mit den audiovisuellen Informationen entsprechend den vom Betreiber ausgewählten Liedern beschrieben. Dafür enthält das System gemäß der Erfindung einen CD-ROM-Brenner (der nicht dargestellt ist). Nachdem die CD-ROM beschrieben wurde, wird diese dann zum Beispiel durch einen Kurier dem Betreiber zugeschickt, welcher sie verwenden kann, um die Speichermittel der von ihm verwalteten Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) zu aktualisieren. Um die Anzahl der Kopien der CD-ROM zu begrenzen, enthalten die eingetragenen Informationen die Identifikationsnummer der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1), für welche die Kopie genehmigt wurde. Die Verwendung der CD-ROM setzt das Vorhandensein eines CD-ROM-Lesegeräts bei jedem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) voraus. Bei der Wiedergabe der auf der CD-ROM enthaltenen Informationen vergleicht das Betriebssystem des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) die auf der CD-ROM enthaltenen Identifikationsnummern mit der Identifikationsnummer des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1). Wenn eine der Nummern zutrifft, wird die Kopie erstellt. Im gegenteiligen Fall wird das Kopieren abgelehnt und das Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) kann sich zum Beispiel abschalten und eine Kommunikation mit dem Server (10) herstellen, um das Problem zu erkennen. Die Wahl zwischen dem Fernladen der Lieder und der Aufnahme der Lieder auf eine CD-ROM erfolgt durch die Auswahl auf einer vierten Auswahlfläche (die nicht dargestellt ist) des siebten Bildschirms oder durch die Anzeige eines spezifischen Bildschirms (der nicht dargestellt ist) während der Bestätigung der Liederauswahl durch den Betreiber. Dieser Bildschirm enthält also mindestens eine Auswahlfläche, die die Wahl zwischen Fernladen oder CD-ROM-Kopie gestattet. In allen Fällen sind die Lieder auf das Format MPEG komprimiert und verschlüsselt und bleiben bis zum Augenblick ihrer Wiedergabe auf einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen verschlüsselt.
Die CD-ROM-Kopie erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn der Betreiber eine große Anzahl von Liedern kaufen möchte und wenn er diese Lieder auf mehrere Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) kopieren möchte. Tatsächlich kann das Fernladen einer großen Informationsmenge sich als sehr langwierig und somit kostspielig vom Standpunkt der Telefonkommunikationskosten erweisen. Des Weiteren ist bei einer langwierigen Kommunikation das Risiko der Unterbrechung groß und macht folglich das vollständige oder teilweise Wiederholen des Fernladens erforderlich. Ein derartiges Verfahren ist für Privatpersonen geeignet, welche sich als Betreiber betätigen, und welche entweder durch Fernladen oder durch beschriebene CD-ROMs eine Auswahl von audiovisuellen Werken bestellen, welche als Funktion eines Erkennungskodes der Person, der dem Wiedergabematerial zugeordnet ist, verschlüsselt bleiben, und welche nur auf dem persönlichen Gerät abgespielt und im Moment der Wiedergabe entschlüsselt werden können, so wie in der internationalen Patentschrift WO 96/12259 beschrieben und von der Anmelderin eingereicht, und welche Dekodierungsmittel umfasst, die einen Erkennungskode verwenden, der auf dem persönlichen Gerät oder einem zugehörigen Dekodierungsgerät gespeichert ist.
Die CD-ROM kann durch jeden tragbaren magnetischen oder optischen Träger mit vergleichbarer oder höherer Kapazität ersetzt werden, wie etwa einem elektronischer Festplattenspeicher, zum Beispiel auf Halbleiterbasis.
Außerdem kann nach dem vorher beschriebenen Verfahren der Betreiber bei der Installation einer neuen Jukebox einen Festplattenspeicher einsetzen, auf welchem eine Liste der vom Betreiber gewünschten und gewählten Lieder eingetragen wird. Bei der Installation der Jukebox wird der Festplattenspeicher, der die Gesamtheit der ausgewählten Lieder und die Liste der auf dieser Box verfügbaren Lieder enthält, auf der Jukebox installiert, um als Massenspeichermittel der Jukebox zu dienen.
Die Auswahl einer dritten Schaltfläche (303) der Instrumentenleiste (300) bewirkt das Aussenden einer Anforderung an den Verwalter (12) der Internetseite. Die bei der Auswahl der dritten Auswahlschaltfläche (303) gesendete Anforderung wird von der Datenbank (11) verarbeitet, um die Parameter des gewählten Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) bezüglich der Informationen relativ zur Verwendung der vom Betreiber ausgewählten Jukebox zu erfassen. Diese Informationen werden in einer Reihe von Feldern (701.1 bis 701.7) eines sechsten Bildschirms (700) angezeigt, der in der 2F dargestellt ist. Zum Beispiel zeigt ein erstes Feld (701.1) das Datum des letzten Aufrufs der Jukebox an. Ein zweites Feld (701.2) zeigt den Betriebsstatus des letzten Aufrufs der Jukebox an, also ob der Aufruf korrekt ausgeführt wurde oder nicht. Ein drittes Feld (701.3) zeigt, wenn es geöffnet wird, den Betriebszustand des Münzautomaten der Jukebox an. Ein viertes Feld (701.4) zeigt das Füllniveau des Münzautomaten an. Ein fünftes Feld (701.5) zeigt, wenn es geöffnet wird, den Betriebszustand eines Ticketempfängers der Jukebox an. Ein sechstes Feld (701.6) zeigt den Füllzustand des Ticketempfängers an. Ein siebtes Feld (701.7) zeigt das Datum der letzten Wartung und Aktualisierung der Jukebox an.
Ein erstes Scrollfenster (702) des sechsten Bildschirms ermöglicht die Anzeige der Liste der Lieder, die auf die Jukebox ferngeladen werden sollen. Die Wahl einer ersten Auswahlfläche (703) ermöglicht das Löschen aus der Liste eines oder mehrerer Lieder, die im Voraus vom Betreiber markiert wurden. Ein zweites Scrollfenster (704) des sechsten Bildschirms ermöglicht die Anzeige der Liste der Lieder, die aus der Liste der auf der Jukebox verfügbaren Lieder gelöscht werden sollen. Die Wahl einer zweiten Auswahlfläche (705) ermöglicht die Rücknahme des Löschvorgangs eines oder mehrerer Lieder, die im Voraus vom Betreiber markiert wurden. Die Gesamtheit der Informationen, welche die Verwaltung der Listen der im ersten und zweiten Scrollfenster (702, 704) des sechsten Bildschirms (700) angezeigten Lieder ermöglicht, wird vom Verwalter (12) der Internetseite in der Datenbank (11) des Servers (10) erfasst.
Der Verwalter (12) der Internetseite ermöglicht außerdem die Anzeige von Informationen bezüglich der Benutzungsstatistik eines Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1). Diese Anzeige wird zum Beispiel durch Auswahl einer vierten Schaltfläche (304) der Instrumentenleiste (300) ausgelöst. Die Auswahl einer vierten Schaltfläche (304) bewirkt, dass der Verwalter (12) der Internetseite eine Anforderung an die Datenbank sendet. Diese Anforderung ist eine Anfrage in der Datenbank (11) über Informationen bezüglich der Benutzungsstatistik. Die Verarbeitung dieser Anforderung durch die Datenbank (11) besteht darin, dass Informationen entsprechend der gewählten Auswahlfläche erfasst werden. Die erfassten Informationen werden auf einem in der 2G dargestellten siebten Bildschirm (800) angezeigt, der eine Vielzahl von Feldern (801.1 bis 801.3) umfasst, die jedes einem Typ von Informationen entsprechen. Als nicht einschränkendes Beispiel entspricht ein erstes Feld (801.1) zum Beispiel dem Datum des letzten Einsatzes des Münzautomaten und/oder des Ticketempfängers der Jukebox. Ein zweites Feld (801.2) entspricht der seit dem letzten Start in die Jukebox eingegebenen Geldsumme. Ein drittes Feld (801.3) entspricht der während der laufenden Woche in die Jukebox eingegebenen Summe. Die Liste der 100 auf der Jukebox meistgespielten Lieder wird zum Beispiel in einem ersten Scrollfenster (802) des siebten Bildschirms (800) angezeigt. Die Liste der 100 am wenigsten auf der Jukebox abgespielten Lieder wird zum Beispiel in einem zweiten Scrollfenster (803) angezeigt. Eine erste Auswahlfläche (804) ermöglicht die Bestätigung des Löschens der im zweiten Fenster (803) im Voraus markierten Lieder. Eine zweite Auswahlfläche (805) ermöglicht es dem Betreiber, die Auswahl der zu löschenden Lieder, die er aufgestellt hat, zu annullieren. Die Auswahl der ersten Auswahlfläche (804) bewirkt die Bestätigung aller vom Betreiber getroffenen Auswahl zum Löschen der Lieder und bewirkt das Aussenden einer Anforderung durch den Verwalter (12) der Seite an die Datenbank (11). Diese Anforderung ist eine Änderungsanforderung, um die Daten der Datenbank (11) als Funktion der vom Betreiber auf den siebten Bildschirm (800) festgelegten Auswahl zu aktualisieren. Der Empfang dieser Anforderung bei der Datenbank bewirkt außerdem das Erstellen einer Datei in der Datenbank, welche die Informationen bezüglich der Aktualisierung enthält. Diese Datei oder die Informationen dieser Datei werden gespeichert und sind vorgesehen, um dem betreffenden Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) zugeschickt zu werden, im Augenblick wenn dieses eine telefonische Kommunikation mit dem zentralen Server (10) herstellt. Das Fernladen dieser Datei oder dieser Informationen auf das Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) bewirkt die Aktualisierung der Liste der auf dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) verfügbaren Lieder, welche der Auswahl des Betreibers entsprechen. Die Informationen dieser Datei sind zum Beispiel in einer der Tabellen der vierten Tabellensammlung (1110, 6C) der Datenbank (11) enthalten. Bei der nächsten Kommunikation des betreffenden Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) mit dem Server (10) prüft dieser in den Tabellen der zehnten Tabellensammlung (1111, 6C), ob es Anweisungen für das betreffende Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gibt. Wenn dieses der Fall ist, erzeugt der Server (10) ausgehend von den Informationen, die in der entsprechenden Tabelle der zehnten Tabellensammlung (1110, 6C) enthalten sind, eine Befehlsdatei, danach überträgt der Server (10) diese Datei auf das Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1).
Die zu entfernenden Lieder werden aus den Speichermitteln des Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gelöscht.
Die bei der Auswahl der fünften Schaltfläche (305) der Instrumentenleiste (300) ausgesendete Anforderung wird von der Datenbank (11) verarbeitet, um die Parameter des gewählten Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) zu erfassen, welche sich auf die vom Betreiber des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) zu begleichende Geldsumme beziehen, um mindestens ein Lied auf dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) auszuwählen. Die Datenerfassung kann sich außerdem auf die Tonregelparameter der Jukebox beziehen. Diese Parameter werden dann dem Verwalter (12) der Seite zugeschickt, welcher demnach einen in 2H dargestellten achten Bildschirm (900) verwaltet und der eine Vielzahl von Anzeigeflächen (901, 902, 911.i, 912.i, 913, 914) umfasst. Eine erste Auswahlflächenreihe (901) ist für die Anzeige eines Preises, welcher der zu begleichenden Summe entspricht, bestimmt, um eine bestimmte Anzahl von Liedern bestellen zu können. Diese Anzahl wird in einer Anzeigefläche einer zweiten Anzeigeflächenreihe (902) angezeigt. Der Betreiber kann jede Summe und jede Liederanzahl ändern, indem er die gewünschte Anzeigefläche markiert. Der achte Bildschirm (900) enthält außerdem eine Vielzahl von dritten (911.1 bis 911.3) bzw. vierten (912.1 bis 912.3) Anzeigeflächen, die es dem Betreiber insbesondere ermöglichen, die Lautstärkepegel und die Pegel der Tonhöhen und -tiefen für eine erste bzw. eine zweite Beschallungszone der Jukebox zu wählen oder einzugeben.
Eine fünfte Auswahlfläche (913) ermöglicht es, ein mit der Jukebox verwendbares Mikrofon ein- oder auszuschalten und eine sechste Auswahlfläche (914) ermöglicht es dem Betreiber, den Lautstärkepegel des Mikrofons zu wählen oder einzugeben. Schließlich ermöglicht es eine siebte Auswahlfläche (915), eine weitere Tonquelle zu aktivieren oder abzuschalten und eine achte Auswahlfläche (916) ermöglicht es, den Lautstärkepegel dieser Tonquelle zu wählen oder einzugeben.
Die Bestätigung bzw. die Rücknahme aller vom Betreiber getroffenen Eingaben erfolgt zum Beispiel durch Auswahl einer ersten (920) bzw. einer zweiten Schaltfläche (921). Die Wahl der ersten Schaltfläche (920), genannt Rücknahmeschaltfläche, nimmt die gesamte Auswahl und alle Eingaben des Betreibers zurück, welcher somit neue Parameter wählen und eingeben kann. Die Wahl der zweiten Schaltfläche (921), genannt Bestätigungsfläche, bewirkt das Aussenden durch den Verwalter (12) der Seite einer Anforderung an die Datenbank (11). Diese Anforderung ist eine Änderungsanforderung, welche dazu bestimmt ist, die Daten der Datenbank (11) als Funktion der vom Betreiber auf dem achten Bildschirm (900) gemachten Eingaben zu aktualisieren. Der Empfang dieser Anforderung durch die Datenbank (11) bewirkt außerdem die Erstellung einer Datei in der Datenbank, welche die Informationen bezüglich zur Aktualisierung enthält. Diese Datei oder die in dieser Datei enthaltenen Informationen werden gespeichert und sind vorgesehen, um auf das betreffende Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) übertragen zu werden, im Augenblick, wenn dieses eine telefonische Kommunikation mit dem Server (10) herstellt. Das Fernladen dieser Datei oder dieser Informationen auf das Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) bewirkt die Aktualisierung der besonderen Funktionszustände des betreffenden Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gemäß der Wahl des Betreibers. Die Informationen dieser Datei sind zum Beispiel in einer der Tabellen der zehnten Tabellensammlung (1110, 6F) der Datenbank (11) enthalten. Bei der nächsten Kommunikation des betreffenden Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) mit dem Server (10) prüft dieser in den Tabellen der zehnten Tabellensammlung (1111, 6F), ob es Anweisungen für das betreffende Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gibt. Wenn dieses der Fall ist, erzeugt der Server (10) eine Befehlsdatei, ausgehend von den Informationen, die in der Tabelle der entsprechenden zehnten Tabellensammlung (1110, 6F) enthalten sind, danach überträgt der Server (10) diese Datei dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1).
In einer anderen Ausführungsform bewirkt die Auswahl einer sechsten Schaltfläche (306) der Instrumentenleiste (300) die Anzeige eines neunten Bildschirms (1000), welcher es ermöglicht, alle vom Betreiber während der aktuellen Verbindung getätigten Eingaben erneut anzuzeigen. Dafür enthält der neunte Bildschirm (1000) ein Anzeigefenster (1001), welches zum Beispiel alle getätigten Eingaben von Jukebox zu Jukebox visualisiert. Somit kann sich der Betreiber dessen versichern, dass die Eingaben seinen Wünschen entsprechen. Dieser Bildschirm (1000) enthält eine erste (1002) bzw. eine zweite (1003) Auswahlfläche, welche es ermöglicht, die Änderungen zurückzunehmen bzw. zu bestätigen. In dieser Ausführungsform wird die Gesamtheit der Anforderungen an den Verwalter (12) der Internetseite bei dieser letzten Bestätigung übertragen und nicht bei der Auswahl einer besonderen Auswahlfläche jedes Bildschirms, wie vorher beschrieben.
Die Auswahl einer siebten Schaltfläche (307) der Instrumentenleiste (300) bewirkt das Aussenden einer Anforderung des Verwalters (12) der Internetseite an die Datenbank (11). Diese Anforderung ist eine Abfrageanforderung und wird von der Datenbank (11) verarbeitet, um die Informationen bezüglich der Aktivierung oder des Abschaltens der Sonderfunktionen des gewählten Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) zu erfassen. Diese Informationen werden zum Beispiel in mindestens einer Tabelle der dritten Tabellensammlung (1103, 6B und 6C) der Datenbank (11) erfasst. Nachdem diese Informationen erfasst wurden, antwortet die Datenbank (11) auf die Anforderung des Verwalters (12) der Seite, welcher dann einen in 2J dargestellten zehnten Bildschirm (1010) aufbaut und welcher eine Vielzahl von Eingabeflächen (1011.1 bis 1011.5) enthält, welche die Aktivierung oder das Abschalten einer Sonderfunktion des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) anzeigen. Eine erste Funktion besteht in der Genehmigung oder Verweigerung der Verwendung von Telekommunikation, um das Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) in Betrieb zu setzen. Eine zweite Funktion besteht in der Genehmigung oder Verweigerung des Abbruchs des aktuell abgespielten Liedes. Eine dritte Funktion besteht in der Genehmigung oder Verweigerung der Wiederholung desselben Liedes. Eine vierte Funktion besteht in der Genehmigung oder Verweigerung der Verwendung von Gratiskrediten bei einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1).
Der Betreiber kann den Status jeder Funktion durch Ändern der Eingabeflächen (1011.1 bis 1011.5) verändern. Der zehnte Bildschirm (1010) enthält außerdem eine Auswahlfläche (1013), welche die Rücknahme der getätigten Eingaben bewirkt und eine Auswahlfläche (1012), welche die Bestätigung der getätigten Eingaben und das Aussenden einer Änderungsanforderung durch den Verwalter (12) der Seite an die Datenbank (11) bewirkt. Der Empfang dieser Anforderung durch die Datenbank (11) bewirkt die Aktualisierung der Informationen bezüglich des Status der Sonderfunktionen des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) und zugleich das Erstellen einer Datei in der Datenbank (11), welche die Informationen zur Aktualisierung enthält. Diese Datei oder die in ihr enthaltenen Informationen werden gespeichert und sind vorgesehen, um auf das betreffende Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) ferngeladen zu werden, im Augenblick, wenn diese eine Telefonkommunikation mit dem Server (10) herstellt. Das Fernladen dieser Datei oder der Informationen auf das Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) bewirkt die Aktualisierung des Status der Sonderfunktionen des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gemäß der Wahl des Betreibers. Die Informationen dieser Datei sind zum Beispiel in einer Tabelle der zehnten Tabellensammlung (1110, 5) der Datenbank (11) enthalten. Bei der folgenden Kommunikation des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) mit dem Server (10) prüft dieser in den Tabellen der zehnten Tabellensammlung (1110, 6F), ob es Anweisungen für das betreffende Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gibt. Wenn dieses der Fall ist, erzeugt der Server (10) eine Befehlsdatei, ausgehend von den Informationen aus einer Tabelle der entsprechenden zehnten Tabellensammlung (1110, 6C), danach überträgt der Server (10) diese Datei dem betreffenden Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1).
Die Auswahl einer achten Schaltfläche (308) der Instrumentenleiste (300) bewirkt die Anzeige eines elften Bildschirms (der nicht dargestellt ist) durch den Verwalter (12) der Internetseite. Dieser elfte Bildschirm enthält eine Vielzahl von Fenstern, welche es dem Betreiber ermöglichen, eine Basiskonfiguration für alle oder einen Teil der ausgewählten Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) zu definieren. Die verschiedenen Auswahlflächen ermöglichen insbesondere, den Typ des grafischen Interfaces zu definieren, welcher auf den Wiedergabegeräten von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) angezeigt werden soll, sowie die Funktionsparameter, die bei fehlendem Interface auf den ausgewählten Wiedergabegeräten von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) eingesetzt werden, wie auch die Verfügungsdauer des Modems des Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) für die Kommunikation zwischen dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) und dem Server (10). Der elfte Bildschirm enthält außerdem eine Auswahlfläche, welche die Bestätigung der auf dem elften Bildschirm eingegebenen Informationen bewirkt und die Erstellung und das Aussenden einer Anforderung des Verwalters (12) der Internetseite an die Datenbank (11) auslöst. Diese Anforderung umfasst alle vom Betreiber auf dem elften Bildschirm eingegebenen Informationen. Die Verarbeitung dieser Informationen in der Datenbank (11) bewirkt die Erstellung einer Aktualisierungsdatei. Diese Datei oder die in ihr enthaltenen Informationen werden gespeichert und sind vorgesehen, um auf die betreffenden Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) übertragen zu werden, wenn diese eine Telefonkommunikationsverbindung mit dem Server (10) herstellen. Diese Datei oder diese Informationen werden auf ein neues, von Betreiber verwaltetes Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) übertragen und zwar im Augenblick der ersten Kommunikation des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) mit dem Server (10). Das Fernladen dieser Datei oder der Informationen auf ein Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) bewirkt das Aktualisieren seiner Konfiguration und seiner Funktionsparameter gemäß der vom Betreiber mittels des elften Bildschirms definierten Konfiguration. Die Informationen dieser Datei sind zum Beispiel in einer Tabelle der zehnten Tabellensammlung (1110, 6F) der Datenbank (11) enthalten. Bei der folgenden Kommunikation des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) mit dem Server (10) prüft dieser in der zehnten Tabellensammlung (1110, 5), ob es Anweisungen für das Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gibt. Wenn dieses zutrifft, erzeugt der Server (10) eine Befehlsdatei, ausgehend von den Informationen, die in der entsprechenden zehnten Tabellensammlung (1110, 6C) enthalten sind, danach überträgt der Server (10) diese Datei dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1).
Wenn der Betreiber mehrere Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) bei der Anzeige des ersten Bildschirms (200) auswählt, erfolgt entweder die Anzeige der vorhin genannten Bildschirme für jedes ausgewählte Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) oder die Aktualisierungsoperationen werden für alle ausgewählten Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) in Betracht gezogen. Die Wahl zwischen der einen oder der anderen Möglichkeit wird zum Beispiel durch die Anzeige von zusätzlichen Bildschirmen (die nicht dargestellt sind) vorgenommen, mittels derer der Betreiber nach jeder Bestätigung aufgefordert wird, die Nummer oder die Nummern der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) anzugeben, bei denen die Aktualisierungen vorgenommen werden sollen, welche gerade bestätigt wurden.
In einer allgemeinen Sicht entsprechen die Verwaltungsoperationen der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) oder die Anzeigeoperationen der Informationen bezüglich der Funktion der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1), die mittels der verschiedenen vom Verwalter (12) der Internetseite angezeigten Bildschirme vorgenommen werden, mindestens den Verwaltungsoperationen und den Anzeigeoperationen, die bei jedem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) verfügbar sind.
Man kann erkennen, dass das System gemäß der Erfindung alle vom Betreiber auf den Wiedergabegeräten von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) vorgenommenen Verwaltungs- und Konfigurierungsoperationen erleichtert. In der Tat erfordert die Durchführung dieser Operationen nicht mehr die Anwesenheit des Betreibers am Stellplatz jedes Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1). Ferner, wenn ein Betreiber mehrere Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gleichzeitig verwaltet, kann er durch eine einmalige Maßnahme die Rekonfiguration der Gesamtheit oder eines Teils der Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) vornehmen.
Somit ist das System zur Fernverwaltung eines Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Server einen Verwalter der Internetseite umfasst, welcher mit der Datenbank kommuniziert, wobei die Internetseite für den mit der Verwaltung von mindestens einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen beauftragten Betreiber zugänglich ist, und welches eine Vielzahl von Bildschirmen umfasst, mindestens einen ersten Bildschirm, welcher ein Menü aufrollt, das die Liste der lokal implementierten Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen enthält, von denen die Informationen bezüglich ihrer Anwendung zur Verfügung stehen, wobei die Bestätigung der Wahl von mindestens einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen die Anzeige einer ersten Bildschirmreihe auslöst, die es dem Betreiber ermöglicht, die Funktionsparameter jedes ausgewählten Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen zu ändern und/oder einer zweiten Bildschirmreihe, die es dem Betreiber ermöglicht, mindestens ein Lied zu bestellen, das auf jedes Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen einer vorgewählten Liste von Wiedergabegeräten übertragen werden soll oder mindestens ein Lied zu löschen, und/oder einer dritten Bildschirmreihe, welche Informationen bezüglich der Benutzung eines Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen anzeigt.
Gemäß einer weiteren Besonderheit werden die auf jedem Bildschirm angezeigten Informationen bezüglich des Betriebs jedes Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen sowie die Liste der verfügbaren Lieder vom Verwalter der Internetseite in der Datenbank erfasst.
Gemäß einer weiteren Besonderheit werden die vom Betreiber in der ersten und/oder zweiten Bildschirmreihe vorgenommenen Änderungen in einer Datei gespeichert und in die Sprache der Datenbank übersetzt, um die auf diesen Bildschirmreihen geänderten Daten zu aktualisieren und um jedes von den Änderungen betroffenen Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen zu aktualisieren, im Augenblick, wenn eine Kommunikation zwischen dem zentralen Server und jedem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen hergestellt wird.
Gemäß einer weiteren Besonderheit umfasst der Verwalter der Internetseite Erkennungsmittel des Betreibers, die den Zugang des Betreibers zu den von ihm verwalteten Wiedergabegeräten von audiovisuellen Informationen einschränken sollen.
Gemäß einer weiteren Besonderheit umfassen die Bildschirme der ersten und der zweiten Bildschirmreihe eine Instrumentenleiste, welche eine Vielzahl von Auswahlflächen aufweist, welche entweder die Anzeige eines Bildschirms der ersten oder der zweiten Bildschirmreihe oder die Bestätigung der auf dem aktuellen Bildschirm getätigten Operationen auslösen.
Gemäß einer weiteren Besonderheit bewirkt eine erster Auswahlfläche der Instrumentenleiste die Anzeige eines dritten Bildschirms, der ein erstes Fenster enthält, welches Informationen über die Implementierung des vom Betreiber ausgewählten Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen anzeigt und eine Eingabefläche, um die Informationen des ersten Fensters, wenn es geöffnet wurde, zu aktualisieren.
Gemäß einer weiteren Besonderheit bewirkt eine zweite Auswahlschaltfläche der Instrumentenleiste die Anzeige eines vierten Bildschirms der zweiten Bildschirmreihe, welcher eine Vielzahl von Eingabeflächen umfasst, die dafür bestimmt sind, um Auswahlkriterien für die Auswahl von Liedern zu definieren, wobei die Liste der Lieder, die dem Auswahlkriterium entsprechen, in einem ersten Schritt in der Datenbank mittels Aussenden einer Anforderung durch den Verwalter der Internetseite erfasst wird, wobei diese Anforderung die vom Betreiber in den Eingabeflächen eingetragenen Kriterien enthält, und in einem zweiten Schritt in einem Scrollfenster des vierten Bildschirms angezeigt wird.
Gemäß einer weiteren Besonderheit bewirkt die Bestätigung der Auswahl eines im Scrollfenster des vierten Bildschirms gewählten Liedes die Anzeige eines fünften Bildschirms, der eine Vielzahl von Feldern umfasst, welche Erkennungselemente des gewählten Liedes enthalten, ein Scrollfenster, das die Liste der vom Betreiber verwalteten Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen anzeigt, eine erste Auswahlfläche, welche aufgrund einer an den Verwalter der Internetseite gesendeten Anforderung den Ankauf des ausgewählten Liedes für die vom Betreiber im vierten Scrollfenster bestimmten Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen bestätigt und eine zweite Auswahlfläche, welche die erneute Anzeige des vierten Bildschirms auslöst.
Gemäß einer weiteren Besonderheit bewirkt eine dritte Auswahlfläche der Instrumentenleiste die Anzeige eines sechsten Bildschirms, welcher eine Vielzahl von Feldern umfasst, die Informationen bezüglich der Verwendung des vom Betreiber bestimmten Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen enthalten, ein erstes bzw. ein zweites Scrollfenster, welche die Liste der auf ein vom Betreiber bestimmtes Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen zu übertragenden bzw. zu löschenden Lieder enthält und eine erste bzw. zweite Auswahlfläche, welche die Rücknahme der Übertragung bzw. das Löschen von einem oder mehreren vom Betreiber im voraus im ersten bzw. zweiten Scrollfenster bestimmten Lieder auslösen.
Gemäß einer weiteren Besonderheit bewirkt eine vierte Auswahlfläche der Instrumentenleiste die Anzeige eines siebten Bildschirms, welcher eine Vielzahl von Feldern umfasst, welche Informationen bezüglich der Einsatzstatistik des vom Betreiber bestimmten Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen enthalten, ein erstes bzw. ein zweites Scrollfenster, welche die Liste der meist gespielten bzw. am wenigsten gespielten Lieder auf dem vom Betreiber bestimmten Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen enthalten, wobei der siebte Bildschirm außerdem eine Auswahlfläche umfasst, welche das Löschen des Liedes oder der Lieder bewirkt, die vom Betreiber im zweiten Scrollfenster ausgewählt wurden.
Gemäß einer weiteren Besonderheit bewirkt eine fünfte Auswahlfläche des Instrumentenleiste die Anzeige eines achten Bildschirms, der eine erste Reihe von Eingabeflächen umfasst, die es dem Betreiber ermöglichen, einen Preis pro Eingabe zu wählen und eine zweite Reihe von Eingabeflächen, die es dem Betreiber ermöglichen, für jeden Preis die Anzahl der möglichen Bestellungen nach Begleichen des Preises zu wählen.
Gemäß einer weiteren Besonderheit enthält der achte Bildschirm eine Vielzahl von Eingabeflächen, welche es ermöglichen, die gewünschten Parameter zu wählen oder einzugeben, um die Tonwiedergabemittel des vom Betreiber bestimmten Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen einzustellen.
Gemäß einer weiteren Besonderheit bewirkt eine sechste Auswahlfläche der Instrumentenleiste die Anzeige eines neunten Bildschirms, der ein Fenster umfasst, welches die Gesamtheit der Änderungen anzeigt, die vom Betreiber während seiner Verbindung mit der vom Verwalter bearbeiteten Internetseite vorgenommen wurden, eine erste Auswahlfläche, welche die Bestätigung der Gesamtheit der im ersten Fenster angezeigten Operationen bewirkt, und eine zweite Auswahlfläche, welche alle diese Änderungen zurücknimmt.
Gemäß einer weiteren Besonderheit bewirkt eine siebte Auswahlfläche die Anzeige eines zehnten Bildschirms, welcher mindestens eine Auswahlfläche umfasst, die das Aktivieren oder das Abschalten einer Sonderfunktion des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen ermöglicht.
Gemäß einer weiteren Besonderheit bewirkt eine achte Auswahlfläche der Instrumentenleiste die Anzeige eines Bildschirms, der dafür bestimmt ist, eine Basiskonfiguration beim vollständigen oder teilweisen Fehlen der vom Betreiber verwalteten Wiedergabegeräte von audiovisuellen Informationen zu definieren.
Gemäß einer weiteren Besonderheit umfasst eine zweite Bildschirmreihe einen Bildschirm, der ein erstes Auswahlmenü der vom Betreiber gewünschten Liederkategorie enthält, ein zweites Auswahlmenü des vom Betreiber gewünschten Liedstils und eine Auswahlfläche, welche die Auswahl des Betreibers bestätigt, um die Anzeige eines zweiten Bildschirms auszulösen, welcher ein erstes Fenster mit der Liste der Lieder, die der vom Betreiber gewünschten Kategorie und dem gewünschten Stil entsprechen, umfasst und ein zweites Fenster mit der Liste der vom Betreiber aus der Liste des ersten Fensters gewählten Lieder, sowie eine Auswahlfläche, welche die Wahl des Betreibers bestätigt.
Gemäß einer weiteren Besonderheit wird die Liste der angezeigten Lieder in der Datenbank unter den von allen Jukeboxen des Betreibers meist gespielten Liedern oder unter den von allen vom Server verwalteten Jukeboxen meist gespielten Liedern oder unter den auf allen Jukeboxen einer bestimmten Lokalkategorie meist gespielten Liedern abgespeichert.
Gemäß einer weiteren Besonderheit umfasst das zweite Fenster außerdem die Liste der schon auf dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen gespeicherten Lieder.
Gemäß einer weiteren Besonderheit umfasst die dritte Bildschirmreihe mindestens einen Bildschirm, welcher ein Fenster enthält, welches die Liste der auf dem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen gespielten Lieder anzeigt, sowie das Datum, an dem jedes Lied gespielt wurde und/oder mindestens einen Bildschirm, der ein Fenster enthält, welcher das Datum oder die Daten anzeigt, an denen das Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen vom Netz abgeschaltet wurde und/oder an das Netz geschaltet wurde und/oder ein Fenster, welches das Datum oder die Daten anzeigt, an denen eine Verbindung des Wiedergabegeräts von audiovisuellen Informationen mit dem zentralen Server unterbrochen wurde.
Gemäß einer weiteren Besonderheit umfasst das System ein magnetisches oder optisches Aufnahmesystem, so dass die vom Betreiber ausgewählten Lieder auf einem portablen magnetischen oder optischen Träger gespeichert werden können, oder einen elektronischen Festplattenspeicher, vorzugsweise auf Halbleiterbasis.
Gemäß einer weiteren Besonderheit erfolgt die Aufnahme der Lieder auf den portablen magnetischen oder optischen Träger in einem komprimierten Format und in kodierter Weise, wobei die Dekompression und Dekodierung der Lieder erst beim Abspielen auf einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen erfolgt.
Es ist für die mit der Technik vertrauten Personen klar, dass die vorliegende Erfindung Ausführungsformen unter zahlreichen anderen spezifischen Formen gestattet, ohne den Anwendungsbereich der Erfindung zu verlassen, so wie er in den Ansprüchen dargestellt ist. Folglich sollen die vorliegenden Ausführungsformen als beispielhaft verstanden werden, die aber in dem vom Geist der zugehörigen Ansprüche definierten Bereich verändert werden können.

Claims

System zur Fernverwaltung von wenigstens einem Wiedergabegerät von audiovisuellen Informationen, das einen zentralen Server (10) umfasst, der mit den Telekommunikationsmitteln von jedem audiovisuellen Wiedergabegerät (100.1 bis 100.n) verbunden ist, wobei der zentrale Server (10) über Speichermittel (13) verfügt, die das Speichern einer Datenbank (11) ermöglichen, welche Informationen zur Verwaltung von jedem audiovisuellen Wiedergabegerät (100.1 bis 100.n, 1) enthält sowie die Gesamtheit der audiovisuellen Informationen zugeordnet den verfügbaren Liedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank die Gesamtheit der Konfigurationen aus jedem audiovisuellen Wiedergabegerät (100.1 bis 100.n, 1) enthält, wobei der zentrale Server (10) auch eine „Internet"-Site-Verwaltung (12) besitzt, die mit der Datenbank (1) kommuniziert, welche „Internet"-Site über einen mit der Verwaltung von mindestens einem der audiovisuellen Wiedergabegeräte (100.1 bis 100.n) beauftragten Benutzer zugänglich ist und welcher über eine Vielzahl von Bildschirmen (200 bis 1010) verfügt, mit wenigstens einem ersten Bildschirm (200), der ein Ausrollmenü mit der Liste der lokal implementierten audiovisuellen Wiedergabegeräte (100.1 bis 100.n) umfasst, deren Betriebsdaten zur Verfügung stehen, wobei die Bestätigung der Wahl jedes gewählten Gerätes zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) zur Anzeige einer ersten Reihe von Bildschirmen (900, 1010) führt, was dem Benutzer erlaubt, die Konfiguration durch Ändern der Betriebsparameter von wenigstens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) zu verwalten, indem der Server eine Datei mit Änderungsbefehlen, die der Server aufgrund von Informationen aus der Datenbank gewinnt, an die betroffenen Geräte schickt.
System zur Fernverwaltung von wenigstens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestätigung der Wahl jedes ausgewählten Geräts zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) auf dem ersten Bildschirm (200) zur Anzeige einer zweiten Reihe von Bildschirmen (500 bis 800) führt, was dem Benutzer erlaubt, durch Fernsteuerung für wenigstens ein Lied die zugehörigen audiovisuellen Informationen von den Systemen zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) aus einer Liste von ausgewählten Wiedergabegeräten (100.1 bis 100.n 1) zu laden oder wenigstens eine audiovisuelle Aufnahme und/oder eine dritte Reihe von Bildschirmen zu löschen, die Informationen zur Verwaltung des Betriebs eines Geräts zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) anzeigt.
System zur Fernverwaltung von wenigstens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Bildschirm angezeigten Informationen relativ zum Betrieb jedes Geräts zur Wiedergabe für audiovisuelle Informationen (100.1 bis 100.n, 1) sowie die Liste der verfügbaren Lieder vom Verwalter (12) der „Internet"-Site in der Datenbank (11) abgespeichert werden.
System zur Fernverwaltung von wenigstens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Benutzer vorgenommenen Änderungen in der ersten und/oder zweiten Bildschirmreihe in einer Datei gespeichert werden und in die Sprache der Datenbank (11) übersetzt werden, um die in diesen Bildschirmreihen geänderten Daten zu aktualisieren und auch jedes Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) zu aktualisieren, dann, wenn eine Änderung zwischen dem zentralen Server (10) und jedem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) auftritt.
System zur Fernverwaltung von wenigstens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verwalter der „Internet"-Site (12) über Mittel zur Identifikation (400) des Benutzers verfügt, so dass der Zugang des Benutzers zu den Geräten zur Wiedergabe (100.1 bis 100.n, 1) von audiovisuellen Informationen, über die er verfügen kann, eingeschränkt wird.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschirme der ersten und der zweiten Bildschirmreihe über eine Instrumentenleiste (300) verfügen, welche eine Vielzahl von Auswahlknöpfen (301 bis 308) enthält, die entweder die Anzeige eines Bildschirms der ersten oder der zweiten Bildschirmreihe oder die Bestätigung der auf dem Schirm während der Anzeige durchgeführten Operationen bewirken.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Auswahlknopf (301) der Instrumentenleiste (300) die Anzeige eines dritten Bildschirms (400) bewirkt, der ein erstes Fenster (401) umfasst, das Informationen bezüglich zum vom Benutzer ausgewählten Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen anzeigt und eine Schaltfläche (402), um die Informationen des ersten Fensters (401) zu aktualisieren, wenn dafür Platz vorhanden ist.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Auswahlknopf (302) der Instrumentenleiste (300) die Anzeige eines vierten Bildschirms (500) aus der zweiten Bildschirmreihe bewirkt, der eine Vielzahl von Schaltflächen (505.1, 501.1, 502) beinhaltet, der dafür vorgesehen ist, um die Auswahlkriterien zur Auswahl der Lieder zu definieren, wobei die Liste der entsprechenden Lieder in einer ersten Etappe in der Datenbank (11) durch den Verwalter (12) der Site mittels Übermittlung einer Anforderung gespeichert wird, welche die vom Benutzer mittels der Schaltflächen (505.i, 501.i, 502) gewählten Kriterien enthält, und welche in einer zweiten E tappe in einem Fenster (507) des Bildschirms (500) angezeigt wird.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestätigung der Wahl eines Liedes aus dem Fenster (507) des vierten Bildschirms (500) die Anzeige eines fünften Bildschirms (60) bewirkt, der eine Vielzahl von Feldern (601.1 bis 601.4) umfasst, welche Identifikationsmerkmale des ausgewählten Liedes enthalten, ein Fenster (602) mit der Liste der vom Benutzer gesteuerten Geräte zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen, eine erste Auswahlfläche (603), welche aufgrund einer Anforderung an den Verwalter (12) der Site den Ankauf des gewählten Liedes für die vom Benutzer im geöffneten Fenster (602) bestimmten Geräte zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen bestätigt, und eine zweite Auswahlfläche (604), welche die neuerliche Anzeige des vierten Bildschirms (500) bewirkt.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Auswahlknopf (303) der Instrumentenleiste (300) die Anzeige eines sechsten Bildschirms (700) bewirkt, der in erster Reihe eine Vielzahl von Feldern (701.1 bis 701.7) enthält, welche Informationen über den Betrieb des vom Benutzer bestimmten Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen beinhalten, in zweiter Reihe ein erstes Fenster (702) bzw. ein zweites Fenster (704) umfasst, wobei das geöffnete Fenster die Liste der Lieder beinhaltet, die beim vom Benutzer bestimmten Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen durch Fernbedienung zu laden bzw. zu löschen sind, und in dritter Reihe eine erste Auswahlfläche (703) bzw. eine zweite Auswahlfläche (705), die die Stornierung der Fernladung bzw. die Löschung eines oder mehrerer vom Benutzer im ersten Fenster (702) bzw. zweiten Fenster (704) vorher ausgewählten Lieder bewirkt.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein vierter Auswahlknopf (304) der Instrumentenleiste (300) die Anzeige eines siebten Bildschirms (800) bewirkt, der eine Vielzahl von Feldern (801.1 bis 801.3) beinhaltet, welche statistische Informationen zum Betrieb des vom Benutzer ausgewählten Geräts zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen enthalten, ein erstes Fenster (802) bzw. ein zweites Fenster (803), wobei das geöffnete Fenster eine Liste der meist gespielten bzw. am wenigsten gespielten Lieder auf dem vom Benutzer ausgewählten Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen enthält, ein siebentes Fenster (800), das ebenfalls eine Auswahlfläche (804) beinhaltet, die das Löschen des vom Benutzer im geöffneten zweiten Fenster (804) ausgewählten Liedes oder der Lieder bewirkt.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein fünfter Auswahlknopf (305) der Instrumentenleiste (300) die Anzeige eines Bildschirms (900) bewirkt, der eine erste Reihe von Schaltflächen (901) beinhaltet, die es einem Benutzer erlauben, für die betreffende Schaltfläche einen Preis zu wählen oder zu bestimmen und eine zweite Reihe von Schaltflächen (902), die es einem Benutzer erlauben, für jeden Preis die Anzahl der möglichen Markierungen nach dem Begleichen des Preises zu wählen oder zu bestimmen.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der achte Bildschirm (900) eine Vielzahl von Schaltflächen (911.1 bis 911.3, 912.1 bis 912.3, 913, 914) enthält, die es erlauben, die Steuerparameter der Tonwiedergabegeräte für das vom Benutzer ausgewählte Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen zu wählen und zu betätigen.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein sechster Auswahlknopf (306) der Instrumentenleiste (300) die Anzeige eines neunten Bildschirms (1000) auslöst, der ein Fenster (1001) beinhaltet, das die Gesamtheit der vom Benutzer vorgenommenen Änderungen während seiner Onlinesession auf der Internet-Site, verwaltet vom Site-Verwalter (12), anzeigt, ferner eine erste Auswahlfläche (1003), die die Bestätigung der im ersten Fenster (1001) angezeigten Operationen auslöst, und eine zweite Auswahlfläche (1002), die alle diese Änderungen rückgängig macht.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein siebter Auswahlknopf (307) die Anzeige eines Bildschirms (1010) ausläst, der mindestens eine Auswahlfläche (1010.1 bis 1010.5) beinhaltet, die es erlaubt, dass eine Sonderfunktion des Geräts zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) aktiviert oder deaktiviert wird.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein achter Auswahlknopf (308) der Instrumentenleiste (300) die Anzeige eines Bildschirms auslöst, der dafür vorgesehen ist, um eine Basiskonfiguration zu definieren, für den Fall des Fehlens der gesamten oder eines Teils der vom Benutzer gesteuerten Geräte zur Wiedergabe (100.1 bis 100.n, 1) von audiovisuellen Informationen.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bildschirmreihe (700, 800) einen Bildschirm (700) beinhaltet, der über ein erstes Auswahlmenü (701) zur Auswahl der vom Benutzer gewünschten Liederkatesgorie verfügt, über ein zweites Auswahlmenü (701) zur Aus wahl des vom Benutzer gewünschten Liederstils und über eine Auswahlfläche (703), die die Auswahl des Benutzers bestätigt, wobei die Anzeige eines zweiten Bildschirms (800) ausgelöst wird, der in einem ersten Fenster (801) die Liste der Lieder enthält, die nach Kategorie und Stil den Wünschen des Benutzers entsprechen, in einem zweiten Fenster (802) die Liste der vom Benutzer aus der Liste des ersten Fensters ausgewählten Lieder enthält und eine Auswahlfläche (805), die die Auswahl des Benutzers bestätigt.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Liste der angezeigten Lieder in der Datenbank unter den meist gespielten Liedern der Juke-Boxen des Benutzers, unter den meist gespielten Liedern der Juke-Boxen, die vom Server (10) gesteuert werden, oder unter den meist gespielten Liedern der Juke-Boxen der Einrichtungen einer bestimmten Kategorie gespeichert wird.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fenster (802) auch die Liste der schon auf den Geräten zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gespeicherten Lieder enthält.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Bildschirmreihe mindestens einen Bildschirm aufweist, der ein Fenster beinhaltet, das die Liste der von den Geräten zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) gespielten Liedern anzeigt, sowie das Datum, an dem jedes Lied gespielt wurde, und/oder mindestens einen Bildschirm, der ein Fenster beinhaltet, welches das Datum oder die Daten anzeigt, an welchen das Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen von der Netzspannung genommen wurde und/oder an die Netzspannung angeschlossen wurde, und/oder ein Fenster, welches das Datum oder die Daten anzeigt, an denen eine Kommunikation zwischen dem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen und dem zentralen Server unterbrochen wurde.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das System über ein magnetisches oder ein optisches Aufnahmesystem verfügt, so dass die vom Benutzer ausgewählten Lieder auf einem portablen magnetischen oder optischen Träger abgespeichert werden können.
System zur Fernverwaltung von mindestens einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme der Lieder auf einem portablen magnetischen oder optischen Träger im komprimierten Format und in verschlüsselter Weise erfolgt, wobei die Dekompression und die Entschlüsselung nur außerhalb des Abspielens des Liedes auf einem Gerät zur Wiedergabe von audiovisuellen Informationen (100.1 bis 100.n, 1) erfolgt.