DE60022297T2 - Langlaufski - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Langlaufschibindung für einen Schuh, dessen Sohle im vorderen Teil des Schuhs mit zwei parallelen Querstegen versehen ist, mit einem Bindungsgehäuse, auf welchem Mittel zum Halten des vorderen Stegs montiert sind, mit einem beweglichen Riegel und einem Hebel zu dessen Betätigung, mit einem Schwingarm, der gelenkig auf dem Gehäuse angebracht ist und in einem Haken endet, der sich auf dem hinteren Steg des Schuhs einhakt, wobei dieser Schwingarm von wenigstens einer Zugfeder beaufschlagt wird und eine Rampe für den Eingriff des hinteren Stegs hat, mit einem Anschlag, der den Schwingarm in einer Position hält, welche beim Einstieg des Schuhs in die Bindung das Einhaken des Hakens des Schwingarm am hinteren Steg erlaubt, wobei die Feder das Anheben des Schuhs durch eine Drehung um den hinteren Steg erlaubt, wodurch Energie gespeichert wird, die in Form einer elastischen Rückstellung des Schis gegen den Schuh zurückgegeben wird.
  • Eine derartige Bindung ist aus dem Dokument EP-A-0 768 103 bekannt. Sie begünstigt den Vorschub beim Gleitschritt, wobei die in der Feder gespeicherte Energie einen Schub auf den Schi bewirkt. Sie gewährleistet auch die Rückbewegung des Schi gegen den Schuh, wenn der Schlittschuhläufer- oder Skatingschritt in der sogenannten Rückphase praktiziert wird und der Schi vom Boden angehoben wird und sich schräg zur allgemeinen Laufrichtung erstreckt, bevor er senkrecht zur effektiven Laufrichtung wieder nach vorn zurückgeführt wird.
  • Bei dieser Bindung ist der Schwingarm am Bindungsgehäuse hinter seinem Einhakpunkt, das heisst in Richtung der Ferse des Schi, angelenkt, und seine Feder ist ihrerseits am Bindungskörper an einem Punkt angelenkt, der hinter dem Gelenk liegt. Der den Riegel betätigende Hebel, der im vorderen Teil des Bindungskörpers angelenkt ist, betätigt den Riegel positiv sowohl zum Schliessen als auch zum Öffnen desselben, und es sind Mittel vorgesehen, welche den Hebel in geschlossener Position, auf den Schi umgeklappt, halten. Diese Bauweise erfordert ein verhältnismässig langes und sperriges Bindungsgehäuse. Ausserdem ist der maximale Winkel, den der Schuh relativ zum Schi bei seiner Drehung um seinen vorderen Steg ausführen kann, verhältnismässig klein und beträgt grössenordungsmässig nur 20°. Ein solcher Winkelausschlag ist in der Schubphase nicht genügend weit.
  • Man kennt Bindungen für das Schiwandern oder den Langlauf mit einer Platte, die mit Mitteln zum Befestigen des Schuhs versehen ist und vorn auf einem Sockel oder einer Hilfsplatte angelenkt und mit dem Sockel bzw. der am Schi befestigten Platte durch eine Feder verbunden ist.
  • Ein Langlaufschischuh mit zwei Befestigungsstegen ist ebenfalls aus dem Patent EP 0 620 711 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angegebenen Nachteile der bekannten Bindung zu vermeiden.
  • Die Bindung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm an einem Punkt angelenkt ist, der sich vor seinem Haken befindet, und dass die Feder mit einem ihrer Enden am Schwingarm und mit ihrem anderen Ende an einem Punkt befestigt ist, welcher sich zwischen dem Haken des Schwingarms und dem Verriegelungspunkt des vorderen Stegs befindet.
  • Eine solche Bauart ist besonders kompakt und kann in einer Unterbrechung des Profils eines profilierten Schi untergebracht werden. Die Lage des Schwingarmgelenks ermöglicht es, dass der Schuh relativ zum Schi um einen Winkel hochgekippt werden kann, der wesentlich grösser als bei der bekannten Bindung ist, und das mit einem kürzeren Schwingarm. Ausserdem wird die Montage des Betätigungshebels auf dem Bindungsgehäuse ebenfalls vereinfacht. Der vordere Teil des Bindungsgehäuses kann verkürzt und der Betätigungshebel so profiliert sein, dass er auf das Profil eines profilierten Schi beiderseits desselben umgeklappt werden kann.
  • Gemäss einer Ausführungsform ist die Feder am Riegel befestigt. Das Schliessen der Bindung wird erleichtert, weil es genügt, den Hebel teilweise zurückzustossen, wobei die Feder das Umlegen des Hebels beendet und ihn auf den Schi umklappt; in dieser Stellung wird der Hebel durch die Feder gehalten. Die Feder hat also drei Funktionen: Zug auf den Schwingarm, Festhalten des Riegels in geschlossener Stellung und Festhalten des Betätigungshebels in umgeklappter Stellung.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform ist die Feder am Bindungsgehäuse befestigt, und der Riegel wird weder von der Feder, noch einer anderen Feder beaufschlagt.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der auf einem Schi montierten geschlossenen Bindung.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung derselben.
  • 3 ist ein Axialschnitt längs einer vertikalen Ebene der Bindung in geschlossener Stellung.
  • 4 ist eine Seitenansicht der offenen Bindung.
  • 5 ist ein vertikaler Axialschnitt der Bindung in geöffneter Stellung.
  • 6 zeigt die Bindung in einer Stellung, in welcher der Schuh relativ zum Schi angehoben ist.
  • 7 ist eine zur 3 analoge Ansicht einer Varianten.
  • Die Bindung besteht aus einem Gehäuse 1, das dazu bestimmt ist, auf einem Schi befestigt zu werden, aus einem verschiebbar im Gehäuse 1 montierten Riegel 2, einem Schwingarm 3, der in einem Haken 4 endet, einem Öffnungshebel 5 und einem Paar Federn 6, welche den Riegel 2 mit dem Schwingarm 3 verbinden. Die Bindung ist hier in einer Unterbrechung 7 einer Rippe 8 eines Langlaufschi 9 untergebracht.
  • Das Bindungsgehäuse 1 hat zwei Auflageflächen 10 und 11 über dem Schi, mit denen es mittels dreier Schrauben 12 auf dem Schi befestigt wird. In seinem mittleren Teil bildet das Gehäuse eine Brücke, unter welcher der Riegel 2 hindurchragt und längsverschiebbar ist. Vorn hat das Gehäuse 1 eine rechteckförmige Ausnehmung 13, die zwei Seitenwände bildet, zwischen denen der Hebel 5 um eine Achse 14 schwenkbar ist. In seinem mittleren Bereich hat das Gehäuse 1 ausserdem eine rechteckige Quernut 15, die dazu dient, den vorderen Steg des Schuhs aufzunehmen, wie es später noch beschrieben wird. Hinter der Nut 15 hat das Gehäuse 1 zwei vertikale Seitenwände 16 und 17, in denen je ein Langloch 18 angebracht ist, das sich parallel zur Bindungsebene erstreckt.
  • Der Riegel 2 hat vorn ein mittleres, vertikal nach oben gerichtetes Teil 20, hinter dem sich ein rechteckiger Ausschnitt 21 befindet, der sich längs der Symmetrieachse des Riegels erstreckt. Hinter diesem Ausschnitt 21 hat der Riegel 2 einen erhöhten, allgemein rechteckförmigen Abschnitt 22, in dessen Rückwand eine im wesentlichen halbkreisförmige Vertiefung 23 angebracht ist. In dieser Vertiefung ist ein Einsatzteil 24 mit einem halbzylindrischen C-Profil angeordnet, das genau in die Vertiefung 23 passt. Der Riegel besteht aus Kunststoff und das Einsatzteil aus Metall. Hinter dem Einsatzteil 24 hat der Riegel 2 ein Paar parallele Arme 25, die einen Quersteg 26 tragen.
  • Der Schwingarm 3 ist ein metallisches geprägtes und so umgebogenes Stück, das zwei Arme 30 und 31 in Form zweier paralleler, nach vorn gerichteter Seitenflügel und der Haken 4 gebildet werden. Die Arme 30 und 31 haben je ein Langloch 32 bzw. 33, in welche die Enden des Stegs 26 eingreifen, der auch die Langlöcher 18 des Gehäuses 1 durchquert. Die Federn 6 sind einerseits am Steg 26 und andererseits am Schwingarm 3, genauer in die Vorderwand des Hakens 4, eingehakt, welcher zwei Löcher in den Enden der Federn durchquert, wie in den 3 und 5 gezeigt.
  • Der Hebel 5 hat einen Teil 50, durch den die Achse 14 verläuft und welcher einen Ansatz in Form einer Nocke 51 aufweist, die zwischen dem vorderen Vorsprung 20 des Riegels 2 und der leicht nach hinten geneigten, die Vertiefung 13 hinten begrenzenden Querwand 19 des Gehäuses 1 in dieses eingreift.
  • Die Langlöcher 32 und 33 des Hakens 3 haben einen verhältnismässig langen Abschnitt 33a, der leicht schräg nach oben und nach vorn verläuft, und einen kurzen Abschnitt 33b, der schräg nach oben und nach hinten verläuft, so dass die Langlöcher die Form eines Bumerangs haben, dessen hinterer Arm abgeschnitten ist.
  • Die Funktion der Bindung wird nun unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben, wobei von der in den 4 und 5 gezeigten offenen Stellung ausgegangen wird.
  • In dieser offenen Stellung ist der Hebel 5 angehoben, und seine Nocke 51 stösst den Riegel 2 an seinem verti kalen Bereich 20 nach vorn. Der Hebel 5 stösst mit einer Abflachung 54 gegen die geneigte Fläche 19 und wird in dieser Stellung durch die vom Riegel auf das Ende der Nocke 51 wirkende Schubkraft gehalten, deren Richtung über der Achse 14 verläuft, so dass die Schubkraft ein Drehmoment bewirkt, das den Hebel 5 im Öffnungssinne zu drehen sucht. Der Schwingarm 3 liegt an Anschlägen 70 an, die an den Flanken des Gehäuses 1 gebildet sind (1 und 4). In dieser offenen, stabilen Stellung kann ein Schuh, der auf dem vorderen Teil seiner Sohle mit zwei parallelen Stegen 61 und 62 versehen ist, in die Bindung eingeführt werden. Beim Einstieg in die Bindung ist der Fuss gewöhnlich leicht nach vorn geneigt. Der vordere Steg 61 gelangt daher in die Nut 15, deren obere Ränder abgeschrägt sind, um diesen Eingriff zu erleichtern. Der so positionierte Schuh kann nun abgesenkt werden, so dass sein hinterer Steg 62 gegen die geneigte Fläche 34 am Ende des Hakens 4 stösst, so dass der Steg 62 den Haken 4 und mit ihm den Schwingarm 3 gegen die Wirkung der Federn 6 nach hinten zurückstossen kann. Während der Verschiebung des Riegels 2 nach vorn verschiebt sich die Achse 26 in den Langlöchern 18 sowie 32 und 33 nach vorn.
  • Der Hebel kann dann auf den Schi umgeklappt werden, wobei der Riegel 2 freigegeben wird, der von den Federn 6 nach hinten zurückgezogen wird, bis sein Teil 22 mit dem Einsatzteil 24 an die hintere Seite der Nut 15 stösst, wobei es den vorderen Steg 61 des Schuhs umschliesst, wie in den 1 und 3 gezeigt.
  • Wenn sich während der Bewegung, sei es bei klassischen oder Eisläuferschritten, der Schuh 60 vom Schi durch Drehung um seinen vorderen Steg 61 abhebt, wie in 6 gezeigt, dann wird der Schwingarm 3 vom hinteren Steg 62 des Schuh mitgenommen und übt einen Zug auf die Federn 6 aus. Die maximale Verschiebung des Schwingarms 3 wird durch den Steg 26 begrenzt, wenn dieser am vorderen Ende der Langlöcher 32 und 33 anstösst. Auf diese Weise ist auch die Dehnung der Federn 6 begrenzt. Man bemerkt, dass die Verschiebung des Schwingarms 3 und folglich die Dehnung der Federn 6 bei einer Anhebung des Schuhs um 50° relativ zum Schi verhältnismässig gering ist, was eine optimale Schrittweite sowohl bei klassischen als auch bei Eisläuferschritten erlaubt. Da die Dehnung der Federn ziemlich schwach ist, können diese stark sein, um eine gute Rückbewegung der Schi und den Schub nach vorn beim klassischen Schritt sicherzustellen.
  • Bemerkenswert ist die geringe Länge der Bindung und die Form des Hebels 5. Die kompakte Ausbildung der Bindung erlaubt die Unterbringung derselben in einer ziemlich kurzen Unterbrechung 7 der Rippe 8 des Schi. Der Hebel 5 mit seinen schrägen und divergierenden Seitenflügeln 52, 53 ist dem Trapezprofil der Rippe 8 des Schi angepasst.
  • Die Komponenten der Bindung können natürlich andere Formen als dargestellt aufweisen. Z. B. könnte der Schwingarm ein massives Stück sein, das zwischen die Federn 6 eingreift und mittels eines Langlochs um den Steg 26 gelenkig montiert ist.
  • Die dargestellte Bindung kann leicht modifiziert werden, um auch eine automatische Verriegelung des vorde ren Stegs 61 zu erlauben. Es genügt dazu, eine geneigte Fläche auf dem Riegel 2 so vorzusehen, dass der Steg 61 den Riegel 2 wegstossen kann, genauso wie der Steg 62 den Haken 4 wegstösst, und seine Wand 19 wegzulassen, um die Verschiebung des Riegels nach vorn zu erlauben, wobei der Hebel 5 eingeklappt ist.
  • 7 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher der Steg 26 am Gehäuse 1 befestigt ist. Die Feder 6 ist also nicht am Riegel 2' befestigt, der sich vom Riegel 2 nur dadurch unterscheidet, dass das zum Tragen des Stegs 26 bestimmte Teil nicht vorhanden ist. Die Verschiebung des Riegels 2' erfolgt vollständig durch das nockenförmige Teil des Hebels 5.

Claims (7)

  1. Langlaufschibindung für einen Schuh, dessen Sohle im vorderen Teil des Schuhs mit zwei parallelen transversalen Stegen (61, 62) versehen ist, mit einem Bindungsgehäuse (1), auf welchem Mittel zum Halten des vorderen Stegs montiert sind, mit einem beweglichen Riegel (2) und einem Hebel (5) zum Betätigen des Riegels, einem Schwingarm (3), der gelenkig auf dem Gehäuse angebracht ist und in einem Haken (4) endet, der sich auf dem hinteren Steg (62) des Schuhs einhakt, wobei dieser Schwingarm von wenigstens einer Zugfeder (6) beaufschlagt wird und eine Rampe (34) für den Eingriff des hinteren Stegs hat, mit einem Anschlag (70), der den Schwingarm in einer Position hält, welche beim Einstieg des Schuhs in die Bindung das Einhaken des Hakens des Schwingarm am hinteren Steg erlaubt, wobei die Feder (5) das Anheben des Schuhs durch eine Drehung um den hinteren Steg erlaubt, wodurch Energie gespeichert wird, die in Form einer elastischen Rückstellung des Schis gegen den Schuh zurückgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm (3) an einem Punkt (26) angelenkt ist, der sich vor seinem Haken befindet, und dass die Feder (6) mit einem ihrer Enden am Schwingarm (3) und mit ihrem anderen Ende an einem Punkt (26) befestigt ist, welcher sich zwischen dem Haken (4) des Schwingarms und dem Punkt befindet, an welchem der vorderen Stegs verriegelt wird.
  2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die Feder (6) am Riegel (2) befestigt ist.
  3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (2) einen Steg (26) trägt, welcher an der Feder (6) eingehakt ist, und dass der Schwingarm (3) auf diesem Steg mit einem Spiel (32, 33) angelenkt ist, welches seine Translationsbewegung zulässt, wenn der Schuh relativ zum Schi angehoben wird.
  4. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm (3) auf dem Steg (26) des Riegels in einem Langloch (32, 33) angelenkt ist, welches die Translationsbewegung des Schwingarms zulässt.
  5. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (32, 33) einen ersten, von vorn nach hinten schräg abwärts verlaufenden Abschnitt (33a) und einen zweiten, von vorn nach hinten schräg ansteigenden Abschnitt (33b) aufweist, wobei der erste Abschnitt deutlich länger als der zweite ist und das Langloch so angeordnet ist, dass sich der Steg (26) in geschlossener Stellung des Schuhs am hinteren Ende des Langlochs befindet.
  6. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (5) einen Teil in Form einer Nocke (51) hat, welche den Riegel nach vorn stösst.
  7. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (6) am Gehäuse (1) der Bindung befestigt ist und dass der Hebel (5) derart ausgebildet ist, dass er den Riegel (2') in die Verriegelungsstellung stösst.
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