DE60010404T2 - Verfahren für das Verteilen von Anrufen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für das Verteilen von Anrufen. Das der Erfindung entsprechende Verfahren für das Verteilen von Anrufen kann im Rahmen eines Netzwerks zum Einsatz kommen, das in den meisten Fällen eine oder mehrere untereinander verbundene Telefon-Nebenstellenanlagen aufweist, an die Telefonapparate oder -Terminals angeschlossen sind. Einige dieser Telefonapparate oder -Terminals sind dazu bestimmt, Anforderungen von Serviceleistungen oder Informationen zu erfüllen, die von Benutzern in Form von Telefonanrufen kommen. Diese Anrufe werden über Verbindungsleitungen hergestellt, die es den Apparaten oder Terminals der Benutzer ermöglichen, mit einer Anrufverteilungseinrichtung in Verbindung zu treten, die an dem Verfahren gemäß der Erfindung beteiligt ist.
  • Verfahren für das Verteilen von Anrufen haben sich seit ihren Ursprüngen stark weiterentwickelt. Inzwischen weisen die Einrichtungen, die ihre Implementierung ermöglichen, in den meisten Fällen einen bedeutenden Software-Teil auf. Sie sind in Telefonanlagen integriert und insbesondere in private Nebenstellenanlagen (TK-Anlagen). Diese TK-Anlagen werden den Benutzern zum Beispiel in Unternehmen zur Verfügung gestellt, bei denen diese Benutzer oft Mitarbeiter oder Kunden sind. Zahlreiche Unternehmen haben so die Möglichkeit, sehr komplexe und anspruchsvolle Informationen oder Serviceleistungen auf Abruf zu liefern.
  • Die Einrichtungen für das Verteilen von Anrufen sind somit oft ein direktes Kommunikationsmittel zwischen den Unternehmen und ihren Kunden. Die Servicequalität, die sie anbieten, leistet folglich einen bedeutenden Beitrag zur Wahrnehmung des Unternehmens durch seine Kunden. Die verschiedenen Verfahren für das Verteilen von Anrufen haben als wesentliche Aufgabe, die Telefonanrufe der Gesprächspartner zu einer Bedienungsperson (Operator) zu leiten, die ihren Erwartungen entsprechen kann.
  • Im Verlauf der Schritte, die zur Verteilung eines Anrufs zu einem Operator über eine Anrufverteilungseinrichtung führen, können verschiedene Kriterien zum Tragen kommen. Es ist üblich, dass der Zweck des Anrufs oder die Wartezeit berücksichtigt werden, die der Gesprächspartner für diesen Anruf bereits auf sich nehmen musste. Das Betriebspersonal, das für die Überwachung (Supervision) einer Anrufverteilungseinrichtung zuständig ist, verwendet diese verschiedenen Kriterien, damit der Gesprächspartner die bestmögliche Antwort erhält, wobei die Möglichkeiten und Verfügbarkeiten bei der Bearbeitung berücksichtigt werden, die in Bezug auf Mensch und Maschine genutzt werden können. Eine Anrufverteilungseinrichtung muss in den meisten Fällen zu einer schnellstmöglichen Antwort führen.
  • Beim derzeitigen Stand der Technik sind Verfahren für das Verteilen von Anrufen zu finden, welche Verteilungseinrichtungen einsetzen, die so organisiert sind, dass man verschiedene Warteschlangen hat, mit deren Hilfe die Gesprächspartner je nach Verfügbarkeit der Operator verteilt werden, sowie dadurch, dass diesen Gesprächspartnern Prioritäten in Abhängigkeit vom "Alter" [d.h. der Wartezeit] ihres jeweiligen Anrufs zugewiesen werden.
  • Man findet so Lösungen für das automatische Verteilen von Anrufen, welche die Bearbeitung der Anrufe hin zu Bearbeitungsgruppen insgesamt optimieren, wobei die Bearbeitungsgruppen aus mehreren Agenten bestehen, die ähnliche Kenntnisse und Fähigkeiten haben (EP-0 835 016). Diese automatischen Verteilungslösungen bieten jedoch keine Feinauswahl der Agenten nach ihrer besten Eignung für den Fragenden und seinen eigenen Merkmalen.
  • Man findet beim derzeitigen Stand der Technik auch intelligente Anruf-Router, die ihrerseits die Möglichkeit bieten, in Abhängigkeit von verschiedenen Kriterien einen oder mehrere Agenten auszuwählen, die für die Erwartungen des Fragenden besonders geeignet sind (EP-0 740 450). Diese intelligenten Router sind jedoch nicht in der Lage, eine optimale Verteilung hinsichtlich der Wartezeit für den Fall durchzuführen, dass der oder die Agenten dem Fragenden nicht sofort für eine Antwort zur Verfügung stehen.
  • Um Abhilfe für diese verschiedenen Probleme zu schaffen, schlägt die Erfindung ein Verfahren für das automatische Verteilen von Anrufen zu Agenten vor, welche die Fähigkeiten besitzen, die der Erwartung der Gesprächspartner am besten entsprechen und wobei gleichzeitig eine große Schnelligkeit dieser Antwort gewährleistet ist.
  • Zu diesem Zweck implementiert das Verfahren gemäß der Erfindung einen Schritt zur Charakterisierung des Gesprächspartners. Für jeden empfangenen Anruf wird ein Anrufprofil erstellt, mit dem der Gesprächspartner und seine Erwartungen ermittelt werden können, indem ihm eine bestimmte Anzahl von Attributen zugeordnet wird. Zuvor hat jeder Agent seine Fähigkeiten definiert, und ein Supervisor der Verteilungseinrichtung verfügt über ein Gesamtbild der Agentenprofile. Jedes Agentenprofil enthält wesentliche Merkmale eines Agenten, der anschließend einer Gruppe von Attributen zugeordnet wird. Auf diese Weise sind jeder Gesprächs partner und jeder Agent durch eine Gruppe von Attributen definiert, vorzugsweise ausgehend von einer einzigen Liste möglicher Attribute. Bei jedem Anruf eines Gesprächspartners wird eine geordnete Liste von Agenten erstellt, die den Anruf annehmen können. Diese geordnete Agentenliste berücksichtigt das Anrufprofil und die Attribute jedes Agenten, wobei eine Hierarchie in der geordneten Liste der Agenten, die antworten können, auf Basis einer als Kostenrechnung bezeichneten Berechnungsmethode erstellt wird.
  • Die auf diese Weise geordnete Agentenliste wird an eine Anrufverteilungseinrichtung übertragen. In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung nutzt das Verfahren gemäß der Erfindung eine Verteilungseinrichtung des Typs, der in der französischen Patentanmeldung Nr. 96 12184 beschrieben ist. Eine solche Einrichtung schlägt unter anderem vor:
    • – erste sogenannte Primär-Verteilungsvorrichtungen, die die Auswahl einer Transiteinheit für einen von einem Piloten kommenden Anruf in Abhängigkeit von einem Mindestkostenwert durchführen, der durch Vergleich der Kosten ermittelt wird, die ausgehend von charakteristischen Angaben zur Situation in jeder der Transiteinheiten bestimmt werden, die in diesem Fall dafür vorgesehen sind, mit diesem Piloten in Verbindung gesetzt zu werden;
    • – zweite sogenannte nachgeschaltete Sekundär-Verteilungsvorrichtungen, welche die Auswahl einer Bearbeitungsgruppe für einen Anruf durchführen, der an einer zuvor von Anrufen freien Transiteinheit ankommt, und zwar in Abhängigkeit von einem Mindestkostenwert, der durch Vergleich der Kosten ermittelt wird, die ausgehend von charakteristischen Angaben zur Situation in jeder der Bearbeitungsgruppen bestimmt werden, die in diesem Fall dafür vorgesehen sind, mit dieser Transiteinheit in Verbindung gesetzt zu werden;
    • – dritte sogenannte vorgeschaltete Sekundär-Verteilungsvorrichtungen, welche die Auswahl einer Transiteinheit zur Bearbeitung eines wartenden Anrufs in dieser Einheit durchführen, sobald ein Operator für die Bearbeitung verfügbar ist, und zwar in Abhängigkeit von einem Höchstkostenbetrag, der durch Vergleich der Kosten ermittelt wird, die ausgehend von charakteristischen Angaben zur Situation in jeder der Transiteinheiten bestimmt wird, die in diesem Fall dafür vorgesehen sind, mit der Bearbeitungsgruppe in Verbindung gesetzt zu werden, zu der dieser verfügbare Operator gehört;
    • – vierte sogenannte Tertiär-Verteilungsvorrichtungen, die eine Auswahl eines verfügbaren Operators aus einer Bearbeitungsgruppe durchführen, um einen Anruf aus einer Transiteinheit anhand von charakteristischen Angaben über die Situation zu berücksichtigen, die in der Bearbeitungsgruppe herrscht, mit welcher die genannte Transiteinheit in Verbindung gesetzt wurde.
  • Ergänzend wird auch eine besondere Architektur der Anrufverteilung zur Implementierung des Verfahrens gemäß der Erfindung vorgeschlagen.
  • Die Erfindung betrifft folglich ein Verfahren für das Verteilen von Telefonanrufen, das dazu bestimmt ist, den Zugang der Benutzer von Apparaten und/oder Terminals eines Telekommunikations-Netzwerks zu mindestens einem Servicebereich zu ermöglichen, der mit Hilfe von mindestens einem Agenten oder Operator bereitgestellt wird, wobei an diesem Verfahren mindestens ein Pilot beteiligt ist, der Telefonanrufe für den Zugang zu einem Servicebereich empfängt, mindestens eine Gruppe von Bearbeitungs-Operatorplätzen und mindestens eine Transiteinheit für die über einen Piloten empfangenen Anrufe, die auf die Bearbeitung durch einen Operator warten, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte aufweist:
    Bestimmen verschiedener Agentenprofile;
    Bestimmen eines Anrufprofils;
    Gegenüberstellen des Anrufprofils und der verschiedenen Agentenprofile, um eine Liste der für die Bearbeitung des Anrufs geeigneten Agenten zu erstellen;
    Verteilen des Anrufs zu den Agenten der auf diese Weise gebildeten Agentenliste.
  • Der Pilot kann verschiedene Betriebsmodi annehmen, die unterschiedlichen Routing-Richtungen zugeordnet sind, wobei diese Richtungen jedem Anruf eine Transiteinheit zuordnen können.
  • Die Transiteinheiten, die in der Anrufverteilungseinrichtung zum Einsatz kommen, welche durch das Verfahren gemäß der Erfindung implementiert wurde, können verschiedenen Typen angehören: Es kann hier Warteräume, Warteschlangen oder Pseudo-Warteschlangen geben.
  • Eine Warteschlange bietet die Möglichkeit, vorübergehend und sofern Bedarf besteht, auf ihre Bearbeitung wartende Anrufe so lange aufzubewahren, wie mit der jeweiligen Bearbeitung dieser Anrufe durch Operator einer Bearbeitungsgruppe noch nicht begonnen wurde. Die Reihenfolge der Weiterleitung der in einer Warteschlange geparkten Anrufe zu einer Bearbeitungsgruppe kann dem Typ "First in – First out" entsprechen, so dass die Reihenfolge des Eintreffens dieser Anrufe eingehalten wird.
  • Ein Warteraum bietet ebenfalls die Möglichkeit, auf ihre Bearbeitung wartende Anrufe vorübergehend aufzubewahren. Doch im Gegensatz zu einer Warteschlange entspricht die Reihenfolge der Weiterleitung der in einem Warteraum geparkten Anrufe zu einer Bearbeitungsgruppe nicht dem Typ "First in – First out", sondern hängt von einem Mechanismus ab, der weiter unten beschrieben wird.
  • Eine Pseudo-Warteschlange ist für Anrufe bestimmt, die aufgrund der Bearbeitung, die auf sie angewendet wird, keine Wartezeit auf sich nehmen müssen. Eine solche Pseudo-Warteschlange wird zum Beispiel für die Anrufe verwendet, die umgesteuert werden sollen, sowie für Anrufe, von deren weiterer Verfolgung abgehalten werden soll. Diese Anrufe werden normalerweise zu einem Anrufbeantworter geleitet, der an die Fragenden eine mündliche Abweisungsnachricht ausgibt, zum Beispiel um sie zu bitten, nicht vor Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wieder anzurufen, wenn die Bearbeitungsgruppe gerade überlastet ist.
  • In einer bestimmten Anwendung der Erfindung kann ein Pilot Betriebsmodi annehmen, die unterschiedlichen Routing-Richtungen zugeordnet sind. Wenn nämlich einem bei einem Piloten ankommenden Anruf ein Anrufprofil zugewiesen wird, bezeichnet man den Betriebsmodus des Piloten als "offen". Wenn dagegen aus einem beliebigen Grund, zum Beispiel einer Sättigung der Vorrichtungen zur Zuweisung eines Anrufprofils, einem bei einem Piloten ankommenden Anruf kein Anrufprofil zugewiesen werden kann, wird der Betriebsmodus des Piloten als "gesperrt" bezeichnet. So verteilt ein Pilot im Betriebsmodus "offen" die Anrufe auf Routing-Richtungen, die entweder Pseudo-Warteschlangen oder Warteräumen zugeordnet sind; ein Pilot im Betriebsmodus "gesperrt" verteilt seinerseits die Anrufe auf Routing-Richtungen, die entweder Pseudo-Warteschlangen oder Warteschlangen zugeordnet sind. Einer Warteschlange zugeordnete Routing-Richtungen und einem Warteraum zugeordnete Routing-Richtungen können bevorzugte oder Behelfs-Routing-Richtungen sein, ohne jemals im selben Betriebsmodus gleichzeitig nebeneinander zu bestehen.
  • Nach einer bevorzugten Konfiguration der Anrufverteilungseinrichtung, die durch das Verfahren gemäß der Erfindung implementiert wird, kann ein Warteraum mehrere Piloten bedienen, und ein Warteraum kann von mehreren Verteilungsrichtungen bedient werden.
  • Die verschiedenen Aspekte und Vorteile der Erfindung werden im weiteren Verlauf der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Abbildungen klarer ersichtlich werden, die als Information und in keiner Weise mit einschränkender Wirkung für die Erfindung vorgelegt werden und die nun eingeführt werden:
  • 1 zeigt die Struktur eines Anrufprofils;
  • 2 zeigt die Struktur eines Agentenprofils;
  • 3 stellt eine schematische Übersicht einer Anrufverteilungseinrichtung dar, wie sie durch das Verfahren gemäß der Erfindung implementiert wird.
  • Auf 1 ist ein Anrufprofil 10 im Wesentlichen durch eine Gruppe von Attributen 16 gekennzeichnet, die aus einer Attributeliste 11 ausgewählt werden. Ein Anrufprofil kann auch Informationen über eine Nummer des Anrufers 12, eine angerufene Nummer 13, eine Rufnummer des Agenten 14 im Fall eines Direktanrufs an einen bestimmen Agenten oder auch eine Referenz 15 aufweisen, die eine direkte Identifizierung des Anrufs ermöglicht.
  • Jedes Attribut 16 des Anrufprofils 1 kann einen wahlweisen oder zwingenden Charakter haben. Diese Information ist für jedes Attribut 16 in einem ersten Feld 17 enthalten, das als "Charakterfeld" bezeichnet wird. Ein zweites Feld 18 ist der Art des Attributs gewidmet und ein drittes Feld 19, das als "Fachkenntnisse-Feld" bezeichnet wird, ist dafür vorgesehen, ein für den Anruf erforderliches Niveau von Fachkenntnissen anzugeben.
  • Das zweite Feld 18, das für die Art des Attributs vorgesehen ist, weist eine Bereichskennung 180 und eine Komponentenkennung 181 auf. Zum Beispiel sind eine Sprache, ein Service bzw. eine Abteilung oder ein Produkt verschiedene Bereiche. Französisch oder Englisch sind Komponenten des Bereichs "Sprache", während "Direktleitung" oder eine spezifische Informationsrubrik Komponenten des Bereichs "Service" sind. In dem Verfahren gemäß der Erfindung ist vorgesehen, zwanzig Bereiche und bis zu tausend Komponenten für sämtliche Attribute anzubieten. Die Niveaus der Fachkenntnisse können zum Beispiel von 1 bis 9 reichen.
  • In 2 ist ein Agentenprofil 20 durch eine Gruppe von Attributen 21 gekennzeichnet. Diese Gruppe von Attributen 21 wird vorzugsweise aus der Attributeliste 11 ausgewählt, die auch als Grundlage für die Erstellung der Gruppe von Attributen diente, die zur Erstellung eines Anrufprofils verwendet wurden.
  • Jedem Attribut des Agentenprofils sind drei verschiedene Felder zugeordnet: Ein erstes Feld 22 entspricht dem Niveau der Fachkenntnisse des Agenten. Ein zweites Feld 23, das als Aktivierungsfeld bezeichnet wird, bietet die Möglichkeit, anzugeben, ob das Attribut aktiv ist oder nicht. Wenn das Attribut nicht aktiv ist, nimmt der Agent nicht bevorzugt Anrufe an, die dieses Attribut verlangen. Ein drittes Feld 24 des Agentenprofils ist der Art des Attributs gewidmet. Genau wie beim Feld 18 des Anrufprofils weist das dritte Feld 24 des Agentenprofils eine Bereichskennung 240 und eine Komponentenkennung 241 auf, die dieselbe Funktion haben wie die Bereichskennungen 180 und die Komponentenkennungen 181, die für das Anrufprofil definiert sind.
  • Die Attribute eines Agentenprofils werden diesem meistens von einem Supervisor zugewiesen, der die Aufgabe hat, das gesamte Verfahren für das Verteilen von Anrufen zu verwalten. Der Supervisor kann diese Anrufprofile nach eigenem Ermessen von einem Platz aus ändern, der als CCS-Platz (für "Call Center Supervisor" in der englischen Literatur) bezeichnet wird und bei dem es sich um eine Software handelt, die auf einer Maschine vom Typ einer TK-Anlage ausgeführt wird.
  • Das Verfahren für das Verteilen von Anrufen gemäß der Erfindung erstellt eine geordnete Liste von Agenten, die den Anruf annehmen können, in Abhängigkeit vom Anrufprofil und den Agentenprofilen. Das Verfahren gemäß der Erfindung wendet einen Auswahlmechanismus an, mit dessen Hilfe alle Agenten erkannt werden können, welche die zwingenden Attribute besitzen und über ein Niveau an Fachkenntnissen verfügen, das dem vom Gesprächspartner gewünschten möglichst nahe kommt.
  • Die Berechnungsmethode zum Koordinieren der auf diese Weise ausgewählten Agenten basiert auf der als Kostenrechnung bezeichneten Berechnung. Die Kostenrechnung ist eine Rechenoperation, die für jeden Agenten der Agentenliste durchgeführt wird, der den Anruf annehmen kann. Die Kosten eines Agenten berücksichtigen die Summe der Abweichungen zwischen dem Niveau an Fachkenntnissen eines im Anrufprofil geforderten Attributs und dem Niveau desselben Attributs im Agentenprofil. Für jeden Agenten werden zwei Kosten berechnet: ein Kostenwert, der den zwingenden Attributen des Anrufprofils entspricht, und ein Kostenwert, der den wahlweisen Attributen des Anrufprofils entspricht. Dieser zweite Kostenwert dient dazu, Agenten zu ermitteln, die in Bezug auf die zwingenden Attribute dieselben Kostenwerte haben. Mathematische Ausdrücke dieser verschiedenen Kostenrechnungen können zum Beispiel folgende sein: Zwingende Kosten = |(Nag(O) – Nap(O))| · D Fakultative Kosten = |(Nag(f) – Nap(f)) · D
  • In diesen verschiedenen Ausdrücken
    • – ist D die Gewichtung der Art des Attributs; verschiedene Attribute können so eine mehr oder weniger große Bedeutung haben. Den als wesentlich betrachteten Attributen wird ein großes Gewicht zugewiesen, den anderen wird ein geringeres Gewicht zugewiesen;
    • – ist Nap(O) das Niveau der Fachkenntnisse für das zwingende Attribut O des Anrufprofils;
    • – ist Nag(O) das Niveau der Fachkenntnisse desselben Attributs O des Agentenprofils;
    • – ist Nap(f) das Niveau der Fachkenntnisse für das fakultative Attribut f des Anrufprofils;
    • – ist Nag(f) das Niveau der Fachkenntnisse desselben Attributs f des Agentenprofils.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet so die Möglichkeit, vorrangig den Agenten auszuwählen, dessen Kenntnisse und Fähigkeiten den Erfordernissen des Anrufenden so nahe wie möglich kommen. Ein Experte behandelt vorrangig Anfragen, die ein hohes Niveau an Fachkenntnissen erfordern. Anrufe, die kein hohes Niveau an Fachkenntnissen erfordern, werden von Agenten mit geringeren Kenntnissen übernommen.
  • Die geordnete Liste der Agenten wird nun vorzugsweise nach einer Verteilung bearbeitet, die als CCD-Verteilung (für "Call Center Distribution" in der englischen Literatur) bezeichnet wird und die in der französischen Patentanmeldung unter der Nummer 96 12184 beschrieben ist. Eine einem Anruf entsprechende Priorität und eine Zeitverzögerung für die erneute Auswahl und erneute Festlegung der Richtung des Anrufs werden ebenfalls von diesem Verteilungsmechanismus berücksichtigt. Nach Ablauf der Zeitverzögerung für die erneute Auswahl kann die Verteilung, die für die Implementierung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendet wird, eine neue Agentenliste anfordern. In diesem Fall wird ein neuer Agentenauswahlschritt durchgeführt, der als erweiterte Auswahl bezeichnet wird: eine neue, erweiterte Agentenliste wird geliefert. Diese Liste berücksichtigt Agenten, welche die Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen, die zwingenden Attributen des Anrufprofils entsprechen, jedoch mit jeweils geringerem Niveau an Fachkenntnissen als die ursprünglich geforderten. Im Fall einer Arbeitsüberlastung im Call Center bietet dieser Mechanismus die Möglichkeit, die Kapazität für die Annahme des Anrufs auf Agenten auszuweiten, die ein niedrigeres Niveau an Fachkenntnissen besitzen.
  • Die in 3 schematisch dargestellte Anrufverteilungseinrichtung 30 soll Telefonanrufe annehmen, die aus Richtung von oder eventuell in Richtung von Gesprächspartnern aufgebaut wurden, und zwar über Festanschluss- und/oder Funktelefonapparate eines Telekommunikations-Netzwerks oder Telefonsystems 31. Dieses Netzwerk ist zum Beispiel um eine TK-Anlage oder auch eine Vielzahl von untereinander verbundenen TK-Anlagen herum organisiert. Das Netzwerk 31 weist zum Beispiel eine Vielzahl von Verbindungsleitungen 32 auf, über die die Anrufe übertragen werden, zum Beispiel durch Implementierung von bekannten Verfahren wie jenen, die als Direktvermittlung für ankommende Anrufe oder Durchwahl für ankommende Anrufe bezeichnet werden. Unabhängig von der in Betracht gezogenen Form des Wählverfahrens werden Anrufe, die an der Anrufverteilungseinrichtung 30 ankommen, zu Annahme-Piloten geleitet.
  • In 3 sind drei verschiedene Annahme-Piloten 33, 34 und 35 dargestellt. Jeder dieser Piloten ist einem bestimmten Servicebereich zugeordnet und übernimmt die Betreuung der für diesen Servicebereich bestimmten Anrufe. Die hier berücksichtigten Servicebereiche sind zum Beispiel der Platzreservierungs-Service eines Transport- oder Fahrzeugunternehmens, ein Telefonservice für den Direktzugang von Kunden zu einer gewissen Zahl von Telefonverkauf-Aktionen, ein Servicebereich eines Banknetzes oder jedes anderen für diese Zwecke ausgestatteten Unternehmens.
  • Insofern, als die Fragen sehr unterschiedlich sein können, gibt es infolgedessen verschiedene Möglichkeiten der Beantwortung, die hier vorgesehen sind. Diese Antworten werden mit Hilfe einer Gruppe von Bearbeitungseinrichtungen 36 geliefert. Alle Piloten werden von einer für die Festlegung der Routing-Richtung zuständigen Einheit 38 bedient. Die über Piloten an der Anrufverteilungseinrichtung 30 ankommenden Anrufe durchlaufen die Routing-Richtung-Einheit 38 und eine Zwischeneinrichtung 37, welche die Möglichkeit bietet, nötigenfalls Anrufe zu parken, bevor sie für die Bearbeitung durch die Bearbeitungseinrichtung 36 berücksichtigt werden. Die Zwischeneinrichtung 37 von 3 setzt sich aus verschiedenen Transiteinheiten zusammen, beispielsweise einer Warteschlange 39, einem ersten Warteraum 40, einem zweiten Warteraum 41 und einer Pseudo-Warteschlange 42. Für die Implementierung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann selbstverständlich auch eine andere Struktur der Zwischeneinrichtung 37 in Betracht kommen.
  • Jeder Telefonanruf, der über einen Piloten empfangen wird, wird einer ersten Verteilungsphase unterzogen, deren Ziel es ist, ihn zu einer Transiteinheit der Zwischeneinrichtung 37 zu leiten.
  • Verschiedene Routing-Richtungen können jedem Anruf entweder eine Pseudo-Warteschlange oder einen Warteraum oder eine Warteschlange zuordnen. Jeder Pilot kann verschiedene Betriebsmodi annehmen, die unterschiedlichen Routing-Richtungen zugeordnet sind. So wird, wie weiter oben erwähnt, ein Pilot als im Betriebsmodus "offen" befindlich bezeichnet, wenn er Anrufe auf Routing-Richtungen verteilt, die entweder Pseudo-Warteschlangen oder Warteräumen zugeordnet sind. Ein Pilot im Betriebsmodus "gesperrt" verteilt die Anrufe auf Routing-Richtungen, die entweder Pseudo-Warteschlangen oder Warteschlangen zugeordnet sind. Eine Routing-Richtung, die einer Warteschlange zugeordnet ist, und eine Routing-Richtung, die einem Warteraum zugeordnet ist, können als bevorzugte oder als Behelfsrichtungen bezeichnet werden, ohne dass sie jemals im selben Betriebsmodus gleichzeitig nebeneinander bestehen.
  • In 3 werden verschiedene Routing-Richtungen durch vertikale und horizontale Segmente dargestellt, die mit der Zahl 43 bezeichnet sind. Die vertikalen und horizontalen Segmente können an ihrem Schnittpunkt Kreise 44 oder Quadrate 45 aufweisen.
  • Ein Kreis 44, der am Schnittpunkt eines horizontalen Segments und eines vertikalen Segments liegt, gibt an, dass die Routing-Richtung, die zum Teil aus dem vertikalen Segment oberhalb des Kreises und dem horizontalen Segment rechts vom Kreis besteht, eine sogenannte bevorzugte Routing-Richtung zwischen dem Piloten in der Verlängerung dieses vertikalen Segments und einem Modul der Zwischeneinrichtung 37 in der Verlängerung dieses horizontalen Segments darstellt. Eine Routing-Richtung wird als bevorzugt bezeichnet, wenn ein Pilot, der diese Richtung nutzt, im offenen Betriebsmodus arbeitet.
  • Ein Quadrat 40, das am Schnittpunkt eines horizontalen Segments und eines vertikalen Segments liegt, gibt an, dass die Routing-Richtung, die zum Teil aus dem vertikalen Segment oberhalb des Quadrats und dem horizontalen Segment rechts vom Quadrat besteht, eine sogenannte Behelfs-Routing-Richtung zwischen dem Piloten in der Verlängerung dieses vertikalen Segments und dem Modul der Zwischeneinrichtung 37 in der Verlängerung dieses horizontalen Segments darstellt. Eine Routing-Richtung wird als Behelfsrichtung bezeichnet, wenn ein Pilot, der diese Richtung nutzt, im offenen Betriebsmodus arbeitet.
  • So nutzt in 3 der erste Pilot 33 Routing-Richtungen, die Anrufe vorzugsweise zum ersten Warteraum 40 oder zum zweiten Warteraum 41 oder zur Pseudo-Warteschlange 42 leiten. Der erste Pilot 33 nutzt Behelfs-Routing-Richtungen, die Anrufe zur Warteschlange 39 leiten.
  • Der zweite Pilot 34 nutzt Routing-Richtungen, die Anrufe vorzugsweise zum zweiten Warteraum 41 und zur Pseudo-Warteschlange 42 leiten. Der zweite Pilot 34 nutzt Behelfs-Routing-Richtungen, die die Anrufe zum ersten Warteraum 40 leiten.
  • Der dritte Pilot 35 nutzt Routing-Richtungen, die die Anrufe vorzugsweise zur Warteschlange 39 und zur Pseudo-Warteschlange 42 leiten. Der dritte Pilot 34 nutzt Behelfs-Routing-Richtungen, die die Anrufe zum ersten Warteraum 40 leiten.
  • Am Ausgang der Zwischeneinrichtung 37 werden die Anrufe zur Bearbeitungseinrichtung 36 weitergeleitet. Die Bearbeitungseinrichtung 36 setzt sich im Wesentlichen aus einer Gruppe lokaler Agenten 46, einer Gruppe entfernter Agenten 47 und einem Routing-Operator 48 zusammen. Die sogenannten entfernten Agenten sind Agenten der Verteilungseinrichtung, die sich nicht physisch an dem Ort befinden, an dem die Anrufe ankommen. In 3 können die aus der Warteschlange 39 kommenden Anrufe zu den lokalen Agenten 46 oder zu den entfernten Agenten 47 geleitet werden. Die aus dem ersten Warteraum 40 kommenden Anrufe können entweder zu den lokalen Agenten 46 oder zu den entfernten Agenten 47 geleitet werden. Die aus dem zweiten Warteraum 41 kommenden Anrufe können zu den entfernten Agenten 47 geleitet werden, und die aus der Pseudo-Warteschlange 42 kommenden Anrufe werden ausschließlich zum Routing-Operator 48 geleitet.
  • Für die Implementierung des Verfahrnes gemäß der Erfindung können selbstverständlich noch weitere Routing-Richtungen gewählt werden. In allen Fällen können jedoch eine einer Warteschlange zugeordnete Routing-Richtung und eine einem Warteraum zugeordnete Routing-Richtung bevorzugt oder behelfsmäßig sein, ohne dass sie jemals im selben Betriebsmodus gleichzeitig nebeneinander bestehen. Ein Warteraum kann mehrere Piloten bedienen. Ein Warteraum kann von mehreren Verteilungsrichtungen bedient werden. Im Rahmen einer Verteilung im normalen Betriebsmodus werden Anrufe, die ein Anrufprofil besitzen, ausgehend vom Piloten in Abhängigkeit von einem Routing-Algorithmus zu einem Warteraum oder zu einer Pseudo-Warteschlange geleitet.
  • Im Fall eines Routings über Warteräume erfolgt die Verteilung des Anrufs in drei Schritten.
  • Ein erster Schritt besteht im Routing des Anrufs. Ein Anruf, der ein Profil besitzt, wird in Abhängigkeit vom Ergebnis der Kostenrechnung eines Routing-Algorithmus zu einer Routing-Richtung geleitet. Auf diese Weise wird diesem Anruf ein Warteraum oder eine Pseudo-Warteschlange zugewiesen. Die Kostenrechnung des Routing-Algorithmus basiert auf der Berechnung eines Kostenwertes, der von der Priorität der Routing-Richtung, einem Füllindex des Warteraums und einer mittleren Transitzeit der Anrufe im Warteraum sowie einem Handicap abhängt, das der Routing-Richtung für diese mittlere Transitzeit zugewiesen wird. Die Füllungsliste des Warteraums misst die Sättigung des Warteraums durch Vergleich der mittleren Transitzeit im Warteraum mit einer maximalen Wartezeit, die für jeden Warteraum verwaltet wird. Der Mindestkostenwert entspricht der Richtung, die Priorität haben soll.
  • In einem zweiten Schritt wird eine Ressourcenauswahl vorgenommen. In diesem zweiten Schritt löst jeder Anruf, dem zuvor ein Anrufprofil zugewiesen wurde und der in einen Warteraum eintritt, einen Agentenauswahlvorgang aus. Daraufhin wird eine Agentenliste erstellt. Sie setzt sich zusammen aus:
    • – Agenten, die zur Bearbeitung des Anrufs geeignet sind, begleitet von einem Kostenwert jedes Agenten für diesen Anruf. Bei gleichen Kosten fällt die Wahl auf den Agenten, der die längste Ruhezeit aufweist;
    • – einer Priorität, die durch eine Ziffer von 0 bis 9 angegeben wird; dieser optionale Parameter drückt die Reihenfolge aus, in der Anrufe für den Fall bearbeitet werden müssen, dass ein Anruf auf Halten gelegt wird. Wenn keine Priorität übertragen wird, entspricht sie in einem dritten Schritt, der als Anrufauswahl durch den Agenten bezeichnet wird, dem Prioritätswert der Anrufauswahl für die Verteilungsrichtung zwischen dem Warteraum und der Agenten-Bearbeitungsgruppe, welcher der Agent zugewiesen ist;
    • – eventuell einem dem Anruf zugeordneten Verzögerungsparameter. Dieser Parameter bietet die Möglichkeit, dass der Anruf am Ende der Verzögerung eine neue Agentenliste auswählt oder den Prioritätswert des Anrufs ändert. Für den Fall, dass es keine Agenten gibt, die dem Profil des zu bearbeitenden Anrufs entsprechen, wird der Anruf aus dem Warteraum genommen, damit er in der nächsten Routing-Richtung neu verteilt oder zu einem anderen Piloten umgesteuert werden kann.
  • In einem dritten Schritt erfolgt eine Verteilung von Anrufen durch einen Agenten. Wenn ein Agent in die Ruhestellung zurückkehrt, wird eine Anrufauswahl durchgeführt. Diese Anrufauswahl ermöglicht es dem Agenten, unter den in der Warteschlange oder im Warteraum wartenden Anrufen den Anruf mit der höchsten Priorität zu bearbeiten. Um die Liste der Anrufe zu erstellen, auf die ein Anrufauswahl-Algorithmus angewendet werden soll, berücksichtigt der Agent den ersten unterbrechbaren Anruf jeder Warteschlange, die er bedient, sowie die Anrufe aus allen Warteräumen, in deren jeweiliger Agentenliste der Agent aufgeführt ist, der sich in der Phase der Anrufauswahl befindet. Unter einem unterbrechbaren Anruf ist jeder Anruf zu verstehen, der in diesem Moment nicht beispielsweise zu einer Bandansage geleitet ist, die noch nicht vollständig abgespielt wurde.
  • Der Algorithmus zur Auswahl von Anrufen identifiziert nun den Anruf, der die höchste Priorität besitzt. Bei gleicher Priorität werden die Anrufe nach zwei Kriterien ausgewählt: den geringsten Kosten und der Differenz zwischen der tatsächlichen Wartezeit und einem Handicap für die geringste tatsächliche Wartezeit. Unter diesen Kriterien bestimmt der Supervisor des Verteilungsverfahrens dasjenige, das mit Priorität berücksichtigt werden muss.

Claims (11)

  1. Verfahren für das Verteilen von Telefonanrufen, das dazu bestimmt ist, den Zugang der Benutzer von Apparaten und/oder Terminals eines Telekommunikations-Netzwerks (31) zu mindestens einem Servicebereich zu ermöglichen, der mit Hilfe von mindestens einem Agenten (46, 47) oder Operator (48) bereitgestellt wird, wobei an diesem Verfahren mindestens ein Pilot (33, 34, 35) beteiligt ist, der Telefonanrufe für den Zugang zu einem Servicebereich empfängt, mindestens eine Gruppe von Bearbeitungs-Operatorplätzen und mindestens eine Transiteinheit (39, 40, 41, 42) für die über einen Piloten empfangenen Anrufe, die auf die Bearbeitung durch einen Operator warten, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen verschiedener Agentenprofile (20); Bestimmen eines Anrufprofils (10); Gegenüberstellen des Anrufprofils mit den verschiedenen Agentenprofilen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pilot verschiedene Betriebsmodi annehmen kann, die unterschiedlichen Routing-Richtungen zugeordnet sind, wobei diese Richtungen jedem Anruf eine Transiteinheit zuweisen können, die es ihnen ermöglicht, entweder nicht zu warten (nachfolgend als Pseudo-Warteschlange bezeichnet), oder die Anrufe vorübergehend bis zu ihrer Weiterleitung an die Bearbeitungseinrichtung aufzubewahren, wobei diese Weiterleitung in einer Weise erfolgt, dass die Reihenfolge des Eintreffens dieser Anrufe berücksichtigt wird (nachfolgend als Warteschlange bezeichnet), oder in einer Reihenfolge, die von der Reihenfolge des Eintreffens abweicht (nachfolgend als Warteraum bezeichnet).
  2. Verfahren für das Verteilen von Telefonanrufen nach Anspruch 1, bei dem die Anrufprofile (10) und die Agentenprofile (20) insbesondere aus Attributen (16, 21) bestehen, die aus einer einzigen Attributeliste (11) ausgewählt werden.
  3. Verfahren für das Verteilen von Telefonanrufen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Attribut (16) eines Anrufprofils (10) ein Charakterfeld (17), ein Feld (18) für die Art des Attributs des Anrufprofils (10) und ein Feld für Fachkenntnisse (19) aufweist.
  4. Verfahren für das Verteilen von Telefonanrufen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Attribut (21) eines Agentenprofils (20) ein Feld für Fachkenntnisse (22), ein Aktivierungsfeld (23) und ein Feld (24) für die Art des Attributs des Agentenprofils (20) aufweist.
  5. Verfahren für das Verteilen von Telefonanrufen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die geordnete Liste der Agenten, die für die Bearbeitung des Anrufs geeignet sind, mit Hilfe einer Kostenrechnung erstellt wird, wobei ein erster Kostenwert für die zwingenden Attribute des Anrufprofils und ein zweiter Kostenwert für die fakultativen Attribute des Anrufprofils ermittelt wird.
  6. Verfahren für das Verteilen von Telefonanrufen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine erweiterte Agentenliste nach Ablauf einer Verzögerungszeit für eine erneute Auswahl erstellt wird.
  7. Verfahren für das Verteilen von Telefonanrufen nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, bei dem ein Pilot im Betriebsmodus "offen" die Anrufe auf Routing-Richtungen verteilt, die entweder Pseudo-Warteschlangen (42) oder Warteräumen (40, 41) zugeordnet sind.
  8. Verfahren für das Verteilen von Telefonanrufen nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, bei dem ein Pilot im Betriebsmodus "gesperrt" die Anrufe auf Routing-Richtungen verteilt, die entweder Pseudo-Warteschlangen (42) oder Warteschlangen (39) zugeordnet sind.
  9. Verfahren für das Verteilen von Telefonanrufen nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Routing-Richtungen, die einer Warteschlange (39) zugeordnet sind, und die Routing-Richtungen, die einem Warteraum (40) zugeordnet sind, bevorzugte Routing-Richtungen oder Behelfs-Routing-Richtungen sein können, ohne dass sie jemals gleichzeitig im selben Betriebsmodus nebeneinander bestehen.
  10. Verfahren für das Verteilen von Telefonanrufen nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9, bei dem ein Warteraum (40, 41) mehrere Piloten bedienen kann.
  11. Verfahren für das Verteilen von Telefonanrufen nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10, bei dem ein Warteraum (40, 41) von mehreren Routing-Richtungen bedient werden kann.
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