DE60009852T2 - Sohlenaufbau - Google Patents

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    • A43B7/125Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sohlenaufbau, dazu bestimmt, mit einem Oberleder eines Schuhs verbunden zu werden.
  • Viele heute auf dem Markt bekannte Schuhe haben vielfache Systeme und Verfahren zur Belüftung des inneren Teils des Schuhs.
  • Einige bekannte Schuhe erreichen zum Teil diese zugedachte Aufgabe mit Hilfe von geeigneten Löchern, zum Beispiel erhalten in dem Oberleder.
  • Solche Lösungen haben den beachtlichen Nachteil, dass sie das Durchlassen von Wasser in das Innere des Schuhs erlauben.
  • Die Verwendung, an solchen Löchern, von möglichen Lagen von Materialien, die gleichzeitig atmungsaktiv und undurchlässig sind, lösen nicht vollständig das Problem einer guten Belüftung des Schuhs, da der Austausch von Luft zwischen dem Inneren des Schuhs und dem Aussenbereich sehr begrenzt ist.
  • Bei anderen bekannten Schuhen werden entsprechende Kanäle verwendet, zum Beispiel erhalten an der oberen Oberfläche der Sohle und vorteilhafterweise mit dem Aussenbereich in Verbindung stehend, so dass in den genannten Kanä len Luft zirkulieren und den Fuss erreichen kann, wobei sie durch eine geeignete, atmungsaktive Einlage geht, die mit der genannten Sohle im Kontakt ist.
  • Der hauptsächliche Nachteil dieser Lösung besteht auch in der möglichen Infiltration von Wasser in das Innere des Schuhs, was durch die Kanäle erfolgt.
  • Aus dem Dokument US-A-5 477 626 ist ein Sohlenaufbau mit den in dem Oberbegriff in Anspruch 1 hervorgehobenen Eigenschaften bekannt.
  • Ein weiterer bekannter Schuh besteht aus einem Oberleder mit einer atmungsaktiven Fussstütze, die auf einer undurchlässigen Sohle angeordnet ist.
  • Zwischen der genannten Sohle und der Fussstütze ist eine Belüftungsvorrichtung positioniert, gebildet aus einem Luftbehälter, der durch ein erstes Einrichtungsventil elastisch verformbar ist, und der mit einem Luftverteilerelement versehen ist, angeordnet in der Nähe des Mittelfussbereiches und entsprechend perforiert, um die Luft im Inneren des Oberleders zu verteilen.
  • Der Behälter ist ebenfalls an ein zweites Rückschlagventil angeschlossen, das zum Beispiel seitlich der Sohle angeordnet und in der Lage ist, Luft von aussen anzusaugen. Das zweite Rückschlagventil hat einen ausreichend kleinen Innendurchmesser, um das Wasser am Eindringen zu hindern, wodurch die Undurchlässigkeit gewährleistet ist.
  • Diese Vorrichtung arbeitet, während der Benutzer geht, da bei jedem Schritt, wenn die Ferse auf den Boden drückt, der Behälter zusammengedrückt wird, wobei Luft an das Verteilerelement geleitet wird.
  • Beim Anheben des Fusses geht der elastisch verformbare Behälter wieder in seine Form zurück, wobei ein Vakuum gebildet wird, das die Luft durch das zweite Rückschlagventil von aussen ansaugt.
  • Der Hauptnachteil dieses bekannten Schuhs besteht in der Tatsache, dass er eine beachtliche Kompliziertheit in der Konstruktion aufweist, da er viele empfindliche Mechanismen in einem Bereich, das heisst der Sohle, enthält, der normalerweise zahlreichen Belastungen unterzogen ist, und zwar mit dem Risiko, dass die Belüftungsvorrichtung schlecht funktioniert oder beschädigt werden kann.
  • Ein anderer Nachteil dieses Schuhs ergibt sich aus den hohen Gesamtkosten, im wesentlichen zurückzuführen auf die konstruktive Kompliziertheit der Belüftungsvorrichtung, auf das durchzuführende Verarbeitungsverfahren und auf die Notwendigkeit, zum Schluss die verschiedenen Komponenten der Sohle zusammensetzen zu müssen.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist daher, die oben hervorgehobenen technischen Probleme zu lösen, indem die Nachteile der vorgenannten bekannten Technik vermieden werden, und damit eine Erfindung vorzusehen, welche das Erhalten eines Schuhs ermöglicht, der eine gute Ansaugung durch die Sohle erlaubt, während eine sichere und wirksame Undurchlässigkeit gewährleistet wird.
  • Im Rahmen der oben hervorgehobenen Aufgabe ist ein weiterer wichtiger Zweck, eine Erfindung vorzusehen, die das Erreichen des spezifischen Zweckes mit Hilfe eines einfachen und robusten Belüftungsmechanismus erlaubt, wobei eine mögliche Beschädigung oder ein schlechtes Funktionieren vermieden werden.
  • Ein noch anderer wichtiger Zweck ist es, eine Erfindung zu realisieren, welche den spezifischen Zweck ohne Beeinträchtigung der Widerstandsfähigkeit oder der Qualität des Aussehens des Schuhs erreicht.
  • Nicht letzter Zweck ist es, eine Erfindung zu realisieren, die strukturell einfach ist und dabei auch gemässigte Produktionskosten hat.
  • Die erwähnte Aufgabe und die Zwecke, sowie noch andere, die nachstehend deutlicher hervorgehen, werden erreicht durch einen Sohlenaufbau, wie er in den nachstehenden Ansprüchen beschrieben ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer besonderen Ausführung hervor, die rein als ein nicht begrenzendes Beispiel in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen
  • 1 in einer zerlegten Ansicht und mit einigen hervorgehobenen Teilen einen Schuh zeigt, enthaltend ein Oberleder, eine Fussstütze und eine nach der vorliegenden Erfindung hergestellte Sohle;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben von einer Dichtung;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben von einem Einsatz;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben von einer oberen Oberfläche des Einsatzes aus 3;
  • 5 zeigt eine Dreiviertel-Ansicht der unteren Oberfläche des Einsatzes aus 3;
  • 6 zeigt eine zerlegte Ansicht der die Dichtung aus 2 bildenden Lagen;
  • 7 zeigt eine seitliche Ansicht der Sohle im Schnitt, in welcher der Einsatz, die Dichtung und die Fussstütze angeordnet sind;
  • 8 zeigt eine Planansicht der Sohle aus 7.
  • Unter Bezugnahme auf die vorgenannten Abbildungen ist mit der Bezugsnummer 1 ein Schuh bezeichnet, bestehend aus einem Oberleder 2, welchem unten eine Sohle 6 zugeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise enthält die Sohle 6 oben eine Fussstütze 4, die einen ersten und einen zweiten Bereich aufweist, bezeichnet jeweils mit den Nummern 5a und 5b, hergestellt aus einem atmenden Material.
  • Die Sohle 6 enthält ausserdem einen Einsatz 12, wie in den 4 und 5, und hat in dem Bereich 7 der Fussstütze und der Spitze erste Kanäle 8, die zur Zirkulierung von Luftströmen geeignet sind.
  • Die ersten Kanäle 8 können auf verschiedene Weisen angeordnet und geformt sein; 8 zeigt eine Lösung, die ein erstes Paar von ersten Kanälen 8a und 8b vorsieht, angeordnet in Längsrichtung und leicht zur Spitze der genannten Sohle hin divergierend und in Querrichtung durch ein zweites Paar von ersten Kanälen 8c und 8d miteinander verbunden, die ebenfalls die Aufgabe haben, beim Gehen des Benutzers die Verformung der Sohle 6 zu begünstigen, wodurch das Gehen für den Benutzer erleichtert wird.
  • Ebenfalls sind in der Sohle 6 eine oder mehrere Öffnungen 9 erhalten, in dieser Ausführung eine erste, eine zweite und eine dritte Öffnung, jeweils bezeichnet mit den Nummern 9a, 9b und 9c, erhalten zum Beispiel in der seitlichen Oberfläche 10 der Sohle 6 in einer hinteren und seitlichen Position, vorteilhafterweise entsprechend der Ferse.
  • Die ersten, zweiten und dritten Öffnungen 9a, 9b und 9c können eine kreisförmige, ovale, elliptische oder lanzenförmige Ausbildung haben und sind geeignet, das Innere des Schuhs mit dem Aussenbereich in Verbindung zu bringen.
  • In der Sohle 6, vorzugsweise im Fersenbereich 30, ist ein mit der Nummer 11 bezeichneter Sitz erhalten, der eine kastenartige Form aufweist und oben offen ist, und der zur Aufnahme eines Einsatzes 12 dient, welcher zu dem Sitz 11 selbst entsprechend gegengeformt ist.
  • Entsprechend einer oberen Oberfläche 13 des Einsatzes 12 und unterhalb des ersten Bereiches 5a ist vorteilhafterweise ein mittlerer, mit 14 bezeichneter Bereich vorhanden, der elastisch komprimierbar und entsprechend als eine kugelförmige Haube ausgebildet ist, und zwar auf solche Weise, dass er oben aus der genannten oberen Oberfläche 13 selbst herausragt.
  • Der mittlere Bereich 14 steht unten mit einem mit 15 bezeichneten Hohlraum in Verbindung, erhalten an der unteren Oberfläche 16 des Einsatzes 12, und zwar auf solche Weise, dass einer Verformung des mittleren Bereiches 14 eine Veränderung des Volumens des Hohlraums 15 entspricht.
  • An der unteren Oberfläche 16 des Einsatzes 12 sind zweite Kanäle 17 erhalten, die vorteilhafterweise in radialer Richtung von dem genannten Hohlraum 15 ausgehen. Jeder zweite Kanal 17 verbindet den Hohlraum 15 mit einem jeweiligen Loch 18 ausserhalb des Hohlraums; die genannten Löcher 18 verlaufen vertikal durch den Einsatz 12, so dass sie die zweiten Kanäle 17 mit jeweiligen entsprechenden dritten Kanälen 19 in Verbindung bringen.
  • Die dritten Kanäle 19, ebenfalls geeignet für die Luftzirkula tion im Inneren der Sohle 6, sind an der oberen Oberfläche 13 in der Nähe des mittleren Bereiches 14 erhalten und stehen mit den ersten Kanälen 8 wie auch mit einer Anzahl von Vertiefungen 20 in Verbindung, in dieser besonderen Ausführung mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Vertiefung, bezeichnet mit den Nummern 20a, 20b und 20c.
  • Die ersten, zweiten und dritten Vertiefungen 20a, 20b und 20c sind vorteilhafterweise an einer zweiten, mit der Nummer 21 bezeichneten seitlichen Oberfläche des genannten Einsatzes 12 erhalten.
  • Die ersten, zweiten und dritten Vertiefungen 20a, 20b und 20c sind in Planansicht gesehen als Kreisbogen geformt und sind jeweils entsprechend der ersten, zweiten und dritten Öffnung 9a, 9b und 9c positioniert.
  • Zwischen der ersten seitlichen Oberfläche 10, innerhalb der genannten Sohle 6, und der zweiten seitlichen Oberfläche 21 des Einsatzes 12 ist vorzugsweise eine Dichtung angeordnet, bezeichnet mit der Nummer 22, die eine ungefähr rechteckige Ausbildung und eine Hufeisenform hat. Die Dichtung ist undurchlässig für Wasser, aber nicht für Luft.
  • Wie in 6 gezeigt, besteht die Dichtung 22 vorteilhafterweise aus einer ersten, einer zweiten und einer dritten Lage, bezeichnet mit den Nummern 23a, 23b und 23c, die miteinander heissversiegelt sind, zum Beispiel mit elektromagnetischen Wellen von hoher Frequenz.
  • Die zweite Lage 23b besteht vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen Material und hat eine oder mehrere Öffnungen 24, in dieser Ausführung eine vierte, eine fünfte und eine sechste Öffnung, bezeichnet mit den Nummern 24a, 24b und 24c, angeordnet entsprechend der ersten, zweiten und dritten Öffnung 9a, 9b und 9c.
  • Die erste interne Lage 23a ist vorteilhafterweise aus einem undurchlässigen und atmenden Gewebe hergestellt, beispielweise ein wie unter dem Markennamen GORE-TEX bekanntes; die dritte Lage 23c, für den Luftdurchlass entsprechend gelocht, kann zum Beispiel aus einem Netz aus Kunststoffmaterial, wie Polyvinylchlorid, bestehen und dient zum Halten und zum Schutz gegen eventuelle Stösse oder Reibungen gegen äussere Elemente.
  • Die Funktion der Sohle 6 nach der vorliegenden Erfindung ist daher folgende: bezugnehmend auf die 7, bewirkt das Gewicht des Benutzers beim Aufsetzen der Ferse eine Kompression und somit die Verformung des mittleren Bereiches 14, welche folglich das Volumen des Hohlraums 15 reduziert.
  • Die in dem Hohlraum enthaltene Luft wird gezwungen, durch die zweiten Kanäle 17 und durch die Löcher 18 auszutreten, und zwar auf solche Weise, dass sie die dritten Kanäle 19 erreicht.
  • Von dort aus kann die Luft durch die ersten Kanäle 8 zirku lieren oder durch die ersten, zweiten und dritten Öffnungen 9a, 9b und 9c entweichen, wobei sie durch die erste Lage 23a aus GORE-TEX und die dritte Lage 23c geht.
  • Dagegen, wenn die Ferse vom Boden angehoben und das Gewicht von der Sohle genommen wird, geht der mittlere Bereich 14 wieder in seine nicht verformte Konfiguration zurück, was eine Zunahme im Volumen des Hohlraums 15 bewirkt.
  • Die Zunahme im Volumen des Hohlraums 15 erzeugt folglich einen Luftstrom in den zweiten und dritten Kanälen 17, 19 in entgegengesetzter Richtung im Verhältnis zu dem vorherigen Fluss.
  • Dieser Luftstrom kann auch durch die ersten Kanäle 8 kommen, wobei Luft aus dem Inneren des Schuhs angesaugt wird, und durch die ersten, zweiten und dritten Öffnungen 9a, 9b und 9c, die Luft von aussen in das Innere des Schuhs leiten.
  • Es konnte somit festgestellt werden, dass die Erfindung die gewünschten Aufgaben und Zwecke erfüllt hat, indem ein Schuh vorgesehen wurde, der mit einer Sohle versehen ist, welche den Austausch von Luft zwischen dem inneren und dem äusseren Bereich des Schuhs erlaubt, wobei eine wirksame Atmung erhalten wird, während die gewünschten Eigenschaften der Undurchlässigkeit und der Robustheit erhalten bleiben.
  • Natürlich können die verwendeten Materialien wie auch die Abmessungen der einzelnen Komponenten der Erfindung den spezifischen Anforderungen entsprechend angemessener sein.

Claims (18)

  1. Sohlenaufbau, der mit einem Oberleder (2) eines Schuhs (1) verbunden werden kann, aufweisend erste Kanäle (8) im Bereich (7) der Fusssohlenwölbung und der Spitze, und eine oder mehrere seitliche Öffnungen (9) im Fersenbereich (30), wobei in dem genannten Fersenbereich (30) ein Sitz (11) für einen gegengeformten Einsatz (12) erhalten ist, versehen mit wenigstens einem mittleren Bereich (14), elastisch komprimierbar und unten mit zweiten Kanälen (17) verbunden, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Kanäle wiederum mit dritten Kanälen (19) in Verbindung stehen, die oben in den genannten Einsatz (12) eingearbeitet sind und mit den genannten ersten Kanälen (8) und mit den genannten Öffnungen (9a), (9b) und (9c) in Verbindung stehen, und zwar durch Zwischensetzen einer luftdurchlässigen, jedoch nicht wasserdurchlässigen Dichtung (22).
  2. Struktur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Fussstütze (4) enthält, welche einen oder mehrere Bereiche (5a), (5b) aus atmendem Material aufweist, und dass die genannten ersten Kanäle (8) aus einem ersten Paar (8a), (8b) von Kanälen gebildet sind, angeordnet in Längsrichtung und leicht zur Spitze der genannten Sohle hin divergierend und in Querrichtung durch ein zweites Paar (8c), (8d) von und in Querrichtung durch ein zweites Paar (8c), (8d) von ersten Kanälen miteinander verbunden.
  3. Struktur nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte eine oder mehrere Öffnungen (9) eine erste, eine zweite und eine dritte Öffnung (9a), (9b), (9c) enthalten, die an einer ersten seitlichen Oberfläche (10) der genannten Sohle (6) erhalten sind, und zwar entsprechend zum Fersenbereich (30).
  4. Struktur nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten, zweiten und dritten Öffnungen (9a), (9b), (9c) an der genannten ersten seitlichen Oberfläche (10) erhalten sind und eine kreisförmige, ovale, elliptische oder lanzettenartige Form haben, um die Verbindung des Inneren des Schuhs (1) mit dem Äusseren zu erlauben.
  5. Struktur nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Sitz (11) eine oben offene Kastenform zur Aufnahme des genannten gegengeformten Einsatzes (12) hat.
  6. Struktur nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Einsatz (12) eine obere Oberfläche (13) hat, an welcher der komprimierbare mittlere Bereich (14) erhalten ist, geformt wie eine kugelförmige Haube und oben aus der genannten oberen Oberfläche (13) selbst herausragend.
  7. Struktur nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte mittlere Bereich (14) unten mit einem Hohlraum (15) in Verbindung steht, erhalten an der unteren Oberfläche (16) des genannten Einsatzes (12), und zwar auf solche Weise, dass einer Verformung des genannten mittleren Bereiches (14) eine Veränderung des Volumens des genannten Hohlraums (15) entspricht.
  8. Struktur nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Kanäle (17) von dem genannten Hohlraum (15) ausgehen und sich entlang der genannten unteren Oberfläche (16) des genannten Einsatzes (12) erstrecken, wobei die genannten zweiten Kanäle (17) in radialer Richtung aus dem genannten Hohlraum (15) austreten.
  9. Struktur nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden eines jeden der genannten Kanäle (17) ausserhalb des genannten Hohlraums (15) ein Loch (18) eingearbeitet ist, das vertikal durch den genannten Einsatz (12) verläuft, um die genannten zweiten Kanäle (17) mit den genannten dritten Kanälen (19) in Verbindung zu bringen.
  10. Struktur nach einem beliebigen der Patentansprüche von 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten dritten Kanäle (19) an der genannten oberen Oberfläche (13) des genannten Einsatzes (12) erhalten sind, und zwar in der Nähe des genannten mittleren Bereichs (14), und mit einem Ende der genannten ersten Kanäle (8) wie auch mit einer oder mehreren Vertiefungen (20) in Verbindung stehen, die an einer zweiten seitlichen Oberfläche (21) des genannten Einsatzes (12) erhalten sind.
  11. Struktur nach den Patentansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Einsatz (12) eine erste, eine zweite und eine dritte Vertiefung (20a), (20b), (20c) aufweist, die in Planansicht gesehen wie ein Kreisbogen ausgeführt sind, wobei jede jeweils an der entsprechenden ersten, zweiten und dritten Öffnung (9a), (9b), (9c) angeordnet ist.
  12. Struktur nach den Patentansprüchen 3 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte, zwischen der genannten ersten seitlichen Oberfläche (10) im Inneren der genannten Sohle (6) und der genannten zweiten seitlichen Oberfläche (21) des genannten Einsatzes (12) eingesetzte Dichtung (22) in Planansicht einen ungefähr rechteckigen Verlauf hat und eine Hufeisenform aufweist.
  13. Struktur nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Dichtung (22) aus einer ersten, einer zweiten und einer dritten Lage (23a), (23b), (23c) gebildet ist, welche miteinander heissversiegelt sind, wobei die genannte zweite Lage (23b) aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist und eine oder mehrere Öffnungen (24) aufweist.
  14. Struktur nach den Patentansprüchen 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Lage (23b) eine vierte, eine fünfte und eine sechste Öffnung (24a), (24b), (24c) aufweist, und zwar entsprechend den genannten ersten, zweiten und dritten Öffnungen (9a), (9b), (9c), erhalten an der genannten Sohle (6).
  15. Struktur nach dem Patentanspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten, zweiten und ritten Lagen (23a), (23b), (23c) mit Hilfe von elektromagnetische Wellen mit hoher Frequenz erzeugenden Mitteln heissversiegelt sind.
  16. Struktur nach einem beliebigen der Patentansprüche von 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste interne Lage (23a) aus einem undurchlässigen wie auch atmenden Gewebe hergestellt ist.
  17. Struktur nach einem beliebigen der Patentansprüche von 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte dritte Lage (23c) für den Luftdurchlass gelocht und aus einer Netzstruktur aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  18. Struktur nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Netzstruktur aus Kunststoffmaterial aus Polyvinylchlorid hergestellt ist.
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