DE60006772T2 - Innensohle für Fussballschuhe, Laufschuhe, oder ähnliche Sportschuhe - Google Patents

Innensohle für Fussballschuhe, Laufschuhe, oder ähnliche Sportschuhe Download PDF

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    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Innensohle für Fussball-, Lauf- oder ähnliche Sportschuhe.
  • Es ist bekannt, dass Fussball ein Sport ist, bei welchem die Schuhe in höchstem Masse wichtig sind, um korrekte sportliche Bewegungen auszuführen.
  • Tatsächlich ist der Schuh zunächst dazu bestimmt, den Fuss zu halten, insbesondere den hinteren Teil, aber er muss besonders flexibel und weich im vorderen Teil sein, um nicht die Sensibilität des Vorderfusses zu beeinträchtigen.
  • Der Fussballschuh ist ebenfalls dazu bestimmt, als ein Element für den Griff des Fusses am Boden zu wirken und erfüllt diese Aufgabe mit Hilfe der Stollen, die aus der Laufsohle hervorstehen.
  • Um den Widerstand der Fussballschuhe gegen Biege- und Torsionsbelastungen durch entsprechende Bereiche zu unterscheiden, wurden Vorrichtungen vorgesehen, gebildet aus Einlagen, welche in die Sohle oder die Mittelsohle integriert und in einer im wesentlichen mittleren Längsposition angeordnet sind und sich vom Fersenbereich bis zum Mittelfussbereich erstrecken, so dass der Vorderfuss frei gelassen wird.
  • Diese Einlagen differenzieren daher die Flexibilität der Sohle durch Bereiche, aber sie differenzieren nicht durch Bereiche den Widerstand gegen Torsionsbelastungen.
  • Dies ist ein bedeutender Nachteil, da beobachtet werden konnte, dass es für den Schuh vorteilhafter ist, eine grössere Torsionsnachgiebigkeit an der Innenseite als an der Aussenseite vorzusehen, um die Freiheit des Fusses während des Stossens zu vergrössern und gleichzeitig eine starre Stütze zu bilden, um den äusseren Torsionsbewegungen entgegenzuwirken, wobei der Knöchel auf geeignete Weise gehalten wird.
  • Mit Einlagen versehene Sportschuhe sind bekannt aus dem Dokument US-A-S 915 820 und EP-A-0 913 101.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Innensohle vorzusehen, welche in der Lage ist, die Reaktion auf Biege- und Torsionsbelastungen von Fussball-, Lauf- und ähnlichen Sportschuhen nach Bereichen zu unterscheiden, so dass die sportlichen Bewegungen auf eine optimale Weise ausgeführt werden können.
  • Im Bereich dieses Zweckes ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Innensohle mit einer Struktur vorzusehen, die keine negative Auswirkung auf die gesamte Leichtigkeit des Schuhs hat.
  • Ein anderer Zweck ist, eine Innensohle vorzusehen, deren Struktur im Verhältnis zu den herkömmlichen Innensohlen keine Komplikationen von besonderer Bedeutung in der Her stellung mit sich bringt.
  • Ein weiterer Zweck ist, eine Innensohle mit einer Struktur vorzusehen, welche mit herkömmlichen Anlagen und Systemen hergestellt werden kann.
  • Diese und noch andere Zwecke, welche nachstehend besser verdeutlicht werden, werden erreicht durch einen Innensohle für Fussball-, Lauf- oder ähnliche Sportschuhe, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein profiliertes, plattenförmiges Element aus Kunststoffmaterial hat, enthaltend:
    • – einen ersten durchgehenden Schlitz, welcher aus einem querverlaufenden Abschnitt gebildet ist, welcher im Verhältnis zu der Position der optimalen Flexionslinie des Fusses vorn liegt, sowie aus zwei längsverlaufenden Abschnitten, welche sich von dem vorangehenden Abschnitt aus zu der Wölbung der Fusssohle hin erstrecken;
    • – einen zweiten durchgehenden Schlitz, welcher sich von dem Aussenbereich der Ferse, angrenzend an die Wölbung der Fusssohle, aus erstreckt und einen ersten Abschnitt aufweist, welcher nach vorn gerichtet ist, einen zweiten Abschnitt, der nach hinten gerichtet ist, und einen breiteren Endabschnitt, welcher in einem hinteren mittleren Bereich angeordnet ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer Ausführung derselben hervor, dargestellt nur mit Hilfe eines nicht begrenzenden Beispiels in den beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • 1 eine Planansicht einer Innensohle nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht im Schnitt entlang der querverlaufenden Linie II-II aus 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines mit der Innensohle aus 1 versehenen Fussballschuhs;
  • 4 ist eine zerlegte Ansicht des Schuhs aus 3 mit den unterhalb des Oberleders angeordneten Teilen.
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Abbildungen ist eine Innensohle nach der Erfindung generell mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet und enthält ein profiliertes, plattenförmiges Element 11, das aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, so wie zum Beispiel Nylon oder Polyurethan mit hoher Dichte, und einen ersten durchgehenden Schlitz hat, generell bezeichnet mit der Bezugsnummer 12, welcher an dem Vorderfuss angeordnet ist, und einen zweiten durchgehenden Schlitz, generell bezeichnet mit der Bezugsnummer 13, welcher dagegen im Fersenbereich angeordnet ist.
  • Der erste Schlitz 12 wird gebildet durch einen querverlaufenden Abschnitt 14, der im Verhältnis zu der Position der in den Abbildungen mit der Bezugsnummer 15 bezeichneten optimalen Flexionslinie des Fusses vorn liegt, und aus zwei längsverlaufenden Abschnitten, jeweils bezeichnet mit den Bezugsnummern 16 und 17, welche sich von dem vorangehenden Abschnitt aus bis hin zu der Wölbung der Fusssohle erstrecken.
  • Der zweite Schlitz 13 dagegen erstreckt sich von dem an die Wölbung der Fusssohle angrenzenden Aussenbereich der Ferse aus mit einem ersten Abschnitt 18, welcher nach vorn gerichtet ist, einem zweiten Abschnitt 19, der nach hinten gerichtet ist und einem breiteren Endabschnitt 20, welcher einen kreisförmigen Umriss hat und in dem hinteren mittleren Bereich angeordnet ist, wo die Ferse des Fusses aufliegt.
  • Die Aufgabe des ersten Schlitzes 12 ist, den Flexionspunkt mit Hilfe des querverlaufenden Abschnittes 14 nach vorn zu verschieben und die Torsion mit Hilfe der längsverlaufenden Abschnitte 16 und 17 zu erleichtern, wodurch das Wölben in Querrichtung der Innensohle 10 in den Bereichen erlaubt ist, in denen die genannten Abschnitte angeordnet sind.
  • Was den zweiten Schlitz 13 betrifft, so sieht dieser für die Innensohle 10 eine strukturelle Kontinuität entlang dem Innenteil und eine unterbrochene Struktur entlang dem äusseren Teil vor.
  • Dies macht es möglich, dass die Torsionsbelastungen auch in diesen Bereichen differenziert werden.
  • Insbesondere sind Torsionen begünstigt, die während des Stossens übertragen werden, eine sportliche Bewegung, wel che den gesamten vorderen Innenteil des Fusses einbezieht, während Torsionen im Aussenbereich verhindert werden und die Eindämmung der entsprechenden Bewegungen der Knöchel erhöht wird.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die oben beschriebenen 3 und 4 zeigen diese Abbildungen die Anordnung der Innensohle 10 in einem Schuh, der allgemein mit der Bezugsnummer 21 bezeichnet ist.
  • Das Oberleder 22 des Schuhs ist direkt an der Innensohle 10 befestigt, zum Beispiel durch Nähen und/oder Verkleben, während darunter ein stossdämpfendes Element im Fersenbereich angeordnet ist, wobei das genannte Element praktisch aus einer Elastomerplatte mit einer Anzahl von kugelförmigen Luftkammern 23a besteht, angeordnet entlang der gesamten Ausdehnung.
  • Das stossdämpfende Element 23 ist sandwichartig zwischen dem hinteren Teil der Innensohle 10 und einem hinteren Teil der Sohle 24 eingesetzt, welche aus Kunststoff hergestellt und in diesem Falle vorteilhafterweise mit Stollen 25 versehen ist.
  • Der hintere Teil der Sohle 24 ist vorteilhafterweise mit einem Kanal 26 versehen, dessen Form dem grössten Teil des Verlaufs des zweiten Schlitzes 13 folgt und vorteilhafterweise von durchgehender Art sein kann.
  • Der Schuh wird vervollständigt durch einen vorderen Teil 27 der Sohle, welcher unabhängig von dem vorhergehenden ist und ebenfalls Stollen 25 aufweist, und der mit einem querverlaufenden Kanal 28 versehen ist, angeordnet an dem querverlaufenden Abschnitt 14 des ersten Schlitzes 12.
  • Praktisch konnte festgestellt werden, dass der gewünschte Zweck und die Ziele der vorliegenden Erfindung erreicht worden sind.
  • Tatsächlich wurde eine Innensohle vorgesehen, durch welche man eine Differenzierung der Reaktion auf Torsionsbelastungen des Schuhs erhält, ohne dabei die Leichtigkeit des Schuhs insgesamt negativ zu beeinflussen. Die Innensohle ist gebildet aus einem einzigen Element aus Kunststoffmaterial, welches einfach mit Schlitzen in bestimmten Bereichen und entlang spezifischer Bahnen versehen ist, was aber insgesamt die Komplexität der Struktur des Schuhs oder des Herstellungsverfahrens nicht erhöht.
  • Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Zweckbereich der anhängenden Ansprüche fallen.
  • Praktisch können die Materialien, solange sie mit der entsprechenden Verwendung verträglich sind, wie auch die Abmessungen beliebige sein, stets je nach den Anforderungen.
  • Wo die in einem jeden Anspruch erwähnten technischen Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, so müssen diese Bezugszeichen rein zum Zwecke des besseren Verständnisses der Ansprüche enthalten sein, und natürlich haben solche Bezugszeichen keinerlei begrenzende Wirkung auf die Auslegung eines jeden, durch beispielsweise solche Bezugszeichen identifizierten Elementes.

Claims (7)

  1. Innensohle für Fussballschuhe, Laufschuhe oder ähnliche Sportschuhe, enthaltend ein profiliertes, plattenförmiges Element (11) aus Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass das profilierte, plattenförmige Element (11) wie folgt enthält: – einen ersten, durchgehenden Schlitz (12), gebildet aus einem querverlaufenden Abschnitt (14), der im Verhältnis zu der Position der optimalen Flexionslinie (15) des Fusses vorn liegt, und aus zwei längsverlaufenden Abschnitten (16, 17), welche sich von dem vorstehenden Abschnitt aus zu der Wölbung der Fusssohle hin erstrecken; und – einen zweiten, durchgehenden Schlitz (13), welcher sich von dem Aussenbereich der Ferse, angrenzend an die Wölbung der Fusssohle, aus erstreckt und einen ersten Abschnitt (18) aufweist, welcher nach vorn gerichtet ist, einen zweiten Abschnitt (19), der nach hinten gerichtet ist, und einen breiteren Endabschnitt (20), welcher in einem hinteren mittleren Bereich angeordnet ist.
  2. Innensohle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte breitere Endabschnitt (20) einen kreisförmigen Umriss hat.
  3. Schuh mit einer Innensohle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schuh eine Sohle hat, die aus zwei getrennten Teilen besteht, und zwar einem vorderen (27), welcher dem genannten ersten Schlitz (12) entspricht, und einem hinteren (24), welcher dem genannten zweiten Schlitz (13) entspricht.
  4. Schuh nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil der genannten Sohle einen Kanal (26) aufweist, dessen Ausrichtung wenigstens zum Teil dem Verlauf des genannten zweiten Schlitzes der genannten Innensohle entspricht.
  5. Schuh nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte vordere Teil der Sohle einen querverlaufenden Kanal (28) aufweist, welcher an dem querverlaufenden Abschnitt des genannten ersten Schlitzes der genannten Innensohle angeordnet ist.
  6. Schuh nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein stossdämpfendes Element (23) im Bereich der Ferse sandwichartig zwischen der genannten Sohle und der genannten Innensohle angeordnet ist.
  7. Schuh nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte stossdämpfende Element (23) aus einer Elastomerplatte besteht, welche eine Anzahl von Luftkammern (23a) enthält, die über ihre gesamte Ausdehnung angeordnet sind.
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