DE4339363C2 - Ladeverfahren für Akkumulatoren - Google Patents
Ladeverfahren für AkkumulatorenInfo
- Publication number
- DE4339363C2 DE4339363C2 DE4339363A DE4339363A DE4339363C2 DE 4339363 C2 DE4339363 C2 DE 4339363C2 DE 4339363 A DE4339363 A DE 4339363A DE 4339363 A DE4339363 A DE 4339363A DE 4339363 C2 DE4339363 C2 DE 4339363C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- charging
- voltage
- counter
- value
- cycle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
- H02J7/00712—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
- H02J7/007182—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage
- H02J7/007184—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage in response to battery voltage gradient
Description
Die Erfindung betrifft ein Ladeverfahren für Akkumula
toren, insbesondere für NiCd (Nickel-Cadmium)- und NiH
(Nickel-Hydrid)-Zellen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Ein solches Ladeverfahren ist aus der DE 41 25 825 A1
bekannt, wonach eine Schnelladung impulsweise erfolgt,
d. h. es wird für einen Zeitimpuls von 16 s mit einem
Ladestrom von z. B. 6 A geladen und dann die Aufladung
für 0,5 s unterbrochen. Während dieser Ladepause wird
die Temperatur am Akkumulator und die erreichte Lade
spannung gemessen. So wird aus dem dU/dt Verhalten der
Ladespannung ein Abschaltkriterium abgeleitet. Bei
verstärktem Ansteigen der Akku-Spannung, also bei posi
tivem dU/dt-Wert, wird der Ladevorgang beendet.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist jedoch
der hierfür große schaltungstechnische Aufwand, insbe
sondere das Erfordernis eines Prozessors, der sich in
teuren Ladegeräten widerspiegelt.
Des weiteren ist ein Ladeverfahren für Bleibatterien
aus der DE 30 14 274 A1 bekannt, bei dem der während
zwei aufeinanderfolgenden Zeitintervallen der
Spannungszuwachs an der Batterie verglichen wird.
Hierzu wird während eines Zeitintervalles von ca. 15-
20 min. die Batteriespannung einer Invertie
rungsschaltung zugeführt, welche mit zunehmender
Batteriespannung kleinere Signalfrequenzwerte liefert.
Mit dieser Signalfrequenz wird ein spannungsgesteuerter
Oszillator angesteuert, dessen Frequenz der
Spannungshöhe entspricht. Die Impulsfolge des
spannungsgesteuerten Oszillators wird einem Binärzähler
zugeführt, dessen Ausgangssignale aufeinanderfolgender
Zeitintervalle auf einen ersten und zweiten
Speicherzähler geleitet werden, wobei die Zählinhalte
dieser Zähler jeweils nach Ablauf jedes Zeitintervalles
miteinander verglichen werden und gleiche Zählerstände
zur Beendigung des Ladevorgangs führt. Als
Vergleichsvorrichtung können Vorwärts/Rückwärtszähler
eingesetzt werden.
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Verfahrens
liegt in der Nichtverwendbarkeit von NiCd- und NiH-
Zellen, da deren Ladekurve im Vergleich zu den Ladekur
ven von Bleibatterien ein Maximum aufweist und dieses
Maximum von diesem Verfahren nicht erfaßbar ist.
Weiterhin ist zur Durchführung dieses Verfahrens ein
hoher schaltungstechnischer Aufwand erforderlich.
Ferner ist in der US 4 163 933 ein Ladeverfahren
beschrieben, bei dem eine Referenzspannung stufenweise
der Batteriespannung während aufeinanderfolgenden
Zeitabschnitten nachgeführt wird. Dabei werden die
dafür erforderlichen Nachführschritte gezählt und bei
Überschreiben von 8 Schritten das Verfahren wiederholt
oder andernfalls, falls mit 8 Nachführschritten die
Batteriespannung erreicht wird, der Ladevorgang
beendet. Auch dieses Verfahren erfordert zur Realisie
rung einen hohen Schaltungsaufwand.
Schließlich ist in EP 444 617 A2 ein die zweite
Ableitung d²U/dt² der Ladekurve bewertendes
Ladeverfahren beschrieben, mit dem der kurz vor dem
Maximum der Ladekurve auftretender Wendepunkt der
Ladekurve detektiert wird. Dieses Verfahren erfordert
zur Durchführung einen hohen Rechenaufwand, weshalb ein
Mikroprozessor eingesetzt wird. Ein entsprechendes
Ladegerät wird hierdurch jedoch teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Ladeverfahren der eingangs genannten Art zur Detektion
des dU/dt-Verhaltens der Ladekurve des zu ladenden
Akkumulators anzugeben, das mit geringen schaltungs
technischen Mitteln realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Hiernach wird jeweils
während aufeinanderfolgenden Ladezyklen von bestimmter
Zeitdauer der Spannungszuwachs der Ladespannung an dem
zu ladenden Akkumulator in einer einem bestimmten Span
nungswert entsprechenden Meßeinheit festgestellt. Die
Anzahl dieser Meßeinheiten wird über die Zeitdauer
eines Ladezyklus als Zählimpuls zwei Vorwärts/Rück
wärts-Zählern zugeführt, wobei ein Zähler im Rückwärts
modus arbeitet und zu Beginn eines Ladezyklus einen
Zählwert aufweist, der der Summe aus dem Wert eines de
finierten Anfangszählerstands und der Anzahl der im
vorangehenden Ladezyklus festgestellten Meßeinheiten
entspricht. In dem darauffolgenden Ladezyklus werden
die Rollen der beiden Zähler getauscht, so daß nun der
vorwärtszählende Zähler in den Rückwärtsmodus gesetzt
wird und der andere in den Vorwärtsmodus, wobei dieser
letztgenannte Zähler auf den schon oben erwähnten be
stimmten Anfangszählerstand gesetzt wird. Nach jedem
Ladezyklus wird der Endzählerzustand des rückwärtszäh
lenden Zählers mit dem definierten Anfangsstand durch
Erzeugen des Differenzbetrages verglichen und hieraus
ein Abschaltkriterium für den Ladevorgang abgeleitet.
Da der rückwärtszählende Zähler immer von einem An
fangszählerstand beginnt, der ein Maß für den Zuwachs
der Ladespannung im vorhergehenden Ladezyklus enthält,
also den Wert dU/dt darstellt, wobei dt die Länge des
Ladezyklus darstellt, gibt der Differenzbetrag zwischen
den genannten Zählerständen den Wert der Änderung des
dU/dt-Wertes über zwei aufeinanderfolgende Ladezyklen
an. Mathematisch ausgedrückt, stellt somit dieser Dif
ferenzbetrag ein Maß der zweiten Ableitung der Ladekur
ve über die beiden aufeinanderfolgenden Ladezyklen dar.
Somit kann ein Grenzwert festgelegt werden, der be
stimmt, ob die Ladung fortgesetzt wird oder der Lade
vorgang als beendet zu betrachten ist. Dieser Grenz
wert, der eine positive, natürliche Zahl darstellt,
legt somit fest, bei welcher Änderung des dU/dt-Wertes
über zwei aufeinanderfolgende Ladezyklen der Ladevor
gang beendet wird.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders
für solche Akkumulatoren, deren Lade-Kennlinie zwei
Wendepunkte und ein Maximum aufweist, also beispiels
weise NiCd- oder NiMH-Akkumulatoren. Beim Schnelladen
solcher Akkumulatoren steigt die Ladespannung stetig
an, bis sie im Maximum der Lade-Kennlinie, wo ca. 110%
der Nennkapazität erreicht sind, vollgeladen sind. Wird
über dieses Maximum hinaus weitergeladen, wird die zu
geführte elektrische Energie nur noch in Wärme umge
setzt. Das Spannungsmaximum ist bei einem NiCd-Akku we
sentlich stärker ausgeprägt als bei einem NiMH-Akku,
insbesondere tritt die negative Steigung der Spannungs
kennlinie am Ladeschluß nicht immer zuverlässig auf.
Daher kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren der
Übergang von einer flachen Steigung zu einer starken
Steigung im Bereich des zweiten Wendepunktes der Lade-
Kennlinie durch entsprechende Wahl des Grenzwertes si
cher erfaßt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsge
mäßen Verfahrens werden zur Messung der Spannungszu
wächse über jeweils einen Ladezyklus äquidistante Zeit
punkte bestimmt. Zu jedem dieser Zeitpunkte wird ein
Vergleich zwischen der Ladespannung und einem Referenz
wert durchgeführt, wobei nach einem festgestellten
Spannungszuwachs die Referenzspannung um den als Meß
einheit vorgesehenen Spannungswert erhöht wird. Dieser
neue Referenzwert dient im darauffolgenden Zeitpunkt
als Referenzwert. Dabei wird jede Erhöhung um eine Meß
einheit als Zählimpuls den beiden Zählern zugeführt.
Vorzugsweise wird bei dieser Weiterbildung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens mit einem Wert der Referenz
spannung begonnen, der bei Beginn des Ladezyklus der
augenblicklichen Ladespannung entspricht.
Da es bei einer Ladung von Akkumulatoren, deren Lade-
Kennlinie den o. g. Verlauf aufweisen, im wesentlichen
darauf ankommt, den Anstieg der Ladekurve zum Maximum,
also den Bereich um den zweiten Wendepunkt der Kurve,
zu erfassen, kann bei einer anderen Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens der Ladevorgang mit einer
Vorladung gestartet werden, indem nach Beginn der La
dung in äquidistanten Zeitpunkten ein Vergleich der
Ladespannung mit einer Referenzspannung durchgeführt
wird. Falls zu einem Zeitpunkt die augenblickliche La
despannung mit der Referenzspannung übereinstimmt, wer
den die beiden Vorwärts/Rückwärtszähler aktiviert, d. h.
nun erst beginnt die eigentliche Auswertung der Ände
rung des dU/dt-Wertes über zwei aufeinanderfolgende La
dezyklen, indem den beiden Zählern, die in der oben be
schriebenen Weise im entgegengesetzten Modus arbeiten,
Zählimpulse entsprechend der den Wert der Zunahme der
Ladespannung angebenden Meßeinheiten zugeführt werden,
um am Ende eines Ladezyklus die Zählerstände auszuwer
ten. Die Ladung wird dabei mit der gleichen Ladestrom
stärke fortgeführt. Falls dagegen in diesem Zeitpunkt
die augenblickliche Ladespannung größer als die Refe
renzspannung ist, wird die Referenzspannung um einen
bestimmten Spannungswert erhöht und bildet für die Ver
gleichsmessung im darauffolgenden Zeitpunkt den Re
ferenzwert. Vorzugsweise kann der für die Erhöhung der
Referenzspannung vorgesehene Spannungswert den gleichen
Wert aufweisen, wie derjenige für die Meßeinheit vorge
sehene Spannungswert. Somit wird schnellstens jener Be
reich der Ladekurve erreicht, die in bezug auf die
Beendigung des Ladevorgangs von Bedeutung ist.
Um zu vermeiden, daß ein verfälschter Wert der Lade
spannungen für die Vergleichsmessungen gemessen wird,
wird in den Meßzeitpunkten der Ladevorgang unterbro
chen. Damit entspricht die gemessene Ladespannung nur
dem elektrochemischen Zellenpotential und enthält nicht
Widerstandskomponenten, die auf dem Leitungswiderstand,
dem Elektrodenwiderstand oder dem Elektrolytwiderstand
beruhen.
Um sicherzustellen, daß der Akkumulator auch wirklich
vollgeladen ist, wird der Ladevorgang mit einer sog.
Top-off-Ladung abgeschlossen, die mit einem reduzierten
Ladestrom erfolgt. Diese Nachladung wird für eine be
stimmte vorgegebene Zeitdauer durchgeführt und erst da
nach der gesamte Ladevorgang beendet.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand
eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den
Zeichnungen dargestellt und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Darstellung des er
findungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Zählerstandsdiagramm zur Erläuterung der
Funktion der beiden Zähler gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 den Spannungsverlauf während des Ladens bei
NiCd- und NiMH-Akkumulatoren.
Mit dem Bezugszeichen 3 ist in Fig. 1 eine Ablauf
steuerung bezeichnet, die nach Einlegen eines zu la
denden Akkumulators, der mit dem Bezugszeichen 1 ange
deutet ist, zunächst Randbedingungen, wie beispiels
weise Temperatur, oder das Vorliegen eines Kurzschlus
ses prüft, und erst nach positivem Ergebnis den Lade
strom für eine bestimmte Ladezeit, beispielsweise 20 s
freigibt. Mit dem Ende dieser ersten Ladephase wird der
Ladestrom für einige 100 ms ausgeschaltet. Während die
ser Ladestrompause wird der Istwert Uist der Akku-Span
nung mit Hilfe eines Komparators 2 mit einem Referenz
wert Uref verglichen. Diese Referenzspannung Uref wird
von einem D/A-Wandler 7 erzeugt, der den von einem Zäh
ler 6 gelieferten Digitalwert in den entsprechenden
Analogwert, also den Referenzwert Uref umsetzt.
Ist in der ersten Ladestrompause der Istwert Uist grö
ßer als der Referenzwert Uref, schließt sich eine wei
tere Ladephase von gleicher Zeitdauer an, wobei jedoch
der Referenzwert Uref um einen bestimmten Betrag nach
geführt wird. Hierzu ist dem Komparator 2 eine Wandler
nachführ-Logik 4 nachgeschaltet, die eine Schaltung 5
veranlaßt, den Zähler 6 mit einer bestimmten Schritt
zahl anzusteuern, die einem minimalen Spannungsschritt
dUmin von 5 mV entspricht. Somit wird nach jeder Lade
phase, falls der Istwert Uist größer als der Referenz
wert Uref ist, der Referenzwert Uref jeweils um einen
Spannungsschritt dUmin erhöht. Bei Gleichstand des Ist
wertes Uist und des Referenzwertes Uref geht die Vorla
dephase in die Hauptladephase über, indem die Ablauf
steuerung 3 zwei V/R-Zähler 9 und 10 freigibt. Dabei
wird die Ladung mit der gleichen Ladestromstärke fort
geführt.
Wenn also der Komparator 2 der Wandlernachführ-Logik 4
anzeigt, daß der Istwert Uist mit dem Referenzwert Uref
übereinstimmt, gibt diese Wandlernachführ-Logik 4 eine
V/R-Zähler-Ansteuerung 8 zur Ansteuerung von zwei Vor
wärts/Rückwärts-Zählern 9 und 10 frei. Diese beiden 4-
bit-Zähler 9 und 10 dienen zur Erkennung der Zunahme
der Steigung der Ladespannung und liefern ihren Zähler
stand jeweils an einen V/R-Diskriminator 11, der eine
Auswertung der Zählerstände vornimmt.
Die nun folgende Hauptladephase wird zyklisch und zwar
jeweils nach 160 s unterbrochen, wobei in diesen Lade
pausen die Auswertung des Zählerstandes von jeweils ei
nem der beiden Zähler 9 oder 10 vorgenommen wird. Diese
Zeitpunkte sind in der Fig. 2 mit t₁ bis bezeich
net. Jeder dieser 160 s dauernden Ladezyklen wird sei
nerseits wieder zyklisch unterbrochen, so daß 8 Lade
phasen mit einer Dauer von ca. 20 s entstehen. In jeder
dieser hierdurch entstehenden 7 Ladepausen werden wie
derum der Istwert Uist und der Referenzwert Uref durch
den Komparator 2 verglichen.
Zu Beginn der Hauptladephase, also zu Beginn des Zeit
punktes t₁ gemäß Fig. 2 werden sowohl der erste Zähler
9 als auch der zweite Zähler 10 auf einen definierten
Anfangszustand, hier auf den Zählwert 8, gesetzt. Dabei
befindet sich zunächst der erste Zähler 9 im Vorwärts
modus und der zweite Zähler 10 im Rückwärtsmodus. Falls
in einer Ladepause der Istwert Uist größer als der
Sollwert Uref ist, erfolgt eine Nachführung des D/A-
Wandlers 7. Gleichzeitig erhält auch die V/R-Zähleran
steuerung 8 von der Schaltung 5 einen Nachführimpuls,
der von der Schaltung 8 den beiden Zählern 9 und 10 als
Zählimpuls zugeführt wird, wodurch der erste Zähler
einen Schritt vorwärts und der zweite Zähler einen
Schritt rückwärts zählt. Dieser Vorgang wiederholt sich
nochmals siebenmal, bis der erste Zähler beispielsweise
einen Zählerstand 11 und der zweite Zähler einen Zäh
lerstand 5 aufweist. Zum Zeitpunkt t₂ wird der erste
Zähler 9 in den Rückwärtsmodus und der Zähler 2 in den
Vorwärtsmodus und gleichzeitig auf den Anfangszähler
stand, d. h. auf den Zählwert 8, gesetzt. Nun wird wie
der nach allen 20 s der Ladestrom unterbrochen und ein
Istwertvergleich mit dem Referenzwert durchgeführt und
ggf. der Referenzwert Uref nachgeführt. Dabei führt
wieder jeder Nachführschritt beim Zähler 1 zu einer
schrittweisen Verminderung und beim Zähler 2 zu einer
schrittweisen Zunahme des Zählerstandes. Am Ende des
zweiten Ladezyklus, also zum Zeitpunkt t₃, zeigt der
Zähler 1 beispielsweise den Zählerstand 7 und der Zäh
ler 2 den Zählerstand 12.
Nun erfolgt zum ersten Mal eine Auswertung durch den
V/R-Diskriminator 11, indem zunächst die Differenz zwi
schen dem Endzählerstand e des Zählers 1 und dem An
fangszählerstand a gebildet wird. Im vorliegenden Fall
beträgt diese Differenz
m = |a - e| = 1.
Diese Differenz m zeigt die relative Änderung der Stei
gung der Ladekurve gegenüber dem vorhergehenden 160 s-
Ladezyklus an. Im vorliegenden Fall bedeutet dies, daß
die Steigung im zweiten Ladezyklus gegenüber dem ersten
Ladezyklus um den relativen Wert 1 zugenommen hat.
Somit kann ein bestimmter Wert für die Differenz m
festgelegt werden, bei dem der Schnelladevorgang been
det sein soll. Als ein für die Praxis sinnvoller Wert
hat sich die Differenz m = 3 herausgestellt. Das Ab
schaltkriterium lautet daher
|a - e| m.
Bei dem dritten Ladezyklus zwischen den Zeitpunkten t₃
und t₄ gemäß Fig. 2 wird zum Zeitpunkt t₄ dieses Ab
schaltkriterium erreicht. Zum Zeitpunkt t₃ wird zu
nächst der erste Zähler wieder in den Vorwärtsmodus ge
schaltet und gleichzeitig auf den Anfangswert a = 8 ge
setzt, während der zweite Zähler in den Rückwärtsmodus
geschaltet wird. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, waren
während dieses dritten Ladezyklus 7 Nachführschritte
erforderlich, so daß der Zählerendstand des ersten Zäh
lers 15 und der Zählerendstand e des zweiten Zählers 5
zeigt. Somit beträgt die Differenz m = 3 und erfüllt
die o. g. Bedingung, mit der Folge der Beendigung des
Schnelladevorganges. Liegt dagegen die Abschaltbedin
gung nicht vor, wird ein 160 s-Ladezyklus so lange wie
derholt, bis ein Abschaltkriterium vorliegt.
Nimmt die Steigung der Ladekurve ständig zu, ist auch
die Differenz a - e positiv. Erfolgt statt einer Stei
gungszunahme eine Steigungsabnahme der Ladespannung, so
ist der Zählerendstand e größer als der Anfangs
zählerstand a, also wird die Differenz a - e negativ.
Mit der o. g. Abschaltbedingung wird somit auch hier
der Schnelladevorgang beendet. Dieses Abschaltkriterium
wird erreicht, wenn die Ladespannung ihr Maximum über
schritten hat.
Fig. 3 zeigt den Spannungsverlauf während des Ladens
bei einem NiCd- und NiMH-Akkumulator. Bei dem erfin
dungsgemäßen Ladeverfahren wird der das Abschaltkrite
rium bestimmende Faktor m so eingestellt, daß der
Schnelladevorgang vor Erreichen des Maximums der Kurve
abgeschaltet wird. Dies ist dann der Fall, wenn von
Ladezyklus zu Ladezyklus eine große Steigungszunahme
vorliegt oder mathematisch gesprochen, wenn die zweite
Ableitung der Ladekurve einen großen Wert aufweist. Das
zweite Abschaltkriterium, bei dem das Maximum schon
durchlaufen wurde, also die Differenz a - e negativ
ist, kommt normalerweise nicht zum Tragen, da das erste
Kriterium, wenn also die Differenz a - e positiv ist
und den Wert m überschreitet, vorher auftritt. Daher
wird dieses zweite Abschaltkriterium lediglich aus
Sicherheitsgründen mitausgewertet.
Somit können auch die beiden Abschaltkriterien im Ge
gensatz zu dem obigen mit verschiedenen Faktoren ausge
wertet werden:
a - e m′ und
e - a n,
e - a n,
wobei m′ und n positive, ganze Zahlen sind.
Zur Ausblendung von Akku-Spannungssprüngen kann dem
Komparator 2 ein Schieberegister, ein sog. 3-bit-Plau
sibilitäts-Schieberegister, nachgeschaltet werden. Nur
wenn dreimal hintereinander vom Komparator die gleiche
Wandler-Nachführmeldung ausgegeben wird, erhalten so
wohl die Wandler-Nachführ-Logik 4 als auch die beiden
Zähler 9 und 10 einen Takt. Weist dabei das Schiebere
gister zuvor den Stand "000" auf, können von möglichen
Nachführtakten innerhalb eines 160 s-Ladezyklus nur 5
eine Änderung an den beiden Zählern 9 und 10 und an dem
D/A-Wandler 7 bewirken. In dem Zählerdiagramm nach
Fig. 2 wurde ein solches 3-bit-Plausibilitäts-Schiebe
register nicht berücksichtigt, da hiermit lediglich das
erfindungsgemäße Ladeverfahren erläutert werden soll.
Nach Beendigung des Schnelladevorganges wird die rest
liche fehlende Lademenge für den Akkumulator schonend
bei reduziertem Ladestrom (Top-off-Ladung) nachgeladen,
wobei die Ladedauer dieser Nachladung auf ca. 20 min
begrenzt werden kann. Nach Ablauf der Nachladung er
folgt eine sogenannte Erhaltungsladung, wobei die La
destromstärke nochmals reduziert wird. Die Erhaltungs
ladung wird bis zur Entnahme des Akkus aus dem Ladege
rät fortgesetzt.
Claims (9)
1. Ladeverfahren für Akkumulatoren, insbesondere für
NiCd (Nickel-Cadmium)- und NiH (Nickel-Hydrid)-Zellen,
bei dem die Akkumulatoren von einer Ladestromquelle
versorgt werden, wobei
- a) zur Erzeugung von Ladezyklen von bestimmter Zeit dauer die Ladestromquelle zyklisch von dem Akku mulator getrennt wird und
- b) von aufeinanderfolgenden Ladezyklen jeweils der Spannungszuwachs der Ladespannung in einer einem bestimmten Spannungswert entsprechenden Meßeinheit gemessen wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- c) zu Beginn eines Ladezyklus wird
- c1) ein erster Vorwärts/Rückwärts-Zähler (9) auf einen definierten Anfangszählerstand (a < 0) gesetzt und in den Vorwärtsmodus geschaltet, während
- c2) ein zweiter Vorwärts/Rückwärts-Zähler (10) in den Rückwärtsmodus geschaltet wird, wobei dieser Zähler einen Zählerstand (e) aufweist, der der Summe aus dem Wert des definierten Anfangszähler standes (a) und dem Wert der Einheiten des Spannungszuwachses des vorangehenden Lade zyklus entspricht,
- d) die Anzahl der über einen Ladezyklus festgestell ten Einheiten des Spannungszuwachses wird als Zählwert dem ersten und zweiten Zähler (9, 10) zu geführt,
- e) am Ende eines Ladezyklus wird der Betrag der Dif ferenz aus dem Zählerstand (e) des zweiten Zählers und dem definierten Anfangszählerstand (a) festge stellt und
- e1) der Ladevorgang beendet, falls der Differenz betrag größer als ein bestimmter Wert (m) ist, andernfalls
- e2) wird der Ladevorgang mit einem Ladezyklus fortgeführt, indem die Verfahrensschritte c) bis e) derart wiederholt werden, daß nunmehr der zweite Zähler auf den definierten An fangszählerstand (a) und in den Vorwärtsmodus geschaltet und der erste Zähler in den Rück wärtsmodus geschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung des Spannungszuwachses über einen Lade
zyklus folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
- a) es werden über die Zeitdauer eines Ladezyklus äquidistante Zeitpunkte bestimmt,
- b) zu jedem dieser Zeitpunkte wird ein Vergleich zwi schen der Ladespannung (Uist) und einem Referenz wert (Uref) durchgeführt, wobei nach einem festge stellten Spannungszuwachs der Referenzwert (Uref) um den als Meßeinheit vorgesehenen Spannungswert erhöht wird und
- c) jede Erhöhung um eine Meßeinheit wird als Zählim puls den beiden Zählern (9, 10) zugeführt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Beginn eines Ladezyklus der Referenzwert (Uref)
der augenblicklichen Ladespannung (Uist) entspricht.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorladung mit folgen
den Verfahrensschritten durchgeführt wird:
- a) es werden äquidistante Zeitpunkte zur Messung der Ladespannung (Uist) festgelegt,
- b) in diesen Zeitpunkten wird ein Vergleich der Lade spannung (Uist) mit einer Referenzspannung (Uref) durchgeführt,
- c) falls in einem der Zeitpunkte die Ladespannung (Uist) mit dem Referenzwert (Uref) übereinstimmt, werden die Vorwärts/Rückwärts-Zähler (9, 10) zur Durchführung der Hauptladung aktiviert und
- d) falls in diesen Zeitpunkten die Ladespannung (Uist) größer als der Referenzwert (Uref) ist, wird der Referenzwert um einen bestimmten Span nungswert erhöht und bildet für die Vergleichsmes sung im darauffolgenden Zeitpunkt den Referenzwert (Uref).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorladung und Hauptladung mit gleicher
Ladestromstärke durchgeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Zeitpunkten zur Messung der
Spannungszuwächse der Ladezyklus jeweils für eine kurze
Zeitdauer unterbrochen wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an den letzten Ladezy
klus eine Nachladung mit einem gegenüber dem für den
letzten Ladezyklus gelieferten Ladestrom reduzierten
Nachladestrom anschließt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachladung (Top-off-Ladung) nach einer bestimm
ten Zeitdauer beendet wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339363A DE4339363C2 (de) | 1993-11-18 | 1993-11-18 | Ladeverfahren für Akkumulatoren |
DE59401531T DE59401531D1 (de) | 1993-11-18 | 1994-11-04 | Ladeverfahren für Akkumulatoren |
EP94117395A EP0654884B1 (de) | 1993-11-18 | 1994-11-04 | Ladeverfahren für Akkumulatoren |
US08/339,719 US5537023A (en) | 1993-11-18 | 1994-11-14 | Charging method for storage batteries |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339363A DE4339363C2 (de) | 1993-11-18 | 1993-11-18 | Ladeverfahren für Akkumulatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339363A1 DE4339363A1 (de) | 1995-06-01 |
DE4339363C2 true DE4339363C2 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=6502881
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4339363A Expired - Fee Related DE4339363C2 (de) | 1993-11-18 | 1993-11-18 | Ladeverfahren für Akkumulatoren |
DE59401531T Expired - Fee Related DE59401531D1 (de) | 1993-11-18 | 1994-11-04 | Ladeverfahren für Akkumulatoren |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59401531T Expired - Fee Related DE59401531D1 (de) | 1993-11-18 | 1994-11-04 | Ladeverfahren für Akkumulatoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5537023A (de) |
EP (1) | EP0654884B1 (de) |
DE (2) | DE4339363C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SG93865A1 (en) * | 1999-06-11 | 2003-01-21 | Asulab Sa | Method for controlling an accumulator charge and device for implementing such method |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI99176C (fi) * | 1994-11-11 | 1997-10-10 | Nokia Mobile Phones Ltd | Menetelmä erityyppisten akkujen nopeata lataamista varten |
DE19533445A1 (de) * | 1995-09-09 | 1997-03-13 | Telefunken Microelectron | Schaltungsanordnung zur Ladungssteuerung und Kapazitätskontrolle wiederaufladbarer Akkumulatoren |
US5617006A (en) * | 1996-04-24 | 1997-04-01 | Space Systems/Loral, Inc. | Recharge profile for spacecraft NI/H2 batteries |
DE19634267C2 (de) * | 1996-08-24 | 1999-01-07 | Telefunken Microelectron | Ladeverfahren für Akkumulatoren |
EP1010232B1 (de) | 1997-08-26 | 2002-10-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum laden von akkumulatoren, insbesondere in schnurlosen kommunikationseinrichtungen |
US6175211B1 (en) | 1999-04-15 | 2001-01-16 | Black & Decker Inc. | Battery pack with identification device |
US6191556B1 (en) | 1999-10-12 | 2001-02-20 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for estimating the service life of a battery |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1470376A (en) * | 1973-07-09 | 1977-04-14 | Electric Power Storage Ltd | Automatic electric battery charging apparatus |
US3794905A (en) * | 1972-10-17 | 1974-02-26 | Lester Electrical Of Nebraska | Battery charger control |
GB1584263A (en) * | 1976-11-24 | 1981-02-11 | Chloride Group Ltd | Automatic battery charging apparatus |
US4392101A (en) * | 1978-05-31 | 1983-07-05 | Black & Decker Inc. | Method of charging batteries and apparatus therefor |
DE3014274A1 (de) * | 1980-04-14 | 1981-10-29 | Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg | Batterieladegeraet |
US4394612A (en) * | 1982-01-04 | 1983-07-19 | Skil Corporation | Battery charging circuit |
US4503378A (en) * | 1983-05-02 | 1985-03-05 | General Motors Corporation | Charging system for nickel-zinc batteries |
US4746852A (en) * | 1984-10-29 | 1988-05-24 | Christie Electric Corp. | Controller for battery charger |
FR2591822A1 (fr) * | 1985-12-12 | 1987-06-19 | Jullian Michel | Procede et dispositifs de charge ultra-rapide pour accumulateurs nickel-cadmium |
DE3811371A1 (de) * | 1988-04-05 | 1989-10-19 | Habra Elektronik | Verfahren zum laden und gleichzeitigen pruefen des zustandes eines nickelcadmium-akkumulators |
DE69121432T2 (de) * | 1990-02-28 | 1997-03-20 | Hitachi Maxell | Verfahren zum Laden einer Sekundärbatterie |
DE4033093A1 (de) * | 1990-10-18 | 1992-04-23 | Telefunken Electronic Gmbh | Verfahren zum wiederaufladen von nickel-cadmium-batterien und schaltung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
JPH04178122A (ja) * | 1990-11-07 | 1992-06-25 | Toshiba Corp | 充電制御方式 |
DE4125825A1 (de) * | 1991-08-05 | 1993-02-11 | Rawe Electronik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum wiederaufladen von aufladbaren batterien mit einem ladegeraet |
DE4243710C2 (de) * | 1992-12-23 | 1998-07-30 | Telefunken Microelectron | Ladeverfahren für Akkumulatoren und Schaltanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1993
- 1993-11-18 DE DE4339363A patent/DE4339363C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-11-04 DE DE59401531T patent/DE59401531D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-11-04 EP EP94117395A patent/EP0654884B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-11-14 US US08/339,719 patent/US5537023A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SG93865A1 (en) * | 1999-06-11 | 2003-01-21 | Asulab Sa | Method for controlling an accumulator charge and device for implementing such method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59401531D1 (de) | 1997-02-20 |
EP0654884B1 (de) | 1997-01-08 |
DE4339363A1 (de) | 1995-06-01 |
EP0654884A1 (de) | 1995-05-24 |
US5537023A (en) | 1996-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4243710C2 (de) | Ladeverfahren für Akkumulatoren und Schaltanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0188477B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur überwachung des ladezustandes von wiederaufladbaren batterien | |
DE2500332C3 (de) | Elektrische Anzeigevorrichtung für den Ladezustand einer Sekundärbatterie | |
DE3031852C2 (de) | Verfahren zum Ermitteln des Ladezustandes einer Akkumulatorenbatterie | |
EP0994362A2 (de) | Verfahren zur Bestimmung des Ladezustandes und der Hochstrombelastbarkeit von Batterien | |
EP1952169B1 (de) | Verfahren zum ermittlen des betriebszustands eines akkumulators | |
DE3321045A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum bestimmen des ladezustands einer batterie | |
DE2637265A1 (de) | Batterieladeanzeige | |
DE10236958B4 (de) | Verfahren zur Ermittlung der entnehmbaren Ladungsmenge einer Speicherbatterie und Überwachungseinrichtung für eine Speicherbatterie | |
DE10021161A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung des Ladezustands und der Belastbarkeit eines elektrischen Akkumulators | |
EP2896105B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum laden von batterien | |
DE3411725C2 (de) | ||
DE2400090C3 (de) | ||
DE2744387A1 (de) | Automatisches batterieladegeraet | |
DE4339363C2 (de) | Ladeverfahren für Akkumulatoren | |
WO1992015893A1 (de) | Ladezustandsanzeige einer batterie | |
DE3832839C2 (de) | Verfahren zur Überwachung von wiederaufladbaren Batterien | |
DE69738014T2 (de) | Wiederaufladbare elektronische vorrichtung | |
EP2856189A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feststellen der tatsächlichen kapazität einer batterie | |
DE2313566A1 (de) | Verfahren fuer die unmittelbare messung und anzeige der jeweiligen ladung einer akkumulatorenbatterie und vorrichtung hierzu | |
CH648936A5 (en) | Method for monitoring the discharge characteristic of a galvanic element and device for carrying out the method | |
DE3934353C2 (de) | ||
DE3012356C2 (de) | Einrichtung zur Anzeige der Restladung eines Akkumulators | |
DE3014274C2 (de) | ||
WO2004003584A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum bestimmen eines ladezustands einer batterie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |