DE4334078A1 - Steuersystem für ein elektrisches Auto - Google Patents

Steuersystem für ein elektrisches Auto

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Hiroyuki Yamada
Shigeyuki Yoshihara
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Steuern eines elektrischen Autos, das eine Batterie als seine Hauptenergiequelle be­ nutzt.
Ein elektrisches Auto, wie in JU-B-53-46646 offenbart, ist so angeordnet, daß ein Energiewandler (ein Inverter oder eine Zerhackerschaltung) zum Antreiben eines Elektromotors und seiner Steuerschaltung integral gebil­ det ist zur Miniaturisierung und um Raum zu sparen.
In einem elektrischen Auto oder Fahrzeug, z. B. in einem elektrischen Automobil, das eine Batterie als seine Hauptenergiequelle benutzt, ist zum Zwecke der Ausdehnung der Fahrdistanz pro Ladungsoperation und zum Kürzen einer Beschleunigungs-/Verzögerungszeit die Spannung der Batterie höher gemacht und die Kapazität eines Elektromotors ist größer. Zu diesem Zweck ist es notwendig die Rauschfestigkeit einer Steuer­ schaltung, die auf einem Mikrocomputer als ihre Hauptkomponente basiert, zu erhöhen und einen Energiewandler, der dazu tendiert größer im Umfang zu sein, in einem begrenzten Raum, der Karosserie des elektrischen Autos unterzubringen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Steuersystem für ein elektrisches Auto bereitzustellen, das hoch in der Rauschfestigkeit sein kann und effektiv in einer Autokarosserie untergebracht werden kann.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Steuersy­ stem für ein elektrisches Auto bereitgestellt, das einen Motor; der mit einer Batterie als eine Hauptenergiequelle zum Antreiben des elektri­ schen Autos verbunden ist, eine starke Elektrizitätseinheit, die Hoch­ spannungsvorrichtungen hat, einschließlich eines Inverters zum Antreiben des Motors basierend auf Energie, die dazu von der Batterie geliefert wird, eine schwache Elektrizitätseinheit, die Niederspannungsschaltungen hat, einschließlich eines Mikrocomputers zur Datenverarbeitung, und Verbindungsvorrichtungen zum Verbinden der starken und schwachen Elektrizitätseinheit in einer Beziehung, so daß ein Signalpfad zwischen den Einheiten elektrisch isoliert davon verbunden ist, worin die Signal­ übertragung zwischen der starken und der schwachen Elektrizitätseinheit unter Verwendung der zwischen den Einheiten isolierten Signale ausge­ führt wird, aufweist.
Auf diese Weise kann, da die starke und die schwache Elektrizitätsein­ heit miteinander durch einen Signalpfad in einer elektrisch isolierten Beziehung verbunden sind, eine Signalübertragung zwischen den Einheiten ausgeführt werden unter Verwendung von elektrisch isolierten Signalen zwischen den Einheiten und demgemäß kann die Rauschfestigkeit des Steuersystemes verbessert werden.
Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung weist das Steuersystem weiterhin Gehäuse auf, die die obigen starken und schwachen Elektrizi­ tätseinheiten jeweils getrennt unterbringen.
Daher kann in diesem Falle die starke Elektrizitätseinheit elektrisch von der schwachen Elektrizitätseinheit getrennt werden und demgemäß kann die Rauschfestigkeit des Mikrocomputers erhöht werden.
Gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung ist die schwache Elek­ trizitätseinheit aus solchen Niederspannungsschaltungen gemacht, wie der Mikrocomputer zum Durchführen einer Datenverarbeitungsoperation, um den Motor zu steuern, und einer Antriebssignalerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Antriebssignales für den Inverter.
Auf diese Weise ist die schwache Elektrizitätseinheit ausschließlich aus Niederspannungssignal-Verarbeitungsschaltungen gemacht, einschließlich der Antriebssignalerzeugungsschaltung zum Erzeugen des Antriebssignales für den Inverter auf der Basis des arithmetischen Ergebnisses des Mikrocom­ puters zur Steuerung des Motors.
In dem Beispiel der vorliegenden Erfindung ist weiterhin die starke Elektrizitätseinheit aus solchen Hochspannungsvorrichtungen gemacht, wie z. B. einem Inverter; der Leistungsschaltelemente, Inverterantriebsschaltun­ gen zum Antreiben der Leistungsschaltelemente, Strom-/Spannungsdetekto­ ren, eine Erfassungswert-Prozessorschaltung zum Verarbeiten von Erfas­ sungswerten der Detektoren, eine Anomalieerfassungsschaltung zum Erfassen einer Anomalie in dem Inverter auf der Basis der Erfassungs­ werte und Verarbeitungsschaltung dafür hat.
Außerdem kann, da die starke Elektrizitätseinheit die Strom-/Spannungs­ erfassungswerte in Impulssignale umwandelt, die Signalübertragung von der starken Elektrizitätseinheit zu der schwachen Elektrizitätseinheit erleichtert werden.
In dem Beispiel der Erfindung umfaßt die Erfassungswert-Prozessorschal­ tung der starken Elektrizitätseinheit einen Spannung-/Frequenzwandler, der die Strom-/Spannungserfassungswerte in Impulssignale umwandelt.
In dem obigen Falle enthält außerdem jede der starken und schwachen Elektrizitätseinheit eine optische Übertragungsschaltung und eine Zu­ sammenschaltung zwischen den Einheiten wird mittels einer optischen Übertragungsleitung durchgeführt.
Außerdem ist in dem Steuersystem die starke Elektrizitätseinheit nahe dem Motor in einem vorderen und/oder hinteren Teil des elektrischen Autos angeordnet, während die schwache Elektrizitätseinheit in einem Raum vor und/oder hinter und/oder an der Seite einer Fahrerkabine untergebracht ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Anordnung eines Systemes zum Steu­ ern eines elektrischen Autos in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das eine Zusammenschaltungsbeziehung zwischen der starken und der schwachen Elektrizitätseinheit in dem Steuersystem des Ausführungsbeispieles von Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das eine andere Zusammenschaltungsbezie­ hung zwischen der starken und der schwachen Elektrizitätseinzeit in dem Steuersystem des Ausführungsbeispieles von Fig. 1 zeigt; und
Fig. 4 eine beispielhafte Gruppierung innerhalb des elektrischen Autos.
Ein System zum Steuern eines elektrischen Autos in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 1 erklärt werden, die ein Blockdiagramm davon zeigt.
In Fig. 1 weist ein veranschaulichtes Steuersystem eine Batterie 10 als eine Hauptenergiequelle eines elektrischen Autos, einen Hauptschaltschütz 20, eine starke Elektrizitätseinheit 30, die einen Inverter 31 als eine Hochspannungsvorrichtung darin als eine Hauptkomponente hat, einen anderen Schaltschütz 40, einen Elektromotor 50, einen Encoder 60 zum Erfassen einer Rotationsdrehzahl des Motors 50, eine schwache Elek­ trizitätseinheit 70, die einen Mikrocomputer als eine Niederspannungs­ schaltung darin als ihre Hauptkomponente hat, und ein Eingabe-/Aus­ gabesignal 80, das von der Karosserie des elektrischen Autos empfangen oder ihr zugeliefert wird, auf. In größerem Detail hat die starke Elek­ trizitätseinheit 30 den zuvor genannten Inverter 31 zum Umwandeln eines Gleichstromsignales in ein Wechselstromsignal unter Verwendung der Leistungsschaltelemente, einen Stromdetektor 32, einen Spannungsdetektor 33, Inverterantriebsschaltungen 34 zum Treiben der Leistungsschaltelemen­ te des Inverters 31, eine Erfassungswert-Verarbeitungsschaltung 35 zum Verarbeiten von Erfassungswerten, die von den Stromdetektoren 32, 37 und dem Spannungsdetektor 33 empfangen werden, und eine Anoma­ lieerfassungsschaltung 36 zum Erfassen einer Anomalie in diesen Detekto­ ren auf der Basis eines Ausgabewertes der Erfassungswert-Verarbeitungs­ schaltung 35. Unterdessen hat die schwache Elektrizitätseinheit 70 eine Treibersignalerzeugungsschaltung 71 zum Erzeugen eines Treibersignales für den Inverter 31 und einen Mikrocomputer 72 zum Ausführen einer arithmetischen Operation, um das Treibersignal des Inverters 31 auf der Basis des Eingabe-/Ausgabesignales 80, das von der Autokarosserie empfangen wird, zu erzeugen.
In dem Steuersystem der vorliegenden Erfindung wandelt der Inverter 31, der auf einer Gleichstromenergie basiert, die von der Batterie 10 durch den Hauptschaltschütz 20 geliefert wird, das Gleichspannungstreibersignal, das von der schwachen Elektrizitätseinheit 70 empfangen wird, in ein Wechselspannungssignal um. Der Inverter 31 liefert die umgewandelte Wechselspannung zu dem Motor 50 über den Schaltschütz 40.
Auf der Basis der Erfassungswerte des Eingabestromes und -spannung des Inverters 31, basiert auf den Detektoren 32 und 33, und des Erfas­ sungswertes eines Stromes zu dem Motor 50, basiert auf dem Detektor 37, empfangen von der Erfassungswert-Verarbeitungsschaltung 35, genauso wie ein Rotationsdrehzahlsignal des Motors 50, empfangen von dem Encoder 60, führt der Mikrocomputer 72 seine arithmetische Operation aus und die Treibersignalerzeugungsschaltung 71 erzeugt ein Treibersignal basierend auf einem arithmetischen Ergebnis, das von dem Mikrocompu­ ter empfangen wird, und liefert das Treibersignal zu den Schaltungen 34, demgemäß den Motor 50 steuerbar antreibend.
Zum Zwecke der Realisierung einer ausfallsicheren Steuerung für das elektrische Auto, basierend auf der schwachen Elektrizitätseinheit, ist die Anomalieerfassungsschaltung 36 zum Erfassen einer Anomalie in der starken Elektrizitätseinheit 30 notwendig.
Bei der jüngsten Tendenz des Steuersystems für ein elektrisches Auto wurde die Kapazität des Motors 50 erhöht (in der Größenordnung von mehreren 10 kW) und die Spannung der Batterie 10 wurde ebenso erhöht (in der Größenordnung von ungefähr 300 V). Außerdem wird für jedes der Leistungsschaltelemente des Inverters 31 ein Isolierschicht- Bipolar-Transistor (IGBT) verwendet zum Steuern der Hochspannungs­ leistung auf der Basis einer Impulsbreitenmodulation (PWM) der Schalt­ operation, die eine Schaltfrequenz von mehreren 10 kHz hat. Aus diesem Grund fließt ein Strom, der ein Hochfrequenzimpulssignal enthält, durch den Motor 50, aus welchem Grund es notwendig ist, einige Maß­ nahmen vorzunehmen, um die schwache Elektrizitätseinheit 70 zum Verarbeiten eines Niederspannungssignales beständig gegen Rauschen zu machen.
In Übereinstimmung mit dem Steuersystem der vorliegenden Erfindung kann, da die starke Elektrizitätseinheit 30 und die schwache Elektrizitäts­ einheit 70 getrennt in jeweilig unterschiedlichen Gehäusen 30c und 70c untergebracht sind, eine Rauschfestigkeit erhöht werden. In diesem Falle sind diese Gehäuse aus einem metallischen Material gemacht, das einen magnetischen Abschirmeffekt hat. Außerdem werden solche Signale mit Bezug auf die Signalleitungen, die zwischen der starken und der schwa­ chen elektrischen Einheit 30 bzw. 70 verdrahtet sind, um zu vermeiden, daß Signale, die ein Hochspannungspotential haben, von der starken Elektrizitätseinheit 30 zu den Leitungen gesandt werden, umgewandelt in vollständig isolierte Niederspannungssignale und dann zu den Signalleitun­ gen geliefert.
Fig. 2 ist ein Verdrahtungsdiagramm zwischen der starken und der schwachen Elektrizitätseinheit 30 bzw. 70, das Betriebssignale wie z. B. Strom- und Spannungserfassungssignale, ein Anomalieerfassungssignal und ein Invertertreibersignal zeigt. Die Betriebssignale umfassen auch ein Temperatursensorsignal, das in der Zeichnung nicht veranschaulicht ist, da sein Sensor selbst mit einer isolierenden Maßnahme versehen ist.
Der Detektor 32 zur Erfassung des Stromerfassungssignales ist von solch einem Typ, daß der Detektor als ausgedehnt durch eine Verdrahtungs­ leitung montiert ist, und der Detektor selbst (basierend auf einem Hall- Effekt-Element) hat eine isolierende Struktur; daß, wenn der Detektor 32 mit der schwachen Elektrizitätseinheit 70 durch einen Verstärker 350 verbunden ist, die schwache Elektrizitätseinheit 70 ein Erfassungssignal Vi erhalten kann. Die Struktur des Detektors 37 ist also im wesentlichen die gleiche wie die des Detektors 32, d. h., wie durch das gleiche Muster wie der Detektor 32 in der inneren Konfiguration der Erfassungswert- Verarbeitungsschaltung 35 gezeigt, und daher wird eine Erklärung davon weggelassen werden.
Das Spannungserfassungssignal wird durch den Spannungsdetektor 33 direkt von den Hochspannungsklemmen VP und VN erfaßt, die an der Eingangsseite des Inverters 31 bereitgestellt sind, so daß, wenn der Detektor 33 mit der schwachen Elektrizitätseinheit 70 über eine Span­ nungsteilerschaltung 351 verbunden ist, die einen Widerstand usw., einen Spannungs-/Frequenzwandler 352, eine Isolierschaltung 353, die ein Photokopplerelement 354 aufweist, und eine Übertragungsleitung hat, die schwache Elektrizitätseinheit 70 ein Erfassungssignal VB, z. B. als ein Impulssignal erhalten kann, das an einem Pull-up-Widerstand erscheint. In diesem Falle handelt der Spannungs-/Frequenzwandler 352, um ein Eingabesignal, z. B. in ein Impulssignal, entsprechend dem Erfassungsspan­ nungswert umzuwandeln.
Mit Bezug auf das Anomalieerfassungssignal (z. B. ein übermäßiges Span­ nungserfassungssignal) hat die Anomalieerfassungsschaltung 36 eine Über­ wachungsschaltung 360 und eine Isolierschaltung 361, die ein Photokopp­ lerelement 362 aufweist. Die Überwachungsschaltung 360 überwacht das Signal der Spannungsteilerschaltung 351 auf solch eine Weise, daß, wenn eine übermäßige Spannung stattfindet, ein Anomaliesignal z. B. als ein Impulssignal an die schwache Elektrizitätseinheit 70 über die Isolier­ schaltung 361 und eine Signalleitung angelegt wird, wobei die schwache Elektrizitätseinheit 70 ein Erfassungssignal S1 erhalten kann, das an einem Pull-up-Widerstand erscheint.
In diesem Zusammenhang wird die Hochspannungsleistung der Span­ nungsteilerschaltung 351, des Spannungs-/Frequenzwandlers 352 und der Überwachungsschaltung 360 von einer kleinen Kapazität der Batterie 11 für Steuerschaltungen, die getrennt von der Batterie 10 bereitgestellt ist, über eine Energiezufuhr 37 (z. B. eine Schaltenergiezufuhr) eines Types geliefert, der Gleichstromleistung in Gleichstromleistung umwandelt.
Ein Treibersignal zu dem Inverter 31 wird von einem zugeordneten der Treiberelemente 710 der Treibersignalerzeugungsschaltung 71 durch einen Photokoppler 340 einer zugeordneten der Invertertreiberschaltungen 34 zu einem zugeordneten der Leistungsschaltelemente 310 des Inverters 31 geliefert, um das zugeordnete Element 310 zu treiben. Eine der Inver­ tertreiberschaltungen 34 ist für eines der Leistungsschaltelemente 310 bereitgestellt. Außerdem ist ein Überstromschutzsignal S2 zur Erfassung eines übermäßigen Stromes in den Leistungsschaltelementen 310 der Invertertreiberschaltungen 34 mit der schwachen Elektrizitätseinheit 70 als ein Signal verbunden, das durch ein zugeordnetes der Photokopplerele­ mente 341 der Invertertreiberschaltungen 34 isoliert ist. Das Überstrom­ schutzsignal S2 wird erhalten durch Verbinden der Elemente 341 der jeweiligen Invertertreiberschaltungen 34 in einer verdrahteten ODER- Verknüpfung, so daß, auch wenn ein übermäßiger Strom in einem der Leistungsschaltelemente 310 erzeugt wird, das Schutzsignal S2 erzeugt wird. Energie von jeder der Invertertreiberschaltungen 34 wird von einer zugeordneten der Energiezuführen 37 geliefert.
Die vorige Erklärung ist in Verbindung mit dem Falle gemacht worden, bei dem Signale zwischen der starken und der schwachen Elektrizitätsein­ heit 30 bzw. 70 mittels Verdrahtungsleitungen in Fig. 2 als ein Beispiel verbunden sind. Jedoch, wenn das Stromerfassungssignal des Sensors, das wiederum genauso wie Signale (nicht gezeigt), anderer als das Tempera­ tursignal, die Isolatierschaltungen basierend auf Photokopplerelementen erfordern, isoliert ist, durch solch eine optische Übertragungsleitung 90 wie ein optisches Faserkabel, wie in Fig. 3 gezeigt, übertragen werden, kann die Festigkeit des Systemes gegenüber Rauschen weiter angehoben werden. In Fig. 3 ist eine optische Übertragungsschaltung 38 aus den Isolierschaltungen 353 und 361 mit Bezug auf das Spannungserfassungs­ signal VB und das Anomalieerfassungssignal S1, die isolierenden Teile der Photokopplerelemente 341 der Invertertreiberschaltungen 34 mit Bezug auf das Überstromschutzsignal S2, und die isolierenden Teile der Photokopplerelemente 340 zum Empfangen der Treibersignale der Inver­ tertreiberschaltungen 34, gemacht. Die optische Übertragungsschaltung 38 in der starken Elektrizitätseinheit 30 wandelt ein optisches Signal, das von der optischen Übertragungsleitung 90 empfangen worden ist, in ein elektrisches Signal um. Die schwache Elektrizitätseinheit 70 weist eine optische Übertragungsschaltung 71A auf, die ein elektrisches Eingabesi­ gnal in ein optisches Signal umwandelt, das zu der optischen Übertra­ gungsleitung 90 gesandt werden soll. Jede der optischen Übertragungs­ schaltungen 38 und 71A hat eine isolierende Funktion, die auf der Signalumwandlung basiert.
Wie es in dem Zuvorstehenden erklärt worden ist kann die Rausch­ festigkeit des Steuersystemes vergrößert werden, da die starke Elektrizi­ tätseinheit 30 getrennt von der schwachen Elektrizitätseinheit 70 bereitge­ stellt ist. Außerdem ist zum Zwecke der Reduzierung oder der Unter­ drückung der Erzeugung von Rauschen die Länge der Verdrahtungs­ leitungen zwischen der starken Elektrizitätseinheit 30 und dem Motor 50 minimiert. Zu diesem Zweck ist die starke Elektrizitätseinheit 30 in der Nachbarschaft des Motors 50 positioniert, der in einem vorderen Teil 110 und/oder einem hinteren Teil 130 einer Autokarosserie 100 angeord­ net ist. In einem Beispiel von Fig. 4 sind die Motoren 50 in dem vorderen Teil 110, d. h. in einem Motorraum angeordnet, während der hintere Teil 130 als Kofferraum genutzt wird. Da die schwache Elek­ trizitätseinheit 70, die den Mikrocomputer 36 als ihre Hauptkomponente beinhaltet, kleiner in der Größe als die starke Elektrizitätseinheit 30 gemacht ist, kann die schwache Elektrizitätseinheit 70 in einem Raum 140 vor und/oder hinter und/oder in einer Seite einer Fahrerkabine 120 so nahe zu der starken Elektrizitätseinheit 30 wie möglich untergebracht sein (in dem Raum vor der Fahrerkabine in dem Beispiel von Fig. 4). In dieser Verbindung, auch wenn eine Vielzahl solcher Motoren, einer für jeden der vorderen und hinteren Räume, und demgemäß eine Viel­ zahl solcher starker Elektrizitätseinheiten bereitgestellt sind, können die schwachen Elektrizitätseinheiten in einem gemeinsamen Raum z. B. in dem mittleren Raum der Autokarosserie bereitgestellt werden. Auf diese Weise können die starke und die schwache Elektrizitätseinheit 30 bzw. 70 in einem effektiven Raum der Fahrzeugkarosserie 100 angeordnet werden.

Claims (9)

1. Steuersystem für ein elektrisches Auto, das aufweist:
einen Motor (50), der mit einer Batterie (10) als eine Hauptenergie­ quelle zum Antreiben des elektrischen Autos verbunden ist;
eine starke Elektrizitätseinheit (30), die Hochspannungsvorrichtungen hat, einschließlich einem Inverter (31) zum Antreiben des Motors basierend auf Energie, die von der Batterie hierzu geliefert wird;
eine schwache Elektrizitätseinheit (70), die Niederspannungsschaltun­ gen hat, einschließlich einem Mikrocomputer (72) zur Datenverarbei­ tung; und
Verbindungseinrichtungen (353, 362, 38, 71A) zum Verbinden der starken und der schwachen Elektrizitätseinheit in einer Beziehung, daß ein Signalpfad zwischen den Einheiten als elektrisch isoliert davon verbunden ist,
worin eine Signalübertragung zwischen der starken und der schwa­ chen Elektrizitätseinheit unter Verwendung von zwischen den Ein­ heiten isolierten Signalen durchgeführt wird.
2. Steuersystem für ein elektrisches Auto gemäß Anspruch 1, worin die Verbindungseinrichtung Isolierschaltungen aufweist, die in der starken Elektrizitätseinheit verbunden mit dem Signalpfad bereitgestellt sind.
3. Steuersystem für ein elektrisches Auto gemäß Anspruch 1, worin der Signalpfad eine optische Übertragungsleitung (90) ist, und worin die Verbindungseinrichtung optische Übertragungsleitungen (38, 71A) umfaßt, die in der starken bzw. der schwachen Elektrizitätseinheit verbunden zu dem Signalpfad bereitgestellt sind.
4. Steuersystem für ein elektrisches Auto gemäß Anspruch 1, das weiterhin Gehäuse (30c, 70c) zum jeweils getrennten Unterbringen der starken und der schwachen Elektrizitätseinheit darin aufweist.
5. Steuersystem für ein elektrisches Auto gemäß Anspruch 4, worin die schwache Elektrizitätseinheit eine Treibersignalerzeugungsschaltung (71) zum Erzeugen eines Treibersignales für den Inverter (31) und zum Übertragen des Treibersignales zu der starken Elektrizitätsein­ heit durch den Signalpfad und die Verbindungseinrichtung hat.
6. Steuersystem für ein elektrisches Auto gemäß Anspruch 4, worin die starke Elektrizitätseinheit eine Invertertreiberschaltung (34) zum Treiben des Inverters, Detektoren (32, 33, 37) zum Erfassen zu­ mindest eines der Eingabe-/Ausgabeströme und -spannungen des Inverters, eine Prozessorschaltung (35) zum Verarbeiten von Aus­ gaben der Detektoren und eine Anomalieerfassungsschaltung (36) zum Erfassen einer Anomalie in dem Inverter auf der Basis der Erfassungswerte der Detektoren hat.
7. Steuersystem für ein elektrisches Auto gemäß Anspruch 6, worin die Prozessorschaltung (35) einen Umwandler (352) zum Umwandeln einer Ausgabespannung der Deketoren in ein Frequenzsignal hat, und wobei die Verbindungseinrichtung eine Isolierschaltung (353) hat, die in der starken Elektrizitätseinheit zum Bereitstellen einer Aus­ gabe des Umwandlers zu dem Signalpfad in einem elektrisch isolier­ ten Zustand bereitgestellt ist.
8. Steuersystem für ein elektrisches Fahrzeug gemäß Anspruch 6, worin die Anomalieerfassungsschaltung (36) eine Überwachungsschaltung (360) zum Erfassen einer Anomalie in dem Inverter auf der Basis der Erfassungswerte der Detektoren hat, und wobei die Verbindungs­ einrichtung eine Isolierschaltung (361) hat, die in der starken Elek­ trizitätseinheit zum Bereitstellen einer Ausgabe der Überwachungs­ schaltung zu dem Signalpfad in einem elektrisch isolierten Zustand bereitgestellt ist.
9. Steuersystem für ein elektrisches Auto gemäß Anspruch 4, worin die starke Elektrizitätseinheit in einem vorderen und/oder einem hintern Teil (140) des elektrischen Autos (100) nahe zu dem Motor bereit­ gestellt ist, und worin die schwache Elektrizitätseinheit in einem Raum vor und/oder hinten und/oder an der Seite einer Fahrerkabi­ ne (120) des elektrischen Autos bereitgestellt ist.
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