DE4240628C2 - Überwachungseinrichtung an einer Textilmaschine - Google Patents

Überwachungseinrichtung an einer Textilmaschine

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    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles

Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gat­ tung.
Die überwiegende Mehrzahl der in der Textilmaschi­ nentechnik angewendeten Überwachungseinrichtungen weist an einer Vielzahl von Stationen je einen mechani­ schen oder elektrischen, normalerweise geöffneten oder geschlossenen Schalter auf, der beim Auftreten eines vorgewählten Zustands, meistens eines Fehlers, ge­ schlossen oder geöffnet wird (DE-AS 22 15 582, DE- AS 25 44 530, DE 31 38 472 C2). Dies hat das Schließen eines eine Anzeigeleuchte aufweisenden Stromkreises und damit zumindest ein Aufleuchten der Anzeigeleuch­ te zur Folge. In den meisten Fällen wird gleichzeitig auch ein Abschaltsignal für die Textilmaschine erzeugt. Bei den vorgewählten Zuständen kann es sich z. B. um Fadenbruch, Nadelbruch od. dgl. handeln. Die verschie­ denen Stationen können in Serie oder parallel geschal­ tet sein.
Überwachungseinrichtungen dieser Art können ko­ stengünstig hergestellt werden und erfüllen ihre Funk­ tion im Hinblick auf das Abschalten der Maschine pro­ blemlos. Im Hinblick auf die Anzeige ergeben sich je­ doch Probleme, wenn die Glühlampe der Anzeigeleuch­ te nicht mehr funktionsfähig ist. In diesem Fall muß die Bedienungsperson insbesondere dann, wenn mit der Überwachungseinrichtung unterschiedliche Fehlerquel­ len überwacht werden können und die Zahl der insge­ samt vorhandenen Stationen sehr groß ist, umständliche und zeitraubende Tätigkeiten ausüben, um bei einem Maschinenstopp den Fehler zu finden, der den Maschi­ nenstopp verursacht hat. Außerdem ist mit Überwa­ chungseinrichtungen dieser Art keine automatische Er­ fassung der Betriebsdaten der überwachten Maschine möglich, weil nur angezeigt wird, daß aufgrund eines Fehlers ein Maschinenstopp aufgetreten ist. Die eigent­ liche Ursache dafür kann weder erkannt noch registriert werden, da alle vorhandenen Stationen unabhängig da­ von, welchen Maschinenzustand sie überwachen, an die­ selbe Übertragungsleitung angeschlossen sind und da­ her der Maschinenstopp unabhängig von der Art des jeweiligen Fehlers bewirkt wird. Eine Vereinfachung der Fehlerortung wäre allenfalls dadurch möglich, daß mehrere Übertragungsleitungen vorgesehen werden, denen jeweils nur ein Teil der Stationen zugeordnet ist, wodurch allerdings der konstruktive Aufwand erheblich vergrößert würde.
Eine gleichzeitige Erfassung der Betriebsdaten wäre bei Anwendung einer anderen bekannten Überwa­ chungseinrichtung möglich (DE 33 45 168 A1), die einen an die vorhandenen Stationen angeschlossenen Multi­ plexer aufweist, der an einen Mikroprozessor ange­ schlossen und dazu geeignet ist, die vorhandenen Statio­ nen periodisch abzufragen. Allerdings ist auch in diesem Fall ein vergleichsweise großer konstruktiver Aufwand erforderlich, weil für jede vorhandene Station jeweils eine besondere Übertragungsleitung benötigt wird. Bei einer hochsystemigen Rundstrickmaschine mit einer Vielzahl von Fadenführern, die je zwei Stationen (z. B. für Fadenbruch und Fadenspannung) aufweisen, müß­ ten beispielsweise bis zu 300 Übertragungsleitungen in­ nerhalb des Maschinengestells verlegt werden, was aus Kostengründen abgelehnt wird. Ein ähnlich aufwendi­ ges Verlegen von elektrischen Leitungen ist erforder­ lich, wenn die zu überwachenden Stationen innerhalb einer automatischen, computergestützten Qualitäts­ steuerung angewendet werden (z. B. DE 39 06 508 A1) oder jede Station mit einer Adresse versehen und über ein Bussystem periodisch abgefragt würde (DE 41 05 450 A1).
Bei einer bekannten Überwachungseinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung (DE 41 05 450 A1) wird der Aufwand an Übertragungsleitungen dadurch erheb­ lich reduziert, daß die verschiedenen Stationen nach Art eines Schieberegisters seriell hintereinandergeschaltet werden und ein Datensignal mit Hilfe von Taktimpulsen nacheinander durch alle Stationen geschoben wird. Ist kein Fehler vorhanden, wird dadurch keinerlei Reaktion erzielt Tritt dagegen in irgendeiner Station ein vorge­ wählter Zustand, z. B. Fehler, auf, dann hat dies zur Fol­ ge, daß das Datensignal über eine UND-Funktion eine Fehlermeldung bewirkt. Gleichzeitig werden die Takt­ impulse mittels eines Zählers gezählt, so daß beim Er­ scheinen einer Fehlermeldung der dann erreichte Zäh­ lerstand anzeigt, in welcher Station sich das Datensignal gerade befindet, d. h. welche Station den Anlaß für die Abgabe der Fehlermeldung gab. Wenngleich bei An­ wendung einer derartigen Überwachungseinrichtung außer den beiden Leitungen für die Stromversorgung nur noch zwei zusätzliche Steuerleitungen benötigt werden, ist der konstruktive Aufwand insgesamt den­ noch vergleichsweise groß, weil in jeder Station zahlrei­ che elektronische Bauelemente benötigt werden. Au­ ßerdem arbeitet die Überwachungseinrichtung nicht ausreichend fehlerfrei, weil Störimpulse zu falschen Zählungen im Zähler führen können, was die Erkennung derjenigen Station, von welcher die Fehlermeldung aus­ geht, erschwert und bei einer automatischen Betriebs­ datenerfassung zu völlig falschen Ergebnissen führt.
Die beschriebenen Probleme, die sich bei Anwendung der bekannten Überwachungseinrichtung ergeben kön­ nen, wirken sich in gleicher Weise auch dann aus, wenn die Überwachungseinrichtung alternativ oder zusätzlich dazu verwendet werden soll, auf einem Display od. dgl. den gesamten aktuellen Maschinenstatus anzuzeigen, d. h. z. B. Auskunft darüber zu geben, in welchem Zu­ stand sich bestimmte Baugruppen, z. B. Fadenführer, Abzugsvorrichtung, Beleuchtung usw. befinden, welche Bedienungsperson gerade für die Bedienung der Ma­ schine zuständig ist oder um welche Arbeitsschicht es sich gerade handelt. Aus diesen Gründen werden Über­ wachungseinrichtungen der eingangs bezeichneten Gattung bis heute nahezu ausschließlich zur Fehler­ überwachung eingesetzt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die Überwachungseinrichtung der eingangs be­ zeichneten Gattung so auszubilden, daß sie nicht nur lediglich zwei Übertragungsleitungen erfordert, son­ dern zusätzlich betriebssicher ist, eine einwandfreie Identifizierung der ein Zustandssignal abgebenden Sta­ tion ermöglicht und sich neben der Fehlerüberwachung auch für eine Vielzahl von weiteren Überwachungsauf­ gaben eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Überwa­ chungseinrichtung;
Fig. 2 bis 8 schematische Blockschaltbilder von weite­ ren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Über­ wachungseinrichtung; und
Fig. 9 eine spezielle Ausgestaltung einer Station für eine Überwachungseinrichtung nach Fig. 2 bis 4.
In Fig. 1 sind im rechten Teil die üblichen Teile einer Überwachungseinrichtung der hier interessierenden Art angedeutet. Die Überwachungseinrichtung enthält wenigstens zwei, in der Regel aber wesentlich mehr Stationen 1a, 1b . . . 1n. Bei diesen kann es sich beispiels­ weise um Fadenwächter handeln, die beispielsweise eine Strick- oder Webmaschine stillsetzen, wenn ein dieser zugeführter Faden reißt oder eine zu große oder zu kleine Spannung besitzt (z. B. DE-AS 15 85 415). Alter­ nativ oder zusätzlich können die Stationen aus Nadel­ wächtern bestehen, die Nadelbrüche od. dgl. feststellen (DE-AS 22 15 582). Daneben gibt es in der Textilmaschi­ nentechnik zahlreiche weitere Zustände, die laufend überwacht werden und denen daher eine der hier inter­ essierenden Stationen zugeordnet sein können. Derarti­ ge Überwachungen sind dem Fachmann allgemein be­ kannt und brauchen daher hier nicht näher erläutert werden. Dasselbe gilt für die für die Überwachung ver­ wendeten Sensoren.
Die Abschaltung der Textilmaschine wird in der Re­ gel mittels eines elektrischen Kontaktes eingeleitet, der wie ein Schalter 2a, 2b . . . 2n wirkt, der bei Fadenbruch oder zu großer Fadenspannung od. dgl. geschlossen wird. Ist jeder Schalter 2a, 2b . . . 2n über eine Anzeige­ leuchte 3a, 3b, . . . 3n einerseits an eine mit einer Span­ nungsquelle verbundene Leitung 4 angeschlossen, ande­ rerseits geerdet, dann leuchtet beim Schließen eines der Schalter 2a . . . 2n die zugeordnete Anzeigeleuchte 3a . . . 3n auf. Um sicherzustellen, daß die Einrichtung auch noch funktioniert, wenn eine der Anzeigeleuchten 3a . . . 3n defekt ist, sind diesen zweckmäßig Widerstände Ra . . . Rn parallel geschaltet. Zur Abschaltung der Maschi­ ne ist ein in die Leitung 4 geschaltetes Relais od. dgl. vorgesehen, das beim Schließen irgendeines der Schal­ ter 2a . . . 2n anspricht. Eine solche Überwachungsein­ richtung kann daher nicht ohne weiteres dazu dienen, diejenige Station 1a . . . 1n zu identifizieren, deren Schal­ ter 2a . . . 2n geschlossen wurde.
Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung ist insoweit identisch aufgebaut. Zusätzlich ist jedoch mit jedem Schalter 2a . . . 2n ein integrierter Schaltkreis IC1, IC2 . . . ICn in Serie geschaltet, der einen Speicher auf­ weist, in dem ein der jeweiligen Station 1a . . . 1n zuge­ ordneter Identifikationscode gespeichert ist. Außerdem bildet die Leitung 4 eine Übertragungsleitung. Sie ist zu diesem Zweck an den einen Anschluß einer Koppelspu­ le 5 angeschlossen, deren anderer Anschluß geerdet oder an eine zweite, an Masse liegende Leitung 6 ange­ schlossen ist, die mit den nicht an die Leitung 4 ange­ schlossenen Anschlüssen derjenigen Serienschaltungen verbunden sind, die aus den Schaltern 2a . . . 2n und den integrierten Schaltkreisen IC1 . . . ICn gebildet werden. Alle diese Serienschaltungen liegen daher parallel zu­ einander und parallel zur Koppelspule 5.
Die Koppelspule 5 ist induktiv mit einer Empfänger­ spule 7 einer Abfrage- und Auswerteeinheit 8 (Fig. 1) gekoppelt. Diese weist eine mit der Empfängerspule 7 verbundene Empfangseinrichtung 9 und eine deren Ausgangssignale aufnehmende Verarbeitungsschaltung 10 auf, die beim Auftreten eines Fehlers od. dgl. an ih­ rem Ausgang 11 ein Signal abgibt, das für diejenige Überwachungsstation 1a . . . 1n charakteristisch ist, bei welcher sich der Fehler ergeben hat. Dabei ist die An­ ordnung erfindungsgemäß so getroffen, daß das von ir­ gendeiner Station 1a . . . 1n abgegebene Zustandsignal immer entsprechend dem im zugehörigen integrierten Schaltkreis IC1 . . . ICn gespeicherten Identifikationsco­ de codiert und vorzugsweise ein codiertes Wechsel­ spannungssignal ist. Die Empfangseinrichtung 9 dient dabei dem Zweck, die von der Empfängerspule 7 zuge­ führten Signale aufzubereiten. Sie weist dazu beispiels­ weise die erforderlichen Filter, Rechteckspannungser­ zeuger, Demodulatoren od. dgl. auf, während die Verar­ beitungsschaltung 10 schließlich ein seriell codiertes Si­ gnal abgibt, das dem Identifikationscode entspricht oder diesem so zugeordnet ist, daß es zur eindeutigen Identi­ fizierung der das Zustandsignal abgebenden Station 1a . . . 1n dienen kann und beispielsweise aus aufeinander folgenden binären "0"- und "1"-Informationen besteht.
An den Ausgang 11 ist eine Erkennungslogik 15 mit zwei Ausgängen 15a und 15b angeschlossen. Am Aus­ gang 15a erscheint wie am Ausgang 11 das seriell co­ dierte Signal, während am Ausgang 15b entweder eine logische "0"- oder eine logische "1"-Information er­ scheint. Dabei bedeutet die Information "0", daß die Er­ kennungslogik nichts erkannt hat, was dahingehend in­ terpretiert wird, daß alle Schalter 2a . . . 2n offen sind. Wenn dagegen von der Erkennungslogik ein Signal er­ kannt wird, das einem Signal entspricht, welches sich ergeben würde, wenn einer der Schalter 2a . . . 2n ge­ schlossen ist, dann erscheint am Ausgang 15b eine "1"-Information mit der Bedeutung "Lesen richtig" oder "Erkennung eines Identificationscodes". Dieses "1"-Si­ gnal kann für einen Schaltvorgang ausgenutzt und bei­ spielsweise zur Betätigung eines als Öffner ausgebilde­ ten Relais verwendet werden, das die Maschine abschal­ tet.
Das Signal am Ausgang 15a kann dagegen in üblicher Weise einem Display zugeführt werden, das der Bedie­ nungsperson beispielsweise in alphanumerischer Schreibweise anzeigt, von welcher Station 1a . . . 1n das Zustandsignal stammt, so daß z. B. eine sofortige Besei­ tigung eines Fehlers unabhängig davon möglich ist, ob die zugehörige Anzeigeleuchte brennt oder defekt ist. Außerdem kann das Signal am Ausgang 11 bzw. 15a einem Erfassungsgerät für die Betriebsdaten zugeführt werden, in dem beispielsweise ein Protokoll über die Betriebsweise der von der Bedienungsperson zu kon­ trollierenden Textilmaschinen angefertigt wird. Anders als bisher kann dieses Protokoll auf einfache Weise nicht nur die Zahl der Fehler bzw. der Maschinenstopps, sondern auch die Fehlerquellen genau aufzeigen. Am Beispiel einer Rundstrickmaschine würde das bedeuten, daß genau aufgezeichnet werden kann, an welchem Stricksystem sich welche Fehler ergeben haben und wann dies der Fall war.
Damit jede Station 1a . . . 1n ein mit ihrem individuel­ len Identifikationscode codiertes Zustandssignal abgibt, muß in jeder Station 1a . . . 1n die zum Betreiben des vorhandenen, integrierten Schaltkreises IC1 . . . ICn be­ nötigte Stromversorgung sichergestellt werden. Für diesen Zweck könnte beispielsweise eine zu allen Statio­ nen führende Stromversorgungsleitung vorgesehen sein. Ferner wäre es in diesem Fall möglich, analog zu den herkömmlichen Überwachungseinrichtungen die Koppelspule 5 wegzulassen und durch eine Auswerte­ schaltung zu ersetzen, die unmittelbar für die gewünsch­ te Identifizierung und ggf. auch für die Maschinenab­ schaltung und Leuchtanzeigen sorgt.
Demgegenüber wird jedoch die in Fig. 1 dargestellte Überwachungseinrichtung als die zur Zeit beste Lösung empfunden, weil sie nur geringfügige Änderungen am Maschinenaufbau erfordert, den nachträglichen Einbau in bereits vorhandene Maschinen erleichtert und aus Baugruppen zusammengesetzt werden kann, die bereits für andere Zwecke angewendet werden und daher zu geringen Kosten verfügbar sind. Dadurch kann die er­ findungsgemäße Überwachungseinrichtung so preis­ günstig angeboten werden, daß sie trotz der erheblichen Vorteile, die sie mit sich bringt, insgesamt keinen we­ sentlichen Einfluß auf die Kosten eines Textilmaschi­ nenbetriebs wie z. B. einer Weberei oder Strickerei hat.
Bei der bevorzugten, in Fig. 1 dargestellten Überwa­ chungseinrichtung bestehen die Stationen 1a . . . 1n im Gegensatz zum Stand der Technik aus passiven Schalt­ kreisen, die mit keiner Batterie od. dgl. fest verbunden und von sich aus nicht geeignet sind, Zustandsignale abzugeben. Zur Aktivierung dieser Schaltkreise dient vielmehr ein Mittel 12 zur Abgabe eines Abfragesignals, z. B. ein Oszillator, dessen Eingang 13 an eine Span­ nungsquelle anschließbar und dessen Ausgang über eine Sendespule 14 an Masse gelegt ist. Das Abfragesignal, z. B. eine Sinusspannung mit einer Frequenz von 100 bis 150 KHz, induziert dann in der Koppelspule 5 einen Wechselstrom, der mittels eines in den integrierten Schaltkreisen IC1 . . . ICn enthaltenen Gleichrichters in eine Gleichspannung umgewandelt wird, die zum Be­ treiben der integrierten Schaltkreise IC1 . . . ICn und bei geschlossenen Schaltern 2a . . . 2n zur Erzeugung der mit den Identifikationscodes codierten Zustandsignale dient. Gleichzeitig kann die erzeugte Gleichspannung dazu dienen, bei geschlossenen Schaltern 2a . . . 2n die zugehörige Anzeigeleuchte 3a . . . 3n mit dem erforderli­ chen Strom zu versorgen.
Die einzelnen Stationen 1a . . . 1n bzw. ihre integrier­ ten Schaltkreise 1C1 . . . ICn sind zweckmäßig als soge­ nannte Transponder bzw. Antwortgeräte ausgebildet, die für andere Zwecke allgemein bekannt sind und z. B. in Tiere implantiert werden, um deren Identifikation zu erleichtern (vgl. z. B. US 5 012 236, 5 084 699 und 5 095 309 sowie WO 87/04900). Da der Aufbau und die Wir­ kungsweise derartiger Transponder allgemein bekannt sind, werden die genannten Dokumente durch Verwei­ sung auf sie hiermit zur Vermeidung von Wiederholun­ gen zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung ge­ macht, so daß auf weitere Erläuterungen weitgehend verzichtet werden kann. Die nachfolgend erläuterten Einzelheiten dienen daher nur dem Zweck der Erleich­ terung des Verständnisses der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung.
Herkömmliche Transponder sind regelmäßig in be­ wegte oder zumindest bewegliche Gegenstände bzw. Lebewesen, die naturgemäß über keine eigene Strom­ versorgung verfügen, eingebaut bzw. implantiert und in sehr kleinen Chips untergebracht. Zur Erfassung des Identifikationscodes ist es daher erforderlich, die Kop­ pelspulen 5 möglichst nahe an die Empfänger- und Sen­ despulen 7 bzw. 14 heranzubringen, die gewöhnlich in einer Sende- und Empfangsspuleneinheit zusammenge­ faßt sind, aber auch aus einer einzigen Spule bestehen können (WO 87/04900). Beim Gegenstand der vorlie­ genden Anmeldung ist dagegen eine Relativbewegung zwischen der Sende- und Empfangsspuleneinheit einer­ seits und den Koppelspulen andererseits in der Regel nicht erforderlich, wodurch es möglich ist, beide statio­ när und relativ zueinander in fester räumlicher Zuord­ nung so anzuordnen, wie es für die gewünschte indukti­ ve Kopplung bei der Aktivierung der integrierten Schaltkreise IC1 . . . ICn einerseits und beim Empfang der codierten Fehlersignale andererseits erwünscht ist. Alternativ wäre es aber, insbesondere zur Kostenein­ sparung, auch möglich, die Abfrage- und Auswerteein­ heit 8 in einem üblichen Handlesegerät unterzubringen, wie es z. B. beim Abtasten von Barcodes bekannt ist. In diesem Fall müßte die Koppelspule 5 jeder einzelnen Textilmaschine an einer für das Handlesegerät gut zu­ gänglichen Stelle angebracht und die Zustandmeldung zusammen mit einem gut erkennbaren optischen und/­ oder akustischen Signal verbunden sein, damit die Be­ dienungsperson darauf hingewiesen wird, an welcher Maschine sie das Handlesegerät zur Erkennung bzw. Erfassung eines Zustands anwenden muß.
Transponder, die für die Zwecke der Erfindung für derzeit am besten gehalten werden, wurden von der Firma Trovan Limited, Isle of Man, Großbritannien, ent­ wickelt und werden in der Bundesrepublik Deutschland von der Firma AEG, Frankfurt/Main, hergestellt und z. B. unter den Modellbezeichnungen ID 100, ID 200/300 oder LID 500 angeboten (vgl. insbesondere US-PS 5 095 309). Bei diesen Transpondern beträgt die Frequenz des Abfragesignals z. B. 134 KHz. Das Abfra­ gesignal wird im Transponder einerseits gleichgerichtet, um die erforderlichen Betriebsspannungen zu erhalten, andererseits zur Erzeugung eines Taktsignals verwen­ det, das zum Lesen einer Speichermatrix dient. Der in dieser gespeicherte, binär codierte Identifikationscode hat z. B. 40 Stellen, wodurch sich eine riesige Anzahl unterschiedlicher Codierungen erzielen läßt. Mit Hilfe dieser Codierungen wird ein durch Phasenumtastung (Phase Shift Keying - PSK) moduliertes, vom Abfrage­ signal leicht unterscheidbares Signal erzeugt, das in der Empfangseinrichtung 9 in ein Binärsignal verwandelt und mit einem Phasendetektor behandelt wird, bevor es dann an die Verarbeitungsschaltung 10 zur weiteren Behandlung weitergeleitet wird. Alternativ könnte die Codierung allerdings auch durch Frequenzumtastung (Frequency Shift Keying - FSK, vgl. WO 87/04900), Amplitudenmodulation oder in beliebiger anderer Wei­ se realisiert werden.
Bei den beschriebenen Transpondern sitzen die in Fig. 1 angedeuteten Schalter 2a . . . 2n vorzugsweise derart zwischen dem zugehörigen integrierten Schalt­ kreis IC1 . . . ICn und der Koppelspule 5, daß das mit dieser übertragene Abfragesignal bei geöffnetem Schal­ ter völlig vom zugehörigen integrierten Schaltkreis IC1. . . . ICn abgekoppelt ist und daher weder Betriebsspan­ nungen noch Taktsignale erzeugt. Die Erzeugung der Betriebsspannungen bzw. der Taktsignale findet viel­ mehr erst dann statt, wenn einer der Schalter 2a . . . 2n durch das Auftreten eines Fehlers od. dgl. in den ge­ schlossenen Zustand überführt worden ist, so daß nur der diesem unmittelbar in Serienschaltung zugeordnete integrierte Schaltkreis IC1 . . . ICn Anlaß für die Rück­ übertragung eines Zustandsignals sein kann. Alternativ wäre es möglich, die Schalter 2a . . . 2n so anzuordnen, daß zwar permanent die Betriebsspannungen für die integrierten Schaltkreise IC1 . . . ICn erzeugt werden, um diese in einem vorbereiteten Zustand zu halten, die Ab­ frage eines der Speicher jedoch nur dann erfolgt, wenn der betreffende Schalter 2a . . . 2n geschlossen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind gleiche Tei­ le mit denselben Bezugszeichen versehen. Im Unter­ schied zu Fig. 1 bilden die Schalter 2a, 2b . . . 2n mit je einer ersten Spule 16a . . . 16n je einen Serienkreis, der einerseits mit der Leitung 4 und andererseits mit der an Masse liegenden Leitung 6 verbunden ist. Dagegen sind die integrierten Schaltkreise IC1 . . . ICn je einer zweiten Spule 17a . . . 17n parallelgeschaltet, die mit einer zuge­ ordneten ersten Spule 16a . . . 16n induktiv gekoppelt ist. Dadurch wird eine noch bessere galvanische Trennung der integrierten Schaltkreise IC1 . . . ICn von den übrigen Schaltungsteilen erreicht. Wie im Fall der Fig. 1 ist bei geöffneten Schaltern 2a . . . 2n keine Rückübertragung eines Zustandsignals auf die Empfängerspule 7 möglich. Beim Schließen eines der Schalter 2a . . . 2n wird das über die Sendespule 14 und die Koppelspule 5 übertra­ gene Abfragesignal auch durch die zugeordnete erste Spule 16a . . . 16n geleitet und von dieser induktiv auf die mit ihr gekoppelte zweite Spule 17a . . . 17n übertragen, wodurch in dem mit ihr verbundenen integrierten Schaltkreis IC1 . . . ICn der den Identifikationscode ent­ haltende Speicher abgefragt und das erzeugte Zustand­ signal über die Spulen 17a . . . 17n bzw. 16a . . . 16n, die Übertragungsleitung 4 und die Koppelspule 5 auf die Empfängerspule 7 übertragen wird.
In Fig. 3 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszei­ chen wie in Fig. 1 versehen. Hier besteht ein Unter­ schied zu Fig. 2 nur darin, daß die Schalter 2a . . . 2n nicht mit den ersten Spulen 16a . . . 16n in Serie liegen, son­ dern zusätzlich in die aus den zweiten Spulen 17a . . . 17n, und den integrierten Schaltkreisen IC1 . . . ICn bestehen­ den Stromkreise geschaltet sind. Analog zu Fig. 2 er­ folgt bei Schließung irgendeines Schalters 2a . . . 2n die Übertragung eines Zustandsignals auf die Empfänger­ spule 7.
In Fig. 4, in der wiederum für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet sind, ist die Kop­ pelspule 5 in eine als Übertragungsleitung wirksame Leitung 18 geschaltet, in die außerdem eine Anzahl er­ ster Spulen 19a . . . 19n geschaltet ist. Jede dieser ersten Spulen 19a . . . 19n ist, wie Fig. 4 nur schematisch zeigt, einer speziellen Textilmaschine TM1 . . . TMn zugeord­ net und induktiv mit einer zweiten Spule 20a . . . 20n gekoppelt. Diese entspricht z. B. der Koppelspule 5 in Fig. 1 und ist an eine als Übertragungsleitung wirksame Leitung 21 und an eine geerdete Leitung 22 angeschlos­ sen, zwischen die eine an sich beliebige Anzahl von Serienschaltungen geschaltet ist, die aus integrierten Schaltkreisen IC11 . . . IC1m, IC21, IC31 . . . ICn1 und Schal­ tern 2a1 . . . 2am, 2b1, 2c1 . . . 2n1 bestehen. Im Gegensatz zu Fig. 1 sind somit jeder hier als Koppelspule wirksa­ men zweiten Spule 20a . . . 20n so viele Schalter 2a1 . . . 2n1 parallelgeschaltet, wie Stationen pro Textilmaschine TM1 . . . TMn vorgesehen sind. Da jedoch alle integrier­ ten Schaltkreise IC11 . . . ICn1 auf einfache Weise mit einem unterschiedlichen Identifikationscode versehen werden können, wäre es im Fall der Fig. 4 auch möglich, sie einer einzigen der Spulen 20a . . . 20n zuzuordnen und die Abfrage- und Auswerteeinheit 8 so zu program­ mieren, daß zusätzlich zum üblichen Zustandsignal auch eine Anzeige od. dgl. derjenigen Textilmaschine TM1 . . . TMn erfolgt, von der das Fehlersignal ausgegangen ist.
In Fig. 5 ist schließlich eine Ausführungsform darge­ stellt, die eine Mehrzahl von Koppelspulen 5a, 5b . . . 5n aufweist, die alle mit einer einzigen Sende- und Emp­ fangsspulenanordnung 7, 14 induktiv gekoppelt sind. Je­ de dieser Koppelspulen 5a . . . 5n kann dann entweder analog zu Fig. 1 (vgl. Koppelspule 5) oder analog zu Fig. 3 (vgl. Koppelspule 5b) oder zu irgendeiner ande­ ren beschriebenen Ausführungsform mit wenigstens ei­ nem Schalter 2a . . . 2n und einem zugeordneten inte­ grierten Schaltkreis IC1 . . . ICn verbunden sein. Auf die­ se Weise läßt sich eine komplette galvanische Entkopp­ lung erreichen und mit einer einzigen Sendespule 14 eine Vielzahl von unter sich entkoppelten Koppelspulen 5a . . . 5n ansteuern. In ähnlicher Weise könnten mehrere getrennte Empfangsspulen 7 vorgesehen sein.
Im übrigen ist in Fig. 1 und 5 angedeutet, daß parallel zu den integrierten Schaltkreisen IC1 . . . ICn je ein Kon­ densator 23 und eine Zehnerdiode 24 parallel geschaltet sein können. Die Zehnerdiode 24 dient dabei dem Zweck, eine höhere als die zulässige Betriebsspannung von den integrierten Schaltkreisen IC1 . . . ICn abzuhal­ ten. Auch der Kondensator 23 bietet einen Schutz gegen Überspannungen, indem er sich bei Bedarf entspre­ chend umlädt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung, bei welcher gleiche Teile wiederum mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen sind. Im Gegen­ satz zu Fig. 1 handelt es sich hier nicht um normalerwei­ se geöffnete, sondern um normalerweise geschlossene Schalter 2a . . . 2n, die in Serie in die Leitung 4 geschaltet sind. Jedem dieser Schalter 2a . . . 2n ist ein Stromkreis parallel geschaltet, der aus einem integrierten Schalt­ kreis IC1 . . . ICn und einer mit diesem in Serie geschalte­ ten Anzeigeleuchte 3a . . . 3n besteht, der wiederum ein hier nicht gezeigter Widerstand Ra . . . Rn (Fig. 1) paral­ lel geschaltet sein kann. Außerdem ist in die nicht geer­ dete Leitung 6 ein Widerstand 25 geschaltet, der einen Kurzschluß der Koppelspule 5 verhindert. Bei dieser Ausführungsform erfolgt für den Fall, daß z. B. der Schalter 2a geöffnet wird, der Stromfluß im Stromkreis 4, 5, 6 über den zugehörigen integrierten Schaltkreis IC1, wodurch einerseits die Anzeigeleuchte 3a eingeschaltet und andererseits über die Koppelspule 5 ein Zustandsi­ gnal übertragen wird, das entsprechend dem Speicher­ inhalt des integrierten Schaltkreises IC1 codiert ist und anzeigt, daß sich der Schalter 2a im geöffneten Zustand befindet. Dieselbe Funktion ergibt sich beim Öffnen ir­ gendeines anderen der Schalter 2a . . . 2n. Solange die Schalter 2a . . . 2n geschlossen sind, sind die zugehörigen integrierten Schaltkreise IC1 . . . ICn stromlos, so daß keine Zustandsignale übertragen werden. Schalter die­ ser Art werden beispielsweise in Nadelwächtern ange­ wendet. Sie haben den Vorteil, daß der Stromkreis 4, 5, 6 nach der Demontage irgendeiner Station 1a . . . 1b offen ist und die Textilmaschine daher nicht irrtümlich gestar­ tet werden kann, bevor die Station wieder eingebaut ist.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden über die Spulen 5, 7 und 14 nicht nur die Abfra­ ge- und Zustandsignale, sondern auch die zur Speisung der Anzeigeleuchten 3a . . . 3n und ggf. eines Abschaltre­ lais erforderlichen Energien übertragen. Eine Schal­ tungsanordnung, bei welcher dies nicht erforderlich ist, ergibt sich aus Fig. 7, in der im übrigen wiederum glei­ che Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Wie Fig. 7 zeigt, sind in diesem Fall die aus den seriell verbundenen Schaltern 2a . . . 2n und integrierten Schaltkreisen IC1 . . . ICn gebildeten Stromkreise zwi­ schen die Leitungen 4 und 6 geschaltet, so daß sich insoweit dieselben Verhältnisse wie in Fig. 1 ergeben. Dagegen sind die Anzeigeleuchten 3a . . . 3n zwar eben­ falls in Serie mit den Schaltern 2a . . . 2n verbunden, aber an eine weitere Leitung 26 angeschlossen, die über ein Relais 27 od. dgl. zum positiven Pol einer Spannungs­ quelle 28 führt. Daraus ist ersichtlich, daß beim Schlie­ ßen eines der Schalter 2a . . . 2n einerseits die zugehörige Anzeigeleuchte 3a . . . 3n über die Spannungsquelle 28 mit Energie versorgt wird und gleichzeitig das Relais 27 einen Maschinenstopp bewirken kann, während ande­ rerseits der zugehörige integrierte Schaltkreis IC1 . . . ICn sein Zustandsignal über die Koppelspule 5 an die Empfängerspule 7 überträgt. Dadurch ist der Abfrage­ kreis völlig vom Abstellerkreis getrennt. Anstelle von zwei Leitungen 4 und 6 werden drei Leitungen 4, 6 und 26 benötigt was gerade noch vertretbar ist.
Um zu verhindern, daß der von der Spannungsquelle 28 gelieferte Gleichstrom eine ordnungsgemäße Funk­ tion der integrierten Schaltkreise IC1 . . . ICn behindert oder diese gar zerstört, sollte die Überwachungseinrich­ tung nach Fig. 7 mit zusätzlichen, dem Fachmann be­ kannten, in Fig. 7 aber nicht näher dargestellten Einrich­ tungen versehen sein, die automatisch zur Wirkung kommen. Alternativ wäre es aber auch möglich, die Lei­ tungen 4 und 26 mit je einem Schalter 29 bzw. 30 zu versehen, wobei der in der Leitung 4 befindliche Schal­ ter 29 normalerweise geöffnet, der in der Leitung 26 befindliche Schalter 30 dagegen normalerweise ge­ schlossen ist. Die beschriebene Schaltung hat die Wir­ kung, daß beim Schließen eines der Schalter 2a . . . 2n zunächst über das Relais 27 die Textilmaschine gestoppt wird. Wird daraufhin von der Bedienungsperson der Schalter 30 kurzzeitig geöffnet und der Schalter 29 kurzzeitig geschlossen, erfolgt eine Fehlermeldung über die Koppelspule 5 zur Empfängerspule 7 ohne Behinde­ rung durch den von der Spannungsquelle 28 kommen­ den Gleichstrom. Nach Beseitigung des Fehlers werden wieder die in Fig. 7 dargestellten Verhältnisse herge­ stellt. Zur Vermeidung von Fehlschaltungen können die Schalter 29 und 30 als Tastschalter ausgebildet sein, die durch Federn in ihre aus Fig. 7 ersichtliche Stellung vor­ gespannt sind. Alternativ ist es möglich, die Schalter 29, 30 automatisch zu betätigen, z. B. nach einem durch ei­ nen Schalter 2a . . . 2n bedingten Maschinenstopp für jeweils einige Sekunden umzuschalten und danach wie­ der in die aus Fig. 7 ersichtliche Stellung zu bringen.
In Fig. 8 ist angedeutet, daß die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung auch für andere Aufgaben als lediglich zur Fehlerüberwachung verwendet werden kann. Dabei sind mit rechteckigen, runden und dreiecki­ gen Blöcken jeweils Stationen 32, 33 und 34 angedeutet, die unterschiedlichen Zwecken dienen.
Die Stationen 32 sind beispielsweise Stationen ent­ sprechend den Stationen 1a . . . 1n nach Fig. 1, die der Fehlerüberwachung dienen und beispielsweise Schalter enthalten, die ihren Zustand ändern, wenn ein vorge­ wählter Fehler, z. B. Faden- oder Nadelbruch, auftritt. Diese Stationen 32 können entsprechend Fig. 1 und 6 mit den Leitungen 4 und 6 verbunden sein, wobei die Leitung 6 wiederum die Maschinenmasse sein kann.
Die Stationen 33 sind beispielsweise solche, die der allgemeinen Zustandsanzeige oder dem Zweck dienen, die Bedienungsperson auf einen auszuführenden Hand­ griff aufmerksam zu machen. Sie enthalten beispielswei­ se Schalter, die beim Einschalten der Maschinenbe­ leuchtung od. dgl. betätigt werden oder zum Zurückset­ zen von Einrichtungen dienen, die beim Auftreten eines Fehlers od. dgl. gesetzt werden und vor dem Weiterar­ beiten mit der Textilmaschine zurückgesetzt werden müssen. Alternativ kann es sich um einen Zähler od. dgl. handeln, der beim Start der Maschine auf Null zurück­ gesetzt werden muß. Weiter können Schalter vorgese­ hen sein, die geschlossen oder geöffnet werden müssen, wenn eine bestimmte Arbeitsschicht beginnt. Schließ­ lich kann es sich um eine Station handeln, die z. B. in Fig. 3 durch die Spule 16a angedeutet und an einem leicht zugänglichen Ort der Maschine angeordnet ist. Dabei kann die aus der Spule 17a und dem integrierten Schaltkreis IC1 bestehende Einheit in einer von einer Bedienungsperson mitgeführten Codekarte unterge­ bracht sein, damit die Bedienungsperson vor Schichtbe­ ginn ihre Identität in die Textilmaschine eingeben und dazu die Codekarte kurz in die Nähe der Spule 16a bringen kann. Dadurch wäre es möglich, automatisch erkennbar zu machen, welche Bedienungsperson zu ei­ nem bestimmten Zeitpunkt an der Maschine gearbeitet hat. Eine weitere Möglichkeit wäre, beispielsweise die Zahl der Umdrehungen einer Rundstrickmaschine zahl­ bar zu machen, indem bei jeder Umdrehung kurzzeitig ein Schalter geschlossen und ein entsprechendes Zu­ standssignal erzeugt wird, das einen Zählvorgang in ei­ nem Zähler auslöst.
Bei den Stationen 34 kann es sich schließlich um sol­ che mit Steuer- oder Einstellfunktion handeln, die bei­ spielsweise einem Ein- oder Ausschalter für die Textil­ maschine, einem Schalter, der beim Tippbetrieb oder beim Umschalten der Textilmaschine auf Kriechgang betätigt wird, oder einer Einrichtung zugeordnet sind, die zur Einstellung der Abzugskraft einer Abzugsvor­ richtung, der Fadenspannung od. dgl. dient.
Mit Hilfe der beschriebenen Stationen ist es nicht nur möglich, eine umfassende, mehr oder weniger automati­ sche Erfassung aller wichtigen Betriebsdaten vorzuneh­ men, sondern auf einem mit der Abfrage- und Aus­ werteeinheit 8 nach Fig. 1 verbundenen Bildschirm 35 od. dgl. alle für den momentanen Maschinenzustand wichtigen Daten in alphanumerischer Schreibweise un­ mittelbar sichtbar zu machen, so daß sich die Bedie­ nungsperson durch einen kurzen Blick auf den Bild­ schirm jederzeit über den Zustand der von ihm über­ wachten bzw. bedienten Maschine bzw. der an dieser vorgesehenen Funktionselemente informieren kann. Dies ist besonders nützlich in Fällen, in denen eine Be­ dienungsperson mehrere Maschinen überwachen muß, die er nicht ständig gleichzeitig im Blickfeld haben kann, und in Fig. 8 dadurch angedeutet, daß an den Ausgang 15a der Abfrage- und Auswerteeinheit ein Rechner 36, beispielsweise in Form eines üblichen Personal Compu­ ters angeschlossen ist, an den einerseits der Bildschirm 35 und andererseits ein Betriebsdaten-Erfassungsgerät 37 angeschlossen sind.
Schließlich können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung auch übliche Steueraufga­ ben gelöst werden. Dies ist in Fig. 8 dadurch angedeutet, daß an weitere Ausgänge des Rechners 36 Blöcke 38 bis 40 angeschlossen sind. Diese Blöcke 38 bis 40 repräsen­ tieren beispielsweise je ein Relais, ein Schütz od. dgl. für einen vorgewählten Steuervorgang. Im Ausführungs­ beispiel ist der Block 38 dem Antriebsmotor einer Rund­ strickmaschine derart zugeordnet, daß diese gestartet wird, wenn hierzu ein zugeordneter Start-Schalter in­ nerhalb einer der Stationen 34 betätigt wird. Entspre­ chend ist der Block 39 einer Bremse zugeordnet, die aktiviert wird, wenn ein zugeordneter Stopp-Schalter innerhalb einer der Stationen 34 betätigt wird. Der Block 40 schließlich ist einem Schalter einer der Statio­ nen 33 zugeordnet und dient z. B. dazu, einen automati­ schen Öler oder einer Flaum-Blaseinrichtung der Rund­ strickmaschine einzuschalten. In entsprechender Weise können zahlreiche weitere Steuer-, Einstell- oder Über­ wachungsaufgaben gelöst werden. Beispielsweise wäre möglich, einen Ausgang des Rechners 36 mit einem Zäh­ ler zu verbinden, der die Maschinenumdrehungen od. dgl. zählt oder über weitere Ausgänge des Rechners 36 vorgewählte Einstellungen vorzunehmen. In diesem Zusammenhang wäre es denkbar, z. B. eine der Statio­ nen 34 mit einem Tastschalter zu versehen, der bei jeder Betätigung ein Signal abgibt, das entsprechend dem zu­ geordneten integrierten Schaltkreis codiert ist und über einen Ausgang des Rechners 36 einem Stellglied zuge­ führt wird, das z. B. der Einstellung der Abzugskraft einer Abzugsvorrichtung einer Rundstrickmaschine dient. Dabei könnte die Abzugskraft z. B. durch jede Betätigung des Tastschalters in Stufen von z. B. 5 Pond erhöht oder erniedrigt und die Wahl des Vorzeichens über eine Taste des Rechners eingestellt werden.
Zur Lösung der beschriebenen Einstell-, Überwa­ chungs- und Steueraufgaben ist es zweckmäßig, den Rechner 36 mit einer Karte zu versehen, die entspre­ chend viele programmierbare Ausgänge besitzt. Dabei kann die Anordnung vorzugsweise so getroffen sein, daß bestimmte Zustände (z. B. "Beleuchtung ein") bei Betätigung des Hauptschalters erhalten bleiben und beim Wiedereinschalten der Maschine nicht erneut her­ gestellt werden müssen. In allen Fällen ergibt sich der besondere Vorteil, daß jeweils nur eine einzige Leitung erforderlich ist, um die Abfrage- und Auswerteeinheit 8 mit den verschiedenen Stationen 32, 33 und 34 einerseits bzw. mit dem Rechner 36 andererseits zu verbinden, weil alle von den Stationen 32 bis 34 kommenden Signa­ le aus seriell codierten Wechselstromsignalen bestehen und von der Abfrage- und Auswerteeinheit 8 als mehr­ stellige, alphanumerische Informationen zum Rechner 36 weitergeleitet werden, der diese Informationen für die vorgesehenen Zwecke verwendet. Der Rechner 36 braucht daher nur mit einer einzigen wirksamen Serien­ schnittstelle, z. B. entsprechend der RS 232-Norm, ver­ sehen sein.
Anstelle der dargestellten Schalter 2a . . . 2n können auch zahlreiche andere Schalter oder Sensoren in Form von induktiven oder kapazitiven Schaltern, Optokopp­ lern, Lichtschranken od. dgl. vorgesehen sein. Ein Aus­ führungsbeispiel für einen induktiven Schalter ist in Fig. 9 angedeutet. Diese zeigt eine bekannte Fadenspei­ cher- und -liefervorrichtung 42 mit einer Speichertrom­ mel 43, um die ein Faden 44, der beispielsweise einer Strickmaschine zugeführt werden soll und von einer nicht dargestellten Abzugsspule abgezogen wird, mit mehreren Windungen gewickelt ist. Am Ausgang der Vorrichtung 42 durchläuft der Faden 44 zwei Fadenösen 45 und 46 od. dgl., zwischen denen ein bügelartiger Füh­ ler 47 angeordnet ist, der normalerweise auf dem Faden 44 aufliegt. Im Fall eines Fadenbruchs oder eines star­ ken Nachlassens der Fadenspannung fällt der Fühler 47 aufgrund seiner Schwerkraft in die gestrichelt darge­ stellte Stellung 47a und löst dadurch einen Schaltvor­ gang im Sinne der obigen Beschreibung aus (DE- PS 35 01 944), der zum Abschalten der Strickmaschine verwendet wird. Erfindungsgemäß wird der Schaltvor­ gang dadurch bewirkt, daß der Fühler 47 mit einer Me­ tallfahne 48 versehen wird, die bei auf dem Faden 44 aufliegendem Fühler in dem Spalt 47 zwischen zwei Spulen, z. B. den Spulen 16a und 17a nach Fig. 3 ange­ ordnet ist. Diese sind beispielsweise einer Überwa­ chungsstation für die Vorrichtung 42 zugeordnet. Han­ delt es sich um eine Überwachungsstation nach Fig. 3, kann dort z. B. der Schalter 2a fehlen. Ist in diesem Fall die Fadenspannung so groß, daß die Metallfahne 48 zwi­ schen den Spulen 16a, 17a angeordnet ist, kann von ihnen kein Zustandsignal übertragen werden, was der offenen Schalterstellung in Fig. 3 entspricht. Fällt der Fühler 47 dagegen aufgrund einer zu geringen Faden­ spannung in die Stellung 47a ab, wird dadurch die Me­ tallfahne 48 aus dem Spalt zwischen den beiden Spulen 16a, 17a herausbewegt, was die Übertragung eines Zu­ standsignals mit der durch den Schaltkreis IC1 vorgese­ henen Codierung zur Folge hat und der geschlossenen Stellung des Schalters 2a in Fig. 3 entspricht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Dies gilt zunächst für die integrierten Schaltkreise IC1 . . . ICn, an deren Stelle natürlich auch aus einzelnen Schaltelementen aufgebaute Schaltkreise verwendet werden könnten. Als Speicher eignen sich in beiden Fällen vorzugsweise programmierbare Fest­ wertspeicher (PROM, EPROM usw.). Die Sende- und Empfangsspuleneinheit kann mit einer einzigen Spule (WO 87/04900) versehen sein, wird aber bei der bisher für am besten gehaltenen Lösung so ausgebildet (z. B. US-PS 5 012 236), daß zwei Empfangsspulen so in einer Differenzschaltung verbunden und innerhalb einer Sen­ despule angeordnet sind, daß sich die von letzterer er­ zeugten Abfragesignale in der Empfängerschaltung nicht bemerkbar machen. Ferner versteht sich, daß an­ stelle der Sende- und Empfangsspuleneinheit 5, 7 und 14, die induktiv mit einer Koppelspule gekoppelte Spulen umfaßt, auch irgendwelche anderen Sende- und Emp­ fangseinheiten verwendet werden könnten, insbesonde­ re solche mit Antennen od. dgl. zur Sendung der Abfra­ gesignale bzw. zum Empfang der Zustandsignale auf der einen Seite und zum Empfang der Abfragesignale bzw. zum Senden der Zustandsignale auf der anderen Seite. Weiter ist es möglich, die beschriebene Überwachungs­ einrichtung auch zur Überwachung einer Mehrzahl von Textilmaschinen zu verwenden, die jeweils nur eine ein­ zige Station 1a . . . 1n aufweisen. Weiterhin ist die Wei­ terverarbeitung der empfangenen und ausgewerteten Zustandsignale weitgehend beliebig, wenn auch die Er­ findung außer zur reinen Fehlererkennung und Fehler­ anzeige insbesondere im Rahmen zur täglichen Erfas­ sung der laufenden Betriebsdaten und zur Erfüllung von Steueraufgaben mit Erfolg angewendet werden kann. Eine besonders wichtige weitere Überwachung wäre beispielsweise die Kontrolle der verschiedenen Faden­ führer einer Fadenwechselvorrichtung. Weil hierbei im­ mer nur einer der Fadenführer eingeschaltet ist, wäh­ rend gleichzeitig alle anderen Fadenführer ausgeschal­ tet sind, kann die oben beschriebene Möglichkeit, jeden einzelnen Fadenführer mit einem eigenen Identifika­ tionscode zu versehen, in einfacher Weise zu der Fest­ stellung beitragen, ob ein inaktiver Fadenführer auf­ grund eines Fehlers oder aufgrund eines vorgegebenen Musters momentan inaktiv ist, und im letzteren Fall zur Vermeidung eines ungewünschten Maschinenstopps verwendet werden. Im Hinblick auf den Auswertungs­ teil der Überwachungseinrichtung könnte es zweckmä­ ßig sein, die Abfragesignale in Form von Impulszügen auszusenden und die Zustandsignale in den zwischen diesen auftretenden Pausen zu empfangen und/oder die verschiedenen Informationen so zu verarbeiten, daß nicht nur der jeweils erste zu erfassende Zustand sicher erkannt werden kann, sondern auch mehrere, mehr oder weniger gleichzeitig oder kurz hintereinander auftre­ tende Fehler oder Zustandsänderungen voneinander unterschieden werden können. Außerdem versteht sich, daß anstelle der beschriebenen induktiven Kopplung auch andere Kopplungen, insbesondere kombinierte in­ duktive/kapazitive Kopplungen zur Übertragung der Zustandsignale und/oder der Betriebsenergie vorgese­ hen werden können, obwohl es auch möglich ist, die Betriebsenergie für die integrierten Schaltkreise IC1 . . . ICn mit anderen Mitteln, beispielsweise über die Leitung 26 in Fig. 7 zu übertragen. Schließlich läßt sich die Erfin­ dung mit besonderem Vorteil überall dort anwenden, wo bestimmte codierte Funktionen oder Informationen zwischen Bauteilen übertragen werden müssen, die Re­ lativbewegungen zueinander ausführen, wie dies z. B. bei Rundstrickmaschinen zwischen dem Schloß und dem Nadelzylinder oder dem Gestell und der Abzugs­ vorrichtung oder bei Flachstrickmaschinen zwischen dem Schlitten und den Nadelbetten der Fall ist. Zur Vermeidung der bisher üblichen und aufwendigen Schleifkörper- oder Schleppkabelanordnungen wäre es möglich, die Abfrage- und Auswerteeinheit 8 an einem stationären Teil, ausgewählte Stationen 1a . . . 1n dage­ gen an einem bewegten Teil anzuordnen. Da mit Ein­ richtungen der beschriebenen Art ohne weiteres Entfer­ nungen von einigen Millimetern überbrückt werden können, wäre es lediglich erforderlich, die Sende- und Empfangsspulen 7, 14 od. dgl. und die ihnen zugeordne­ ten Koppelspulen 5 bzw. 5a . . . 5n so anzuordnen, daß sie bei jeder Umdrehung bzw. jedem Hub der relativ zueinander bewegten Teile einmal ausreichend nah an­ einander vorbeiwandern. Hierdurch könnte eine völlig kontaktlose Übertragung identifizierbarer Zustandsi­ gnale erfolgen.

Claims (27)

1. Überwachungseinrichtung für eine Textilmaschi­ ne, die wenigstens zwei Stationen aufweist, die beim Auftreten vorgewählter Zustände elektrische Zustandsignale abgeben, mit einer die Zustandsi­ gnale aufnehmenden Auswerteeinheit zur Identifi­ zierung der ein Zustandsignal abgebenden Station und mit einer gemeinsamen Übertragungsleitung für die Stationen zur Übertragung der Zustandsi­ gnale zur Auswerteeinheit, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Station (1a . . . 1n) einen Speicher, in dem ein ihr fest zugeordneter Identifikationscode gespeichert ist, derart aufweist, daß das von ihr abgegebene Zustandsignal mit dem ihr zugeordne­ ten Identifikationscode codiert ist, und daß die Aus­ werteeinheit Mittel (9, 10, 15) zur Erkennung der Identifikationscodes aufweist.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stationen (1a . . . 1n) passive Schaltkreise (IC1 . . . ICn) enthalten und die Auswerteeinheit (8) als Abfrage- und Auswerteein­ heit ausgebildet ist und dazu Mittel (12) zur Erzeu­ gung eines Abfragesignals aufweist, durch das die passiven Schaltkreise (IC1 . . . ICn) aktivierbar sind.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen (1a . . . 1n) induktiv mit der Abfrage- und Auswerteeinheit (8) gekoppelt sind.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die passiven Schaltkrei­ se (IC1 . . . ICn) nach Art von Transpondern ausge­ bildete Schaltkreise aufweisen.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise (IC1 . . . ICn) Speicher mit nicht änderbaren Identifi­ kationscodes aufweisen.
6. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage- und Auswerteeinheit (8) eine Sende- und Empfangsspulenanordnung (7, 14) aufweist und die Stationen (1a . . . 1n) an wenigstens eine, mit der Sende- und Empfangsspuleneinheit (7, 14) induktiv gekoppelte Koppelspule (5) angeschlossen sind.
7. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß we­ nigstens eine Station (1a . . . 1n) einen normalerwei­ se im geöffneten (geschlossenen) Zustand befindli­ chen, beim Auftreten einer zugeordneten Zu­ standsänderung in seinen geschlossenen (geöffne­ ten) Zustand übergehenden und dadurch die Abga­ be eines Zustandsignals ermöglichenden Schalter (2a . . . 2n) aufweist.
8. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß we­ nigstens eine Station ein normalerweise ihre induk­ tive Kopplung mit der Abfrage- und Auswerteein­ heit verhinderndes, beim Auftreten eines zugeord­ neten Zustands die induktive Kopplung herstellen­ des und dadurch die Abgabe eines Zustandsignals ermöglichendes Mittel (48) aufweist.
9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mittel (48) ein in den Spalt zwischen zwei Spulen schiebbares Bau­ teil ist.
10. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Koppelspule (5) vorgesehen ist und diese an einer mit allen Stationen (1a . . . 1n) verbundene Übertragungsleitung (4) angeschlossen ist.
11. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sta­ tion eine an die Übertragungsleitung (4) ange­ schlossene Serienschaltung aus einem Schalter (2a . . . 2n) und einem mit diesem verbundenen passiven Schaltkreis (IC1 . . . ICn) aufweist.
12. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sta­ tion einen passiven Schaltkreis (IC1 . . . ICn) mit ei­ ner ersten Spule (17a . . . 17n) und eine mit dieser induktiv gekoppelte zweite Spule (16a . . . 16n) auf­ weist, die mit einem Schalter (2a . . . 2n) eine an die Übertragungsleitung (4) angeschlossene Serien­ schaltung bildet.
13. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Sende- und Empfangsspulenanordnung (7, 14) und die Koppelspule (5) ein Stromkreis mit zwei weiteren Spulen geschaltet ist, von denen die eine mit der Sende- und Empfangsspulenanordnung (7, 14) und die andere mit der Koppelspule induktiv gekoppelt ist.
14. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sta­ tion (1a . . . 1n) einen passiven Schaltkreis (IC1 . . . ICn) mit einem Schalter (2a1 . . . 2 1m) und einer er­ sten Spule (20a . . . 20m) aufweist, die mit einer zweiten, an die Übertragungsleitung (18) ange­ schlossenen Spule (19a . . . 19n) induktiv gekoppelt ist.
15. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Übertragungs­ leitung (18) eine Mehrzahl von Spulen (19a . . . 19n) geschaltet ist, die je einer Textilmaschine (TM1 . . . TMn) zugeordnet sind, und jede Spule (19a . . . 19n) induktiv mit wenigstens einer Station gekoppelt ist.
16. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Koppelspulen (5a . . . 5n) mit der Sen­ de- und Empfangsspulenanordnung (7, 14) gekop­ pelt ist und jede Koppelspule (5a . . . 5n) mit wenig­ stens je einer Station in Verbindung steht, die einen passiven Schaltkreis (IC1 . . . ICn) und einen Schalter (2a . . . 2n) aufweist.
17. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (2a . . . 2n) wenigstens einer Station (1a . . . 1n) parallel an die Übertragungsleitung (4) ange­ schlossen ist (Fig. 1).
18. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (2a . . . 2n) wenigstens einer Station (1a . . . 1n) seriell in die Übertragungsleitung (4) geschaltet ist (Fig. 6).
19. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Sta­ tionen (32) vorgesehen sind, die der Fehlerüberwa­ chung dienen.
20. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Sta­ tionen (34) vorgesehen sind, die Steuerfunktionen dienen.
21. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Sta­ tionen (33) vorgesehen sind, die der Zustandsanzei­ ge dienen.
22. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß den Stationen (1a . . . 1n) Anzeigeelemente (3a . . . 3n) zugeordnet sind und die Übertragungsleitung (4) auch die zu deren Betrieb erforderliche Energie überträgt.
23. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß den Stationen (1a . . . 1n) Anzeigeelemente (3a . . . 3n) zugeordnet sind, die an eine weitere, ihrer Strom­ versorgung dienende Leitung (26) angeschlossen sind.
24. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (3a . . . 3n) den passiven Schaltkreisen (IC1 . . . ICn) parallel geschaltet sind und die der Stromversor­ gung dienende Leitung (26) einen normalerweise geschlossenen Schalter (30), die Übertragungslei­ tung (4) dagegen einen normalerweise geöffneten Schalter (29) aufweist.
25. Überwachungseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Überwachungs- und Steuereinrich­ tung an einen Ausgang (15a) der Auswerteeinheit (8) ein Rechner (36) angeschlossen ist.
26. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (36) mit einer vorgewählten Anzahl von programinierba­ ren, an Schaltelemente (38 bis 40) anschließbaren Ausgängen versehen ist.
27. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (36) mittels einer einzigen Serienschnittstelle mit der Auswerteeinheit (8) verbunden ist.
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