DE4237952A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4237952A1 DE4237952A1 DE4237952A DE4237952A DE4237952A1 DE 4237952 A1 DE4237952 A1 DE 4237952A1 DE 4237952 A DE4237952 A DE 4237952A DE 4237952 A DE4237952 A DE 4237952A DE 4237952 A1 DE4237952 A1 DE 4237952A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- voltage
- ramp
- node
- coupled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/023—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
- H03K3/0231—Astable circuits
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine spannungsgesteuerte Os
zillatorschaltung.
In einer Wiedergewinnungsschaltung können digitale Daten in
Form eines seriellen Stroms von Impulsen vorgesehen sein, die
bei einer bestimmten Datenfrequenz auftreten. Die Wiedergewin
nungsschaltung muß die Fähigkeit haben, einen Gleichlauf bei
dieser Datenfrequenz auszuführen, um digitale Informationen
synchron zu Extrahieren. Ein spannungsgesteuerter Oszillator
(VCO) in einer phasensynchronisierten Regelschleife (PLL)
stellt hierfür eine Möglichkeit dar.
Ein spannungsgesteuerter Oszillator erzeugt ein Ausgangssi
gnal bei einer bestimmten Oszillatorfrequenz. Das VCO-Ausgangs
signal wird dann mit dem einlaufenden Datensignal verglichen,
um Phasen- und Frequenzunterschiede zwischen den beiden Signa
len festzustellen. Ein solcher Unterschied wird in eine Steuer
spannung umgesetzt, die dem spannungsgesteuerten Oszillator zu
geführt wird, um dessen Ausgangsfrequenz in Anpassung an die
Frequenz der einlaufenden Daten entweder anzuheben oder abzu
senken. Zur Optimierung des Betriebs bei höheren Frequenzen
sollte der VCO eine lineare Frequenz/Spannungs-Übertragungs
funktion haben. Bekannte VCO′s, die in einem reinen CMOS-Prozeß
hergestellt sind, haben bei höheren Betriebsfrequenzen kein an
nehmbares Übertragungsverhalten. Ein Blockschaltbild für ein
VCO-Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 gezeigt.
Eine Steuerspannung VIN 10 liegt an einem Rampengenerator
11 an. Letzterer ist mit einem Komparatorblock 13 gekoppelt,
der seinerseits mit einer Latch- bzw. Halte-Schaltung 15 gekop
pelt. Die Latch-Schaltung liefert ein Oszillator-Ausgangssignal
an den Rampengenerator 11 und in die Phasenregelschleife.
Der Rampengenerator 11 liefert ein erstes Rampenspannungs
signal an den Komparatorblock 13. Die Rampenspannung fällt
(oder steigt an), bis ein Signal auf der Leitung 16, dem Oszil
latorausgang, ein Rücksetzen des Rampensignals triggert. An
diesem Punkt beginnt ein zweites Rampensignal. Wenn das zweite
Rampensignal vom Oszillator-Ausgangssignal rückgesetzt wird,
beginnt das erste Rampensignal wieder zu fallen (oder anzustei
gen). Im Komparatorblock 13 dient ein Komparator als Schwell
wertdetektor. Wenn der Komparator feststellt, daß die vom Ram
pengenerator 11 gelieferte Rampenspannung eine Schwellenspan
nung kreuzt, liefert der Komparatorblock 13 einen Impuls an die
Latch-Schaltung 15, der den Zustand der Latch-Schaltung ändert.
Der Zustand der Latch-Schaltung stellt dann das Oszillator-Aus
gangssignal FOUT auf der Leitung 16 zur Phasenregelschleife und
zum Rampengenerator zur Verfügung, um das Umschalten der Ram
pensignale zu steuern.
Die Zeitspanne, welche die Rampensignale innerhalb des Ram
pengenerators 11 zum Fallen (oder Ansteigen) von ihrer Ur
sprungsposition zur Schwellenspannung benötigen, ist die Ideal
zeit für den VCO-Halbzyklus TH, wobei der Halbzyklus umgekehrt
proportional zur Steuerspannung VIN bemessen ist. Die ideale
Frequenzfunktion ist daher gegeben durch:
Der Rampengenerator schaltet aber die Rampenspannung erst
dann um, wenn die Latch-Schaltung 15 ihren Zustand geändert
hat. Sobald die Rampenspannung die Schwellenspannung kreuzt,
muß der Komparator daher das Kreuzen feststellen, und die
Latch-Schaltung muß ihren Zustand ändern, bevor der aktuelle
Halbzyklus beendet ist. Daher wird eine vom Komparator und von
der Latch-Schaltung hervorgerufene inhärente Verzögerung in die
Frequenzfunktion des VCO eingeführt. Der aktuelle Halbzyklus
des VCO ist TH′ = TH + delv, wobei delv die Komparator/Latch-
Verzögerung ist. Die Frequenzfunktion der Schaltung wird zu
Dieser Verzögerungsterm ruft eine Nicht-Linearität in der
Übertragungsfunktion der Schaltung hervor, wenn die Frequenzen
auf eine Höhe ansteigen, bei der der ideale Halbzyklus dieselbe
Größenordnung wie der Verzögerungsterm erreicht. Bei einem VCO
in reiner CMOS-Technologie kann diese Verzögerung beträchtlich
sein. Für einige Anwendungsfälle ist daher die Fre
quenz/Spannungs-Übertragungsfunktion des VCO und dementspre
chend die verminderte Fähigkeit der Phasenregelschleife zum
Phasen-Gleichlauf nicht mehr tolerierbar.
Fig. 2 zeigt die Frequenz/Spannungsbeziehung eines idealen
VCO und des VCO gemäß Fig. 1. Wie zu sehen ist, ist das ideale
Frequenzverhalten durch die ausgezogene Linie dargestellt, die
eine Steigung von 1/(2TH) hat. Die tatsächliche Frequenzabhän
gigkeit ist durch die unterbrochene Linie dargestellt, welche
sich in Richtung einer Frequenzgrenze von 1/(2delv) abflacht.
Der nutzbare Frequenzbereich eines realisierbaren VCO wird da
durch reduziert.
Ein bekannter spannungsgesteuerter Oszillator mit einer
Kompensationsschleife ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Schal
tung ist in dem Artikel "A 30 MHz Low-Jitter, High-Linearity
CMOS Voltage-Controlled Oscillator" von Wakayama und Abidi im
IEEE Journal of Solid State Electronics, Bd. SC-22, Nr. 6, Dez.
1987, SS 1074-1080 beschrieben.
Ein Transkonduktanz(GM)-Konverter 101 nimmt ein Steuerspan
nungseingangssignal 100 auf und gibt Steuerstromsignale 130 und
113 aus. Steuerstrom 130 wird an einem VCO-Kernblock 102 ange
legt. Der VCO-Kern 102 ist über einen Rampenknoten 117 mit ei
nem Kondensator 114 (CV), einem Pegelumsetzer 103 und dem nega
tiven Eingang des Komparators 105 gekoppelt. Der VCO-Kern 102
ist außerdem über einen Rampenknoten 118 mit dem Kondensator
114, einem Pegelumsetzer 104 und dem negativen Eingang des Kom
parators 106 gekoppelt. Der Pegelumsetzer 103 ist über eine
Leitung 119 mit dem positiven Eingang des Komparators 106 ge
koppelt. Der Pegelumsetzer 104 ist über eine Leitung 120 mit
dem positiven Eingang des Komparators 105 gekoppelt. Der Aus
gang 121 des Komparators 105 ist mit dem "Setz"-Eingang einer
Latch-Schaltung 107 gekoppelt. Der Ausgang 122 des Komparators
106 ist mit dem "Rücksetz"-Eingang der Latch-Schaltung 107 ge
koppelt. Der "Q"-Ausgang der Latch-Schaltung 107 liefert ein
Takt-Ausgangssignal 115 (clk+), welches zum VCO-Kern 102 rück
gekoppelt wird. Der "Q*"-Ausgang der Latch-Schaltung 107 lie
fert das invertierte Takt-Ausgangssignal 116 (clk-), welches
ebenfalls zum VCO-Kern 102 zurückgekoppelt wird. Der Standard-
VCO-Block dieser Schaltung enthält den VCO-Kern 102, die Pegel
umsetzer 103 und. 104, Komparatoren 105 und 106 und Latch-Schal
tung 107.
Die Kompensationsschleife dieser bekannten Schaltung ent
hält eine Durch-4-Teilerschaltung 108, eine Taktgeneratorschal
tung 109, einen Frequenz-Spannungs-Konverterblock 110 und einen
Differenzverstärker 111. Die durch vier teilende Schaltung 108
ist mit dem Taktausgang 115, dem invertierten Taktausgang 116
und außerdem mit dem Taktgenerator 109 gekoppelt. Der Taktgene
rator 109 liefert über den Bus 123 Mehrphasen-Taktsignale an
den Frequenz/Spannungskonverter 110. Letzterer nimmt ein Strom-
Steuersignal 113 vom Transkonduktanz-Konverter 101 auf und lie
fert ein Spannungssignal 126 an den negativen Eingang des Dif
ferenzverstärkers 111 und an den Kondensator 112 (Chold). Eine
Bandlücken-Referenzspannung wird an den positiven Eingang des
Differenzverstärkers angelegt. Das Ausgangssignal des Diffe
renzverstärkers 111 wird an den Knoten 125 angelegt, der eben
falls mit dem Kondensator 112 und den Pegelumsetzern 103 und
104 gekoppelt ist.
Der Transkonduktanz-Konverter 101 ist der Treiber des VCO-
Kerns dieses Oszillators. Im Idealfall erfüllt der Transkonduk
tanz-Konverter die Gleichung:
I(t) = gmVIN(t), (Gleichung 3)
wobei gm der Transkonduktanzwert des Blocks 101 ist. Daher ruft
eine Änderung der Eingangsspannung eine proportionale Änderung
des Ausgangsstroms hervor.
Der VCO-Kernblock 102 ist so konstruiert, daß ein Ausgangs
knoten einen Pfad niedriger Impedanz für eine positive Span
nungsversorgung bildet, während der andere Ausgangsknoten den
auf schwebendem Potential befindlichen Kondensator 114 CV mit
einer vom Steuerstrom 130 definierten Geschwindigkeit entlädt.
Die invertierten und nicht-invertierten Taktsignale 116 und 115
sind für das Schalten der Schaltung verantwortlich, so daß die
Ausgangsknoten zwischen den beschriebenen Zuständen alternie
ren. Die Knoten 117 und 118 liefern daher alternierende Rampen
spannungen.
Die Pegelumsetzer 103 und 104 dienen zum Verschieben der
Eingangsspannung der Knoten 117 bzw. 118 um einen einstellbaren
Gleichspannungswert. Dieser Wert wird durch den Pegel der Ver
schiebesteuerspannung auf der Leitung 125 bestimmt. Komparator
105 gibt einen wahren Wert aus, wenn die Rampenspannung auf der
Leitung 117 unter das auf der Leitung 120 anstehende pegelver
schobene Spannungssignal 118 abfällt. Komparator 106 liefert
einen wahren Ausgangswert, wenn das Rampenspannungssignal 118
unter das pegelverschobene Spannungssignal 117 abfällt, das auf
die Leitung 119 gegeben wird.
Latch-Schaltung 107 ist ein Setz-Rücksetz-Flipflop, das der
folgenden Wahrheitstabelle genügt:
wobei 0 einen logisch falschen Wert und 1 einen logisch wahren
Wert darstellt. Wie in der Wahrheitstabelle gezeigt ist, tritt
eine Zustandsänderung nur dann auf, wenn das S(Setz)-Eingangs
signal ansteht, während das Q-Ausgangssignal niedrig ist oder
wenn das R(Rücksetz)-Eingangssignal ansteht, während das Q-Aus
gangssignal hoch ist. Die Q- und Q*-Ausgangssignale des
Setz/Rücksetz-Flipflops sind die Oszillator-Ausgangssignale des
Systems, die mit VOUT bezeichnet sind.
Der Halbzyklus des VCO-Kerns ist CΔV/I, wobei C die Kapazi
tät des Kondensators 114, ΔV die Spannungsdifferenz zwischen
der Maximalspannung der Signale 117 und 118 und der von deren
pegelverschobenen Gegenstücken gelieferten Schwellenspannung
aus der Sicht der Komparatoren und I der Steuerstrom 130 ist.
Die ideale VCO-Übertragungsfunktion ist:
wobei FOUT die Frequenz der Oszillator-Ausgangssignale 115 und
116 ist. Aufgrund der innewohnenden Verzögerung des Komparators
und der Latch-Schaltung ist der tatsächliche Halbzyklus des
VCO:
wobei delv die Verzögerung der Komparatoren und der Latch-
Schaltung ist. Daher ist die tatsächliche VCO-Übertragungsfunk
tion:
Die Verzögerung der Komparatoren und der Latch-Schaltung im
VCO bewirkt eine Nichtlinearität der Übertragungsfunktion ein,
welche signifikant wird, wenn sich die Frequenzen dem Punkt nä
hern, bei dem der Therm CΔV/I in der gleichen Größenordnung
liegt wie delv.
Unter der Annahme eines 1 µm-CMOS-Prozesses arbeitet ein VCO
dieser Art ohne die Kompensationsschleife nur bis zu etwa 20
MHz linear. Die 10-Mittenfrequenzverteilung kann größer als 4
MHz sein, und die Temperaturverzerrung kann höher als 1% pro
Grad Celsius sein. Ein begrenzter Frequenzbereich und die Ände
rung in den Charakteristiken sind für beinahe alle Anwendungs
fälle nicht tolerierbar. Aus diesen Gründen wird eine lineari
sierende Kompensationsschleife benötigt. Der Hauptzweck der
Kompensationsschleife besteht in der Verminderung des Halbzy
klus des VCO-Kerns zur Kompensation des Verzögerungsterms bei
höheren Frequenzen.
Bei der bekannten Ausführungsform gemäß Fig. 3 konzentriert
sich das Kompensationsschema auf einen Frequenz-Spannungs-Kon
verter. Der Frequenz-Spannungs-Konverter dient zur Erzeugung
der effektiven Auslösepunkt-Spannung für die Komparatoren. Der
Frequenz-Spannungs-Konverter verwendet einen 6-Phasen-Takt bei
einem Viertel der VCO-Frequenz. Die Ausgangsspannung des Fre
quenz-Spannungs-Konverters wird dann integriert und mit einer
voreingestellten Referenzspannung verglichen, um eine kompen
sierte Pegelverschiebungs-Steuerspannung zu erzeugen.
Bei der Kompensationsschleife gemäß Fig. 3 empfängt Block
108 die Oszillator-Ausgangssignale 115 und 116 und versorgt den
Taktgenerator 109 mit Taktsignalen bei einem Viertel der Oszil
lator-Ausgangsfrequenz. Taktgenerator 109 liefert Taktsignale
bei sechs verschiedenen Phasen an den Frequenz-Spannungs-Kon
verter 110.
Der Frequenz-Spannungs-Konverter verwendet ein zum Steuer
strom 130 proportionales Stromsignal 113 zur Erzeugung einer
auf die Eingangsfrequenz bezogenen Ausgangsspannung. Die Über
tragungsfunktion für den Frequenz-Spannungs-Konverter ist:
VF/V = [KIT′+(VPOS)Cp]/C′, (Gleichung 7)
wobei VF/V die Ausgangsspannung, K die Proportionalitätskon
stante zwischen den Signalen 130 und 113, VPOS die positive
Versorgungsspannung, CP die parasitäre Kapazität innerhalb des
Frequenz-Spannungs-Konverters und C′ die Summe von CP und der
Ladekapazität CF innerhalb des Frequenz-Spannungs-Konverters
ist. T′ ist gleich der Ladezeit innerhalb des Konverters,
1/FOUT+delf, wobei delf ein Verzögerungsterm für die innewoh
nende Verzögerung innerhalb des Frequenz-Spannungs-Konverters
ist, bedingt durch die asymmetrischen Umschaltzeiten der aktu
ellen Schalter im Konverter, Einschalt- gegenüber Ausschalt-,
Anstiegs- gegenüber Abfallzeit usw..
Dieser Konverter arbeitet durch Integration des Referenz
stroms 113, der proportional zum Steuerstrom 130 ist, auf einen
zweiten Kondensator, der mit dem Kondensator 114 in Beziehung
gesetzt ist. Die Integrationszeit wird durch die Periode der
VCO-Ausgangssignale 115 und 116 bestimmt.
Die am zweiten Kondensator integrierte Spannung wird als
Ausgangssignal 126 an den Differenzverstärker 111 angelegt. Der
Differenzverstärker vergleicht das Ausgangssignal des Frequenz-
Spannungs-Konverters mit einer Referenzspannung 124 und erzeugt
eine Pegelumsetzer-Steuerspannung 125 für die Pegelumsetzer 103
und 104. Die Pegelumsetzer-Steuerspannung, die vom Differenz
verstärker 111 geliefert wird, ist:
Vcomp = Ref-(CF/CH) (VF/V-Ref), (Gleichung 8)
wobei Vcomp die kompensierte Pegelumsetzer-Steuerspannung,
(CF/CH) die Verstärkung des Differenzverstärkers, CH die Kapa
zität des Kondensators 112 und Ref die Referenzspannung ist.
Wenn die Oszillatorfrequenz ansteigt, nimmt die Spannung des
Frequenz-Spannungs-Konverters ab und dient zur Verminderung der
Pegelumsetzer-Steuerspannung entsprechend der obigen Gleichung.
Wenn die Pegelumsetzer-Steuerspannung abnimmt, werden die
Schwellenspannung in den Komparatoren dichter an die abfallende
Rampenspannung herangeführt und bewirken eine Abnahme des
Halbzyklus des VCO-Kerns. Dies dient zur Kompensation der Ver
zögerungszeit der Komparatoren und der Latch-Schaltung.
Die von der VCO-Rampe zum Erreichen von Vcomp benötigte
Zeit ist:
1/FOUT-delv = (CvVcomp)/I, (Gleichung 9)
Nimmt man der Einfachheit halber an, daß K = 1, CH " CF
uns CP " C′, so ist eine Annäherung für die kompensierte Über
tragungsfunktion des VCO:
Fout = I/(2{[RefCF-CpVPOS]+I[CH/CV)delv-delf]}) (Gleichung 10)
für den Fall, daß CV/CH " 1. Gleichung 9 zeigt, daß der VCO-
Verzögerungsterm delf um den Faktor CH/CV verringert ist. Zwei
neue Verzögerungsterme wurden jedoch durch die Kompensations
schaltung eingeführt. "delf" bildet einen unkompensierten, zur
Nichtlinearität beitragenden Faktor, der bei Frequenzen kri
tisch wird, bei denen RefCF/I sich delf nähert, und "CPVPOS"
bewirkt eine Abweichung vom Konstruktionsziel in der Spannungs-
Frequenz-Beziehung und degeneriert das PSRR aufgrund der Abhän
gigkeit von der Stromversorgung.
Der erfindungsgemäße spannungsgesteuerte CMOS-Oszillator
ist sowohl linearisiert als auch verzögerungskompensiert. Ein
Transkonduktanz-Konverter nimmt eine Eingangssteuerspannung auf
und liefert einen Steuerstrom an eine stromgesteuerte Rampen
schaltung, die für die Erzeugung von zwei an die positiven Ein
gänge von zwei Komparatoren angelegten Rampensignalen verant
wortlich ist. Diese Komparatoren vergleichen die Rampenspannun
gen mit einer Schwellenspannung und liefern Impulse an eine
Latch-Schaltung, wenn die Rampenspannungen die Schwellenspan
nung kreuzen. Die Latch-Schaltung liefert das Oszillator-Aus
gangssignal der Schaltung, welches zur stromgesteuerten Ram
penschaltung zu Umschaltzwecken rückgeführt wird. Eine Kompen
sationsschleife nimmt sowohl das Oszillator-Ausgangssignal der
Latch-Schaltung als auch den Steuerstrom als Eingangssignale
auf und liefert die Schwellenspannung für die Komparatoren.
Die Kompensationsschleife enthält eine ähnlich ausgebildete
stromgesteuerte Rampenschaltung, welche Rampenausgangssignale
im wesentlichen gleich denjenigen der ersten stromgesteuerten
Rampenschaltung liefert. Von den Oszillator-Ausgangssignalen
getriggerte Folge-und-Halte-Schaltungen liefern die Spitzen
spannungen der Rampenausgangssignale über ein Tiefpaßfilter zum
negativen Eingang eines Differenzverstärkers. Eine externe Re
ferenzspannung wird an den positiven Eingang des Differenzver
stärkers angelegt, und das Ausgangssignal des Referenzverstär
kers wird als Schwellenspannung an die Komparatoren angelegt.
Die Effekte der Komparatorverzögerung und der Latchverzögerung
heben sich durch die Kompensationsschleife auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines einfachen spannungs
gesteuerten Oszillators;
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Frequenz-Span
nungs-Charakteristiken eines einfachen VCO;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines bekannten spannungs
gesteuerten Oszillators mit einer Kompensati
onsschleife;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen verzögerungskompensierten
spannungsgesteuerten Oszillators;
Fig. 5A-B Zeitdiagramme von Signalen aus dem bekannten
kompensierten VCO und dem erfindungsgemäßen
kompensierten VCO;
Fig. 6A-B ein genaueres Schaltbild des VCO-Blocks bei
dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel; und
Fig. 6A-B ein genaueres Schaltbild der Kompensations
schleife bei dem erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiel.
Beschrieben wird ein linearisierter und verzögerungskompen
sierter spannungsgesteuerter Oszillator in reiner CMOS-Techno
logie. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spe
zielle Einzelheiten angegeben, um das Verständnis für die Er
findung zu vertiefen. Es ist jedoch für den Fachmann klar, daß
die Erfindung auch ohne diese besonderen Einzelheiten reali
siert werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Schaltungen
nicht im einzelnen beschrieben, um die Erfindung nicht mit un
nötigen Details zu belasten.
Die Erfindung ist auf einen spannungsgesteuerten Oszillator
mit einer Kompensationsschleife gerichtet, welche eine Lineari
sierung der VCO-Übertragungsfunktion und eine Kompensation der
internen Verzögerung der Komparatoren und der Latch-Schaltung
innerhalb der VCO-Schaltung bewirkt. Eine Steuerspannung wird
an einen Transkonduktanz-Konverter angelegt, der einen Steuer
strom an einen stromgesteuerten Oszillatorblock und eine Kom
pensationsschleife anlegt. Der stromgesteuerte Oszillator lie
fert ein oszillierendes Ausgangssignal an die Kompensations
schleife und nimmt ein Schwellen-"Auslöser"-Spannungssignal aus
der Kompensationsschleife auf. Die Kompensationsschleife ver
wendet Spitzendetektorschaltungen zum Anlegen der vorhergehen
den Oszillator-Schwellenspannung an einen Differenzverstärker.
Die vorhergehende Schwellenspannung wird mit einer externen Re
ferenzspannung verglichen. Das Ausgangssignal des Differenzver
stärkers wird als Schwellen-"Auslöser"-Spannung an den stromge
steuerten Oszillator angelegt. Dieses Rückkopplungsschema redu
ziert die Empfindlichkeit auf Änderungen in der VCO-Übertra
gungsfunktion aufgrund von Änderungen in der FET-Schaltge
schwindigkeit durch Temperatureinflüsse und Herstellungspro
zesse. Es dient auch zur Erhöhung des oberen Betriebsbereichs
des VCO durch Minimieren der Effekte der Komparator/Latch-Ver
zögerung. Die Erfindung kann auch als stromgesteuerter Oszilla
tor durch Fortlassen des Transkonduktanz-Konverters verwendet
werden.
Die erfindungsgemäße Lösung verwendet einen Spitzendetektor
in solcher Weise, daß der Verzögerungsterm delf in der Fre
quenz-Spannungs-Gleichung (Gleichung 10) eliminiert wird. Auch
führt die erfindungsgemäße Kompensationsschaltung keinen ver
sorgungsabhängigen parasitären Verzögerungsterm ein. Ein Block
schaltbild des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist in
Fig. 4 gezeigt.
Ein Transkonduktanz-Konverter 101 nimmt die Eingangsspan
nung VIN 100 auf und liefert Steuerströme 130 und 113. Steuer
strom 113 ist bei diesem Verfahren äquivalent zum Steuerstrom
130. Der VCO-Kern 202 nimmt den Steuerstrom 130 auf und erzeugt
alternierende Rampenspannungen VCOA und VCOB an den Knoten 217
bzw. 218. Das Umschalten dieser Rampenspannungen wird vom Takt
signal 215 (clk+) und invertierten Taktsignal 216 (clk-) ge
steuert. Im Gegensatz zur bekannten Konstruktion verwendet die
Erfindung keinen auf schwebendem Potential befindlichen Konden
sator 114, sondern zwei individuelle Kondensatoren 203 und 204,
die mit einer positiven Spannungsquelle gegenüber den Knoten
217 bzw. 218 verbunden sind. Die Knoten 217 und 218 sind dann
direkt mit den negativen Eingängen der Komparatoren 205 bzw.
206 gekoppelt. Die Komparatoren 205 und 206 erhalten an den po
sitiven Komparatoreingängen ein Schwellenspannungssignal von
der Leitung 225. Komparator 205 ist mit dem Setz-Eingang des
Setz/Rücksetz-Flipflops 207 über die Leitung 221 verbunden.
Komparator 206 ist über die Leitung 222 mit dem Rücksetz-Ein
gang des S/R-Flipflops 207 gekoppelt. Die Q- und Q*-Ausgänge
des Flipflops 207 werden als oszillierende Ausgangssignale des
Systems (FOUT) an die Leitungen 215 bzw. 216 angelegt. Diese
Oszillator-Ausgangssignale 215 und 216 werden zum VCO-Kern 202
rückgekoppelt. Der VCO-Block dieses Systems besteht aus dem
VCO-Kern 202, Kondensatoren 203 und 204, Komparatoren 205 und
206 und der Latch-Schaltung 207. Bei dieser Konstruktion sind
keine Pegelumsetzer erforderlich.
Die Kompensationsschleife dieser Schaltung beginnt mit dem
den Steuerstrom 113 und die Taktsignale 215 und 216 aufnehmen
den VCO-Kernblock 208. Die Ausgangssignale der VCO-Kernschal
tung 208 werden an die Knoten 229 und 230 angelegt und sind mit
MIRA und MIRB bezeichnet, da sie die Spannungen an VCOA und
VCOB im primären VCO-Block 202 spiegeln. Die Knoten 229 und 230
sind mit Kondensatoren 227 bzw. 228 gekoppelt. Die Kondensato
ren 227 und 228 sind auch mit einer positiven Spannungsversor
gung gekoppelt. Die Knoten 229 und 230 sind mit Folge-und-
Halte-Schaltungen 219 bzw. 220 gekoppelt. Folge-und-Halte-
Schaltung 219 ist so ausgebildet, daß sie den Spitzenwert des
Signals am Knoten 228 an der ansteigenden Flanke des Taktsi
gnals 215 hält. Umgekehrt ist die Folge-und-Halte-Schaltung 220
so ausgebildet, daß sie den Spitzenwert am Knoten 230 an der
ansteigenden Flanke des Taktsignals 216 hält. Die Ausgangssi
gnale der Folge-und-Halte-Schaltungen 219 und 220, bezeichnet
mit PKA und PKB, werden alternierend über den Knoten 212 an das
Tiefpaßfilter 210 angelegt. Das Tiefpaßfilter 210 liefert das
gefilterte Ausgangssignal an den negativen Eingang des Diffe
renzverstärkers 211. Differenzverstärker 211 erhält eine Refe
renzspannung 224 über seinen positiven Eingang und erzeugt an
seinem Ausgang (Leitung 225) eine Schwellenspannung. Diese
Schwellenspannung 225 wird an die positiven Eingänge der Kompa
ratoren 205 und 206 als Auslöser-Spannungen für den Oszillator
angelegt.
Der VCO-Kern der beschriebenen Schaltung arbeitet so, daß
der mit dem Kondensator 203 gekoppelte Knoten 217 bis auf den
Wert der positiven Spannungsversorgung aufgeladen wird, während
der Knoten 218 rampenartig von dem Wert der positiven Span
nungsversorgung in Richtung des Werts der negativen Spannungs
versorgung mit einer vom Steuerstrom I bestimmten Geschwindig
keit abfällt. Wenn VCOB am Knoten 218 unter die Schwellenspan
nung 225 fällt, setzt der Komparator 206 die Latch-Schaltung
207 zurück, die ihrerseits den VCO-Kern derart schaltet, daß
sich der Knoten 218 auf die positive Spannungsversorgung auf
lädt und die Spannung am Knoten 217 rampenförmig in Richtung
der negativen Spannungsversorgung absinkt. Sobald die Spannung
VCOA am Knoten 217 unter die Schwellenspannung 225 fällt, setzt
der Komparator 205 die Latch-Schaltung 207 und triggert dadurch
einen anderen Zyklus im VCO-Kern. VCOA und VCOB werden nicht
miteinander, sondern mit einem von der Kompensationsschleife
gelieferten eingestellten Schwellenspannungssignal verglichen.
Daher besteht ein Vorteil der Erfindung gegenüber dem bekannten
VCO-Block darin, daß die Erfindung keine zusätzliche Pegelum
setzer-Schaltung benötigt.
In der erfindungsgemäßen Kompensationsschleife funktionie
ren der VCO-Kern 208 und die Kondensatoren 227 und 228 iden
tisch zu dem VCO-Kern 202 und den Kondensatoren 203 und 204 im
VCO-Block. Daher folgen die mit MIRA und MIRB bezeichneten
Spannungen an den Knoten 229 und 230 den mit VCOA und VCOB be
zeichneten Spannungen an den Knoten 217 und 218. Die Folge-und-
Halte-Blöcke 219 und 220 werden so getaktet, daß sie die Spit
zenwerte der Rampenspannungen an den Knoten 229 bzw. 230 hal
ten. Die Spitzenspannungen sind bei diesem Ausführungsbeispiel
tatsächlich Minimalwerte, da die Spannungen von einem hohen
Wert auf einen niedrigeren Triggerpunkt fallen. (Die Schaltung
kann für Rampenspannungen ausgelegt werden, die von einem nied
rigen Punkt auf einen höheren Triggerpunkt anwachsen.) Die von
der Folge-und-Halte-Schaltung gewonnene Spannung ist nicht der
Spannungswert der Knoten 217 und 218, wenn sie den Schwellen
spannungswert auf der Leitung 225 kreuzen, sondern der Span
nungswert dieser Knoten nach der Komparator- und Latch-Verzö
gerung. Daher liefern diese Spannungswerte ein Maß für den Ver
zögerungsfehler der Schaltung. Die innerhalb der Folge-und-
Halte-Schaltungen gehaltenen Werte werden vor Anlegen an den
Differenzverstärker durch ein Tiefpaßfilter geleitet, um die
Rückkopplung abzuschwächen und Instabilitäten zu verhindern.
Differenzverstärker 211 nimmt eine konstante Referenzspan
nung aus einer gegenüber der Schaltung externen Quelle auf und
vergleicht die Referenzspannung mit der von den Folge-und-
Halte-Schaltungen 219 und 220 zugeführten gefilterten Spitzen
spannung. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers stellt
das Schwellenspannungssignal 225 dar und ist die Summe aus Re
ferenzspannungssignal und einem verstärkten Fehler(Differenz)
term. Die Verstärkung des Differenzverstärkers ist bei der Er
findung größer als eine Verstärkung, die der besseren Beseiti
gung der Verzögerung dient. Die Kompensationsschleife arbeitet
derart, daß die Schwellenspannung solange erhöht wird, bis die
von den VCO-Kern-Ausgangssignalen erreichte Spannung, abgegrif
fen nach den Komparator- und Latch-Verzögerungen, gleich der
Referenzspannung ist.
Die Übertragungsfunktion für die vorliegende Erfindung ist:
FOUT = I/{2[C Ref+I delf/(N+1)]}, (Gleichung 11)
wobei C die Kapazität der Kondensatoren 203, 204, 227 und 229,
Ref die ideale Spannungsauslenkung (äquivalent zu VPOS -
"externe Referenz") und N die Verstärkung des Differenzverstär
kers ist. Es ist klar, daß die Verwendung der neuen Kompensati
onsschleife zu einer kürzeren effektiven Verzögerung führt. Die
effektive Verzögerung wird mit Hilfe der Kompensationsschleife
um einen Faktor von (N + 1) gegenüber der nicht kompensierten
Schaltung reduziert. Selbst bei einem kleinen Wert von N, bei
spielsweise bei N = 10, können die Verzögerungseffekte erheb
lich reduziert werden. So wird beispielsweise eine Verzögerung
von 11 ns auf eine effektive Verzögerung von einer Nanosekunde
reduziert. Dies bedeutet eine Erhöhung der maximalen linearen
Betriebsfrequenz des VCO von 5 MHz auf 50 MHz (Verzögerung
sollte kleiner als 5% der Schwingungsperiode sein). Aus Glei
chung 10 des bekannten Verfahrens ergibt sich, daß dort die
Verzögerung des VCO (delv) um den Faktor CH/CV reduziert wird,
jedoch auf Kosten der Einführung eines Verzögerungsterms des
Frequenz-Spannungs-Konverters (delf) und des versorgungsabhän
gigen parasitären Verzögerungsterms (CPVPOS/I).
Während die bekannte Kompensationsmethode prozeßabhängigen
VCO-Parametern, parasitären und versorgungsabhängigen Verzöge
rungen ausgesetzt ist, sind die Auswirkungen der Temperatur und
des Herstellungsprozesses bei der Erfindung minimiert. Die Er
findung bietet ein Verfahren zur Ausdehnung des oberen Fre
quenzbereichs des reinen CMOS-VCO unter Beseitigung der Effekte
der prozeßabhängigen VCO-Parameter (Mittenfrequenz), der Auf
rechterhaltung einer konstanten VCO-Verstärkung (Linearität)
und der Ausräumung schädlicher Einflüsse von Spannungsversor
gung und Temperatur.
Fig. 5A zeigt ein Zeitdiagramm von Spannungssignalen sowohl
für das bekannte Schema als auch für die Erfindung. Oben in
Fig. 5A ist das Spannungssignal 117 durch die ausgezogene Linie
und das pegelverschobene Spannungssignal 120 durch die unter
brochene Linie dargestellt. Das Spannungssignal 117 beginnt im
"Auflade"-Zustand etwa um einen Diodenspannungsabfall unterhalb
des Werts der positiven Spannungsversorgung und erfährt dann
eine Spannungspitze von etwa der Größe der Pegelverschiebung
aufgrund eines Pegelsprungs des Spannungssignals 118 (nicht ge
zeigt) am anderen Anschluß des Kondensators 114. Das Spannungs
signal 117 läuft dann rampenförmig abwärts, kreuzt das pegel
verschobene Signal 120 und geht für eine Zeitperiode weiter
nach unten, die gleich der Komparator/Latch-Verzögerung delv
ist. Das Spannungssignal 117 springt dann auf einen Wert von
etwa einem Diodenabfall unter den Wert der positiven Spannungs
versorgung, um den Zyklus wieder fortzusetzen. Der halbe Zyklus
dieses Oszillators ist äquivalent zum Zeitintervall, in welchem
das Spannungssignal 117 entlang der Rampenfunktion abwärts
läuft. Die Spannungssignale 118 und 119 zeigen die gleichen Si
gnalverläufe wie die Signale 117 und 120, sind jedoch um einen
Halbzyklus phasenverschoben.
Das Spannungssignal 217 beginnt am Wert der positiven Ver
sorgungsspannung und beginnt in demjenigen Moment entlang einer
Rampenkurve abwärts zu laufen, in welchem das Spannungssignal
218 (nicht gezeigt) auf den positiven Versorgungsspannungspegel
aufgeladen ist. Das Spannungssignal 217 läuft entlang der Ram
penkurve abwärts, schneidet das Schwellenspannungssignal 225
und setzt seinen rampenförmigen Abfall eine solche Zeitspanne
fort, die äquivalent zur Komparator/Latch-Verzögerung ist, und
lädt sich dann wieder auf den Spannungsversorgungspegel auf, um
einen anderen Zyklus zu beginnen. Das Spannungssignal 218
stimmt mit dem Spannungssignal 217, abgesehen von einer Ver
schiebung um einen Halbzyklus, überein. Die Komparatoren 105
und 205 geben einen hohen Impuls eine gewisse Zeitverzögerung
nach dem Kreuzen der Auslöser-Spannung. Diese Zeitverzögerung
ist äquivalent zur Komparatorverzögerung. Die Signale 115 und
215 erzeugen eine ansteigende Flanke eine Komparator/Latch-Ver
zögerung delv nach dem Schwellwertdurchlauf. Folge-und-Halte-
Schaltung 219 verfolgt das Spannungssignal 217, während dieses
entlang der Rampenfunktion abfällt. An der Anstiegsflanke des
Signals 215 geht die Folge-und-Halte-Schaltung 219 in einen
Haltemodus, bis die abfallende Flanke des Signals 215 erreicht
wird. Folge-und-Halte-Schaltung 220 arbeitet in ähnlicher
Weise, um einen Halbzyklus verschoben.
Fig. 5B ist eine vergrößerte Darstellung des Spannungssi
gnals 217 und zeigt die Kompensation des Signals. Die durchge
zogene Linie zeigt ein unkompensiertes System. Die Rampenspan
nung 217 beginnt zum Zeitpunkt T0 rampenförmig abzufallen,
kreuzt die Referenzspannung zum Zeitpunkt T2 und steigt nach
einer Komparator/Latch-Verzögerung zum Zeitpunkt T3 wieder auf
den positiven Versorgungsspannungswert an. Die unterbrochene
Linie stellt das Signal 217 in einem kompensierten System dar.
Das Schwellensignal 225 wurde etwas oberhalb der Referenzspan
nung eingestellt. Dies bewirkt, daß das Rampensignal 217 die
Schwellenspannung zu einem Zeitpunkt T1 kreuzt, so daß das
Spannungssignal nach der Komparator/Latch-Verzögerung bereits
zum Zeitpunkt T2 auf den positiven Versorgungsspannungswert an
steigt. Daher wurde der ideale Halbzyklus erreicht. Bei dem
kompensierten Schema gilt: T2-T1=T3-T2= delv.
Fig. 6A und 6B zeigen ein genaueres Schaltbild des VCO-
Blocks bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 6A sind NMOS-Transistoren 632 und 633 zwischen dem Kno
ten 60 und der negativen Spannungsversorgung parallelgeschal
tet. Die Transistoren 632 und 633 nehmen VISRCH 637 und VISRCL
636 als Eingangssignale auf. Der durch die Transistoren 632 und
633 fließende Strom ist der Steuerstrom I 130. NMOS-Transisto
ren 620 und 622 sind zwischen dem Knoten 61 und dem Knoten 60
parallelgeschaltet. PMOS-Transistoren 618 und 619 liegen in
Reihe zwischen der positiven Spannungsversorgung und dem Knoten
61. Die Gate-Elektroden der Transistoren 619 und 620 sind mit
dem Knoten 62 verbunden. Die Gate-Elektroden der Transistoren
619 und 622 sind mit dem Knoten 63 gekoppelt. PMOS-Transistor
621 ist zwischen der positiven Spannungsversorgung und dem Kno
ten 61 angeordnet. Sein Gate ist mit dem Knoten 642 gekoppelt.
PMOS-Transistor 616 und die Kondensatoren 617 sind zwischen der
positiven Spannungsversorgung und dem Knoten 61 (auch mit 641
bezeichnet) parallelgeschaltet. Das Gate des Transistors 616
ist mit der positiven Spannungsversorgung gekoppelt. NMOS-Tran
sistoren 626 und 627 liegen parallel zwischen dem Knoten 60 und
dem Knoten 65.
Die PMOS-Transistoren 624 und 625 sind zwischen der positi
ven Spannungsversorgung und dem Knoten 65 (auch mit 640 be
zeichnet) in Reihe geschaltet. Die Gate-Elektroden der Transi
storen 625 und 626 sind mit dem Knoten 64 gekoppelt, während
die Gate-Elektroden der Transistoren 624 und 627 mit dem Knoten
66 gekoppelt sind. PMOS-Transistoren 629 und 623 und die Kon
densatoren 628 sind zwischen der positiven Spannungsversorgung
und Knoten 65 parallelgeschaltet. Die Gate-Elektrode von Tran
sistor 623 ist mit dem Knoten 639 gekoppelt, und die Gate-Elek
trode von Transistor 629 ist mit dem Knoten 644 gekoppelt. Mit
dem Knoten 644 ist ein RST*-Eingang gekoppelt, der ein externes
Rücksetzen der Schaltung ermöglicht. Der VCO-Kernblock 202 ge
mäß Fig. 4 enthält die Elemente 616-629.
PMOS-Transistor 600 liegt zwischen der positiven Spannungs
versorgung und dem Knoten 64. PMOS-Transistoren 601 und 602
sind in Reihe zwischen der positiven Spannungsversorgung und
dem Knoten 64 angeordnet. NMOS-Transistoren 603 und 604 sind
dem Knoten 64 und der negativen Spannungsversorgung in Reihe
geschaltet. NMOS-Transistor 605 ist ebenfalls zwischen Knoten
64 und der negativen Spannungsversorgung angeordnet. Die Gate-
Elektroden der Transistoren 600 und 604 sind mit der positiven
Spannungsversorgung, die Gate-Elektroden der Transistoren 601
und 603 sind mit dem Knoten 63, und die Gates der Transistors
602 und 605 mit dem Knoten 62 gekoppelt. Der Eingang des Inver
ters 606 ist mit dem Knoten 64 und sein Ausgang mit dem Knoten
638 gekoppelt. Der Eingang des Inverters 607 ist mit dem Knoten
639 und sein Ausgang mit dem Knoten 62 gekoppelt.
Der Eingang des Inverters 609 ist mit dem Knoten 642 und
sein Ausgang mit dem Knoten 66 gekoppelt. PMOS-Transistoren 610
und 611 liegen zwischen der positiven Spannungsversorgung und
dem Knoten 63 in Reihe. PMOS-Transistor 612 liegt ebenfalls
zwischen der positiven Spannungsversorgung und dem Knoten 63.
NMOS-Transistoren 613 und 615 liegen zwischen dem Knoten 63 und
der negativen Spannungsversorgung in Reihe. NMOS-Transistor 614
ist ebenfalls zwischen dem Knoten 63 und der negativen Span
nungsversorgung angeordnet. Die Gate-Elektroden der Transisto
ren 610 und 613 sind mit dem Knoten 64, die Gate-Elektroden der
Transistoren 611 und 614 mit dem Knoten 66 und die Gate-Elek
troden der Transistoren 612 und 615 mit dem Knoten 644 gekop
pelt. Der Eingang des Inverters 630 ist mit dem Knoten 63 ge
koppelt, und am Ausgang erscheint das Signal 216(clk-). Der
Eingang des Inverters 631 ist mit dem Knoten 64 gekoppelt und
sein Ausgang liefert das Signal 215(clk+). Die Latch-Schaltung
207 der Fig. 4 enthält die Elemente 600-615.
In Fig. 6B sind PMOS-Transistoren 648-651 zwischen der po
sitiven Spannungsversorgung und dem Eingangsknoten 646 (NREF)
in Reihe geschaltet. NMOS-Transistor 654 liegt zwischen den
Eingangsknoten 647 (PREF) und der negativen Spannungsversor
gung. NMOS-Transtor 668 liegt zwischen der positiven Spannungs
versorgung und dem Referenzknoten 645 (REFB). Die Gate-Elektro
de des Transistors 668 ist mit dem Schwellensignal 225 aus der
Kompensationsschaltung beaufschlagt. NMOS-Transistor 655 liegt
zwischen dem Referenzknoten 645 und der negativen Spannungsver
sorgung. PMOS-Transistor 652 liegt zwischen der positiven Span
nungsversorgung und Knoten 67. PMOS-Transistoren 669, 671 und
NMOS-Transistor 656 sind zwischen dem Knoten 67 und der negati
ven Spannungsversorgung in Reihe geschaltet. Die Gate-Elektrode
des Transistors 669 ist mit dem Referenzknoten 645, die Gate-
Elektrode des Transistors 671 mit dem Knoten 68 und die Gate-
Elektrode des Transistors 656 mit der Drain-Elektrode des Tran
sistors 656 gekoppelt. PMOS-Transistor 670 liegt zwischen dem
Knoten 67 und dem Knoten 70 und ist gateseitig mit dem Knoten
69 gekoppelt.
NMOS-Transistor 672 liegt zwischen dem Knoten 70 und dem
Knoten 68 und ist gateseitig mit dem Knoten 70 gekoppelt. NMOS-
Transistor 657 ist zwischen dem Knoten 68 und der negativen
Spannungsversorgung angeordnet und ist gateseitig mit dem Gate
des Transistors 656 gekoppelt. NMOS-Transistor 673 liegt zwi
schen der positiven Versorgungsspannung und dem Knoten 69. Sein
Gate ist mit dem Knoten 640 gekoppelt. Kondensator 674 liegen
zwischen dem Knoten 640 und dem Knoten 69. NMOS-Transistor 658
liegt zwischen dem Knoten 69 und der negativen Spannungsversor
gung. PMOS-Transistoren 675 und 676 liegen in Parallelschaltung
zwischen dem Knoten 639 und der positiven Spannungsversorgung.
NMOS-Transistoren 660 und 677 sind zwischen dem Knoten 639 und
der negativen Spannungsversorgung in Reihe geschaltet.
NMOS-Transistoren 661 und 678 liegen zwischen dem Knoten
639 und der negativen Spannungsversorgung in Reihe. NMOS-Tran
sistor 659 liegt zwischen dem Knoten 70 und der negativen Span
nungsversorgung. Transistoren 675, 677 und 678 sind gateseitig
mit dem Knoten 70 gekoppelt. Transistoren 660, 661 und 676 sind
gateseitig mit der positiven Spannungsversorgung gekoppelt. Das
Gate des Transistors 659 ist mit dem Knoten 638 gekoppelt.
PMOS-Transistoren 679 und 680 sind zwischen der positiven Span
nungsversorgung und Knoten 642 parallelgeschaltet. NMOS-Transi
storen 662 und 681 sind zwischen Knoten 642 und der negativen
Spannungsversorgung in Reihe geschaltet. NMOS-Transistoren 663
und 682 sind ebenfalls zwischen dem Knoten 642 und der negati
ven Spannungsversorgung in Reihe geschaltet. Transistor 664
liegt zwischen dem Knoten 74 und der negativen Spannungsversor
gung. Die Gate-Elektroden der Transistoren 662, 663 und 679
sind mit dem Knoten 644 gekoppelt.
Die Gate-Elektroden der Transistoren 680, 681 und 682 sind
mit dem Knoten 74 gekoppelt. Das Gate des Transistors 664 ist
mit dem Knoten 643 gekoppelt. Kondensator 683 liegt zwischen
dem Knoten 641 und dem Knoten 73. NMOS-Transistor 684 liegt
zwischen der positiven Spannungsversorgung und dem Knoten 73.
NMOS-Transistor 665 liegt zwischen dem Knoten 73 und der nega
tiven Spannungsversorgung. Das Gate des Transistors 684 ist mit
dem Knoten 641 gekoppelt. PMOS-Transistor 653 liegt zwischen
der positiven Spannungsversorgung und dem Knoten 71. PMOS-Tran
sistor 685 liegt zwischen dem Knoten 71 und dem Knoten 74.
NMOS-Transistor 687 liegt zwischen dem Knoten 74 und dem Knoten
72. NMOS-Transistor 666 liegt zwischen dem Knoten 72 und der
negativen Spannungsversorgung. PMOS-Transistoren 686, 688 und
NMOS-Transistor 667 sind zwischen dem Knoten 71 und der negati
ven Spannungsversorgung in Reihe geschaltet.
Das Gate des Transistors 685 ist mit dem Knoten 73, das
Gate des Transistors 687 mit dem Knoten 74 und das Gate des
Transistors 688 mit dem Knoten 72 gekoppelt. Das Gate des Tran
sistors 686 ist mit dem Referenzknoten 645 gekoppelt und nimmt
die Referenzspannung REFB auf. Die Gate-Elektroden der Transi
storen 666 und 667 sind mit der Drain-Elektrode des Transistors
667 gekoppelt. Die Gate-Elektroden der Transistoren 648-653
sind mit dem Knoten 646 gekoppelt. Die Gate-Elektroden der
Transistoren 654, 655, 658 und 665 sind mit dem Knoten 647 ge
koppelt.
Die Transistoren 652, 656, 657, 669-672 bilden den Kompara
tor 205 gemäß Fig. 4; die Transistoren 653, 666, 667, 685-688
bilden den Komparator 206. Die Transistoren 655, 658, 665, 668,
673 und 684 bilden die Pegelumsetzer-Schaltung zur Erhöhung der
Leistung der Komparatoren. Der Wert der Pegelverschiebung wird
vom Wert PREF am Knoten 647 bestimmt. Die Transistoren 648-653
bestimmten die Betriebsströme für die Komparatoren 205 und 206,
welche von dem Wert NREF am Knoten 646 abhängig sind. Die Tran
sistoren 659-661 und 675-678 bilden die Ausgangs- und Rücksetz
schaltung für den Komparator 205. Die Transistoren 662-664 und
679-682 bilden die Ausgangs- und Rücksetzschaltung für den Korn
parator 206. Die Komparatoren sind bei dem beschriebenen Aus
führungsbeispiel Hochgeschwindigkeits-Schwellwertüberschrei
tungsdetektoren, die in der DE-Patentanmeldung P 42 35 180.4
beschrieben sind.
Fig. 7A-7B zeigen das genaue Schaltbild der Kompensations
schaltung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Er
findung. In Fig. 7A sind NMOS-Transistoren 716 und 718 zwischen
dem Knoten 80 und der negativen Spannungsversorgung parallelge
schaltet. NMOS-Transistoren 717 und 719 sind zwischen dem Kno
ten 79 und der negativen Spannungsversorgung parallelgeschal
tet. Die Gate-Elektroden der Transistoren 716 und 717 sind mit
den Eingangsknoten 636 gekoppelt und nehmen das Spannungssignal
VISRCL auf. Die Gate-Elektroden der Transistoren 718 und 719
sind mit Eingangsknoten 637 gekoppelt und nehmen das Eingangs
signal VISRCH auf. VISRCL und VISRCH bilden die Eingangsspan
nung VIN. Der vom Knoten 80 zur negativen Spannungsversorgung
und vom Knoten 79 zur negativen Spannungsversorgung fließende
Strom ist äquivalent zum Stromsignal 113 in Fig. 4. NMOS-Tran
sistoren 705 und 706 liegen zwischen dem Knoten 75 und dem Kno
ten 80 in Serie. Die Transistoren 705 und 706 sind mit dem Kno
ten 79 gekoppelt. NMOS-Transistor 708 liegt zwischen dem Knoten
75 und dem Knoten 79. PMOS-Transistor 704 liegt zwischen der
positiven Spannungsversorgung und dem Knoten 75.
Die Gate-Elektroden der Transistoren 704, 706 und 708 sind
mit dem Knoten 7.8 gekoppelt. Inverter 701, 702 und 703 sind in
Reihe geschaltet, eingangsseitig beginnend am Knoten 78 und
ausgangsseitig mit der Gate-Elektrode des Transistors 705 ge
koppelt. Der Eingang des Inverters 714 ist mit dem clk+ An
schluß 215 und sein Ausgang mit dem Knoten 77 gekoppelt. Der
Eingang des Inverters 715 ist mit dem Knoten 77 und sein Aus
gang mit dem Knoten 78 gekoppelt. Kondensator 707 liegt zwi
schen der positiven Spannungsversorgung und dem Knoten 75. Der
Eingang des Inverters 720 ist mit dem Anschluß clk- 216 und
sein Ausgang mit dem Knoten 81 gekoppelt. Der Eingang des In
verters 721 ist mit dem Knoten 81 und sein Ausgang mit dem Kno
ten 82 gekoppelt. NMOS-Transistoren 722 und 723 liegen in Reihe
zwischen den Knoten 80 und 83. NMOS-Transistor 724 liegt den
Knoten 79 und 83. PMOS-Transistor 732 ist in Parallelschaltung
zum Kondensator 733 zwischen dem Knoten 83 und der positiven
Spannungsversorgung angeordnet. Die Gate-Elektroden der Transi
storen 722-724 und 732 sind mit dem Knoten 82 gekoppelt. Die
Transistoren 722 und 723 sind mit dem Knoten 79 gekoppelt. Die
Inverter 729-731 sind in Reihe geschaltet, ihr Eingang ist mit
dem Knoten 82 und ihr Ausgang mit der Gate-Elektrode des Tran
sistors 723 gekoppelt. Die Elemente 701-708, 714-724 und 729-
733 bilden den VCO-Kern 208 der Fig. 4.
Die N-Kanal-Steuerung des Schalters 709 und die P-Kanal-
Steuerung des Schalters 710 sind mit dem Knoten 77 gekoppelt.
Die P-Kanal-Steuerung des Kanals 709 und die N-Kanal-Steuerung
des Schalters 710 sind mit dem Knoten 81 gekoppelt. Der Schal
ter 709 liegt zwischen dem Knoten 76 und einem Leerlauf. Der
Schalter 710 liegt zwischen dem Knoten 76 und dem Knoten 75.
Kondensator 711 liegt zwischen der positiven Spannung und dem
Knoten 76. Die N-Kanal-Steuerung des Schalters 712 und die P-
Kanal-Steuerung des Schalters 713 sind mit dem Knoten 215 ge
koppelt. Die P-Kanal-Steuerung des Schaltungs 712 und die N-Ka
nal-Steuerung des Schalters 713 sind mit dem Knoten 216 gekop
pelt. Der Schalter 712 liegt zwischen dem Knoten 735 und einem
Leerlauf. Schalter 713 liegt zwischen dem Knoten 735 und dem
Knoten 76. Die P-Kanal-Steuerung des Schalters 725 und die N-
Kanal-Steuerung des Schalters 726 sind mit dem Knoten 81 gekop
pelt. Die N-Kanal-Steuerung des Schalters 725 und die P-Kanal-
Steuerung des Schalters 726 sind mit dem Knoten 77 gekoppelt.
Der Schalter 725 liegt zwischen dem Knoten 83 und dem Knoten
84. Der Schalter 726 liegt zwischen dem Knoten 84 und einem
Leerlauf. Kondensator 734 liegt zwischen der positiven Span
nungsversorgung und dem Knoten 84. Die P-Kanal-Steuerung des
Schalters 727 und die N-Kanal-Steuerung des Schalters 728 sind
mit dem Knoten 216 gekoppelt. Die N-Kanal-Steuerung des Schal
ters 727 und die P-Kanal-Steuerung des Schalters 728 sind mit
dem Knoten 215 gekoppelt. Der Schalter 727 liegt zwischen dem
Knoten 84 und dem Knoten 735. Der Schalter 728 liegt zwischen
dem Knoten 735 und einem Leerlauf. Die Schaltungselemente 709-
713, 725-728, 734 und 738 (siehe Kondensator in Fig. 7B) bilden
die Folge-und-Halte-Schaltungen 219 und 220 der Fig. 4.
In Fig. 7B ist der Kondensator 738 zwischen der positiven
Spannungsversorgung und dem Knoten 735 angeordnet. NMOS-Transi
stor 739 liegt zwischen der positiven Spannungsversorgung und
dem Knoten 85 und ist gateseitig mit dem Knoten 735 gekoppelt.
NMOS-Transistor 743 liegt zwischen dem Knoten 85 und der nega
tiven Spannungsversorgung. NMOS-Transistor 740 liegt zwischen
der positiven Spannungsversorgung und Knoten 86. PMOS-Transi
stor 741 liegt zwischen dem Knoten 86 und dem Knoten 88 und ist
gateseitig mit dem Knoten 85 gekoppelt. PMOS-Transistor 742
liegt zwischen dem Knoten 86 und dem Knoten 87 und ist gatesei
tig mit dem Knoten 94 gekoppelt. NMOS-Transistor 744 liegt zwi
schen dem Knoten 88 und der negativen Spannungsversorgung.
NMOS-Transistor 745 liegt zwischen dem Knoten 87 und der nega
tiven Spannungsversorgung. Die Gate-Elektroden der Transistoren
744 und 745 sind mit dem Knoten 87 gekoppelt. NMOS-Transistor
747 liegt zwischen der positiven Spannungsversorgung und dem
Knoten 94 und ist gateseitig mit dem Knoten 89 gekoppelt. NMOS-
Transistor 746 liegt zwischen dem Knoten 94 und der negativen
Spannungsversorgung. Kondensator 748 liegt zwischen dem Knoten
89 und dem Knoten 88. PMOS-Transistor 749 liegt zwischen der
positiven Spannungsversorgung und dem Knoten 89. Transistor 750
liegt zwischen dem Knoten 89 und der negativen Spannungsversor
gung und ist gateseitig mit dem Knoten 88 gekoppelt. Widerstand
751 liegt zwischen dem Knoten 89 und dem Knoten 91. Knoten 91
ist mit dem Gate des Transistors 752 und Widerstand 755 gekop
pelt. PMOS-Transistor 753 liegt zwischen der positiven Span
nungsversorgung und dem Knoten 90. PMOS-Transistor 752 liegt
dem Knoten 90 und dem Knoten 92. PMOS-Transistor 754 liegt zwi
schen dem Knoten 90 und dem Knoten 93 und ist gateseitig mit
dem Referenzeingangsanschluß 224 gekoppelt. NMOS-Transistor 756
liegt zwischen dem Knoten 92 und der negativen Spannungsversor
gung.
NMOS-Transistor 757 liegt dem Knoten 93 und der negativen
Spannungsversorgung. Die Gate-Elektroden der Transistoren 756
und 757 sind mit Knoten 92 gekoppelt. Widerstand 755 liegt zwi
schen dem Schwellenknoten 225 und dem Knoten 91. PMOS-Transi
stor 758 liegt zwischen der positiven Spannungsversorgung und
dem Knoten 225 und ist gateseitig mit dem Knoten 93 gekoppelt.
NMOS-Transistor 760 liegt zwischen dem Knoten 225 und der nega
tiven Spannungsversorgung. Transistor 761 liegt zwischen dem
Eingangsanschluß 763 (PREF) und der negativen Spannungsversor
gung. Transistor 759 liegt zwischen dem Eingangsanschluß 762
(NREF) und der positiven Spannungsversorgung. Die Gate-Elektro
den der Transistoren 740, 749, 753 und 759 sind mit dem An
schluß 762 gekoppelt. Die Gate-Elektroden der Transistoren 743,
746, 760 und 761 sind mit dem Anschluß 763 gekoppelt. Die Tran
sistoren 740, 749, 753, 759, 743, 746, 760 und 761 sind für die
Einstellung der Betriebsströme in der Schaltung verantwortlich.
Die anderen Schaltungselemente der Fig. 7B bilden das Tiefpaß
filter 210 und den Differenzverstärker 211.
Claims (9)
1. Oszillatorschaltung mit ein Steuersignal und ein Span
nungsschwellensignal (225) aufnehmenden gesteuerten Oszillator
mitteln und einer Kompensationsschaltung,
dadurch gekennzeichnet
daß die gesteuerten Ozsillatormittel wenigstens ein inter nes Rampenspannungssignal (217, 218) mit einem zugehörigen Ist spannungsbereich und einem zugehörigen idealen Spannungsbereich haben, wenigstens ein Ausgangstaktsignal (clk+, clk-) erzeugen und eine nicht-lineare Übertragungsfunktion aufgrund eines eine Spannungsdifferenz zwischen dem Istspannungsbereich und dem idealen Spannungsbereich hervorruf enden Verzögerungsterms ha ben; und
daß die Kompensationsschaltung mit dem wenigstens einen Taktausgang (215, 216) gekoppelt ist, die Istspannung verfolgt und das Spannungsschwellensignal (225) an die gesteuerten Os zillatormittel anlegt, wobei das Spannungsschwellensignal (225) eine Spannungskomponente hat, welche die Differenz zwischen den Ist- und Idealspannungsbereichen minimiert.
dadurch gekennzeichnet
daß die gesteuerten Ozsillatormittel wenigstens ein inter nes Rampenspannungssignal (217, 218) mit einem zugehörigen Ist spannungsbereich und einem zugehörigen idealen Spannungsbereich haben, wenigstens ein Ausgangstaktsignal (clk+, clk-) erzeugen und eine nicht-lineare Übertragungsfunktion aufgrund eines eine Spannungsdifferenz zwischen dem Istspannungsbereich und dem idealen Spannungsbereich hervorruf enden Verzögerungsterms ha ben; und
daß die Kompensationsschaltung mit dem wenigstens einen Taktausgang (215, 216) gekoppelt ist, die Istspannung verfolgt und das Spannungsschwellensignal (225) an die gesteuerten Os zillatormittel anlegt, wobei das Spannungsschwellensignal (225) eine Spannungskomponente hat, welche die Differenz zwischen den Ist- und Idealspannungsbereichen minimiert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die gesteuerten Oszillatormittel aufweisen:
einen mit dem Strom- und dem wenigstens einen Taktausgang (215, 216) gekoppelten ersten Oszillatorkern (202), der das we nigstens eine Rampenspannungssignal (217, 218) liefert;
wenigstens einen Komparator (205, 206), dessen erster Ein gang (-) mit dem ersten Oszillatorkern zur Aufnahme des wenig stens einen Rampenspannungssignals gekoppelt ist und dessen zweiter Eingang (+) mit den Kompensationsmitteln zur Aufnahme des Spannungsschwellensignals (225) gekoppelt ist; und
eine mit dem wenigstens einen Komparator (205, 206) gekop pelte Latch-Schaltung (207), die das wenigstens eine Ausgangs taktsignal (clk+, clk-) liefert, wobei der wenigstens eine Kom parator und die Latch-Schaltung den die nicht-Linearität her vorrufenden Verzögerungsterm in der Übertragungsfunktion erzeu gen.
einen mit dem Strom- und dem wenigstens einen Taktausgang (215, 216) gekoppelten ersten Oszillatorkern (202), der das we nigstens eine Rampenspannungssignal (217, 218) liefert;
wenigstens einen Komparator (205, 206), dessen erster Ein gang (-) mit dem ersten Oszillatorkern zur Aufnahme des wenig stens einen Rampenspannungssignals gekoppelt ist und dessen zweiter Eingang (+) mit den Kompensationsmitteln zur Aufnahme des Spannungsschwellensignals (225) gekoppelt ist; und
eine mit dem wenigstens einen Komparator (205, 206) gekop pelte Latch-Schaltung (207), die das wenigstens eine Ausgangs taktsignal (clk+, clk-) liefert, wobei der wenigstens eine Kom parator und die Latch-Schaltung den die nicht-Linearität her vorrufenden Verzögerungsterm in der Übertragungsfunktion erzeu gen.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationsmittel aufweisen:
einen mit dem wenigstens einen Taktausgang und dem Strom ausgang (215, 216) gekoppelten zweiten Oszillatorkern (208), der wenigstens ein Spiegelspannungsausgangssignal (MIRA 229, MIRB 230) ähnlich dem wenigstens einen Rampenspannungssignal (217, 218) erzeugt;
wenigstens einen Spitzendetektor (219, 220), der mit dem wenigstens einen Spiegelspannungsausgang gekoppelt ist, die Ist-Spannung verfolgt und mit dem wenigstens einen Taktausgang (215, 216) gekoppelt ist; und
einen Differenzverstärker (211), der mit dem wenigstens einen Spitzendetektor (219, 220) und mit einer Referenzspan nungsquelle (224) gekoppelt ist und das Spannungsschwellensi gnal (225) erzeugt.
einen mit dem wenigstens einen Taktausgang und dem Strom ausgang (215, 216) gekoppelten zweiten Oszillatorkern (208), der wenigstens ein Spiegelspannungsausgangssignal (MIRA 229, MIRB 230) ähnlich dem wenigstens einen Rampenspannungssignal (217, 218) erzeugt;
wenigstens einen Spitzendetektor (219, 220), der mit dem wenigstens einen Spiegelspannungsausgang gekoppelt ist, die Ist-Spannung verfolgt und mit dem wenigstens einen Taktausgang (215, 216) gekoppelt ist; und
einen Differenzverstärker (211), der mit dem wenigstens einen Spitzendetektor (219, 220) und mit einer Referenzspan nungsquelle (224) gekoppelt ist und das Spannungsschwellensi gnal (225) erzeugt.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß
das wenigstens eine Rampenspannungssignal (217, 218) und das
wenigstens eine Spiegelspannungs-Ausgangssignal (229, 230) über
erste bzw. zweite Kondensatoren (203, 204 bzw. 227, 228) mit
einer Spannungsquelle (VPOS) gekoppelt sind.
5. Oszillatorschaltung, gekennzeichnet durch:
eine ein externes Steuersignal und wenigstens ein Taktsi gnal (clk+, clk-) aufnehmende erste Rampenschaltung (202) zur Erzeugung eines ersten Rampensignals (217, 218);
wenigstens einen Komparator (205, 206), der mit der ersten Rampenschaltung gekoppelt ist, das erste Rampensignal und ein Rampenschwellensignal (225) aufnimmt, erfaßt, wann das erste Rampensignal das Rampenschwellensignal kreuzt, und ein Detek torsignal (221, 222) erzeugt;
eine mit dem wenigstens einen Komparator (205, 206) gekop pelte Latch-Schaltung (207) zur Aufnahme des Detektorsignals und zur Erzeugung des wenigstens einen Taktsignals (clk+, clk-);
eine das externe Steuersignal (113) und das wenigstens eine Taktsignal (clk+, clk-) aufnehmende zweite Rampenschaltung (208), welche ein zweites Rampensignal (MIRA 229, MIRB 230) in Annäherung an das erste Rampensignal (217, 218) erzeugt;
wenigstens einen mit der zweiten Rampenschaltung (208) ge koppelten Spitzendetektor (219, 220), welcher das zweite Ram pensignal aufnimmt und ein Spitzenwertsignal (212) erzeugt; und
einen mit dem wenigstens einen Spitzendetektor (219, 220) und dem wenigstens einen Komparator (205, 206), gekoppelten Differenzverstärker (211), der das Spitzenwertsignal und ein erstes Referenzsignal (224) aufnimmt und das Rampenschwellensi gnal (225) erzeugt.
eine ein externes Steuersignal und wenigstens ein Taktsi gnal (clk+, clk-) aufnehmende erste Rampenschaltung (202) zur Erzeugung eines ersten Rampensignals (217, 218);
wenigstens einen Komparator (205, 206), der mit der ersten Rampenschaltung gekoppelt ist, das erste Rampensignal und ein Rampenschwellensignal (225) aufnimmt, erfaßt, wann das erste Rampensignal das Rampenschwellensignal kreuzt, und ein Detek torsignal (221, 222) erzeugt;
eine mit dem wenigstens einen Komparator (205, 206) gekop pelte Latch-Schaltung (207) zur Aufnahme des Detektorsignals und zur Erzeugung des wenigstens einen Taktsignals (clk+, clk-);
eine das externe Steuersignal (113) und das wenigstens eine Taktsignal (clk+, clk-) aufnehmende zweite Rampenschaltung (208), welche ein zweites Rampensignal (MIRA 229, MIRB 230) in Annäherung an das erste Rampensignal (217, 218) erzeugt;
wenigstens einen mit der zweiten Rampenschaltung (208) ge koppelten Spitzendetektor (219, 220), welcher das zweite Ram pensignal aufnimmt und ein Spitzenwertsignal (212) erzeugt; und
einen mit dem wenigstens einen Spitzendetektor (219, 220) und dem wenigstens einen Komparator (205, 206), gekoppelten Differenzverstärker (211), der das Spitzenwertsignal und ein erstes Referenzsignal (224) aufnimmt und das Rampenschwellensi gnal (225) erzeugt.
6. Schaltung einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Tiefpaßfilter (210) zwischen dem wenigstens
einen Spitzendetektor (219, 220) und dem Differenzverstärker
(211) eingebunden ist.
7. Verfahren zur Erzeugung eines aus abwechselnden ersten
und zweiten Zuständen bestehenden Taktsignals,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Rampensignal in einem ersten Rampengenerator erzeugt wird,
daß das erste Rampensignal mit einem Schwellenwert vergli chen wird, um festzustellen, wann das erste Rampensignal den Schwellenwert kreuzt;
daß ein Taktausgangssignal in einem anderen Zustand verrie gelt und das erste Rampensignal rückgesetzt wird, wenn eine Kreuzungsstelle festgestellt wird;
daß in einem zweiten Rampengenerator ein zweites Rampensi gnal erzeugt wird, welches dem ersten Rampensignal eng angenä hert ist;
daß das zweite Rampensignal verfolgt wird;
daß ein Spitzenwert des zweiten Rampensignals von einem früheren Zustand gehalten wird;
daß der Spitzenwert und ein Referenzwert miteinander ver glichen werden; und
daß aus dem Vergleichsergebnis der Schwellenwert gebildet wird.
daß ein erstes Rampensignal in einem ersten Rampengenerator erzeugt wird,
daß das erste Rampensignal mit einem Schwellenwert vergli chen wird, um festzustellen, wann das erste Rampensignal den Schwellenwert kreuzt;
daß ein Taktausgangssignal in einem anderen Zustand verrie gelt und das erste Rampensignal rückgesetzt wird, wenn eine Kreuzungsstelle festgestellt wird;
daß in einem zweiten Rampengenerator ein zweites Rampensi gnal erzeugt wird, welches dem ersten Rampensignal eng angenä hert ist;
daß das zweite Rampensignal verfolgt wird;
daß ein Spitzenwert des zweiten Rampensignals von einem früheren Zustand gehalten wird;
daß der Spitzenwert und ein Referenzwert miteinander ver glichen werden; und
daß aus dem Vergleichsergebnis der Schwellenwert gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spitzenwert vor dessen Vergleich einer Filterung unterwor
fen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß im folgenden Zustand der Schritt des Verfolgens des
zweiten Rampensignals ausgeführt wird, während der Spitzenwert
aus dem vorhergehenden Zustand gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/792,222 US5155452A (en) | 1991-11-12 | 1991-11-12 | Linearized and delay compensated all CMOS VCO |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237952A1 true DE4237952A1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=25156174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4237952A Withdrawn DE4237952A1 (de) | 1991-11-12 | 1992-11-10 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5155452A (de) |
JP (1) | JP3281058B2 (de) |
KR (1) | KR100253667B1 (de) |
DE (1) | DE4237952A1 (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5564089A (en) * | 1993-04-20 | 1996-10-08 | Motorola, Inc. | Current controlled variable frequency oscillator having an improved operational transconductance amplifier |
US5760655A (en) * | 1995-06-21 | 1998-06-02 | Micron Quantum Devices, Inc. | Stable frequency oscillator having two capacitors that are alternately charged and discharged |
US5565819A (en) * | 1995-07-11 | 1996-10-15 | Microchip Technology Incorporated | Accurate RC oscillator having modified threshold voltages |
US5670915A (en) * | 1996-05-24 | 1997-09-23 | Microchip Technology Incorporated | Accurate RC oscillator having peak - to - peak voltage control |
US6327223B1 (en) * | 1996-06-14 | 2001-12-04 | Brian P. Elfman | Subnanosecond timekeeper system |
US5859571A (en) * | 1997-03-11 | 1999-01-12 | Aplus Integrated Circuits, Inc. | Frequency trimmable oscillator and frequency multiplier |
US5789989A (en) * | 1997-01-23 | 1998-08-04 | International Business Machines Corporation | Delay interpolating voltage-controlled oscillator with linear transfer function |
GB2351619A (en) | 1999-07-01 | 2001-01-03 | Ericsson Telefon Ab L M | A frequency trimmable oscillator with insensitivity to power supply variations and parasitic capacitance |
US6222422B1 (en) * | 1999-08-30 | 2001-04-24 | Nanopower Technologies, Inc. | Method and apparatus for generating a symmetrical output signal from a non-symmetrical input |
US7558556B1 (en) | 1999-10-21 | 2009-07-07 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver with subsampling mixers |
US7113744B1 (en) * | 1999-10-21 | 2006-09-26 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver with a power amplifier |
US7299006B1 (en) * | 1999-10-21 | 2007-11-20 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver |
US8014724B2 (en) | 1999-10-21 | 2011-09-06 | Broadcom Corporation | System and method for signal limiting |
US7082293B1 (en) | 1999-10-21 | 2006-07-25 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver with CMOS offset PLL |
US7555263B1 (en) | 1999-10-21 | 2009-06-30 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver |
US7130579B1 (en) | 1999-10-21 | 2006-10-31 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver with a wide tuning range VCO |
US6961546B1 (en) | 1999-10-21 | 2005-11-01 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver with offset PLL with subsampling mixers |
KR100440634B1 (ko) * | 2002-09-09 | 2004-07-19 | 한국전자통신연구원 | 연속시간 필터의 자동튜닝장치 |
KR101153911B1 (ko) * | 2003-08-12 | 2012-06-08 | 매그나칩 반도체 유한회사 | 링 오실레이터 |
KR101395777B1 (ko) * | 2007-10-29 | 2014-05-16 | 삼성전자주식회사 | 시스템 지연을 보상하는 완화발진기 |
US10256797B2 (en) | 2014-06-10 | 2019-04-09 | Agency For Science, Technology And Research | Oscillator |
KR101764659B1 (ko) | 2015-07-01 | 2017-08-04 | 청주대학교 산학협력단 | 넓은 튜닝 범위를 갖는 고선형 전압-전류 컨버터 및 이를 이용한 전압제어발진기 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4590444A (en) * | 1984-10-11 | 1986-05-20 | National Semiconductor Corporation | Voltage controlled RC oscillator circuit |
US5093634A (en) * | 1990-10-31 | 1992-03-03 | At&T Bell Laboratories | Merged current clamp in triple-input transconductor, for use in oscillator |
-
1991
- 1991-11-12 US US07/792,222 patent/US5155452A/en not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-10-08 KR KR1019920018442A patent/KR100253667B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1992-10-12 JP JP27289592A patent/JP3281058B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1992-11-10 DE DE4237952A patent/DE4237952A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR930011443A (ko) | 1993-06-24 |
US5155452A (en) | 1992-10-13 |
JP3281058B2 (ja) | 2002-05-13 |
KR100253667B1 (ko) | 2000-04-15 |
JPH06152399A (ja) | 1994-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4237952A1 (de) | ||
DE2541131C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Schaltverzögerung von FET-Inverterstufen in einer integrierten Schaltung | |
DE3116603C2 (de) | ||
DE60024393T2 (de) | PLL-Schaltung mit reduziertem Phasenoffset ohne Erhöhung der Betriebsspannung | |
DE102006047958B4 (de) | Generator für eine exakte Dreieckssignalform | |
DE602005006554T2 (de) | Schaltung und Verfahren zur Erzeugung eines Taktsignals | |
DE3328420C2 (de) | ||
DE10214304B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung zweier Signale mit einem vorbestimmten Abstand sich entsprechender Signalflanken zueinander | |
DE2153828B2 (de) | Oszillatorschaltung mit Feldeffekttransistoren | |
DE3232155A1 (de) | Phasenfestlegungs-schaltungsanordnung | |
DE10147318A1 (de) | PLL-Frequenzsynthesizer, der einen Teilwert hinter dem Dezimalkomma verwendet | |
DE102011000932B4 (de) | Ringoszillator zum Bereitstellen einer konstanten Oszillatorfrequenz | |
DE3733554A1 (de) | Pll-verzoegerungsschaltung | |
DE4235180A1 (de) | Hochgeschwindigkeitskomparatorschaltung | |
EP0135121A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Rechtecksignalen | |
DE102004019652A1 (de) | Fehlerkompensierte Ladungspumpen-Schaltung und Verfahren zur Erzeugung eines fehlerkompensierten Ausgangsstroms einer Ladungspumpen-Schaltung | |
DE10050641A1 (de) | Piezoelektrischer Oszillator | |
DE102007052196A1 (de) | Phasenregelkreis, integrierte Schaltung mit einem Phasenregelkreis und Verfahren zum Verriegeln einer Phase | |
DE3720501C2 (de) | ||
DE3931513C2 (de) | ||
DE60306424T2 (de) | Verriegelte regelkreise mit niedriger verriegelungszeitverzögerung mit der verwendung einer zeitzyklusunterdrückungsvorrichtung | |
EP0460274B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung für einen Phasenkomparator | |
DE10032248B4 (de) | Steuerbare Stromquelle | |
DE3246291C2 (de) | PLL-Schaltungsanordnung | |
DE19929234B4 (de) | Ladungspumpenschaltung, insbesondere für eine elektrische Phasenregelschleife |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |