DE4234452A1 - Reduzierstück für Trokarhülsen - Google Patents

Reduzierstück für Trokarhülsen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Reduzierstück für Trokarhülsen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei endoskopischen Operationstechniken werden die Operations­ instrumente und Beobachtungsgeräte durch Trokarhülsen ins Körperinnere eingeführt. Eine Trokarhülse wird mit Hilfe eines Trokars, der später entfernt wird, durch die Gewebeschichten, zum Beispiel die Bauchdecke, eingesetzt. In ihrem distalen Bereich besteht eine Trokarhülse aus einem Rohr, an dessen proximalem Ende ein Aufsatz angebracht ist, der sich außerhalb des Körpers befindet. Insbesondere bei Operationen im Abdominalbereich ist es erforderlich, ins Körperinnere ein Gas, zum Beispiel Kohlendi­ oxid, unter Druck einzubringen, damit sich die Bauchdecke besser von den inneren Organen löst und somit die Organe für die Operation leichter zugänglich sind. Zu diesem Zweck ist die Öffnung an der distalen Stirnseite des Aufsatzes, durch die der Schaft eines Operationsinstruments eingeführt wird, mit einer Dichtung versehen, damit das Gas nicht über diese Öffnung aus dem Körperinneren entweicht. In dem Aufsatz kann sich ferner eine Verschlußeinrichtung befinden, die die Öffnung abschließt, wenn kein Operationsinstrument eingesetzt ist. Schließlich kann der Aufsatz mit einem Anschluß zur Zuführung des Druckgases versehen sein.
Der Trokar bewirkt lediglich eine punktförmige Verletzung, die wesentlich kleiner ist als die in der offenen Chirurgie üblichen Inzisionen. Selbst der Einsatz von Trokarhülsen mit größerem Durchmesser erfordert höchstens eine sehr kleine Inzision. Solche größeren Trokarhülsen sind notwendig, um bestimmte Instrumente, wie z. B. Klammernahtgeräte, die sich in der offenen Chirurgie bewährt haben, auch bei endoskopischen Operationen einzusetzen. Im Außendurchmesser lassen sich nämlich diese Instrumente auch bei einer besonderen Ausgestaltung für endoskopische Zwecke kaum noch reduzieren.
Da sich die oben erwähnte Dichtung im Aufsatz der Trokarhülse an den Schaft des Operationsinstruments anlegen muß, ist sie bei größeren Trokarhülsen von vornherein mit einer größeren freien Durchgangsöffnung versehen, so daß ein Operationsinstrument mit einem geringen Durchmesser nicht so in eine große Trokarhülse eingeführt werden kann, daß die Dichtung ihre Funktion erfüllt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, die Trokarhülsen mit größerem Durchmesser ein flexibleres Anwendungs­ feld eröffnet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Reduzierstück für Trokarhül­ sen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Reduzierstück für Trokarhülsen enthält eine Abdeckkappe, die am Aufsatz einer größeren Trokarhülse befestigt werden kann. Dabei greift das distale Ende eines Rohransatzes an der Dichtung der Trokarhülse an, so daß das Reduzierstück dicht mit dem Aufsatz der Trokarhülse verbunden ist. Die proximale Stirnseite des Rohransatzes ist über eine mit mindestens zwei Öffnungen versehene Wand abgeschlossen, wobei den Öffnungen Dichtungen für Schäfte von Operationsinstrumenten mit geringerem Durchmesser zugeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß je nach Zahl der Öffnungen in der Wand mehrere Operationsinstrumente mit geringerem Durchmesser gleichzeitig durch die große Trokarhülse geführt werden können. Es ist daher nicht erforderlich, für jedes einzelne Operationsinstrument eine separate Trokarhülse durch die Körperwand zu setzen, was für den Patienten von erheblichem Vorteil ist. Bei manchen Operationstechniken kann es sich auch günstig auswirken, daß die Instrumente auf engem Raum gemeinsam ans Operationsgebiet herangebracht werden können.
Vorzugsweise besteht die Wand aus einem elastischen Kunststoff, wobei die Ränder der Öffnungen als Dichtflächen dienen. Dadurch wird der Aufbau des erfindungsgemäßen Reduzierstücks für Trokarhülsen besonders einfach und kostengünstig. Die Wand kann zwischen den Öffnungen durch ein Stabilisierungsteil verstärkt sein, damit die Form und das Dichtungsverhalten benachbarter Öffnungen nicht durch das Einsetzen eines Operationsinstruments in eine vorgegebene Öffnung ungünstig beeinflußt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens einer Öffnung ein Verschluß zugeordnet. Sind beispielsweise zwei Öffnungen vorhanden, so kann eine Öffnung mit dem Verschluß abgedichtet werden, so daß in diesem Fall eine mit dem erfindungsgemäßen Reduzierstück versehene große Trokarhülse problemlos für ein einziges Operationsinstrument mit dünnem Schaft eingesetzt werden kann. Der Verschluß kann beispielsweise ein in seinem Durchmesser an die jeweilige Öffnung angepaßter Stopfen sein oder als gegen den Rand der jeweiligen Öffnung federnde Dichtscheibe ausgebildet sein, die beim Einführen eines Operationsinstruments in distaler Richtung wegdrückbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels genauer beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Reduzier­ stücks für Trokarhülsen, das auf eine Trokarhülse aufgesetzt ist, in der Ebene der Längsachse L-L.
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Darstellung ist ein erfindungs­ gemäßes Reduzierstück 2 auf eine Trokarhülse 4 aufgesetzt, wobei die Trokarhülse 4 eine Trokarhülse mit größerem Durchmesser ist, zum Beispiel mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 40 mm.
Die bekannte Trokarhülse 4 besteht aus einem Aufsatz 10, an den sich in distaler Richtung ein im wesentlichen zylinderförmiges Rohr 12 anschließt. Das Rohr 12 penetriert mit Hilfe eines später entfernten Trokars die Körperwand, während sich der Aufsatz 10 bei einer Operation außerhalb des Körpers befindet. Der Auf­ satz 10 hat eine proximale Stirnwand 14, die mit einer sym­ metrisch zur Längsachse L-L liegenden kreisförmigen Öffnung 16 versehen ist. An der Unterseite der proximalen Stirnwand 14 ist eine ringförmige Dichtung 18 angebracht, deren freier Durchmesser geringer ist als der der Öffnung 16. Die Dichtung 18 besteht aus einem elastischen Kunststoffmaterial, so daß sie sich beim Einführen eines Operationsinstruments durch die Öffnung 16 an dessen Schaf t anlegt. Dadurch wird vermieden, daß das in den Körper eingeführte Druckgas durch den Zwischenraum zwischen dem Schaft des Operationsinstruments und dem Rand der Öffnung 16 nach außen entweicht. Im Verhältnis zum Innendurchmesser des Rohrs 12 kann der Durchmesser der Öffnung 16 auch größer sein, als in Fig. 1 dargestellt, um eine bessere Bewegungsfreiheit für das Operationsinstrument zu ermöglichen.
Unterhalb der Öffnung 16 ist eine Klappe 20 angeordnet, die um eine Schwenkachse 21 nach unten, d. h. in distaler Richtung, weggeschwenkt werden kann, wie von dem Pfeil gezeigt. Die Klappe 20 federt in dem in der Fig. 1 dargestellten Zustand gegen das distale Ende einer Wandung 22, die hier im wesentlichen wie die Mantelfläche eines schräg angeschnittenen Kegelstumpfes geformt ist. Wenn kein Operationsinstrument eingesetzt ist, ist die Klappe 20 geschlossen, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß durch die Öffnung 16 kein Druckgas entweichen kann. Beim Einführen eines Operationsinstruments stößt dessen distales Ende die Klappe 20 nach unten, die sich danach an den Schaft des In­ struments anlegt und dessen Bewegungsfreiheit nicht weiter behindert. Zur Verbesserung der Dichtwirkung kann die Klappe 20 oder der distale Rand der Wandung 22 mit einem Dichtungsbelag versehen sein.
An der proximalen Stirnwand 14 des Aufsatzes 10 sind Aussparun­ gen 24 vorgesehen, die Vorsprünge 26 hinterschneiden. Die Vorsprünge 26 dienen als Gegenlager für Rasthaken, mit denen Zusatzgeräte einer herkömmlichen Trokarhülse befestigt werden können, zum Beispiel ein Trokar, mit dessen Hilfe die Einstich­ stelle zum Einsetzen der Trokarhülse erzeugt werden kann.
Das erfindungsgemäße Reduzierstück 2 für Trokarhülsen enthält eine Abdeckkappe 30, die in ihrem Querschnitt im wesentlichen an den Querschnitt des Aufsatzes 10 - der im Gegensatz zu dem des Rohrs 12 nicht kreisförmig zu sein braucht - angepaßt ist. Die Abdeckkappe 30 hat eine proximale Stirnwand 32 mit einer Öffnung 34. In distaler Richtung geht von der proximalen Stirnwand 32 ein zu der Längsachse L-L des Reduzierstücks 2 und der Trokarhülse 4 vorzugsweise konzentrischer rohrförmiger Halteansatz 36 aus. Da dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Öffnung 34, entsteht ein ringförmiger Vor­ sprung 38 an der proximalen Stirnwand 32.
In den rohrförmigen Halteansatz 36 ist ein Rohransatz 40 mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt eingesetzt. Mit seinem distalen Ende 42 greift der Rohransatz 40 an der Dichtung 18 des Aufsatzes 10 an, wie in Fig. 1 dargestellt, so daß beim Auf setzen des erfindungsgemäßen Reduzierstücks 2 auf den Aufsatz 10 der Trokarhülse 4 eine abgedichtete Verbindung entsteht. Der Rohransatz 40 ist grundsätzlich zur Verwendung mit verschiedenen Typen von Trokarhülsen geeignet.
Zwischen dem proximalen Rand des Rohransatzes 40 und dem Vorsprung 38 ist eine Wand 46 eingeklemmt, die mindestens zwei vorzugsweise kreisförmige Öffnungen enthält. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Öffnungen 50 und 51 vorgesehen, durch die entlang der Achsen A-A bzw. B-B Operationsinstrumente mit einem geringeren Schaftdurchmesser durch den Rohreinsatz 40 in die Trokarhülse 4 eingeführt werden können. Vorzugsweise besteht die Wand 46 aus einem elastischen Kunststoff, zum Beispiel aus Silikonkautschuk, wobei die Ränder der Öffnungen 50, 51 als Dichtflächen dienen, die sich an den Schaft der Opera­ tionsinstrumente anlegen. Wenn die Elastizität des Kunststoffs ausreichend ist, ist es möglich, Operationsinstrumente mit recht unterschiedlichen Schaftdurchmessern zu verwenden und trotzdem die erwünschte Dichtwirkung zu erzielen.
Vorzugsweise ist die Wand 46 zwischen den Öffnungen 50 und 51 durch ein Stabilisierungsteil 52 verstärkt. Das Stabilisierungs­ teil 52 kann aus demselben Material wie die Wand 46 bestehen oder auch aus einem anderen, zum Beispiel starreren Material. Es kann auch als Steg ausgebildet sein, der an seinen beiden Enden fest mit der proximalen Stirnwand 32 verbunden ist. Das Stabilisie­ rungsteil 52 dient dazu, den Einfluß eines Operationsinstruments, das beispielsweise durch die Öffnung 50 eingeführt ist, auf die Größe und Form der benachbarten Öffnung 51 sowie auf das Elastizitäts- und Dichtungsverhalten der Wand 46 in der Umgebung der Öffnung 51 zu minimieren. So werden Undichtigkeiten ver­ mieden, wie sie andernfalls beim Bewegen der Operationsinstrumen­ te auftreten könnten. Die Konstruktion der Wand 46 aus einem elastischen Kunststoff ermöglicht andererseits einen großen Bewegungsspielraum für die Operationsinstrumente, wie durch die Pfeile am distalen Ende des Rohrs 12 angedeutet.
Die proximale Stirnseite des Rohransatzes 40 ist somit über die Wand 46 angeschlossen. Diese Ausdrucksweise schließt einerseits das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel und andererseits Varianten ein, bei denen zwischen dem proximalen Ende des Rohransatzes 40 und der Wand 46 weitere gasdichte Wandabschnitte der Abdeckkappe 30 liegen. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Dichtwirkung nicht durch die Ränder der Öffnungen 50, 51 erzielt wird, sondern über separate Dichtungen, zum Beispiel O-Ringe.
Um das erfindungsgemäße Reduzierstück 2 an dem Aufsatz 10 der Trokarhülse 4 zu befestigen, sind im Ausführungsbeispiel an der Seitenwand der Abdeckkappe 30 Rasthaken 54 vorgesehenen. An ihren distalen Enden haben die Rasthaken 54 jeweils einen Vorsprung 56 zum Hintergreifen der Vorsprünge 26 an der proximalen Stirn­ wand 14 des Aufsatzes 10. Die distalen Bereiche der Rasthaken 54 lassen sich in radialer Richtung gegen die Federkraft der Rasthaken 54 nach innen drücken, um die Rastverbindung herzustel­ len oder zu lösen. - Anstelle der Rasthaken 54 können auch andere Mittel zur Befestigung des Reduzierstücks 2 an dem Aufsatz 10 verwendet werden.
In dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Öffnung 51 ein Verschluß in Form eines Stopfens 60 zugeordnet, der in seinem Durchmesser dem Durchmesser der Öffnung 51 angepaßt ist. Mit Hilfe eines biegsamen Bandes 62 ist der Stopfen 60 mit der Abdeckkappe 30 verbunden, so daß er nicht verlorengeht, wenn er nicht in Gebrauch ist. Um die Öffnung 51 dicht abzuschließen, kann der Stopfen 60 mit Hilfe des Griffteils 64 in die Öffnung 51 eingesetzt werden.
In einer alternativen Ausgestaltung (in Fig. 1 nicht darge­ stellt) besteht der Verschluß aus einer federnden Scheibe oder Klappe, die von unten gegen den Rand der Öffnung 50 oder 51 drückt, wobei bei Auswahl eines geeigneten Materials für die Scheibe oder die Wand 46 eine Dichtwirkung erzielt wird. Die Scheibe ist vorzugsweise an einer Seite angelenkt, so daß sie ähnlich wie die Klappe 20 beim Einführen eines Operations­ instruments in distaler Richtung wegdrückbar ist. Die Scheibe kann aus demselben Kunststoff bestehen wie die Wand 46. Sie kann einstückig mit der Wand 46 hergestellt sein oder auch nach­ träglich beispielsweise über einen Befestigungspunkt mit der Wand 46 verbunden werden.
Das erfindungsgemäße Reduzierstück 2 für Trokarhülsen wird angewendet, indem es auf eine zuvor in herkömmlicher Weise in das Körpergewebe eingebrachte Trokarhülse 4 aufgesetzt wird. Dabei rasten die Vorsprünge 56 der Rasthaken 54 an den Vorsprüngen 26 des Aufsatzes 10 der Trokarhülse 4 ein und sorgen für eine sichere mechanische Verbindung. Der Rohransatz 40 legt sich an die Dichtung 18 des Aufsatzes 10 an und sorgt für einen gasdich­ ten Anschluß. Während dieses Vorgangs ist die Klappe 20 ge­ schlossen, so daß kein Gas entweichen kann. Sollte eine der Öffnungen 50 oder 51 nicht benötigt werden, wird sie mit dem zugeordneten Stopfen 60 verschlossen. Nun kann ein Operations­ instrument mit kleinem Schaftdurchmesser durch eine der freiblei­ benden Öffnungen 50, 51 eingeführt werden, wobei es die Klappe 20 auf stößt. Danach wird die Dichtwirkung dadurch erreicht, daß sich der Rand der Öffnung 50 bzw. 51 an den Schaft des Operations­ instruments anlegt. Gegebenenfalls können mehrere Instrumente gleichzeitig verwendet werden.

Claims (10)

1. Reduzierstück für Trokarhülsen, gekennzeichnet durch eine an dem äußeren Aufsatz (10) einer Trokarhülse (4) befestigbare Abdeckkappe (30), die einen mit seinem distalen Ende (42) an der für den Schaft von Operationsinstrumenten vorgesehenen Dichtung (18) des Aufsatzes (10) angreifenden Rohran­ satz (40) aufweist, dessen proximale Stirnseite über eine mit mindestens zwei Öffnungen (50, 51) versehene Wand (46) abgeschlossen ist, wobei den Öffnungen (50, 51) Dichtungen für Schäfte von Operationsinstrumenten mit geringerem Durch­ messer zugeordnet sind.
2. Reduzierstück für Trokarhülsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (30) zur Befestigung an dem Aufsatz (10) sich im wesentlichen parallel zu dem Rohransatz (40) erstreckende federnde Rasthaken (54) aufweist, deren freie Enden zum Angriff an Aussparungen (24, 26) des Aufsatzes (10) mit Vorsprüngen (56) versehen sind.
3. Reduzierstück für Trokarhülsen nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wand (46) aus elastischem Kunststoff besteht, wobei die Ränder der Öffnungen (50, 51) als Dichtflächen dienen.
4. Reduzierstück für Trokarhülsen nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wand (46) aus Silikonkautschuk besteht.
5. Reduzierstück für Trokarhülsen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (46) zwischen den Öffnungen (50, 51) durch ein Stabilisierungsteil (52) verstärkt ist.
6. Reduzierstück für Trokarhülsen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Öffnungen (50, 51) ein Verschluß (60) zugeordnet ist.
7. Reduzierstück für Trokarhülsen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein in seinem Durchmesser an die jeweilige Öffnung (50, 51) angepaßter Stopfen (60) ist.
8. Reduzierstück für Trokarhülsen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (60) mittels eines biegsamen Bandes (62) oder dergleichen an der Abdeckkappe (30) oder der Wand (46) befestigt ist.
9. Reduzierstück für Trokarhülsen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als gegen den Rand der jeweiligen Öffnung (50, 51) federnde Dichtscheibe ausgebil­ det ist, die beim Einführen eines Operationsinstruments in distaler Richtung wegdrückbar ist.
10. Reduzierstück für Trokarhülsen nach Anspruch 9 und nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe aus demselben Kunststoff besteht wie die Wand (46).
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