DE4234231A1 - Wiederaufladbarer Akku - Google Patents

Wiederaufladbarer Akku

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DE4234231A1
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Juergen Schulz
Bernd Hofacker
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

Die Erfindung betrifft einen wiederaufladbaren Akku für elektrisch betriebene Geräte.
Zu den elektrisch betriebenen Geräten, die z. Z. mit Akkumu­ latoren betrieben werden, gehören insbesondere Elektrowerk­ zeuge. Gerade beim Montagebetrieb ist die Verwendung eines akku-betriebenen Werkzeugs vorteilhaft, da keine Verlänge­ rungskabel verwendet werden müssen und die Gefahr einer Be­ schädigung des Kabels durch das Werkzeug selbst wegfällt.
Bei diesen Werkzeugen sind die Akkumulatoren zu Akkupacks zu­ sammengefaßt, die sich einfach an das Werkzeug anstecken las­ sen. Wenn der Akku leer ist, wird er gegen einen zweiten vol­ len Akku ausgetauscht. Der jetzt leere Akku kann in ein Lade­ gerät eingesetzt werden. Um nun die Zeit, nach der der leere Akku wieder zur Verfügung steht, zu verkürzen, sind Schnell­ ladegeräte vorgeschlagen worden, die einen Akku in kurzer Zeit wieder aufladen können. Ideal wäre es, wenn die Ladezeit so lang wäre wie die Benutzungsdauer des Akkus mit einer La­ dung.
Es ist bekannt, daß das Aufladen eines Akkus von seiner Tem­ peratur abhängt. Ist ein Akku zu warm, so sinkt die in ihm speicherbare Stromkapazität. Aus diesem Grunde enthalten die auf dem Markt befindlichen Ladegeräte eine Temperaturautoma­ tik, die ein Aufladen des Akkus verhindern, so lange dieser noch wärmer als etwa 45° C ist. Zu der eigentlichen Aufla­ dezeit des Ladegerätes kommt dann noch die Abkühlzeit des Akkus hinzu, die wesentlich länger als die eigentliche Auf­ ladezeit ist. Der Vorteil einer an sich möglichen Schnell­ aufladung geht dadurch wieder verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Wiederaufladezeit eines Akkumulators so zu ver­ kürzen, daß ein Benutzer im Dauerbetrieb mit zwei Akkus aus­ kommt, die im Wechselbetrieb das elektrische Gerät antreiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Akku mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß gegen Ende der Entladung des Akkus im Elektrogerät die Temperatur des Akkus steigt. Statt nun die Kapazität des Akkumulators vollständig auszunutzen, unterbricht die Erfindung die Stromabgabe des Akkumulators vor dessen Tiefentladung. Der dadurch in Kauf genommene scheinbare Nachteil einer um etwa 5% geringeren Entladedauer wird dadurch mehr als wett gemacht, daß der Ak­ kumulator zu diesem Zeitpunkt eine Temperatur aufweist, die sein sofortiges Nachladen, auch Schnelladen, zuläßt. Es wird dadurch möglich, den Akku während der Zeit nachzuladen, wäh­ rend der der zweite Akku das Elektrogerät betreibt. Es ist auch möglich, den Akku in einem speziell dafür konstruierten Ladegerät zu laden, das einen höheren Ladestrom verwendet.
Sollte der Akku einmal mit größeren Pausen betrieben werden, so wird die Auslösetemperatur erst zu einem Zeitpunkt er­ reicht, zu dem der Akku stärker entladen ist. Auch hier kann dann die Nachladung sofort geschehen. Ein scheinbarer Nach­ teil wird also von der Erfindung in einen Vorteil verwandelt.
Die Auslösetemperatur, bei der der Akkumulator abgeschaltet wird, kann nach den Umständen des Einzelfalls verändert wer­ den. Insbesondere ist es aber möglich, die Abschalttemperatur höher anzusetzen als die bislang übliche Temperatur von 45°C, oberhalb der die handelsüblichen Ladegeräte nicht la­ den. Denn während des gesamten Ladevorgangs verringert sich aufgrund des Ladevorgangs die Temperatur etwas. Unterstützt werden kann dies durch eine Kühleinrichtung im Ladegerät, beispielsweise einen Ventilator.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Schalteinrich­ tung zum Unterbrechen der Verbindung einen Bimetallschalter aufweist. Dieser Bimetallschalter enthält damit auch schon den Temperaturfühler.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Akku eine elektronische Schaltung aufweist, die einen Schal­ ter zum Unterbrechen der Verbindung enthält und/oder an­ steuert. Der Temperaturfühler kann ebenfalls Teil der elek­ tronischen Schaltung sein, beispielsweise ein Widerstand mit temperaturabhängigem Widerstandswert.
Der Schalter kann beispielsweise ein elektronischer Schalter sein, also beispielsweise ein Schalttransistor. Insbesondere wird von der Erfindung jedoch vorgeschlagen, daß der Schalter von einem Relais gebildet wird. Dieses Relais stellt im Ruhe­ zustand, d. h. ohne Ansteuerung, die Verbindung zwischen Akku und Kontakt des Akkus her. Erst wenn die Auslösetemperatur überschritten wird, wird das Relais betätigt und öffnet den Schalter. Dies bedeutet auch, daß der Stromverbrauch für die zusätzlich erforderliche Schalteinrichtung niedrig ist.
Anstelle des Relais kann auch ein Thyristor, ein Transistor oder ein Triac verwendet werden.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Möglichkeit soll insbe­ sondere bei elektrischen Werkzeugen anwendbar sein. Hier tritt gerade der Fall auf, daß das Werkzeug im Dauerbetrieb benutzt wird, ggf. unterbrochen von kurzen Pausen. Als Bei­ spiel sei das Einschrauben von Schrauben oder das Bohren von Löchern genannt. Hier tritt jeweils nach dem Herstellen eines Loches oder nach dem Eindrehen einer Schraube eine Arbeitsun­ terbrechung ein, bevor der nächste Arbeitsgang begonnen wird.
Um nun dem Benutzer eines Werkzeugs eine Vorwarnung zu geben, daß der Akku in Kürze seine Auslösetemperatur erreicht hat, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Schalteinrich­ tung bei Erreichen der Auslösetemperatur vor dem Unterbrechen der Verbindung ein Signal abgibt, damit der Benutzer gewarnt wird.
Eine besonders günstige Möglichkeit, das Abschalten der Ver­ bindung anzukündigen, besteht darin, daß die Schalteinrich­ tung bei Erreichen der Auslösetemperatur die Verbindung kurz­ zeitig unterbricht und anschließend wieder für eine gewisse Zeit einschaltet, bevor die Verbindung endgültig unterbrochen wird. Die erste kurzzeitige Unterbrechung kann eine so kurze Dauer aufweisen, daß der Benutzer gerade noch feststellen kann, daß eine Unterbrechung aufgetreten ist, also beispiels­ weise nur eine Sekunde betragen. Die Dauer der dann nochmali­ gen Einschaltung kann so bemessen werden, daß bei den erwähn­ ten Beispielen ein Arbeitsvorgang gerade noch zu Ende geführt wird, also beispielsweise die Schraube vollständig eingedreht wird.
Eine weitere von der Erfindung vorgeschlagene Möglichkeit be­ steht darin, bei Erreichen der Auslösetemperatur mit der Un­ terbrechung der Verbindung so lange zu warten, bis die Strom­ abgabe des Akkumulators auf Null zurückgegangen ist, was ein Anzeichen dafür ist, daß der Benutzer das elektrische Gerät abgeschaltet hat. Dies würde also bedeuten, daß die Unterbre­ chung der Verbindung und damit das Abschalten des Akkus immer in einer Arbeitspause erfolgt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß nach einer längeren Zeit von beispielsweise 1 bis 2 Minuten die Schaltung sich wieder in ihren Ausgangszustand zurücksetzt, damit nach dem Aufladen des Akkus die Vorgänge wieder von vorne ablaufen können.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, den die Verbindung un­ terbrechenden Schalter durch eine Leistungsdiode zu überbrüc­ ken, so daß auch bei geöffnetem Schalter ein sofortiges Laden möglich ist und bei einer größeren Hysterese des Schalters der Akku mit den normalen und möglicherweise bereits vorhan­ denen Ladegeräten wieder aufgeladen werden kann.
Da erfindungsgemäß bei dem Akkumulator nach Entnahme aus dem elektrischen Gerät unmittelbar anschließend mit der Ladung begonnen werden kann, schlägt die Erfindung in Weiterbildung ein für diesen Akku speziell geeignetes Ladegerät vor, das keine Temperaturabschaltung aufweist, die ein Laden des Akkus oberhalb der erwähnten Temperatur von etwa 45°C unmöglich macht. Es kann jedoch erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Ladegerät eine Kühleinrichtung für den Akkumulator auf­ weist, so daß er sogar während des Ladens noch etwas auf die günstigste Temperatur abgekühlt werden kann. Zur Reduzierung der Zellentemperatur können im Akkugehäuse Lüftungsschlitze angebracht sein, die das Abkühlen weiter beschleunigen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Ladegerät mit einem gepulsten Strom hoher Frequenz arbeitet, um hier die Temperaturbelastung niedrig zu halten.
Die Erfindung schafft also eine Möglichkeit, durch die Maß­ nahmen an dem Akku dafür zu sorgen, daß die Aufladezeiten mit Ladegeräten deutlich niedriger sind, so daß ein Benutzer ei­ nes elektrisch angetriebenen Gerätes mit zwei Akkus im Wech­ selbetrieb auskommen kann. Es ist nach der Erfindung weder ein Eingriff in dem elektrisch betriebenen Gerät erforderlich noch sind die bisherigen Ladegeräte unbrauchbar.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er­ geben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut zum In­ halt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 schematisch eine Handbohrmaschine mit einem Akku nach Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer möglichen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines von der Erfindung vorge­ schlagenen Ladegerätes.
Als Beispiel für ein elektrisches Gerät, bei dem die Erfin­ dung Anwendung finden kann, ist in Fig. 1 eine Handbohrma­ schine 1 dargestellt, die einen Elektromotor 2 als Antriebs­ quelle aufweist. Der Elektromotor 2 treibt über ein Getriebe einen Drehantrieb mit einem Bohrfutter 3 an. Zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 2 dient eine Taste 4 an der Vorderseite des Griffs, die mechanisch mit einem elektrischen Schalter 5 verbunden ist. An der Unterseite des Handgriffs 6 ist eine Einrichtung zum Anstecken eines Akkupacks 7 vorgese­ hen, der den zum Antrieb des Elektromotors 2 nötigen Strom liefert. Der Akkupack enthält einen eigentlichen Akkumulator mit einer Reihe von Akkuzellen 9, die den Strom liefern. Die elektrische Verbindung zwischen dem Akkupack 7 und der Bohr­ maschine geschieht mit Hilfe von Steckkupplungen, die in der Figur nur durch die Leitungen angedeutet sind. Die Steckkupp­ lungen dienen auch dazu, den Akkupack 7 in ein Ladegerät ein­ zusetzen und dort zu laden.
Der Akkupack 7 weist einen Temperaturfühler 10 auf, der so angeordnet ist, daß er die Temperatur der Zellen 9 des Akkus 8 erfassen kann. Die von den Zellen 9 wegführenden Leitungen 11 sind in eine beispielsweise elektronische Schaltung 12 ge­ führt, die im Normalfall, d. h. bei niedrigerer Temperatur, die Anschlußdrähte 11 zu den Steckverbindungen durchschaltet. Sobald jedoch der Temperaturfühler 10 eine Temperatur meldet, die eine voreingestellte Auslösetemperatur überschreitet, so schaltet die Schaltung 12 die Spannung von mindestens einem der Steckanschlüsse ab. Der Elektromotor 2 erhält dann bei Erreichen dieser Temperatur auch dann keinen Strom mehr, wenn der Schalter 5 geschlossen wird.
Im einfachsten Fall, der nicht im einzelnen dargestellt ist, könnte als Temperaturfühler ein Bimetallelement vorgesehen sein, das beispielsweise direkt mit einem Schalter verbunden ist, der die elektronische Schaltung 12 ersetzt.
Fig. 2 zeigt nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung, bei der die elektronische Schaltung 12 näher erläu­ tert ist. Der Akku 8, um den es geht, ist rechts unten in Fig. 2 dargestellt. Der Temperaturfühler 10, der mit dem Akku 8 in thermischer Verbindung steht, ist aus Gründen der besse­ ren Darstellung links in Fig. 2 gezeichnet. Er wird im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel von einen Widerstand 13 mit einem temperaturabhängigen Widerstandswert gebildet.
Der temperaturabhängige Widerstand 13 ist an einen Eingang eines als Komparator arbeitenden Operationsverstärkers 14 angelegt. An dem anderen Eingang des Operationsverstärkers 14 liegt eine Spannung an, die mit Hilfe eines Trimmerwiderstan­ des 15 eingestellt werden kann. Die Einstellmöglichkeit ist natürlich nicht für den Endverbraucher gegeben, sondern wird werksseitig vorgegeben, so daß der Trimmerwiderstand 15 auch durch zwei feste Widerstände ersetzt werden kann. Beispiels­ weise wird der Widerstandswert so eingestellt, daß er einem Temperaturwert von 58°C entspricht. Wird die dieser Tem­ peratur entsprechende Spannungsschwelle überschritten, wird die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 14 positiv. Über einen Vorwiderstand 16 und einen Basiswiderstand 17 wird dann der Transistor 18 durchgeschaltet. Ein an den Emitter des Transistor 18 angeschlossener Multivibrator 19 erhält ei­ nen positiven Dauerimpuls, so daß sein Ausgang ebenfalls ei­ nen positiven Impuls liefert, dessen Länge durch die Werte des Multivibrators 19 festgelegt werden kann.
Einzelheiten des Multivibrators sind nicht dargestellt. Der positive Ausgangsimpuls des Multivibrators 19 liegt über ei­ nen Widerstand 20 und eine Diode 21 an dem zweiten Schalt­ transistor 22 und schaltet diesen durch. Dadurch wird das Relais 23 mit Strom versorgt, so daß es anzieht und den Schalter 24 öffnet. Die Verbindung zwischen dem Akku 8 und einer Ausgangsklemme 25 ist damit geöffnet.
Die Länge des Ausgangsimpulses des Multivibrators wird bei­ spielsweise auf einige Sekunden festgesetzt. Nach dem Wegfall dieses Impulses schaltet der Schalter 24 also zurück, so daß an der Ausgangsklemme 25 wieder Spannung liegt.
Der Ausgang des Multivibrators 19 wird über einen Inverter 26 invertiert und einem zweiten Multivibrator 27 zugeführt. Des­ sen Ausgang erzeugt wieder einen Impuls, dessen Länge durch Daten des Multivibrators 27 festgelegt werden kann. Dieser Impuls wird wieder bei 28 invertiert und einem dritten Multi­ vibrator 29 zugeführt. Dieser erzeugt wiederum einen positiven Impuls, dessen Länge durch Daten des Multivibrators 29 fest­ gelegt werden kann.
Bei dem ersten vom ersten Multivibrator 19 an den Transistor 22 gelangenden Impuls wird das Relais für die Dauer dieses Impulses eingeschaltet und der Akku abgeschaltet. Über die parallel zum Schalter 24 liegende Leistungsdiode 30 kann we­ gen ihrer Polarität kein Strom fließen. Nach einigen Sekunden fällt das Relais wieder ab, und der Akku liefert wiederum für einige Sekunden Strom, damit ein gerade begonnener Schraub- oder Bohrvorgang beendet werden kann. Die Dauer dieses Wie­ dereinschaltens wird durch die Daten des zweiten Multivibra­ tors 27 festgelegt.
Nach diesem kurzen Wiedereinschalten wird dann mit Hilfe eines vom dritten Multivibrator bestimmten Impulses das Re­ lais wieder endgültig eingeschaltet, so daß die Verbindung nunmehr endgültig unterbrochen ist. Der Akku liefert keinen Strom mehr.
Nach Ablauf dieses längeren Impulses, was beispielsweise nach 1 bis 2 Minuten geschieht, fällt das Relais wieder ab, so daß der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist. Dies ist bei der dargestellten Schaltung erforderlich, damit sich die Schaltung wieder im Ausgangszustand befindet und beim näch­ sten Entladezyklus der geschilderte Vorgang wieder ablaufen kann.
Im abgeschalteten Zustand, wenn also der Akku beispielsweise eine Temperatur von 58°C aufweist, kann seine Ladung im Ladegerät sofort erfolgen, da auch bei geöffnetem Schalter 24 der Strom des Ladegeräts durch die Leistungsdiode 30 in den Akku fließen kann. Dies gilt selbstverständlich nur für den Fall, daß ein Ladegerät verwendet wird, das auch bei einer Temperatur von mehr als den üblichen 45°C aufladen kann. Beim Aufladen erfolgt zunächst aufgrund des Ladevorgangs eine gewisse Abkühlung, die durch ein im Ladegerät eingebautes Ge­ bläse unterstützt und verstärkt werden kann. Der Ladezustand des Akkus kann im Ladegerät durch Ladeschlußspannung und La­ dezeit überwacht werden, um eine Überladung mit ihren negati­ ven Folgen zu vermeiden.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines von der Erfindung vor­ geschlagenen Ladegerätes, das speziell auf den von der Erfin­ dung vorgeschlagenen Akkupack angepaßt ist. Der Akkupack 7 mit dem darin enthaltenen Akku 8 wird in eine Fassung des Ladegeräts eingeschoben und die elektrische Verbindung mit den Klemmen des Akkus hergestellt. Das Ladegerät enthält einen in der Fig. 3 rechts oben dargestellten Ladeteil, an den Wechselspannung der gewünschten Größe angelegt wird. Diese Wechselspannung kann aus einem Transformatornetzteil oder einem Schaltnetzteil entnommen werden. Sie liegt an den Klemmen 32, 33 an. In einem Gleichrichter 34 wird die Wech­ selspannung in Gleichspannung umgewandelt und die Gleichspan­ nung gesiebt. Über eine Spule 35 und einen Meßwiderstand 36 liegt die gesiebte Gleichspannung an dem Akkumulator 8 an. Das in der Spule 35 erzeugte Magnetfeld schaltet einen Reed- Schalter 37 ein, der eine Leuchtdiode 38 mit Strom versorgt. Damit wird der Ladevorgang angezeigt. Das Einschalten des Netzteils bzw. der Stromversorgung kann beispielsweise durch das Einstecken des Akkupacks in die Fassung des Ladegeräts ausgelöst werden.
Im Lastkreis liegt in Reihe mit dem Gleichrichter 34 ein Triac 39, der dazu dient, den Ladestrom durch den Akkumulator 8 zu regeln.
Am Meßwiderstand 36 wird eine von dem Strom durch den Akku 8 abhängige Spannung abgenommen und dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 40 zugeführt. Die vom Ausgang des Operationsverstärkers 40 abgegebene Spannung ist ebenfalls von dem durch den Meßwiderstand 36 fließenden Strom abhängig, allerdings phasengedreht. Die abgegebene Spannung sinkt bei höherem Stromfluß und steigt bei niedrigerem Stromfluß. Die Spannung wird an die Leuchtdiode 41 eines OPTO-Kopplers 42 angelegt. Sie steuert den lichtempfindlichen Transistor des OPTO-Kopplers 42 mehr oder weniger durch. In Reihe mit diesem Transistor liegt die Leuchtdiode 43 eines zweiten OPTO-Kopp­ lers 44, die entweder einen Fotowiderstand oder einen licht­ empfindlichen Feldeffekttransistor steuert, der im Gate-Kreis des Triacs 39 liegt. Je nach Durchsteuerung dieses Fotowider­ standes oder Feldeffekttransistors steuert der Gate-Kreis den Strom durch den Triac 39. Auf diese Weise wird der Ladestrom durch den Akku unabhängig von der Zellenzahl des zu ladenden Akkupacks geregelt. Da der Akku aufgrund seines Abschaltens vor seiner Tiefentladung mit einem höheren Ladestrom geladen werden kann, stellt das Gerät einen höheren Ladestrom als übliche Ladegeräte zur Verfügung. Um zu verhindern, daß in das Ladegerät ein herkömmlicher Akku eingesetzt werden kann, ist am Einschub des Ladegeräts eine erhabene Nase angebracht und weist der Akkupack an der gleichen Stelle einen Schlitz oder eine Vertiefung auf. Auf diese Weise lassen sich her­ kömmliche Akkupacks nicht in das Ladegerät einsetzen.
Die Überwachung des Ladevorgangs geschieht sowohl zeitabhän­ gig als auch spannungsabhängig. Zu Beginn des Ladevorgangs wird entweder über einen im Akkupack enthaltenen Magneten oder durch das in der Spule 35 erzeugte Magnetfeld ein Reed- Schalter 45 geschlossen, der das Zeitglied 46 auslöst. Nach Ablauf der eingestellten Zeit gibt das Zeitglied 46 über die Diode 47 einen positiven Impuls an den einen Eingang eines bistabilen Multivibrators 48. Der Ausgang dieses Multivibra­ tors steuert einen Schalttransistor 49, der die vom Ausgang des Operationsverstärkers 40 gelieferte Spannung kurzschließt und so mit Hilfe des Triacs 39 den Ladevorgang unterbricht. Die Einschaltung des Zeitglieds kann auch auf andere Weise erfolgen.
Der in Fig. 3 links zu sehende Komparator 50 überwacht die Ladeschlußspannung. Sobald diese Spannung erreicht ist, wird der monostabile Multivibrator 51 vom Ausgang des Komparators 50 gestartet und das durch den Inverter 52 invertierte Signal über eine Diode 53 an den Eingang des bistabilen Multivibra­ tors 48 gegeben. Dieser beendet dann in der bereits beschrie­ benen Weise den Ladevorgang.
Der Ladevorgang wird also sowohl bei Auftreten der Lade­ schlußspannung als auch bei Ablauf einer vorgegebenen Zeit beendet, je nachdem, welches Ereignis früher eintritt.
Der bistabile Multivibrator 48 wird durch einen Impuls zu­ rückgesetzt, der entsteht, wenn das Akkupack aus dem Ladege­ rät entnommen wird.
Das Ladegerät kann einen Ventilator aufweisen, der tempera­ turgesteuert eingeschaltet wird und den Akku während des La­ dens kühlt.
Zur Abschaltung des Ladestroms kann neben einem Triac 39 auch ein Relais, ein Transistor oder ein Thyristor verwendet wer­ den.

Claims (17)

1. Akkupack für ein elektrisches Gerät (1), mit
  • 1.1 zwei elektrischen Kontakten (25, 31),
  • 1.2 einem Temperaturfühler (10) zum Abfühlen der Tempe­ ratur der Zellen (9) des Akkus (8),
  • 1.3 einer Schalteinrichtung (12), die
  • 1.3.1 mit dem Temperaturfühler (10) wirkverbunden ist und
  • 1.3.2 bei Erreichen einer vorbestimmten Auslösetemperatur die Verbindung der Akkuzellen (9) mit einem Kontakt (25) unterbricht.
2. Akkupack nach Anspruch 1, bei dem die Schaltein­ richtung (12) ein Bimetallelement, insbesondere einen Bimetallschalter aufweist.
3. Akkupack nach Anspruch 1 oder 2, mit einer elektro­ nischen Schaltung (12), die einen Schalter (24) zum unterbrechen der Verbindung enthält und/oder an­ steuert.
4. Akkupack nach Anspruch 3, bei dem der Schalter (24) von einem Relais (23, 24) gebildet ist.
5. Akkupack nach Anspruch 3, bei dem der Schalter (24) von einem Thyristor gebildet ist.
6. Akkupack nach Anspruch 3, bei dem der Schalter durch einen Transistor gebildet ist.
7. Akkupack nach Anspruch 3, bei dem der Schalter (24) von einem Triac gebildet ist.
8. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schalteinrichtung (12) bei Erreichen der Auslösetemperatur ein Signal abgibt, bevor sie die Verbindung unterbricht.
9. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schalteinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie bei Erreichen der Auslösetemperatur erst dann die Verbindung unterbricht, wenn die Stromentnahme aus dem Akku (8) auf Null gesunken ist.
10. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schalteinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie bei Erreichen der Auslösetemperatur kurzzeitig die Verbindung unterbricht, danach wie­ der für kurze Zeit herstellt und anschließend wie­ der endgültig unterbricht.
11. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem nach einer bestimmten Zeit nach Unterbre­ chen der Verbindung die Schalteinrichtung wieder in ihren Ausgangszustand zurückgesetzt wird.
12. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der die Verbindung unterbrechende Schalter (24) durch eine Leistungsdiode (30) überbrückt ist.
13. Ladegerät für einen aufladbaren Akku, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
  • 13.1 einer Spannungsversorgung,
  • 13.2 einem Anschluß für den zu ladenden Akku, sowie
  • 13.3 einer Kühleinrichtung zur Kühlung des Akkus.
14. Ladegerät nach Anspruch 13, bei dem die Spannungs­ versorgung mit einem gepulsten Strom hoher Frequenz arbeitet.
15. Ladegerät nach Anspruch 13, bei dem die Spannungs­ versorgung durch einen konstanten Ladestrom er­ folgt.
16. Ladegerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, ohne Temperaturabschaltung.
17. Ladegerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem die Kühleinrichtung ein Kühlgebläse aufweist.
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