DE4140675C2 - Farbwähler für das Vierfarb-Offset-Drucken und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Farbwähler für das Vierfarb-Offset-Drucken und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf das Vierfarb-Offset- Druckverfahren und spezieller auf die Auswahl von Far­ ben, die mittels des Vierfarb-Verfahrens mit Offset- Druckeinrichtungen genau reproduziert werden können.
Einschlägiger Stand der Technik ist beispielsweise wie folgt dokumentiert:
In DE 35 37 008 A1 sind Verfahren zur Herstellung systemati­ scher Farbtabellen bzw. Farbtafeln für den Siebenfarbendruck sowie nach diesem Verfahren hergestellte Tabellen bzw. Tafeln beschrieben, wobei die bunten Druckfarben Gelb, Magentarot, Cyanblau, Violettblau, Grün und Orangerot und die unbunte Druckfarbe Schwarz verwendet werden, wobei die Farbtabellen auf einen Bedruckstoff aufgedruckt werden und jeweils zwei ne­ beneinanderliegende bunte Druckfarben mit der unbunten Druck­ farbe Schwarz in den Kombinationen Y/G/S, G/C/S, C/V/S, V/M/S, M/0/S und 0/Y/S zusammenkommen. In US 4,717,954 sind ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zum Erhalt genauer Halbtonpunktan­ teile verschiedener Farben wie Gelb, Rot, Blau und Schwarz be­ schrieben, bei denen eine mittels einer Farbmusterzusammen­ stellung ausgewählte Farbe mittels Farbtintendrucks wiederge­ geben wird. Dabei finden u. a. verschiedene gedruckte Farbta­ bellen bzw. -tafeln, Speicher zur Farbtonspeicherung sowie ei­ ne Umkehrtafel und eine Auswahl von Halbtonpunktanteilen Ver­ wendung. In EP 0 119 836 A2 ist eine Erfindung beschrieben, die sich auf das Zubereiten und das Drucken von Farbdrucken unter Verwendung einer Kollektion weniger Referenzfarben be­ zieht, die aus Farbkombinationen dreier Standardfarben unter Einschluß von gegebenenfalls Schwarz gebildet sind. Auch hier findet die Auswahl der zur Anwendung kommenden Farben unter Benutzung einer Farbmusterkarte mit Angaben für die einzelnen Farben statt. In US 4,966,461 ist eine Erfindung über den Auf­ bau einer Farbenidentifikationsscheibe unter eher farblichem Aspekt und in US 4,104,809 eine Erfindung über den Aufbau ei­ ner solchen Scheibe unter eher mechanischem Gesichtspunkt be­ schrieben, wobei die Scheibe in eine Anzahl von relativ zuein­ ander fächerförmig schwenkbarer Probenstreifen zerlegt ist.
Bei der Farbauswahl für gedrucktes Material, das auf einer Vierfarb-Offset-Druckpresse hergestellt werden soll, ist es allgemein üblich, sich auf einen Farbfüh­ rer oder ein Musterbuch zu beziehen, welches üblicher­ weise Hunderte oder gar Tausende Muster enthält, die verschiedene Farben darstellen. Derartige Farbführer sind sowohl in der Form von Musterbüchern als auch von Computer-Software verfügbar. Wahrscheinlich die üblich­ sten dieser Farbführer sind die von Pantone, Inc. in Moonachie, New Jersey, veröffentlichten.
Ein Nachteil dieser Pantone Farbführer und auch anderer ist, daß viele der Farbmuster im Vierfarb-Reprodukti­ onsverfahren nicht genau reproduziert werden können. Tatsächlich veröffentlicht Pantone Inc. einen Farbwäh­ ler, der die nächste Nachbildung an viele ihrer Stan­ dardfarben zeigt, die im Druckverfahren erreicht werden können, und viele dieser Nachbildungen liegen nicht sehr nahe bei der Standardfarbe von Pantone. Für eine Person, die Farben für gedrucktes Material aussucht, kann dies sehr enttäuschend sein, da viele erwünschte Farben, die in dem Musterauswahlführer gezeigt sind, tatsächlich in dem Standard-Vierfarb-Reproduktionsver­ fahren nicht wiedergegeben werden können. Mehr noch, wenn gewisse Farben aus einem Führer wie einem Pantone Farbwähler ausgewählt werden, und der Auftrag zum Drucker gesandt wird, sind die Ergebnisse manchmal ent­ täuschend, da die nächstkommende Nachbildung, die der Drucker mit seiner Ausstattung wiedergeben kann, in ei­ nem Vierfarb-Verfahren, welches Standarddruckfarbe be­ nutzt, ziemlich stark von der ursprünglich gewählten Farbe abweicht.
Die Probleme einer genauen Farbabstimmung entstehen zum Teil aus der Natur des Vierfarb-Offset-Druckverfahrens selbst im Vergleich zu der Weise, in welcher die Pan­ tone Farben hergestellt sind. Das Vierfarb-Offset- Drucken verwendet drei durchscheinende Druckfarben, nämlich Gelb, Rot und Blau sowie Schwarz. Die Druckfar­ ben werden in Form von Halbton-Punkten abgelegt und durch Variation der Punktdichte jeder der vier Druck­ farben können viele verschiedene Farben in einer großen Vielzahl von helleren und dunkleren Schattierungen ge­ schaffen werden. Im Gegensatz dazu werden Pantone-Far­ ben durch physikalisches Mischen von zehn verschiedenen Farben deckender Druckfarben geschaffen, wobei zwei dieser Druckfarben Schwarz und Weiß sind. Daher sind bei Pantone viele Farben verfügbar, die unter Benutzung der drei durchscheinenden Druckfarben und der schwarzen Druckfarbe im Vierfarb-Halbton-Wiedergabeverfahren nicht reproduziert werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Farb­ wahlführer vorzuschlagen, in welchem jedes dargestellte Farbmuster in einem Vierfarb-Druckverfahren genau re­ produzierbar ist.
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, einen solchen Farbführer vorzusehen, in welchem die dargestellten Farben im wesentlichen vom einen Ende des reproduzier­ baren sichtbaren Spektrums zum anderen Ende reichen.
Darüberhinaus ist es Aufgabe der Erfindung, einen Farb­ wahlführer vorzusehen, der die Verständigung zwischen der Person, die die Farbe wählt, und dem Drucker er­ leichtert, so daß der Drucker einfach verstehen und ein Duplikat der gewählten Farbe erzielen kann; das bedeu­ tet, daß die vorliegende Erfindung alle Mutmaßungen und Näherungen aus der Aufgabe, im Vierfarb-Verfahren die exakten Farben, die vom Designer des zu druckenden Ma­ terials ausgewählt wurden, zu drucken, beseitigt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Farb­ wahlführer vorzusehen, welcher Tausende verschiedener Farben enthält, von denen jede einzelne mit einer Vier­ farb-Druckausrüstung im Vierfarb-Druckverfahren unter Verwendung von Standard-Druckfarben reproduziert werden kann.
Es ist außerdem Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Schaffung eines Farbwahlführers, der allen oben ge­ stellten Anforderungen entspricht, vorzusehen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft beschrieben, wobei Bezug genommen wird auf die anliegenden Tabellen und Zeichnungen, von denen sind
Tabelle I die Anteile an gelber, roter, blauer und schwarzer Punktdichte, die benötigt werden, um eine Vielzahl von Farben im grün-blauen Bereich des sichtba­ ren Spektrums zu reproduzieren;
Tabelle II mit den Teilen II 1 und II 2 die Anteile an gelber, roter, blauer und Schwarzer Punktdichte, die benötigt werden, um hellere und dunklere Farben am roten Ende des Farbspektrums zu reproduzieren;
Fig. 1 einen Farbwahlführer nach der Erfindung in der Form eines "Fächerbuches"; und die Fig. 2A und 2B mit einer Seite eines Farbwahl-Musterbuches gemäß der Erfindung.
Zu Anfang ist die Erfindung darauf aufgebaut, daß das sichtbare Farbspektrum in eine Mehrzahl von unter­ schiedlichen Farbtönen unterteilt ist, wobei jeder Farbton mit bloßem Auge wahrnehmbar unterschiedlich ist zum unmittelbar vorangehenden und zum unmittelbar dar­ auffolgenden. Alle unterschiedlichen Farbtöne als eine Gruppe reichen im wesentlichen vom einen Ende des Spek­ trums, beispielsweise Rot, zum anderen Ende, beispiels­ weise Violett. Darüberhinaus sind alle Farbtöne aus Sicht der visuellen Auffassung gleich beabstandet von­ einander.
Die derartige Aufteilung des Spektrums kann auf ver­ schiedene Weise erreicht werden. Praktischerweise wird dabei das bekannte Farb-Ordnungssystem nach Munsell verwendet. Entsprechend einem Aspekt des Munsell-Sy­ stems, wird das sichtbare Spektrum in eine Anzahl Farb­ töne aufgeteilt, wobei die Farbtöne durch für das bloße Auge erkennbare gleich große Intervalle getrennt sind. Theoretisch könnte jeder dieser Farbtöne nach Munsell entsprechend dieser Erfindung benutzt werden, jedoch könnten daraus so viele unterschiedliche Färbungen und Schattierungen entstehen, daß es schon unpraktisch und unnötig ist.
Daher wurde es praktischerweise für ausreichend befun­ den, zwischen 40 und 50 sichtbar gleichmäßig voneinan­ der beabstandete unterschiedliche Farbtöne zu verwen­ den. Jedoch versteht es sich von selbst, daß auch eine andere Wahl getroffen werden könnte, beispielsweise könnten mehr oder weniger Farbtöne des Munsell-Systems als Reihe der unterschiedlichen Farbtöne, die die Grundlage des Farbwahlsystems gemäß der Erfindung bil­ den, verwendet werden.
Viele, oder gar die meisten, der Vierfarb-Offset- Drucker verwenden Standard-Druckfarben, welche meistens als SWOP (Specification for Web Offset Publications) bezeichnet werden. Diese Standard-Druckfarben sind Gelb (Yellow), Magenta (Rot), Cyan (Blau) und Schwarz (Black) und werden entsprechend durch die Buchstaben YMCK abgekürzt. Durch Verwendung von Druckfarben mit diesen Standard-SWOP-Farben geht ein Drucker sicher, daß jedesmal wenn eine Seite mit einem bestimmten Ver­ hältnis von Punktdichten dieser Farben gedruckt wird, die resultierende Farbe immer die gleiche sein sollte.
Der Ausdruck "Punktdichte" bezieht sich auf den prozen­ tualen Anteil einer vorgegebenen Fläche einer gedruck­ ten Seite, die mit Halbton-Punkten einer bestimmten Druckfarbe bedeckt ist. So bedeutet zum Beispiel eine gelbe Punktdichte von 50, daß 50% einer vorgegebenen Fläche einer Seite durch Halbton-Punkte aus gelber Druckfarbe bedeckt ist. Durch Variation der Punktdich­ ten der YMCK-Druckfarben kann eine große Vielfalt an Farben erzielt werden. Da die gelbe, rote und blaue Druckfarbe durchscheinend ist, ergänzen sich die über­ druckten Punkte dieser Primärfarben, um Farben durch das ganze Spektrum zu ergeben. Hellere Tönungen werden durch Reduzierung der Punktdichten der Druckfarben her­ gestellt, da dies dem Weiß der Seitenoberfläche erlaubt in größerem Umfang unbedeckt von Druckfarbe zu bleiben. Dunklere Schattierungen sind die Folge steigender Punktdichte von schwarzer Druckfarbe.
Die Art und Weise des Druckens der Halbton-Punkte der verschiedenen Farben durch Farbsiebe oder Blenden, das sind dünne Schichten, die ein feines Gitter tragen, ist bekannt und wird daher hier nicht beschrieben.
Wenn die unterschiedlichen Farbtöne, wie hier beschrie­ ben durch Verwendung des Munsell-Systems oder jedes an­ deren genügenden Systems, ausgewählt sind, werden die kombinierten Gelb-, Rot- und Blau-Punktdichten, die zur Herstellung jedes unterschiedlichen Farbtons benötigt werden, empirisch bestimmt (wobei keiner der unter­ schiedlichen Farbtöne irgendeinen Anteil an schwarzer Druckfarbe enthält). Vorzugsweise wird dies unter Be­ nutzung der Druckfarben nach dem Standard-SWOP-Verfah­ ren getan. Andere Druckfarben könnten benutzt werden, so lange sie so deutlich bestimmt sind, daß ein Drucker weiß, wie er sie benutzen muß. In anderen Worten werden unterschiedliche Anteile von gelben, roten und blauen Punktdichten solange getestet, bis jede unterschiedli­ che Farbe geschaffen ist, das heißt bis die zur Schaf­ fung jedes unterschiedlichen Farbtons benötigten An­ teile dieser Farben bekannt sind.
Veranschaulichende Anteile sind in der Tabelle I gezeigt, welches sich auf einen grünlich-blauen Farbton in der Nähe der Mitte des Farbspektrums bezieht. Wenn der er­ ste unterschiedliche Farbton am roten Ende des Spek­ trums mit der Nr. 1 versehen wird und der letzte unter­ schiedliche Farbton am violetten Ende des Spektrums mit, angenommen, der Nr. 40, so gibt die in der Tabelle I gezeigte Nr. 25 eine bestimmte Farbe im mittleren Be­ reich des Spektrums an. Tabelle I zeigt auch, daß zur Schaffung einer bestimmten Farbe 25 (als 25-a bezeich­ net) die Kombination einer gelben (Y) Punktdichte von 27, einer roten (M) Punktdichte von 12 und einer blauen (C) Punktdichte von 89 benötigt wird. Schwarze Druck­ farbe ist nicht vorhanden, was durch die Tatsache, daß K für den Farbton 25-a Null ist, angezeigt wird.
Entsprechend der Erfindung wird eine Reihe hellerer Tö­ nungen (25-b bis 25-g) aufbauend auf dem bestimmten Farbton 25-a geschaffen, indem die Punktdichten der Y, M und C Druckfarben schrittweise verringert werden. Je kleiner die Reduzierung der Punktdichten in jedem Schritt ist, desto größer ist die Anzahl der Schritte oder Tönungen, die daraus entstehen. Entsprechend ver­ ringert sich die Zahl der Schritte oder resultierenden Tönungen, mit größerer Reduzierung der Punktdichten in jedem Schritt. Für das Praktischste wird es angesehen, wenn die Punktdichte jeder Farbe in jedem Schritt um etwa 15% der ursprünglichen Punktdichte dieser Farbe verringert wird. Die Zahl von 15% wird als Näherung oder Ziel benutzt und nicht streng angewandt, da die Reduzierungsschritte normalerweise auf die nächste ganze Zahl abgerundet werden und in manchen Fällen aus anderen Gründen Anpassungen durchgeführt werden. So hat, wenn auf die Tabelle I Bezug genommen wird, die erste hellere Tönung, 25-b, eine gelbe Punktdichte von 23, eine Reduzierung um 4 oder etwa 15% der ursprüngli­ chen Punktdichte von 27. Tönung 25-b hat auch eine rote (M) Punktdichte von 10, eine Reduzierung um 2 oder etwa 15% (abgerundet zur nächsten ganzen Zahl) der ursprüng­ lichen roten Punktdichte von 12 sowie eine blaue (C) Punktdichte von 76, eine Reduzierung um 13 oder etwa 15% der ursprünglichen blauen Punktdichte von 89.
In der nächsten Stufung oder Tönung, 25-c, und den fol­ genden Stufungen wird die Punktdichte jeder Farbe wie­ der um die gleiche Spanne von 15% reduziert, das heißt die gelbe (Y) Punktdichte wird in Stufungen von 4, die rote (M) Punktdichte in Stufungen von 2 und die blaue (C) Punktdichte in solchen von 13 reduziert. Eine Aus­ nahme soll festgehalten werden, nämlich der Stufenwech­ sel der roten (M) Punktdichte zwischen den Tönungen 25- c und 25-d, welcher aufgrund der Dezimalrundung nur ein Prozent beträgt. Es kann so festgestellt werden, daß ausgehend vom Farbton 25-a sechs immer hellere Tönungen 25-b bis 25-g geschaffen wurden.
Genauso werden gemäß der Erfindung eine Reihe dunklerer Schattierungen, vom Farbton 25-a ausgehend, durch stu­ fenweises Zufügen schwarzer Punktdichte zum Farbton 25- a und den von ihm abgeleiteten immer helleren Tönungen 25-b bis 25-g geschaffen. Im vorliegenden Beispiel wird die schwarze Punktdichte in jeder Stufe um sechs Pro­ zent erhöht, um immer dunklere Schattierungen zu schaf­ fen. Jedoch können auch andere Werte als sechs Prozent verwendet werden.
Wieder bezugnehmend auf die Tabelle I die Schattierung 25-a1 die gleichen Y-, M- und C-Punktdichten wie der Farbton 25-a, jedoch zusätzlich eine schwarze Punkt­ dichte von sechs Prozent. Ähnlich hat Schattierung 25- b1 die Y-, M- und C-Punktdichten von Tönung 25-b, aber auch eine sechs-prozentige schwarze (K) Punktdichte. In gleicher Weise hat jede der Schattierungen 25-c1 bis 25-g1 zu den entsprechenden Tönungen 25-c bis 25-g identische Y-, M- und C-Punktdichten und zusätzlich sechs Prozent schwarzer (K) Punktdichte.
In der nächsten Stufe, den Schattierungen 25-a2 bis 25- g2, sind alle Y-, M- und C-Punktdichten identisch zu denen der Farben 25-a bis 25-g und zusätzlich umfaßt jede Schattierung 12% schwarze Punktdichte. In jeder der immer dunkleren Schattierungen sind die Y-, M- und C-Punktdichten die selben wie die der Farben 25-a bis 25-g, jedoch wird in jeder Stufe die schwarze Punkt­ dichte um weitere sechs Prozent erhöht, bis in Stufe 25-a7 bis 25-g7 eine schwarze (K) Punktdichte von 42% erreicht ist. Ein Zusetzen von noch mehr Schwarz als hier ist als nicht nutzvoll anzusehen, da die Farben zu dunkel werden.
Tabelle II veranschaulicht die vorliegende Erfindung weiter, indem die Schaffung von acht bestimmten Farbtö­ nen am roten Ende des Spektrums gezeigt wird, die sich vom ersten bestimmten roten Farbton 1-a zu einem be­ stimmten orangen Farbton 8-a erstrecken. Aufbauend auf jedem bestimmten Farbton, beispielsweise 1-a werden sieben zusätzliche immer hellere Tönungen, beispiels­ weise 1-b bis 1-h in der oben auf Diagramm I bezugneh­ menden Weise geschaffen. Genauso werden sieben Stufen immer dunklerer Schattierungen durch Zufügen immer schwärzerer Punktdichten in Sechs-Prozent-Stufen er­ zielt.
In Tabelle II folgen auf jeden bestimmten Farbton sie­ ben immer hellere Tönungen, wohingegen in Tabelle I nur sechs immer hellere Tönungen auf den bestimmten Farbton folgen. Der Grund dafür ist der, daß im Falle der meisten bestimmten Farbtöne, Farbton 25-a ist hier­ bei eine der Ausnahmen, eine siebente, hellste Tönung durch Zufügen eines letzten Schritts erzielt wird, wo­ bei die Y-, M- und C-Punktdichten um nur fünf Prozent, anstelle der 15% wie in den anderen Stufen, verringert werden.
Während die Tabellen I und II zeigen, wie die Farben des Farbwahlführers geschaffen werden können, stellen sie diese ausschließlich mit numerischen Ausdrücken dar. Daher muß ein Farbwähler vorgesehen werden, der in farbiger Darstellung alle einzelnen Farbtöne, Tönungen und Schattierungen, die in der oben beschriebenen Weise geschaffen wurden, zeigt. Eine Art eines Farbwählers ist in der Fig. 1 in Form eines "Fächerbuches" 10 ge­ zeigt. Das Fächerbuch umfaßt einen Stapel relativ lan­ ger, schmaler Seiten 11, die an ihren unteren Enden mittels eines Verbindungsglieds 12 schwenkbar miteinan­ der verbunden sind, so daß die Seiten, wie gezeigt, "aufgefächert" werden können, um eine Betrachtung der einzelnen Seiten zu ermöglichen.
Jede Seite 11 trägt sieben oder acht einzelne Farbmu­ ster 13, die den Tönungs- und Schattierungsgruppen aus den Diagrammen I und II entsprechen. So trägt bei­ spielsweise Seite 11' acht Muster 1-a bis 1-h (wobei 1-g und 1-h hierbei verborgen sind), die die Farben 1-a bis 1-h aus Tabelle II darstellen. Die nächste Seite, 11'', trägt acht Muster, die Farben 1-a1 bis 1-h1 dar­ stellend. Auf diese Weise kann jede Gruppe von acht Farben aus Tabelle II bzw. sieben Farben nach Tabelle I auf einer einzelnen Seite 11 des Fächerbuches 10 ge­ funden werden. Unterhalb jedes Musters sind die Y-, M-, C- und K-Punktdichten aufgezeigt, die diese Farbe aus­ machen. Wenn also ein Benutzer eines Fächerbuchs eine Farbe, angenommen die 25-f4, aussucht, so weiß der Drucker sofort, wie diese Farbe zu erzielen ist, da er durch einen Blick entweder in sein Fächerbuch oder eine Tabelle wie die Tabelle I informiert ist, daß zum Druck dieser Farbe die Punktdichten Y-7, M-3, C-22 und K-24 benötigt werden.
Die Fig. 2A, B zeigen eine andere Art von Farbwähler in der Form einer typischen Seite 20 eines Musterbuches mit entfernbaren Farbmustern. Jede Seite 20 entspricht ei­ ner Seite 11 des Fächerbuches gemäß Fig. 1. Genauer ge­ sagt entsprechen die Muster in jeder Spalte 21 den Mu­ stern auf Seite 11' des Fächerbuches. Die Spalten 21 sind alle Vervielfältigungen ihrerselbst und Seite 20 weist ein Gitter von Perforationen 22 auf, so daß ein­ zelne Muster 23 von der Seite abgerissen werden können und an dem zu druckenden Werk angebracht werden können.
Dies erlaubt zusätzliche Verständigung mit dem Drucker, um ihm sichtbare Hilfe, die ausgewählte Farbe betref­ fend, zu geben. Jedes Muster trägt auch die Y-, M-, C- und K-Punktdichten, die zur Reproduzierung der Farbe benötigt werden. Da acht Spalten 21 vorgesehen sind, trägt jede Seite 20 acht Duplikate jeder Farbe.
Die Erfindung wurde hier nur in einer bevorzugten Aus­ führung beispielhaft gezeigt und beschrieben und es können viele Abwandlungen vorgenommen werden, die immer noch von der Erfindung umfaßt sind. Es versteht sich daher von selbst, daß die Erfindung nicht auf eine be­ stimmte Ausführungsform beschränkt ist, ausgenommen insoweit als solche Beschränkungen in den beigefügten Ansprüchen aufgenommen sind.
Tabelle I
Tabelle II 1
Tabelle II 2

Claims (14)

1. Verfahren zur Schaffung einer Vielzahl von Farbmustern zur Auswahl von Farben für das Vierfarb-Offset-Drucken mit fol­ genden Verfahrensschritten:
  • a) Aufteilung des sichtbaren Farbspektrums in eine Vielzahl von einzelnen Farbtönen, wobei jeder Farbton mit bloßem Auge wahrnehmbar unterschiedlich ist zum unmittelbar vorangehenden und zum unmittelbar darauffolgenden;
  • b) empirische Bestimmung des zur Schaffung von Farb­ mustern jedes dieser einzelnen Farbtöne benötigten Anteils an Gelb-, Rot- und Blau-Punktdichte;
  • c) stufenweise Reduzierung jeder der empirisch be­ stimmbaren Gelb-, Rot- und Blau-Punktdichte für jeden ein­ zelnen Farbton, wobei der Prozentsatz der Reduzierung in jeder Stufe der gleiche ist für jede der Gelb-, Rot- und Blau-Punktdichten, zur Schaffung immer hellerer Mustertö­ nungen;
  • d) Zufügen eines empirisch bestimmten Anteils an schwarzer Punktdichte zu jedem einzelnen Farbton und allen gestuften helleren Tönungen und
  • e) Zufügen empirisch bestimmter größerer Anteile an schwarzer Punktdichte in Stufen zu allen gestuften helleren Tönungen, die aus jedem einzelnen Farbton geschaffen wur­ den, um immer dunklere Musterschattierungen jeder Tönung zu erhalten, wobei die jeder Tönung in jedem Schritt zugefügte schwarze Punktdichte die gleiche ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Gelb-, Rot- und Blau-Punktdichten bei jedem Schritt in Abstufungen von etwa 15% der ursprünglichen Punktdichte dieser Farbe reduziert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in jeder Stufe gleiche steigende Anteile an schwarzer Punktdichte zugefügt wer­ den.
4. Verfahren nach Anspruch 3, worin die schwarze Punktdichte von Stufe zu Stufe in Stufungen in der Größe von 6% erhöht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, worin das sichtbare Spektrum in etwa 40 bis 45 einzelne Farbtöne aufgeteilt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, worin durch die schrittweise Reduzierung der Gelb-, Rot- und Blau-Punktdichte für jedes einzelne Farbtonmuster etwa sieben verschiedene Tönungsmu­ ster zusätzlich zu dem einzelnen Farbtonmuster erzeugt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, worin die schwarze Punktdichte in etwa sieben Stufungen erhöht wird, damit etwa 64 Schattierungsmuster für jedes der einzelnen Farbtonmuster erzeugt werden.
8. Eine Farbmuster-Anordnung zur Auswahl von Farben für das Vierfarb-Offset-Drucken enthaltend:
  • a) eine Vielzahl einzelner Farbtonmuster, die vom einen Ende des sichtbaren Spektrums zu dessen anderem Ende reichen, wobei der Farbton jedes Musters mit bloßem Auge wahr­ nehmbar unterschiedlich ist zum unmittelbar vorangehenden und zum unmittelbar darauffolgenden, und wobei jedes Farbtonmuster eine Kombination bestimmter Anteile an Gelb-, Rot- und Blau- Punktdichte ist,
  • b) eine Reihe immer hellerer Tönungsmuster zugehörig zu jedem einzelnen Farbtonmuster, wobei die Tönungsmuster eine stufenweise Reduzierung jeder der Gelb-, Rot- und Blau-Punkt­ dichte aufweisen, und wobei der Prozentsatz der Reduzierung in jeder Stufe der gleiche ist für jede der Gelb-, Rot- und Blau- Punktdichten,
  • c) eine Reihe dunklerer Schattierungsmuster, geschaffen durch Zufügen eines bestimmten Anteils an schwarzer Punktdich­ te zu jedem einzelnen Farbton und allen gestuften helleren Tö­ nungen, die daraus abstammen, und
  • d) eine Reihe immer dunklerer Schattierungsmuster, die durch Zufügen empirisch bestimmter größerer Anteile an schwar­ zer Punktdichte in Stufen zu allen gestuften helleren Tönungen geschaffen ist, die aus jedem einzelnen Farbton geschaffen sind, wobei die jeder Tönung in jedem Schritt zugefügte schwarze Punktdichte die gleiche ist.
9. Farbmuster-Anordnung nach Anspruch 8, worin die Gelb-, Rot- und Blau-Punktdichten bei jedem Schritt in Abstufun­ gen von etwa 15% der ursprünglichen Punktdichte dieser Far­ be reduziert sind.
10. Farbmuster-Anordnung nach Anspruch 8, worin die in jeder Stufe zugefügten steigenden Anteile an schwarzer Punkt­ dichte gleich sind.
11. Farbmuster-Anordnung nach Anspruch 10, worin die schwarze Punktdichte von Stufe zu Stufe in Stufungen in der Größe von 6% erhöht ist.
12. Farbmuster-Anordnung nach Anspruch 8 mit etwa 40 bis 45 einzelnen Farbtonmustern.
13. Farbmuster-Anordnung nach Anspruch 8, worin durch die schrittweise Reduzierung der Gelb-, Rot- und Blau-Punkt­ dichte für jedes einzelne Farbtonmuster etwa sieben ver­ schiedene Tönungsmuster zusätzlich zu dem einzelnen Farb­ tonmuster erzeugt sind.
14. Farbmuster-Anordnung nach Anspruch 8, worin 64 Schattie­ rungsmuster für jedes der einzelnen Farbtonmuster durch Er­ höhung der schwarzen Punktdichte in sieben Stufungen er­ zeugt worden sind.
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