DE4111073A1 - Rueckspiegel - Google Patents
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/08—Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
- B60R1/081—Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors
- B60R1/082—Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors using a single wide field mirror or an association of rigidly connected mirrors
Description
Diese Anmeldung ist eine "continuation-in-part"-Anmeldung
der Patentanmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika
mit der Anmeldenummer 07/3 91 933, auf die im folgenden
Bezug genommen werden wird.
Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für Fahrzeuge und
er betrifft im einzelnen einen Rückspiegel, der außerhalb
des Fahrerfensters angebracht ist.
Rückspiegel dienen im wesentlichen dazu, daß ein Fahrzeug
sicher betrieben werden kann. Normale, flache Rückspiegel
haben bekanntlich einen sogenannten "blinden Fleck", der
nahe am Fahrzeug und hinter dem Fahrer liegt. Die "blinden
Flecken" führen oft zu Unfällen, und zwar insbesondere
dann, wenn der Fahrer die Fahrspuren wechselt.
Eine Lösung des Problems des "blinden Fleckes" besteht
darin, den Rückspiegel außerhalb des Autos anzubringen und
so einzustellen, daß er auf den Bereich des "blinden
Fleckes" gerichtet ist. Um das fehlende Gesichtsfeld des
Außenspiegels zu kompensieren, kann man dabei den
Innenspiegel entsprechend einstellen. Dabei muß der
Außen-Rückspiegel im Winkel so eingestellt werden, daß kein
Teil des eigenen Fahrzeuges im Blickfeld ist. Da jedoch ein
Blick durch einen so eingestellten Außenspiegel keine
Beziehung zum eigenen Fahrzeug vermittelt, benutzen nur
wenige Fahrer dieses Verfahren. Die meisten Fahrer stellen
den Außenspiegel in einem solchen Winkel ein, daß er die
Seite oder den Hinterteil des eigenen Wagens mit umfaßt.
Es sind bereits viele Versuche unternommen worden, um das
Problem des "blinden Fleckes" zu lösen. Zum Beispiel
verwenden Lastwagenfahrer verspiegelte Halbkugeln, die so
auf dem Rückspiegel angebracht sind, daß sich die Krümmung
der Halbkugel nach außen erstreckt. Weil Lastwagen
üblicherweise große Spiegel haben, genügt die Lösung mit
einer verspiegelten Halbkugel dabei oft. Dieses Verfahren
kann jedoch bei Autos mit üblichen Rückspiegeln nicht
angewendet werden, weil eine solche Halbkugel unschön
anzusehen und unattraktiv ist und weil sie zu viel Platz
auf dem flachen Abschnitt des Spiegels einnimmt, so daß
dieser nicht mehr in der Lage ist, seine Aufgabe zu
erfüllen.
Auf diesem Gebiet ist bereits viel Forschungsarbeit
geleistet worden und dem Anmelder sind mehrere einschlägige
Patente bekannt, so zum Beispiel die US-Patente 31 75 463
vom 30.3.1965; 33 89 952 vom 25. Juli 1968 und 43 06 770
vom 22. Dez. 1981, ferner das deutsche Patent Nr. 22 13 586
vom 4. Oktober 1973 und das europäische Patent Nr. 2 10 757,
das am 4. Februar 1987 veröffentlicht ist. Von diesen
Patenten ist das zuletzt genannte europäische Patent das
relevanteste. Der Rückspiegel nach diesem Patent umfaßt
jedoch einen geeigneten Abschnitt, der zwischen einem
flachen Abschnitt und einem konvexen Bereich mit
unterschiedlicher Krümmung angebracht ist und diese beiden
Bereiche verbindet. Der konvexe Bereich mit wechselnder
Krümmung schafft eine fortschreitende Verzerrung, da der
betrachtete Gegenstand im Spiegel so gesehen wird, daß er
sich vom flachen Abschnitt in den konvexen Bereich hinein
bewegt. Im Patent wird indirekt erwähnt, daß auch ein
konvexer Abschnitt mit einer konstanten Krümmung verwendet
werden kann, wobei aber auch hier der geneigte Abschnitt
vorhanden ist. Der Grund dafür, daß die Vorrichtung nach
dem genannten europäischen Patent im Bereich der
gleichbleibenden Krümmung eine zu hohe Verzerrung des
abzubildenden Gegenstandes hervorruft, liegt in der
schrittweisen Neigung, die in den konvexen Bereich
überführt. Es ist sehr wichtig, daß dieser Neigungsbereich
ausgeschaltet wird, da jede Neigung eine Verzerrung in der
Form schafft, da die abzubildenden Gegenstände schmaler und
kleiner erscheinen.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen
Rückspiegel mit ebener Vorderseite anzugeben, der den
Bereich des "blinden Fleckes" erreichen kann, ohne daß
dabei eine Verzerrung des Sichtfeldes auftritt.
Der erfindungsgemäße Rückspiegel soll dabei aus einem
einzigen Stück eines Kunststoffmaterials oder aus Glas oder
aus einem anderen transparenten Material sein und einen
konvexen Abschnitt mit konstantem Krümmungsradius
aufweisen. Ferner soll der erfindungsgemäße Rückspiegel
einen sofortigen Übergang vom Bereich einer ebenen Fläche
zum Bereich einer konvexen Fläche mit konstantem Radius
aufweisen. Schließlich soll der erfindungsgemäße
Rückspiegel einen konvexen Bereich haben, der seinerseits
ein reflektiertes Bild hervorruft, das dann eine konstante
Höhe und Breite aufweist, wenn in den konvexen Bereich
geblickt wird.
Der Rückspiegel nach der Erfindung soll ferner in einem
üblichen Rückspiegel-Rahmen in ähnlicher Weise wie übliche
Rückspiegel befestigt werden konnen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die oben genannte Aufgabe und die dargestellten Vorteile
durch einen Rückspiegel erreicht, bei dem ein einziges
Stück eines Kunststoff-, Glas- oder ähnlichen Materials
verwendet wird, das eine ebene Vorderseite hat. Die
Rückseite dieses Materials hat einen ebenen Abschnitt und
einen konkaven Abschnitt konstanter Krümmung, der
unmittelbar an den ebenen Abschnitt ohne einen dazwischen
liegenden geneigten Abschnitt anschließt. Das Material ist
zum Beispiel durch Versilbern der Rückseite verspiegelt.
Auf der Rückseite des Plastik-, Glas- oder anderen
Materials kann ein Material wie z. B. ein Schaum oder ein
Kunststoff angeordnet werden, um auf diese Weise die
Befestigung des Spiegels in einem normalen
Rückspiegelrahmen zu erleichtern, obwohl die letztgenannte
Maßnahme nicht erforderlich ist.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine
Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben,
wobei der Aufbau und die Wirkung noch klarer hervortreten
werden. Es zeigen:
Fig. 1 ist ein Rückspiegel nach der Erfindung, der in
einem üblichen Rückspiegel-Rahmen montiert ist;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Rückspiegel-Rohlings,
aus dem der Spiegel nach Fig. 1 hergestellt ist
und bei dem das fertige Maß in strichpunktierten
Linien dargestellt ist;
Fig. 3 ist eine Rücksicht des Rückspiegel-Rohlings nach
Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Querschnitt des Spiegelrohlings längs der
Linie 4-4 in Fig. 2, der darüber hinaus ein
wahlweise anbringbares Rückseiten-Material zeigt;
Fig. 5 ist die Draufsicht auf einen Spiegelrohling; und
Fig. 6 ist die Ansicht von rechts des Spiegel-Rohlings
nach Fig. 5.
Der in den obigen Figuren dargestellte Spiegel besteht aus
einem einzigen Stück eines Kunststoff-, Glas- oder
ähnlichen Materials mit einer ebenen Vorderseite 1 und
einer Rückseite 2. Die Rückseite 2 besteht aus einem ebenen
Abschnitt 3 sowie aus einem - von der Vorderseite her
betrachtet - konvexen Abschnitt 4 mit konstanter Krümmung.
Das Kunststoff-, Glas- oder ähnliche Material ist in
üblicher Weise verspiegelt, und zwar durch eine
Beschichtung 5, die zum Beispiel aus Silber oder einem
anderen reflektierenden Material besteht, das auf die
Rückseite 2 aufgebracht ist. Der höchste Punkt 10 des
konvexen Bereiches 4 (bei Ansicht von der Vorderseite)
liegt in derselben Ebene wie der ebene Abschnitt 3 der
Rückseite, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. An der
Berührungsstelle des ebenen Abschnittes 3 und des konvexen
Bereiches 4 ist eine Übergangslinie 11 dargestellt.
Die Fertigform des Rückspiegels wird teilweise durch das
Ausmaß des verwendeten konvexen Bereiches bestimmt. Der
Rückspiegel kann entweder von Anfang an in die gewünschte
Form gebracht werden oder er kann zunächst in die Form
eines rechteckigen Spiegel-Rohlings gebracht werden und
danach in die Form des verwendeten Rückspiegel-Rahmens
geschnitten werden. Ein Beispiel für die Form eines
Rückspiegels ist in gestrichelten Linien in Fig. 2
dargestellt. Der höchste Punkt 10 des konvexen Bereiches 4
(bei Sicht von der Vorderseite) liegt dabei wegen des
schiefen Winkels, in dem der Rückspiegel ausgerichtet ist,
nicht in der Mitte 12 des konvexen Bereiches. Der höchste
Punkt 10 liegt normalerweise nahe an der Übergangslinie 11,
wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Wegen des
Lage-Unterschiedes zwischen dem höchsten Punkt 10 und der
Mitte 12 des konvexen Abschnittes und wegen der
nicht-symmetrischen Form der meisten Rückspiegelrahmen
haben die seitlichen Begrenzungen des konvexen Abschnittes
15, 16, 17 und 18 der Fertigform üblicherweise nicht
dieselben Maße. Die Seitenbegrenzungen 15′, 16′, 17′ und
18′ des konvexen Bereiches vor dem Schneidvorgang des
Rückspiegels in die Endform sind in Fig. 3 dargestellt.
In Fig. 4 ist ein Rückseiten-Füller 19 dargestellt, der auf
der Rückseite 2 des Spiegelmaterials angebracht sein kann.
Wenn ein solcher Rückseiten-Füller verwendet wird, dann
kann er dazu dienen, die Beschichtung 5 auf der Rückseite
des Spiegels zu schützen und er kann ferner die Befestigung
des Spiegels in einem Spiegelrahmen erleichtern, wie er
z. B. in Fig. 1 dargestellt ist. Die Rückseite 20 des
Rückseitenfüllers 19 ist üblicherweise eben und glatt, so
daß übliche Befestigungsverfahren angewendet werden können,
wie z. B. ein Klebstoff oder ein Einschnapp-System. Das
Material des Rückseitenfüllers 19 kann ein Schaum, ein
Kunststoff oder ein ähnliches Material sein. Bei vielen
Ausführungsbeispielen wird jedoch, abhängig von der Form
des Spiegel-Rahmens, kein Rückseitenfüller verwendet und
der Spiegel selbst kann mit Hilfe eines doppelseitigen
Klebebandes oder eines ählichen, bekannten Materials auf
Stützen im Rahmen angebracht werden.
Wenn ein Rückspiegel nach der Erfindung verwendet wird,
dann erscheint ein Auto beim Blick in den ebenen Teil 3 wie
jedes andere übliche Auto beim Blick in einen üblichen
Rückspiegel. Wenn sich das Auto in Richtung auf den
"blinden Fleck" bewegt, dann bewegt sich das Bild des Autos
auf der Spiegelfläche nach außen in Richtung auf den
konvexen Bereich 4. Wenn das Auto jedoch in den "blinden
Fleck" gerät, dann kann sein Bild nur noch im konvexen
Bereich 4 gesehen werden. Das Auto sieht dann weiter
entfernt aus als es aussehen würde, wenn man in den ebenen
Abschnitt sehen würde, das Fahrzeug wirkt aber nicht
verzerrt, da der konvexe Abschnitt einen konstanten
Krümmungsradius hat.
Da ein Bild, das vom konvexen Abschnitt 4 des Spiegels
reflektiert wird, weiter weg erscheint als bei einem Blick
in den ebenen Abschnitt 3, kann es wünschenswert sein,
einen Spiegel vorzusehen, der eine klare Zuordnung
vermittelt, so daß der Fahrer unmittelbar erkennt, in
welchem Spiegelabschnitt das Bild erkennbar ist. Aus diesem
Grunde können an der Übergangslinie 11 dunkle Pfeile 27 und
28 vorgesehen sein. Dieses Merkmal kann besonders dann
wertvoll sein, wenn ein Gegenstand in das Blickfeld des
Spiegels von seiner äußeren Kante 16 her eintritt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Rückspiegels nach
der vorliegenden Erfindung besteht dieser aus Kunststoff
und kann in einem Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Ein solcher Kunststoff-Spiegel kann leichter und billiger
hergestellt werden als ein Glasspiegel, der es nötig macht,
daß der konvexe Abschnitt ausgeschliffen werden muß, um die
Rückseite 2 zu formen.
Nachdem die Erfindung im einzelnen beschrieben worden ist,
ist es für Fachleute selbstverständlich, daß zahlreiche
Abänderungen der Erfindung vorgenommen werden können, ohne
dabei vom Geist der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise
können andere Arten reflektierenden Glases verwendet
werden, wie zum Beispiel ein Doppelglas (two-way-glass) .
Der Schutzbereich der Erfindung ist daher nicht auf das
einzige dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Der Schutzbereich ist vielmehr durch die
beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt.
Claims (13)
1. Rückspiegel, gekennzeichnet durch
ein einstückiges Spiegelblatt mit einer ebenen Vorderseite (1) und einer Rückseite (2),
wobei die Rückseite (2) einen ebenen Abschnitt (3) und einen, von der Vorderseite her gesehen konvexen Abschnitt (4) hat sowie
eine die Rückseite überdeckende reflektierende Beschichtung (5), wobei der konvexe Abschnitt (4) eine kugelförmige Fläche ist, deren höchster Punkt (10) nahe bei der Ebene des ebenen Abschnitts (3) liegt.
ein einstückiges Spiegelblatt mit einer ebenen Vorderseite (1) und einer Rückseite (2),
wobei die Rückseite (2) einen ebenen Abschnitt (3) und einen, von der Vorderseite her gesehen konvexen Abschnitt (4) hat sowie
eine die Rückseite überdeckende reflektierende Beschichtung (5), wobei der konvexe Abschnitt (4) eine kugelförmige Fläche ist, deren höchster Punkt (10) nahe bei der Ebene des ebenen Abschnitts (3) liegt.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der konvexe Abschnitt (4) unmittelbar neben dem
ebenen Abschnitt (3) liegt.
3. Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der höchste Punkt (10) der kugelförmigen Fläche in
der Ebene des ebenen Abschnittes (3) liegt.
4. Rückspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schutz der Beschichtung (5) und zum
erleichterten Anbringen des Rückspiegels in einem
Rahmen an dessen Rückseite (2) ein Rückseitenfüller
(19) angebracht ist.
5. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schutz der Beschichtung (5) und zum
erleichterten Befestigen des Rückspiegels in einem
Rahmen an der Rückseite (2) ein Rückseitenfüller (19)
angebracht ist.
6. Rückspiegel, gekennzeichnet durch einen einstückigen
Spiegel mit einer ebenen, reflektierenden Fläche (2)
und einer von der Vorderseite des Spiegels her
gesehenen konvexen, reflektierenden Fläche (4), wobei
die konvexe reflektierende Fläche (4) unmittelbar
neben der ebenen reflektierenden Fläche (2) liegt und
wobei die konvexe Fläche (4) eine sphärische Fläche
ist, deren höchster Punkt (10) unmittelbar neben der
ebenen Fläche (2) liegt.
7. Rückspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine ebene Vorderfläche (1) hat, die parallel
zur ebenen, reflektierenden Fläche (2) ist.
8. Rückspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Spiegel als Trennungslinie zwischen der
ebenen reflektierenden Fläche und der konvexen
reflektierenden Fläche eine Markierung (27, 28)
angebracht ist.
9. Rückspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der höchste Punkt (10) der sphärischen Fläche in
der Ebene der ebenen, reflektierenden Fläche (2) liegt.
10. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das einstückige Spiegelblatt aus Kunststoff
besteht.
11. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das einstückige Spiegelblatt aus Glas besteht.
12. Rückspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der einstückige Spiegel aus Kunststoff besteht.
13. Rückspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der einstückige Spiegel aus Glas besteht.
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Country Status (2)
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