DE4011871A1 - Pulverfoermige dental-einbettmassen mit verbessertem fliessverhalten - Google Patents

Pulverfoermige dental-einbettmassen mit verbessertem fliessverhalten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Einbettmassen auf Gips- bzw. Magnesiumoxid/ Phosphat-Basis, ihre Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Guß- Reparaturmaterialien, bevorzugt im Dentalbereich.
Bei der Herstellung von Inlays, Kronen, Brücken und Modellgußprothesen stellt man mit Hilfe von Abformmaterialien ein Negativ des interessierenden Bereichs her, das anschließend mit Modellgips ausgegossen wird. Anhand des Gipsmodells werden nun die o. g. Ersatzstücke mit Wachs modelliert. Diese Wachsmodelle, mit einer Eingußleitung versehen, bettet man in eine Masse, bestehend aus einer nachstehend beschriebenen Pulvermischung und einer Anmischflüssigkeit, ein. Durch Erhitzen schmilzt bzw. brennt das Wachs heraus und in den gebildeten Hohlraum wird eine flüssige Metall-Legierung wie Gold- oder Chrom/Kobalt-Legierung eingebracht. Nach dem Erkalten wird die Gußform zerstört und man erhält die o. g. Ersatzstücke, die nach weiterer Bearbeitung wie Polieren, Aufsetzen von Kunststoff- oder Keramikverblendungen die Lücken in der Zahnreihe des Patienten schließen werden.
Einbettmassen zur Herstellung von Gußstücken im Dentalbereich sind seit langem bekannt. Sie bestehen aus einem Feuerfestmaterial wie Quarz und/oder Christobalit und einem Bindemittel wie Calciumsulfat-Halbhydrat bzw. Magnesiumoxid und Ammoniumdihydrogenphosphat.
Diese handelsüblichen Pulvermischungen werden vor Anwendung mit Anmisch­ flüssigkeiten wie Wasser oder Kieselsol, um eine gebrauchsfähige pastöse Masse zu erhalten, in einem vom Hersteller angegebenen Mischungsverhältnis zu pastösen Massen vermengt und anschließend in die Gußküvette mit dem Wachsmodell eingetragen.
Eine weitere Einbettmassengruppe besteht aus dem pulverförmigen Feuerfestmaterial Quarz/Cristobalit und dem flüssigen Bindemittel Ethysilikat als Anmischflüssigkeit, welche ebenfalls wie oben beschrieben verarbeitet wird.
Typische gipshaltige Einbettmassen enthalten beispielsweise:
45-65 Gew.-% Quarzsand
10-25 Gew.-% Cristobalitmehl
20-35 Gew.-% Calciumsulfat-Semihydrat
 0-5 Gew.-% Verflüssiger (z. B. Melaminharz)
 0-2 Gew.-% Beschleuniger (z. B.Kaliumsulfat)
 0-2 Gew.-% Verzögerer (z. B. Trinatriumcitrat).
Typische Magnesiumoxid enthaltende Einbettmassen können beispielsweise wie folgt zusammengesetzt sein:
40-50 Gew.-% Quarzsand
10-20 Gew.-% Quarzmehl
15-25 Gew.-% Cristobalitmehl
 6-15 Magnesiumoxid
 6-15 Gew.-% Ammoniumdihydrogenphosphat.
Die Einbettmassen mit ihren Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten sind vielfach beschrieben, so in Karl Eichner, Zahnärztliche Werkstoffe und ihre Verarbeitung Band 1, 1988, Dr. Alfred Hüthig Verlag GmbH Heidelberg S. 25-47.
Aus der DE-A 37 07 853 sind bereits pulverförmige Dentalabformzubereitungen für den Metallguß bekannt geworden, die eine geringere Staubbildung aufweisen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie neben einer Mischung eines löslichen Phosphates mit einem Magnesiumoxid oder Gips-Hemihydrat als Bindemittel und Quarz und/oder Cristobalit als Feuerfestmaterial, einen oder mehrere flüssige hydrophobe Kohlenwasserstoffe, flüssige hydrophobe Fettsäureester und/oder flüssige hydrophobe Fettsäuren eines Dampfdrucks bei 20°C von 4,19 mbar oder darunter aufweisen und zusätzlich zwingend ein anionisch grenzflächenaktives Mittel enthalten, das als effektiver Bestandteil zur Verbesserung der Eigenschaften vorliegen muß. Die Anwesenheit von oberflächenaktiven Substanzen kann jedoch die Einbettmassen nachteilig beeinflussen.
Beim Mischen einer pulverförmigen Einbettmasse mit der Flüssigkomponente sollte der Anteil der Flüssigkomponente so niedrig wie möglich sein, da ein hoher Anteil die Abbindezeit verlängert, die Druckfestigkeit der ausgehärteten Masse reduziert und es zu Anhaftungen der Einbettmasse an das Dubliergel auf Agar Agar-Basis kommt.
Andererseits muß die angemischte Einbettmasse gut fließfähig sein, damit es keine Fehlstellen durch einbettmassenfreie Zonen gibt.
Es wurden Einbettmassen auf Calciumsulfathalbhydrat bzw. Magnesiumoxid/Am­ moniumphosphat-Basis gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie Iso-Paraffine der Formel
in der n für 2, 3, 4 oder 5 steht, enthalten.
Insbesondere werden Iso-Paraffine bevorzugt, bei denen n für 3 oder 4 steht.
Es ist selbstverständlich möglich, Gemische der Iso-Paraffine einzusetzen. Insbesondere werden 2,2,4,4,6,6,8-Heptamethyl-nonan und 2,2,4,4,6,6,8,8,10-Nonamethyl- undecan bevorzugt.
Die Iso-Paraffine zeigen eine Viskosität im Bereich von 4 bis 8 mPa · s/20°C und einen Siedepunkt im Bereich von 210 bis 320°C. Der Flammpunkt liegt im Bereich von 90 bis 130°C und die Zündtemperatur im Bereich von 375 bis 420°C.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Einbettmassen 0,5 bis 5 Gew.-%, insbesondere 1,5 bis 3 Gew.-% an Iso-Paraffin.
Die erfindungsgemäßen Einbettmassen weisen ein verbessertes Fließverhalten auf. Sie sind außerdem gut durch die Anmischflüssigkeit benetzbar, ohne daß hierzu die Anwesenheit eines grenzflächenaktiven Mittels erforderlich ist.
Im allgemeinen enthalten die erfindungsgemäßen gipsgebundenen Einbettmassen aus Quarz und/oder Cristobalit, Calciumsulfat-Halbhydrat und Zuschlagstoffe wie Borsäure, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Trinatiumcitrat, Borax, Kalium- und Natriumsulfat. Die ethylsilikatgebundenen Einbettmassen bestehen im wesentlichen aus Quarzmodifikationen, das Bindemittel wird vor der Verarbeitung als flüssiges Ethylsilikat hinzugegeben. Aus Magnesiumoxid und Ammoniumdihydrogenphosphat als Bindemittel und Quarz und Cristobalit als Feuerfestmaterial bestehen die erfindungsgemäßen phosphatgebundenen Einbettmassen.
Die erfindungsgemäßen Einbettmassen werden hergestellt, indem man dem pulverförmigen Gemisch der oben genannten Komponenten das Iso-Paraffin vorzugsweise bei Raumtemperatur des Mischguts zusetzt. Es ist jedoch auch möglich, nur die eine oder einige der Komponenten mit Iso-Paraffin zu behandeln und dann den restlichen Komponenten zuzugeben. Der Zusatz des Iso-Paraffins erfolgt zweckmäßigerweise in einem Schaufelmischer, z. B. einem Lödige-Mischer, dessen Wand mit Düsen versehen ist, durch welche das Iso-Paraffin auf das pulverförmige Gemisch aufgesprüht wird. Eine gleichmäßige Verteilung des Isoparaffins (Beschichtung der pulverförmigen Einbettmasse) wird hierdurch optimal erreicht.
Abgesehen von dem verbesserten Fließverhalten zeichnen sich die erfindungs­ gemäßen Einbettmassen überraschenderweise durch ein besseres Benetzen und Dispergieren mit der Anmischflüssigkeit und durch ein günstiges Mischungsverhältnis von Pulver zu Flüssigkeit aus, und die Abbindeexpansion wird reduziert. Es wurde auch eine verringerte Staubentwicklung der erfindungsgemäßen Pulvermischungen beobachtet.
Beispiele
Eine phosphatgebundene Einbettmasse wurde durch Vermischen folgender Komponenten hergestellt:
Quarzsand
45 Gew.-%
Quarzmehl 15 Gew.-%
Cristobalitmehl 20 Gew.-%
Magnesiumoxid 10 Gew.-%
Ammoniumdihydrogenphosphat 9 Gew.-%
Farbstoff 1 Gew.-%
Das pulverförmige Material wurde in mehrere Portionen geteilt, die in folgender Weise mit verschiedenen Beschichtungsmitteln behandelt wurden: Das Gemisch wurde in einem Pulvermischer (Pflugscharmischer mit 3 l Volumen) vorgelegt und von oben mittels einer Sprühpistole mit dem jeweiligen Beschichtungsmittel besprüht. Nach 10 Minuten wurde der Mischer abgestellt.
Die Ermittlung der Meßwerte für Verarbeitungszeit, Abbindezeit und -temperatur, Fließverhalten, Druckfestigkeit und Abbindeexpansion wurde nach DIN 13919 Teil 2 durchgeführt, wobei das Mischungsverhältnis bis 100 g pulverförmiger Einbettmasse zu 14 g Kieselsol lag, um eine gebrauchsfähige pastöse Masse zu erhalten.
Außerdem wurden die so beschichteten Proben auf ihre relative Staubentwicklung geprüft. Das hierzu benutzte Gerät ist eine Kammer mit den Abmessungen 50×50×50 cm, welche eine Einlaßdüse und eine Absaugvorrichtung mit einem Membranfilter aufweist. Die Pumpe an der Absaugvorrichtung wird eingeschaltet und auf einen Durchfluß von 27 l/min eingestellt. Über einen an der Einlaßdüse angebrachten Probentrichter werden 400 mg Probe durch Druckluftstoß in die Kammer eingeblasen und die Pumpe 4 Minuten später abgestellt. Das Gewicht des auf dem Membranfilter abgelagerten Staubes, multipliziert mit dem empirischen Faktor 9,4, ergibt die mittlere Staubkonzentration in der Kammer.
Beispiel 1 (Vergleich)
ohne Beschichtungsmittel
Beispiel 2 (erfindungsgemäß)
+1,5% Isoeikosan (=2,2,4,4,6,6,8,8,10 Nonamethyl-undecan)
Beispiel 3 (erfindungsgemäß)
+2,0% Isoeikosan
Beispiel 4 (erfindungsgemäß)
+2,5% Isoeikosan
Beispiel 5 (erfindungsgemäß)
+3,0% Isoeikosan
Beispiel 6 (Vergleich)
+2,5% Paraffinöl flüssig mit 180 mPa · s/23°C+0,25% Natriumlaurylsulfat
Prüfergebnisse

Claims (8)

1. Gips- und phosphatgebundene Einbettmassen, die frei von anionischen grenzflächenaktiven Mitteln sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie Iso-Paraffine der Formel worin n 2, 3, 4 oder 5 bedeutet, enthalten.
2. Einbettmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Iso-Paraffin 2,2,4,4,6,6,8-Heptamethyl-nonan und/oder 2,2,4,4,6,6,8,8,10-Nonamethyl-undecan enthalten.
3. Einbettmassen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5 bis 5 Gew.-% des Iso-Paraffins enthalten.
4. Einbettmassen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1,5 bis 3 Gew.-% des Iso-Paraffins enthalten.
5. Gipsgebundene Einbettmassen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie Quarz, Cristobalit, Calciumsulfat-Halbhydrat und Zuschlagstoffe enthalten.
6. Phosphatgebundene Einbettmassen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Quarz, Cristobalit, Magnesiumoxid, Ammonium­ phosphat und Zuschlagstoffe enthalten.
7. Verfahren zur Herstellung von Einbettmassen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch der pulverförmigen Komponenten bzw. Teilen hiervon unter Rühren das Iso-Paraffin zusetzt.
8. Verwendung von Einbettmassen nach den Ansprüchen 1 bis 6 zur Herstellung von Gußstücken in der Dentaltechnik.
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