DE4011067A1 - Fernbedienungs-sender - Google Patents

Fernbedienungs-sender

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DE4011067A1
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    • H03J2200/25Remote control device with display

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernsteuerungs- oder Fernbedienungsgerät für unterschiedliche Arten elektronischer Geräte, spezieller einen Sender zum Senden eines Fernsteue­ rungssignals zu einem audiovisuellen System.
Ein audiovisuelles System (nachstehend als "AV-System") bezeichnet), beispielsweise ein Stereowiedergabegerät, ein Kassettenrecorder, ein Compact-Disc-Abspielgerät, ein Fern­ sehempfänger, ein Videorecorder sowie ein Laser-Bildwieder­ gabegerät, ist mit einem Fernsteuerungsgerät ausgestattet. Das Fernsteuerungsgerät ist eine Kombination aus einem Sen­ der und einem Empfänger. Der Sender sendet ein Fernsteuerungs­ signal aus einer von dem AV-System, welches gesteuert wird, entfernten Position. Das Fernsteuerungssignal wird norma­ lerweise durch Infrarotstrahlung übertragen. Der Empfänger empfängt das Fernsteuerungssignal, welches von dem Sender gesendet wird, dekodiert die Steuerinformationen und gibt sie an das AV-System aus.
Der Sender ist im allgemeinem in einem kastenförmigen Gehäu­ se aufgenommen. Auf einer Oberfläche des Gehäuses sind mehre­ re Tastenschalter vorgesehen, von denen unterschiedliche Betriebsbefehle dem Sender eingegeben werden. Ein Anzeige­ feld, beispielsweise ein Flüssigkristall-Anzeigefeld, kann ebenfalls auf derselben Oberfläche des Gehäuses vorgesehen sein. Auf einer Oberfläche des Gehäuses ist ein Infrarot­ strahlungs-Sendeelement angeordnet, um das Fernsteuersignal auszustrahlen.
Das Anzeigefeld zeigt normalerweise Bilder an, die Funktionen darstellen, die ein Benutzer zu einem bestimmten Zeitpunkt steuern kann, beispielsweise ein Menue von Tastenoperationen, um dem Benutzer den Betrieb zu erleichtern. Das Anzeigefeld kann ebenfalls die Funktion aufweisen, daß es bestätigt, daß eine bestimmte Tastenbetätigung durchgeführt wird, oder daß der Betriebsablauf dargestellt wird, der zu diesem Zeitpunkt durchgeführt wird.
Es ist ebenfalls ein Anzeigefeld einer solchen Art bekannt, die ein transparentes Bedienungsfeld verwendet. Ein derarti­ ges Anzeigefeld hat sowohl eine Anzeigefunktion als auch eine Tastenbetriebsfunktion. Diese Art von Anzeigefeld weist trans­ parente Elektroden auf dem Anzeigefeld auf und gestattet es einem Benutzer, Tastenbetätigungen mit seinen oder ihren Fin­ gern in einem vorbestimmten Bereich des transparenten Betäti­ gungsfeldes durchzuführen, im welchem ein Buchstabe oder ein Symbol dargestellt wird, welcher den Inhalt der Tastenbetäti­ gung repräsentiert.
In jüngster Zeit gibt es bei AV-Systemen einen Trend zu multifuntionalen AV-Systemen. Es gibt darüber hinaus einen weiteren Trend zum Steuern des gesamten AV-Systems mit ei­ nem einzigen Fernbedienungssender. In diesem Fall sind meh­ rere Funktionen einer einzelnen Taste zugeordnet, und der Benutzer wählt eine gewünschte Funktion aus diesen Funktio­ nen aus. Auf diese Weise kann eine große Anzahl von Funktio­ nen abgewickelt werden, ohne die Anzahl der zu betätigenden Tasten zu vergrößern.
Da allerdings die Größe des Anzeigefeldes in der Praxis be­ grenzt ist, wird dann, wenn eine große Anzahl von Betätigun­ gen gleichzeitig durch das Anzeigefeld dargestellt werden soll, ein Anzeigeabschnitt zur Anzeige einzelner Inhalte klein, und dies führt dazu, daß die Anzeige eines Menues für einen Benutzer sehr schwer abzulesen ist.
Im Falle eines Anzeigefeldes von der Art eines transparenten Berührungsfeldes muß der Benutzer sehr kleine Bereiche mit seinen oder ihren Fingern berühren. Dies führt zu einer sehr unbequemen Tastenbetätigung, was zu einer irrtümlichen Betä­ tigung benachbarter Bereiche führt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereit­ stellung eines Fernsteuerungssenders, welcher verschiedene Betriebsbefehle senden kann, eine einfach sichtbare Anzeige aufweist, und einen einfach zu betätigenden Schalter. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fernsteuerungssender vorgesehen, der folgende Teile aufweist: Eine Schaltvorrichtung zur Eingabe eines Betriebs­ befehls, einschließlich mehrerer Betriebsschalter; eine elek­ trisch mit der Schalteinrichtung verbundene Steuereinrichtung welche die Erzeugung eines Fernsteuerungssignals steuert, welches einem Betriebsbefehl entspricht, der durch die Schalt­ einrichtung eingegeben wird; eine Fernsteuerungs-Erzeugungs­ einrichtung, die elektrisch mit der Steuereinrichtung ver­ bunden ist und durch die Steuereinrichtung so gesteuert wird, daß sie das Fernsteuerungssignal erzeugt, welches dem Betriebsbefehl entspricht, der durch die Schalteinrichtung eingegeben wird, und die das erzeugte Signal nach außen ab­ gibt; und eine Anzeigeeinrichtung, die elektrisch mit der Steuereinrichtung verbunden ist und Anzeigebefehlsbilder anzeigt, welche die Betriebsbefehle in einer Form ausdrücken, die der Anordnungsform der Schalteinrichtung entsprechen, wobei die Steuereinrichtung eine Eingangsfrequenz eines indi­ viduellen Betriebsbefehls in die Schalteinrichtung zählt und eine Anzeigeformation der Betriebsbefehlsbilder, die auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden und/oder eine Anordnungs­ formation der mehreren Betriebsschalter in der Schalteinrich­ tung entsprechend der Eingangsfrequenz ändert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht einer ersten Ausführungsform eines Senders für ein Fernsteuerungsgerät gemäß der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Erläuterung eines Beispiels eines Entwurfs für eine RAM-Datentabelle, die bei der ersten Ausführungs­ form verwendet wird;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Beispiels für einen Betriebs­ ablauf der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Beispiels für eine Formations­ änderungsverarbeitung, die bei der ersten Ausführungs­ form ausgeführt wird;
Fig. 6 und 7 Beispiele für die bei der ersten Ausführungsform ausgeführten Anzeigen;
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines weiteren Beispiels der Forma­ tionsänderungs-Verarbeitung, die bei der ersten Aus­ führungsform ausgeführt wird;
Fig. 9 und 10 weitere Beispiele der bei der ersten Ausfüh­ rungsform verwendeten RAM-Datentabelle;
Fig. 11 ein Flußdiagramm für ein weiteres Beispiel des bei der ersten Ausführungsform verwendeten Betriebsab­ laufs;
Fig. 12 ein Flußdiagramm für ein weiteres Beispiel der For­ mationsänderungs-Verarbeitung, die bei der ersten Ausführungsform ausgeführt wird;
Fig. 13 den Inhalt der RAM-Datentabelle, die bei einem wei­ teren Beispiel der Formationsänderungs-Verarbeitung verwendet wird, die bei der ersten Ausführungsform durchgeführt wird;
Fig. 14 ein weiteres Anzeigebeispiel bei der ersten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 15 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform des Senders für ein Fernsteuerungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 eine Perspektivansicht einer dritten und einer vier­ ten Ausführungsform des Senders gemäß der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 17 ein Blockschaltbild der vierten Ausführungsform;
Fig. 18 eine Lagebeziehung zwischen einem Anzeigefeld und einem transparenten Berührungsfeld bei der vierten Ausführungsform; und
Fig. 19, 20 und 21 das Auslegungsprinzip des Betriebs bei der vierten Ausführungsform.
Erste Ausführungsform
Fig. 1 zeigt eine Außenansicht eines Senders 1 A einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Der Sender 1 A ist in einem Gehäuse 10 A aufgenommen. Auf einer Oberfläche des Gehäuses 10 A ist ein Tastenfeld 11 A einschließ­ lich mehrerer Tastenschalter vorgesehen, welche Fernsteue­ rungs-Betriebsschalter darstellen. Das Tastenfeld 11 A dient als Schalteinrichtung. In der Nähe des Tastenfeldes 11 A ist ein Anzeigefeld 15 a angeordnet, welches als Anzeigeeinrich­ tung dient. Ein Ausstrahlungselement 17 A zur Ausgabe eines Fernsteuerungssignals S RMT ist auf der Endoberfläche in Längsrichtung des Gehäuses 10 A vorgesehen. Eine Photodiode kann als das lichtaussendende Element verwendet werden.
Im allgemeinen wird der Sender 1 A mit einer Batterie als Stromversorgung betrieben, so daß das Gehäuse 10 A ein Batte­ riegehäuse aufweist, in welchem auswechselbar eine Batterie eingefügt werden kann, beispielsweise auf der Rückseite des Gehäuses, obwohl das Batteriegehäuse nicht in Fig. 1 gezeigt ist. Im allgemeinen weist das Gehäuse 10 A die Form eines dün­ nen Kastens auf, welcher dem Benutzer das Halten mit einer Hand gestattet. Das Gehäuse 10 A besteht aus einem Kunststoff­ material oder dergleichen, welches geringes Gewicht aufweist, so daß das Gehäuse einfach zu betätigen und zu tragen ist.
Auf dem Tastenfeld 11 A sind mehrere Tastenschalter K 1A bis K nA und ein Stromschalter K PA in geeigneten Abständen vor­ gesehen. Tastenschalter der Tastschalterart, deren Schalter­ oberfläche von der Oberfläche des Gehäuses vorsteht, oder flache Tastenfeldschalter, deren Oberfläche flach ist und die eine tafelartige Form aufweisen, können als Tastenschal­ ter verwendet werden.
Eine Flüssigkristallanzeige kann als das Anzeigefeld 15 A verwendet werden. Dieses Flüssigkristallanzeigefeld besteht im wesentlichen aus einem Paar von Glassubstraten, einem Paar transparenter Elektroden, die zwischen die Glassubstrate ein­ gefügt sind, und einem Flüssigkristall, der hermetisch zwi­ schen den transparenten Elektroden abgedichtet ist. In dem Flüssigkristallfeld ändert sich die Orientierung der Flüssig­ kristallmoleküle durch das Anlegen einer Spannung zwischen den Elektroden, und das Flüssigkristallfeld führt den Bild­ anzeigebetrieb dadurch aus, daß es Änderungen seiner optischen Eigenschaften einsetzt.
Auf einem Bildschirm des Anzeigefeldes 15 A werden Betriebs­ menues D 1A bis D nA , die Einzelheiten von Betriebsbefehlen ausdrücken, in Positionen dargestellt, die denen der Tasten­ schalter K 1A bis K nA entsprechen.
Im einzelnen werden in dem Sender 1 A die Inhalte individuel­ ler Betriebsbefehle auf Tastenoberflächen der Tastenschalter K 1A bis K nA in adäquater Form dargestellt. Eine Bedie­ nungsperson bestätigt den Befehlsinhalt durch das Bedienungs­ menue, welches auf dem Anzeigefeld in einer Position angezeigt wird, welche dem Tastenschalter entspricht, den die Bedie­ nungsperson zu drücken anstrebt, und drückt den Tastenschal­ ter, der einen gewünschten Betriebsablauf anzeigt, und führt auf diese Weise eine Fernsteuerung durch. Die Betriebsablauf­ inhalte umfassen Wiedergabe, Stopp, schneller Vorlauf, Rück­ spulen, Aufnahme, Bildaufzeichnung, Hochgeschwindigkeitssuche, usw.
Nachstehend wird ein Betrieb des Senders 1 A beschrieben.
Zuerst betätigt die Bedienungsperson einen Stromschalter K PA um den Sender in einen Betriebszustand zu versetzen. Dies führt dazu, daß ein Bedienungsmenue auf dem Anzeigefeld 15 A angezeigt wird.
Die Bedienungsperson durchsucht das Anzeigefeld nach einem Bedienungsmenue, welches einen Bedienungsinhalt ausdrückt, den er oder sie wünscht, und drückt dann den Tastenschalter auf dem Tastenfeld, welcher einer Position auf dem Anzeige­ feld 15 A entspricht, in welchem das Bedienungsmenue angezeigt wird. Dies aktiviert eine Signalverarbeitungsschaltung, wel­ che nachstehend beschrieben wird, und in dem Sender 1 A vorge­ sehen ist, und die Signalverarbeitungsschaltung erzeugt ein Fernsteuerungssignal S RMT entsprechend dem Inhalt des Be­ triebsablaufs. Das Fernsteuersignal S RMT entspricht dem In­ halt des Betriebsablaufs. Das Fernsteuerungssignal S RMT wird von dem Ausstrahlungselement 17 A in Form von Infrarotstrahlung ausgesendet.
Im allgemeinen wird Impulspositionsmodulation (PPM) als Modulationsverfahren für das Fernsteuerungssignal S RMT ver­ wendet. Das Fernsteuerungssignal S RMT enthält im allgemei­ nen einen "Führungscode" und dessen Führung, sowie einen "Bedienercode", "invertiertem Bedienercode", "Datencode", "invertierten Datencode", welche dem "Führungscode" fol­ gen.
Nachstehend wird eine Schaltkreisanordnung des Senders 1 A unter Bezug auf die Fig. 2 beschrieben.
Der Sender 1 A für ein Fernsteuerungsgerät umfaßt eine Signal­ verarbeitungsschaltung 12 A zur Erzeugung eines Fernsteuerungs­ signals, einen Oszillator 14, einen lichtemittierenden Treiber 18 zum Treiben des lichtemittierenden Elementes 17 A, einen An­ zeigetreiber 16 zum Treiben des Anzeigefeldes 15 A und eine Stromversorgung 19.
Die einzelnen Tastenschalter K 1A bis K nA sind auf Schnitt­ punkten angeordnet die durch Signalleitungsgruppen L 1A und L 2A gebildet werden die in Form einer Matrix angeordnet sind. Auf diese Weise führt das Niederdrücken eines Tasten­ schalters dazu, daß zwei Signalleitungen miteinander verbun­ den werden.
Die Signalverarbeitungsschaltung 12 A umfaßt eine Eingangs­ schnittstelle 20, ein Fernsteuerungssignal-Ausgabesystem so­ wie ein Steuersystem.
Das Fernsteuerungssignal-Ausgabesystem weist eine Oszillator/ Frequenzteiler-Schaltung 23 auf.
Das Steuersystem dient als Steuereinrichtung, welche eine zen­ trale Verarbeitungseinheit (CPU) 21 umfaßt, sowie einen Spei­ cher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 24, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 25, eine Anzeigesteuerung 26 sowie eine Schalterbetäti­ gungsfrequenz-Zählschaltung 27. Die Schalterfrequenz-Zähl­ schaltung 27 dient als Schalterfrequenz-Zähleinrichtung.
Die Signalleitungsgruppen L 1A und L 2A sind mit der Ein­ gangsschnittstelle 20 verbunden. Die Eingangsschnittstelle 20 gibt ein Adressensignal aus, welches einer Kombination der Signalleitungen entspricht, die miteinander verbunden sind, wenn ein bestimmter Tastenschalter gedrückt wird.
Die Eingangsschnittstelle 20 ist mit der CPU 21 verbunden.
Der Oszillator 14 ist an die Oszillator/Frequenzteiler-Schal­ tung 23 angeschlossen. Der Oszillator 14 erzeugt ein Impuls­ signal als Träger des Fernsteuerungssignals S RMT und gibt es an die Oszillator/Frequenzteiler-Schaltung 23 aus. Das Impulssignal wird dann unterteilt und von der Oszillator/ Frequenzteiler-Schaltung 23 an eine Ausgangsschaltung 22 geliefert. Die Oszillator/Frequenzteiler-Schaltung 23 ist an die CPU 21 angeschlossen um dieser ein Taktsignal zuzuführen.
Wenn die CPU das Adressensignal empfängt, welches von der Ein­ gangsschnittstelle 20 ausgegeben wird, so sendet sie ein Be­ fehlssignal an die Ausgangsschaltung 22. Nach dem Empfang die­ ses Befehlssignals gibt die Ausgangsschaltung 22 ein Impuls­ signal aus. Die Ausgangsschaltung 22 ist mit dem lichtemittie­ renden Treiber 18 verbunden, und daher wird das Impulssignal von der Ausgangsschaltung 22 an den lichtemittierenden Treiber 18 gesendet. Der lichtemittierende Treiber 18 ist mit dem lichtemittierenden Element 17 A verbunden, um dieses anzutrei­ ben. Das lichtemittierende Element 17 A empfängt das Impuls­ signal und gibt hierdurch Infrarotstrahlung, die dem Impuls­ signal entspricht, als das Fernsteuerungssignal S RMT aus. Der Oszillator 14, die Oszillator/Frequenzteiler-Schaltung 23, die Ausgangsschaltung 22, der Lichtemissionstreiber 18 und das lichtemittierende Element 17 A bilden zusammen in Kombination eine Fernsteuerungssignal-Erzeugungseinrichtung.
Das RAM 24 und das ROM 25 sind mit der CPU 21 verbunden. Das RAM oder das ROM 25 speichert Programme, die für eine Steue­ rung der CPU erforderlich sind, oder unterschiedliche Arten von Daten.
Das Anzeigeformat-Steuersystem umfaßt eine Anzeigesteuerung 26 und eine Schalterbetätigumgsfrequenz-Zählschaltung 27, wel­ che eine Einrichtung zur Bestimmung einer Anzahl von Zeiten darstellt, an denen die einzelnen Betätigungen durchgeführt werden.
Die Anzeigesteuerung 26 ist mit der CPU 21 verbunden. Die An­ zeigesteuerung 26 ist ebenfalls an das Anzeigetreiberfeld 15 A angeschlossen, welches mit dem Anzeigetreiber 16 verbunden ist.
Die Schalterbetätigungsfrequenz-Zählschaltung 27 ist an die Eingangsschnittstelle 20 und die CPU 21 angeschlossen. Die Stromversorgung 19 liefert elektrische Leistung an den Sen­ der.
Sobald der in Fig. 1 dargestellte Stromschalter K PA nieder­ gedrückt wird, liest die CPU 21 ein Bilddatum aus, welches dem Bedienungsmenue entspricht, das auf dem Bildschirm von dem RAM 24 oder dem ROM 25 aus angezeigt wird.
Die Bilddaten werden von der CPU 21 an die Anzeigesteuerung 26 übertragen. Die Anzeigesteuerung 26 wandelt die empfange­ nen Bilddaten in ein Bildsteuersignal um, welches ein indi­ viduelles Bildelement auf dem Anzeigefeld steuert, und lie­ fert das Bildsteuersignal an den Anzeigetreiber 16. Der An­ zeigetreiber 16 verstärkt das Bildsteuersignal und treibt das Anzeigefeld 15 A mit diesem Steuersignal. Auf diese Weise wird das Betriebsablaufmenue auf dem Anzeigefeld 15 A angezeigt.
Die Anzahl der Zeitpunkte, in denen der einzelne Betriebsab­ lauf durchgeführt wird, wird durch die Schalterbetätigungs­ frequenz-Zählerschaltung 27 gezählt und in einem Speicherfeld in dem RAM 24 gespeichert. Die individuellen Betätigungen wer­ den durch die Anzahl der Zeitpunkte, zu denen sie durchgeführt werden, in Gruppen unterteilt, und die sich ergebenden Daten werden in einem weiteren Speicherfeld des RAM 24 als Anzeige­ formationsdaten gespeichert. Die CPU 21 liest die Anzeigefor­ mationsdaten von dem RAM 24 aus und überträgt sie an die An­ zeigesteuerung 26. Die Anzeigesteuerung 26 arbeitet so, daß sie eine Anzeigeformation der einzelnen Bedienungsmenues- Einzelheiten entsprechend der Anzeigeformationsdaten ändert. Beispielsweise ändert die Anzeigesteuerung 26 die Form oder den Ablauf des Operationsmenues. Die CPU 21, der RAM 24, die Anzeigesteuerung 26 und der Anzeigetreiber 16 bilden in Kom­ bination die Anzeigeformations-Steuereinrichtung.
Da das Bedienungsmenue, welches regelmäßig betätigt wird, in auffälliger Weise auf dem Anzeigefeld dargestellt wird, kann es auf einfache Weise durch die Bedienungsperson aufgefunden werden.
Der Betriebsablauf eines Empfängers, der in paarweiser Zuord­ nung diesem Sender zur Fernsteuerung zugeordnet ist, wird nachstehend beschrieben.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt der Empfänger 3 ein Licht empfangendes Element 30, eine Verstärkerschaltung 31, eine Demodulationsschaltung 32, eine Signalformschaltung 33 und einen Dekodierer 34. Eine Photodiode kann als das licht­ empfangende Element 30 verwendet werden. Das lichtempfangende Element 30 wandelt darüber hinaus das empfangene Fernsteue­ rungssignal S RMT in ein elektrisches Signal, um dieses aus­ zugeben.
Die Verstärkerschaltung 31 ist mit dem lichtempfangenden Ele­ ment 30 verbunden. Die Verstärkerschaltung 31 verstärkt das elektrische Ausgangssignal von dem lichempfangenden Element 30 auf einen geeigneten Pegel und gibt das verstärkte Signal aus.
Die Demodulierschaltung 32 ist mit der Verstärkerschaltung 31 verbunden und demoduliert ein Ausgangssignal der Verstärker­ schaltung 31.
Die Signalformschaltung 33 ist an die Demodulierschaltung 32 angeschlossen und bringt die Signalform des Ausgangssignals der Demodulierschaltung 32 in die geeignete Form.
Der Dekodierer 34, der ein Mikrocomputer ist, ist an die Sig­ nalformschaltung 33 angeschlossen. Der Dekodierer 34 dekodiert ein Ausgangssignal der Signalformschaltung 33. Ein Inhalt ei­ nes dekodierten Signals entspricht einem Inhalt, der durch den Tastenschalter eingegeben wird. Ein Ausgangssignal des Deko­ dierers 34 wird an ein AV-System 4 gesendet, und das AV- System 4 führt einen Betriebsablauf durch, der einem Inhalt des Fernsteuerungssignals entspricht.
Prozedur der Änderung der Anzeigeformation
Nachstehend wird eine Prozedur der Änderung der Anzeigeforma­ tion auf dem Anzeigefeld entsprechend der Frequenz erläutert, mit welcher die Bedienungstasten benutzt werden.
Zunächst wird die Schalterbetätigungsfrequenz-Zählschaltung 27 beschrieben.
Sobald ein bestimmter Tastenschalter betätigt wird, empfängt die Schalterbetätigungsfrequenz-Zählschaltung 27 ein Adressen­ signal, welches einem betätigten Tastenschalter entspricht, von der Eingangsschnittstelle 20 und zählt die Anzahl, mit welcher der Tastenschalter betätigt wird.
Eine aufsummierte Gesamtsumme der Anzahl von Zeitpunkten, an denen der einzelne Tastenschalter unter den Tastenschaltern K 1A bis K nA verwendet wird, wird in einer Tastenfrequenz- Datentabelle in dem RAM 24 durch die CPU 21 gespeichert. Die Anzahl der Zeitpunkte, zu welchen die Tastenschalter verwen­ det werden, kann dadurch erhalten werden, daß ein Zeitgeber (nicht in den Figuren gezeigt) und (nicht gezeigte) Zähler vorgesehen werden von der derselben Anzahl wie der der gesam­ ten Tastenschalter K 1A bis K nA , und durch Zählen der An­ zahl von Zeitpunkten, an welchen die einzelnen Tastenschalter in einem vorbestimmten Zeitraum benutzt werden. Sobald die in dem Zeitgeber voreingestellte Zeit erreicht wird, aktualisiert die CPU 21 die Tastenfrequenzdaten in dem RAM 24. Die CPU 21 gibt daher neue Daten, welche die Anzahl der Zeitpunkte repräsentieren, wenn die Bedienungstasten bedient werden, in Adressen in der Tastenfrequenz-Datentabelle in dem RAM 24 ein, welche den Werten entsprechen, die durch die ein­ zelnen Zähler in der Schalterbetätigungsfrequenz-Zählschal­ tung 27 gezählt werden. Der RAM 24 dient als Speichereinrich­ tung.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine Tastenfrequenz-Datentabel­ le, welche ein Tastenfrequenzdatum in dem RAM 24 speichert. Das RAM umfaßt eine Bedienungsinhalts-Datentabelle, welche Bedienungsinhaltsdaten O 1 bis O n speichert, die den jewei­ ligen Tastenschaltern K 1A bis K nA zugeordnet sind, eine Tastenfrequenz-Datentabelle, welches die Tastenfrequenzdaten F 1 bis F n speichert, welche die Anzahl von Zeiten reprä­ sentieren, wenn die einzelnen Tasten benutzt werden, sowie eine Anzeigeformations-Datentabelle, welche Anzeigeformations­ daten S 1 bis S n speichert. Die Anzeigeformationsdaten S 1 bis S n werden durch die Größe der entsprechenden Tasten­ frequenzdaten F 1 bis F n bestimmt.
Die Fig. 4 und 5 stellen Flußdiagramme der Speicherprozedur für die voranstehend genannten Daten dar.
Zunächst legt die CPU 21 fest, ob die Anzeigeformationsdaten S 1 bis S n bereits vorliegen oder nicht (Schritt 100). Wenn S 1 bis S n bereits vorliegen, sendet die CPU 21 an die An­ zeigesteuerung 26 Bilddaten, welche die Anzeigeinformation repräsentieren, die den gespeicherten Anzeigeformationsdaten entspricht. Nach Empfang der Bilddaten gibt die Anzeigesteue­ rung 26 ein Anzeigesteuersignal an den Anzeigetreiber 16 aus, der das Anzeigefeld 15 A auf der Grundlage des empfangenen An­ zeigesteuersignals treibt (Schritt 101).
Wenn die Anzeigeformationsdaten noch nicht gespeichert sind, so versorgt die CPU 21 die Amzeigeformations-Datentabelle mit einem Anfangswert (beispielsweise einem Wert "Eins" für F 1 bis F n ), so daß das Anzeigefeld 15 A eine Anfangsanzeige durchführt (Schritt 102).
Als nächstes startet die CPU 21 den Zeitgeber (Schritt 103). Während sie das Ende des Betriebsablaufes des Zeitgebers über­ wacht (Schritt 104), legt die CPU 21 fest, ob eine Eingabe von einem Tastenschalter vorliegt oder nicht (Schritt 105). In einem Fall, in welchem die in dem Zeitgeber eingestellte Zeit erreicht wird, ohne daß eine Eingabe von den Tastenschal­ tern erfolgt, geht die Verarbeitung über zu einem Anzeigefor­ mationsänderungs-Unterprogramm, welches später beschrieben wird (im Schritt 109). Liegt eine Eingabe von einem Tasten­ schalter vor, so wird der entsprechende Tastenbetrieb durch­ geführt (im Schritt 106), und den Tastenfrequenzdaten F, die einem betätigten Tastenschalter entsprechen, wird eine 1 hin­ zugefügt (Schritt 107).
Die Betriebsabläufe vom Schritt 104 bis zum Schritt 107 wer­ den wiederholt, bis die in dem Zeitgeber eingestellte Zeit erreicht ist (Schritt 108). Auf diese Weise wird die Anzahl der Betätigungen der Tastenschalter gezählt und in der Tasten­ frequenz-Datentabelle durch die voranstehend erwähnte Prozedur gespeichert. Nach Erreichen der in dem Zeitgeber eingestellten Zeit (Schritt 108) geht die Verarbeitung über zu dem Anzeige­ formationsänderungs-Unterprogramm (Schritt 109).
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm des Anzeigeformationsänderungs- Unterprogramms.
Zunächst wird 1 für einen Wert N eines Schleifenzählers ge­ setzt (Schritt 111) .
Dann wird das Tastenfrequenzdatum F 1, welches dem Tasten­ schalter K 1 entspricht, mit 1 verglichen (Schritt 112). Ist F 1 kleiner als 1, so wird ein Wert von 0,5 für das Anzeige­ formationsdatum S 1 gesetzt, welches dem Tastenschalter K 1 entspricht (Schritt 113). Ist F 1 größer oder gleich 1, so wird (im Schritt 114) festgelegt, ob F 1 größer als 5 ist oder nicht. Ist F 1 größer oder gleich 5, so wird ein Wert von 2 für das Anzeigeformationsdatum S 1 gesetzt (Schritt 115). Ist F 1 kleiner als 5, so wird für das Anzeigeforma­ tionsdatum S 1 ein Wert von 1 gesetzt (Schritt 116).
Daraufhin wird (im Schritt 117) festgelegt, ob der Wert N in dem Schleifenzähler den Wert n erreicht oder nicht (Schritt 117). Ist der Wert N in dem Schleifenzähler kleiner als n, so wird ein Wert von 1 zu N addiert (Schritt 118), und die Be­ triebsabläufe vom Schritt 112 zu dem Schritt 116 werden wie­ derholt, bis der Wert N in dem Schleifenzähler den Wert n erreicht.
Hat der Wert N in dem Schleifenzähler den Wert n erreicht, so werden die Tastenfrequenzdaten F 1 bis F n sämtlich zurück­ gesetzt (für F 1 bis F n wird 0 gesetzt) (Schritt 119), und die Verarbeitung kehrt zu einem Hauptprogramm zurück.
In dem Hauptprogramm wird bestimmt (Schritt 110), ob eine Datenlöschtaste, welche die Daten initialisiert, Eingangsgröße ist oder nicht. Ist die Datemlöschtaste Eingangsgröße, so wird eine Anfangsanzeige durchgeführt (Schritt 102), und dann wer­ den die Betriebsabläufe vom Schritt 103 bis zum Schritt 109 wiederholt. Ist die Datenlöschtaste keine Eingangsgröße, so werden die Betriebsabläufe des Schrittes 101 und die der Schritte 103 bis 109 durchgeführt.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für eine bei der ersten Ausführungs­ form verwendete Anzeige. Die Fig. 6 umfaßt die Fig. 6A, die ein Beispiel des Anfangsanzeigebildschirms auf dem Anzeigefeld 15 A zeigt, sowie die Fig. 6B, die ein Beispiel der Anzeige des Anzeigefeldes 15 A zeigt, welches erhalten wird, nachdem die Tastenschalter betätigt wurden. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Fall ist n gleich 9.
Bei dem in Fig. 6A gezeigten Anfangsanzeigebildschirm wei­ sen die Bilder D 1A bis D 9A , welche das Betriebsmenue der Tastenschalter K 1A bis K nA anzeigen, dieselbe Größe auf. Allerdings wird die Größe des Bildes auf die in Fig. 6B ge­ zeigte Weise geändert, nachdem die Tastenschalter betätigt wurden. Bei dem in Fig. 6B gezeigten Beispiel zeigen D 1A , D 5A und D 6A an, daß entsprechende Tastenschalter K 1A , K 5A und K 6A betätigt wurden, beispielsweie fünfmal oder mehr (mit anderen Worten weisen die entsprechenden Tasten­ schalter ein Anzeigeformationsdatum S von 2 auf), und eine Größe aufweisen, die doppelt so groß ist wie die des Anfangs­ anzeigebildschirms. D 3A , D 4A und D 9A zeigen an, daß entsprechende Tastenschalter K 3A , K 4A und K 9A überhaupt nicht betätigt wurden (mit anderen Worten weisen die entspre­ chenden Tastenschalter Anzeigeformationsdaten S von 0,5 auf), und eine Größe aufweisen, die halb so groß ist wie die des Anfangsanzeigebildschirms. D 2A , D 7A und F 8A zeigen an, daß entsprechende Tastenschalter K 2A , K 7A und K 8A ein- bis viermal betätigt wurden (mit anderen Worten weisen die entsprechenden Tastenschalter Anzeigeformationsdaten S von 1 auf) und weisen dieselbe Größe auf wie der Anfangsanzeige­ bildschirm.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Anzeigeformation auf dem Anzeigefeld in Übereinstimmung mit der Anzahl der Benutzungen der Tastenschalter geändert durch Änderung der Größe des Anzeigebildes auf dem Anzeigefeld. Allerdings kann die Anzeigeformation auch auf andere Arten geändert werden. Beispielsweise läßt sich die Form des An­ zeigebildes ändern.
Darüber hinaus kann eine Dichte der Anzeigebereiche geändert werden, ohne deren Größe zu ändern, wie in Fig. 7A dargestellt ist. Genauer gesagt können die Tastenbetätigungen, die häufig durchgeführt werden (deren Anzeigeformationsdatum S gleich 2 ist), mit der höchsten Dichte angezeigt werden, wie D 1A , D 5A und D 6a . Die Tastenbetätigungen, deren Anzeigeforma­ tionsdatum S gleich 1 ist, können mit der zweithöchsten Dich­ te angezeigt werden, wie D 2A , D 7A und D 8A . Die Tasten­ betätigungen, deren Anzeigeformationsdatum S 0,5 beträgt, kön­ nen mit der niedrigsten Dichte angezeigt werden, wie D 3A , D 4A und D 9A . Diese Anzeige wird durchgeführt durch Ände­ rung der Spannung, die an die einzelnen Bereiche des Flüssig­ kristallanzeigefeldes angelegt wird, entsprechend der Größe der Anzeigeformationsdaten S.
Bei der voranstehenden Beschreibung wird ein monochromer Flüs­ sigkristall verwendet. Es kann allerdings auch ein farbiges Flüssigkristallfeld eingesetzt werden. In diesem Fall können die einzelnen Bereiche auf dem Anzeigefeld in unterschiedli­ chen Farben anstelle der in Fig. 7A gezeigten unterschiedli­ chen Dichten dargestellt werden. Beispielsweise können die Tastenbetätigungen, die häufig durchgeführt werden und deren Anzeigeformationsdatum S gleich 2 ist, in Rot angezeigt wer­ den, die Tastenbetätigungen, deren Anzeigeformationsdaten S gleich 1 sind, können in Grün angezeigt werden, und die Tastenbetätigungen, deren Anzeigeformationsdaten S gleich 0,5 sind, können in Schwarz angezeigt werden.
Eine Anderung der Anzeigeformation, die auf andere Weise durchgeführt wird als voranstehend beschrieben, ist ebenfalls möglich.
Dies bedeutet, daß jede Art einer Anzeige, bei welcher häufig betätigte Tastenschalter auffälliger dargestellt werden als die anderen weniger häufig betätigten Tastenschalter, eben­ falls möglich ist.
Bei einem in Fig. 7B gezeigten Beispiel können die Tastenbetä­ tigungen, deren Anzeigeformationsdaten S gleich 2 sind, in ei­ nem Umkehrbild angezeigt werden, die Tastenbetätigungen, deren Anzeigeformationsdaten S gleich 1 sind, können gerahmt werden, und die Tastenbetätigungen, deren Anzeigeformationsdaten S gleich 0,5 sind, können angezeigt werden, ohne daß sie mit irgendeiner speziellen Form oder Bezeichnung versehen werden.
Bei einem in Fig. 7C gezeigten Beispiel können Markierungen mit drei Sternen den Tastenbetätigungen zugefügt werden, deren Anzeigeformationsdaten S gleich 2 sind, Markierungen mit einem Stern können den Tastenbetätigungen zugefügt werden, deren Anzeigeformationsdaten S gleich 1 sind, und keine Sternmarke wird den Tastenbetätigungen zugefügt, deren Anzeigeformations­ daten gleich 0,5 sind.
Bei den voranstehend beschriebenen Beispielen weisen die An­ zeigeformationsdaten S drei Stufen auf, nämlich 2, 1 und 0,5. Sie können jedoch auch zwei Stufen aufweisen. Alternativ hier­ zu können sie vier oder mehr Stufen haben.
Bei dem in Fig. 6A gezeigten Beispiel weisen die einzelnen An­ zeigebilder auf dem Anfangsanzeigebildschirm dieselbe Größe auf. Eine Betätigung, von der erwartet wird, daß sie häufig erfolgt, kann jedoch auf unterschiedliche Weise angezeigt wer­ den (in einer unterschiedlichen Anzeigegröße, Dichte oder Farbe), im Vergleich zu anderen Betätigungen auf dem Anfangs­ anzeigebildschirm. Im einzelnen kann in bezug auf derartige besondere Grundbetätigungstasten der Wert von S auf 2 gesetzt werden (Schritt 120), bevor die Anfangsanzeige durchgeführt wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Bei dem voranstehend beschriebenen Beispiel wird die Anzahl der Benutzungen der einzelnen Tasten innerhalb eines vorbe­ stimmten Zeitraumes unter Verwendung des Zeitgebers gezählt, und die Anzeigeformation wird in Übereinstimmung mit der ge­ zählten Anzahl geändert. Es ist jedoch auch eine andere Art der Anzeige möglich, ohne daß ein Zeitgeber verwendet wird, nämlich durch Bereitstellung einer Datentabelle, wie sie etwa in Fig. 9 dargestellt ist, in dem RAM 24.
Das in Fig. 9 gezeigte RAM 24 weist einen Speicher für be­ nutzte Tastenschalter auf, der als Speichereinrichtung dient und Werte P 1 bis P x anstelle der Tastendatentabelle F 1 bis F n speichert. Der Speicher P 1 bis P x für benutzte Tastenschalter speichert Tastenschalternummern P 1 bis P x durch sequentielles Aktualisieren der Tastenschalterzahlen. Die CPU 21 summiert die Anzahl auf, mit welcher ein bestimm­ ter Tastenschalter K i betätigt wird, durch Daten, die in dem Speicher P 1 bis P x für benutzte Tastenschalter gespei­ chert sind, und gibt sie in eine Speicheradresse F i ein. Das Anzeigeformationsdatum S wird auf dieselbe Weise, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, aus dem Tastenfrequenzdaten F erhalten. Auf diese Weise kann der Zeitgeber weggelassen werden.
Die Anzeigeformation kann ebenfalls dadurch geändert werden, daß eine Anzeigesequenz in der Reihenfolge der Betätigungs­ frequenz geändert wird, mit welcher die Tasten benutzt werden. Dieses Beispiel wird dadurch ausgeführt, daß das RAM 24 vor­ gesehen ist, welches eine Datentabelle speichert, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist.
Darüber hinaus wird ein Anzeigesequenzanordnungs-Unterprogramm anstelle des Anzeigeformationsänderungs-Unterprogramms 109 von Fig. 4 eingefügt, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Fig. 12 ist ein Flußdiagramm des Anzeigesequenzanordnungs- Unterprogramms.
Zunächst wird n in einem Wert eines ersten Schleifenzählers N (Schritt 122) gesetzt.
Als nächstes wird 1 für einem Wert eines zweiten Schleifen­ zählers I (Schritt 123) gesetzt.
Daraufhin wird das Tastenfrequenzdatum F 1, welches dem Tastenschaler K 1 entspricht, mit dem Datum F 2 verglichen, welches dem Tastenschalter K 2 entspricht (Schritt 124). Ist F 1 größer oder gleich F 2, so geht die Verarbeitung zu ei­ nem Schritt 128 über, in welchem ein Wert von 1 zu I addiert wird, und dann das Datum F 2 dann mit dem Datum F 3 vergli­ chen wird.
Ist F 1 kleiner als F 2, so wird das Tastenfrequenzdatum F 1 momentan in einem Speicher F M gespeichert, und das Betriebsablaufsinhaltsdatum O 1 wird ebenfalls momentan in einem Speicher O M gespeichert (Schritt 125).
Daraufhin wird das Datum F 2 an die Tastendatenposition ge­ bracht, an welcher das Datum F 1 vorlag, und das Datum O 2 wird in die Betriebsablaufsinhaltsdatenposition eingefügt, in welcher das Datum O 1 vorlag (im Schritt 126).
Daraufhin wird das in dem Speicher F M gespeicherte Datum F 1 an der Tastendatenpositiom angeordnet, an welcher das Datum F 2 vorlag, und das in dem Speicher O M gespeicherte Datum O 1 wird an der Betriebsablaufsinhaltsdatenposition angeordnet, an welcher das Datum O 2 vorlag (im Schritt 127).
Auf diese Weise werden F 1 und F 2 in der Reihenfolge von F 2 und F 1 umgeordnet. Daraufhin geht die Verarbeitung zu einem Schritt 128 über, in welchem ein Wert von 1 zu I addiert wird, und dann werden F 2 und F 3 miteinander verglichen. Der voranstehend beschriebene Ablauf wird wiederholt, bis I gleich N wird, also bis I den Wert von n in diesem Fall gleich wird (Schritt 129). Auf diese Weise kann der Minimalwert (bei­ spielsweise F P ) von F 1 bis F n an der Position angeordnet werden, an welchen die Tastendaten F vorlagen. Als nächstes (Schritt 130) wird ein Wert von N-1, also n-1, für N gesetzt, und die Bearbeitung vom Schritt 123 bis zum Schritt 130 wird wiederholt, um so den Minimalwert (beispielsweise F Q ) in (n-1) Datenwerten, welche durch Eliminieren von F P aus F 1 bis F erhalten wurden, an der Position anzuordnen, in wel­ cher F n-1 vorgelegen hat. Auf diese Weise können die Daten F 1 bis F n in der Reihenfolge ihrer Größe umgeordnet wer­ den, und die entsprechenden Tastenbetätigungsinhaltsdaten O 1 bis O n können ebenfalls in derselben Reihenfolge umgeordnet werden. Fig. 13 zeigt dieses Beispiel einer Umordnung. Bei dem in Fig. 13 gezeigten Fall weist n den Wert von 5 auf. Die Tastendaten F 1 bis F 5, welche in der in Fig. 13A gezeigten Reihenfolge angeordnet sind, werden entsprechend ihrer Größe umgeordnet durch das Anzeigesequenzanordnungs-Unterprogramm, wie in Fig. 13B gezeigt ist. Hiermit gleichlaufend werden ebenfalls die entsprechenden Tastenbetätigungsinhaltsdaten O 1 bis O 5 umgeordnet.
Nach der Umordnung wird eine Anzeige auf dem Anzeigefeld 15 A unter Verwendung einer neuen Reihenfolge der Daten F durchge­ führt. Daher werden die häufig betätigten Tastenbenutzungen am Anfang des Anzeigefeldes 15 A angezeigt, und dies erleichtert einer Bedienungsperson die Suche nach derartigen Tastenbetä­ tigungen. Darüber hinaus werden die Bedienungsinhaltsdaten O zusammen mit den Tastenfrequenzdaten F bewegt, und dies gestattet der Bedienungsperson eine einfache Durchführung der­ selben Operation, wie sie angezeigt ist, durch Drücken des Tastenschalters, der sich an einer Position befindet, die ei­ nem Bedienungsmenue auf dem Anzeigefeld entspricht. In diesem Fall dient die CPU 21 als Eingangsformationssteuereinrichtung.
Das Anzeigesequenzanordnungs-Unterprogramm wird anstelle der Bearbeitung des in Fig. 9 gezeigten Schrittes 109 eingefügt. Es kann jedoch auch zwischen den Schritt 117 und den Schritt 119 eingefügt werden. Weiterhin kann das Anzeigeformations­ änderungs-Unterprogramm, welches in Fig. 5 gezeigt ist, zwi­ schen den in Fig. 12 gezeigten Schritt 131 und den in Fig. 11 gezeigten Schritt 110 eingefügt werden. Auf diese Weise können sowohl die Sequenz der Anzeige der Tastenbetätigungen als auch die Anzeigegröße oder dergleichen der Tastenbetätigungen ent­ sprechend der Frequenz, mit welcher die einzelnen Tasten be­ nutzt werden, umgeordnet werden. Mit anderen Worten kann die in Fig. 6B gezeigte Anzeige in unterschiedlicher Reihenfolge oder in unterschiedlicher Anzeigegröße angezeigt werden, wie in Fig. 14 gezeigt ist, in welcher angenommen wird, daß
F 1 <F₅ <F₆ <F₂ <F₇ <F₈ <F₃ <F₄ <F₉ .
Zweite Ausführungsform
Fig. 19 zeigt eine Außenansicht einer zweiten Ausführungsform des Fernsteuerungssenders gemäß der vorliegenden Erfindung.
Dieser Sender 1 B unterscheidet sich von dem in Fig. 1 darge­ stellten Sender 1 A in folgenden Punkten: Ein Tastenfeld, wel­ ches als Schalteinrichtung dient, weist m Tastenschalter K 1B bis K mB auf, welche Tastenbetätigungsschalter sind, einen Bildschirmwechselschalter K CB , und einen Stromschalter K PB . Bei diesem Sender 1 B kann der Bildschirm sequentiell von 1 bis j mittels des Bildschirmwechselschalters K CB umgeschaltet werden. Nachdem der Bildschirm j erreicht wurde, kehrt der Bildschirm zu 1 zurück. Auf einen Bildschirm werden m Betriebsablaufsmenue-Optionen D 1B bis D mB an Positionen angezeigt, welche denen der Tastenschalter K 1B bis K mB entsprechen. Daher ergibt sich eine Gesamtzahl der Tasten­ betätigungen von n=m×j. Bei diesem Sender 1 B werden die Inhalte von Betriebsablaufsbefehlen in adäquater Form darge­ stellt (beispielsweise in unterschiedlichen Farben) auf der Tastenoberseite der einzelnen Tastenschalter K 1B bis K mB . Ein einzelner Betriebsablaufsbefehl entspricht denen bei ei­ nem einzelnen Bildschirm. Der Sender 1 B weist dieselbe Schalt­ kreisanordnung auf wie der in Fig. 2 dargestellte Sender 1 A mit der Ausnahme, daß die Eingangsschnittstelle 20 und die Anzeigesteuerung 26 einen anderen Aufbau haben als die des Senders 1 A, und daß sich der Bearbeitungsablauf, welcher durch die CPU 21 ausgeführt wird, von dem des Senders 1 A unterschei­ det.
Bei dem derart ausgebildeten Sender 1 B können die Bildschir­ me entsprechend der gesteuerten AV-Systeme gewechselt wer­ den. Beispielsweise kann Bildschirm 1 zur Steuerung eines Verstärkers verwendet werden, Bildschirm 2 kann für einen Fernsehempfänger verwendet werden, und Bildschirm 3 für ei­ nen Videorecorder. Weiterhin kann ein Betriebsablaufsmenue, welches nicht häufig benutzt wird, von einem Bildschirm 1 zu einem Bildschirm 2 bewegt werden, und das weniger benutz­ te Betriebsablaufsmenue kann von einem Bildschirm 2 zu ei­ nem Bildschirm 3 bewegt werden. Bei der zweiten Ausführungs­ form können sämtliche Beispiele von Änderungen der Anzeige­ formation und der Anzeigesequenz, welche bei der ersten Aus­ führungsform ausgeführt werden, durchgeführt werden.
Dritte Ausführungsform
Fig. 16 zeigt eine Außenansicht eines Senders 1 C einer drit­ ten Ausführungsform.
Der Sender 1 C unterscheidet sich von dem Sender 1 A gemäß der ersten Ausführungsform darin, daß ein Berührungsfeld 11 C mit transparenten Elektroden auf einem Anzeigefeld 15 C, beispiels­ weise einem Flüssigkristallfeld, vorgesehen ist, welches so­ wohl als Anzeigeeinrichtung und als Schalteinrichtung dient. Auf diese Weise werden die druckknopfartigen Tastenschalter, die bei der ersten und zweiten Ausführungsform verwendet wer­ den, eliminiert, und die Bedienungsperson kann einen gewünsch­ ten Fernsteuerungsvorgang durch leichte Berührung, mit seinen oder ihren Fingern, des Berührungsfeldbereiches durchführen, welcher auf dem gewünschten Anzeigebereich auf dem Anzeigefeld 15 C angeordnet ist. Das transparente Berührungsfeld 11 C stellt mehrere transparente Berührungsschalter K 1C bis K nC zur Verfügung, welche Betätigungsschalter darstellen.
Der Sender 1 C weist dieselbe Schaltkreisanordnung auf wie der Sender 1 A von Fig. 2. Sämtliche Beispiele der Anzeige des An­ zeigefeldes, die bei der ersten und zweiten Ausführungsform erläutert wurden, können auch bei dieser Ausführungsform aus­ geführt werden. Demzufolge kann die Anzeigeformation (bei­ spielsweise die Anzeigengröße, die Dichte, die Farbe, die Bezeichnung, usw.) für das Anzeigefeld oder für die Anzeige­ sequenz entsprechend der Freguenz geändert werden, mit welcher die einzelnen Tasten betätigt werden. Weiterhin kann ein Wech­ selschalter K cc vorgesehen sein, um einen Wechsel des An­ zeigebildschirms durchzuführen.
Vierte Ausführungsform
Eine vierte Ausführungsform des Fernsteuerungssenders gemäß der vorliegenden Erfindung wird im einzelnen unter Bezug auf die Fig. 17 bis 21 beschrieben.
Ein Sender 1 D weist die gleiche Außenansicht auf wie die in Fig. 16 dargestellte dritte Ausführungsform und gestattet es daher der Bedienungsperson, einen gewünschten Fernsteuerungs­ vorgang dadurch durchzuführen, daß seine oder ihre Finger den transparenten Berührungsfeldbereich berühren, welcher in dem gewünschten Anzeigebereich auf dem Anzeigefeld angeordnet ist.
Allerdings unterscheidet sich die vierte Ausführungsform von der dritten Ausführungsform darin, daß die Formation sowohl der transparenten Berührungsfeldbereiche, von welchen eine Tasteneingabe durchgeführt wird, und der Anzeigebereiche auf dem Anzeigefeld, welche den transparenten Berührungsfeld­ bereichen entsprechen, gleichzeitig entsprechend der Frequenz geändert werden kann, mit welcher die einzelnen Tasten betä­ tigt werden.
Fig. 17 ist ein Blockschaltbild des Senders 1 D.
Wie in Fig. 17 dargestellt ist, weist der Sender 1 D eine Sig­ nalbearbeitungsschaltung 12 D zur Erzeugung eines Fernsteuer­ signals auf. Der Sender 1 D unterscheidet sich von dem Sender 1 A darin, daß die Signalverarbeitungsschaltung 12 D eine Ein­ gangsformationssteuerung 28 aufweist, die mit der CPU 21 und einer Schaltereinheit 11 D verbunden ist. Die Schalterbetäti­ gungsfrequenz-Zählschaltung 27 zählt die Anzahl der Betäti­ gungen der Schalter und gibt ein Ergebnis als Schalterbetäti­ gungsdatum an die CPU 21 aus. Die CPU 21 ändert Eingangsfor­ mationsdaten auf der Grundlage der Schalterbetätigungsdaten und gibt die geänderten Eingangsformationsdaten an die Ein­ gangsformationssteuerung 28 aus. Die Eingangsformationssteue­ rung 28 empfängt die Eingangsformationsdaten und ändert die Form eines transparenten Berührungsfeldes 11 D. Gleichzeitig hiermit ändert die CPU 21 Anzeigeformationsdaten auf der Grundlage der Schalterbetätigungsdaten und gibt die geänderten Anzeigeformationsdaten an die Anzeigesteuerung 26 aus. Die Anzeigesteuerung 26 gibt an den Anzeigetreiber 16 ein Steuer­ signal aus, welches die Anzeigeformation auf einem Anzeige­ feld 15 D ändert. Der Anzeigetreiber 16 treibt das Anzeigefeld 15 D, welches eine Anzeigeeinrichtung darstellt, auf der Grund­ lage des Steuersignals. Die CPU 21, das RAM 24 und die Ein­ gangsformationssteuerung 28 bilden in Kombination eine Ein­ gangsformationssteuereinrichtung.
Fig. 18 zeigt eine Lagebeziehung zwischen dem Anzeigefeld 15 D und dem transparenten Berührungsfeld 11 D.
Wie in Fig. 18 gezeigt ist, ist das Anzeigefeld 15 D in mehrere Bereiche a₁₁ bis a pq unterteilt. Die Gesamtanzahl der Bereiche a₁₁ bis a pq ist p×q. Das transparente Bedienungsfeld 11 D ist in Bereiche b₁₁ bis b pq unterteilt. Die Gesamtanzahl der Bereiche b₁₁ bis b pq ist gleich p×q. Die einzelnen Bereich b₁₁ bis b pq sind oberhalb der einzelnen Bereiche a₁₁ bis a pq angeordnet. Dies führt dazu, daß eine Schalterbetätigung, die beispielsweise einem Bereich a₁₂ auf dem Anzeigefeld 15 D entspricht, durch Berührung eines Bereiches b₁₂ auf dem transparenten Berührungsfeld durchgeführt werden kann.
Ein Betriebsablauf der vierten Ausführungsform wird nachste­ hend unter Bezug auf die Fig. 19 beschrieben. Fig. 19A zeigt einen Anfangszustand des Anzeigefeldes 15 D, Fig. 19B zeigt einen Anfangszustand des transparenten Berührungsfeldes 11 D, und Fig. 19C zeigt die Ausbildung einer Schalteinrichtung welche aus dem Anzeigefeld 15 D und dem transparenten Berüh­ rungsfeld 11 D besteht. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Anzahl der Schalter in der Schalteinrichtung 9. Das Anzeige­ feld 15 D ist in 18 Bereiche unterteilt (a 11 bis a 63) und das Anzeigefeld 11 D ist in 18 Bereiche unterteilt (b 11 bis b 63).
In dem Anfangszustand wird ein dem Schalter K 1 entsprechen­ des Bild auf dem Anzeigefeld 15 D durch beispielsweise Bereiche a 11 und a 21 angezeigt, und ein korrespondierender trans­ parenter Berührungsschalter K 1 wird durch Bereiche b 11 und b 21 gebildet, und ein korrespondierender transparenter Be­ rührungsschalter K 1 wird durch Bereiche b 11 und b 21 auf dem transparenten Berührungsfeld 11 D gebildet, wie in den Fig. 19A, 19B und 19C gezeigt ist. Daher kann die Bedienungsperson den Schalter K 1 betätigen durch Berührung irgendeines Ab­ schnittes des Bereiches, welcher durch die Bereiche b 11 und b 21 auf dem transparenten Berührungsfeld 11 D gebildet wird.
Fig. 19D zeigt einen Zustand des Anzeigefeldes 15 D, dessen An­ zeigeformation infolge von Schalterbetätigungen in einem vor­ bestimmten Zeitraum geändert wurde, Fig. 19E zeigt einen Zu­ stand des transparenten Berührungsfeldes 11 D, welcher erhalten wird, nachdem die Schalterbetätigungen in einem vorbestimmten Zeitraum durchgeführt wurden, und Fig. 19F zeigt die Ausbil­ dung der Schalteinrichtung.
Wie in den Fig. 19D, 19E und 19F gezeigt ist, wird ein Schal­ ter K 5, der häufig benutzt wurde, in einem Bereich ange­ zeigt, der durch beispielsweise drei Bereiche a 22, a 32 und a 42 auf dem Anzeigefeld 15 D gebildet wird (wird also durch eine Größe angezeigt, die 1,5mal so groß ist wie die Anfangs­ anzeige), und wird korrespondierend ausgebildet zu Bereichen b 22, b 32 und b 42 auf dem transparenten Berührungsfeld 11 D. Wurde ein Schalter K 3 mur wenige Male verwendet, so wird er angezeigt beispielsweise durch einen Bereich a 61 auf dem Anzeigefeld 15 D (wird also durch eine Größe dargestellt, die halb so groß ist wie die Anfangsanzeige), und wird korre­ spondierend zu einem Bereich b 61 auf dem transparenten Be­ rührungsfeld 11 D ausgebildet. Daher kann die Bedienungsperson den Schalter K 5 betätigen durch Drücken irgendeines Ab­ schnittes eines Bereiches, der durch die Bereiche b 22, b 32 und b 42 auf dem transparenten Berührungsfeld 15 D gebildet wird. Auf diese Weise haben die häufig betätigten Schalter einen vergrößerten Eingabebereich, der mit einem Finger der Bedienungsperson berührt und daher einfach betätigt werden kann.
Die vierte Ausführungsform kann ebenfalls auf eine Weise be­ trieben werden, die in Fig. 20 dargestellt ist. Das Anzeige­ feld 15 D ist daher in 36 Bereiche a 11 bis a 66 unterteilt, und das transparente Berührungsfeld 11 D ist ebenfalls in 36 Bereiche b 11 bis b 66 unterteilt. In einem in den Fig. 20A, 20B und 20C gezeigten Anfangszustand werden mehrere Bereiche, die mit dicken Linien umrahmt sind, als Schalter betätigt, und wenn andere Bereiche durch einen Finger der Bedienungsperson berührt werden, wird keine Schalterbetätigung durchgeführt.
Nachdem Schalterbetätigungen in einem bestimmten Zeitraum durchgeführt wurden, werden die umrahmten Bereiche auf eine Weise geändert, die beispielsweise in den Fig. 20D, 20E und 20F gezeigt ist.
Eine in Fig. 20 dargestellte Anordnung weist den Vorteil auf, daß ein einzelner Schalterbereich unabhängig vergrößert wer­ den kann, selbst wenn sämtliche benachbarten Schalterbereiche vergrößert wurden.
Bei der voranstehend beschriebenen vierten Ausführungsform sind Änderungen der Anzeigeformation oder der Anzeigesequenz durchführbar, welche bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform durchgeführt werden. Daher können nicht nur die Schalterbereiche, sondern auch deren Anordnungssequenz geändert werden, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform wird angenommen, daß die Frequenz der Betäti­ gung der einzelnen Tastenschalter eine Reihenfolge aufweist, die ausgedrückt wird durch F 1<F 5<F 6<F 2<F 7<F 8 <F 3<F 4<F 9.
Die vorliegende Erfindung kann in anderen bestimmten Formen ausgeführt werden, ohne daß der Umfang oder die wesentlichen Eigenschaften der Erfindung verlassen werden. Die vorliegen­ de Ausführungsform ist daher in sämtlichen Einzelheiten als Erläuterung, nicht jedoch als Einschränkung, zu verstehen, wo­ bei sich der Umfang der Erfindung aus den gesamten Anmelde­ unterlagen ergibt, und es sollen sämtliche Änderungen inner­ halb der Bedeutung und des Äquivalenzbereiches der gesamten Anmeldeunterlagen mit umfaßt sein.

Claims (7)

1. Fernsteuerungssender gekennzeichnet durch eine Schalt­ einrichtung zur Eingabe eines Betriebsablaufbefehls ein­ schließlich mehrerer Betätigungsschalter, eine elektrisch mit der Schalteinrichtung verbundene Steuereinrichtung, welche die Erzeugung eines Fernsteuerungssignals steuert, welches einem Betriebsablaufbefehl entspricht, der durch die Schalteinrichtung eingegeben wird, eine Fernsteuerungs­ signalerzeugungseinrichtung, die elektrisch mit der Steuer­ einrichtung verbunden ist und durch die Steuereinrichtung so gesteuert wird, daß sie das Fernsteuerungssignal er­ zeugt, welches dem Betriebsablaufbefehl entspricht, der durch die Schalteinrichtung eingegeben wird, und das er­ zeugte Signal nach außen ausgibt, und durch eine elektrisch mit der Steuereinrichtung verbundene Anzeigeeinrichtung, welche Betriebsablaufsbefehlsbilder anzeigt, welche die Betriebsablaufsbefehle in einer Form ausdrücken, die der Anordnungsform der Schalteinrichtung entspricht, wobei die Steuereinrichtung eine Eingabefrequenz eines einzelnen Betriebsablaufbefehls in die Schalteinrichtung zählt und eine Anzeigeformation der Btriebsablaufsbilder ändert, die auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, und/oder eine Anordnungsformation der mehreren Betätigungsschalter in der Schalteinrichtung entsprechend der Eingabefrequenz.
2. Fernsteuerungssender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Schalterbetätigungsfrequenz- Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl der Betätigungen in­ nerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes jedes einzelnen Betätigungsschalters der mehreren Betätigungsschalter zählt, und eine Anzeigeformationssteuereinrichtung auf­ weist, um eine Anzeigeformation der Betriebsablaufsbefehls­ bilder zu ändern, welche durch die Anzeigeeinrichtung an­ gezeigt werden, entsprechend der Anzahl.
3. Fernsteuerungssender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeformation der Betriebsablaufsbefehlsbil­ der, welche den Fernsteuerungsinhalt ausdrücken, eine Form, Dichte, Größe, Farbe, und/oder Sequenz der Betriebs­ ablaufsbefehlsbilder umfassen, sowie eine Kombination die­ ser Größen.
4. Fernsteuerungssender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Betätigungsschalter transparente Berüh­ rungsfeldschalter umfassen, die auf den Betriebsablaufs­ befehlsbildern vorgesehen sind, und daß die Steuereinrich­ tung eine Schalterbetätigungsfrequenz-Zähleinrichtung auf­ weist, um die Anzahl der Betätigungen jedes einzelnen Schalters der mehreren Betätigungsschalter innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes zu zählen, sowie eine Eingangs­ formationssteuereinrichtung aufweist, um die Anordnungs­ formation der mehreren Betätigungsschalter zu ändern, die auf den Betriebsablaufsbefehlsbildern angeordnet sind, welche durch die Anzeigeeinrichtung entsprechend der An­ zahl angezeigt werden.
5. Fernsteuerungssender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungsformation der mehreren Betätigungsschal­ ter eine Form und/oder Sequenz sowie deren Kombination der Betätigungsschalter umfaßt.
6. Fernsteuerungssender nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Schalterbetätigungsfrequenz- Zähleinrichtung aufweist, die einen Zeitgeber und einen Zähler für jeden Betätigungsschalter aufweist, und eine Speichereinrichtung, welche die Anzahl für jeden vorbe­ stimmten Zeitraum speichert.
7. Fernsteuerungssender nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Speichereinrichtung zum Speichern jeweiliger Zahlen der mehreren Betätigungs­ schalter aufweist, die innerhalb eines festen Zeitraumes betätigt werden, durch sequentielles Aktualisieren dieser Zahlen, wobei die Schalterbetätigungsfrequenz-Zähleinrich­ tung einen Zähler zum Aufsummieren der Zahlen der mehreren Betätigungsschalter aufweist, die in der Speichereinrich­ tung gespeichert sind, für jeden Schalter, und wobei die Speichereinrichtung eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Gesamtsumme der Anzahl der mehreren Betätigungsschal­ ter aufweist.
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