DE4006148A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die laserbearbeitung eines werkstueckes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer die laserbearbeitung eines werkstueckesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
für die Laserbearbeitung eines Werkstückes nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 und auf ein Verfahren für die
Laserbearbeitung eines Werkstückes nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 18.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das technische
Gebiet der Materialbearbeitung mittels eines Lasers, auf
Verfahren der Lasermaterialbearbeitung und insbesondere auf
ein Lasermaterialverarbeitungsgerät, das durch Modifizieren
eines X-Y-Plotters aufgebaut werden kann. Letztlich bezieht
sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Betreiben eines
derartigen modifizierten Plotters.
Bei einem typischen computergesteuerten X-Y-Plotter, der ge
legentlich auch als X-Y-Kurvenzeichengerät bezeichnet wird,
wird ein Stift auf einem Zeichenbrett mittels eines Paares
von Motoren positioniert. Insbesondere werden zwei aufeinan
der senkrecht stehende Komponenten der Bewegung des Stiftes
durch einen X-Motor und einen Y-Motor gesteuert.
Obwohl jeder dieser Motoren mit einer konstanten Geschwin
digkeit angetrieben werden kann, ist es für den Fachmann er
sichtlich, daß die Geschwindigkeit des Stiftes von der Qua
dratwurzel der Summe der Quadrate der Motorgeschwindigkeiten
abhängt. Daher bewirkt jegliche Veränderung der Geschwindig
keit eines Motors in aller Regel eine Veränderung der Ge
schwindigkeit des Stiftes. Ferner kann die Geschwindigkeit
eines Motors nicht unmittelbar verändert werden, da eine
Geschwindigkeitsänderung während eines Zeitintervalles ge
schieht, welches von der Motorzeitkonstante abhängt.
Eine Geschwindigkeitsabweichung des Stiftes von einer ge
wünschten Geschwindigkeit hat lediglich eine niedrige Be
deutung, wenn der Plotter beispielsweise zum Zeichnen einer
Kurve eingesetzt wird. Falls man jedoch ein Laserschneidege
rät oder Lasergraviergerät durch Ersetzen des Stiftes durch
eine Vorrichtung zum Bündeln von kohärenten Licht auf ein
Werkstück aufbauen wollte, würde die Abweichung der Ge
schwindigkeit zu einer entsprechenden Tiefenänderung des
Einschnittes oder der Gravur in das Werkstück führen.
Ferner sei angemerkt, daß die Nebenprodukte bei der Laser
materialbearbeitung gasförmige Verschmutzungen in Abhän
gigkeit von dem Werkstück sind. Bislang wurde jedoch bei
Plottern kein verschmutzungsfreier optischer Weg für das
kohärente Licht vorgesehen, um eine Beschädigung der opti
schen Elemente in dem Gerät zu verhindern.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vor
richtung für die Laserbearbeitung eines Werkstückes der ein
gangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein zuverlässiges
und kostengünstiges Laserbearbeitungsverfahren bzw. eine
Vorrichtung für die kostengünstige und zuverlässige Laserbe
arbeitung eines Werkstückes geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale und bei
einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
18 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruchs
angegebenen Merkmale gelöst.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
liegt darin, daß sie durch Modifikation eines computerge
steuerten Plotters geschaffen werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vor
richtung sich das kohärente Licht im Inneren eines im we
sentlichen abgeschlossenen optischen Weges ausbreitet.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lasermaterial
bearbeitungsvorrichtung liegt darin, daß diese eine im we
sentlichen einheitliche Energiedichte pro Weglängeneinheit
der Verarbeitung für das Werkstück liefert.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
breitet sich kohärentes Licht von einem Laser durch einen im
wesentlichen geschlossenen optischen Weg innerhalb einer
Schleife eines Riemens aus, der von einem X-Motor angetrie
ben wird, sowie innerhalb einer Schleife eines Riemens, der
von einem Y-Motor angetrieben wird. Das kohärente Licht wird
aus dem geschlossenen Weg zu einer Linse abgelenkt, die die
ses auf ein Werkstück fokussiert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erzeugt ein Laser
pulse eines kohärenten Lichtes in Reaktion auf einen bekann
ten Wert der Quadratwurzel der Summe der Quadrate der beiden
aufeinander senkrecht stehenden Komponenten eines Versatzes
oder Weges einer Linse, die einen Strahl auf ein Werkstück
fokussiert.
Ein Lasermaterialprozessor gemäß der vorliegenden Erfindung
kann durch Modifikation eines computergesteuerten Plotters
aufgebaut werden. Optische Elemente des Prozessors sind in
Wegstrecken enthalten, die vorzugsweise frei von Verschmut
zungen mittels eines komprimierten Gases gehalten werden,
das diese durchläuft. Der Prozessor kann bei Verfahren wie
beispielsweise dem Gravieren oder Schneiden, dem Löten oder
dem Ätzen eingesetzt werden.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Laserbearbeitungsvorrichtung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine anteilige, schematische, perspektivische Dar
stellung, teilweise in Schnittdarstellung, von Rie
menantrieben und optischen Komponenten eines X-Y-
Plotters, der zur Verwendung als Lasermaterialpro
zessor gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung modifiziert ist;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des in Fig. 1 gezeigten
Prozessors längs der Linie 2-2;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des in Fig. 1 gezeigten
Prozessors längs der Linie 3-3;
Fig. 4 eine Darstellung einer Linsenbefestigungsvorrich
tung gemäß Fig. 3 längs der Linie 4-4;
Fig. 5a eine Darstellung einer Verbindung eines Gehäuses
mit dem Rahmen des in Fig. 1 gezeigten Prozessors;
Fig. 5b eine Darstellung des Prozessors gemäß Fig. 2 längs
der Linie 5-5;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Steuersystems des Prozes
sors gemäß Fig. 1;
Fig. 7 ein schematisches Diagramm der Ausbreitung von ko
härentem Licht zu einem Werkstück in dem Prozessor
gemäß Fig. 1; und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Prozessors ge
mäß Fig. 1.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung breitet
sich kohärentes von einer Laserlichtquelle durch einen opti
schen Weg aus, der im wesentlichen innerhalb von Schleifen
von Riemen liegt, welche durch einen X-Motor und einen Y-Mo
tor angetrieben werden. Das kohärente Licht wird von dem op
tischen Weg abgelenkt und auf ein Werkstück fokussiert.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung erzeugt der Laser
eine bekannte, konstante Pulszahl des kohärenten Lichtes pro
Längeneinheit des Versatzes oder der Verschiebung einer Lin
se, die das kohärente Licht auf das Werkstück fokussiert.
Wie in den Fig. 1, 5b, 2 und 7 gezeigt ist, beinhalten gemäß
einem ersten Aspekt der Erfindung optische Elemente des La
sermaterialprozessors einen CO2-Laser 10, der einen Strahl
12 aus gebündeltem, kohärenten Licht erzeugt. Gemäß alterna
tiven Ausführungsformen kann entweder ein ND-YAG-Laser oder
ein Eximer-Laser verwendet werden.
Der Strahl 12 breitet sich durch einen Kanal 14 durch dessen
eingangsseitiges Ende 16 zu dem Ausgang des Lasers 10 aus.
Insbesondere erstreckt sich der Strahl 12 zu einem Spiegel
18, der innerhalb des Kanales 14 in geeigneter Weise be
festigt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist innerhalb des Kanals 14
ferner ein Strahlformer 20 (Fig. 7) befestigt. Der Strahl
former 20 erzeugt aufgrund eines Lichtstrahles von vorgege
benem Durchmesser einen Lichtstrahl mit vergrößertem Durch
messer. Bei abweichenden Ausführungsformen können andere Ar
ten eines Strahlformers Einsatz finden. Strahlformer sind
für Fachleute an sich bekannt. Die Bauweise und der Zweck
des Strahlformers 20 wird nachfolgend erläutert.
Der Strahl 12 wird durch den Spiegel 18 zu dem Eingang des
Strahlformers 20 reflektiert. In Reaktion auf den Strahl 12
erzeugt der Strahlformer 20 einen Strahl aus einem gebündel
ten, kohärenten Licht. Der Strahl 22 breitet sich durch ein
Ausgangsende 24 des Kanales 14 aus. Es sei angemerkt, daß
der Durchmesser des Strahles oder Lichtbündels 22 größer als
derjenige des Strahles oder Lichtbündels 12 ist.
Das ausgangsseitige Ende 24 ist mit einem Durchgang 26 in
nerhalb einer Schleife eine X-Antriebsriemens 28 (nachfol
gend als benachbart angeordnete X-Schleife bezeichnet) befe
stigt. Ein Riemen 28 hat Zähne zur Eingriffnahme mit Zähnen
eines Antriebsritzels 30 an einem Ende 32 der benachbart an
geordneten X-Schleife. Ferner nehmen die Zähne des Riemens
28 Eingriff mit den Zähnen eines Leerlaufritzels 34 an einem
Ende 36 der benachbart angeordneten X-Schleife. Nachfolgend
wird die Befestigung bzw. Lagerung der Zahnräder 30, 34 er
läutert.
Zwei Seiten und ein Boden des Durchgangs 26 werden durch ei
nen Kanal 38 gebildet, der an seinen beiden Enden geschlos
sen ist. Der Kanal 38 ist fest mit I-Balken 39 an dem Rahmen
des Prozessors verbunden. Die Oberseite des Durchganges 26
wird durch einen Riemen 28 gebildet. Daher ist der Durchgang
26 im wesentlichen umschlossen. Die Verbindung des ausgangs
seitigen Endes 24 mit dem Durchgang 26 erfolgt über ein Loch
40 in dem Kanal 38.
Ein Spiegel 42 ist fest mit dem Kanal 38 innerhalb des
Durchganges 26 nahe des Loches 40 verbunden. Ferner ist ein
Spiegel 44 innerhalb des Durchganges 26 an einer Oberseite
46 der benachbart angeordneten X-Schleife (Fig. 5b) be
festigt. Daher ist der Spiegel 44 in der Richtung eines
Pfeiles 48 sowie in der entgegengesetzten Richtung gemäß der
Bewegung des Riemens 28 bewegbar. Da der Durchgang 26 im we
sentlichen umschlossen ist, hält ein Fluß von komprimierten
Gas durch diesen Durchgang, der in der nachfolgend erläuter
ten Weise geschieht, die Spiegel 42, 44 frei von Verschmut
zungen. Das Gas kann entweder Luft oder Sauerstoff oder ein
Inertgas oder jedes andere geeignete Gas sein.
Der Strahl oder das Lichtbündel 22 erstreckt sich durch das
Loch 40 zu dem Spiegel 42 und wird von diesem zu dem Spiegel
44 reflektiert. Da der Strahl 22 gebündelt ist, beeinträch
tigt die Bewegung des Spiegels 44 nicht die Reflektion des
Strahles 22.
Ein Durchgang 50, der dem Durchgang 26 ähnelt, liegt inner
halb einer Schleife eines Y-Antriebsriemens 52 (welche nach
folgend als Y-Schleife bezeichnet wird). Der Riemen 52 hat
Zähne, die mit Zähnen eines Antriebsrades 54 am entfernten
Ende 56 der Y-Schleife (Fig. 2) Eingriff nehmen. Ferner neh
men die Zähne des Riemens 52 Eingriff mit Zähnen des Leer
laufzahnrades 58 am benachbarten oder nahen Ende 60 der Y-
Schleife. Die Zahnräder 54, 58 ähneln den bereits beschrie
benen Zahnrädern 30, 34. Die Befestigung bzw. Lagerung der
Zahnräder 30, 34 wird nachfolgend erläutert.
Wie in Fig. 5a gezeigt ist, werden eine Seite 63, eine Ober
seite 66 und ein Boden 68 des Durchganges 50 durch einen
Y-Kanal 62 gebildet, der an beiden Enden geschlossen ist.
Ferner bildet eine Seite 70 der Y-Schleife eine Seite des
Durchganges 50. Daher ist der Durchgang 50 im wesentlichen
geschlossen.
Das zugewandte Ende 60 (Fig. 1 und 2) sowie der Boden 68
(Fig. 5a) sind von der Oberseite 46 durch einen Abstands
halter 64 getrennt, durch den sich ein mittiges Loch 65
erstreckt. Ferner haben der Boden 68, die Oberseite 46 und
der Abstandshalter 64 ein Paar von Löchern, die ausgerichtet
sind, in denen Bolzen 71 angeordnet sind. Muttern 72 nehmen
mit Gewindeenden der Bolzen 71 Eingriff, wodurch der Boden
68, die Oberseite 46 und der Abstandshalter 64 sämtlich mit
einander verbunden sind. Daher können der Spiegel 44 und der
Durchgang 50 in der Richtung des Pfeiles 48 sowie in der
entgegengesetzten Richtung gemäß der Bewegung des Riemens 28
bewegt werden.
Der Boden 68 hat ein Loch 74, das mit dem Loch 65 ausgerich
tet ist. In ähnlicher Weise hat die Oberseite 46 ein Loch
76, das mit dem Loch 65 ausgerichtet ist. Daher sind die
Durchgänge 26, 50 mittels der Löcher 65, 74, 76 miteinander
verbunden.
Ein Spiegel 78 ist fest mit dem Kanal 62 innerhalb des
Durchganges 50 nahe des Loches 74 verbunden. Ferner ist ein
Spiegel 80 innerhalb des Durchganges 50 mit der Seite 70
verbunden, wie dies nachfolgend erläutert wird. Daher ist
der Spiegel 80 in der Richtung eines Pfeiles 82 sowie in der
entgegengesetzten Richtung gemäß der Bewegung des Riemens 52
verbunden. Da der Durchgang 50 im wesentlichen umschlossen
ist, hält ein Fluß von komprimierten Gas, der in der nach
folgend erläuterten Weise erzeugt wird, die Spiegel 78, 80
frei von Verunreinigungen. Es sei angemerkt, daß die Rich
tungen der Pfeile 48, 82 aufeinander senkrecht stehen.
Ein Strahl oder Lichtbündel 22 wird von einem Spiegel 44
durch Löcher 65, 74, 76 zu dem Spiegel 78 reflektiert. Fer
ner wird ein Strahl 22 von dem Spiegel 78 zu dem Spiegel 80
reflektiert. Da der Strahl 22 gebündelt ist, beeinträchtigt
die Bewegung des Spiegels 80 nicht dessen Reflexion.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Spiegel 80 auf einer
Platte 84 befestigt, die sich durch ein Loch 86 in dem
Seitenteil 70 erstreckt. Eine Stütze 85 ist einstückig mit
einer Platte 84 ausgebildet und erstreckt sich von dieser.
Eine Schraube 87 verbindet die Stütze 85 mit der Seite 70.
Eine V-Bahn 88 ist fest mit dem Boden 68 mittels einer Mehr
zahl von Stützen 90 (von denen nur eine gezeigt ist) verbun
den. Die V-Bahn 88 erstreckt sich im wesentlichen von einem
Zahnrad 54 zu dem anderen Zahnrad 58 (Fig. 2). Die V-Bahn 88
trägt mit Kerben versehene Räder 92, 94.
Die mit Kerben versehenen Räder 92, 94 sind drehbar an den
benachbarten Enden von Wellen 96, 98 angeordnet. Die Wellen
96, 98 haben mit einem Gewinde versehene entfernte Enden,
die sich durch Löcher 100, 102 in der Platte 84 erstrecken.
Muttern 104, 106 an entgegengesetzten Seiten der Platte 84
nehmen mit den Gewinden der Welle 96 Eingriff. Entsprechend
sind Muttern 108, 110 an entgegengesetzten Seiten der Platte
84 angeordnet, wo sie mit Gewinden der Welle 98 Eingriff
nehmen. Daher sind die Wellen 96, 98 fest mit der Platte 84
verbunden, wodurch die Platte 84 durch die Räder 92, 94
längs der V-Bahn 88 gemäß der Bewegung des Riemens 52 getra
gen wird.
Außerhalb des Durchganges 50 bildet die Platte 84 den Boden
eines Linsengehäuses 112 (Fig. 1). Wie die Platte 84 ist
eine Oberseite 114 (Fig. 3) des Gehäuses 112 mit der Seiten
wand 70 verbunden. Ein Spiegel 116 ist mit der Oberseite 114
verbunden.
Innerhalb des Gehäuses 112 hat die Platte 84 eine ringförmi
ge Klammer 118, die eine Linse 120 trägt. Die Linse 120 hat
eine Fokussierebene, an der ein Werkstück 122 angeordnet
ist.
Der Spiegel 80 reflektiert den Strahl 22 zu Linsen 120 über
einen Spiegel 116. In Reaktion auf den Strahl 22 verbreiten
die Linsen einen fokussierten Strahl 124, der auf das Werk
stück 122 gerichtet ist.
Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, hat die Platte 84 eine Mehr
zahl von Löchern 126, die sich durch diese erstrecken. Die
Löcher 126 sind kreisförmig um die Achse der Linse 120 an
geordnet. Eine Düse 128 ist mit der Platte 84 verbunden,
liegt außerhalb des Gehäuses 112 und koaxial zu den Linsen
120. Wie nachfolgend erläutert wird, durchläuft ein kompri
miertes Gas das Gehäuse 112 sowie die Durchgangslöcher 126,
wodurch die Linsen 120 frei von Verschmutzungen gehalten
werden. Das Gas wird durch eine Düse 128 auf das Werkstück
122 gerichtet.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein X-Motor 130 fest mit dem
Rahmen des Prozessors mittels einer Klammer 132 gehalten.
Der X-Motor 130 hat eine Welle 134, die sich durch ein Loch
136 erstreckt, sowie ein hierzu entgegengesetzt angeordnetes
Loch (nicht dargestellt) durch den Kanal 38. Das Zahnrad 30
ist fest auf der Welle 134 befestigt.
Ein Riemen 138 bildet eine Schleife (nachfolgend als ent
fernt angeordnete oder entfernte X-Schleife bezeichnet),
welche Zähne aufweist, die mit Zähnen eines Antriebszahn
rades 140 an einem Ende 142 der entfernten X-Schleife Ein
griff nehmen. Ferner nehmen an einem Ende 144 der entfernten
X-Schleife deren Zähne Eingriff mit Zähnen eines Leerlauf
zahnrades 146. Die entfernte X-Schleife ist innerhalb eines
Kanales 148 eingeschlossen, welcher einen Boden (nicht dar
gestellt) aufweist, der fest mit den I-Balken 39 verbunden
ist. Es sei angemerkt, daß die benachbart angeordneten und
entfernt angeordneten X-Schleifen parallel zueinander ver
laufen.
Eine Welle 134 erstreckt sich durch ein Loch 150 in dem
Kanal 148. Innerhalb des Kanales 148 ist das Zahnrad 140
fest mit einer Welle 134 verbunden.
In ähnlicher Weise sind die Zahnräder 34, 146 beide auf
einer Leerlaufwelle 152 befestigt, die sich durch Löcher
(nicht dargestellt) in den Kanälen 38, 148 erstreckt. Da die
Zahnräder 30, 140 fest auf der Welle 134 und da die Zahnrä
der 34, 146 fest auf der Welle 152 befestigt sind, gibt die
Bewegung der nahen X-Schleife um die Zahnräder 30, 34 dieje
nige der entfernten X-Schleife 138 um die Zahnräder 140, 146
wieder.
Eine Oberseite 154 der entfernten X-Schleife liegt nahe an
einer Oberseite 156 des Kanales 134. Ein Boden 68 ist mit
der Oberseite 154 nahe des Endes 56 (Fig. 2) in geeigneter
Weise verbunden. Daher bewegt sich der Kanal 62 in der Rich
tung des Pfeiles 48 sowie in der entgegengesetzten Richtung
gemäß der Drehung des X-Antriebes 130. Ferner bilden die
Oberseiten 154 und 46 bewegbare Halterungen für den Kanal
62.
Eine weitere Halterung für den Kanal 62 wird durch eine
V-Bahn 170 entsprechend der V-Bahn 88 gebildet. Die V-Bahn
170 liegt nahe an dem Kanal 148 parallel zu dem Riemen 138.
Die V-Bahn 170 ist mit dem I-Balken 39 in geeigneter Weise
verbunden.
Eine Winkelklammer 172 ist mit den Rändern 174 des Kanales
62 mittels Schrauben 176 verbunden. Ferner sind mit Kerben
versehene Räder 178 (von denen eines dargestellt ist) dreh
bar auf Wellen angeordnet, die fest mit der Klammer 172 ver
bunden sind. Die Räder 178 werden durch die V-Bahn 170 ge
führt. Die Räder 178 ähneln den bereits beschriebenen Rädern
92, 94.
Eine Winkelklammer 180, die der Klammer 172 ähnelt, ist mit
einer Seite 63 in ähnlicher Weise verbunden, wie dies bei
der Klammer 172 der Fall ist. In ähnlicher Weise wie die mit
Kerben versehenen Räder 178 sind mit Kerben versehene Räder
182 (von denen eines dargestellt ist) mit der Klammer 180
verbunden. Die Räder 182 werden durch die V-Bahn 170 getra
gen. Daher bildet die V-Bahn 170 eine bewegliche Halterung
für einen Kanal 62, wenn sich dieser in Richtung des Pfeiles
48 sowie in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Ein zu
sätzliches Tragteil für den Kanal 62 wird durch eine V-Bahn
184 gebildet, die der B-Bahn 88 ähnelt. Eine V-Bahn 184
liegt nahe an dem Kanal 38 parallel zu dem Riemen 28. Eine
V-Bahn 184 ist mit dem I-Balken 39 in einer geeigneten Weise
verbunden.
Eine Winkelklammer 186, die der Klammer 172 ähnelt, ist mit
Rändern 174 mittels Schrauben 188 verbunden. Ferner sind mit
Kerben versehene Räder 190 (von denen eines dargestellt ist)
drehbar auf Wellen befestigt, die fest mit der Klammer 186
verbunden sind. Räder 190 werden durch eine V-Bahn 184 ge
tragen. Die Räder 190 ähneln den Rädern 92, 94, auf die be
reits Bezug genommen wurde.
Eine Winkelklammer 192, die der Klammer 172 ähnelt, ist mit
einer Seite 63 in einer Weise verbunden, die der Verbindung
der Klammer 180 ähnlich ist. In einer ähnlichen Weise wie
die mit Kerben versehenen Räder 182 sind die mit Kerben ver
sehenen Räder 194 (von denen eines dargestellt ist) mit der
Klammer 192 verbunden. Die Räder 194 werden durch V-Bahnen
184 getragen. Daher bildet die V-Bahn 184 eine bewegliche
Halterung für einen Kanal 62, wenn sich dieser in der Rich
tung des Pfeiles 48 sowie in der entgegengesetzten Richtung
bewegt.
Ein Y-Motor 156 ist fest mit einer Befestigungsklammer 158
verbunden, die mit der Oberseite mittels vier Schrauben 160
(von den drei dargestellt sind) verbunden ist. Der Y-Motor
156 hat eine Welle 162, die sich durch ein Loch 164 in dem
Kanal 62 (Fig. 2) erstreckt. Das Zahnrad 54 ist fest auf der
Welle 162 befestigt. Daher entspricht die Bewegung der Lin
sen 120 (Fig. 3 und 4) in der Richtung des Pfeiles 82 sowie
in der entgegengesetzten Richtung der Drehung des Y-Motors
156.
Vorzugsweise ist eine Röhre 166 mit dem Durchgang 26 mittels
eines Loches in dem Kanal 38 verbunden, in dem eine Buchse
168 geführt wird. Wenn das komprimierte Gas durch die Röhre
166 zugeführt wird, durchläuft es die Durchgänge 26, 50 im
Inneren des Gehäuses 112 zu dem Werkstück 122 durch die
Löcher 126 und die Düse 128. Das Gas hält die Spiegel 42,
44, 78, 80 und die Linsen 120 frei von Verunreinigungen.
Es sei angemerkt, daß der Durchmesser des Strahles 124 auf
dem Werkstück 122 umgekehrt zum Durchmesser des Strahles 122
ist. Daher wird der Strahlformer 20 zum Reduzieren des
Durchmessers des Strahles 124 auf das Werkstück 122 verwen
det. Bei einer anderen Ausführungsform wird kein Strahlfor
mer eingesetzt.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, besteht der Strahlformer 20 aus
Linsen 196, 198, die axial mit den Strahlen 12, 22 ausge
richtet sind. Die Linsen 196 haben eine kürzere Fokuslänge
als die Linsen 98. Ferner sind die Linsen 196, 198 mit einem
gegenseitigen Versatz angeordnet, der im wesentlichen der
Summe ihrer Fokuslängen oder Brennweiten entspricht.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann der Prozessor in einer Kon
sole enthalten sein, in die das Werkstück 122 einsetzbar und
aus der dieses mittels eines Schubteiles 300 herausnehmbar
ist. Ein Gebläse (nicht dargestellt) ist betätigbar, um Luft
innerhalb der Konsole durch einen oberen Abschnitt derselben
oberhalb des Werkstückes 122 zirkulieren zu lassen, wenn das
Schubteil 300 geschlossen ist. Die Luft wird durch ein Fil
ter 302 sowie über das Werkstück 122 durch eine Einlaßröhre
304 und eine Auslaßröhre 306 zirkulierend geführt.
Das Werkstück 122 ist auf einer Tragplatte 308 installiert,
die innerhalb eines Gerätes 110 gehalten wird, das betätig
bar ist, um die Tragplatte 308 in vertikaler Richtung zu be
wegen, um das Werkstück 122 in die Brennebene der Linsen 120
zu bringen.
Die Konsole hat eine Oberseite mit einem Fenster 312, das
aus Kunststoff besteht und bei der Wellenlänge des kohären
ten Lichtes undurchlässig, jedoch ansonsten durchsichtig
ist. Daher kann das Werkstück 122 während des Schneidens
oder Gravierens durch eine Bedienungsperson beobachtet wer
den. Die beobachtende Bedienungsperson kann beispielsweise
ein Gerät 310 zum Einstellen der Entfernung zwischen dem
Werkstück 122 und der Linse 120 während des Beobachtens
einer Testbearbeitung des Werkstückes 122 betätigen.
Es wurde eine Lasermaterialbearbeitungsvorrichtung beschrie
ben, bei der kohärentes Licht von einer Laserlichtquelle
durch einen umschlossenen optischen Weg geschickt wird, aus
diesem reflektiert und auf ein Werkstück fokussiert wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist gemäß einem zweiten Haupt
aspekt der Erfindung eine Hauptsteuerung 200 mit einer X-
Motor-Leistungssteuerung 202 und einer Y-Motor-Leistungs
steuerung 204 durch Signalleitungen 206, 208 verbunden. Die
X-Steuerung 202 und die Y-Steuerung 204 steuern jeweils die
Drehung des X-Motores 130 und des Y-Motores 156.
Der X-Motor 130 verursacht in bekannter Weise inkrementale
Bewegungen des Riemens 28 in Reaktion auf einen Puls auf der
Leitung 206. In ähnlicher Weise bewirkt der Y-Motor 156 in
an sich bekannter Weise inkrementale Bewegungen des Riemens
154 in Reaktion auf Pulse auf der Leitung 208.
Die Steuerung 200 ist ein Typ, wie er in einem X-Y-Plotter
verwendet wird, um mittels eines X-Motores und eines Y-Moto
res einen Stift gemäß einem Plotterprogramm zu bewegen. Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bewirkt die Steuerung
200 die Bewegung der Linsen 120 gemäß einem Verarbeitungs
programm.
Die Steuerung 200 ist ferner mit einer Anzeige 210 durch
Signalleitungen 212, 214 verbunden. Die Steuerung 200 er
zeugt auf einer Leitung 212 eine digitale Signaldarstellung
einer Bewegung des Riemens 28 (oder des X-Riemens 138). Ent
sprechend erzeugt die Steuerung 200 auf der Leitung 214 eine
digitale Signaldarstellung der Bewegung des Riemens 52. Die
Leitungen 206, 208 sind ferner mit der Anzeige 210 verbun
den. In Reaktion auf Signale von der Steuerung 200 erzeugt
die Anzeige 210 eine Sichtanzeige des Fokussierungsortes, an
dem die Linsen 120 den Strahl 124 auf dem Werkstück 122
fokussieren.
Die Steuerung 200 ist durch Leitungen 206, 208 mit einer Be
rechnungseinheit 213 verbunden. Ferner sind eine Tasten
fläche 214 und eine Programmauswahleinrichtung 216 mit der
Einheit 213 durch eine Mehrzahl von Signalleitungen 218 bzw.
eine Mehrzahl von Signalleitungen 220 verbunden. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Anzahl der Pulse
des kohärenten Lichtes pro Wegstrecke der Verschiebung des
Strahles 124 gegenüber dem Werkstück 122 und die Dauer eines
jeden Pulses gemäß einem von acht Laserpulsprogrammen über
die Auswahleinrichtung 216 gewählt. Digitale Signaldarstel
lungen der Parameter, die den Pulsprogrammen zugeordnet
sind, werden durch die Tastenfläche 214 erzeugt und in der
Einheit 213 gespeichert. Die Tastenfläche 214 ist an sich
bekannt. Die Tastenfläche 214 wird zum Erzeugen der Pulspro
gramme verwendet.
Die Tastenfläche 214 kann beispielsweise zum Erzeugen der
nachfolgenden Pulsprogramme verwendet werden:
Wenn das Pulsprogramm Nummer 1 ausgewählt wird, erzeugt die
Einheit 213 intern eine inkrementale Lagespannung propor
tional zur Quadratwurzel der Summe der Quadrate einer Kom
ponente der Bewegung der Linsen 120 in der Richtung des
Pfeiles 48 und einer Komponente einer Bewegung der Linse 120
in der Richtung des Pfeiles 82 (Fig. 1). Wenn die inkremen
tale Lagespannung proportional zu 0,001 Inch entsprechend
0,00254 cm ist, erzeugt die Einheit 213 einen Puls mit 50
Mikrosekunden Dauer auf der Ausgangssignalleitung 222. Da
raufhin wird die inkrementale Lagespannung plötzlich auf
Null Volt eingestellt, und es wird ein weiterer 50 Mikrose
kunden-Puls in der beschriebenen Art erzeugt.
Die Leitung 222 ist mit dem Laser 10 verbunden. In Reaktion
auf den 50-Mikrosekunden-Puls erzeugt der Laser 10 einen
Strahl 12, der aus einem Puls von gebündeltem, kohärenten
Licht von 50 Mikrosekunden Dauer besteht. Eine Einheit 213
kann in Abweichung hiervon angeordnet sein, um Pulse von
einer konstanten Rate und Dauer dem Laser 10 zuzuführen.
Die Einheit 213 ist mittels einer Mehrzahl von Signallei
tungen 226 mit der Anzeige 210 verbunden. In Reaktion auf
die auf den Leitungen 226 erzeugten Signale bildet die An
zeigeeinrichtung 210 eine Anzeige der ausgewählten Pulspro
grammnummer sowie der Pulse pro Inch (2,54 cm) sowie der
hierzu zugeordneten Pulsdauer.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Programmauswahlvor
richtung 216 eine Bank mit acht Schaltern 228, die mit dem
Rahmen verbunden sind. Den Schaltern 228 ist jeweils eines
der Pulsprogramme zugeordnet. Am Anfang der Ausführung eines
Materialverarbeitungsprogrammes bewirkt die Steuerung 120,
daß die Riemen 24, 158 das Gehäuse 112 bewegen, um für einen
kurzen Moment einen der Schalter 128 zu schließen, der dem
gewünschten Pulsprogramm zugeordnet ist. Das momentane
Schließen von einem der Schalter 128 ist analog zu einer
automatischen Auswahl eines Stiftes, bevor ein Computer des
X-Y-Plotters ein Plotter-Programm ausführt. Die automatische
Auswahl eines Stiftes ist für Fachleute bekannt.
Claims (22)
1. Vorrichtung für die Lasermaterialbearbeitung eines
Werkstückes, mit
einer Linse (120), deren Brennebene dort liegt, wo das Werkstück angeordnet ist, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (28, 52) zum Bewegen der Linse (120) gemäß einem Materialbearbeitungsprogramm; und
eine Einrichtung (213) zum Zuführen von gebündeltem, kohärenten Licht zu der Linse in Reaktion auf eine bekannte Verschiebung derselben.
einer Linse (120), deren Brennebene dort liegt, wo das Werkstück angeordnet ist, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (28, 52) zum Bewegen der Linse (120) gemäß einem Materialbearbeitungsprogramm; und
eine Einrichtung (213) zum Zuführen von gebündeltem, kohärenten Licht zu der Linse in Reaktion auf eine bekannte Verschiebung derselben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Zuführen des Lichtes folgende
Merkmale aufweist:
Eine Einrichtung (200) zum Erzeugen eines inkrementalen Lagesignales proportional zu einer Verschiebung der Linse; und
einen Laser (10), der mit dieser erzeugenden Einrichtung verbunden ist, welcher einen Puls des Lichtstrahls in Reaktion auf das Lagesignal erzeugt, welcher propor tional zu der bekannten Verschiebung ist.
Eine Einrichtung (200) zum Erzeugen eines inkrementalen Lagesignales proportional zu einer Verschiebung der Linse; und
einen Laser (10), der mit dieser erzeugenden Einrichtung verbunden ist, welcher einen Puls des Lichtstrahls in Reaktion auf das Lagesignal erzeugt, welcher propor tional zu der bekannten Verschiebung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laser (10) entweder ein CO2-Laser oder ein
ND-YAG-Laser oder ein Eximer-Laser ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Einrichtung zum Zuführen des Lichtes folgende
Merkmale aufweist:
Einen X-Riemen (28), der betätigbar ist, um in einer X-Richtung und in einer hierzu entgegengesetzten Richtung bewegt zu werden;
einen X-Kanal (38), innerhalb dessen der X-Riemen (28) angeordnet ist, wobei der X-Kanal und der X-Riemen einen X-Durchgang (26) bilden, welcher ein Loch (40) hat, durch das der Lichtpuls empfangen wird, wobei der X-Ka nal mit dem Rahmen der Vorrichtung verbunden ist;
einen ersten X-Spiegel (42), der fest mit dem X-Kanal (38) innerhalb des X-Durchganges (26) verbunden ist, um das empfangene Licht zu reflektieren;
einen zweiten X-Spiegel (44), der mit dem X-Riemen (28) verbunden ist, wobei Licht von dem ersten X-Spiegel durch den zweiten X-Spiegel reflektiert wird;
einen Y-Riemen (52), der betätigbar ist, um in einer Y- Richtung und in einer hierzu entgegengesetzten Richtung bewegt zu werden, wobei die X-Richtung und die Y-Rich tung aufeinander senkrecht stehen;
einen Y-Kanal (62), innerhalb dessen der Y-Riemen (52) angeordnet ist, wobei der Y-Kanal und der Y-Riemen einen Y-Durchgang (50) bilden, wobei der Y-Kanal an seinem nahen Ende mit dem X-Riemen verbunden ist und wobei der X-Riemen und das nahe Ende des Y-Kanales im wesentlichen zueinander ausgerichtete Löcher aufweisen, durch die der X-Durchgang und der Y-Durchgang miteinander verbunden sind;
einen ersten Y-Spiegel (78), der fest mit dem Y-Kanal innerhalb des Y-Durchganges verbunden ist, wobei Licht von dem zweiten X-Spiegel (44) durch die ausgerichteten Löcher zu dem ersten Y-Spiegel reflektiert werden;
einen zweiten Y-Spiegel (80), der mit dem Y-Riemen (52) verbunden ist, wobei Licht von dem ersten Y-Spiegel zu dem zweiten Y-Spiegel reflektiert wird, wobei der Y- Durchgang (50) ein Loch aufweist, durch das von dem zweiten Y-Spiegel reflektiertes Licht den Y-Durchgang (50) zu der Linse (120) durchläuft.
Einen X-Riemen (28), der betätigbar ist, um in einer X-Richtung und in einer hierzu entgegengesetzten Richtung bewegt zu werden;
einen X-Kanal (38), innerhalb dessen der X-Riemen (28) angeordnet ist, wobei der X-Kanal und der X-Riemen einen X-Durchgang (26) bilden, welcher ein Loch (40) hat, durch das der Lichtpuls empfangen wird, wobei der X-Ka nal mit dem Rahmen der Vorrichtung verbunden ist;
einen ersten X-Spiegel (42), der fest mit dem X-Kanal (38) innerhalb des X-Durchganges (26) verbunden ist, um das empfangene Licht zu reflektieren;
einen zweiten X-Spiegel (44), der mit dem X-Riemen (28) verbunden ist, wobei Licht von dem ersten X-Spiegel durch den zweiten X-Spiegel reflektiert wird;
einen Y-Riemen (52), der betätigbar ist, um in einer Y- Richtung und in einer hierzu entgegengesetzten Richtung bewegt zu werden, wobei die X-Richtung und die Y-Rich tung aufeinander senkrecht stehen;
einen Y-Kanal (62), innerhalb dessen der Y-Riemen (52) angeordnet ist, wobei der Y-Kanal und der Y-Riemen einen Y-Durchgang (50) bilden, wobei der Y-Kanal an seinem nahen Ende mit dem X-Riemen verbunden ist und wobei der X-Riemen und das nahe Ende des Y-Kanales im wesentlichen zueinander ausgerichtete Löcher aufweisen, durch die der X-Durchgang und der Y-Durchgang miteinander verbunden sind;
einen ersten Y-Spiegel (78), der fest mit dem Y-Kanal innerhalb des Y-Durchganges verbunden ist, wobei Licht von dem zweiten X-Spiegel (44) durch die ausgerichteten Löcher zu dem ersten Y-Spiegel reflektiert werden;
einen zweiten Y-Spiegel (80), der mit dem Y-Riemen (52) verbunden ist, wobei Licht von dem ersten Y-Spiegel zu dem zweiten Y-Spiegel reflektiert wird, wobei der Y- Durchgang (50) ein Loch aufweist, durch das von dem zweiten Y-Spiegel reflektiertes Licht den Y-Durchgang (50) zu der Linse (120) durchläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Bewegen folgende Merkmale auf
weist:
Ein X-Antriebsrad (30), das fest auf einer X-Antriebs welle (134) an einem Ende des X-Durchganges (26) befe stigt ist,
ein X-Leerlaufrad (34), das fest auf einer drehbaren X-Leerlaufwelle (152) an dem anderen Ende des X-Durch ganges (26) befestigt ist, wobei der X-Riemen (28) in einer X-Schleife angeordnet ist, wobei Zähne des X-Rie mens mit Zähnen der X-Räder Eingriff nehmen; und
eine X-Antriebseinrichtung (130, 202) zum Drehen der X-Antriebswelle (134) gemäß dem Verarbeitungsprogramm.
Ein X-Antriebsrad (30), das fest auf einer X-Antriebs welle (134) an einem Ende des X-Durchganges (26) befe stigt ist,
ein X-Leerlaufrad (34), das fest auf einer drehbaren X-Leerlaufwelle (152) an dem anderen Ende des X-Durch ganges (26) befestigt ist, wobei der X-Riemen (28) in einer X-Schleife angeordnet ist, wobei Zähne des X-Rie mens mit Zähnen der X-Räder Eingriff nehmen; und
eine X-Antriebseinrichtung (130, 202) zum Drehen der X-Antriebswelle (134) gemäß dem Verarbeitungsprogramm.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Einrichtung zum Bewegen folgende Merkmale
aufweist:
Ein Y-Antriebsrad (54), das fest auf einer Y-Antriebs welle (164) an einem Ende des Y-Durchganges (50) befe stigt ist;
ein Y-Leerlaufrad (58), das fest auf einer drehbaren Welle am anderen Ende des Y-Durchganges (50) befestigt ist, wobei der Y-Riemen in einer Y-Schleife angeordnet ist, wobei Zähne des Y-Riemens mit Zähnen der Y-Räder Eingriff nehmen; und
eine Y-Antriebseinrichtung (156, 204) zum Drehen der Y-Antriebswelle gemäß dem Verarbeitungsprogramm.
Ein Y-Antriebsrad (54), das fest auf einer Y-Antriebs welle (164) an einem Ende des Y-Durchganges (50) befe stigt ist;
ein Y-Leerlaufrad (58), das fest auf einer drehbaren Welle am anderen Ende des Y-Durchganges (50) befestigt ist, wobei der Y-Riemen in einer Y-Schleife angeordnet ist, wobei Zähne des Y-Riemens mit Zähnen der Y-Räder Eingriff nehmen; und
eine Y-Antriebseinrichtung (156, 204) zum Drehen der Y-Antriebswelle gemäß dem Verarbeitungsprogramm.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekenn
zeichnet durch
eine Einrichtung (166) zum Erzeugen eines Flusses von
komprimiertem Gas durch die Durchgänge zu dem Werkstück.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine koaxial zu der Linse (120) angeordnete Düse (128) ,
wobei das Gas durch die Düse zu dem Werkstück fließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Gas Luft oder Sauerstoff oder Inertgas umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn
zeichnet durch
einen Strahlformer (20), der Licht empfängt und dieses
zu dem ersten X-Spiegel (42) als im wesentlichen gebün
deltes Licht zuführt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, gekenn
zeichnet durch
eine Einrichtung (213, 214, 216) zum Auswählen der be
kannten Dauer und der bekannten Verschiebung.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, gekenn
zeichnet durch
eine Einrichtung (210) zum Erzeugen einer Anzeige des
Ortes der Fokussierung des Lichtes auf dem Werkstück,
der bekannten Dauer und der bekannten Verschiebung.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn
zeichnet durch
eine Einrichtung (302, 304, 306) zum Zirkulieren von ge
filterter Luft oberhalb des Werkstückes.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekenn
zeichnet durch
eine Einrichtung (308, 310) zum Einstellen des Abstandes
der Linse von dem Werkstück.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekenn
zeichnet durch
eine Konsole, auf der die Linse (120) angeordnet ist,
wobei die Konsole ein Schubteil (300) aufweist, in dem
das Werkstück angeordnet ist, wobei das Schubteil inner
halb der Konsole und die Einrichtung (308, 310) zum Ein
stellen betätigbar sind, wenn das Schubteil (300) ge
schlossen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Konsole ein Oberteil (312) aufweist, das aus ei
nem Material besteht, das bei der Wellenlänge des kohä
renten Lichtes undurchlässig ist, wobei das Oberteil ei
nen Blick auf das Werkstück ermöglicht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekenn
zeichnet durch
eine Einrichtung (302, 304, 306) zum Zirkulieren von ge
filterter Luft innerhalb der Konsole oberhalb des Werk
stückes.
18. Verfahren für die Laserbearbeitung eines Werkstückes,
mit dem Verfahrensschritt des Vorsehens einer Linse, de ren Brennebene dort liegt, wo ein Werkstück angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Bewegen der Linse gemäß einem Laserverarbeitungspro gramm; und
Zuführen eines Pulses eines gebündelten kohärenten Lichtes von bekannter Dauer zu der Linse in Reaktion auf eine bekannte Verschiebung der Linse.
mit dem Verfahrensschritt des Vorsehens einer Linse, de ren Brennebene dort liegt, wo ein Werkstück angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Bewegen der Linse gemäß einem Laserverarbeitungspro gramm; und
Zuführen eines Pulses eines gebündelten kohärenten Lichtes von bekannter Dauer zu der Linse in Reaktion auf eine bekannte Verschiebung der Linse.
19. Verfahren nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
Erzeugen von inkrementalen Lagesignalen eines bekannten Wertes in Reaktion auf eine vorbestimmte Verschiebung der Linse; und
Erzeugen des Pulses von Licht in Reaktion auf das inkrementale Lagesignal.
Erzeugen von inkrementalen Lagesignalen eines bekannten Wertes in Reaktion auf eine vorbestimmte Verschiebung der Linse; und
Erzeugen des Pulses von Licht in Reaktion auf das inkrementale Lagesignal.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Verfahrensschritt des Zuführens von Licht das
Zuführen desselben durch einen geschlossenen Durchgang
umfaßt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, gekenn
zeichnet durch
den Verfahrensschritt des Durchführens eines kompri
mierten Gases durch den Durchgang zu dem Werkstück.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, gekenn
zeichnet durch
den Verfahrensschritt des Zirkulierens eines Flusses von
gefilterter Luft oberhalb des Werkstückes.
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