DE3937848C2 - Vorrichtung zum Positionieren eines Endlosformulars in einem Laserdrucker - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren eines Endlosformulars in einem Laserdrucker

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J15/06Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having stationary carriages

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren eines aus einzelnen über Perforationslinien miteinander verbundenen Seiten bestehenden endlosen Druckträgers in einem Laserdrucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art ist aus der DE-A- 38 11 413 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Bildübertra­ gungsposition und die Fixierposition in einem gegenseitigen Ab­ stand angeordnet, der einem ganzzahligen Vielfachen einer Sei­ tenlänge entspricht. Der Endlosdruckträger wird jeweils in ei­ ner Seitenlänge entsprechenden Schüben transportiert derart, daß die Perforierungen des endlosen Druckträgers jeweils im Be­ reich der Bildübertragungsposition bzw. der Fixierposition an­ gehalten werden. Zusätzlich ist vorgesehen, den Druckträger so zu stoppen, daß die Perforation das Fixierrollenpaar um einen kleinen Betrag passiert hat, um ein Abreißen des Druckträgers zu ermöglichen. Die DE-A-38 11 413 befaßt sich jedoch nicht mit dem Problem, das beim Neupositionieren eines endlosen Druckträ­ gers auftritt. Dieser Betriebsmodus ist besonders kritisch, da in diesem Fall eine freie Vorderkante des Druckträgers durch das Gerät transportiert wird, die sich leicht in dem Laserdrucker verfangen kann, so daß ein Papierstau hervorge­ rufen wird. Diese Gefahr tritt insbeosndere in dem Teil des Druckers auf, der stromabwärts der Fixiereinheit liegt. Wenn nämlich der Druckträger beim Neupositionieren nur soweit transportiert wird, daß seine Vorderkante im Bereich der Fi­ xiereinheit liegt (entsprechend dem normalen Druckbetrieb, bei dem die Vorderkante einer soeben gedruckten Seite bis zur Fixiereinheit vorgeschoben wird), dann besteht die Ge­ fahr, daß die in der Fixiereinheit liegende Vorderkante des Druckträgers durch die Hitzeeinwirkung verzogen, gewellt oder gar verbrannt wird und sich daher beim nächsten Vor­ schubschritt im Gerät verfängt und einen Papierstau verur­ sacht.
Aus der JP-A-62/233 276 ist es bei einem Drucker zum Bedruc­ ken von Endlosformularen bereits bekannt, den Durchlauf der freien Vorderkante des endlosen Druckträgers durch einen Vorderkantensensor zu erfassen und ein Signal an eine Steue­ rung zu geben, die einen Weitertransport des Druckträgers um einen vorgegebenen Transportweg veranlaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszu­ bilden, daß eine Qualitätsminderung oder ein Verbrennen des endlosen Druckträgers und damit ein Papierstau beim Trans­ port des Druckträgers zum Positionieren seines Endkantenbe­ reiches vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichneneden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Beruhend auf einer Signalausgabe der Detektoreinrichtung entscheidet die Steuereinrichtung, ob der Vorderkantenbe­ reich des endlosen Druckträgers positioniert werden muß oder nicht. Wenn eine Positionierung der Vorderkante erforderlich ist, veranlaßt die Steuereinrichtung eine Drehung der Fi­ xierwalzen in Übereinstimmung mit der von der Zähleinrich­ tung ermittelten Impulszahl, um den Druckträger um einen ei­ ner Seitenlänge entsprechenden Transportweg zu transportie­ ren, worauf die Drehung der Fixierwalzen gestoppt wird. Da­ mit wird vermieden, daß die Vorderkante des endlosen Druck­ trägers in der Fixiereinheit verbleibt und durch die Hitze­ einwirkung verzogen oder gewellt wird mit den oben beschrie­ benen negativen Folgen für den weiteren Transport des Druck­ trägers.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Laserdruc­ kers, welcher eine Ausführung der vorliegenden Einrichtung zum Positionieren verwendet;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Formular­ vorschubeinheit entsprechend dem Aus­ führungsbeispiel in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Scheibe für die Erzeugung von Papiertransport­ sensor-Impulsen (PFS-Impulsen);
Fig. 4 ein Diagramm mit Formularvorschub­ impulsen von einem Formularvorschub­ sensor;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Ausrichten des Endkantenbereiches eines Endlos­ formulars;
Fig. 6a und 6b gemeinsam ein Flußdiagramm einer Rou­ tine "FORMULAR AUSRICHTEN".
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer in einem Laserdrucker angeordneten Einrichtung zum Transport bzw. zum Vorschub eines Endlosformulars, wobei das Endlosformular entsprechend der Druckdaten- Eingabe eines Host-Computers (übergeordneter Rechner) mittels eines elektrofotografischen Verfahrens bedruckt wird, welches ein Belichten einer lichtempfindlichen Trommel umfaßt, ferner ein Entwickeln des belichteten Bildes und ein Übertragen mit anschließendem Fixieren des Bildes auf eine Seite des Endlosformulars. Es sei bemerkt, daß obwohl der Drucker einem herkömmlichen Nadelkopf-Zeilendrucker ähnlich ist, welcher vor Beginn eines Druckvorganges die Druckdaten für eine Zeile speichert, wegen des Bezugs der vorliegenden Beschrei­ bung auf die Verwendung eines Endlosformulars und wegen der Durchführung des Druckvorganges mittels des oben beschriebenen elektrofotografischen Verfahrens der vor­ liegende Drucker als Seitendrucker ausgelegt ist, wel­ cher vor Beginn eines Druckvorganges die Druckdaten für eine ganze Druckseite speichert.
Die mechanische Konstruktion des Druckers wird im fol­ genden an Hand der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Zwischen einer Eingangsöffnung 1, durch die ein Endlos­ formular FP eingeführt wird, und einer Ausgangsöffnung 2, durch die das bedruckte Formular FP ausgegeben wird, ist eine Bildübertragungseinheit 10 vorgesehen, die um eine lichtempfindliche Trommel 11 herum angeordnet ist, ferner eine Traktoreinheit 20 mit endlosen Riemen 21, die mit in Transportlöcher des Endlosformulars FP ein­ greifenden Vorsprüngen besetzt sind, und eine Fixier­ einheit 30 mit zwei Walzen 31 und 32 zum Wärmefixieren eines auf das Formular FP übertragenen Tonerbildes; die Einrichtungen sind in der aufgezählten Reihenfolge hin­ tereinander angeordnet.
Die Bildübertragungseinheit 10 umfaßt eine Ladeein­ richtung 12 zum Aufbringen elektrischer Ladungen auf lichtempfindliches Material, welches sich auf der lichtempfindlichen Trommel 11 befindet, ferner eine op­ tische Scannereinrichtung 13 zum Belichten des elek­ trisch aufgeladenen lichtempfindlichen Materials, um auf der Trommel 11 ein elektrostatisches Latentbild zu bilden, ferner eine Entwicklungseinrichtung 14 zum Auf­ bringen von Tonermaterial auf das gebildete Latentbild, eine elektrische Entladeeinrichtung 15 zum Aufladen des Endlosformulars FP und zum Übertragen des Tonerbildes auf das Formular FP, eine Bürste 16 zum Entfernen von auf der Trommel 11 haftendem Tonermaterial und eine LED- Einrichtung 17, um die gesamte Oberfläche der Trommel 11 einer Strahlung auszusetzen und elektrische Rest­ ladungen von der Trommel 11 zu entfernen. Die lichtemp­ findliche Trommel 11 dreht in einer Richtung F wie in Fig. 1 dargestellt, so daß das Latentbild als Tonerbild durch die Entwicklungseinheit 12 entwickelt wird und dann durch die Bildübertragungseinheit 10 auf das Endlosformular FP übertragen wird. Das auf das Endlos­ formular FP übertragene Druckbild wird dann in der Fixiereinheit 30 fixiert.
Die Scannereinrichtung 13 ist in einem oberen Abdeck­ teil 19 des Druckers untergebracht. In der Scannerein­ richtung 13 wird ein von einem Halbleiter-Laser (nicht dargestellt) ausgehender modulierter Lichtstrahl stän­ dig durch einen Polygonspiegel 13a abgelenkt und durch eine fO-Optik 13b gebündelt. Der gebündelte Strahl wird durch einen Strahlablenker 13c reflektiert, so daß er eine Scanningzeile auf der lichtempfindlichen Trommel 11 bildet, die rotiert, so daß auf der lichtempfind­ lichen Trommel 11 ein aus Punkten bestehendes elektro­ statisches Latentbild gebildet wird.
Wenn im Falle der Verwendung eines Endlosformulars FP der gesamte Teil, auf den ein Bild übertragen wurde, fixiert wird, bleibt ein Teil des Endlosformulars FP zwischen der Übertragungsposition und der Fixier­ position unbedruckt und wird zu Beginn des nächsten Druckvorganges ausgeschoben, so daß dieser Teil nutzlos ist. Wenn demnach der Druckvorgang zeitweilig gestoppt wird, entsteht die Frage, welcher Teil des Endlos­ formulars FP mit darauf übertragenem Bild fixiert wer­ den soll. Außerdem wird eine Unterbrechung und ein Wiederstart des Übertragungs- und Fixiervorganges unter Berücksichtigung der Druckleistung des Druckers vor­ zugsweise jeweils in dem perforierten Bereich des Endlosformulars FP ausgeführt, in welchem die Formulare voneinander getrennt werden. Der Drucker gemäß vorlie­ gender Erfindung ist deshalb so ausgelegt, daß der Zwi­ schenraum zwischen der Übertragungsposition und der Fixierposition einer Seite des Endlosformulars FP ent­ spricht; wenn der Druckvorgang gestoppt wird, befindet sich jeweils ein perforierter Bereich desselben, wel­ cher eine Trennzone zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seiten darstellt, in der Übertragungsposition bzw. der Fixierposition.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Traktoreinheit 20 so ausge­ bildet, daß die beiden zwischen der angetriebenen Welle 22 und der Antriebswelle 23 verlaufenden endlosen Rie­ men 21, 21 durch einen Hauptmotor 40 über eine in einem Gehäuse 41 befindliche Transportkupplung (im folgenden F-Kupplung genannt) und ein Getriebe angetrieben wer­ den. Ein zwischen dem Hauptmotor 40 und der Antriebs­ welle 23 der Traktoreinheit 20 vorgesehenes Getriebe umfaßt eine Einwegkupplung, so daß das Endlosformular FP durch die Traktoreinheit 20 nur mit einer Transportgeschwindigkeit von 50 mm/Sekunde transportiert wird. Wenn das Formular FP zwangsweise, beispielsweise durch Ziehen, mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die höher als 50 mm/Sekunde ist, läuft die Einweg­ kupplung infolge eines durch diese höhere Geschwindig­ keit erzeugten Widerstandes leer.
Eine Scheibe 25 ist mit der angetriebenen Welle 22 über eine Kette 24 verbunden und läuft gemeinsam mit der an­ getriebenen Welle 22 um. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Scheibe 25 in vorbestimmten Winkelab­ ständen mit Schlitzen 25a versehen. Ein Fotokoppler 26 ist so angeordnet, daß er einen Teil der Scheibe 25 unter- bzw. übergreift; wenn die Schlitze 25a durch den Fotokoppler 26 hindurchlaufen, gibt er Impulssignale ab, die dem jeweiligen Vorschubbetrag des Endlos­ formulars FP entsprechen. Im folgenden wird der Fotokoppler 26 als PFS (Papiertransportsensor) und der ab­ gegebene Impuls als PFS-Impuls bezeichnet. Es sei be­ merkt, daß bei einem Transport des Endlosformulars FP um jeweils 1,27 cm (1/2 inch) ein PFS-Impuls abgegeben wird. Wie Fig. 4 zeigt, entspricht ein von jedem der Schlitze 25a verursachtes Impulssignal einem der in dem Endlos­ formular FP ausgebildeten Transportlöcher und ist in der Zeichnung mit "0" dargestellt; ein durch einen au­ ßerhalb der Schlitze 25a liegenden Bereich verursachtes Signal entspricht einem außerhalb der Transportlöcher liegenden Teil des Formulars FP und ist in der Zeichnung mit "1" dargestellt.
Die Fixiereinheit 30 ist mit einer oberen Heizwalze 31 und einer unteren Druckwalze 32 versehen. Die Heizwalze 31 umfaßt eine Halogenlampe zum Heizen und einen Thermistor zum Aufnehmen der Temperatur. Die Druckwalze 32 dient dazu, das zwischen den Walzen 31 und 32 hin­ durchlaufende Endlosformular FP mit einem vorgegebenen Druck gegen die Heizwalze 31 anzudrücken. Die Heizwalze 31 wird durch den Hauptmotor 40 über die F-Kupplung und ein Getriebe angetrieben und transportiert das Endlos­ formular FP mit einer Geschwindigkeit von 75 mm/Sekunde zwischen den Walzen 31 und 32 hindurch. Der tatsächli­ che Transport des Endlosformulars FP wird demnach durch die Fixiereinheit 30 bewirkt; die Traktoreinheit 20 dient dazu, eine der Bewegung entgegengesetzt gerich­ tete Kraft auf das Endlosformular FP aufzubringen, so daß ein Schiefzug vermieden wird sowie eine Verschie­ bung oder eine Zickzack-Bewegung des Endlosformulars FP.
Ein Vorderkanten-Sensor 52 ist zwischen der Fixier­ einheit 30 und der Traktoreneinheit 20 angeordnet. Dieser Vorder­ kanten-Sensor 52 stellt einen Vorderkantenbereich FPF des Endlosformulars FP fest, wenn das Endlosformular FP positioniert wird.
Da es einige Zeit erfordert, um die Heizwalze 31 von der Raumtemperatur auf eine für den Fixiervorgang er­ forderliche Temperatur aufzuheizen, wird sie während des Wartens auf den Beginn des näch­ sten Druckvorganges beheizt. Es sei bemerkt, daß wegen der Verwendung eines Endlosformulars FP bei dem vorlie­ genden Drucker das Papier FP verbrennen oder angesengt werden kann, wenn es dauernd in Kon­ takt mit der Heizwalze 31 bleibt. Deshalb ist die der Heizwalze 31 gegenüberliegende Druckwalze 32 so ausge­ legt, daß sie angehoben und abgesenkt werden kann, so daß die Druckwalze 32 nach unten bewegt und dadurch von dem Endlosformular FP abgehoben werden kann, wenn auf den Beginn eines folgenden Druckvorganges gewartet wird.
Das Antriebselement dazu ist ein Gegendruck­ rollen-Motor (im folgenden BR-Motor genannt), wel­ cher unterhalb des Transportweges für das Endlos­ formular FP angeordnet ist.
Es sei bemerkt, daß in der folgenden Beschreibung ein Signal "GEGENDRUCKROLLE OBEN" (BRUU-Signal und BRUU′-Signal) und ein Signal "GEGENDRUCKROLLE UNTEN" (BRD-Signal) von Foto­ kopplern ausgegeben wird. Das BRUU-Signal wird für die Zeitsteuerung einer Belichtung verwendet, das BRUU′-Signal zum Erfassen des Zustandes, bei dem die Druckwalze 32 oben ist, und das BRD-Signal zum Er­ fassen eines Zustandes, bei dem die Druckwalze 32 unten ist.
Die Druckrolle 32 nimmt im allgemeinen eine untere Position ein, außer wenn ein Druckvorgang ausgeführt wird, so daß ein unnötiger Kontakt mit dem Endlosfor­ mular FP vollständig vermieden wird. Wenn demnach der Drucker wegen des Auftretens von Fehlern gestoppt wird, nimmt die Druckrolle 32 immer eine zurückgezogene, d. h. untere Stellung ein.
Eine Haupt-CPU 90 des Laserdruckers 1 ist mit Bezug auf Fig. 5 im folgenden beschrieben.
Die Haupt-CPU 90 ist mit Funktionen ausgestattet, durch die verschiedene Operationen zu vorgegebenen Zeiten durchgeführt werden, wobei diese Operationen in Über­ einstimmung mit einer Hauptroutine durchgeführt werden.
Die Haupt-CPU 90 stellt fest, ob eine Positionierung des Vorderkantenbereichs FPF des Endlosformulars FP erforderlich ist oder nicht, basierend auf einem Ausgangssignal des Vorderkantensensors 52; wenn eine Positionierung des Vorderkantenbereichs FPF erforderlich ist, bewirkt die Haupt- CPU 90 eine Drehung der Walzen 31, 32 der Fixiereinheit 30, wobei sie die Anzahl der ausgegebenen PFS-Impulse zählt, bis im wesentlichen eine Seite des Endlos­ formulars FP weitertransportiert worden ist; dann stoppt sie die Drehung der Fixierwalzen 31, 32. Die Haupt-CPU 90 ar­ beitet als Steuereinrichtung zum Feststellen des Erfor­ dernisses für eine Positionierung und zum Durchführen der Positionierung des Vorderkantenbereiches FPF des Endlos­ formulars FP. Die Arbeitsweise der Haupt-CPU 90 ist im folgenden im einzelnen beschrieben.
Das Positionieren des Vorderkantenbereiches FPF des Formulars FP wird angefordert, wenn der Vorderkantenbereich FPF des Endlosformulars FP den Vorderkantensensor 52 nicht passiert hat. Wenn diese An­ forderung aufgenommen wird, führt die Haupt-CPU 90 einen Vorgang zum Ausrichten des Formulars FP durch, wie in den Fig. 6a und 6b gezeigt ist.
In der in Fig. 6a gezeigten Routine "FORMULAR AUSRICHTEN" wird in dem Schritt 160 eine Routine "DRUCKWALZE AB" durchgeführt und im Schritt 161 eine Routine "HAUPTMOTOR START" aufgerufen.
Wenn im Schritt 162 festgestellt wird, daß die Drehung des Hauptmotors 40 einen vorgegebenen Wert erreicht hat, wird ein Motor-RDY-Bit in Schritt 163 auf "1" ge­ setzt. Wenn der Hauptmotor 40 angehalten worden ist, wird das Motor-RDY-Bit auf "0" gesetzt.
Dann geht das Programm zum Schritt 164, in welchem die F-Kupplung eingekuppelt wird, wodurch die Heizwalze 31 und die endlosen Riemen 21 der Traktoreinheit 20 ange­ trieben werden; der Transport des Endlosformulars FP durch die endlosen Riemen 21 beginnt.
In den Schritten 165 bis 169 wartet das Programm ab, bis das Formular durch 5 PFS-Impulse eines vom Vorderkantensensor 52 ausgegebenen Eingangssignals weitertransportiert worden ist. Wenn im Schritt 165 festgestellt wurde, daß der Vorderkantensensor 52 den Vorderkantenbereich FPF des Endlosformulars erfaßt hat, wird ein PFS-Zählerstand im Schritt 167 auf "00H" gesetzt und es wird im Schritt 168 festgestellt, ob der PFS- Zählerstand den Wert 05H erreicht hat oder nicht. Wenn in diesem Schritt 168 festgestellt wird, daß der PFS- Zählerstand den Wert "05H" erreicht hat, geht das Pro­ gramm zum Schritt 170. Wenn demnach nach Eingabe eines Signals vom Vorderkanten-Sensor das Formular durch 5 Im­ pulse, das entspricht 6,35 cm (2,5 inches), weiter­ transportiert worden ist, wird der Vorderkantenbereich FPF des Endlosformulars FP von den Rollen 31, 32 der Fixiereinheit 30 er­ faßt und ein perforierter Bereich, welcher eine Trenn­ zone zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seiten dar­ stellt, wird unmittelbar unterhalb der lichtempfindlichen Trommel 11 positioniert.
In den Schritten 165 bis 169 wird auch festgestellt, ob ein Stopsignal eingegeben wurde oder nicht; wenn dies Stopsignal eingegeben wurde, bevor das Endlosformular FP durch 5 Impulse nach Erfassen des Vorderkantenbereiches FPF des Endlosformulars FP weitertransportiert wurde, geht das Programm zu einer Nothalt-Routine. Wenn ein Stopsignal während der Erfassung von 5 PFS-Impulsen nicht eingege­ ben wurde, geht das Programm zum Schritt 170, in wel­ chem die F-Kupplung ausgekuppelt wird.
Zu dieser Zeit ist infolge des in den Schritten 165 bis 170 abgelaufenen Programms der Vorderkantenbereich FPF des Endlosformulars FP unterhalb der Heizwalze 31 der Fixiereinheit 10 positioniert und zwischen den Walzen 31 und 32 eingeklemmt; deshalb kann der Transport des Endlosformulars FP gestartet werden. Wenn die Heizwalze 31 auf einer hohen Temperatur gehalten wird, während sie für den Beginn eines nächsten Druckvorganges in Be­ reitschaft ist, bewirkt auch dann, wenn der Vorderkantenbereich FPF des Endlosformulars FP nicht zwischen den Walzen 31 und 32 eingeklemmt ist, die von der Heiz­ walze 31 ausgehende Wärmestrahlung ein Verwerfen und einen Qualitätsverlust des Endlosformulars FP; als Folge davon wird der Vorderkantenbereich FPF des Endlosformulars FP dann, wenn die Druckwalze 32 für den Start des Endlos­ formulartransportes angehoben wird, nicht korrekt zwi­ schen die Walzen 31 und 32 eingeführt, so daß ein Papierstau erfolgt. Um dieses Problem zu vermeiden, wird eine Seite des Endlosformulars FP aus dem Drucker durch einen in den Schritten 171 bis 184 ausgeführten, weiter unten beschriebenen Vorgang ausgeschoben.
Zuerst wird die Druckwalze 32 angehoben, so daß sie zusammen mit der Heizwalze 31 in den Schritten 171 bis 179 das Formular einklemmt. In diesem Programmteil dreht sich der BR-Motor in einer Richtung, durch die die Druckwalze 32 im Schritt 171 angehoben wird; im Schritt 172 wird ein 2-Sekunden-Zeitgeber gestartet. Bevor der Betrieb des 2-Sekunden-Zeitgebers beendet ist, wird festgestellt, ob die Druckwalze 32 in eine vorbestimmte Position angehoben worden ist oder nicht. Sodann wird im Schritt 173 festgestellt, ob ein BRUU- Signal ausgegeben wurde oder nicht. Wenn das BRUU-Signal ausgegeben worden ist, wird das Scanningsystem veranlaßt, eine Belichtung zu starten und das Programm geht zum Schritt 174, in wel­ chem geprüft wird, ob das BRUU-Signal verschwindet. Wenn das BRUU-Signal nicht verschwindet, geht das Programm zum Schritt 175, in welchem festgestellt wird, ob seit dem Start des 2- Sekunden-Zeitgebers im Schritt 172 2 Sekunden verstri­ chen sind oder nicht. Wenn im Schritt 175 2 Sekunden nicht verstrichen sind, geht das Programm zum Schritt 174 und wartet, bis das BRUU-Signal verschwunden ist. Wenn im Schritt 175 festgestellt wird, daß 2 Sekunden verstrichen sind, geht das Programm zu einer Fehler­ verarbeitungsroutine über.
Wenn im Schritt 174 festgestellt wird, daß das BRUU- Signal während einer 2-Sekunden-Periode verschwunden ist, geht das Programm zum Schritt 176, in welchem festgestellt wird, ob ein BRUU′-Signal ausgegeben wurde. Die Ausgabe eines BRUU′-Signals bedeutet, daß die Druckwalze 32 sich in die vorgegebene obere Stellung bewegt hat.
Wenn das BRUU-Signal im Schritt 176 nicht ausgegeben worden ist, wird im Schritt 177 festgestellt, ob seit dem Start des 2-Sekunden-Zeitgebers im Schritt 172 2 Sekunden verstrichen sind oder nicht. Wenn im Schritt 177 festgestellt wird, daß 2 Sekunden verstrichen sind, wird festgestellt, daß der BR-Motor nicht funk­ tioniert hat und es wird die Fehlerverarbeitungsroutine durchgeführt. Wenn das BRUU′-Signal während der 2- Sekunden-Periode ausgegeben wird, geht das Programm vom Schritt 176 zum Schritt 178, in welchem der BR-Motor gestoppt wird; der 2-Sekunden-Zeitgeber wird im Schritt 179 gestoppt. Dann wird ein unten beschriebenes Pro­ gramm durchgeführt, durch das eine Seite des Endlos­ formulars FP ausgegeben wird.
Im Schritt 180 wird ein die PFS-Impulse zählender Zäh­ ler freigegeben und die F-Kupplung wird im Schritt 181 eingekuppelt, um den Vorschub des Endlosformulars FP zu starten. Im vorliegenden Drucker wird das Endlos­ formular FP um eine Seite mit einer Länge von 27,94 cm (11 inches) weitertransportiert, wobei 22 PFS-Impulse einer Seite entsprechen.
Während im Schritt 183 festgestellt wird ob das Stopsignal eingegeben wurde, wird im Schritt 182 auch festgestellt, ob 22 PFS-Impulse aufgenommen wurden oder nicht. Wenn 22 PFS-Impulse im Schritt 182 erfaßt worden sind, wird die F-Kupplung im Schritt 184 aus­ gekuppelt und der Transport des Endlosformulars FP ge­ stoppt. Durch diesen Vorgang wird die erste Seite des Endlosformulars FP aus der Ausgangsöffnung 2 des Druckers ausgegeben, wodurch eine Trennzone zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite in der Fixiereinheit 30 und eine Trennzone zwischen der zweiten Seite und der drit­ ten Seite unmittelbar unter der lichtempfindlichen Trommel 11 positioniert werden.
Obwohl im Schritt 185 festgestellt wird, ob die T- Vorspannung der Entwicklungseinheit 14 auf EIN steht, wird dann, wenn der Vorderkantenbereich des Endlos­ formulars FP positioniert ist, die T-Vorspannung abge­ schaltet. Deshalb geht in diesem Fall das Programm un­ mittelbar vom Schritt 185 zum Schritt 186, in welchem eine "HAUPTMOTOR STOP"-Routine aufgerufen wird; dadurch wird der Hauptmotor 40 gestoppt. Dann wird die Druck­ rolle 32 im Schritt 187 abgesenkt, so daß der von der Walze 32 auf das Endlosformular FP aufgebrachte Druck nachläßt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Positionieren eines aus einzelnen über Perforationslinien miteinander verbundenen Seiten beste­ henden endlosen Druckträgers (FP) in einem Laserdrucker mit einer Bildübertragungseinheit (10) und einer dieser nachgeordneten Fixiereinheit (30) zum Fixieren und Trans­ portieren des Druckträgers (FP)
  • - mit einer Transporteinheit (20) zwischen der Bilderzeu­ gungseinheit (10) und der Fixiereinheit (30),
  • - mit einer Steuereinrichtung (90) zum Aktivieren der Fi­ xiereinheit (30) für den Transport des Druckträgers (FP) über einen einer Seitenlänge entsprechenden Transportweg und zum Stoppen der Fixiereinheit (30) nach Zurücklegen dieses Transportweges, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Detektoreinrichtung (52) zum Feststellen der Vor­ derkante (FPF) des Druckträgers (FP) im Transportweg desselben vor der Fixiereinheit (30) vorgesehen ist,
  • - die Steuereinrichtung (90) bei Feststellen der Vorder­ kante (FPF) des Druckträgers (FP) durch die Detektorein­ richtung (52) die Transporteinheit (20) zum Transport des Druckträgers (FP) über einen konstanten Transportweg mit seiner Vorderkante (FPF) bis zur Fixiereinheit (30) veranlaßt,
  • - die Steuereinrichtung (90) nach Transport des Druckträ­ gers (FP) über den konstanten Transportweg die Fixier­ einheit (30) zum weiteren Transport des Druckträgers (FP) um den der Seitenlänge entsprechenden Transportweg startet,
  • - eine Impulse zählende Zähleinrichtung zum Feststellen des konstanten und des der Seitenlänge entsprechenden Transportweges vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinheit (30) ein paar Fixierrollen (31, 32) um­ faßt, zwischen denen hindurch der Druckträger (FP) geführt wird, und daß die Fixierrollen (31, 32) mit einem Vor­ schubmotor (40) kuppelbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung einen an einer vorgegebenen Posi­ tion vor den Fixierrollen (3122, 32) angeordneten Sensor (52) umfaßt, welcher das Passieren der Vorderkante des Druckträgers (FP) feststellt, und daß die Zähleinrichtung, welche nach dem Passieren des Druckträgers (FP) den dem Abstand des Sensors (52) von den Fixierrollen (31, 32) entsprechenden konstanten Transportweg zählt, bei Errei­ chen dieses Transportweges ein Signal abgibt, welches den Beginn des einer Seitenlänge entsprechenden Transportweges definiert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zähleinrichtung zum Bestimmen des konstanten und des einer Seitenlänge entsprechenden Trans­ portweges durch einen mit dem Druckträger (FP) synchron angetriebenen Impulsgenerator (25, 26) gebildet ist, wel­ cher jeweils einem bestimmten Transportwegabschnitt ent­ sprechende Vorschubimpulse abgibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Transporteinheit (20) beim Transport des Druckträgers (FP) durch die Fixierrollen (31, 32) über den Druckträger zu der durch die Fixierrollen bestimmten Transportgeschwindigkeit angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennnzeichnet, daß die Transporteinheit (20) aus einer Traktoreinrichtung mit einer an einer Antriebswelle ange­ ordneten Einweg-Kupplung besteht, und daß die Transportein­ heit (20) mit einer Transportgeschwindigkeit des Druckträgers (FP) entsprechenden Betriebsgeschwindigkeit angetrieben wird, die kleiner als die durch die Fixierrol­ len (31, 32) erzeugte Transportgeschwindigkeit ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Transporteinheit (20) auf den Druckträger (FP) eine seiner Bewegung entgegengerichtete Kraft aufbringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Impulsgenerator (25, 26) mit der Transporteinheit (20) antriebsgekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fixierrollen (31, 32) eine Heizrolle (31) sowie eine Andruckrolle (32) zum Andrücken des zwi­ schen diesen hindurch geführten Druckträgers (FP) mit vor­ gegebenem Druck an die Heizrolle (31) umfassen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fixierrollen (31, 32) von der Bild­ übertragungseinheit (10) einen Abstand haben, welcher ei­ ner Seitenlänge des Druckträgers (FP) entspricht.
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