DE3933990C2 - Bürste zum Auftragen von Schminke bzw. eines Schminkprodukts und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Bürste - Google Patents
Bürste zum Auftragen von Schminke bzw. eines Schminkprodukts und Verfahren zur Herstellung einer derartigen BürsteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bürste zum Auftragen von
Schminke bzw. eines Schminkprodukts, insbesondere zum
Auftragen von Maskara auf die Augenwimpern oder einer
Färbung auf die Haare gemäß Oberbegriff des vorliegenden
Anspruchs 1 sowie ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Eine derartige Bürste ist beispielsweise aus
DE 32 18 800 A1 bekannt.
Der Kern oder die Seele dieser Bürste wird im allgemeinen
aus zwei Strängen eines helixartig verdrillten Metallstrangs
bzw. Metallfadens gebildet. Die Borsten sind zwischen den
durch die verdrillten Stränge gebildeten Spiralen
eingeklemmt.
Um bei Augenwimpern ein gutes Schminkergebnis zu erzielen
mit Hilfe einer derartigen Bürste, ist es nicht nur er
forderlich, daß die Augenwimpern mit dem sich auf den
Borsten der Bürste befindlichen Schminkprodukt in Kontakt
kommen, sondern daß die Augenwimpern von den Enden der
Borsten ergriffen werden, so daß das Produkt entlang den
Augenwimpern glattgestrichen wird.
Zu diesem Zweck ist es im Falle von Borsten, die mit
synthetischen Fasern ausgestattet sind, bereits vorge
schlagen worden, die Enden der Borsten kugelförmig auszu
gestalten, indem diese Enden erwärmt werden. Diese Enden
werden jedoch meistens zu dick, machen die Bürste steif und
beschädigen die in den Produktbehältern vorgesehenen
Abstreifer. Außerdem ist es mit den so erhaltenen runden
Enden nicht möglich, die Augenwimpern in befriedigender
Weise zu glätten. Mit entsprechenden Nachteilen ist auch die
in DE 32 18 800 A1 beschriebene Bürste mit hakenförmigen
Borstenenden behaftet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
gattungsgemäße Bürste und ein Verfahren zu deren Herstellung bereitzustellen, welche den An
forderungen der Praxis besser genügen und mit welchen es
insbesondere möglich ist, das Schminkergebnis zu ver
bessern, wobei gleichzeitig die Augenwimpern oder die
Haare gut geglättet werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bezüglich der Bürste
dadurch, daß
die Enden der Borsten durch mechanisches Zerfransen gebildet
worden sind. Bezüglich des Verfahrens erfolgt die
Lösung durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 8.
Die Augenwimpern oder die Haare, auf denen ein
Schminkprodukt verteilt werden soll, können durch diese
hakenartig zerfransten Gebilde an den Enden auf wirksame
Weise ergriffen und beladen werden.
Die Bürste besitzt vorzugsweise Borsten mit einem
verhältnismäßig großen Durchmesser, der im allgemeinen
zwischen 10/100 mm (0,10 mm) und 30/100 mm (0,30 mm)
beträgt, wobei die hakenartig zerfransten Enden im
wesentlichen durch die Enden dieser Borsten mit großem
Durchmesser gebildet werden.
Die Querschnitte der Borsten, insbesondere der Borsten mit
großem Durchmesser, besitzen vorzugsweise folgende Formen:
Vollkreisform, Hohlkreisform, Kreuzform, mehrfach ge
lappte Form, insbesondere dreifach gelappte Form und
Hufeisenform, wobei jeder dieser Querschnitte zu einer
unterschiedlichen Verteilung der hakenartigen Gebilde
an den Enden führt.
Die radiale Ausdehnung der Borsten kann entlang der
Axialrichtung der Bürste derart variieren, daß das Längs
profil der Bürste entsprechend den gewünschten Einsatz
zwecken variieren kann.
Die Bürste kann gemischte Borsten aufweisen, welche im
Trockenen unterschiedliche Härten, jedoch gleiche Härten
besitzen, wenn die Borsten durch das Produkt angefeuchtet
sind. So kann man beispielsweise ein Gemisch von
zylindrischen Borsten mit Vollkreisquerschnitt mit einem
Durchmesser von 24/100 mm (0,24 mm) aus Nylon 6 Borsten
mit hufeisenförmigem Querschnitt aus Nylon 11 mit einem
Durchmesser von 17/100 mm (0,17 mm) und Borsten mit
kreuzförmigem Querschnitt aus Nylon 6,6 mit einem Durch
messer von 17/100 mm (0,17 mm) einsetzen.
Die Borsten der Bürste können tierischen oder synthetischen
Ursprungs sein und beispielsweise aus Nylon oder Polyester
bestehen. Die Borsten natürlichen Ursprungs können in
Mischung mit synthetischen Fasern zur Anwendung gelangen.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstel
lung einer Bürste zum Auftragen von Schminke bzw. eines
Schminkprodukts der zuvor definierten Art. Bei diesem Verfah
ren befestigt man mehrere Borsten an einer Seele (Kern), die
insbesondere aus zwei Strängen eines helixartig verdrillten
Metalldrahts bzw. Metallfadens gebildet ist, und richtet
diese Borsten quer bezüglich der Mittellängslinie des
Kerns aus. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die Enden der Borsten der Bürste, nachdem man sie
am Kern befestigt hat, einem Drehschleifvorgang unterwirft,
um die vom Kern entfernten Enden der Borsten
zu zerfransen bzw. zu zerfasern und um an diesen
Enden kleine Haken bzw. Häkchen auszubilden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bürste
mindestens teilweise mit Borsten mit verhältnismäßig
großem Durchmesser ausgestattet, welcher insbesondere
zwischen 0,1 mm und 0,3 mm liegt, wobei vorwiegend die
Borsten mit verhältnismäßig großem Durchmesser mittels des
Schleifvorganges zerfranst sind.
Die Bürste kann mit einem Gemisch aus Borsten mit einem
verhältnismäßig großem Durchmesser, der größer als 0,10 mm
ist, und aus Borsten mit einem kleineren Durchmesser als
0,10 mm, insbesondere in der Größenordnung von 0,06 mm
ausgestattet werden. Die Borsten mit kleinem Durchmesser
werden beim Schleifvorgang praktisch nicht modifiziert,
so daß man nach dem Schleif vorgang eine Bürste erhält,
welche Borsten mit großem Durchmesser, die an ihren Enden
zerfranst sind, und Borsten mit kleinerem Durchmesser
aufweist, deren Enden nicht zerfranst sind.
Man kann die Bürste in eine Richtung um die Achse ihres
Kerns drehen, während man den Schleifkörper in entgegen
gesetzer Richtung um eine Drehachse drehen läßt, die im
wesentlichen parallel zu derjenigen der Bürste liegt,
so daß man zwischen dem Schleifkörper und den Borsten der
Bürste eine Art Zahnradeffekt erzielt. Die Drehgeschwindig
keiten der Bürste und des Schleifkörpers stellt man ins
besondere auf verschiedene Werte ein, um einen
progressiven Schliff zu erzielen, ohne daß es dabei zu
Erwärmungen kommt.
Man kann die Bürste auch schleifen, indem man den Schleif
körper um eine Achse drehen läßt, die im wesentlichen
orthogonal zu derjenigen des Kerns angeordnet ist, wobei
die Bürste fixiert bleibt.
Es ist ferner möglich, Schleifkörper mit einer solchen
Form einzusetzen, welche der Bürste entlang der Längs
richtung das gewünschte Profil verleihen.
Außerdem ist es möglich, eine bereits mit einer Scher
maschine geschnittene Bürste in Form zu schleifen.
Die Parameter des Schleifvorganges, insbesondere die
Korngröße des eingesetzten Schleifkörpers, die Zeit und
der Druck beim Schleifvorgang werden derart gewählt, daß
man am Ende der Borsten den gewünschten "Hakentyp" er
hält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher
erläutert, welche bevorzugte Ausführungsformen zeigen.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Schema der Schleif-
Stufe einer erfindungsgemäßen Bürste,
Fig. 2 eine Ansicht von rechts, bezogen auf
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Form
schleifkörpers mit einer bogenförmig
konkav nach außen gebogenen Umfangs
linie,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer mit dem
Schleifkörper der Fig. 3 geschliffenen
Bürste,
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht eines
weiteren Formschleifkörpers, dessen
Längsschnitt durch eine zinnenförmig
verlaufende Linie begrenzt ist,
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer
Bürste, welche mit dem Schleifkörper der
Fig. 5 geschliffen worden ist,
Fig. 7 einen schematischen Schnitt der Bürste
der Fig. 6 entlang der Linie VII-VII der
Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt einer hufeisenförmigen
Borste,
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Endes der
in der Fig. 8 gezeigten Borste nach dem
Schleifvorgang,
Fig. 10 einen Querschnitt einer kreuzförmigen Borste
Fig. 11 eine schematische Darstellung des Endes der
Borste der Fig. 10 nach dem Schleifvorgang,
Fig. 12 einen Querschnitt einer dreifach gelappten
Borste,
Fig. 13 eine schematische Darstellung des Endes der
Borste der Fig. 12 nach dem Schleifvorgang,
Fig. 14 eine schematische Darstellung eines weiteren
Typs eines Schleifkörpers für die Bürste und
Fig. 15 eine Ansicht von rechts, bezogen auf die
Fig. 14.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Bürste 1 zum Auftragen von
Maskara auf die Augenwimpern beim Produktionsvorgang gezeigt.
Diese Bürste besitzt mehrere Borsten 2, die an einer Seele
(Kern) 3 befestigt sind und quer bezüglich der Mittellängs
linie oder -achse dieses im wesentlichen geraden Kerns
orientiert sind.
Der Kern 3 ist im allgemeinen aus zwei helixartig verdrillten
Strängen eines Metalldrahts gebildet. Die Borsten 2 sind
zwischen den verdrillten Strängen eingeklemmt.
Nach Anbringen der Borsten am Kern wird der Bürste 1 ihre
Form verliehen. Bei der in der Fig. 1 gezeigten Bürste 1
wurde dieser eine Kegelstumpfform verliehen, wobei das
kleine Ende vom Teil 4 des Kerns entfernt ist, welcher als
Handgriff dient und keine Borsten aufweist.
Wenn die Borsten 2, die im wesentlichen alle die gleiche
Länge besitzen, bei der Herstellung am Kern 3 befestigt
werden, besitzt die Bürste 1 eine im wesentlichen zylindrische
Form. Der Bürste kann dann auf klassische Weise mit Hilfe
einer Schermaschine (nicht gezeigt) die gewünschte Form
verliehen werden, wobei der Stiel oder der Kern 3 dieser
Bürste in eine Drehbank eingespannt ist. Die Endabschnitte
der Borsten 2 werden dadurch scharf abgeschnitten, daß sie
zwischen einer Schneide und einem Drehmesser der Scher
maschine zu liegen kommen und davon ergriffen werden.
Dieser durch die Schermaschine ausgeübte freie Schnitt führt
dazu, daß die Enden der Borsten flach werden. Es wurde
festgestellt, daß es mit derartigen Enden nicht möglich
ist, die Augenwimpern auf befriedigende Weise "zu er
greifen" und mit Schminke zu beladen.
Außerdem ist es wünschenswert, Borsten einzusetzen,
welche vorteilhafterweise mit Kapillarrillen ausgestattet
sind, deren Durchmesser verhältnismäßig groß ist, insbe
sondere in der Größenordnung von 0,2 bis 0,25 mm, und die
nicht-zylindrisch sind und auf diese Weise einen Behälter
bilden. Die Verwendung derartiger Borsten mit verhältnis
mäßig großem Durchmesser macht es möglich, deren Anzahl
zu reduzieren und den Abstand zwischen den Borsten zu er
höhen. Dies hat zur Folge, daß die Augenwimpern mit dem
Produkt in Kontakt kommen und damit besser beladen werden
können. Bis zum heutigen Zeitpunkt ist eine Bürste für
Maskara, die mit derartigen Borsten mit verhältnismäßig
großem Durchmesser ausgestattet ist und die noch nicht in
das Produkt eingetaucht worden ist, sehr hart und
"aggressiv", insbesondere aufgrund des durch die klassische
Schermaschine hervorgerufenen geraden Schnitt des Endes
der Borsten. Dies stellt einen die Verwendung der Borsten
mit größerem Durchmesser beeinschränkenden Nachteil dar.
Um die oben näher erläuterten Nachteile zu vermeiden,
stattet man die Bürste 1 erfindungsgemäß mit Borsten aus,
von denen ein Teil mindestens in schmale Streifen zer
schnittene bzw. zerfaserte Enden 5 aufweist und kleine Haken
6 bzw. Häkchen darstellt. Diese Enden 5 sind radial vom
Kern 3 entfernt.
Die Länge der Borsten 2 kann entlang
der Axialrichtung der Bürste 1 derart variieren, daß das
Längsprofil der Borste gemäß den gewünschten Einsatzzwecken
variieren kann.
Um die in schmale Streifen zerschnittenen bzw. zerfaserten
Enden 5 zu erhalten, setzt man die Bürste 1, nachdem man die
Borsten 2 am Kern 4 befestigt hat, vorzugsweise einer Dreh
schleifbehandlung aus, welche auf die Enden der Borsten
einwirkt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform läßt man die
Bürste 1 um die Achse A des Kerns 3 in eine vorbestimmte
Richtung, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn drehen,
wie dies durch den Pfeil 7 in der Fig. 2 angezeigt ist.
Auf die Enden der Borsten 2 läßt man einen Schleifkörper 8
einwirken, der sich um eine Achse B, parallel zur Achse A,
im entgegensetzten Sinn zur Bürste 1, d. h. im be
trachteten Beispiel im Uhrzeigersinn, dreht. Man erhält
so einen Art Zahnradeffekt, mit dem es möglich ist,
die Bürste 1 zu schleifen, wobei die Drehgeschwindigkeit
der Bürste und des Schleifkörpers auf unterschiedliche
Werte eingestellt werden. Dies führt zu einem allmählichen
Schleifen, ohne daß dabei eine Erwärmung auftritt,
wobei die Enden 5 der Borsten in schmale Streifen zer
schnitten bzw. zerfasert werden. Man erhält so eine Vielzahl
von kleinen Haken bzw. Häkchen 6, die in der Lage sind,
die Augenwimpern zu "erfassen".
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
besitzt der Schleifkörper 8 eine im wesentlichen kegel
stumpfartige Form, welche derjenigen der Bürste, jedoch
um 180° gedreht, ähnelt.
Man wählt die Parameter für den Schleifvorgang, beispiels
weise die Korngröße des eingesetzten Schleifkörpers 8, die
Zeit und den Schleifdruck, in Abhängigkeit von dem Typ der
Haken 6, welchen man erhalten möchte.
Es wurde gefunden, daß beim Zerschneiden bzw. Zer
fasern der Enden der Borsten durch Schleifen im wesentlich
en mir die Borsten mit verhältnismäßig großem Durchmesser,
größer als 0,1 mm, erfaßt werden.
Man stattet daher die Bürste 1 zumindest teilweise mit
Borsten mit verhältnismäßig großem Durchmesser aus, der
insbesondere zwischen 0,1 mm und 0,3 mm liegt.
Die Borsten mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser, d. h.
mit einem Durchmesser kleiner als 0,1 mm und insbesondere
in der Größenordnung von 0,06 mm, "überstehen" den
Schleifvorgang praktisch ohne dabei geändert bzw. beein
flußt zu werden.
Die Bürste kann aus einem Gemisch aus großen Borsten mit
einem Durchmesser größer als 0,1 mm und im allgemeinen
kleiner als 0,3 mm und aus kleinen Borsten mit einem
Durchmesser kleiner als 0,1 mm und insbesondere in der
Größenordnung von 0,06 mm bestehen.
Man kann, wie dies in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, Form
schleifkörper 8a, 8b einsetzen, die in der Lage sind,
der Borste sowohl die gewünschte Form zu verleihen als auch
die Enden der Borsten in dünne Streifen zu zerschneiden
bzw. zu zerfasern. Durch den Einsatz der Formschleifkörper 8a,
8b ist es daher möglich, die Verwendung einer Scher
maschine zu vermeiden.
Der Schleifkörper 8a (man vergleiche die Fig. 3) besitzt
eine Rotationsform, deren Mantellinie durch eine konkav
gekrümmte Linie gebildet ist, die nach außen
zeigt. Der Schleifvorgang wird bei Bedingungen durchge
führt, die denen ähneln, die im Zusammenhang mit den
Fig. 1 und 2 weiter oben beschrieben wurden (parallele
Drehachsen, gegenläufige Drehungen). Das Längsprofil der
Bürste 1a nach dem Schleifvorgang stellt das inverse
Längsprofil des Schleifkörpers 5a dar. Die Mantellinie der
Bürste 1a wird daher durch eine konvex nach außen ge
krümmte Kurve gebildet. Die große Basis der Bürste ent
spricht der kleinen Basis des Schleifkörpers 8a und
vice versa.
In der Fig. 5 ist ein weiterer Formschleifkörper 8b ge
zeigt, der aus einem Rotationskörper besteht, dessen
Mantellinie durch eine Linie mit rechteckigen Zinnen ge
bildet wird. Ein derartiger Schleifkörper 8b beeinflußt
die Borsten mit verhältnismäßig starkem Durchmesser einer
Bürste 1b derart, daß die in der Fig. 6 gezeigte Bürste
erhalten wird, deren Längsprofil zum Schleifkörper
invers ist. Die Bürste 1b ist dann im Bereich der Ver
tiefungen des Schleifkörpers 8b mit Borsten ausgestattet,
deren radiale Abmessungen größer sind. In den heraus
stehenden Bereichen des Schleifkörpers 8b ist die Bürste
hingegen mit Borsten mit kleineren radialen Abmessungen
ausgestattet.
Ist die Bürste 1b mit einem Gemisch aus Borsten 22 mit
größerem Durchmesser, auf die der Schleifkörper einen
abnutzenden und zerfasernden Effekt ausübt, und aus
Borsten 32 mit kleineren Durchmesser, welche beim Schleif
vorgang praktisch nicht beeinflußt werden, ausgestattet,
dann erhält man am Ende des Schleifvorganges eine Bürste
(man vergleiche die Fig. 7), die einen Mantel aus Borsten
mit kleinem Durchmesser 32 besitzt, deren radiale Abmessung
größer ist als diejenige der Borsten mit großem Durchmesser,
welche beim Schleifvorgang verändert wurden. Die Borsten
mit großem Durchmesser und ihre in schmale Streifen zer
schnittenen bzw. zerfaserten Enden befinden sich somit
im Inneren der durch die Enden der Borsten
mit kleinerem Durchmesser gebildeten Mantelfläche.
Die Auswirkung des Schleifvorganges auf die Borsten hängt
vom Querschnitt dieser Borsten ab. Jede Querschnittsform
der Borsten führt zu einer eigenen Hakenform.
Eine Borste 42 mit Hufeisenquerschnitt (man vergleiche
Fig. 8) erzeugt an ihrem Ende, wenn sie geschliffen wird,
die Form einer Gabel 9 (man vergleiche Fig. 9).
Eine hohlzylindrische Borste (nicht gezeigt) besitzt nach
dem Schleifen an ihrem Ende eine Form, die derjenigen der
Fig. 9 ähnelt.
Eine Borste 52 mit kreuzförmigem Querschnitt (man vergleiche
Fig. 10) besitzt nach dem Schleifvorgang an ihrem Ende vier
Haken 6 (man vergleiche Fig. 11), die wie ein "Kopf mit
vier im Viereck angeordneten Nägeln" aussieht.
Eine Borste 62 (Fig. 12) mit dreifach gelapptem Querschnitt
erhält an ihrem Ende drei Haken 6 (man vergleiche Fig. 13),
die wie eine "Lilie" aussehen.
Man kann auf einer Bürste mit gemischten Borsten, welche
unterschiedliche Querschnitte aufweisen, einen sehr
spezifischen Oberflächenzustand erhalten, den man innerhalb
eines großen Bereiches verändern kann.
Man kann Bürsten mit gemischten Borsten herstellen, die
im Trockenen unterschiedliche Härten, jedoch dann gleiche
Härten besitzen, wenn die Borsten durch das Produkt ange
feuchtet sind. So kann man beispielsweise eine Bürste mit
einem Gemisch aus zylindrischen Borsten aus Nylon 6 mit
einem Durchmesser von 0,24 mm, aus Borsten aus Nylon 11
mit einem hufeisenförmigen Querschnitt mit einem Durch
messer von 0,17 mm und aus kreuzförmigen Borsten aus
Nylon 6,6 mit einem Durchmesser von 0,17 mm herstellen.
Die erfindungsgemäß geschliffenen Bürsten fühlen sich
weicher an und verbessern die Aufnahme.
Erfindungsgemäß ist es ferner möglich, die Oberfläche der
glatten Schnittfläche der größeren Borsten zu erhöhen. In
dem Fall von Borsten mit dreifach gelapptem Querschnitt
mit einem Durchmesser von 0,24 mm ist das Schminken mit
Borsten leichter, deren Enden geschliffen sind, verglichen
mit Borsten, deren Enden nicht geschliffen worden sind.
Die Schminken können praktisch grenzenlos modifiziert
werden, ohne daß es erforderlich ist, den Durchmesser des
Abstreifers für den Maskaraapplikator zu verändern.
Es ist ferner möglich, eine bereits mit einer Schermaschine
geschnittene Bürste 1c (man vergleiche die Fig. 14 und 15)
in eine Form zu schleifen, ohne die Bürste um ihre Achse
drehen zu müssen. Der Schleifkörper 8c dreht um eine
im wesentlichen zu der Achse der Bürste 1c orthogonale
Achse und die Achse des Schleifkörpers 8c wird in Trans
lationsrichtung entlang der Achsrichtung der Bürste 1c
verschoben. Der Querschnitt des Schleifkörpers 8c kann in
etwa die Form eines Schleuderkreisels besitzen, wie dies in
etwa in der Fig. 15 gezeigt ist.
Obwohl die Bürste 1c nicht kontinuierlich um ihre Achse
gedreht wird, um den gesamten Umfang dieser Bürste zu
schleifen, dreht man diese Bürste periodisch um einen be
stimmten Winkelbetrag um ihre Achse.
Die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Bürsten ein
setzbaren Borsten können tierischen oder synthetischen
Ursprungs sein. Sie können beispielsweise aus Nylon oder
aus Polyester bestehen. Die Borsten natürlichen Ursprungs
können in Mischung mit synthetischen Fasern zur Anwendung
gelangen.
Mit einer erfindungsgemäßen Bürste, bei der mindestens
ein Teil der Borsten ein zerschnittenes bzw. zerfasertes
Ende besitzt, ist es somit möglich, die Augenwimpern besser
zu "ergreifen" und sie besser umzubiegen.
Durch das Schleifen erhält man eine Art von Flaum, wobei
man bei den Borsten mit großem Durchmesser, die gegebenen
falls mit Kapillarrillen ausgestattet sind, den Zwischenraum
beibehält, welcher den Behälter für das aufzutragende
Produkt bildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist es möglich,
die Bürsten nach einem Verfahren zu erhalten, bei dem man
in einer ersten Stufe den Kern der Bürsten und deren Borsten
in einem Arbeitsgang durch Injektion in eine Spritzform
herstellt, und dann in einer zweiten Stufe die Enden dieser
Borsten in dünne Streifen zerschneidet bzw. zerfasert.
Man kann die in dünne Streifen zerschnittenen bzw. zer
faserten Enden der Borsten der erfindungsgemäßen Bürsten
auch auf andere Weise als durch Schleifen und beispielsweise
durch Kardieren oder durch viele andere Abrasionstechniken
herstellen.
Claims (13)
1. Bürste zum Auftragen von Schminke bzw. eines Schminkprodukts, insbesondere zum
Auftragen von Maskara auf die Augenwimpern oder einer Färbung auf die Haare, mit mehreren
Borsten, die an einer Seele befestigt sind und quer zur
Längsachse dieser Seele ausgerichtet sind, wobei
mindestens ein Teil der Borsten an ihren von der Seele (3)
entfernten Enden (5) kleine hakenartige Gebilde (6)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (5) der Borsten durch mechanisches
Zerfransen gebildet worden sind.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Borsten (2) mit einem verhältnismäßig großen
Durchmesser aufweist, der im allgemeinen zwischen
10/100 mm (0,10 mm) und 30/100 mm (0,30 mm) liegt
und daß im wesentlichen die Enden der Borsten mit
großem Durchmesser die hakenartig zerfransten Ge
bilde (6) aufweisen.
3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnitte der Borsten folgende Formen besitzen:
Vollkreisform, Hohlkreisform, Kreuzform, mehrfach gelappte
Form, insbesondere dreifach gelappte Form, und
Hufeisenform, wobei jeder dieser Querschnitte nach dem
Zerfransen eine verschiedene Verteilung der Gebilde (6) am
Ende (5) der Borsten (2) aufweist.
4. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Abmessung der
Borsten entlang der Axialrichtung der Bürste variiert.
5. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie unterschiedliche bzw.
gemischte Borsten besitzt, die in trockenem Zustand
unterschiedliche Härten besitzen, wobei diese Borsten
jedoch dann, wenn sie mit der Schminke bzw. dem Schmink
produkt angefeuchtet sind, gleiche Härten besitzen.
6. Bürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Gemisch aus Borsten mit einem voll
zylindrischen Querschnitt mit einem Durchmesser von
24/100 mm (0,24 mm) aus Nylon (6), aus Borsten mit
hufeisenförmigem Querschnitt aus Nylon (11) mit einem
Durchmesser von 17/100 mm (0,17 mm) und aus Borsten mit
kreuzförmigem Querschnitt aus Nylon (6,6) mit einem
Durchmesser von 17/100 mm (0,17 mm) besitzt.
7. Bürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Gemisch aus Borsten natürlichen Ursprungs und/
oder synthetischen Fasern besitzt.
8. Verfahren zur Herstellung einer Bürste zum Auftragen
von Schminke bzw. eines Schminkproduktes nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, wobei man eine Vielzahl
von Borsten an einer Seele, die insbesondere aus zwei
Strängen eines helixartig verdrillten Metalldrahtes
gebildet ist, quer zur Längsachse dieses Kerns
befestigt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Enden
(5) der Borsten (2), nachdem man sie an der
Seele befestigt hat, einem Drehschleifvorgang unterwirft,
um die der Seele abgewandten Enden der Borsten mit den
hakenartig zerfransten Gebilden zu versehen.
9. Verfahren zur Herstellung einer Bürste zum Auftragen
von Schminke oder eines Schminkprodukts nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, wobei man in einer ersten Stufe die
Seele dieser Bürste und ihre Borsten in einem Arbeits
gang durch Spritzguß herstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß man in einer zweiten Stufe die freien Enden der
Borsten einem Drehschleifvorgang unterwirft, so daß sie
zerfransen.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Bürste zumindest teilweise mit
Borsten mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser
ausstattet, welcher insbesondere zwischen 0,1 mm und
0,3 mm liegt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Bürste (1) in eine Richtung
um die Achse (A) ihres Kern drehen läßt, während man
den Schleifkörper (8) im entgegensetzten Sinn um eine
Drehachse (B) drehen läßt, die im wesentlichen parallel
zu derjenigen der Bürste verläuft, um einen zahnrad
artigen Eingriff zwischen dem Schleifkörper (8) und den
Borsten (2) zu erzielen, wobei man die Dreh
geschwindigkeiten der Bürste und des Schleifkörpers
insbesondere derartig unterschiedlich einstellt, daß
man einen allmählichen Schleifvorgang ohne Temperatur
anstieg erzielt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen Schleifkörper (8a, 8b)
einsetzt, der eine solche Form besitzt, daß der
Bürste (1a, 1b) entlang der Längsrichtung das ge
wünschte Profil verliehen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Schleifkörper
(8c) um eine Achse drehen läßt, die im wesentli
chen orthogonal zu derjenigen der Seele angeordnet
ist, wobei die Bürste (1c) fixiert bleiben kann.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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