DE3931828A1 - Streifencode sowie verfahren und vorrichtung zum lesen eines solchen - Google Patents
Streifencode sowie verfahren und vorrichtung zum lesen eines solchenInfo
- Publication number
- DE3931828A1 DE3931828A1 DE3931828A DE3931828A DE3931828A1 DE 3931828 A1 DE3931828 A1 DE 3931828A1 DE 3931828 A DE3931828 A DE 3931828A DE 3931828 A DE3931828 A DE 3931828A DE 3931828 A1 DE3931828 A1 DE 3931828A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- code
- coil
- strips
- measuring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K19/06187—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with magnetically detectable marking
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/08—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
- G06K7/082—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
- G06K7/087—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors flux-sensitive, e.g. magnetic, detectors
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lesen von Streifen
oder Barcodes, wobei der Streifencode unter einen Lesekopf
gebracht wird und der Code mittels des Lesekopfes abgelesen
wird und eine Vorrichtung zum Lesen eines Streifen- oder
Barcodes wechselnder elektromagnetischer Eigenschaften so
wie einen Streifencode.
Optische Streifen- oder Barcodes sind bekannt. Sie bestehen
aus einer Anzahl von schmalen und breiteren Strichen und
Lücken, die parallel nebeneinander angeordnet sind. In der
Regel beruht die Codierung einer Information in solchen
Streifen und Lücken auf dem Binärprinzip.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Streifencodema
terialien vorzusehen sowie ein neues Verfahren und eine neue
Vorrichtung zum Lesen eines solchen zu schaffen, die auch unter
Bedingungen einsetzbar sind, bei denen optische Streifencodes
nicht eingesetzt werden können.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein Verfahren
der eingangs genannten Art gelöst, welches dadurch gekenn
zeichnet ist, daß über einen durch Streifen und zwischen diesen
befindlichen Lücken mit unterschiedlichen elektromagnetischen
Eigenschaften gebildeten Streifencode ein elektromagnetisches
Wechselfeld erzeugt wird sowie ein durch den Streifencode ver
änderbares Meßfeld detektiert wird. Eine Vorrichtung zum Lesen
eines Streifencodes wechselnder elektromagnetischer Eigenschaf
ten ist gekennzeichnet durch mindestens einen Sensor mit einem
Sensorkern, einer auf diesem aufsitzenden hochfrequent beauf
schlagten Erregerspule und jeweils mindestens einer der Erreger
spule eng benachbarten Sensorspule. Ein erfindungsgemäßer Strei
fencode sieht auf einem Träger mit Zwischenräumen angeordneten
Streifen aus elektrisch leitfähigem Material vor.
Insgesamt wird also ein Verfahren und System zum induktiven
Erkennen von Streifencodes geschaffen, die aus einem elek
trisch leitenden, vorzugsweise metallischen Material be
stehen. Die Lücken oder Zwischenräume zwischen den Streifen aus
elektrisch leitfähigem Material bleiben als Lücken des vorzugs
weise nicht leitenden dielektrischen Trägermaterials erhalten
oder können mittels solchen Materials, das auch als Deckschicht
verwendet wird, ausgegossen werden. Insbesondere muß auch
die Deckschicht nicht aus transparentem Material bestehen,
sondern kann lichtundurchlässig sein.
Wenn die Streifen aus para- oder diamagnetischem, leitfähi
gem Material, vorzugsweise Kupfer oder anderem gut leiten
dem Material bestehen, so werden bei Einbringen eines
Wechselfeldes über den Sensorkopf in dieses Material in die
sem Wirbelströme erzeugt, die das Magnetfeld schwächen.
Statt dielektrischem Träger- und Abdeckmaterials kann in
diesem Falle auch ferromagnetisches Träger- und Abdeckmate
rial vorgesehen werden, beispielsweise Edelstahl, insbeson
dere bei korrosiven Umgebungen; gegebenenfalls sind der
eigentliche Träger und das Abdeckmaterial durch Isolier
schichten von den Streifen zu trennen.
Die Streifen können ebenfalls grundsätzlich aus ferromagne
tischem Material bestehen. In diesem Falle wird aufgrund der
durch dieses bedingten Verringerung des magnetischen Wider
standes eine Feldverstärkung erzielt, die durch die Meßspule
gemessen wird. Das Träger- und Abdeckmaterial besteht auch
hier vorzugsweise aus dielektrischem Material, wie Kunst
stoff oder dergleichen; grundsätzlich kann aber auch nicht
ferromagnetisches, also para- oder diamagnetisches Träger
und Abdeckmaterial verwendet werden.
Während es grundsätzlich möglich ist mit einem Erregerfeld
und einem Sensorfeld zu arbeiten, ersteres erzeugt durch
eine Erregerspule auf dem Sensorkern und letzteres gemessen
mittels einer Meßspule, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung
vor, daß zur Kompensation des Meßspulenstroms ein Referenz
feld mittels einer Referenzspule gemessen wird. Das Referenz
feld ist in der Regel ein Feldbereich, der durch die Code
streifen praktisch nicht beeinflußt wird und wird entspre
chend mit einer Referenzspule gemessen, die weiter aber von
den Codestreifen liegt als die Meßspule, so daß das von ihr
abgegebene Signal nicht beeinflußt wird. Die Referenzspule
dient (bei Abwesenheit der zu messenden Streifen) zur Kom
pensation des Meßfeldes bzw. zum Nullabgleich. Dieser kann
rein mechanisch erfolgen, indem Meß- und Referenzspule mit
Windungszahl und Anordnung auf dem Sensorkern derart aus
gestaltet werden, daß bei Abwesenheit des Streifencodes
die Ausgangssignale der Sekundärspulen auf Null abgeglichen
werden, wobei diese einander gegengerichtet gekoppelt werden.
Konkrete Ausgestaltungen sind in der Figurenbeschreibung be
schrieben. Die Kompensation bzw. der Abgleich (für Abwesen
heit von Streifencode) kann aber auch in Kombination mit
elektrischen Maßnahmen oder rein elektronisch erfolgen; im
ersteren Fall können in einem der beiden Zweige unterschied
liche Verstärker angeordnet sein bzw. Verstärkungsfaktoren
wirken; es können Phasenschieber vorgesehen sein. Die Refe
renz- und Meßsignale werden einem Differenzverstärker zuge
führt, dessen Ausgangssignal (bei Abwesenheit von Streifen
codes) auf Null abgestimmt wird.
Die weiteren elektronischen Elemente der Verarbeitungsvor
richtung sehen vor, daß Einrichtungen zum Ausfiltern stö
render Gleich- und Oberwellenanteile (Bandpaß), ein Synchron-
Demodulator bzw. eine Sample-Hold-Schaltung zur Gleichrich
tung der Differenzspannungen und ein Tiefpaß oder ein äqui
valentes Mittel zum Herausfiltern der Trägerfrequenz vorge
sehen sind.
Das erhaltene gleichgerichtete reine Notsignal wird vorzugs
weise mittels einer Spitzenwertdetektion, wie sie aus der
DE-OS 36 01 083 bekannt ist und auf die ausdrücklich verwie
sen wird und deren Offenbarungsgehalt zum Gegenstand der
vorliegenden Offenbarung gemacht wird, eingesetzt. Das sich
ergebende TTL-Signal, das genau den Streifencode repräsen
tiert, kann dann in geeigneter Weise analysiert und demge
mäß die im Streifencode enthaltene Information rückgewonnen
werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeich
nung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ausgestaltung eines Streifencodes;
Fig. 2 eine erste, prinzipielle Darstellung
eines erfindungsgemäßen induktiven Sen
sors;
Fig. 3-8 spezielle Ausführungsformen erfindungsge
mäßer Sensoren bzw. Sensorkernen;
Fig. 9 eine schematische Darstellung zur Ausge
staltung eines stationären Sensors;
Fig. 10 einen die Sensoren der Fig. 2-8 auf
nehmenden Sensorkopf;
Fig. 11 ein Blockschaltbild der Auswerteelektronik;
Fig. 12(a-g) Darstellungen der im Zuge der elektroni
schen Verarbeitung anfallenden Signalformen;
Fig. 13 die Schaltung einer spannungsabhängigen
inverten Verstärkers;
Fig. 14 ein weiteres Schaltungsdetail der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 15 eine weitere Blockschaltbild-Darstellung
einer anderen Ausgestaltung eines Schal
tungsteils;
Fig. 16 eine weitere blockbildartige Darstellung
eines Schaltungsteils; und
Fig. 17 ein Blockschaltbild der elektronischen
Auswerteeinheit für eine stationäre Sen
soranordnung gemäß der Fig. 9.
Die Fig. 1 zeigt auf einem ebenen flächigen Träger 1 ein
Streifen- oder Balkenmuster 2 (Barcode) mit Streifen 3, 4
verschiedener oder dergleichen Breite, die durch Zwischenbe
reiche oder Abstände 6, 7 ebenfalls verschiedener oder derglei
chen Breite voneinander getrennt sind. Das Streifenmuster 2 ist
weiterhin vorzugsweise durch eine Abdeckung 8 abgedeckt, die
auch, ebenso wie das Material des Trägers 1, die Zwischenräume
6, 7 ausfüllen kann.
Die Streifen 3, 4 bestehen aus leitfähigem Material und zwar
entweder aus gut leitfähigem dia- oder paramagnetischem Mate
rial, wie Kupfer oder dergleichen, oder aber aus ferromagne
tischem Material.
Der Träger 1 und die Abdeckung 8 bestehen in der Regel aus
nicht leitfähigem, also dielektrischem Material, wie insbe
sondere Kunststoff, der nicht durchsichtig sein muß.
In speziellen Fällen können bei Streifen 3, 4 aus ferromagne
tischem Werkstoff Träger und Abdeckung aus anderen als dielektri
schen, para- und diamagnetischen Werkstoffen bestehen, bei
spielsweise aus Kupfer. In gleicher Weise kann in speziellen
Anwendungen, insbesondere beim Einsatz in korrosiver Umgebung
bei Streifen aus dia- oder paramagnetischem Material, als Mate
rial für den Träger 1 und die Abdeckung 8 auch Edelstahl ein
gesetzt werden.
So kann eine Karte aus Trägerplatte 1, 8 aus Edelstahl, Strei
fen oder Codebalken 3, 4 aus Kupfer und zwischen diesen in
Zwischenräumen eingelegten Edelstahlstreifen (nicht dargestellt)
als "Codelücken" bestehen, wobei Kupfer in Edelstahlstreifen
durch einen Stahlrahmen (nicht dargestellt) gehalten werden.
Eine solche Anordnung kann durch Verschweißen oder Verbördeln
fest verbunden sein, so daß eine solche Karte höchsten mechani
schen, chemischen und thermischen Anforderungen genügt.
Die Auflösung oder Lesegenauigkeit wird durch die geometri
schen Größen mitbestimmt. Die Schichtdicke der Codelinien
wird vorzugsweise im Bereich von 20 bis 100 Mikrometer ge
wählt. Die Breite der Streifen 3, 4 und der Zwischenräume 6,
7 liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 1 mm, kann aber
auch bis zu 4 mm oder mehr betragen. Während das Trägermate
rial weitgehend beliebig stark sein kann, sollte die Abdek
kung 8 auf der Seite, auf der der Sensorkopf aufgesetzt wird,
im Bereich von 0,1 bis 2 mm liegen; bei einer kartenartigen
Streifenanordnung wird man auch das Trägermaterial in die
ser Stärker wählen.
Die Länge der Streifen 3, 4 ist weitgehend unkritisch; prakti
schwerweise wird sie im Bereich von 1 bis 4 cm gewählt.
Die Herstellung des Streifencodes kann in beliebiger geeigne
ter Weise erfolgen. Die Streifen können aus dem entsprechen
den Material ausgestanzt oder ausgeschnitten und anschließend
beispielsweise in Kunststoff eingeschmolzen werden. Zur Her
stellung kann Ätzen, wie es bei der Herstellung von Leiter
platten üblich ist, eingesetzt werden. Weiterhin können ande
re geeignete Dick- oder Dünnschichtverfahren oder auch Klebe
verfahren je nach den verwendeten Materialien eingesetzt werden.
Die Fig. 2 zeigt eine prinzipielle Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Sensors 11. Der Sensor 11 weist einen Sensor
kern 12 aus ferromagnetischem Material auf. Der Sensorkern
12 trägt im dargestellten Ausführungsbeispiel 3 Spulen 13,
14, 16. Der Kern 12 ist H-förmig ausgebildet. Zur Verkleinerung
der Streuwirkung des magnetischen Feldverlaufes und einer Stei
gerung der räumlichen Auflösung, kann der H-Kern-Sensor an einer
(bzw. an beiden) Stirnseite(n) "zugespitzt" werden, indem er
mit einem (Sattel-)Dach und einer entsprechenden (Sattel-)Kante
15 versehen ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Auf dem H-Steg ist die Spule 13 als Erregerspule gewickelt. An
der Erreger-Spule 13 wird eine hochfrequente Wechselspannung
angelegt. Durch die beaufschlagte Erregerspule 13 werden zwei
getrennte magnetische Kreise aufgebaut, die jeweils über die
Stirnseiten benachbarter Schenkel des H-Kerns 12 geschlossen
sind. Auf den zwei benachbarten Schenkeln des H-Kerns ist je
weils eine der Spulen 14, 16 gewickelt, wobei eine der Spulen
(hier 14) die Meßspule ist, während die Spule 16 eine Referenz
spule ist. Durch das über die hochfrequente Wechselspannung
in der Spul 13 erzeugte magnetische Wechselfeld wird wie
derum in den Spulen 14, 16 jeweils eine Spannung induziert,
die bei Gegeneinanderschaltung der Spulen 14, 16 auf Null
abgeglichen wird.
Eine Verbesserung besteht darin, den groben Abgleich über Win
dungszahl und Spulenlage zu vollziehen und einen Feinabgleich
über eine Aufaddierung eines in Amplitude und Phasenlage ein
stellbaren Korrektursignales durchzuführen.
In der Fig. 3 ist ein H-Kern 12a dargestellt, der grund
sätzlich die Form eines auf dem Kopf stehenden A′s besitzt,
wobei aber die Seitenschenkel des A′s im Bereich der zu
laufenden Spitze einander nicht berühren, sondern einen
Spalt 17 bilden. Die Schenkel 18, 19 sind weiterhin im
Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet, so daß der
Spitzenbereich bei 21, insgesamt etwa einer Kreisfläche mit
einem Durchmesser a ergibt.
Bei dem H-Kern 12b der Fig. 4 sind nicht nur zwei benach
barte Schenkel zueinander hingeführt, wie dies bei der Fig.
3 der Fall ist, sondern beide Schenkelpaare zueinander hin
geführt, so daß also das "H" sich von seinem Mittelsteg 22
zu den Enden der Schenkel hin verjüngt. Auch hier sind die
Stirnseiten des Sensorkerns wieder nahezu kreisförmig mit
einem Schlitz 17 ausgebildet.
Weitere Formen für H-förmige Sensorkerne 23, 24 sind den Fi
guren 5 und 6 zu entnehmen. Auch hier sind die freien Enden
der Schenkel zueinander hingeführt, diesmal bogenförmig,
so daß zwischen den freien Enden der Schenkel jeweils ein
schmaler Luftschlitz gebildet ist. Eine andere Ausgestaltung
eines Sensorkerns 26 ist in der Fig. 7 dargestellt. Dieser
Kern ist nicht H-förmig, sondern E-förmig ausgebildet, wobei
der Sensorkern 26 derart eingesetzt wird, daß er auf den
freien Enden seiner E-Schenkel steht. Die Erregerspule 13
ist um den mittleren E-Schenkel 27 gewickelt, während um
einen seitlichen E-Schenkel 28, 28a jeweils eine Spule als Meß
bzw. Referenzspule 14, 16 gewickelt ist. Dieser E-Kern 26 wird
derart über das Streifenmuster geführt, daß der mittlere
Schenkel 27 gerade über die Stirnkanten des Streifenmusters
geführt wird und der die Meßspule 14 tragende Schenkel 28
über den Streifen entlang geführt wird, während der die Re
ferenzspule 16 tragende Schenkel 28a neben den Streifen vor
beigeführt wird.
Eine andere Ausgestaltung eines Sensorkerns 31 ist der Fig.
8 zu entnehmen. Hier ist der die Erregerspule 13 tragende
Kernteil 32 als ein Stab ausgebildet, der in seinen Endbe
reichen von Ringkernen 33, 33a umgeben ist, die jeweils die
Meß- und Referenzspule 14, 16 tragen.
Während die vorgenannten Sensorkerne 12, 12a, 12b, 23, 24, 26, 31
relativ zu dem Streifenmuster 2 und zwar senkrecht zur Er
streckung der einzelnen Streifen zu diesem bewegt werden, um
den Code zu lesen, wobei die genannten Kerne in einem Sen
sorkopf 34 der Fig. 10 oder einem ähnlichen Sensorkopf un
tergebracht sein können, zeigt die Fig. 9 eine Ausgestal
tung, bei der Streifenmuster und damit der dieses tragende
Träger sowie eine Sensoranordnung 36 während der Messung bzw.
des Lesens des Streifencodes relativ zueinander in Ruhe oder
stationär gehalten werden. Aus diesem Grunde besteht die
Sensoranordnung 36 aus einer Vielzahl von Einzelsensoren 37,
die entsprechend einem der vorgenannten Sensoren, vorzugs
weise entsprechend einem der Sensoren der Fig. 2 bis 7,
ausgestaltet sind. Die Abmessungen der H-förmigen Einzelsen
soren 37 (es können auch E-förmige Einzelsensoren verwendet
werden) senkrecht zu der das entsprechende Buchstabenbild
wiedergebenden Ebene und der Abstand zwischen den Sensoren
in der gleichen Richtung, entspricht den minimalen Streifen
und Zwischenraumdimensionen (der Streifen 3, 4 bzw. Zwischen
räume 7, 6), wobei vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise,
die Code-Streifen und Code-Zwischenräume oder -lücken ein
ungerades Vielfaches der entsprechenden Streifen oder Lücken
mit den geringsten Querabmessungen sind, damit die Einzel
sensoren beidseitig eines Einzelsensors, der über eine brei
te Lücke angeordnet ist, jeweils über Code-Streifen zu
liegen kommen.
Die Elektronik (Fig. 11) weist zunächst einen Oszillator 41 und
einen diesem zugeordneten Sinusumsetzer 42 auf, mit dem das
Oszillator-Signal in eine Sinuswelle umgesetzt wird. Die genann
ten Komponenten können durch einen Baustein NE 5521 der Firma
Valvo oder einen entsprechenden Baustein verwirklicht sein.
Alternativ kann als Oszillator ein LC-Oszillator, insbeson
dere nach Franklin, vorgesehen werden, der derart modifiziert
ist, daß die Primärspule des Sensors 11 parallel zum Konden
sator des LC-Oszillators geschaltet ist und die Induktivität
des Oszillators bildet.
Es wird mit einer hohen Frequenz gearbeitet, wobei hierunter
Frequenzen im Bereich von 5 bis 100 KHz verstanden werden.
Im konkreten Ausführungsbeispiel wurde eine Frequenz von
58,8 KHz verwendet.
Die Amplitudenhöhe richtet sich nach der benutzten Betriebs
spannung und beträgt beispielsweise bei einer Betriebsspannung
von +10 Volt ca. 6 VS. Eine Erhöhung der Empfindlichkeit
kann durch Betrieb der Spulen 13, 14, 16 in Resonanz durch Pa
rallelschaltung geeigneter Kapazitäten erreicht werden.
Die in den Sekundärspulen 14, 16 (Fig. 2, 7, 8) des Sensors 11
induzierten Sekundärspannungen (Meß- und Referenzspannung)
werden gesondert über separate Verstärker 43, 44 einem Addierer
45 zugeführt, wobei eine der Spannungen über einen Phasenschie
ber 46, gegebenenfalls in Form eines Allpasses, geführt wird,
um einen Nullabgleich der Differenz beider der Spannungen bei
Abwesenheit des betreffenden Streifenmusters durchzuführen.
Der Abgleich der Amplitude der Amplitutenwerte erfolgt zunächst
durch Veränderung von Verstärkungsfaktoren in den verschie
denen Zweigen. Zusätzlich oder alternativ kann die Windungszahl
in geeigneter Weise gewählt werden. Bei einem symmetrischen H-
Kern werden die Windungen der Sekundärspulen 14, 16 im wesentli
chen gleich sein, während bei einer unsymmetrischen Ausgestal
tung (Fig. 3) die Windungszahlen zum Nullabgleich unterschied
lich gewählt werden. Soweit keine parasitären Kapazitäten vorhan
den sind, ist die Phasenlage der Spannungen zueinander und
zur Primärspule gleich Null. Wenn dies nicht der Fall ist,
so muß eine Phasenkorrektur durch den Phasenschieber 44 vor
genommen werden. Grundsätzlich könnte ein Nullabgleich statt
mittels eines Referenzsignals auch durch ein dieses vollständig
elektronisch simulierendes Signal vorgenommen werden bzw. indem
das Meßsignal der Meßspule 14 rein elektronisch bzw. ausgehend
vom die Primärspule 13 beaufschlagenden Signal kompensiert wird.
In diesem Falle könnte die Referenzspule 16 entfallen.
Das Ausgangssignal des Addierers 45 wird anschließend einem
Bandpaß 47 zur Herausfilterung störender Gleich- und Oberwellen
anteile zugeführt.
Statt des vorstehend erläuterten separaten Abgriffs der bei
den Sekundärsignale von Referenz- und Meßspule kann auch
vorgesehen sein, daß zunächst die Induktivität der Erreger
spule so gewählt werden, daß die die Sinusspannung liefernde
Konstantspannungsquelle 41, 42 nicht überlastet wird, was
durch 150 bis 200 Windungen eines Kupfer-Lackdrahts mit
einem Durchmesser von 0,05 mm erreichbar ist. Ist die Be
lastung nicht so groß, kann auf den Erregerschwingkreis und
damit auf die der Erregerspule 13 parallel geschaltete Ka
pazität verzichtet werden. Hierdurch wird ein driftarmes,
stabiles Eingangssignal erreicht.
Sekundärseitig können die beiden Spulen auf Differenz, also
gegeneinander, in Reihe geschaltet werden. Zu beiden wird
parallel eine gemeinsame Kapazität zur Erzeugung eines
Schwingkreises geschaltet. Bei dieser Beschaltung der Sensor
spulen kann die Differenzspannung nicht mehr elektrisch bzw.
elektronisch, sondern ausschließlich mechanisch durch Verändern
der Windungszahl und Verändern der Lage der Spule auf Null ab
geglichen werden (bei Abwesenheit der Code-Streifen). Bei
Störung eines magnetischen Sekundärkreises wird die gesam
te Induktivität so verändert, daß der ausgangsseitige
Schwingkreis in Resonanz kommt; es ist eine hohe Empfind
lichkeit gegeben. Bei dieser Beschaltung wird also bei De
tektion, das heißt bei Störung des magnetischen Kreises
durch Code-Streifen, der Sekundärkreis mit Meß- und Reso
nanzspule 14, 16 in die Resonanz hinein betrieben, wodurch
das Driftverhalten gegenüber der oben genannten Schaltung,
bei der bei Detektion in einem Kreis aus der Resonanz heraus
die Differenzspannung erzeugt wird, reduziert wird.
Störende Einflüsse können hierdurch weitgehend ausgeschaltet
werden.
Das abgeglichene Signal wird - gegebenenfalls nach weiterer
Verstärkung - einem Synchron-Demodulator 48 (Multiplizierer)
zur Gleichrichtung der Sekundär-Differenzspannung mittels
des Primärsignals zugeführt. Je nach Art der Störung, die
der Meßkreis 14 des Sensors 11 erfährt, ergibt sich eine
andere Phasenlage zwischen Primär- und Differenzspannung.
Da Voraussetzung der Synchron-Gleichrichtung Phasengleich
heit oder Phasendifferenz von 180 Grad zwischen Primär- und
Differenzspannung ist, muß eine weitere Phasenkorrektur
zwischen Primär- und Differenzspannung erfolgen, wozu bei der
dargestellten Ausführungsform ein Phasenschieber 49 im
Kreis des vom Sinusansetzer 42 zugeführten Primärsignals
vorgesehen ist. Der Phasenschieber wird vorzugsweise durch
einen Allpaß gebildet.
Nach der Gleichrichtung wird schließlich die Trägerfrequenz
mittels eines Tiefpasses 51 herausgefiltert. Diesem folgt ein
invertierender, vorzugsweise spannungsabhängig verstärkender
Verstärker 52.
Die weitere Verarbeitung des Ausgangssignals des Verstärkers
52 erfolgt über einen Differenzierer 53, einem spannungsab
hängigen Phasenschieber 54 und in einer ersten Ausführungs
form einem das nicht verschobene mit dem durch den Phasen
schieber 54 verschobene Signal vergleichenden Komparator 56,
dem ein UND-Gatter 57 nachgeschaltet ist, welches das Kompa
rator-Signal in Abhängigkeit des Schaltzustandes einer vom
nicht differenzierten Signal (Ausgang von 52) geschalteten
Torschaltung 58 durchläßt. Das Auslaßsignal des UND-Gatters ist
das gewünschte, dem Streifen 3, 4 entsprechende TTL-Signal, das
zur weiteren Auswertung und Erkennung der Signalabfolge weiter
gegeben werden kann, beispielsweise an einen Rechner.
Der sich an wesentlichen einzelnen erfindungsgemäßen Kompo
nenten der Fig. 11 ergebende Signalverlauf ist in der Fig. 12
dargestellt. Die Fig. 12a zeigt schematisch eine Anordnung
der elektrisch leitenden Streifen eines Streifen-Codes, wobei
die schraffierten Balken den Kupferbahnen entsprechen.
Die Aufnahme dieses Codes mit dem Sensor 11 ergibt eine den
Code-Streifen entsprechende, durch den Einfluß ihrer Leit
fähigkeit modulierte Hochfrequenz- oder Trägerspannung, die
durch den Synchrondemodulator 48 gleichgerichtet wird und de
ren Hochfrequenzanteil durch den Tiefpaß ausgefiltert wird,
so daß sich hinter dem Tiefpaß 51 das in der Fig. 12b dar
gestellte (Niederfrequenz-)Signal ergibt.
Wie aus der Fig. 12b ersichtlich ist, erzielen die schma
leren Kupferbahnen gegenüber den breiteren eine deutlich
schwächere Wirbelstromausbreitung und sind daher im Signal
nach der Fig. 12b nur als kleine schmale positive Spitzen zu
erkennen. Da für die Weiterverarbeitung mit dem Differen
zierer die Signal-Flanken des Signals der Fig. 12b nicht
sauber verarbeitet werden können, erfolgt über den inver
tierenden Verstärker 52 eine spannungsabhängige Verstärkung
dahingehend, daß die schmalen Spitzen geringerer Höhe stär
ker verstärkt werden, also mehr angehoben werden als die breiten
Spitzen, ohne daß letztere (nach Invertierung) in die negative
Begrenzung gehen. Die Addition einer zusätzlichen Offset-
Spannung unterstützt den gewünschten Effekt dadurch, daß in
dem positiven Bereich eine sehr hohe Verstärkung erfolgt,
während sie im negativen Bereich bis zur maximalen Ausgangs
spannung (von minus 3,3 Volt) annähernd logarithmisch auf
nahezu 1 zurückgeht.
Der spannungsabhängige invertierende Verstärker 52 liefert
derart das Signal der Fig. 12c.
Eine bevorzugte Schaltung für den Verstärker 52 ist in der
Fig. 13 dargestellt. Mit OP ist ein Operationsverstärker,
z. B. ein solcher mit der Bezeichnung TL 084, mit D1 eine
Siliziumdiode (z. B. 1 N 41 48) und mit D2 eine Zehnerdiode
(z. B. ZPD 3,3) bezeichnet. Der vom Synchronmodulator bzw.
dem nachgeordneten Tiefpaß 49 kommende Eingang 60 ist auf
den negativen Eingang des Operationsverstärkers geführt,
während der positive Eingang auf einem festen Wert liegt
(Invertierung). Die spannungsabhängige Verstärkung erfolgt
über D1, D2, während die Offset-Spannung durch das links
angeordnete Potentiometer P einstellbar ist.
Das durch den Differenzierer 53 differenzierte Signal ist als
Signal 61 in der Fig. 12d dargestellt. In der gleichen Figur
ist als phasenverschobenes Signal 62 das Ausgangssignal des
spannungsabhängigen Phasenschiebers wiedergegeben.
Ein bevorzugter Aufbau eines spannungsabhängigen Phasenschie
bers der Schaltung der Fig. 11 ist der Fig. 14 zu entnehmen,
in der neben dem Phasenschieber 54 der nachgeschaltete Kom
parator 56 dargestellt ist. Der Phasenschieber 54 besteht aus
zwei antiparallel angeordneten Dioden D3, D4, die mit einem
Kondensator C zu einer RC-Kombination geschaltet sind.
Ist der Spannungsbetrag des Eingangssignals größer als ein
vorgegebener Wert (beispielsweise 0,7 Volt), so ist eine der
beiden Dioden leitend. Es ergibt sich ein geringer Durchlaßwi
derstand. Die gebildete RC-Kombination ergibt eine geringe
Phasenverschiebung zum Eingangssignal 61 (Fig. 12c). Ist hingegen
der Spannungsbetrag des Eingangssignals kleiner als der vorge
nannte Spannungswert, so sperren beide Dioden. Es ergibt sich
ein hoher Sperrwiderstand, so daß die RC-Kombination eine große
Phasenverschiebung zum Eingangssignal 61 bedingt. Hierdurch
werden die differenzierten Signale auch im Sattelbereich, wo
sie nahezu parallel verlaufen, hinreichend weit auseinanderge
zogen, so daß sie sich nicht kreuzen und der Komparator 56 in
diesem Bereich keine Schaltvorgänge durchführt, während in den
Spitzenbereichen des differenzierten Signals die Phasenverschie
bung gering ist. Das verschobene und das unverschobene Signal
kreuzen sich nahe ihrer Maxima. In diesem Kreuzungspunkt
schaltet der Komparator. Aufgrund der erzeugten geringen Ver
schiebung in diesem Bereich gibt der Schaltpunkt des Kompa
rators 56 eine Flanke im Ausgangsstreifenmuster sehr genau
wieder.
Der spannungsabhängige Phasenschieber 54 kann durch Auswahl
und Anzahl der antiparallel gerichteten Dioden hinsichtlich
des Spannungsbereichs, an dem eine Änderung der Phasenver
schiebung einsetzt, verändert werden, während durch Reihen
schaltung von Widerständen zu den Dioden die Phasenverschie
bung in beiden Bereichen variiert werden kann.
Das Komparatorsignal ist in der Fig. 12e wiedergegeben.
Gegenüber einer an sich möglichen Spitzenwertdetektion ergibt
sich ein einfacherer Aufbau, eine sicherere Erfassung der
positiven und negativen Spitzen, selbst wenn deren Werte oder
Intensitäten stark schwanken; unerwünschte Schaltpunkte wer
den zuverlässig ausgeschlossen und eine Anpassung an die je
weiligen Problemstellungen ist leicht durchführbar.
Da die vorbeschriebene Phasenverschiebung in dem Falle, in
dem überhaupt keine Decodierung erfolgt, ein unerwünschtes
"Takten" des Komparators nicht vermeiden kann (wie bei 63 in
Fig. 12e angedeutet) und um in diesem Falle nicht die ganze
Einrichtung jeweils abschalten zu müssen, kann die in der Fig.
11 dargestellte Torschaltung 58 vorgesehen sein, mittels der
das spannungsabhängig verstärkte und invertierte Analogsignal
nach der Fig. 12c mit einer festen, vorgebbaren Schwelle 64
verglichen wird, wobei der Komparator nur öffnet, wenn der
(invertierte) Analogwert unterhalb der Schwelle liegt, während
er schließt, wenn ein invertierter und gemäß obiger Erläuterung
versetzter "Nullwert" des Signals oberhalb der Schwelle liegt,
so daß er kein Ausgangs-Signal abgibt und damit das UND-Gatter
in diesem Falle keiner Messung schließt. Wenn relative Maxima
des (invertierten) Analogsignals nach Fig. 12c die Schwelle
überschreiten sollten, so daß der Komparator kein positives
Signal abgibt, so liegt ein solcher Fall (bei 65 in Fig. 12c
und f) immer außerhalb der durch die Flanken bestimmten Peaks
des Signals des Komparators 56, so daß dieser Fall zulässig ist
und hierdurch keine Information ausgeblendet wird.
Das vom UND-Gatter 57 abgegebene TTL-Ausgangssignal ist in
der Fig. 12g dargestellt. Dieses kann, wie gesagt, weiterver
arbeitet werden, beispielsweise in einem Rechner.
Eine alternative Schaltung zur Verhinderung des Taktens des
Komparators sieht vor, daß statt der Torschaltung zwischen
spannungsabhängigem Phasenschieber und Komparator ein Addie
rer angeordnet ist, der dem spannungsabhängig phasenverscho
benem Differenzsignal 62 eine negative Offset-Spannung über
lagert, so daß auch die "Nullwerte" des unverschobenen und des
phasenverschobenen Signals in ihren Werten (intensitätsmäßig)
"auseinandergezogen" werden. In diesem Falle ist der spannungsab
hängige Phasenverschieber durch einen Impedanzwandler abge
schlossen, dessen Ausgang das Eingangssignal des Addierers
liefert (im einzelnen nicht dargestellt). In diesem Fall kann
dann das TTL-Ausgangssignal des Komparators 56 unmittelbar zur
Weiterverarbeitung verwendet werden.
Die weitere Verarbeitung des Signals der Fig. 12c nach einem
Verstärker 52 kann auch grundsätzlich durch Spitzenwertdetektion
erfolgen, wie sie in der DE-OS 37 23 348 für ein optisches
Barcode-Lesesystem erläutert ist, worauf ausdrücklich verwiesen
wird. Das sich ergebende gewünschte, den Streifen 3, 4 entspre
chende TTL-Signal wird zur weiteren Auswertung und Erkennung der
Signalabfolge, beispielsweise einem Rechner, weitergegeben. Der
guten Ordnung halber sei erwähnt, daß die Verknüpfungsschaltung
38 der DE-OS 37 23 348 zur Unterdrückung des Einflusses der
dort gelesenen einzelnen Matrix-Druckerpunkte vorgesehen war
und die damit verbundenen Probleme hier nicht auftreten, so daß
dieses Glied nicht erforderlich ist.
Der Synchrondemodulator 48 sowie der Tiefpaß 51 der Fig. 11
können in der aus der Fig. 15 ersichtlichen Weise durch
einen Rechteckumsetzer 71, einen nachfolgenden retriggerba
ren Monoflop 72 im Erregerstromkreis sowie eine Sample-und-
Hold-Schaltung 73, die durch den Takt des Monoflops 72 ge
taktet wird, ersetzt werden. Das Ausgangssignal der Sample
und Hold-Schaltung 73 entspricht dem der Fig. 12d.
Eine weitere Alternative besteht darin, die Synchrondemodu
lation der Fig. 11 beizubehalten, aber die Tiefpassung da
durch zu ersetzen, daß das Erregersignal gegebenenfalls über
einen weiteren Phasenschieber 81 relativ zum Meß- bzw. Dif
ferenzsignal korrigiert wird, sich wieder ein Rechteckum
setzer 82 im Erregerstromkreis und diesem nachfolgend eine
Schaltung zur Frequenzverdopplung mit parallel zu einander
angeordneten gegensinnig geschalteten Monoflops 83, 84 so
wie einem nachfolgenden Odergatter 85 zur Erzeugung des
Takts für eine Sample-und-Hold-Schaltung 86 im Meßsignal
kreis (Fig. 16).
Bei einem statischen Lesekopf, wie er unter Bezugnahme auf
Fig. 9 oben erläutert wurde, werden die Einzelsensoren
mittels einer Multiplex-Schaltung (Fig. 17) nacheinander auf
ihren jeweiligen Zustand abgefragt. Hierzu ist im Erregerstrom
kreis dem Sinusumsetzer 42 ein Demultiplexer 91 nachgeordnet,
der das Erregersignal nacheinander den einzelnen Sensorkernen
92 zuweist, während in entsprechender Abfolge die Meß- und
gegebenenfalls Referenzspulen 14, 16 der Einzelsensoren 92
durch den Multiplexer 93 abgefragt werden. Die Ablauf
steuerung erfolgt durch einen Mikroprozessor 94. Die weitere
Verarbeitung der Signale erfolgt über den Verstärker 47,
den Synchrondemodulator 48 sowie den Tiefpaß 51 bzw. eine
der entsprechenden vorstehend erläuterten Ersatzschaltungen
dieser Elemente. Da die Einzelsensoren während des Ablesens
stationär über den Code-Streifen bzw. -Lücken gehalten sind,
kann der Nullabgleich unmittelbar am Sensor (mechanisch) erfol
gen. Die differenzierte Spannung wird in der vorstehend be
schriebenen Weise (Schaltungsblöcke 66, 95) dargestellt. Die
entsprechenden digitalen Zustände der Einzelsensoren werden in
einem Speicher 96 (RAM) abgelegt. Von hier sind sie über eine
parallele oder serielle Schnittstelle 97, 98 weiterverarbeitbar.
Im Fall einer stationären Sensoranordnung mit E-förmigen
Sensorkernen befindet sich die Erregerwicklung, wie gesagt,
auf dem mittleren Schenkel. Die Sekundärwicklungen auf den
beiden äußeren Schenkeln müssen symmetrisch behandelt wer
den, so daß deren Schaltungsteile 66, 95 an entsprechenden Flä
chen 66a, 95a parallel geordnet sind. Es ist wesentlich, daß
die Positioniergenauigkeit relativ zu dem Streifencode eingehal
ten wird, also einer der beiden äußeren Schenkel zusammen mit
dem mittleren Schenkel über den Streifen, der andere aber außer
halb derselben angeordnet ist.
Claims (28)
1. Verfahren zum Lesen von Streifen- oder Barcodes, wo
bei der Streifencode unter einen Lesekopf gebracht
wird und der Code mittels des Lesekopfes abgelesen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß über einem durch
Streifen und zwischen diesen befindlichen Lücken mit
unterschiedlichen elektromagnetischen Eigenschaften
gebildeten Streifencode ein elektromagnetisches Wechsel
feld erzeugt wird sowie ein durch den Streifencode ver
änderbares Meßfeld detektiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßfeld weitab vom elektromagnetischen Strei
fencode auf Null kompensiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein durch den Streifencode praktisch nicht beein
flußbares Referenzfeld detektiert und das Meßfeld mit
diesem auf Null abgeglichen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßfeld rein elektronisch auf Null kompen
siert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß über einem Streifencode in festem
Abstand senkrecht zur Erstreckung der Einzelstreifen
nebeneinander mehrere Erregerfelder erzeugt und Meß
signale abgenommen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Multiplex-Verfahren die Erregerfelder erzeugt
und die Meßverfahren abgegriffen werden.
7. Vorrichtung zum Lesen eines Streifen- oder Barcodes
wechselnder elektromagnetischer Eigenschaften, ge
kennzeichnet durch mindestens einen Sensor (11) mit
einem Sensorkern (12), einer auf diesem aufsitzenden
hochfrequent beaufschlagten Erregerspule (13) und
jeweils mindestens einer der Erregerspule eng benach
barten Sensorspule (14).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Sensorkern (12) sowohl eine Meß- als auch
eine Referenzspule (14, 16) als Sensorspulen aufge
bracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sensorkern (12) H-förmig ausgebil
det ist und die Erregerspule auf dem H-Steg angeordnet
ist, während die Sensorspule(n) auf H-Schenkeln (18, 19)
angeordnet ist (sind).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern sich zumindestens einem
Ende benachbarter Schenkel (18, 19) A-förmig verjüngt,
wobei zwischen den Spitzen der Schenkel (18, 19) frei
gelassen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der H-Sensorkern (12) sich vom Steg zu seinen
beiden freien Enden der Schenkel (18, 19) hin verjüngt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die durch benachbarte Schenkel (18, 19)
gebildete Stirnseite (21) einen mit einem Schlitz
(17) versehenen Kreis bildet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7, 8 und 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorkern (26)
E-förmig ausgebildet ist und die Wicklungen (13, 14,
16) auf Schenkeln (27, 28, 28a) des E-Sensorkerns (26)
angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sensor (11) zylindersymmetrisch
mit einem Erregerstab (32) und diesen an seinen En
den umgebenden Meßzylindern (33, 33a) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spulen (13, 14, 16) am Sensor
kern (12, 26; 32, 33, 33a) verklebt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, ge
kennzeichnet durch Parallelschaltung von Kapazitä
ten zu den Spulen (13, 14, 16).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, ge
kennzeichnet durch eine Einrichtung zum Nullabgleich
der Meßspannung.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß Referenz- und Meßspule (14, 16)
gegensinnig in Reihe geschaltet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, gekenn
zeichnet durch in Reihe geschalteten Phasenschieber
und Differenzverstärker (43, 44).
20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Spitzenwert
detektion (53, 54, 56, 57, 58, 59) mit nachgeschaltetem
Flip-Flop (61).
21. Streifencode, gekennzeichnet durch auf einem Träger
(1) mit Zwischenräumen (6, 7) angeordneten Streifen
(3, 4) aus elektrisch leitfähigem Material, wobei die
Zwischenräume ggfls. mit unterschiedlichem Material
gefüllt sind.
22. Streifencode nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (3, 4) durch eine Deckschicht (8)
abgedeckt sind.
23. Streifencode nach Anspruch 21 oder 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Streifen (3, 4) aus para- oder
diamagnetischem Material bestehen.
24. Streifencode nach Anspruch 21 oder 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Streifen (3, 4) aus ferromagne
tischem Material bestehen.
25. Streifencode nach einem der Ansprüche 21 bis 24, da
durch gekennzeichnet, daß Träger (1) und/oder Abdec
kung (8) aus dielektrischem Material bestehen.
26. Streifencode nach Anspruch 21 oder 22 in Verbindung
mit Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß Träger
(1) und/oder Deckschicht (8) aus ferromagnetischem
Material bestehen.
27. Streifencode nach einem der Ansprüche 21 oder 22 in
Verbindung mit Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß Träger (1) und/oder Deckschicht (8) aus para
oder diamagnetischem Material bestehen.
28. System zum Lesen von in Streifencodes codierten Infor
mationen, gekennzeichnet durch einen Streifencode
nach einem der Ansprüche 21 bis 27 und eine Lesevor
richtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931828A DE3931828A1 (de) | 1989-09-23 | 1989-09-23 | Streifencode sowie verfahren und vorrichtung zum lesen eines solchen |
AT90118067T ATE156283T1 (de) | 1989-09-23 | 1990-09-20 | Streifencode sowie verfahren und vorrichtung zum lesen eines solchen |
EP90118067A EP0420030B1 (de) | 1989-09-23 | 1990-09-20 | Streifencode sowie Verfahren und Vorrichtung zum Lesen eines solchen |
DE59010741T DE59010741D1 (de) | 1989-09-23 | 1990-09-20 | Streifencode sowie Verfahren und Vorrichtung zum Lesen eines solchen |
JP2252041A JPH03208189A (ja) | 1989-09-23 | 1990-09-25 | 棒線またはバーコードの読み取り方法および装置および棒線コードおよび棒線コードにおいてコード化された情報の読み取り装置 |
US07/977,254 US5430278A (en) | 1989-09-23 | 1992-11-16 | Bar code, as well as process and apparatus for reading the same |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931828A DE3931828A1 (de) | 1989-09-23 | 1989-09-23 | Streifencode sowie verfahren und vorrichtung zum lesen eines solchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931828A1 true DE3931828A1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6390060
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3931828A Withdrawn DE3931828A1 (de) | 1989-09-23 | 1989-09-23 | Streifencode sowie verfahren und vorrichtung zum lesen eines solchen |
DE59010741T Expired - Fee Related DE59010741D1 (de) | 1989-09-23 | 1990-09-20 | Streifencode sowie Verfahren und Vorrichtung zum Lesen eines solchen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59010741T Expired - Fee Related DE59010741D1 (de) | 1989-09-23 | 1990-09-20 | Streifencode sowie Verfahren und Vorrichtung zum Lesen eines solchen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5430278A (de) |
EP (1) | EP0420030B1 (de) |
JP (1) | JPH03208189A (de) |
AT (1) | ATE156283T1 (de) |
DE (2) | DE3931828A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208772A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-23 | Krieg Gunther | Induktiver bar-code-traeger |
DE4224371A1 (de) * | 1992-07-23 | 1994-01-27 | Thomson Brandt Gmbh | Strich- oder Barcode-Einheit |
DE19955464A1 (de) * | 1999-11-08 | 2001-07-19 | Heinz Brych | Vorrichtung zur Detektion und Identifikation von Gegenständen |
DE102005008967A1 (de) * | 2005-02-28 | 2006-08-31 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Messen magnetischer Eigenschaften von Dokumenten |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5293031A (en) * | 1991-03-18 | 1994-03-08 | Atsutoshi Goto | Magnetic bar code reading system employing phase-shift type sensor having plural sensing sections |
DE4212265A1 (de) * | 1992-04-11 | 1993-10-14 | Basf Ag | Verfahren und Vorrichtungen zum Nachweis und zur Dekodierung von weichmagnetischen Tintendruckmerkmalen |
WO1994002912A1 (de) * | 1992-07-23 | 1994-02-03 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Kontaktmittel, produkt mit diesem kontaktmittel und gerät zur aufnahme dieses produkts |
US5978701A (en) * | 1995-06-02 | 1999-11-02 | Alza Corporation | Electrotransport device with separable controller and drug unit and method of setting controller output |
US6009400A (en) * | 1996-03-05 | 1999-12-28 | Blackman; Seymour | Method and arrangement for alerting customers from purchasing perished items using bar codes with changeable properties when subjected to factors causing perishability |
GB9608329D0 (en) * | 1996-04-23 | 1996-06-26 | Scient Genarics Ltd | Improved methods for coding magnetic tags |
US6086572A (en) * | 1996-05-31 | 2000-07-11 | Alza Corporation | Electrotransport device and method of setting output |
US6064315A (en) * | 1998-12-29 | 2000-05-16 | Harmon Industries, Inc. | Zero speed transducer |
US6202929B1 (en) * | 1999-03-10 | 2001-03-20 | Micro-Epsilon Mess Technik | Capacitive method and apparatus for accessing information encoded by a differentially conductive pattern |
DE10004486B4 (de) * | 2000-02-02 | 2005-12-01 | Friedrich Von Rohrscheidt | Kartuschenlaminator |
FR2806483B1 (fr) * | 2000-03-14 | 2004-01-09 | Electronique Angelidis Et Sarr | Procede de detection et d'identification d'un objet parmi une pluralite d'objets, et dispositif pour sa mise en oeuvre |
EP1309366B1 (de) * | 2000-08-10 | 2007-02-21 | Novo Nordisk A/S | Vorrichtung zur verabreichung von medikamenten mit einem halter für eine kassette |
US6547140B2 (en) * | 2000-11-29 | 2003-04-15 | Xerox Corporation | Microwave barcode reader using dipole antenna |
EP1353848A2 (de) * | 2000-12-29 | 2003-10-22 | Siemens Dematic Postal Automation L.P. | Etikettierverfahren und -system mit geringen visuellen auswirkungen |
EP1390284B1 (de) * | 2001-05-31 | 2005-11-09 | Inventio Ag | Einrichtung zur ermittlung der position einer schienengeführten aufzugskabine mit codeträger |
JP4582564B2 (ja) * | 2001-06-25 | 2010-11-17 | ソニーマニュファクチュアリングシステムズ株式会社 | 磁束測定装置 |
EP1608305B1 (de) * | 2003-03-24 | 2008-07-30 | Novo Nordisk A/S | Transparentes elektronisches markieren eines medikamentenbehälters |
US7284704B2 (en) * | 2004-06-28 | 2007-10-23 | International Barcode Corporation | Combined electromagnetic and optical communication system |
GB2417857A (en) * | 2004-07-26 | 2006-03-08 | Confirm Technologies Ltd | A Magnetic Tag and System for Reading a Magnetic Tag |
JP4629393B2 (ja) * | 2004-09-10 | 2011-02-09 | 三菱電機株式会社 | ワイヤ放電加工装置 |
FI119084B (fi) * | 2005-04-15 | 2008-07-15 | M Real Oyj | Uudet tuotteet ja menetelmä niiden valmistamiseksi |
EP1881859B1 (de) | 2005-05-10 | 2011-01-19 | Novo Nordisk A/S | Injektionsvorrichtung mit optischem sensor |
EP1929248B1 (de) * | 2005-09-22 | 2015-11-11 | Novo Nordisk A/S | Einrichtung und verfahren zur kontaktfreien absolutpositionsbestimmung |
DE602007008537D1 (de) * | 2006-03-20 | 2010-09-30 | Novo Nordisk As | Kontaktfreie ablesung von speicheridentifikationscodes |
US8994382B2 (en) | 2006-04-12 | 2015-03-31 | Novo Nordisk A/S | Absolute position determination of movably mounted member in medication delivery device |
RU2431805C2 (ru) | 2006-04-26 | 2011-10-20 | Ново Нордиск А/С | Способ бесконтактного определения абсолютного положения подвижного элемента в устройстве доставки медикаментов |
JP5295217B2 (ja) * | 2007-03-21 | 2013-09-18 | ノボ・ノルデイスク・エー/エス | 容器識別を有する医薬送達システム及び当該医薬送達システムに使用される容器 |
US20100194537A1 (en) * | 2007-06-09 | 2010-08-05 | Novo Nordisk A/S | Contact free reading of reservoir identification codes |
US8434684B2 (en) * | 2007-09-14 | 2013-05-07 | Tokyo Mechatronics Co., Limited | Capacitive data body and data reading device thereof |
US9186465B2 (en) | 2008-11-06 | 2015-11-17 | Novo Nordisk A/S | Electronically assisted drug delivery device |
CN102316917B (zh) | 2009-02-13 | 2014-09-10 | 诺沃—诺迪斯克有限公司 | 医疗设备和筒 |
JP5658592B2 (ja) * | 2011-02-21 | 2015-01-28 | 国立大学法人埼玉大学 | 移動体用非接触給電装置 |
CN102830740B (zh) * | 2012-08-23 | 2014-04-30 | 矽力杰半导体技术(杭州)有限公司 | 一种高效率的偏置电压产生电路 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3188616A (en) * | 1961-08-17 | 1965-06-08 | Sperry Rand Corp | Transistor compensating circuit for magnetic recording head |
US3358124A (en) * | 1963-07-26 | 1967-12-12 | Datamatics International Inc | Data card translating device |
US3860796A (en) * | 1969-09-05 | 1975-01-14 | Synergistics Inc | Magnetically sensible record and process of producing same |
US3613101A (en) * | 1970-01-21 | 1971-10-12 | Digitronics Corp | Magnetic recording utilizing a selective magnetic shielding structure |
US3710362A (en) * | 1971-09-13 | 1973-01-09 | A Kronfeld | Hand held transducer insensitive to angular orientation |
CH611440A5 (de) * | 1975-12-29 | 1979-05-31 | Juergen Machate | |
CH601863A5 (de) * | 1976-04-28 | 1978-07-14 | Sodeco Compteurs De Geneve | |
US4130242A (en) * | 1977-09-08 | 1978-12-19 | Continental Instrument Corporation | Data storage and retrieval system employing balanced magnetic circuits |
DE2832719A1 (de) * | 1978-07-26 | 1980-02-07 | Basf Ag | Anordnung zur kompensation von ungleichen schreibfeldern in magnetischen datenspeichereinrichtungen, insbesondere in magnetplattenspeichern |
US4218612A (en) * | 1978-10-05 | 1980-08-19 | Docutronix, Inc. | Magnetic signal detector |
US4314289A (en) * | 1979-12-07 | 1982-02-02 | International Business Machines Corporation | Biased pulsed recording systems and methods |
US4281242A (en) * | 1980-02-11 | 1981-07-28 | Continental Instruments Corporation | Balancing apparatus for magnetic circuits employed in data storage and retrieval systems |
DE3521095A1 (de) * | 1985-06-12 | 1986-12-18 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Einrichtung zum erkennen und pruefen von magnetschichtmedien |
FR2617628A1 (fr) * | 1987-02-23 | 1989-01-06 | Lehry Jean | Carte a induction et lecteur associe |
JPH0739063Y2 (ja) * | 1987-03-13 | 1995-09-06 | グローリー工業株式会社 | 磁気及び光センサ |
-
1989
- 1989-09-23 DE DE3931828A patent/DE3931828A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-09-20 AT AT90118067T patent/ATE156283T1/de active
- 1990-09-20 EP EP90118067A patent/EP0420030B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-09-20 DE DE59010741T patent/DE59010741D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-09-25 JP JP2252041A patent/JPH03208189A/ja active Pending
-
1992
- 1992-11-16 US US07/977,254 patent/US5430278A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208772A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-23 | Krieg Gunther | Induktiver bar-code-traeger |
DE4224371A1 (de) * | 1992-07-23 | 1994-01-27 | Thomson Brandt Gmbh | Strich- oder Barcode-Einheit |
DE19955464A1 (de) * | 1999-11-08 | 2001-07-19 | Heinz Brych | Vorrichtung zur Detektion und Identifikation von Gegenständen |
DE102005008967A1 (de) * | 2005-02-28 | 2006-08-31 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Messen magnetischer Eigenschaften von Dokumenten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH03208189A (ja) | 1991-09-11 |
DE59010741D1 (de) | 1997-09-04 |
EP0420030B1 (de) | 1997-07-30 |
US5430278A (en) | 1995-07-04 |
ATE156283T1 (de) | 1997-08-15 |
EP0420030A2 (de) | 1991-04-03 |
EP0420030A3 (en) | 1991-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3931828A1 (de) | Streifencode sowie verfahren und vorrichtung zum lesen eines solchen | |
EP0170723B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messempfindlichkeitserhöhung von berührungsfrei arbeitenden Wegmesssensoren | |
EP3335011B1 (de) | Vorrichtung zum messen einer messgrösse | |
DE3914787A1 (de) | Induktiv arbeitender positionssensor | |
EP0620416A1 (de) | Magnetisches Messsystem | |
DE1297755B (de) | Magnetfeldmessgeraet mit einer Sonde mit magnetfeldabhaengigem Widerstand | |
EP1151248B1 (de) | Weg- und/oder winkelaufnehmer mit mäanderförmiger messwicklung | |
DE102004033083A1 (de) | Wirbelstromsensor zur kontinuierlichen Weg- oder Winkelmessung | |
DE4425903A1 (de) | Vorrichtung mit einem Meßtransformator zur Erfassung der Position eines linear beweglichen Objektes | |
DE2916289C2 (de) | Messung der Magnetflußänderung und der LuftspaltgröBe eines Luftspaltes zwischen einem Elektromagneten und einem ferromagnetischen Material | |
EP2834601A1 (de) | Verfahren und anordnung sowie sensor zur positionsbestimmung eines bauteils | |
DE19900581B4 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur berührungslosen Bewegungsmessung an einem Faden | |
DE10248954A1 (de) | Sicherheitselement für Ausweis- und Wertdokumente | |
EP3824323B1 (de) | Detektor zum detektieren von elektrisch leitfähigem material | |
DE3039679C2 (de) | Meßwandler zum potentialfreien Messen eines Stromes | |
DE3929681A1 (de) | Messeinrichtung zur erfassung eines wegs oder eines drehwinkels | |
CH707218A2 (de) | Messverfahren und Messvorrichtung zur Induktivitätsmessung bei der Messung einer magnetischen Flussdichte. | |
DE10312813B4 (de) | Induktiver Wegsensor | |
DE102004033084A1 (de) | Wirbelstromsensor zur Weg- oder Winkelmessung nach dem Noniusprinzip | |
EP0495267B1 (de) | Vorrichtung zur Prüfung von Münzen oder dergleichen metallischen Scheiben | |
WO2004111952A1 (de) | Prüfung elektrische leitfähigkeit und/oder magnetischer eigenschaften von sicherheitselementen in sicherheitsdokumenten | |
WO2015090848A1 (de) | Absolute positionsmessvorrichtung | |
DE102023201023A1 (de) | Induktive Positionsmesseinrichtung | |
DE2919359A1 (de) | Induktionsfuehlereinrichtung zur bestimmung der axialen lage und/oder lageaenderung eines bauteils | |
DE102007011952A1 (de) | Bewegungsmessvorrichtung, insbesondere Drehwinkelgeber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |