DE3914681C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S5/00—Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S1/00—Two-channel systems
- H04S1/002—Non-adaptive circuits, e.g. manually adjustable or static, for enhancing the sound image or the spatial distribution
Description
Die Erfindung betrifft eine Stereobasisverbreiterungsschaltung
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen,
wie sie aus dem Artikel "Basisbreitenschaltung" in der Zeitschrift
"Funkschau" (1981), Heft 17, S. 100, bekannt ist.
Bei Schaltungen zur Verbreiterung der Stereobasis bei Tonwiedergabeanlagen
werden die Signale des rechten und linken Kanals
so verarbeitet, daß die räumliche Trennung der Lautsprecher
für den Zuhörer wesentlich größer erscheint, als es tatsächlich
der Fall ist. Dabei werden die ankommenden Signale mittels
einer relativ komplexen elektronischen Schaltung wahlweise
entweder unmittelbar oder über eine Stereobasisverbreiterungsschaltung
dem Tonsignal-Verarbeitungssystem zugeführt. Diese
Umschaltanordnung trägt erheblich zur Kompliziertheit und den
Kosten des Stereoempfängers bei. Eine weitere Schwierigkeit bei
bekannten Stereobasisverbreiterungssystemen besteht darin, daß
die Basisverbreiterungsschaltung die Impedanz der Eingangsschaltung
verändert. Aus diesem Grunde muß die Basisverbreiterungsschaltung
mit Impedanzanpassungselementen versehen werden, damit
man optimale Verhältnisse für den Betrieb der Signalverarbeitungsschaltung
erhält.
Aus der US 32 49 696 ist eine Basisverbreiterungsschaltung
für Stereosignale bekannt, bei der in jedem Kanal eine
Verstärkertriode angeordnet ist und den Steuergittern dieser Trioden
je eines der Stereosignale zugeführt wird. Die Ausgangssignale
werden wie üblich an den Anoden abgenommen und Endverstärkern
zugeführt. Die über übliche Parallel-RC-Glieder an Masse
liegenden Kathoden lassen sich über eine Koppelkapazität wahlweise
zusammenschalten, so daß vom Kathodenkreis der Triode
des einen Kanals ein Signal in den Kathodenkreis der Röhre
des anderen Signals übergekoppelt wird und in diesem anderen
Kanal gegenphasig auftritt. Durch diese gegenphasige Kreuzkopplung
entsteht der Effekt einer verbreiterten Stereobasis.
Eine ähnliche, mit Transistoren aufgebaute Schaltung ist aus
der DD 2 11 033 bekannt. Die Kopplung der Emitter der beiden
Verstärkertransistoren kann hierbei über die Reihenschaltung
eines Kondensators mit einem Feldeffekttransistor erfolgen,
der als elektronisch einstellbarer Widerstand zur stetigen
Regelung der Basisverbreiterung vorgesehen ist. Schließlich ist
aus der bereits eingangs genannten Zeitschrift "Funkschau" eine
Basisbreitenschaltung mit je einem Operationsverstärker in den
beiden Kanälen bekannt, wobei die Stereosignale jeweils den
invertierenden Eingängen der Verstärker zugeführt werden,
während ihre nicht invertierenden Eingänge an einem festen
Bezugspotential liegen. Vom Ausgang jedes Verstärkers ist ein
ohmscher Rückkopplungszweig auf seinen eigenen invertierenden
Eingang geführt und ein die Reihenschaltung zweier Widerstände
mit einem Kondensator enthaltender Koppelzweig mit dem invertierenden
Eingang des anderen Verstärkers verbunden. Der Kondensator
wirkt als Hochpaß, während ein vom Verbindungspunkt der beiden
Widerstände nach Masse geschalteter Kondensator einen Tiefpaßcharakter
bewirkt, so daß nur ein bestimmter Frequenzbereich des
Verstärkerausgangssignals zum invertierenden Eingang des anderen
Verstärkers gelangt, für die Basisverbreiterung also nur ein
bestimmter Frequenzbereich herangezogen wird.
Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht ein vereinfachtes
Blockschaltbild für die Umschaltung der Basisbreite
in einem System der oben erläuterten Art. Die Tonsignale des
rechten und linken Kanals (R bzw. L) werden auf Eingangsleitungen
1 bzw. 1a zugeführt. Ein Basisbreitenschalter 2 ist
zu Veranschaulichungszwecken als zweipoliger Umschalter gezeigt,
der in einem wirklichen Stereo-Empfänger als elektronischer
Schalter ausgebildet ist, wie er in vielen Arten verfügbar ist.
Wünscht man keine Stereo-Verbreiterung, dann wird der Basisbreitenschalter
2 auf die Leitungen 1 und 1a geschaltet, und
die Signale R und L durchlaufen ihn direkt zu den Ausgangsleitungen
8 und 9. Die Eingangsleitungen 1 und 1a sind ferner
mit einer Stereobasisverbreiterungsschaltung 3 gekoppelt, die
Ausgangsleitungen 4 und 5 hat und die Tonsignale R und L in
bekannter Weise verarbeitet. Die basisverbreiterten Tonsignale
L+X(L-R) und R+X(R-L) stehen an den Ausgangsleitungen 4 und 5
der Schaltung 3 zur Verfügung. Zwischen die Schaltung 3 und
den Basisbreitenschalter 2 ist eine Impedanzanpassungsschaltung 6
eingefügt, die zur Anpassung der Impedanz der Schaltung 3 an
die Impedanz der nachfolgenden Schaltung dient. Wird eine Stereobasis-
Verbreiterung gewünscht, dann ist der Basisbreitenschalter 2
auf die Ausgangsleitungen 7 und 7a der Impedanzanpassungsschaltung
6 geschaltet, und die Signale L+X(L-R) und R+X(R-L)
sind an den Ausgangsleitungen 8 bzw. 9 verfügbar. Bei einer
solchen bisherigen Schaltung werden also die Impedanzanpassungsschaltung
6 und der Basisbreitenschalter 2 für die Möglichkeit
einer wahlweisen Stereobasisverbreiterung benötigt. Auf
Märkten mit starkem Wettbewerb, etwa bei der Consumer Electronic,
zu welcher Stereo-Farbfernsehempfänger gehören, sind die
Verringerung von Kosten und Komplexität von höchster Bedeutung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache,
preiswerte und wirkungsvolle Umschaltanordnung zur wahlweisen
Verbreiterung der Stereobasis zu schaffen. Diese Aufgabe wird
durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der beiliegenden
Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild einer bekannten
Schaltung für die umschaltbare Stereobasisverbreiterung und
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild einer Stereobasisverbreite
rungsschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführung
der Erfindung.
Die in Fig. 2 dargestellte Stereobasisverbreiterungsschaltung 10
enthält zwei Operationsverstärker 11 und 12. Ein Signal (L)
für den linken Kanal wird dem positiven (nichtinvertieren
den) Eingang des Operationsverstärkers 11 über eine Eingangs
leitung 13 zugeführt, und ein Signal (R) des rechten Kanals
wird dem positiven Eingang des Operationsverstärkers 12 über
eine Eingangsleitung 14 zugeführt. Die Ausgangsleitung 15
des Operationsverstärkers 11 wird über einen Widerstand 16
und eine Eingangsleitung 17 auf den negativen (invertieren
den) Eingang des Operationsverstärkers 11 zurückgeführt. Das
an der Ausgangsleitung 18 des Operationsverstärkers 12 er
scheinende Signal des rechten Kanals wird über einen Rück
kopplungswiderstand 19 und eine Leitung 20 auf den negativen
Eingang dieses Operationsverstärkers zurückgeführt. Die
negativen Eingangsleitungen 17 und 20 der Operationsverstär
ker 11 bzw. 12 sind über einen Schalter 21, vorzugs
weise in Form eines Feldeffekttransistors (FET), und ein Filter 22
verbunden. Die Gate-Elektrode des FET wird
aus einer Steuerspannungsquelle 23 angesteuert. Der Wert
dieser Steuerspannung wird aufgrund der Charakteristik des
FET und der Vorspannung auf der Leitung
17 so gewählt, daß der FET voll eingeschaltet (Lei
tungszustand) oder voll ausgeschaltet (Sperrzustand) werden
kann.
Soll der Empfänger ohne Stereobasisverbreiterung arbeiten, dann
ist die von der Quelle 23 gelieferte Spannung niedrig, und
Schalter 21 ist gesperrt. Der Eingangsleitung 13 des
Operationsverstärkers 11 wird das Signal (L) des linken
Kanals zugeführt. Das Tonsignal wird vom Verstärker 11 ver
stärkt und gelangt als reines Linkskanalsignal zur Ausgangs
leitung 15. Gleichermaßen wird das reine Rechtssignal der
Eingangsleitung 14 des Operationsverstärkers 12 zugeführt,
der auf der Ausgangsleitung 18 ein verstärktes reines Rechts
kanalsignal (R) liefert. Demnach gelangen also die Stereo
signale unmittelbar durch die Verstärker 11 und 12 zum Demo
dulator oder anderen Schaltungsteilen des Stereosystems.
Soll das System mit Stereobasisverbreiterung arbeiten, dann
erhält die spannungssteuerbare Quelle 23 ein positives Ein
gangssignal, was durch Drücken einer Taste am Empfänger
durch den Zuhörer bewirkt wird, um den Schalter 21 leitend zu
machen, so daß die zu den negativen
Eingängen führenden Leitungen 17 und 20 der Operationsver
stärker 11 bzw. 12 über das Filter 22 miteinander gekoppelt sind.
Die Signale des rechten und linken Kanals werden durch die
Widerstände 16 und 19 zurückgekoppelt, und die Differenz-
Kreuzkopplung der Kanäle bewirkt, daß das Ausgangssignal
jedes Kanals das Ausgangssignal des anderen Kanals beein
flußt. Somit ist das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung
15 des Operationsverstärkers 11 ein Signal L+X(L-R), während
das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 18 des Operations
verstärkers 20 ein Signal R+X(R-L) ist, wie es für die
Stereobasisverbreiterung erforderlich ist. Der Koeffizient
X wird durch die Eigenschaften des Filters 22 bestimmt und
ist typischerweise kleiner als Eins. Ist das Eingangssignal
ein Monosignal, dann sind die Signale R und L gleich und er
scheinen auf den Ausgangsleitungen 15 bzw. 18.
Das Filter 22 enthält einen Kondensator 24 und einen Wider
stand 25, deren genaue Werte von dem Ausmaß der gewünschten
Kreuzkopplung abhängen. Mit wachsendem Kopplungskoeffizient
nimmt der scheinbare Lautsprecherabstand zu. Die Parameter
des Widerstandes 25 und des Kondensators 24 sind für die
Kreuzkopplung des Filters 22 verantwortlich: Mit zunehmendem
Wert des Widerstandes 25 wird die Kreuzkopplung geringer,
weil der Strom kleiner wird. Der Kondensator 24 bestimmt die
Frequenzen, mit denen die Kreuzkopplung erfolgen soll. Der
Wert des Kondensators 24 wird so gewählt, daß bei niedrigen
Frequenzen eine sehr geringe Kreuzkopplung auftritt, mit zu
nehmenden Frequenzen auf etwa 150 oder 200 Hz die Kopplung
beginnt.
Über die Source-Drain-Strecke des den Schalter 21 bildenden FET ist ein hoch
ohmiges Element 26 etwa ein hochohmiger Widerstand von bei
spielsweise 10 MOhm geschaltet, um hörbare Schaltgeräusche
zu unterdrücken, wie sie entstehen, wenn der Schalter 21 ein-
und ausgeschaltet wird. Die Impedanz ist genügend hoch ge
wählt, um bei gesperrtem Schalter 21 eine Kreuzkopplung auszu
schließen.
Claims (5)
1. Stereobasisverbreiterungsschaltung mit je einem im rechten
und linken Kanal angeordneten Verstärker, die je einen ersten
Eingang zur Zuführung je eines der Stereosignale und einen
zweiten, gegenüber dem ersten invertierenden Eingang aufweisen
und von deren Ausgängen Rückkopplungssignale auf die Verstärkereingänge
geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückkopplungssignale vom Ausgang jedes der Verstärker (11, 12)
auf seinen zweiten Eingang (-) gekoppelt werden, und daß die
zweiten Eingänge (-) der beiden Verstärker (11, 12) über einen
Schalter (21) miteinander gekoppelt sind, der zur Verbreiterung
der Stereobasis geschlossen, andernfalls geöffnet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (21) durch eine Schaltgeräusche unterdrückende
hochohmige Impedanz (26) überbrückt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (21) einen Feldeffekttransistor aufweist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein mit dem Schalter (21) in Reihe geschaltetes Filter (22).
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter ein RC-Glied (24, 25) aufweist.
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