DE3808009A1 - Vorrichtung zum positionieren des patienten bei einer medizinischen panorama-roentgenaufnahmeeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren des patienten bei einer medizinischen panorama-roentgenaufnahmeeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren des Patienten bei einer medizinischen Panorama-Röntgenaufnahmeeinrichtung, die es erlaubt, ein zu untersuchendes Objekt eines Patienten mit einer Tomographiezone der Panorama- Röntgenaufnahmeeinrichtung zusammenfallen zu lassen.
Es versteht sich, daß bei der Herstellung einer Panorama-Röntgenaufnahme von hoher Präzision unter Verwendung einer medizinischen Panorama-Röntgenaufnah­ meeinrichtung das flächenmäßige Zusammenfallen eines zu tomographierenden Be­ reichs des Patienten (vorliegend als Objekt bezeichnet) mit der Tomographiezone der Röntgentomographievorrichtung (vorliegend einfach als Tomographiezone be­ zeichnet) von großer Wichtigkeit ist. Bisher erfolgt das Einbringen in eine zweck­ entsprechende Position dadurch, daß eine Patientenhalterung oder eine Tomogra­ phieanordnung automatisch oder von Hand unter Verwendung von Hilfsmitteln, wie einer Lehre, eines Bißblockes, eines Lichtstrahls oder dergleichen verlagert werden. Die erhaltene Position wird dann von dem Operator durch visuelle Beob­ achtung überprüft.
Bei einer solchen Positionierung mit visueller Beobachtung durch einen Operator kann es jedoch leicht zu Fehljustierungen aufgrund von Sehfehlern, wie Paralaxe, kommen. Auf dem Dentalgebiet geschieht eine solche Positionierung im allgemeinen mit Bezug auf eine Position der Frontzähne des Patienten. In diesem Fall ist es sehr schwierig, die Frontzähne mit einer Tomographiezone zur Deckung zu brin­ gen, weil die für die Frontzähne geeignete Tomographiezone eine Tiefe von nur wenigen Millimetern hat. Infolgedessen sind für eine solche Einstellung große Ge­ schicklichkeit und Erfahrung notwendig.
Wenn die Positionierung nicht exakt erfolgt, verschlechtert sich die Qualität der Röntgenaufnahme. Im schlimmsten Fall muß die Aufnahme erneut hergestellt wer­ den, was eine zusätzliche Strahlungsbelastung des Patienten bedeutet. Infolgedes­ sen besteht ein großes Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die es erlaubt, eine sol­ che Positionierung auf einfache und wirkungsvolle Weise durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es er­ laubt, das Objekt ungeachtet der im Einzelfall gegebenen physischen Merkmale des Patienten unter Verwendung eines Positionsdetektorsensors, der an eine medizi­ nischen Panorama-Röntgenaufnahmeeinrichtung vorgesehen ist, mit einer Tomo­ graphiezone einfach und genau zusammenfallen zu lassen. Durch Verwendung einer arithmetischen Vergleicherstufe sollen die Genauigkeit und die Durchfüh­ rung der Positionierung weiter verbessert werden. Mittels einer Vorrichtung zum Ändern der Meßposition des Positionsdetektorsensors soll die Adaptierbar­ keit an individuelle Gegebenheiten des Patienten verbessert werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind nach­ stehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in Form einer Dental-Röntgen­ aufnahmeeinrichtung für den gesamten Kiefer,
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung des Justiermechanismus bei der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3, 5 und 7 Darstellungen ähnlich Fig. 1 für weitere Ausführungsformen der Vorrichtung,
Fig. 4, 6 und 8 Darstellungen ähnlich Fig. 2, die für die Ausführungsformen nach den Fig. 3, 5 bzw. 7 gelten,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die mit einer Anordnung zum Ändern der Meßposition ausgestattet ist,
Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung des Verstellmechanismus bei der Anordnung nach Fig. 9,
Fig. 11 in größerem Maßstab eine Detaildarstellung der Zone XI der Fig. 9,
Fig. 12 bis 16 in größerem Maßstab Darstellungen ähnlich Fig. 11 für abge­ wandelte Ausführungsformen,
Fig. 17 und 18 Darstellungen zur Erläuterung der prinzipiellen Funktion des vorliegend vorgesehenen Sensors,
Fig. 19 eine Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise von entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform aus­ gelegten Sensoren.
Fig. 20 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Schal­ tungsauslegung entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 21 ein Flußdiagramm der Anordnung nach Fig. 20, sowie
Fig. 22 und 23 Blockschaltbilder von abgewandelten Ausführungsformen der Schaltungsauslegung.
Eine Vorrichtung zum Positionieren des Patienten bei einer medizinischen Panorama- Röntgenaufnahmeeinrichtung weist erfindungsgemäß im wesentlichen einen Positions­ detektorsensor 1 zum Ermitteln der Relativlage des Zahnbogens T eines Patienten zu der Röntgenaufnahmevorrichtung A und eine Treiberstufe 5 zum Verlagern einer Tomographieanordnung 4 und/oder einer Patientenhalterung 3 entsprechend den aus einem Vergleich von dem Sensor 1 kommenden ermittelten Positionsdaten mit Daten der Relativlage einer Tomographiezone P zu der Röntgenaufnahmeein­ richtung A auf. Zweckmäßig kann zum Vergleichen der von dem Sensor 1 kommen­ den ermittelten Positionsdaten mit Daten der Relativlage der Tomographiezone P zu der Röntgenaufnahmeeinrichtung A eine arithmetische Vergleicherstufe 2 vor­ gesehen sein, wobei die Treiberstufe 5 die Tomographieanordnung 4 und/oder die Patientenhalterung 3 aufgrund des Ausgangssignals der Vergleicherstufe 2 derart verlagert, daß der Zahnbogen T mit der Tomographiezone P zusammenfällt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Vorrichtung 8 zum Ändern der Meßposition des Sensors 1 vorgesehen sein.
Die vorliegend erläuterten Vorrichtungen eignen sich insbesondere zur Ver­ wendung bei Dentalröntgenaufnahmeeinrichtungen zur Herstellung von Rönt­ genaufnahmen des gesamten Kiefers. Eine solche Vorrichtung weist entsprechend Fig. 1 eine Säule A1, einen an der Säule A1 höhenverstellbar gelagerten Haupt­ körper B, die für eine waagrechte Drehbewegung mit Bezug auf den Hauptkör­ per B aufgehängte Tomographieanordnung 4 und die Patientenhalterung 3 auf, die sich innerhalb eines Drehkreises der Tomographieanordnung 4 befindet.
Zu der Tomographieanordnung 4 gehört ein waagrecht drehbarer Arm 41, an dessen beiden Enden ein Röntgenstrahlerzeuger 42 und eine Röntgenfilmkassette 43 einander gegenüberliegend angebracht sind. Ein Drehantriebsmechanismus 44 verstellt den Arm 41 in zweckentsprechender Weise entlang dem Zahnbogen T eines Patienten, so daß der Röntgenstrahlerzeuger 42 und die Röntgenfilm­ kassette 43 in einem näherungsweise elliptischen Bogen entlang dem Zahnbogen T eines mit dem Kopf auf der Patientenhalterung 3 aufliegenden Patienten bewegt werden können, um auf dem Röntgenfilm ein Panoramatomogramm des Zahnbo­ gens aufzuzeichnen. Der Drehantriebsmechanismus 44 ist derart ausgelegt, daß er bei der Rotationsbewegung eine näherungsweise elliptische Bahn beschreibt. Dafür stehen verschiedene bekannte Mechanismen zur Verfügung.
Der Positionsdetektorsensor 1 ermittelt die Lage des auf der Patientenhalterung 3 aufliegenden Kopfes des Patienten und liefert Daten für die Relativlage des Zahnbogens T mit Bezug auf einen Bezugspunkt O der Röntgenaufnahmeeinrich­ tung A. Die Lage des Sensors 1 ist unabhängig von den Drehbewegungen zwi­ schen dem Hauptkörper B und der Tomographieanordnung 4 der Dental-Röntgen­ aufnahmeeinrichtung A. Der Sensor befindet sich außerhalb des Drehkreises der Tomographieanordnung 4 an einer zweckentsprechenden Stelle auf der durch den Patienten hindurchreichenden Mittellinie. Bei dem Sensor 1 handelt es sich um einen optischen Meßsensor zur Messung eines Abstandes aufgrund der Erfassung eines reflektierten Strahls von sichtbarem Licht, Laserlicht oder Infrarotstrah­ len, die auf die Zähne (Schneide- oder Eckzähne), die Lippen oder die Wangen des Patienten auffallen, um einen Ultraschall-Abstandsmeßsensor oder um einen optischen Phasenmeßsensor. Gegebenenfalls kommen auch andere Arten von Sen­ soren in Betracht. Zweckmäßig handelt es sich bei dem Bezugspunkt O um einen auf dem Hauptkörper B liegenden Punkt, durch den die Mittellinie des Pa­ tienten hindurchgeht. Er läßt sich damit auf einen beliebigen feststehenden Teil der Röntgenaufnahmeeinrichtung A legen.
Bei der Tomographiezone P handelt es sich um eine Zone, in welcher eine Rönt­ gentomographieaufnahme entlang dem Zahnbogen T mittels der Tomographiean­ ordnung 4 aufgenommen wird. Die Tomographiezone P kann an einer in der Rönt­ genaufnahmeeinrichtung A festliegenden Stelle definiert werden. Sie läßt sich zusätzlich bestimmen, indem Meßdaten des Sensors 1 mit ausgewählten Ausgangs­ daten der arithmetischen Vergleicherstufe 2 verglichen werden, wobei in die Vergleicherstufe 2 zuvor Informationen bezüglich typischer Modelle von physi­ schen Merkmalen eingegeben wurden, die anhand von statistisch erfaßten Da­ ten einer Vielzahl von Patienten ermittelt wurden. Im erstgenannten Fall werden die Differenzdaten zwischen den erfaßten Positionsdaten von dem Sensor 1 und den Positionsdaten der Tomographiezone P der Treiberstufe 5 unmittelbar zuge­ führt, wodurch die Tomographieanordnung 4 und/oder die Patientenhalterung 3 in zweckentsprechende Positionen gebracht werden können. Im letztgenannten Fall kann der Operator eines der vorerwähnten Modelle (durch Verwendung einer Tastatur eines Mikroprozessors 22) aufgrund einer Beobachtung der physi­ schen Merkmale des Patienten auswählen, so daß die Positionierung des Patien­ ten anhand einer Rechenoperation durchgeführt wird, bei welcher die gewählte Tomographiezone P und Meßdaten von dem Sensor 1 miteinander verglichen werden.
Nach Empfang eines Befehls von dem Sensor 1 oder von der Vergleicherstufe 2 gibt die Treiberstufe 5 ein Signal zum Verstellen der Tomographieanordnung 4 und/oder der Patientenhalterung 3 in ihre Sollstellungen ab, um die Tomogra­ phiezone P und den Dentalbogen T näherungsweise zusammenfallen zu lassen.
Die Treiberstufe 5 ist mit einer Verstellvorrichtung 7 verbunden, zu der ein Antrieb 70, beispielsweise in Form eines Motors (einschließlich eines Linearmo­ tors), eines Elektromagneten oder dergleichen, gehören. Mittels des Antriebs 70 können die Tomographieanordnung 4 und/oder die Patientenhalterung 3 in die geeignete Stellung gebracht werden. Vorzugsweise wird die Verstellvorrich­ tung 7 automatisch betätigt, indem ein Befehl von der Treiberstufe 5 unmittel­ bar an die Verstellvorrichtung geht; die Verstellvorrichtung 7 kann aber auch von Hand betätigt werden, beispielsweise unter Verwendung eines handbetätig­ ten EIN/AUS-Schaltkreises oder dergleichen.
Die arithmetische Vergleicherstufe 2 ermittelt die Differenz zwischen der Lage des Zahnbogens T und der Lage der Tomographiezone P, indem sie Daten für die Relativlage der Tomographiezone T gegenüber dem Bezugspunkt O mit ei­ nem elektrischen Signal von dem Sensor 1 im Zuge einer Rechenoperation ver­ gleicht und die Richtung sowie den Betrag der Verstellbewegung der Tomo­ graphieanordnung 4 und/oder der Patientenhalterung 3 bestimmt. Die Verglei­ cherstufe 2 umfaßt, wie in Fig. 20 dargestellt, einen Analog-Digital-Wandler 21 und einen Mikroprozessor 22. Die Auslegung kann auch in Analogtechnik oder als Regelstufe, die aufgrund einer Phasenerfassung arbeitet, ausgelegt sein. Die Vergleicherstufe 2 kann nach Empfang der Positionsdaten der Tomographie­ zone P eine Rechenoperation jedesmal ausführen, wenn ihr ein Befehl von einer Stufe 6 zum Erzeugen von Bezugsabstandsdaten zugeht, wobei auch früher aufgezeichnete Positionsdaten berücksichtigt werden können.
Die Bezugsabstandsdaten erzeugende Stufe 6 liefert die Positionsdaten der To­ mographiezone P an die Vergleicherstufe 2, und sie wirkt zusätzlich als zentra­ le Befehlsstufe, um Befehle für den Betrieb der Vergleichsstufe 2 und der Treiberstufe 5 auszusenden. Außerdem ermittelt sie Strukturmerkmale (beson­ dere Kennzeichen) des Zahnbogens des jeweiligen Patienten, wie Zahnbogen­ form, -größe und dergleichen. Außerdem bewirkt sie entsprechend den erfaß­ ten Informationen eine Regelung der von dem Detektor 1 ermittelten Position; sie übermittelt an die Vergleicherstufe 2 die Bezugsdaten für die Vergleichs­ rechenoperation und die Beurteilung, die in der Vergleicherstufe 2 vorgenom­ men werden; sie versorgt des weiteren die Treiberstufe 5 mit den Bezugsdaten für eine zweckentsprechende Verstellbewegung der Verstellvorrichtung 7 unter dem Einfluß der Treiberstufe 5. Sie kann insbesondere eine Schaltstufe aufwei­ sen, welche die Tomographieanordnung 4 mit Daten bezüglich vorangegangener Justierungen versorgen kann, so daß die Ausbildung der Tomographiezone P, für welche die Tomographieanordnung 4 sorgt, mit der Form des Dentalbogens T zusammenfallen kann. Andererseits ist es möglich, jede Teilstufe auf einen den Aufnahmebedingungen entsprechenden Zustand voreinzustellen, beispiels­ weise in welchem Bereich ein Tomogramm aufzunehmen ist, nämlich im Dental­ bereich, im otorhinologischen Bereich oder im mundchirurgischen Bereich, und ob im Zahnbogen des Patienten normale Zähne oder nach vorne vorstehende Zähne anzutreffen sind. Diese Voreinstellung kann in Abhängigkeit von Infor­ mationen erfolgen, die vor der Positionieroperation von der Bezugsabstandsda­ ten erzeugenden Stufe 6 angeliefert werden, in welche Bezugsdaten (beispiels­ weise Koeffizienten für die Vor- und Rückbewegung der Patientenhalterung 3 und der Tomographieanordnung 4) eingegeben wurden. Verschiedene Funktionen der Bezugsabstandsdaten erzeugenden Stufe 6 sorgen dafür, daß in der Praxis die Bezugsposition der Tomographiezone P unter vorgegebenen Bedingungen auf einen Bereich justiert werden kann, wo sich der Zahnbogen T des Patienten näherungsweise überlappend und/oder demgegenüber nach vorne oder hinten ver­ schoben erstreckt. Die Bezugsabstandsdaten erzeugende Stufe 6 kann analog aufgebaut sein, wobei die Daten beispielsweise von einem Abgriff eines Potentio­ meters abgeleitet werden. Die Stufe 6 kann aber auch digital ausgelegt sein, wo­ bei in einem Speicher aufgezeichnete Daten selektiv ausgelesen werden können, oder dergleichen.
Die Vorrichtung 8 zum Ändern der Meßposition erlaubt es dem Sensor 1, genaue Messungen unabhängig von individuellen Merkmalen des auf der Patientenhalte­ rung 3 aufliegenden Kopfes des Patienten (z. B. unabhängig von Unterschieden zwischen Erwachsenen und Kindern oder Patienten mit großem und kleinem Kie­ fer) durchzuführen. Die Vorrichtung 8 zum Ändern der Meßposition erlaubt es insbesondere, die Höhenlage des Sensors 1 (entsprechend den Fig. 15 und 16) einzu­ stellen. Bei der Vorrichtung 8 können beispielsweise Paare von Lichtsendern und Lichtempfängern in Längsrichtung derart angeordnet sein, daß eines der Elemente des Paares (welches dem zu erfassenden Objekt entspricht) durch Be­ tätigen eines Wählschalters ausgewählt werden kann.
Wie in den Fig. 1 bis 10 und 20 bis 23 dargestellt ist, wird die Relativlage des Zahnbogens T zu dem Bezugspunkt O in der Röntgenaufnahmeeinrichtung A mit­ tels des Sensors 1 bestimmt, nachdem der Kopf des Patienten auf die Patienten­ halterung 3 aufgelegt wurde. Diese Relativlage wird dabei in ein elektrisches Sig­ nal umgewandelt das im Falle der veranschaulichten Ausführungsbeispiele der Vergleicherstufe 2 zugeht, wo eine Abweichung der Relativlage von der Rela­ tivlage der Tomographiezone P zu der Bezugsposition O errechnet wird. Auf diese Weise werden Richtung und Betrag der Verlagerung der Tomographiean­ ordnung 4 und/oder der Patientenhalterung 3 bestimmt. Die von der Verglei­ cherstufe 2 bereitgestellte Information bezüglich Richtung und Größe der Verla­ gerung geht in Form eines elektrischen Signals an die Treiberstufe 5, um auf diese Weise im automatischen Betrieb die Verstellvorrichtung 7 unmittelbar so­ wie im Handbetrieb durch Betätigen der handbedienbaren EIN/AUS-Stufe zu be­ tätigen. Dementsprechend bewegen sich die Tomographieanordnung 4 und/oder die Patientenhalterung 3 in der betreffenden Richtung und um den errechneten Verstellweg, so daß der Dentalbogen T mit der Tomographiezone P flächenmäßig zusammenfallen kann, wie dies in den Fig. 2, 4, 6 und 8 dargestellt ist. Wenn die Stufe 6 zum Erzeugen von Bezugsabstandsdaten vorgesehen ist, wird diese Stufe vor der vorstehend erläuterten Verstellbewegung eingeschaltet, um einen Betriebsbefehl an den Sensor 1, die Vergleicherstufe 2 oder die Treiberstufe 5 zu geben oder um diese mit Bezugsdaten zu beschicken, wodurch für eine ra­ sche und genaue Positionierung gesorgt wird.
Die einzelnen Ausführungsbeispiele sind nunmehr nachstehend näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Tomographiean­ ordnung 4 derart aufgehängt ist, daß sie durch die Verstellvorrichtung 7 zu einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung entlang der Mittellinie eines Patienten gegenüber dem Hauptkörper B veranlaßt werden kann. Der Sensor 1 ist der Tomographieanordnung 4 so zugeordnet, daß er auf der Mittellinie des Haupt­ körpers B und jenseits des Drehkreises der Tomographieanordnung 4 liegt. Die Patientenhalterung 3 ist mit dem Hauptkörper B fest verbunden. Der Sensor 1 ermittelt den Abstand d zwischen dem Sensor 1 und den Frontzähnen des Zahn­ bogens T eines Patienten, dessen Kopf auf der Patientenhalterung 3 aufliegt. Der Abstand d plus einem vorbestimmten Abstand d 1 zwischen dem Sensor 1 und der Bezugsposition O entspricht den Abstandsdaten d 0 für die Relativpo­ sition des Zahnbogens T gegenüber dem Bezugspunkt O. Diese Daten d 0 gehen der arithmetischen Vergleicherstufe 2 zu. Die Vergleicherstufe 2 vergleicht Da­ ten D für die Relativlage der Tomographiezone P im Zuge eines Rechenvorgan­ ges mit den Eingangsdaten d 0 von dem Sensor 1. Entsprechend den bei dieser Rechenoperation erhaltenen Informationen wird die Tomographieanordnung 4 um eine Abstandsabweichung (D-d 0) verstellt, so daß die Tomographiezone P ent­ sprechend Fig. 2 mit dem Zahnbogen T näherungsweise zusammenfällt. Bei die­ ser Ausführungsform erfolgt die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Tomo­ graphieanordnung 4, ausgelöst durch die Treiberstufe 5, mittels der Verstellvor­ richtung 7. Die Verstellvorrichtung 7 weist den Antrieb 70 auf, zu dem ein Mo­ tor 701 und eine Kombination 702 von Zahnstange und Ritzel gehören und der im oberen Teil des Hauptkörpers B montiert ist. Die Verstellvorrichtung 7 weist fer­ ner ein Potentiometer 73 auf, mittels dessen die zuvor erwähnte Verstellbewegung erfaßt wird. Auf diese Weise läßt sich die Lage der Tomographieanordnung 4 ge­ nau justieren.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Tomographieanordnung 4 mit dem Hauptkörper B fest verbunden ist, während die Patientenhalterung 3 mittels der Verstellvorrichtung 7 entlang ihrer Mittel­ linie gegenüber dem Hauptkörper B vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Der Sensor 1 ist mit der Tomographieanordnung 4 in der zuvor beschriebenen Weise fest verbunden, und die arithmetische Vergleicherstufe 2 vergleicht in entsprechender Weise die von dem Sensor 1 kommenden Daten d 0 für die Rela­ tivlage des Zahnbogens T mit den zuvor bereitgestellten Relativpositionsdaten D der Tomographiezone P im Zuge einer Rechenoperation. Dementsprechend ver­ stellt die Verstellvorrichtung 7 die Patientenhalterung 3 nach Empfang dieser Informationen derart, daß der Zahnbogen T mit der Tomographiezone P zusam­ menfallen kann, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Verstellvorrichtung 7 weist auch bei dieser Ausführungsform das Potentiometer 73 auf, so daß die Patientenhalterung 3 für eine präzise Positionierung weiter verstellt werden kann, nachdem betreffende Informationen über das Ergebnis der Verstellbewegung vor­ liegen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Tomo­ graphieanordnung 4 so aufgehängt ist, daß sie mittels einer einen Antrieb 70′ aufweisenden Verstellvorrichtung 7′ gegenüber dem Hauptkörper B nach vor­ wärts und rückwärts verstellt werden kann, während die Patientenhalterung 3 mittels der Verstellvorrichtung 7 gegenüber dem Hauptkörper B vor- und rück­ wärts bewegt werden kann. Die Patientenhalterung 3 weist eine Schneiden-Okklu­ sionsanordnung 33 auf, die mit dem Sensor 1, beispielsweise in Form eines Po­ tentiometers, eines Differentialtransformators oder einer digitalen linearen Skala, verbunden ist. Wenn die Frontzähne des Zahnbogens T des Patienten mit der Schneiden-Okklusionsanordnung 33 in Eingriff gebracht werden, wird auf den Sensor 1 ein Bißdruck übertragen, aufgrunddessen die Position der Frontzähne ermittelt wird, wobei der Sensor 1 praktisch als Berührungssensor wirkt. Die auf diese Weise ermittelten Positionsdaten werden dann als die Daten d 0 für die Relativlage des Zahnbogens T gegenüber dem Bezugspunkt O der Rönt­ genaufnahmeeinrichtung A ausgegeben. Der Verstellvorrichtung 7′ der Tomo­ graphieanordnung 4 ist zusätzlich ein Positionsdetektor 1′ (beispielsweise in Form eines Potentiometers oder eines Differentialtransformators) zugeordnet. Sowohl die Relativpositionsdaten D für die Tomographiezone P von dem Posi­ tionsdetektor 1′ als auch die Relativpositionsdaten d 0 des Zahnbogens T gehen der Vergleicherstufe 2 zu und werden dort miteinander verglichen. Aufgrund dieses Vergleiches wird eine der Verstellvorrichtungen 7, 7′ oder beide Ver­ stellvorrichtungen 7 und 7′ betätigt, so daß der Zahnbogen T mit der Tomo­ graphiezone P entsprechend Fig. 6 flächenmäßig näherungsweise zur Deckung gebracht wird. Fig. 6 zeigt das Ergebnis der Verstellbewegung beider Ver­ stellvorrichtungen 7 und 7′. Der Positionsdetektor 1′ der Tomographieanord­ nung 4 kann auch so ausgelegt sein, daß er prüft, ob die Verstellung der Pa­ tientenhalterung 3, falls gesondert ausgeführt, für eine korrekte Positionierung sorgt. In diesem Falle wird die Tomographieanordnung 4 verstellt, um für eine Positionsjustierung entsprechend dem Ergebnis der Überprüfung zu sorgen. In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Tomographieanordnung 4 so aufgehängt ist, daß sie mittels der Verstellvor­ richtung 7 in der gleichen Weise, wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht, gegenüber dem Hauptkörper B vorwärts- und rückwärtsverschoben werden kann, während die Patientenhalterung 3 mit dem Hauptkörper B fest verbun­ den ist. Der Sensor 1 ist an dem aufrechtstehenden Teil des Hauptkörpers B an einer Stelle montiert, durch die die Mittellinie des Patienten hindurchver­ läuft, so daß der Sensor 1 mit dem Bezugspunkt O zusammenfällt: Bei einer solchen Anordnung mit auf dem Hauptkörper B sitzendem Sensor 1 wird der Abstand zwischen der Tomographieanordnung 4 und dem aufrechtstehenden Teil des Hauptkörpers B minimiert; die Gesamtvorrichtung läßt sich besonders kompakt aufbauen. Der von dem Sensor 1 ermittelte Abstand d von den Front­ zähnen des Zahnbogens T fällt bei dieser Ausführungsform mit den relativen Positionsdaten d 0 zusammen, die dann mit den relativen Positionsdaten D der Tomographiezone P in der Vergleicherstufe 2 verglichen werden. In Abhängig­ keit von den aufgrund des Vergleichs anfallenden Daten betätigt die Verstell­ vorrichtung 7 die Patientenhalterung 3, um diese in der geeigneten Richtung an eine der Positionierung entsprechende geeignete Stelle zu bringen. Der Zahnbogen T kann auf diese Weise mit der Tomographiezone P flächenmäßig näherungsweise zur Deckung gebracht werden, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Diese Ausführungsform entspricht im übrigen der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine weitere Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher die Höhenlage des Sensors 1 mittels der Vorrichtung 8 zum Ändern der Meßposition verstellt werden kann. Die Vorrichtung 8 kann dabei den Sen­ sor hinsichtlich seiner Höhenlage derart justieren, daß ein von einer Beleuch­ tungsvorrichtung 11 des Sensors 1 kommender Lichtstrahl waagrecht auf die Frontzähne des Zahnbogens T gerichtet werden kann. Die Vorrichtung 8 weist ein im unteren Teil des Hauptkörpers B sitzendes Ritzel 81 und eine mit dem Ritzel 81 kämmende Zahnstange 82 auf, die auf- und abbewegt wird, wenn das Ritzel 81 durch Betätigung eines (nicht dargestellten) Handrades gedreht wird. Der Sensor 1 ist am oberen Ende der Zahnstange 82 fest angebracht und kann daher vom Operator durch Drehen des Handrades in seiner Höhenlage so einge­ stellt werden, daß der von der Beleuchtungsvorrichtung 11 kommende Licht­ strahl waagrecht auf die Frontzähne des Patienten trifft. Die Patientenhalterung 3 weist bei dieser Ausführungsform eine Kinnstütze 31 zum Abstützen des Kinns des Patienten sowie ein von dem oberen Teil des Hauptkörpers B herunterhän­ gendes Halteglied 32 auf, das Bewegungen des Patienten beschränkt. Das Hal­ teglied 32 kann beispielsweise mit den Ohren des Patienten zusammenwirken. Die Patientenhalterung 3 ist in fester Beziehung zu dem Hauptkörper B ange­ ordnet. Aufgrund einer Positionsermittlung mittels des Sensors 1 kann die To­ mographieanordnung 4 nach vorwärts und rückwärts verstellt werden, während der Kopf des Patienten von der Patientenhalterung 3 sicher aufgenommen ist.
Bei dieser Ausführungsform wird die Tomographieanordnung 4 nach Aktivieren durch die Treiberstufe 5 nach vorwärts und rückwärts verstellt. Die Vorwärts- und Rückwärts-Verstellbewegung erfolgt mittels der Verstellvorrichtung 7, zu der der Antrieb 70 mit dem im unteren Teil des Hauptkörpers B sitzenden Mo­ tor 701 und die Kombination 702 aus Zahnstange und Ritzel gehören. Ein Kabel 71 verbindet den Antrieb 70 mit der Tomographieanordnung 4. Zusätzlich sind ein mit dem Antrieb 70 fest verbundener Strahlenprojektor 72 und das Potentio­ meter 73 zum Ermitteln der Tomographieposition vorgesehen. Das Potentiometer 73 wirkt mit dem Antrieb 70 zusammen. Wenn ein Verstellsignal erzeugt wird, beginnt der Motor 107 des Antriebs 70 zu laufen, um die Kombination 702 aus Zahnstange und Ritzel zu betätigen. Durch diese Bewegung werden der Strahlen­ projektor 72 und über das Kabel 71 die Tomographieanordnung 4 gleichzeitig nach vorne bzw. nach hinten verstellt. Das Kabel 71 sorgt für eine derartige Kopplung, daß der von dem Strahlenprojektor 72 abgegebene Lichtstrahl stän­ dig auf einen Bezugspunkt der Tomographiezone P auftreffen kann, die von der Tomographieanordnung 4 bestimmt wird. Dies erlaubt es dem Operator, eine näherungsweise Position der Tomographiezone P zu finden, indem er ei­ nen Projektionsfleck auf dem Gesicht des Patienten visuell beobachtet. Das Po­ tentiometer 73 überwacht ständig die Position der Tomographiezone P, wobei der Treiberstufe 5 (entsprechend Fig. 20) ein Antriebssignal zugeht, nachdem die Information von dem Potentiometer 73 mittels des Analog/Digital-Wandlers 21 der arithmetischen Vergleicherstufe 2 umgewandelt und aufgrund einer im Mikro­ prozessor 22 ausgeführten Rechenoperation verglichen wurde. Während bei der veranschaulichten Ausführungsform die Tomographieanordnung 4 mit dem Strah­ lenprojektor 72 über das Kabel 71 verbunden ist, um sich zusammen mit diesem zu bewegen, sind Modifikationen möglich, bei denen der Antrieb durch geson­ derte Motoren erfolgt, die miteinander synchronisiert oder nicht synchronisiert sein können. Der Strahlenprojektor 72 ist im übrigen nur zur Unterstützung des Operators vorgesehen; er kann für die Zwecke einer rein automatischen Positionierung weggelassen werden.
Um bei dieser Ausführungsform den Patienten zu positionieren, wird der Kopf des Patienten zunächst auf die Patientenhalterung 3 aufgelegt. Dann wird die Höhenlage des Sensors 1 mittels der Vorrichtung 8 eingestellt. Daraufhin wird der Abstand d zwischen dem Sensor 1 und den Frontzähnen des Zahnbogens T des Patienten in der oben beschriebenen Weise ermittelt. Zu dem ermittelten Wert wird der vorbestimmte Abstand d 1 zwischen dem Sensor 1 und dem Be­ zugspunkt O addiert. Diese Information geht der arithmetischen Vergleicher­ stufe 2 in Form der Daten d 0 für die Relativlage des Zahnbogens T gegenüber dem Bezugspunkt O zu, und die Daten werden mit den vorbestimmten Daten D für die Relativlage der Tomographiezone P gegenüber dem Bezugspunkt O in der Stufe 2 durch einen Rechenvorgang verglichen. In Abhängigkeit von der von der Vergleicherstufe 2 abgegebenen resultierenden Information wird die Tomographieanordnung 4 um eine Abstandsabweichung (D-d 0) verschoben, so daß die Tomographiezone P mit dem Zahnbogen T näherungsweise zusammen­ fällt.
Zusätzlich kann die Position der Tomographieanordnung 4 mittels des Potentio­ meters 73 erfaßt werden, um, falls erforderlich, für eine Präzisionseinstellung der Tomographieanordnung zu sorgen.
Die Fig. 12 bis 16 zeigen weitere Abwandlungen der Vorrichtung 8 zum Ändern der Meßposition. Im Falle der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 12 und 13 sind das Ritzel 81 und die damit kämmende, für eine Höhenverstellung sorgende Zahnstange 82 an unterschiedlichen Stellen des Hauptkörpers B ange­ ordnet, und zwar im Falle der Fig. 12 im lotrechten Teil des Hauptkörpers B sowie im Falle der Fig. 13 im oberen Teil des Körpers B. Durch Betätigen eines nicht veranschaulichten Handrades kann auf diese Weise die Höhenlage des Sensors 1 eingestellt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 sind das Ritzel 81 und die damit kämmende Zahnstange 82 zur Höheneinstellung des Sensors 1 an der Röntgenfilmkassette 43 der Tomographieanordnung 4 montiert.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 12 bis 14 wird ein Sensor 1 benutzt, der nachstehend anhand der Fig. 18 und 19 näher erläutert ist. Die Vorrichtung 8 erlaubt es, den Sensor 1 in lotrechter Richtung derart einzu­ stellen, daß der von der Beleuchtungsvorrichtung 11 abgegebene Lichtstrahl waagrecht auf die Frontzähne des Zahnbogens T auftrifft.
Die Fig. 15 und 16 zeigen einen Sensor 1, dessen Winkelstellung mittels der Vorrichtung 8 geändert werden kann. Der Sensor 1 ist dabei für eine Schwenk­ bewegung in einer lotrechten Ebene an dem Hauptkörper B (Fig. 15) oder an dem Arm 41 (Fig. 16) schwenkbar gelagert. Der Projektionswinkel läßt sich mittels eines nicht gezeigten Handrades von dem Operator so einstellen, daß der Lichtstrahl auf die Frontzähne des Zahnbogens T auftrifft. Ein von dem Sensor 1 ermittelter Abstand r wird zusammen mit dem Projektionswinkel R r der arithmetischen Vergleicherstufe 2 zugeführt, wo der waagrechte Abstand d er­ rechnet wird. Entsprechend den erhaltenen Daten wird dann von der Verglei­ cherstufe 2 ein Antriebssignal an die Treiberstufe 5 gegeben.
Mittels der Vorrichtung 8 erfolgt also eine Justierung der Höhenlage oder der Winkelausrichtung des Sensors 1. Dann wird der waagrechte Abstand d zwischen dem Sensor 1 und dem Objektteil (bei den erläuterten Ausführungsformen den Frontzähnen) des Zahnbogens T bestimmt. Entsprechend dem Meßergebnis wird die Verstellvorrichtung so betätigt, daß die Tomographiezone P mit dem Zahnbo­ gen T zusammenfällt.
Nachfolgend sei eine bevorzugte Ausführungsform des Sensors 1 erläutert. Dabei weist der Sensor 1 die Beleuchtungsvorrichtung oder den Lichtsender 11 und ein photoleitendes Sensor-Detektor-Element 12 (nachstehend kurz als PSD-Element bezeichnet) auf, um den Abstand d zu messen. Dabei trifft auf das PSD-Element 12 ein Strahl, der von den Frontzähnen des Zahnbogens T des Patienten, auf welche von dem Lichtsender 11 ein Lichtstrahl projiziert wird, reflektiert wird. Nachstehend sei das Rechenprinzip für die Bestimmung des Abstandes d erläu­ tert. Wie aus Fig. 18 hervorgeht, werden die von dem Lichtsender 11 abgegebenen Lichtstrahlen mittels einer Projektionslinse 13 zu einem intensiven Strahl gebündelt, der auf die Frontzähne des Zahnbogens T gerichtet wird. Von den Ober­ flächen der Frontzähne reflektierte, diffuse Strahlen werden dann mittels einer Empfangslinse 14 auf der Oberfläche des PSD-Elements 12 fokussiert. Wenn mit d der Abstand zwischen der Projektionslinse 13 und den Frontzähnen, mit f die Brennweite der Empfangslinse 14, mit X der Abstand zwischen den Zentren der Projektionslinse 13 und der Empfangslinse 14 und mit l der Abstand zwischen der Mittelachse der Empfangslinse 14 und dem Brennpunkt auf der Lichtempfangs­ fläche des PSD-Elements 12 bezeichnet wird, gilt
und damit
Die Werte von X und f sind bekannt. Durch Messen des Wertes von l kann damit der Abstand d erhalten werden.
Als nächstes wird der Abstand d entsprechend der Funktionsweise des PSD-Ele­ ments 12 bestimmt. Wie aus Fig. 19 hervorgeht, gilt
(wobei x=Abstand zwischen der Mitte des PSD-Elements 12 und einem Licht­ empfangspunkt, L=Abstand zwischen der Mitte des PSD-Elements 12 und einer Elektrode sowie I 1, I 2=photoelektrischer Strom an den Enden des PSD-Elements 12). Wenn L konstant ist, ist (I 2-I 1) durch (I 1+I 2) proportional dem Ab­ stand x. Wenn andererseits
l = x + s
(wobei s=Abstand zwischen der Mittelachse der Empfangslinse 14 und dem PSD- Element 12) und
wird die Gleichung (2) zu
Wenn (I 2 - I 1)/(I 1 + I 2) = δ, gilt
d ist dann eine Funktion von δ oder (I 2-I 1) / (I 1+I 2). Wenn daher δ als Gleichstrom-Ausgangssignal abgegeben wird, wird der Abstand d erhalten.
Fig. 17 zeigt eine andere Anordnung für den Sensor 1. Dabei sind zwei Sen­ soren 1 derart angeordnet, daß sie auf den linken und den rechten Eckzahn des Zahnbogens T zugerichtet sind. Die Sensoren liefern dabei gleichfalls die Meßpositionsdaten für die oben erläuterte Positionierung, und zwar in Form von zweidimensionalen Positionsdaten. Dies erlaubt es, die Genauigkeit der Positionierung durch eine arithmetische Vergleichsoperation bezüglich individueller physischer Merkmale des Patienten mit der vorbestimmten Modelleinstellung in der Vergleicherstufe 2 zu verbessern. Mit anderen Worten, durch Verwendung mehrerer Sensoren und eine entsprechende Steigerung der Anzahl der Meß­ punkte auf dem Zahnbogen T wird für eine erhöhte Positioniergenauigkeit ge­ sorgt.
Die Fig. 20, 22 und 23 zeigen Blockschaltbilder von verschiedenen Schaltungs­ auslegungen der vorliegend erläuterten Vorrichtung.
Fig. 20 stellt ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung dar, wie sie vorzugs­ weise bei allen oben erläuterten Ausführungsformen vorgesehen wird. Die mit­ tels des Sensors 1 ermittelten Positionsdaten des Zahnbogens T werden mit den Positionsdaten der Tomographiezone P in der arithmetischen Vergleicherstufe 2 arithmetisch verglichen. Die Vergleicherstufe 2 weist den Analog/Digital-Wand­ ler 21 zum Digitalisieren der von dem Sensor 1 angelieferten Analogdaten und den Mikroprozessor 22 auf, der nach Vergleich von dem Analog/Digital-Wandler 21 bearbeiteten Daten mit den voreingegebenen Positionsdaten der Tomographie­ zone P ein Signal an die Treiberstufe 5 gibt. Eine Sensorsignal-Verarbeitungs­ stufe 9 ist zwischen den Sensor 1 und die Vergleicherstufe 2 eingefügt. Ein von dem Sensor 1 kommendes Positionsmeßsignal wird in dem Analog/Digital- Wandler 21 in ein Digitalsignal umgesetzt, nachdem es in der Signalverarbei­ tungsstufe 9 verarbeitet wurde. Das aufbereitete Signal wird dann dem Mikro­ prozessor 22 zugeleitet. Der Operator kann aus einer Mehrzahl von im Mikro­ prozessor 22 aufgezeichneten Modellinformationen mit Hilfe einer Tastatur in Abhängigkeit von den physischen Merkmalen des Patienten, wie Gebißausbildung, Form und Größe der Zahnanordnung und dergleichen eine geeignete Modellin­ formation auswählen. Die von der Verarbeitungsstufe 9 aufbereiteten Daten werden dann in Gegenüberstellung zu den Daten für die Tomographiezone P ent­ sprechend der gewählten Modellinformation mittels des Mikroprozessors 22 arith­ metisch verarbeitet, der seinerseits ein Signal zum Betätigen der Treiberstufe 5 abgibt.
Fig. 22 zeigt ein für die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 4 geeigne­ tes Blockschaltbild. Während verschiedene Bedingungen von der Stufe 6 zum Erzeugen von Bezugsabstandsdaten berücksichtigt werden, geht bei diesen Aus­ führungsformen die Information für die ermittelte Position von dem Sensor 1 an die arithmetische Vergleicherstufe 2, der auch die Relativpositionsdaten der To­ mographiezone P zugeführt werden. In der Vergleicherstufe 2 wird eine Abwei­ chung bezüglich der Relativposition der Tomographiezone P von dem Zahnbogen T errechnet, und es werden die Richtung und die Größe der Verstellbewegung der Tomographiezone P oder des Zahnbogens T bestimmt. Die Treiberstufe 5 arbeitet dementsprechend in Abhängigkeit von den von der Vergleicherstufe 2 angelieferten Daten, um die Verstellvorrichtung 7 zu aktivieren. Die resultierende Aktion der Verstellvorrichtung 7 wird ihrerseits wieder von dem Sensor 1 erfaßt. wodurch eine Justierung der Verstellbewegung möglich wird.
Fig. 23 zeigt ein für die Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 bis 8 geeignetes Blockschaltbild. Bei diesen Ausführungsformen werden Meßinformationen von dem Sensor 1 und von dem Positionsdetektor 1′ für die Tomographieanordnung der Vergleicherstufe 2 zugeführt, wo die Meßinformationen mit den vorgegebenen Re­ lativpositionsdaten für die Tomographiezone P verglichen werden. In Abhängig­ keit von dem Ergebnis der arithmetischen Vergleichsoperation werden der Zahn­ bogen T oder die Tomographiezone P in der zuvor erläuterten Weise nach vorne bzw. nach hinten verstellt. Das Ergebnis der von der Verstellvorrichtung 7 be­ wirkten Verstellbewegung wird zu dem Positionsdetektor 1′ der Tomographiean­ ordnung zurückgeführt, um die Verstellung der Tomographiezone P nachzu­ justieren.
Wie vorstehend erläutert wurde, wird die Relativlage des Zahnbogens des Pa­ tienten mittels des Sensors 1 ermittelt und mit den Relativpositionsdaten der Tomographiezone in einem Rechenvorgang verglichen. Anhand des Vergleichs­ ergebnisses werden die Tomographiezone und/oder der Dentalbogen verstellt, um für eine entsprechende Koinzidenz zu sorgen. Dadurch wird es selbst dem Anfänger möglich, für eine einfache und präzise Positionierung zu sorgen. Die Güte der Röntgenaufnahmen läßt sich auf diese Weise verbessern. Die Häufigkeit von Fehlaufnahmen aufgrund von falscher Positionierung wird drastisch ge­ senkt, wodurch Mehrfachaufnahmen und unnötige Strahlungsbelastungen des Pa­ tienten minimiert werden. Ist die arithmetische Vergleicherstufe vorgesehen, wird die Positionieroperation noch weiter erleichtert, während gleichzeitig die Positio­ niergenauigkeit zusätzlich ansteigt. Durch Höhenjustierung oder Winkeleinstel­ lung des Sensors kann die Relativlage des Zahnbogens des Patienten unabhängig von der individuellen Ausbildung des Kopfes des Patienten besonders genau er­ faßt werden.
Statt der Position des Kopfes des Patienten kann auch ein anderer Körperteil des Patienten erfaßt werden, und die Relativlage dieses Körperteils kann in der erläuterten Weise durch arithmetische Verarbeitung der Meßdaten gefunden werden.
Während ferner die Vorrichtung anhand einer Dentalpanorama-Röntgenaufnahme­ einrichtung erläutert wurde, bei der das zu photographierende Objekt der Zahn­ bogen ist, versteht es sich, daß die Vorrichtung auch in Verbindung mit Pano­ rama-Röntgenaufnahmeeinrichtungen für andere medizinische Zwecke benutzt wer­ den kann, bei denen das zu tomographierende Objekt nicht der Zahnbogen ist, beispielsweise bei der Otolaryngologie, wo die erforderlichen Objekte der Zahn­ bogen im Otorhinolbereich, Kiefergelenke (sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite oder nur an einer Seite) und Bereiche des Kieferhohlraumes sind, oder aber bei der Mundchirurgie, in welcher zusätzlich zu einem Dental­ bereich der Gesichtsbereich das aufzunehmende Objekt sein kann.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Positionieren des Patienten bei einer medizinischen Panorama- Röntgenaufnahmeeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Positionsdetektorsensor (1, 1′) zum Ermitteln der Relativlage eines zu untersuchenden Objekts (T) zu der Röntgenaufnahmeeinrichtung (A) und eine Treiberstufe (5) zum Verlagern einer Tomographieanordnung (4) und/oder einer Patientenhalterung (3) entsprechend den aus einem Vergleich von von dem Sensor (1, 1′) kommenden ermittelten Positionsdaten mit Daten der Rela­ tivlage einer Tomographiezone (P) zu der Röntgenaufnahmeeinrichtung (A).
2. Vorrichtung zum Positionieren des Patienten bei einer medizinischen Panorama- Röntgenaufnahmeeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Positionsdetektor­ sensor (1, 1′) zum Ermitteln der Relativlage eines zu untersuchenden Objekts (T) zu der Röntgenaufnahmeeinrichtung (A), eine arithmetische Vergleicher­ stufe (2) zum Vergleichen von von dem Sensor (1, 1′) kommenden ermittelten Positionsdaten mit Daten der Relativlage einer Tomographiezone (P) zu der Röntgenaufnahmeeinrichtung (A) und eine Treiberstufe (5) zum Verlagern einer Tomographieanordnung (4) und/oder einer Patientenhalterung (3) auf­ grund eines Ausgangssignals der Vergleicherstufe derart, daß das Objekt (T) und die Tomographiezone (P) zusammenfallen können.
3. Vorrichtung zum Positionieren des Patienten bei einer medizinischen Panorama- Röntgenaufnahmeeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Positionsdetektor­ sensor (1, 1′) zum Ermitteln der Relativlage eines zu untersuchenden Ob­ jekts (T) zu der Röntgenaufnahmeeinrichtung (A), eine dem Sensor (1, 1′) zugeordnete Vorrichtung (8) zum Ändern der Meßposition und eine Treiber­ stufe (5) zum Verlagern einer Tomographieanordnung (4) und/oder einer Patientenhalterung (3) entsprechend den aus einem Vergleich von von dem Sensor (1, 1′) kommenden ermittelten Positionsdaten mit Daten der Relativ­ lage einer Tomographiezone (P) zu der Röntgenaufnahmeeinrichtung (A).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vergleicherstufe (2) zum arithmetischen Vergleichen der Positionsdaten des Objekts (T) und der Tomographiezone (P).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Po­ sitionsdaten der Tomographiezone (P) der Vergleicherstufe (2) über eine Stufe (6) zum Erzeugen von Bezugsabstandsdaten zugehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tomographieanordnung (4) einen waagrecht verschwenkba­ ren Arm (41), einen Röntgenstrahlerzeuger (42) und eine Röntgenfilmkassette (43), die an den beiden Enden des Armes (41) einander gegenüberliegend angeordnet sind, sowie einen Drehantriebsmechanismus (44) zum Verstellen des Armes (41) entsprechend einer geeigneten Bahn entlang dem Objekt (T) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Ob­ jekt (T) ein Zahnbogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (1) als berührungsfreier Sensor oder Berührungssensor ausgebildet und derart angeordnet ist, daß er mindestens den Frontzähnen des Zahnbogens (T), der Patientenhalterung (3) oder der Tomographieanordnung (4) sowie einem Hauptkörper (B) der Röntgenaufnahmeeinrichtung (A) gegenübersteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberstufe (5) mit einer einen Antrieb (70), insbesondere einen Motor, einen Elektromagneten oder dergleichen, aufweisenden Verstellvorrichtung (7, 7′) verbunden ist, welche nach Empfang eines Ausgangssignals von der Vergleicherstufe (2) die Tomographieanordnung (4) in der einen oder der anderen Richtung verstellt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (6) zum Erzeugen von Bezugsabstandsdaten derart ausgelegt ist, daß sie die Tomographiebezugsposition in eine Position bringen kann, die mit der Po­ sition des Zahnbogens (T) näherungsweise zusammenfällt und/oder geringfü­ gig vor oder hinter diesem liegt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensor (1) auf einem Hauptkörper (B) der Röntgenauf­ nahmeeinrichtung (A) oder an der Tomographieanordnung (4) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Vor­ richtung (8) zum Verändern der Meßposition die Höhenlage des Sensors (1, 1′) justierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Vor­ richtung (8) zum Verändern der Meßposition die Winkelstellung des Sensors (1, 1′) justierbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ gleicherstufe (2) einen Analog/Digital-Wandler (21) zur Analog/Digital-Um­ wandlung der von dem Sensor (1) kommenden Meßdaten und einen Mikro­ prozessor (22) zum Vergleichen der von dem Analog/Digital-Wandler (21) angelieferten arithmetischen Daten mit den zuvor bereitgestellten Positions­ daten der Tomographiezone (P) sowie zum Anliefern eines Signals an die Teiberstufe (5) aufweist.
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