DE3737006A1 - Ausloeschungsanordnung fuer kreuzpolarisationsstoerungen in einer raumdiversity-funkanlage - Google Patents
Ausloeschungsanordnung fuer kreuzpolarisationsstoerungen in einer raumdiversity-funkanlageInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur
Auslöschung von Kreuzpolarisationsstörungen mit oder ohne Dämpfungsausgleich
in einer Raumdiversity-Funkanlage.
Zur Verbesserung des Übertragungswirkungsgrades nimmt die
Verwendung von digitalen Funkübertragungen mit doppelter Polarisation
in Mikrowellenbändern mit gemeinsamem Träger zu. Die wesentlichen
technischen Probleme in Verbindung mit einem Doppelpolarisationsbetrieb
in Funkanlagen ergeben sich daraus, daß
- (a) eine Kreuzpolarisationskopplung sowohl in den Funkausrüstungen als auch im Ausbreitungsmedium auftreten,
- (b) die zugeordneten Kreuzpolarisations-Übertragungsfunktionen sowohl dispersiv (frequenzselektiv) als auch zeitvariabel sind, und
- (c) die Kreuzpolarisations-Übertragungsfunktionen Gleichkanal- Störungspegel erzeugen, die für eine wirksame Detektierung von QAM-Signalen, beispielsweise 16-QAM, 64-QAM oder 256-QAM, zu groß sind, insbesondere dann, wenn das gewünschte Polarisationssignal aufgrund einer Mehrwegübertragung Schwunderscheinungen zeigt.
In den vergangenen Jahren haben sich viele Aufsätze und
Patente mit Kreuzpolarisations-Auslöschverfahren, Messungen über
Doppelpolarisation-Funkkanäle und Analysen von Doppelpolarisations-
Funkverbindungen befaßt. Dazu sei beispielsweise auf die US-Patente
42 83 795 (11. 8 . 1981) und 45 77 330 (18. 3. 1986) sowie die Aufsätze
"Cofrequency Cross-Polarized Operation of a 91 Mbit/s Digital Radio"
von S. Barber in IEEE Transactions on Communications, Band COM-32,
Nr. 1, Januar 1984, Seiten 87-91, und "Sweep Measurements of Multipath
Effects on Cross-Polarized RF-Channels Including Space Diversity"
von M. Liniger in Globecom ′84, Band 3, Atlanta, Georgia, November
1984, Seiten 45.7.1-45.7.5, hingewiesen.
Es besteht außerdem die Neigung, erhöhten Verkehrsanforderungen
bei bestehenden Funkanlagen mit Einzelpolarisation durch Hinzufügung
einer Doppelpolarisation zu ergänzen, um damit die Kapazität
im gleichen Frequenzband zu verdoppeln. Es verbleibt demgemäß die
Aufgabe, einen einfachen Weg zur Beseitigung von Kreuzpolarisationsstörungen
bei Hinzufügung einer zweiten Polarisation für einen Kanal
in einer Funkanlage aufzuzeigen, bei der Raumdiversityantennen
benutzt werden.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der vorliegenden Erfindung wird demgemäß die Auslöschung
von Kreuzpolarisationsstörungen (CPI von Cross-Polarization
Interference) und die Fähigkeit, außerdem einen Dämpfungsausgleich
bereitzustellen, in einer Raumdiversity-Funkanlage geschaffen. Im
einzelnen ist ein getrennter, einfacher Kreuzpolarisationsauslöscher,
der allein nicht für die Beseitigung der Kreuzpolarisationsstörungen
sorgen kann, jeder Antenne eines Paares von Raumdiversityantennen
zugeordnet, wobei jede Antenne die ersten und zweiten polarisierten
Signale von einem entfernten Sender empfängt. Jeder Auslöscher nimmt
die ersten und zweiten polarisierten Signale von der zugeordneten
Antenne an einem getrennten ersten bzw. zweiten Eingang auf. Jeder
Auslöscher enthält zwei Geradeauswege und zwei Kreuzwege, wobei jeder
Weg eine getrennte komplexe Verstärkungswert-Multipliziereinrichtung
enthält, die
- (a) frequenzunabhängig und daher einfach aufzubauen ist und
- (b) selektiv unter Ansprechen auf empfangene Steuersignale die Verstärkung und Phase eines den Weg durchlaufenden Signals einstellt. Die eingestellten, konvergierenden Signale der Geradeaus- und Kreuzwege in jedem Auslöscher werden addiert und ergeben ein getrenntes polarisiertes Ausgangssignal mit verringerter Kreuzpolarisationsstörung an jedem Ausgang des Auslöschers. Die entsprechend polarisierten Ausgangssignale jedes Auslöschers werden dann addiert und Leistungsmessungen jedes Auslöscher-Ausgangssignals während vorbestimmter Zeitabschnitte durchgeführt. Die Leistungsmessungen benutzt man dann zur Erzeugung von Steuersignalen, die die komplexen Verstärkungswert-Multipliziereinrichtungen auf geeignete Weise einstellen und ein Ausgangssignal mit ebener Verstärkungskurve liefern, das im wesentlichen keine Kreuzpolarisationskomponenten enthält.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Anordnung zur Auslöschung von
Kreuzpolarisationsstörungen (CPI) in einer Raumdiversityanlage
als Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 das Diagramm von Datenstromformaten in Abhängigkeit von der
Zeit für Doppelpolarisationsübertragungen unter Verwendung
von abwechselnden Ruhe-Sondierintervallen;
Fig. 3 das Blockschaltbild des vorliegenden CPI-Auslöschungsverfahrens
unter Verwendung einer Rückübertragung zum Sender zur
Verbesserung der Auslöschung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 das Blockschaltbild einer modifizierten Anordnung gemäß
Fig. 1 zur Maximierung des Verhältnisses zwischen dem
Nutzsignal und dem Störsignal aufgrund von Kreuzpolarisationsstörungen,
Zwischensymbolstörungen und Rauschen im
Grundband;
Fig. 5 das Diagramm von Datenstromformaten in Abhängigkeit von
der Zeit für Doppelpolarisationsübertragungen unter Verwendung
von gleichzeitigen Sondierintervallen, die besondere
Digitalsignale enthalten;
Fig. 6 eine Auslöscheranordnung für das vorliegende Raumdiversityverfahren
zur Erläuterung, wie die Ausgangssignalspektren
durch eine Potenzreihe von j ω dargestellt werden können;
Fig. 7 eine Tabelle mit den möglichen Arten einer Quadratur-
Amplitudenmodulation durch unterschiedliche Lösungsversuche,
abhängig von der Steuerung und dem Aufbau.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und
Vorrichtungen zur Verwendung in Verbindung mit doppelt polarisierten
Übertragungssignalen in Funkübertragungsanlagen unter Verwendung
von Raumdiversityantennen zur praktisch vollständigen Unterdrückung
von Kreuzpolarisationsstörungen (CPI) und, falls gewünscht, zur
Bereitstellung eines Dämpfungsausgleichs. Im einzelnen nutzt die
Erfindung die verhältnismäßig schwache Dispersion von Kanalansprechfunktionen
(H-Funktionen) über die Bandbreite von digitalen
Funkkanälen aus. In Anlagen unter Verwendung eines Raumdiversityempfangs
werden die schwach dispersiven Kreuzpolarisationsfunktionen
unter Verwendung von nicht dispersiven G-Funktionen unterdrückt,
d. h. höchstens eine adaptive Verstärkungseinstellung je
Kreuzpolarisation und Kreuzkopplungszweig jedes Diversityempfängers.
Sondier- oder Prüfintervalle werden zur Ableitung von Steuersignalen
zwecks Einstellung der nicht dispersiven G-Funktionen benutzt, und
außerdem können Abänderungen der Erfindung einen gewissen Mehrweg-
Ausgleich zusätzlich bewirken.
Über die Bandbreite eines Mikrowellen-Funkkanals läßt sich
jede Kanalansprechfunktion H(ω) durch ein komplexes Polynom niedriger
Ordnung beschreiben, nämlich
H ÿ (ω) = A ÿ + j ω B ÿ + (j ω)2 C ÿ + . . . i = 1,2; j = 1,2 (1)
wobei
der Index i die Bestimmungspolarisationskomponente und
der Index j die Ursprungspolarisationskomponente ist und
alle Koeffizienten komplex sind.
Für die nachfolgende Erläuterung wird angenommen, daß die verwendeten
Polarisationen lineare Polarisationen sind und daß die vertikale
Polarisation mit einer 1 und die horizontale Polarisation mit einer
2 für beide Indices i oder j bezeichnet werden. Beispielsweise
bezeichnet H 12 die Kreuzpolarisations-Ansprechfunktion für horizontal
(2) in vertikal (1) und H 11 bezeichnet die geradlinige oder Copolarisations-
Ansprechfunktion für vertikal in vertikal. Außerdem werden
die Hochziffern u und l nachfolgend benutzt, um die in den Figuren
dargestellte obere bzw. untere Raumdiversityantenne 10 bzw. 11 zu
bezeichnen. Demgemäß ist im Diagramm gemäß Fig. 6 der Ausdruck
das Vertikal-in-vertikal-Polarisationskanalansprechen in die obere
Diversityantenne 10. Der Ausdruck ist das Horizontal-in-
horizontal-Polarisationskanalansprechen in die untere Diversityantenne
11 usw., wobei sich das letztgenannte Ansprechen
entsprechend Gleichung (1) auseinanderziehen läßt durch
Das Kreuzpolarisationsstörungsspektrum (CPI-Spektrum) am Ausgang 5
des vertikal polarisierten Auslöschers 12 in Fig. 6 läßt sich
schreiben als
wobei A 12, B 12 und C 12 bewertete Summen über die komplexen
Verstärkungswerte γ 1, γ 2, γ 3 und γ 4 sind. Beispielsweise läßt sich
anhand von Gleichung (1) zeigen, daß
Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, daß A 12, B 12 und C 12
durch geeignete Wahl von q 2/γ 1, γ 3/γ 1 und γ 4/γ 1 alle Null gesetzt
werden können, wobei γ 1 entweder konstant gesetzt (beispielsweise
auf 1) oder so eingestellt werden kann, daß das gewünschte kreuzpolarisierte
Signal auf geeignete Weise bemessen wird.
Die vorstehende Erläuterung offenbart das Prinzip der
vorliegenden Technik, und Fig. 1 und 2 zeigen das Schaltbild einer
Anordnung und das Format der übertragenen Signale zur praktischen
Verwirklichung der Erfindung. Gemäß Fig. 1 weisen eine erste und eine
zweite Diversity-Antenne 10 und 11 je zwei getrennte Antennen auf,
von denen eine, beispielsweise die Antennen 10 1 und 11 1, die vertikal
(V) polarisierten Signalkomponenten und eine andere, beispielsweise
10 2 und 11 2, die horizontal (H) polarisierten Komponenten des
Empfangssignals aufnehmen. Es sei darauf hingewiesen, daß diese
Darstellung allein zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung gewählt
ist, da die normale Lösung darin bestehen wird, eine getrennte
einzige Antenne 10 bzw. 11 zu verwenden, wobei die vertikal und
horizontal polarisierten Komponenten des Empfangssignals jeder
Antenne getrennt und über getrennte elektrische oder Hohlleiterwege
oder andere Einrichtungen weitergeleitet werden. Die empfangenen
vertikalen und horizontalen Signalkomponenten an jeder Antenne
enthalten die ursprünglich ausgesendeten vertikalen bzw. horizontalen
Signale zuzüglich von kreuzpolarisierten Signalkomponenten, die
während der Aussendung und des Empfangs auftreten.
Die getrennten vertikalen und horizontalen Ausgangssignalkomponenten
der Antenne 10 werden an getrennten Eingangsanschlüssen
14 bzw. 15 des Auslöschers 12 und die getrennten vertikalen und
horizontalen Ausgangssignalkomponenten der Antenne 11 an getrennten
Eingangsanschlüssen 14 bzw. 15 des Auslöschers 13 aufgenommen. In
jedem Auslöscher, beispielsweise dem Auslöscher 12, werden die
empfangenen vertikalen und horizontalen Signalkomponenten über je
einen getrennten Geradeausweg 16 bzw. 17 und je einen getrennten
Kreuzweg 18 bzw. 19 weitergeleitet. Auf jedem der Wege 16 bis 19 ist
ein getrennt einstellbarer komplexer Multiplizierer 20 bis 23 angeordnet,
um auf einfache Weise eine selektive Verstärkungswert- und
Phaseneinstellung für die CPI-Auslöschung auf der V out -Leitung 5 und
H out -Leitung 6 der Auslöscheranordnung gemäß Fig. 1 zu ermöglichen.
Die komplexen Multiplizierer 20-23 können geeignete Bauteile
bekannter Art sein, beispielsweise die Serie von komplexen CPM-
Phasenmodulatoren der Firma Olektron Corp., Webster, Massachusetts.
In beiden Auslöschern 12 und 13 werden die durch die komplexen
Multiplizierer eingestellten Signale auf den Wegen 16 und 19 in einem
Addierer 24 addiert, um ein resultierendes, eingestelltes, vertikal
polarisiertes Ausgangssignal auf der Leitung 26 zu erzeugen. Auf
entsprechende Weise werden in den Auslöschern 12 und 13 die komplexen,
durch den Multiplizierer eingestellten Signale auf den Wegen 17 und
18 in einem Addierer 25 addiert, um ein resultierendes, eingestelltes,
horizontal polarisiertes Ausgangssignal auf der Leitung 27 zu erzeugen.
Die vertikal polarisierten Signale auf den Leitungen 26 der Auslöscher
12 und 13 werden in einem Addierer 28 summiert, um das vertikale
Ausgangssignal V out der CPI-Auslöschungsanordnung auf der Ausgangsleitung
5 zu erzeugen. Die horizontal polarisierten Signale auf den
Leitungen 27 der Auslöscher 12 und 13 werden in einem Addierer 29
summiert, um das horizontal polarisierte Ausgangssignal H out der
Auslöschungsanordnung auf der Ausgangsleitung 6 zu erzeugen.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden
die vertikal und horizontal polarisierten Ausgangssignale V out und
H out auf den Ausgangsleitungen 5 bzw. 6 teilweise über entsprechende
Koppler 30 und 31 ausgekoppelt und über eine Schalteinrichtung 32
Leistungsmeßgeräten 33 bzw. 34 zugeführt. Die von jedem der Geräte
33 und 34 während eines bestimmten Zeitintervalls, zu dem die
Schalteinrichtung 32 geschlossen ist, gemessene Leistung wird in ein
entsprechendes Signal umgewandelt, das zu einer Steuer- und Zittereinrichtung
35 übertragen wird. Diese Einrichtung 35 wandelt die
Eingangs-Leistungsmeßsignale in entsprechende Steuersignale für die
komplexen Multiplizierer 20-23 der Auslöscher 12 und 13 sowie als
Option für eine Rückübertragung zu einem entfernten Sender über eine
Antenne 36 um, um eine zusätzliche CPI-Auslöschung zu ermöglichen,
wie später mit Bezug auf die Anordnung gemäß Fig. 3 beschrieben
werden soll.
Das mit der Anordnung gemäß Fig. 1 gelöste Problem ergibt
sich daraus, daß, wenn nur einer der Auslöscher 12 oder 13 benutzt
wird, beispielsweise der Auslöscher 12, dann dieser Auslöscher
Kreuzpolarisationsstörungen nur dann beseitigen kann, wenn der
horizontale und vertikale Kanal ebenen Frequenzgang besitzen, d. h.
sich mit der Frequenz nicht ändern. Anders gesagt, die Amplitude des
Empfangssignals müßte über eine vorgegebene Frequenzbandbreite im
wesentlichen konstant sein. Ein solcher Auslöscher 12 würde in einer
digitalen Funkanlage nicht befriedigend arbeiten, bei der die Kanäle
sich mit der Frequenz ändern. Daher werden entsprechend der vorliegenden
Erfindung Raumdiversityantennen 10, 11 und ein zweiter Auslöscher
13 benutzt, um eine Auslöschung des flachen Teils der Kreuzpolarisation
A 12 und der ersten Ordnung bezüglich der Frequenz, nämlich
j ω B 12 zu erreichen, die durch den ersten bzw. zweiten Ausdruck in der
zweiten Hälfte der Gleichung (3) dargestellt werden.
Um die zweite Frequenzordnung (j ω)2 C 12, die durch den
dritten Ausdruck in der zweiten Hälfte von Gleichung (3) dargestellt
wird, zu beseitigen, ist ein Auslöscher 40 erforderlich, der entsprechend
der Darstellung in Fig. 3 beim entfernten Sender angeordnet
werden muß, sowie ein Rückkopplungsweg 41, der durch die Antenne 36
in Fig. 1 bereitgestellt wird. Der Auslöscher 40 enthält die gleichen
Bauteile 14-25 mit gleicher Funktion, wie für die entsprechenden Bauteile
des Auslöscher 12 und 13 erläutert worden ist. Das Ausgangssignal
des Auslöschers 40 beim entfernten Sender wird von einer
Antenne 42 ausgesendet, die einen Abschnitt 42 1 zur Aussendung der
vertikal polarisierten Signale und einen Abschnitt 42 2 zur Aussendung
der horizontal polarisierten Signale enthält. Die zur Antenne 42
gegebenen, vertikal und horizontal polarisierten Signale sind auf
geeignete Weise vom Auslöscher 40 unter Ansprechen auf Rückkopplungssignale
von der empfangsseitigen Steuer- und Zittereinrichtung 35 so
eingestellt worden, daß sie die zweite Frequenzordnung an den Ausgängen
5 und 6 der empfangsseitigen Auslöschungsanordnung beseitigen.
Praktische Verwirklichungen des ersten und zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung sind in den Fig. 1, 2 bzw. 4, 5
gezeigt. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 für das erste
Ausführungsbeispiel weisen die Datenströme für die vertikal und
horizontal polarisierten Signale Sondier-Ruheintervalle oder Pausenintervalle
50 auf, die zwischen den vertikal und horizontal
polarisierten Aussendungen abwechseln. Auf der vertikal polarisierten
Ausgangsleitung 5 in Fig. 1 enthält das Signal V out der Auslöschungsanordnung
gemäß Fig. 1 nur horizontal polarisierte Störkomponenten,
während der vertikal polarisierten Ruhe-Sondierintervalle oder
Prüfintervalle, und auf ähnliche Weise enthält das Signal H out auf
der Leitung 6 nur vertikal polarisierte Störkomponenten während der
horizontal polarisierten Ruhe-Sondierintervalle. Demgemäß können in
zwei aufeinanderfolgenden Sondierintervallen 50 für abwechselnde
Polarisationen Mittelwert-Leistungsmessungen des horizontal
polarisierten Störsignals, das mit X bezeichnet werden soll, und des
erwünschten, vertikal polarisierten Signals, das mit S bezeichnet
werden soll, mittels der Leistungsmeßeinrichtung 33 ausgeführt werden.
Jedes der Leistungsmeßgeräte 33 und 34 arbeitet in
Synchronismus mit den Sondierintervallen 50 in den Datenströmen V out
und H out , da die Schalteinrichtung 32 so synchronisiert ist, daß sie
während jedes Ruhe-Sondierintervalls schließt. Die Steuer- und Zittereinrichtung
35 berechnet das Verhältnis S/X und erzeugt geeignete
Steuersignale, die den Verstärkungswert der komplexen Multiplizierer
20, 23 in den Auslöschern 12 und 13 so einstellen, daß dieses
Verhältnis ein Maximum wird. Verfahren für eine Zittersteuerung oder
Schwankungssteuerung von Verstärkungswerten sind bekannt, und es kann
jedes geeignete Verfahren hier benutzt werden. Das Leistungsmeßgerät
34 arbeitet ähnlich wie das Leistungsmeßgerät 33, um den Verstärkungswert
der komplexen Multiplizierer 21, 22 in den Auslöschern 12 und
13 so zu steuern, daß das Verhältnis für H out auf der Ausgangsleitung
6 ein Maximum wird.
Der Rückkopplungsweg zur Antenne 36 in Fig. 1 kann benutzt
werden, um eine verbesserte CPI-Steuerung über eine adaptive Kreuzkopplung
im Auslöscher 40 des in Fig. 3 gezeigten Senders zu erreichen.
Wenn demgemäß ein kleiner Teil des Signals V in beim Sender über den
komplexen Multiplizierer 22 im Auslöscher 40 in das horizontal
polarisierte Sendesignal eingekoppelt wird, und in entsprechender
Weise ein kleiner Teil des Signals H in in das vertikal polarisierte
Sendesignal, dann kann durch richtige Steuerung dieser beiden zusätzlichen
Verstärkungswerte das sich insgesamt ergebende CPI-Ansprechen
an den Ausgängen gemäß Fig. 1 so beseitigt werden, daß es den
Frequenzausdruck zweiter Ordnung umfaßt. Allgemeiner gesagt, ermöglicht
eine sendeseitige Kreuzkopplung eine weitere Steuermöglichkeit zur
Erzielung einer CPI-Verringerung. Bei der Steuerung der variablen
Verstärkungswerte im Auslöscher 40 kann das gleiche Verfahren wie für
die empfangsseitigen Verstärkungswerke in den Auslöschern 12 und 13
mit der Ausnahme benutzt werden, daß die Steuersignale über den
Rückkopplungsweg 41 zum Sender zurückübertragen werden müssen. Der
Rückkopplungsweg 41 kann einen getrennten Funkkanal oder bestehende
Draht- oder Datenübertragungseinrichtungen umfassen.
Eine Auslöschung der Kreuzpolarisationsstörung (CPI) und
ein Mehrwegausgleich lassen sich unter Verwendung des oben besprochenen
Lösungsprinzips auch gleichzeitig erreichen. Statt einer
Auslöschung der Kreuzpolarisationsstörung derart, daß sie die
Frequenzausdrücke erster Ordnung oder zweiter Ordnung umfassen, wenn
eine sendeseitige Kreuzkopplung im Auslöscher 40 benutzt wird, können
die variablen Verstärkungswerte in den komplexen Multiplizierern 20-
23 so eingestellt werden, daß die Copolarisationsstörungen bis zu
ersten Frequenzordnung ausgeglichen und die Kreuzpolarisationsstörungen
nur bis zu einer ebenen Frequenzkennlinie ausgelöscht werden oder
Ausdrücke erster Ordnung umfassen, wenn eine sendeseitige Kreuzkopplung
im Auslöscher 40 benutzt wird.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Anordnung und ein Verfahren ähnlich
dem gemäß Fig. 1 und 2 für ein zweites Ausführungsbeispiel, jedoch
mit zwei Unterschieden. Ein erster Unterschied besteht darin, daß das
Eingangssignal der Steuer- und Zittereinrichtung 35 aus digitalisierten
komplexen Grundband-Abtastwerten besteht, die einmal für jede
Rahmenperiode durch einen Analog-Digitalwandler (A/D) 60 gewonnen
werden. Der zweite Unterschied ist, daß die abwechselnden Ruhe-
Sondierintervalle 50 gemäß Fig. 2 durch gleichzeitige Sondierintervalle
61 gemäß Fig. 5 ersetzt sind, die keine Ruheintervalle sind und
bekannte Datenfolgen für die vertikal und horizontal polarisierten
Signale enthalten. Für eine der Polarisationen, beispielsweise die
vertikale Polarisation, sind diese Datenfolgen jeweils gleich und
besitzen die gleiche Polarität von einem Sondier- oder Prüfintervall
zum anderen. Für die andere Polarität, beispielsweise die horizontale
Polarität, sind diese Datenfolgen ebenfalls gleich, besitzen aber
abwechselnde Polarität. Entsprechend Fig. 4 werden die Ausgangssignale
V out und H out der Addierer 28 bzw. 29 zunächst als Eingangssignale
entsprechenden Mischern 62 und 63 zugeführt, wo sie mit dem Ausgangssignal
eines Ortsoszillators 64 gemischt werden, um die entsprechenden
Grundband-Ausgangssignale V out und H out zu erhalten, die dann im
Analog-Digitalwandler 60 abgetastet werden.
Die Folge der komplexen Abtastwerte, die dem Grundbandsignal
V out am Ausgang des Mischers 62 während des ersten Sondierintervalls
61 gemäß Fig. 5 entnommen werden, lassen sich mit {V+h} bezeichnen,
wobei {V} die copolarisierte Folge einschließlich der Zwischensymbolstörung
(ISI) und {h} die kreuzpolarisierte Folge sind, die sich im
vertikal polarisierten Signal findet. Diese zusammengesetzte Signalfolge
wird digitalisiert und in einer Speichereinrichtung der
Steuer- und Zittereinrichtung 35 abgelegt. Im nächsten Sondierintervall
61 lautet die Abtastfolge des Signals V out wegen der bei der horizontal
polarisierten Aussendung benutzten Polaritätsumkehr {V-h}. Eine dritte
Signalfolge, die empfangsseitig in der Steuer- und Zittereinrichtung
35 gespeichert wird, ist die bekannte Datenfolge des Sondierintervalls,
die mit {Y} bezeichnet ist. Durch Summieren der ersten beiden Folgen
{V+h} und {V-h}, Dividieren durch 2 und Subrahieren der dritten
Signalfolge {Y} gewinnt die Steuer- und Zittereinrichtung 35 einen
Schätzwert für die Zwischensymbolstörung ISI (wobei zur Vereinfachung
das thermische Rauschen vernachlässigt wird), die definiert ist durch:
[{V+h} + {V-h}]/2 - {Y} = {V} - {Y} = ISI (5).
In Gleichung (5) liefert der erste Ausdruck [{V+h} + {V-h}]/2 den
Kreuzpolarisations-Störungsrest {h}. Eine ähnliche Verarbeitung des
Signals H out während der Sondierintervalle liefert die gleiche Art
von Information für die andere Polarisation. Die auf diese Weise
gewonnenen Signalfolgen ISI und CPI lassen sich durch die Steuer- und
Zittereinrichtung 35 mittels eines geeigneten Zitter- oder Schwankungsalgorithmus
benutzen, um die Verstärkungswerte im Empfänger und
gegebenenfalls im Sender anzupassen.
Das Kriterium für die Anpassung besteht darin, die quadratische
Mittelwertsumme der Signalfolgen CPI und ISI (sowie für das thermische
Rauschen) auf ein Minimum zu bringen. Wenn die örtlich gespeicherte
Datenfolge {Y} gegeben ist, stellt das Steuerverfahren automatisch
die Verstärkungswerte (die daher alle variabel sein müssen) so ein,
daß der Signalpegel konstant ist. Ein Minimieren der quadratischen
Mittelwertsumme von CPI, ISI und Rauschen entspricht daher einem
Maximieren des Nutzsignal-(CPI + ISI + Rauschen-)Verhältnisses.
Fig. 7 zeigt eine Tabelle, die die Maximalzahl von
Quadratur-Amplitudenmodulationspegeln (QAM-Pegel) zusammenfaßt, die
unter Verwendung von Abänderungen der drei, auf der rechten Seite
angegebenen Sender-Empfängeranordnungen voraussichtlich einsetzbar
sind, und zwar abhängig von zwei Steuerstrategien, nämlich
(a) eine Maximierung des Signal-(CPI + ISI + Rauschen-)Verhältnisses
gemäß Fig. 4 ohne zusätzlichen Ausgleich und
(b) eine Maximierung des Zwischenfrequenzsignal-(CPI + Rauschen)-
Verhältnisses gemäß Fig. 1 und zusätzlichem Ausgleich hinter dem
Auslöscher. Aus praktischen Gründen ist die beste Lösung für
beispielsweise eine 64-QAM-Übertragung ein Raumdiversityempfang ohne
sendeseitige Kreuzkopplung, eine Maximierung des Zwischenfrequenzsignal-
(CPI + Rausch)-Verhältnisse sowie ein Ausgleich hinter dem Auslöscher,
um auf einfache Weise eine brauchbare Güte zu erzielen. Alle anderen
Möglichkeiten wären bei unsicheren Vorteilen wesentlich komplizierter.
Claims (8)
1. Auslöschungsanordnung für Kreuzpolarisationsstörungen mit
einem ersten Kreuzpolarisationsauslöscher (12) zur Aufnahme erster und
zweiter orthogonal polarisierter Signalkomponenten, die über eine erste
Antenne an einem ersten bzw. zweiten Eingangsanschluß empfangen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Auslöscher (a) erste und zweite Geradeauswege und (b) erste und zweite Kreuzwege aufweist, die mit dem ersten bzw. zweiten Eingangsanschluß verbunden sind, wobei jeder Geradeaus- und Kreuzweg eine Einrichtung zur selektiven Einstellung komplexer Verstärkungselemente für ein durchlaufendes Signal enthält, um eine verringerte Kreuzpolarisationsstörung von erwünschten, orthogonal polarisierten, ersten und zweiten Signalen an einem ersten bzw. zweiten Ausgangsanschluß des Auslöschers zu erzielen,
daß ein zweiter Kreuzpolarisationsauslöscher (13) vorgesehen ist, der über eine zweite Antenne, die eine Diversity-Antenne der ersten Antenne ist, empfangene, horizontal und vertikal polarisierte Signalkomponenten an einem ersten bzw. zweiten Eingangsanschluß aufnimmt, wobei der zweite Auslöscher (a) erste und zweite Geradeauswege und (b) erste und zweite Kreuzwege aufweist, die mit dem ersten bzw. zweiten Eingangsanschluß verbunden sind, wobei jeder Geradeaus- und Kreuzweg eine Einrichtung zum selektiven Einstellen komplexer Verstärkungselemente für ein durchlaufendes Signal enthält, um eine verringerte Kreuzpolarisationsstörung von erwünschten, orthogonal polarisierten, ersten und zweiten Signalen an einem ersten bzw. zweiten Ausgangsanschluß des Auslöschers zu erzielen,
daß ein erster und ein zweiter Addierer (28, 29) vorgesehen sind, die erste bzw. zweite, orthogonal polarisierte Ausgangssignale des ersten und zweiten Auslöschers addieren und erste und zweite, orthogonal polarisierte Ausgangssignale der Auslöschungsanordnung erzeugen, und
daß eine Steuereinrichtung (33-35, 60) vorgesehen ist, die den Signalpegel jedes Ausgangssignals der Auslöschungsanordnung während vorgestimmter Zeitabschnitte mißt und entsprechende Steuersignale für jede Einrichtung zur selektiven Einstellung der komplexen Verstärkungselemente im ersten und zweiten Auslöscher erzeugt, um ein maximales Signal-Kreuzpolarisationsstörungsverhältnis für jedes Ausgangssignal der Auslöschungsanordnung zu erzielen.
daß der erste Auslöscher (a) erste und zweite Geradeauswege und (b) erste und zweite Kreuzwege aufweist, die mit dem ersten bzw. zweiten Eingangsanschluß verbunden sind, wobei jeder Geradeaus- und Kreuzweg eine Einrichtung zur selektiven Einstellung komplexer Verstärkungselemente für ein durchlaufendes Signal enthält, um eine verringerte Kreuzpolarisationsstörung von erwünschten, orthogonal polarisierten, ersten und zweiten Signalen an einem ersten bzw. zweiten Ausgangsanschluß des Auslöschers zu erzielen,
daß ein zweiter Kreuzpolarisationsauslöscher (13) vorgesehen ist, der über eine zweite Antenne, die eine Diversity-Antenne der ersten Antenne ist, empfangene, horizontal und vertikal polarisierte Signalkomponenten an einem ersten bzw. zweiten Eingangsanschluß aufnimmt, wobei der zweite Auslöscher (a) erste und zweite Geradeauswege und (b) erste und zweite Kreuzwege aufweist, die mit dem ersten bzw. zweiten Eingangsanschluß verbunden sind, wobei jeder Geradeaus- und Kreuzweg eine Einrichtung zum selektiven Einstellen komplexer Verstärkungselemente für ein durchlaufendes Signal enthält, um eine verringerte Kreuzpolarisationsstörung von erwünschten, orthogonal polarisierten, ersten und zweiten Signalen an einem ersten bzw. zweiten Ausgangsanschluß des Auslöschers zu erzielen,
daß ein erster und ein zweiter Addierer (28, 29) vorgesehen sind, die erste bzw. zweite, orthogonal polarisierte Ausgangssignale des ersten und zweiten Auslöschers addieren und erste und zweite, orthogonal polarisierte Ausgangssignale der Auslöschungsanordnung erzeugen, und
daß eine Steuereinrichtung (33-35, 60) vorgesehen ist, die den Signalpegel jedes Ausgangssignals der Auslöschungsanordnung während vorgestimmter Zeitabschnitte mißt und entsprechende Steuersignale für jede Einrichtung zur selektiven Einstellung der komplexen Verstärkungselemente im ersten und zweiten Auslöscher erzeugt, um ein maximales Signal-Kreuzpolarisationsstörungsverhältnis für jedes Ausgangssignal der Auslöschungsanordnung zu erzielen.
2. Auslöschungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur selektiven Einstellung
komplexer Verstärkungselemente im ersten und zweiten Auslöscher
komplexe Verstärkungsmultiplizierer aufweist.
3. Auslöschungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweiten, orthogonal
polarisierten Signalkomponenten, die an jedem der ersten bzw.
zweiten Eingangsanschlüsse des ersten und zweiten Auslöschers
ankommen, kurze Ruhe-Sondierintervalle enthalten, die sequentiell
zwischen den ersten und den zweiten Eingangssignalen abwechseln und
daß die Steuereinrichtung aufweist:
eine Meßeinrichtung (32-34) zum Messen des Signalpegels jedes der ersten und zweiten orthogonal polarisierten Ausgangssignale der Auslöschanordnung beim Auftreten eines Ruhe-Sondierintervalls in einem der ersten und zweiten Signale und Erzeugen eines Ausgangssignals, das diese Signalpegel darstellt, und
eine Steuer- und Zittereinrichtung (35), die unter Ansprechen auf die Ausgangssignale der Meßeinrichtung geeignete Steuersignale für die Einrichtung zur selektiven Einstellung komplexer Verstärkungselemente im ersten und zweiten Auslöscher erzeugt, um ein maximales Signal-Kreuzpolarisationsstörungsverhältnis für jedes Ausgangssignal der Auslöschungsanordnung zu erzielen.
eine Meßeinrichtung (32-34) zum Messen des Signalpegels jedes der ersten und zweiten orthogonal polarisierten Ausgangssignale der Auslöschanordnung beim Auftreten eines Ruhe-Sondierintervalls in einem der ersten und zweiten Signale und Erzeugen eines Ausgangssignals, das diese Signalpegel darstellt, und
eine Steuer- und Zittereinrichtung (35), die unter Ansprechen auf die Ausgangssignale der Meßeinrichtung geeignete Steuersignale für die Einrichtung zur selektiven Einstellung komplexer Verstärkungselemente im ersten und zweiten Auslöscher erzeugt, um ein maximales Signal-Kreuzpolarisationsstörungsverhältnis für jedes Ausgangssignal der Auslöschungsanordnung zu erzielen.
4. Auslöschungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Zittereinrichtung so
ausgelegt ist, daß sie Steuersignale zur Rückübertragung zu einem
entfernten Sender erzeugt, der die ersten und zweiten, orthogonal
polarisierten, von der Auslöschungsanordnung aufgenommenen Signale
übertragen hat, um eine Einrichtung zur selektiven Einstellung von
komplexen Verstärkungselementen in einem dritten Auslöscher, der
in dem entfernten Sender angeordnet ist, so zu steuern, daß das
Signal-Kreuzpolarisationsstörungsverhältnis für die Ausgangssignale
der Auslöschungsanordnung ein Maximum wird.
5. Auslöschungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur selektiven Einstellung
komplexer Verstärkungselemente im ersten und zweiten Auslöscher
komplexe Verstärkungsmultiplizierer aufweist.
6. Auslöschungsvorgang nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten, orthogonal
polarisierten Signalkomponenten, die an jedem der ersten bzw.
zweiten Eingangsanschlüsse des ersten und zweiten Auslöschers
aufgenommen werden, aufeinander folgend kurze Sondierintervalle
umfassen, die (a) eine bekannte digitale Datenfolge einer ersten
Polarität im ersten polarisierten Ausgangssignal der Auslöschanordnung
und (b) die bekannte digitale Datenfolge enthält, die zwischen
der ersten Polarität und einer zweiten, entgegengesetzten Polarität
in sequentiellen Sondierintervallen des zweiten, polarisierten
Ausgangssignals der Auslöschanordnung abwechselt, und
daß die Steueranordnung aufweist:
eine Analog-Digital-(A/D)-Abtasteinrichtung (60), die jedes der ersten und zweiten, orthogonal polarisierten Ausgangssignale der Auslöschanordnung beim Auftreten jedes Sondierintervalls abtastet und digitale Ausgangssignale erzeugt, die den Signalpegel jedes Abtastwertes darstellen, und
eine Steuer- und Zitteranordnung (35), die unter Ansprechen auf die Ausgangssignale der Analog-Digital-Abtasteinrichtung geeignete Steuersignale für die Einrichtung zur selektiven Einstellung komplexer Verstärkungselemente im ersten und zweiten Auslöscher erzeugt, um ein maximales Signal-Kreuzpolarisationsstörungsverhältnis für jedes Ausgangssignal der Auslöschungsanordnung zu erzielen.
eine Analog-Digital-(A/D)-Abtasteinrichtung (60), die jedes der ersten und zweiten, orthogonal polarisierten Ausgangssignale der Auslöschanordnung beim Auftreten jedes Sondierintervalls abtastet und digitale Ausgangssignale erzeugt, die den Signalpegel jedes Abtastwertes darstellen, und
eine Steuer- und Zitteranordnung (35), die unter Ansprechen auf die Ausgangssignale der Analog-Digital-Abtasteinrichtung geeignete Steuersignale für die Einrichtung zur selektiven Einstellung komplexer Verstärkungselemente im ersten und zweiten Auslöscher erzeugt, um ein maximales Signal-Kreuzpolarisationsstörungsverhältnis für jedes Ausgangssignal der Auslöschungsanordnung zu erzielen.
7. Auslöschungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Zittereinrichtung so
ausgelegt ist, daß sie ferner Steuersignale zur Rückübertragung zu
einem entfernten Sender erzeugt, der die ersten und zweiten,
orthogonal polarisierten, von der Auslöschanordnung aufgenommenen
Signale übertragen hat, um eine Einrichtung zur selektiven Einstellung
komplexer Verstärkungselemente in einem dritten, beim entfernten
Sender angeordneten Auslöscher zu steuern, derart, daß das Signal-
Kreuzpolarisationsstörungsverhältnis für die Ausgangssignale der
Auslöschungsanordnung weiter erhöht wird.
8. Auslöschungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur selektiven Einstellung
komplexer Verstärkungselemente im ersten und zweiten Auslöscher
komplexe Verstärkungsmultiplizierer aufweist
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