DE3726402A1 - Telefon-/diktierverfahren und anschlussgeraet zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Telefon-/diktierverfahren und anschlussgeraet zur durchfuehrung desselben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Telefon-/Diktierverfah­ ren sowie auf ein System sowie ein Anschlußgerät zur Durch­ führung des Verfahrens, das programmierbare Tasten aufweist, von denen jede einer besonderen Funktion zugeordnet werden kann, die je nach Wunsch des Benutzers des Anschlußgerätes geändert werden kann, woraufhin die einfache Betätigung ei­ ner programmierbaren Taste die besondere der Taste zugeord­ nete Funktion einleitet.
Bei modernen Schreibtischdiktiergeräten werden Mitteilungen auf ein Aufzeichnungsmedium, z. B. ein Magnetband, an einem Gerät aufgezeichnet und darauffolgend mit einem anderen Ge­ rät abgespielt. Üblicherweise muß dabei das Aufzeichnungs­ medium aus dem Diktiergerät herausgenommen und in das Ab­ spielgerät eingelegt werden.
Zentrale Diktieranlagen sind durch ein oder mehrere zentral angeordnete Aufzeichnungsgeräte gekennzeichnet, mit denen verschiedene Ferndiktierstationen, gewöhnlich als sogenannte "Privatleitungs"-Verbindungen,verbunden sind. Dabei kann ein besonderes Aufzeichnungsgerät mit irgendeiner Ferndiktier­ station betriebsmäßig verbunden werden. Bei einem dieser zentralen System ist das Aufzeichnungsmedium eine endlose Schleife eines Magnetbandes, auf die Mitteilungen unter­ schiedlicher Autoren aufgezeichnet werden können. Bei einer anderen Zentraldiktieranlage werden verschiedene einzelne Aufzeichnungsmedien, wie z. B. Magnetbandkassetten, jeweils einzeln in ein Aufzeichnungsgerät eingebracht, die von ir­ gendeiner der Ferndiktierstationen bespielt werden können. Nachdem eine vorbestimmte Aufzeichnungsmenge aufgezeichnet wurde, wird die verwendete Kassette durch eine neue Kasset­ te ersetzt, wobei die verwendete Kassette beispielsweise durch ein Tischabspielgerät abgespielt werden kann.
Während die Tischdiktiergeräte und die Zentraldiktieranlagen bestimmte Verwendungsmöglichkeiten und Vorteile aufweisen, ist bisher die Anlage zur Aufzeichnung von Mitteilungen auf der einen nicht verwendbar zur Aufzeichnung von Mitteilungen auf der anderen. Somit muß ein Angestellter, der sich die durch die beiden Arten der Systeme angebotenen Vorteile zunutze machen möchte, sowohl ein Tischdiktiergerät als auch eine Ferndiktierstation auf seinem Schreibtisch haben.
Zusätzlich zur Diktieranlage umfaßt ein Büro normalerweise ein Telefon. Telefongeräte weisen seit einiger Zeit auto­ matische Wähleinrichtungen auf, die in der Lage sind, irgend­ eine von verschiedenen vorher eingegebenen mehrziffrigen Tele­ fonnummern durch einfache Betätigung eines zugeordneten Druck­ knopfes zu wählen. Dabei sind verschiedene wichtige Telefon­ nummern den entsprechenden Tasten bzw. Druckknöpfen zugeord­ net. Die Auswahl irgendeiner Taste bewirkt das automatische Wählen ihrer zugeordneten Telefonnummer. Das Telefongerät gehört natürlich zu den Geräten auf dem Schreibtisch eines Angestellten.
Oft ist es notwendig, die unbefugte Verwendung eines Tele­ fons und damit teuere Ferngespräche zu begrenzen. Viele PBX- Telefonsysteme umfassen ein Merkmal, durch welches die Wähl­ möglichkeit eines ausgewählten Telefongerätes begrenzt wer­ den kann, beispielsweise durch die Vorwahl oder durch die Telefonvermittlung. Häufig werden jedoch besondere Techniker benötigt, um derartige Wählbegrenzungen aufzuheben oder zu­ sätzliche Telefone mit derartigen begrenzten Wählmöglich­ keiten einzurichten. Viele Telefonsysteme gestatten kein Programmieren der einzelnen Telefongeräte mit unterschied­ lichen Möglichkeiten.
Trotz der üblichen Kommunikationstechnologie in einem Büro werden Mitteilungen von z. B. einer zentralen Überwachungs­ station zu einer Fernstation oft durch geschriebene Notizen übermittelt. Beispielsweise wird einer Person, die ander­ weitig beschäftigt ist, über einen ankommenden Telefonan­ ruf durch eine geschriebene Mitteilung von z. B. der Tele­ fonbedienung unterrichtet. Obwohl die betriebsinterne Ver­ bindung mittels eines Leitungsnetzes von Mikrocomputern ver­ bessert werden kann, ist zu bedenken, daß ein derartiges Netzwerk teuer und oft nicht vertretbar ist.
Ähnlich kann eine zentrale Bedienung, wie z. B. eine am Empfang arbeitende Person,eine Überwachungsperson oder ähn­ liches über bestimmte Informationen oder Ereignisse durch geschriebene oder hörbare Mitteilungen unterrichtet werden. Wenn beispielsweise ein Angestellter sich in einer Konfe­ renz befindet, kann er eine geschriebene Mitteilung einer Überwachungsperson übermitteln, daß er nicht gestört werden soll. Es wäre vorteilhaft, wenn bestimmte vorbestimmte Mit­ teilungen von irgendeiner Fernstation, oder einem Büro einer zentralen Station, wie z. B. einer Überwachungstafel durch einfache Betätigung eines einfachen Druckknopfes übermittelt werden könnten.
Es wäre erwünscht, ein einziges Anschlußgerät zu schaffen, das die gesamten einzelnen durch die oben erwähnten Geräte durchgeführten Funktionen durchführen könnte.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit dem die oben beschriebenen Nachteile und Probleme gelöst werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 und 8 gekenn­ zeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird ein programmierbares Telefon-/Diktier­ anschlußgerät geschaffen.
Weiter wird mit der Erfindung ein programmierbares Telefon­ /Diktieranschlußgerät geschaffen, das in Verbindung mit Dik­ tiergeräten verwendet werden kann, so daß das gleiche An­ schlußgerät in der Lage ist, Telefonanrufe zu empfangen und zu übermitteln, als auch Diktate aufzuzeichnen.
Mit der Erfindung wird ein System der oben beschriebenen Art geschaffen, bei dem bestimmte Textmitteilungen von einer Überwachungsstation zu einem an einer Fernstation angeord­ neten Anschlußgerät übermittelt werden können, wo die Text­ mitteilung einer Person angezeigt werden kann.
Mit der Erfindung wird weiter ein System der oben beschrie­ benen Art geschaffen, in dem bestimmte Druckknöpfe (oder ähnliches) an jedem Anschlußgerät programmiert sind, um zu bewirken, daß bestimmte Mitteilungen an der zentralen Sta­ tion nur durch die Betätigung derartiger Druckknöpfe ange­ zeigt wird.
Mit der Erfindung wird weiter ein programmierbares Telefon­ /Diktieranschlußgerät geschaffen, das mit einem Aufzeich­ nungsgerät als Telefonanrufbeantworter zusammenarbeitet und mit einem anderen Aufzeichner zur Aufzeichnung von fern­ übermittelten Diktaten zusammenarbeitet, wobei beide Auf­ zeichnungsgeräte im wesentlichen unabhängig voneinander ar­ beiten.
Gemäß der Erfindung wird ein programmierbares Telefon-/Dik­ tieranschlußgerät geschaffen, das mit programmierbaren Funk­ tionstasten versehen ist, von denen jede programmierbar von einem Verwender des Anschlußgerätes bestimmten Betriebs­ funktionen zugeordnet werden kann, die durch die Betätigung der entsprechenden Taste eingeleitet wird. Das Anschluß­ gerät kann wie ein Telefon angeordnet sein, durch welches eine Verbindung mit einem Telefonleitungsnetz oder ein Dik­ tierbetrieb eingeleitet wird, in dem der Verwender ein Dik­ tat aufzeichnen kann.
Mit der Erfindung wird weiter ein Anschlußgerät geschaffen, das eine Anzeige aufweist, die sowohl während des Program­ mierens (d. h. während der Zuordnung bestimmter Betriebs­ funktionen zu den programmierbaren Tasten) als auch während des Betriebs verwendet wird. Während des Programmierens lie­ fert die Anzeige "Sofort"-Mitteilungen, um den Verwender durch die während des Programmierens erforderlichen ver­ schiedenen Schritte zu führen. Während des Betriebs zeigt die Anzeige die Betriebsart des Anschlußgerätes und liefert ebenfalls eine sichtbare Anzeige verschiedener empfangener Mitteilungen.
Gemäß der Erfindung kann das Anschlußgerät zur Verbindung mit einem zentralen Diktiersystem durch eine sogenannte Privatleitungsverbindung programmiert werden. Das gleiche Anschlußgerät kann in einer anderen Weise zur Verwendung mit einem Tischdiktiergerät betrieben werden. Weiter kann das Anschlußgerät programmiert werden, um Audio-Mitteilungen, die auf einer oder mehreren Telefonleitungen empfangen wer­ den, aufzuzeichnen. Die Kombination des Anschlußgerätes und eines Tischdiktiergerätes kann als Telefonanrufbeantworter, als ein Diktiergerät zur Aufzeichnung von Ferndiktaten oder als einfaches Telefonmitteilungsaufzeichnungsgerät arbeiten. Das Anschlußgerät kann mit zwei Tischdiktiergeräten zusam­ menarbeiten, um diese Geräte mit entsprechenden Telefon­ leitungen zu verbinden, so daß die Geräte im wesentlichen unabhängig voneinander z. B. als Telefonanrufbeantworter, als Ferndiktiergeräte oder als Telefonmitteilungsaufzeich­ nungsgeräte verwendet werden können.
Gemäß der Erfindung umfaßt das Telefon-/Diktieranschlußge­ rät eine automatischer Wähleinrichtung, die durch ihre Be­ dienung das Anwählen von unterschiedlichen vorher eingege­ benen Telefonnummern ermöglicht. Erfindungsgemäß kann das Anschlußgerät programmiert werden, um die Wählmöglichkeit der Wähleinrichtung zu begrenzen. Beispielsweise kann das Anschlußgerät dahingehend begrenzt sein, daß nur örtliche Telefonnummern oder bestimmte Telefonanschlüsse, z. B. ein PBX-System, angewählt werden können.
Wenn das erfindungsgemäße programmierbare Telefon-/Diktier­ anschlußgerät in einer Fernstation eines zentralen Systems mit einer Überwachungsstation angeordnet ist, können an der Überwachungsstation erzeugte Textmitteilungen zu einer oder mehreren Fernstationen zur Anzeige an dem Anschlußgerät über­ mittelt werden. Bestimmte programmierbare Tasten an jedem Anschlußgerät dienen zur Übertragung von Signalen zur zen­ tralen Station, wobei die Signale bestimmte Mitteilungen darstellen, die dann einer Überwachungsperson oder an einem anderen Anschlußgerät angezeigt werden.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des pro­ grammierbaren Telefon-/Diktieran­ schlußgerätes;
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Anschlußgerät;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußgerätes, das physikalisch und elektrisch mit einem Tischdik­ tiergerät verbunden ist;
Fig. 4 ein Blockdiagramm der in dem pro­ grammierbaren Telefon-/Diktieran­ schlußgerät enthaltenen Elektronik;
Fig. 5 bis 8 Fließbilder zum Verständnis der Ar­ beitsweise der vorliegenden Erfin­ dung; und
Fig. 9 ein Blockdiagramm zur Darstellung ei­ ner weiteren Verwendung der vorlie­ genden Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Te­ lefon-/Diktieranschlußgerätes 10 mit verschiedenen Wählele­ menten, die im folgenden als "Tasten" oder "Druckknöpfe" be­ zeichnet werden. Stattdessen können ebenfalls andere übliche Schaltelemente verwendet werden, wie z. B. federbetätigte Kippschalter, Zweistellungsschalter und ähnliches.
Das Telefon-/Diktieranschlußgerät 10 umfaßt ein Gehäuse 12, das die elektrische Schaltung enthält, wobei die elektrische Schaltung einen digitalen Rechner, z. B. einen Mikroprozessor, z. B. in Form des Hitachi-Modells 6303 enthält. Das Gehäuse 12 umfaßt andere Schaltkreise, wie z. B. die im Blockdiagramm Fig. 4 unten dargestellten.
Das Telefon-/Diktieranschlußgerät 10 ist mit einem Hörer 14 versehen, der einem in üblichen Telefongeräten vorgesehenen Hörer ähnlich ist, der in einer Ausnehmung 18 angeordnet ist, die einen Gabelumschalter (nicht dargestellt) aufweist, des­ sen Funktion dem eines üblichen Telefongabelumschalters ähn­ lich ist.
Der Hörer 14 unterscheidet sich von üblichen Telefonhörern dadurch, daß weiter ein Diktiersteuerbügel 20 und ein Diktier­ steuerknopf 22 vorgesehen ist. Der Bügel 20 ist federvorge­ spannt und befiehlt einen Rückspulbetrieb, wenn er von einer Bedienungsperson nach oben bewegt wird und befiehlt ein An­ halten, wenn er in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Ein Diktierbetrieb wird befohlen, wenn der Steuerknopf 22 heruntergedrückt wird.
Obwohl nicht dargestellt, sind elektrische Leitungen vorge­ sehen, die das Telefon-/Diktieranschlußgerät 10 mit einer oder mehreren Telefonleitungen verbinden. Ein weiteres Tele­ fon-/Diktieranschlußgerät kann in einem System vorgesehen sein, das eine zentrale Station aufweist, die als Über­ wachungsstation bezeichnet wird, wobei weiter eine oder meh­ rere Fernstationen vorgesehen sind, an denen ein oder meh­ rere Anschlußgeräte 10 angeordnet sind. Ein geeignetes digi­ tales Verbindungsglied erstreckt sich zwischen dem Anschluß­ gerät 10 und einer Fernstation und der zentralen Station.
Das Anschlußgerät 10 umfaßt eine Anzeige 16 zur Schaffung alphanumerischer Anzeigen oder angezeigter Mitteilungen. Beispielsweise umfaßt die Anzeige 16 eine LCD-Anzeige, die zwei Zeilen alphanumerischer Zeichen anzeigen kann, wobei jede Zeile 16 Zeichen anzeigen kann, wobei jedes Zeichen aus einer 5 × 7-Punktmatrix gebildet wird. Es können jedoch ebenfalls andere alphanumerische Anzeigen vorgesehen sein, wie z. B. LED-, fluoreszierende, leuchtende, Plasma- oder CRT-Anzeigen.
Das Telefon-/Diktieranschlußgerät 10 ist mit verschiedenen Tasten einschließlich eines Druckknopftastenfeldes 24, Vor­ einstellfunktionstasten 26 und 28 durch den Verwender pro­ grammierbarer Tasten 30, 32 und 34 sowie "Weich"-Tasten 40 versehen. Das Anschlußgerät 10 dient zum Empfang und zur Aussendung von Telefongesprächen und, die Tastatur 24 kann eine übliche 3 × 4-Telefontastenanordnung zum "Wählen" ei­ ner gewünschten Telefonnummer umfassen. Die Tastatur 24 kann ebenfalls als Rechner oder zur Erzeugung von numerischen Zeichen oder zur Erzeugung alphabetischer Zeichen verwen­ det werden.
Die Voreinstellfunktionstasten 26 und 28 sind vorzugsweise in getrennten Reihen angeordnet, wobei die Tasten 26 in einer Reihe benachbart zur Tastatur 24 und die Tasten 28 in einer Reihe in der Nähe der Vorderseite oder vorderen Kante des Anschlußgerätes 10 angeordnet sind. Die Funktionstasten 26 umfassen eine Wähltaste, die, wenn sie während eines automatischen Anwählvorgangs betätigt wird, eine Wählunter­ brechung befiehlt. Das Anschlußgerät 10 gestattet ein auto­ matisches Wiederwählen einer Telefonnummer, die zuletzt ge­ wählt wurde. Die Betätigung der Wähltaste bewirkt, daß die letztgewählte Nummer auf der Anzeige 16 angezeigt wird. Eine Wiederbetätigung der Wähltaste führt zu einem Wählen der angezeigten Telefonnummer.
Die Funktionstasten 26 umfassen ebenfalls eine ACC-Taste, die beispielsweise betätigt werden kann, um den Betrieb eines Telefonzubehörs (nicht dargestellt) einzuleiten, das mit dem Anschlußgerät 10 verbunden ist. Weiter ist in den Funktionstasten 26 eine Wähltaste vorgesehen, die während eines Programmiervorgangs betätigbar ist. Wenn beispiels­ weise gewünschte Telefonnummern zur Verwendung beim auto­ matischen Wählen in das Anschlußgerät 10 eingegeben werden, ist die Betätigung der Wähltaste vorgesehen, um das Ende einer gewünschten Nummer anzuzeigen, die beispielsweise eine 2-, 3-, 4-, 5- oder 6-stellige Telefonnummer, eine 7-stellige örtliche Telefonnummer, eine 10-stellige Ferntelefonnummer oder eine vielstellige Computerzutrittstelefonnummer sein kann.
Die Funktionstasten 26 umfassen weiter eine Diktier-/Pause­ taste, die bei Betätigung das Anschlußgerät 10 in den Dik­ tierbetriebszustand (oder, wie weiter unten beschrieben, einen Abspielbetriebszustand) versetzt, wobei Audio-Mittei­ lungen auf ein mit dem Anschlußgerät verbundenes Diktier­ gerät diktiert werden können. Diese Taste kann ebenfalls be­ dient werden, während eine Telefonnummer gewählt und in die Automatikwähleinrichtung im Anschlußgerät 10 gespeichert wird, um eine "Pause" beim Wählvorgang zu schaffen, wie es manchmal notwendig ist, um beispielsweise eine Wähltoner­ fassung zu ermöglichen, um einen automatischen Wählbetrieb zu vervollständigen.
Die Funktionstasten 26 können weiter verwendet werden, um eine Addition, eine Substraktion, eine Multiplikation und eine Division durchzuführen, wenn die Tastatur 24 als Rech­ ner verwendet wird.
Die Funktionstasten 28 umfassen eine Haltetaste, die be­ dient wird, um einen Telefonanruf in eine "Warteposition" zu versetzen, wie dies bei Telefongeräten für mehrere Lei­ tungen mit Tastatur üblich ist. Die Funktionstasten 28 um­ fassen ebenfalls eine Lautsprecher-/Abschalttaste, die bei Betätigung einen Lautsprecherbetrieb des Anschlußgerätes 10 ermöglicht. Das Anschlußgerät umfaßt einen Lautsprecher 46 mit einem Mikrophon (das nicht getrennt dargestellt ist) mittels denen eine Telefonverbindung bei in der Ausnehmung 18 aufgelegtem Hörer 14 möglich ist. Ein bevorzugtes Merk­ mal des Anschlußgerätes 10 besteht in der Möglichkeit, daß der Lautsprecher 46 arbeitet, wenn der Hörer 14 von der Aus­ nehmung 18 entfernt ist, wobei nur das Mikrophon in dem Hörer arbeitet. Diese Arbeitsweise wird ermöglicht, wenn die Laut­ sprecher-/Abschalttaste betätigt wird, wenn der Hörer 14 ge­ nommen ist, wodurch das im Gehäuse 12 eingebaute Mikrophon abgeschaltet wird. Während des normalen Lautsprecherbetriebs führt die Betätigung der Lautsprecher-/Abschalttaste dazu, daß der Lautsprecher 46 eingeschaltet wird, während das ein­ gebaute Mikrophon abgeschaltet wird.
Die Funktionstasten 28 umfassen ebenfalls eine Rücktaste, die bei ihrer Betätigung eine Rückwärtsauflistung der auf der Anzeige 16 angezeigten alphanumerischen Mitteilungen be­ wirkt. Beispielsweise kann jede Eingabe einer Telefonbuch­ information, die sich im Anschlußgerät 10 zur Verwendung in Verbindung mit der automatischen Wähleinrichtung befin­ det, an der Anzeige 16 angezeigt werden, wobei der Ver­ wender des Anschlußgerätes jene Eingaben durch Bedienen der Rücktaste auflisten kann. Ebenfalls können ankommende Tele­ fonmitteilungen auf einem Tischdiktiergerät, das mit dem Anschlußgerät 10 verbunden ist (siehe z. B. Fig. 3), aufge­ zeichnet werden; und da jede ankommende Mitteilung aufge­ zeichnet wird, werden die zur Mitteilung gehörenden Daten­ werte, (wie z. B. ihre Länge, ihre Aufzeichnungszeit und ihre Anordnung in einer Folge, z. B. die erste, zweite, dritte usw. Mitteilung) gespeichert. Dieser Datenwert kann auf der Anzeige 16 angezeigt werden und der Verwender kann diese Daten durch Bedienen der Rücktaste durchgehen. Wenn das Anschlußgerät 10 in ein zentralisiertes System einge­ schlossen ist, bei dem Textmitteilungen von einer zentralen Überwachungsstation übermittelt werden, werden derartige Mit­ teilungen gespeichert und können auf der Anzeige 16 angezeigt werden. Der Verwender kann diese gespeicherten Mitteilungen durch Bedienen der Rücktaste durchgehen.
Weiter gestattet die Verwendung der Rücktaste während eines Programmierens, daß aufeinanderfolgende Betriebsweisen auf­ gestaut werden. Auf diese Weise können Fehler leicht berich­ tigt werden. Weiter können bestimmte Schritte, die während Unterprogrammen durchgeführt werden, wiederholt durchgeführt werden.
Die Funktionstasten 28 umfassen weiter eine Stoptaste, die bei ihrer Bedienung irgendein Programm unterbricht, das vom Mikroprozessor im Anschlußgerät 10 durchgeführt wird. Weiter umfassen diese Funktionstasten eine Rechner-/Lösch­ taste, die bei ihrer Bedienung einen Rechnerbetrieb durch die Tastatur 24 ermöglicht, wobei die Funktionstasten 26 im wesentlichen in ähnlicher Weise wie bei einem gewöhnlichen Schreibtisch- oder Taschenrechner bedient werden.
Vom Verwender zu programmierende Tasten 30 und 32 sind in zwei Reihen angeordnet. Beispielsweise kann jede Reihe 8 ge­ trennte Tasten enthalten, wobei jede Taste programmiert wird, um den Wählvorgang einer vorbestimmten Telefonnummer einzu­ leiten. Es ist ebenfalls möglich, andere Funktionen den ent­ sprechenden Tasten zuzuordnen. Benachbart zu den Tasten 30 befindet sich eine Reihe Papiereinsätze 36, auf die der Ver­ wender die der besonderen Funktion zugehörige Information, die einer benachbarten Taste zugeordnet wurde, schreibt. Beispielsweise kann die Identität einer Telefonnummer, die in eine der Tasten einprogrammiert wurde, auf den zugeord­ neten Papiereinsatz geschrieben werden. Wenn beispielsweise das Anschlußgerät 10 in Verbindung mit mehreren Telefonlei­ tungen verwendet wird, können bestimmte Tasten 30 und 32, wenn sie vom Verwender ausgewählt werden, das Anschlußge­ rät mit bestimmten Telefonleitungen verbinden.
Vorzugsweise ist jede der programmierbaren Tasten 30 und 32 mit einer geeigneten Sichtanzeige, z. B. einer LED, versehen, die wahlweise erregt wird, wenn die Taste bedient wird.
Wenn sich eine Funktion, für die eine besondere der pro­ grammierbaren Tasten 30 und 32 programmiert wurde, ändert, kann die Identifikation der Funktion, die auf dem zugeord­ neten Papiereinsatz aufgeschrieben wurde, leicht geändert werden.
Programmierbare Tasten 34 sind den programmierbaren Tasten 30 und 32 ähnlich; jede der Tasten 34 kann mit einer benach­ bart zu der Taste angeordneten oder einstückig mit ihr ver­ bundenen LED versehen sein. Wenn eine der Tasten 34 betätigt wird, entweder während eines Programmiervorgangs, bei dem eine Funktion der Taste zugeordnet wird, oder während eines Betriebsvorgangs, in dem die zugeordnete Funktion ausgewählt wird, wird die zugeordnete LED erregt. Beispiele derartiger Funktionen sind folgende: Zentraldiktat, bei dem das An­ schlußgerät 10 über eine Privatleitung mit einem zentralen Aufzeichnungsgerät verbunden ist; Telefonleitungsauswahl, bei der das Anschlußgerät 10 mit einer gewünschten von meh­ reren Telefonleitungen verbunden wird; Telefonmitteilungs­ aufzeichnung, wobei eine ankommende Mitteilung, die über eine ausgewählte Telefonleitung empfangen wird, auf ein lo­ kales Tischaufzeichnungsgerät aufgezeichnet wird, das mit dem Anschlußgerät 10 verbunden ist (wie in Fig. 3 darge­ stellt); Wählbegrenzung, wobei die Verwendung der Tastatur 24 oder die Verwendung der programmierbaren Tasten 30, 32 und 34, die gewünschten Telefonnummern zugeordnet sind, be­ hindert wird, so daß die Wirkung einer "Telefonsperre" vor­ liegt; Verzögertes Läuten, wobei ein hörbarer Anrufton nicht erzeugt wird, bis eine vorbestimmte Anzahl Telefonanrufsig­ nale empfangen wurden; momentanes Einschalten einer Telefon­ leitung ("Flash"); Verbinden eines Signalumwandlers über das Anschlußgerät 10 mit einer Telefonleitung; und Verbinden ei­ nes Druckers mit z. B. einem Mikrocomputer über das An­ schlußgerät 10.
Das Anschlußgerät 10 ist weiter mit "Weich"-Tasten 40 ver­ sehen. In der bevorzugten Ausführungsform sind drei derar­ tiger Weichtasten vorgesehen, die mit den Buchstaben A, B und C bezeichnet sind. Wie von einem Fachmann verstanden wird, wirkt eine "Weich"-Taste mit einem Mikroprozessor zu­ sammen, um unterschiedliche Befehle und Funktionen dem Mikro­ prozessor zuzuführen, und zwar in Abhängigkeit von einem be­ stimmten Programm, das durchgeführt wird. Das heißt, eine Weichtaste ist nicht für eine besondere vorbestimmte Funk­ tion oder einen Befehl bestimmt, sondern für alle Programme und alle Betriebszustände des Mikroprozessors. Eine bestimm­ te Weichtaste, z. B. die Taste A, kann zum erstenmal be­ dient werden, um einen Befehl darzustellen, und dann, wenn der Mikroprozessor im Programm fortfährt, kann sie ein zwei­ tes Mal bedient werden, um einen zweiten unterschiedlichen Befehl darzustellen. Vorzugsweise sind die Weichtasten 40 mit der Anzeige 16 ausgerichtet und arbeiten mit der An­ zeige und dem im Anschlußgerät 10 befindlichen Mikroprozes­ sor zusammen, so daß die Arbeitsweise einer ausgewählten Weichtaste durch eine sofortige alphanumerische Mitteilung auf der Anzeige 16 angezeigt wird, wodurch der Mikroprozes­ sor in dem gerade durchgeführten Programm fortfährt.
Das Anschlußgerät 10 ist ebenfalls mit einer Lautstärkesteu­ erung 42 versehen, um die Lautstärke eines Lautsprechers 46 einzustellen, wenn das Anschlußgerät 10 im Lautsprecherbe­ trieb arbeitet, und um die Lautstärke des im Hörer 14 vor­ handenen Lautsprechers einzustellen.
Bevor die einzelnen mit dem Anschlußgerät 10 durchführbaren Betriebsweisen beschrieben werden, wird auf Fig. 3 verwiesen, die eine elektrische und physikalische Verbindung zwischen dem Anschlußgerät 10, einem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul 50 und einem Anzeigemodul 60 darstellt. Das Aufzeichnungs-/ Wiedergabemodul 50 umfaßt ein Tischdiktiergerät und führt typische Diktierfunktionen durch, durch die Audio-Mittei­ lungen auf ein Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, und davon wiedergegeben werden können. Üblicherweise umfaßt das Aufzeichnungsmedium ein Magnetband, das in einer geeigneten Kassette angeordnet ist, z. B. einer Standardkassette, einer Minikassette, einer Mikrokassette oder einer Picokassette. Es können auch andere Aufzeichnungsmedien verwendet werden, wie z. B. Magnetscheiben oder Magnetriemen oder eine feste Speichereinrichtung, wie eine in Halbleiterspeicherchips an­ geordnete Magnetblasenreihe.
Das Anzeigemodul 60, das elektrisch und physikalisch mit dem Modul 50 verbunden ist, liefert sichtbare Anzeigen der Mit­ teilungen, die durch das Modul 50 aufgezeichnet wurden, und liefert weiter Informationen in Hinsicht auf die Aktivität dieses Moduls.
Das Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul 50 dient zur Aufzeich­ nung von Audio-Mitteilungen, die durch Verwendung des Hörers 14 des Telefon-/Diktieranschlußgerätes 10 erzeugt wurden, oder die durch das Anschlußgerät über eine oder mehrere Tele­ fonleitungen empfangen wurden. Das Aufzeichnungs-/Wieder­ gabemodul 50 ist somit in der Lage, mit dem Telefon-/Diktier­ anschlußgerät 10 zusammenzuwirken, um als Telefonanrufbe­ antworter zu dienen, um von einer Fernstation telefonüber­ mittelte Diktate aufzuzeichnen, oder um eine Telefonkonver­ sation aufzuzeichnen, wie im einzelnen weiter unten beschrie­ ben wird.
Das Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul 50 umfaßt ein Kassetten­ abteil (nicht dargestellt), das durch eine Klappe 52 ge­ schützt ist. Ein Auswurfknopf 54 ist vorgesehen, durch den eine eingeführte Kassette aus dem Modul ausgeworfen wird. Das Modul 50 ist weiter mit einer Anzeige 56 versehen, die in üblicher Weise eine Anzeige der relativen Stellung des Aufzeichnungsbandes angibt, wenn es während der Aufzeich­ nung oder des Abspielens transportiert wird. Beispiels­ weise liefert die Anzeige 56 eine sichtbare Anzeige eines einfachen dreistelligen Bandzählers oder alternativ eine dreistellige zeitzugeordnete Darstellung, z. B. 5 Minuten, 10,3 Minuten usw.
Das Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul ist weiter mit verschie­ denen Druckknöpfen 58 versehen, die bei Betätigung die diesen Druckknöpfen zugeordneten Betriebsweisen bewirken. Beispiels­ weise ist ein EIN-Knopf vorgesehen, um das Modul 50 einzu­ schalten, wodurch der Diktierbetrieb durchgeführt werden kann. Ein Telefonknopf ermöglicht, daß das Aufzeichnungs-/ Wiedergabemodul Telefonanrufe, die vom Telefon-/Diktieran­ schlußgerät 10 empfangen wurden, aufgezeichnet werden. Ein Rückstellknopf dient zum Rückstellen der Anzeige 56, um ein Zeichen, wie z. B. "000" darzustellen. Dieser Rückstell­ knopf kann ebenfalls betätigt werden, um die auf der Anzeige 62 des Anzeigemoduls 60 vorgesehene Anzeige zurückzustellen. Ein STOP-Knopf wird betätigt, um einen Schnellvorlauf, -rück­ lauf, eine Wiedergabe oder eine Aufzeichnung zu beendigen.
Ein VOX-Knopf ermöglicht, daß das Aufzeichnungs-/Wiedergabe­ modul 50 Audio-Mitteilungen solange aufzeichnet, solange ein Sprechsignal vorhanden ist. Ein Konferenzknopf ermöglicht eine "Konferenz"-Schaltung des Aufzeichnens, wodurch die Verstärkung der auf dem Magnetband aufgezeichneten Audiosig­ nale erhöht wird. Vorzugsweise wird der Konferenzknopf in Verbindung mit einem Konferenzmikrophon (nicht dargestellt) verwendet, welches, wenn es mit dem Modul 50 verbunden ist, das Aufzeichnen einer Konferenz zwischen einzelnen Personen gestattet. Ein Sprecherknopf ermöglicht die Aktivierung eines Innenlautsprechers (nicht dargestellt), der im Modul 50 vor­ gesehen ist. Üblicherweise wird der Innenlautsprecher des Mo­ duls 50 nicht verwendet, wenn der Hörer 14 zur Aufzeichnung eines Diktats verwendet wird. Ein Eingabeknopf ist vorge­ sehen, um eine Eingabe zu ermöglichen, bei der eine Audio­ information auf einen getrennten Kanal oder eine getrennte Spur des Magnetbandes aufgezeichnet wird. Dieses Merkmal ermöglicht es einem Verwender, zusätzliches Material zu dik­ tieren, ohne daß die bereits aufgezeichnete Mitteilung ge­ löscht werden muß.
Ein Rückspulknopf spult das Magnetband bei einer relativ hohen Geschwindigkeit zurück, bis beispielsweise der Band­ anfang erreicht ist, oder der STOP-Knopf betätigt wird. Umgekehrt dient ein Schnellvorlaufknopf dazu, das Magnet­ band mit einer relativ hohen Geschwindigkeit vorlaufen zu lassen. Ein Abspielknopf bewegt das Magnetband mit seiner normalen Geschwindigkeit, wobei eine aufgezeichnete Audio­ mitteilung abgespielt werden kann. Ein Löschknopf dient zum Betätigen zusammen entweder mit dem Rückspul- oder dem Schnellvorlaufknopf, so daß ein Löschvorgang durchgeführt wird. Ein elektromagnetischer Löschschaltkreis (nicht dar­ gestellt) wird ausgelöst, um eine Audioinformation, die vor­ her auf dem Magnetband aufgezeichnet wurde, zu löschen.
Der Modul 50 ist ebenfalls mit einstellbaren Steuerungen 59 versehen, die beispielsweise einstellbare Gleiter ähnlich den Schiebern 52 des Telefon-/Diktieranschlußgerätes 10 um­ fassen. Die einstellbaren Steuerungen 59 umfassen eine Laut­ stärkeeinstellung, eine Ton-/Stimmeneinstellung, die die Tiefen- und Höhenansprechcharakteristiken der abgespielten Audiosignale oder, alternativ, wenn der VOX-Knopf betätigt wird, die Empfindlichkeit des normalerweise in diesem Modul vorgesehenen Stimmenschaltkreises einstellen. Die Bandge­ schwindigkeit während des Abspielens kann wahlweise durch die Einstellung der dargestellten Geschwindigkeitssteuerung erhöht oder erniedrigt werden.
Das Anzeigemodul 60 umfaßt eine Anzeige 62, die sowohl gra­ phische als auch digitale Anzeigen liefert. Die graphischen Anzeigen liefern eine visuelle Information hinsichtlich der Art und Länge der aufgezeichneten Mitteilung und liefern ebenfalls Anzeigen der Stellen der aufgezeichneten Befehle und "besondere" Anmerkungen. Zusätzlich ist eine Läuferan­ zeige vorgesehen, um die gegenwärtige Stellung des Magnet­ bandes anzuzeigen, wenn es während der verschiedenen Diktier­ betriebsarten transportiert wird. Die digitale Anzeige zeigt die totale Länge des Diktats in Minuten und Zehntelminuten, wenn ein derartiges Diktat aufgezeichnet wurde.
Das Anzeigemodul 60 ist ebenfalls mit Anzeigesteuerknöpfen 64 versehen. Die durch die einzelnen Steuerknöpfe ausge­ führten Funktionen werden durch an den Knöpfen vorgesehene Beschriftungen dargestellt. Der Auflistknopf gestattet bei seiner Betätigung eine "Auflistung" der verschiedenen Mit­ teilungen, die aufgezeichnet werden können, wie z. B. Briefe, "Prioritäts"-Briefe, Befehle oder "Spezial"-Anmerkungen. Eine dieser Arten von Mitteilungen kann durch Schnellzugriff ausgewählt werden.
Ein Anzeigesteuerknopf kann wahlweise betätigt werden, um das Magnetband zum Zweck der Erfassung einer darauf aufge­ zeichneten Information abzutasten, die die verschiedenen Arten, Längen und Stellen der Mitteilungen darstellt. Diese Information wird zur Steuerung der Anzeige 62 verwendet, um die oben erwähnte graphische Anzeige zu liefern, die bei der Vorbereitung zum Überschreiben einer diktierten Information sehr hilfreich ist. Ein Rückspulsuchsteuerknopf bewirkt bei seiner Betätigung, daß das Magnetband zurückgespult wird, um Zugriff zu einer ausgewählten Mitteilung zu erhalten. Die Art der Mitteilung wird durch die Bedienung des Auf­ listknopfes, wie oben beschrieben, ausgewählt.
Die Anzeigesteuerknöpfe 64 umfassen weiter einen Halteknopf, der im wesentlichen die auf der Anzeige 62 angezeigte In­ formation "einfriert", so daß, wenn eine neues Magnetband in das Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul 50 eingelegt wird, die Mitteilungen auf das neue Magnetband diktiert werden können, ohne daß die dem vorherigen Band zugeordnete Anzeige gestört wird. Dies gestattet ein Fortfahren des Diktates auf dem vorherigen Band ohne irgendeine Verwirrung oder Doppel­ deutigkeit in der Anzeige.
Ein Beendigungssteuerknopf dient zur Aufzeichnung eines "Summen"-Blocks von Datenwerten der Art, Stellen und Längen aller auf einem bestimmten Magnetband aufgezeichneten Mit­ teilungen. Dieser Datenwert stellt die Anzeige 62 vor dem Überschreiben ein, um die Arten und Stellen der Mitteilungen, die überschrieben werden sollen, anzuzeigen. Die Bedienung des Beendigungsknopfes während eines Überschreibvorgangs dient zum Löschen der Anzeige der Mitteilungen, die über­ schrieben wurden.
Ein Vorwärtssuchsteuerknopf dient, das Magnetband schnell vorlaufen zu lassen, um einen Zugriff zu einer ausgewählten Mitteilungsart zu erlangen, und zwar in ähnlicher Weise wie bei dem Rückspulsuchsteuerknopf.
In Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einiger relevanter in dem Telefon-/Diktieranschlußgerät 10 enthaltenen elektrischen Schaltkreise dargestellt. Die folgende Beschreibung soll ein Verständnis der Art liefern, in der dieses Anschlußgerät in Verbindung mit einem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul 50, mit einem zusätzlichen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät 51, mit einem Telefonleitungsnetz, mit einem zentralen Diktiersystem und mit einer an einer zentralen Station vorgesehenen Über­ wachungskonsole arbeitet. Die elektrische und physikalische Verbindung der Module 50 und 51 kann weiter mit dem Anzeige­ modul 60 verbunden werden.
Das Blockdiagramm von Fig. 4 zeigt einen Mikroprozessor 70, eine Aufzeichnungsgerätschnittstelle 64, eine Telefonschnitt­ stelle 76, eine Zentraldiktierschnittstelle 78, eine Digi­ talnetzwerkschnittstelle 80 und verschiedene Generatoren und Detektoren, die beschrieben werden. Ebenfalls zeigt Fig. 4 eine Drucktastatur 24 mit voreingestellten Funktionstasten 26, Funktionstasten 28 (als Tastatur ausgebildet), Weichtasten 40 (als Steuertasten ausgebildet) und programmierbare Tasten 30, 32 und 34, die allgemein als programmierbare Tasten 100 bezeichnet sind. Ebenfalls ist in Fig. 4 ein Gabelumschalter 98 dargestellt.
Wie schematisch dargestellt, ist der Mikroprozessor 70, der ein üblicher Mikroprozessor sein kann, z. B. Hitachi-Modell 6303 mit der Tastatur 24, der Tastatur 28, den Steuertasten 40, dem Gabelumschalter 98 und den programmierbaren Tasten 100 verbunden. Die Betätigung irgendeiner der mit dem Mikro­ prozessor verbundenen Tasten oder Schalter wird erfaßt. Gewöhnliche Schnittstellenschaltkreise, wie Schaltdetektoren, sind in der Darstellung weggelassen.
Der Mikroprozessor 70 ist mittels einer Vielfachleitung 72 mit den Schnittstellen 74, 76, 78 und 80 verbunden und der Mikroprozessor ist ebenfalls durch diese Vielfachleitung mit der Anzeige 16 verbunden.
Die Vielfachleitung 72 verbindet ebenfalls den Mikroprozes­ sor 70 mit einem Wählgenerator 82, einem Rufsignaldetektor 84 und einem Ruftongenerator 86. Der Generator 82 und der Detektor 84 sind mit der Telefonschnittstelle 76 verbunden, die wiederum mit einem Telefonleitungsnetz 90 verbunden ist, das beispielsweise ein übliches PBX-System, eine oder meh­ rere Telefonleitungen oder ähnliches sein kann. Der Wähl­ generator 82 umfaßt übliche Dualtonfrequenzgeneratoren, die unter der Steuerung des Mikroprozessors 70 arbeiten, um üb­ liche Tastentelefonsignale zu erzeugen. Alternativ kann der Wählgenerator 82 übliche Einrichtungen zur Erzeugung von Wählimpulsen umfassen. In jedem Fall werden die Wählsignale über die Telefonschnittstelle 76 dem Telefonleitungsnetz 90 zugeführt.
Ankommende Rufsignale, die über das Telefonleitungsnetz 90 empfangen werden und der Telefonschnittstelle 76 zugeführt werden, werden wiederum dem Rufsignaldetektor 84 zugeführt. Der Ruftongenerator 86 triggert einen Hörtongenerator 88 zur Erzeugung eines geeigneten hörbaren Tones in Abhängigkeit jedes ankommenden Rufsignals,von dem derMikroprozessor 70 in Kenntnis gesetzt wird. Der Ruftongenerator 86 wird durch den Mikroprozessor gesteuert und kann den Hörtongenerator 88 mit unterschiedlichen Audiosignalen versorgen, um charakteristi­ sche Töne zu erzeugen, die nach Wunsch variiert werden kön­ nen. Beispielsweise kann der Ruftongenerator 86 so gesteuert werden, daß er einen Glockenton, einen Summton oder einen elektronischen Ton unterschiedlicher Differenz, unterschied­ lichen Abstandes und ähnliches erzeugt.
Die Telefonschnittstelle 76 ist mit dem Hörer 14 verbunden, um einen Kommunikationskanal zwischen dem Hörer und dem Tele­ fonleitungsnetz 90 zu schaffen. Weiter ist die Telefon­ schnittstelle mit den Aufzeichnungs-/Wiedergabemodulen 50 und 51 verbunden, damit eine ankommende Mitteilung, die über das Telefonleitungsnetz 90 empfangen wurde, auf einem die­ ser Module unter der Steuerung des Mikroprozessors 70 auf­ gezeichnet werden kann. Eine sogenannte Ansage kann auf ei­ nem oder beiden Aufzeichnungs-/Wiedergabemodulen 50 und 51 aufgezeichnet werden, wobei diese Ansage von der Art ist, wie sie in Anrufbeantwortern verwendet wird. Die Aufzeich­ nungs-/Wiedergabemodule 50 und 51 sind mit der Aufzeich­ nungsschnittstelle 74 verbunden, die wiederum mit dem Mik­ roprozessor 70 verbunden ist, so daß unter der Steuerung des Mikroprozessors die oben genannte Ansage abgespielt und über das Telefonleitungsnetz über die Telefonschnitt­ stelle 76 z. B. in Abhängigkeit von einem erfaßten ankom­ menden Telefonanruf übertragen werden kann.
Die zentrale Diktierschnittstelle 78 ist mit dem Mikro­ prozessor 70 verbunden und wird durch den Mikroprozessor gesteuert, um eine Verbindung mit einem zentralen Aufzeich­ nungsgerät über ein privates Leitungsnetz 92 herzustellen. Der Hörer 14 ist mit der zentralen Diktierschnittstelle 78 verbunden, um das zentrale Aufzeichnungsgerät zu steuern.
Die digitale Netzleitungsschnittstelle 80, die über die Sammelleitung 72 mit dem Mikroprozessor 70 verbunden ist, ist mittels eines digitalen Verbindungsgliedes 94 mit der Überwachungskonsole 96 verbunden. Vorzugsweise ist der Mikrocomputer an der Überwachungskonsole angeordnet. Relativ kurze Textmitteilungen können von der Überwachungskonsole über das digitale Verbindungsglied 94 und die digitale Netz­ leitungsschnittstelle 80 zum Mikroprozessor 70 erzeugt werden, um sie auf der sichtbaren Anzeige 16 anzuzeigen. Beispielsweise kann durch eine Bedienungsperson an der Überwachungskonsole 96 eine Textmitteilung erzeugt werden, die sich auf einen Telefonanruf für den Betreiber des Tele­ fon-/Diktieranschlußgerätes 10 bezieht. Diese Mitteilung kann, wenn sie über das digitale Verbindungsglied 96 zur digitalen Netzleitungsschnittstelle 80 übertragen wird, auf der Anzeige 16 angezeigt werden. In ähnlicher Weise kann der Betreiber des Telefon-/Diktieranschlußgerätes 10 eine einfache Mitteilung über das digitale Verbindungs­ glied 94 zur Überwachungskonsole 96 übermitteln, wie z. B. "Bitte nicht stören" oder "Zum Essen" usw. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann diese Mitteilung durch einfache Betätigung einer der pro­ grammierbaren Tasten 100 übermittelt werden. Eine einfache Mitteilung kann vom Anschlußgerät 10 über das digitale Ver­ bindungsglied 94, über die Überwachungskonsole 96, über eine Verlängerung des digitalen Verbindungsgliedes zu einem wei­ teren Anschluß (ähnlich dem Anschlußgerät 10) zur Anzeige auf einer Sichtanzeige ähnlich der Sichtanzeige 16 über­ mittelt werden. Dabei wird keine Bedienungsperson an der Überwachungskonsole 96 benötigt, um diese Übertragung zu bewirken. Somit können kurze Textmitteilungen zwischen den Telefon-/Diktieranschlußgeräten übermittelt werden.
Es wird angenommen, daß der Betreiber einen Anruf tätigen will. Hierbei wird der Hörer 14 von der Ausnehmung 18 ent­ fernt, wodurch der Gabelschalter 98 geschlossen wird. Der Mikroprozessor 70 antwortet auf diesen Abhebezustand zur Steuerung der Telefonschnittstelle 76, wodurch eine Ver­ bindung zum Telefonleitungsnetz 90 hergestellt wird. Darauf antwortet der Mikroprozessor auf die Betätigung der Tasta­ tur 24 und steuert den Wählgenerator 82, um geeignete Wähl­ signale dem Telefonleitungsnetz zuzuführen. Auf diese Weise wird ein Telefonanruf getätigt. Wenn die Tasten der Tastatur 24 heruntergedrückt werden, wird die durch die Tasten dar­ gestellte Telefonnummer auf der Anzeige 16 angezeigt. Somit wird nicht nur die Telefonnummer gewählt, sondern sie wird ebenfalls angezeigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Wählsignale zuerst dem Telefonleitungsnetz 90 als Tonsignale (z. B. Tastentöne) zugeführt. Wenn jedoch, nachdem die ersten oder die ersten paar Tonsignale zugeführt wurden, immer noch ein Wählton im Telefonleitungsnetz vorhanden ist, werden die Wählsignale erneut als Wählimpulse zugeführt.
In dem Fall, daß die angewählte Telefonnummer besetzt ist, wie dies durch die Erfassung des Besetztzeichens in der Te­ lefonleitung festgestellt wird, wird ein erneutes Wählen in vorbestimmten Intervallen durchgeführt. Die wiederge­ wählte Nummer wird auf der Anzeige 16 angezeigt. Der An­ rufer kann die wiedergewählte Nummer durch Bedienen der Tastatur 24 ändern. Wenn ein Wiederwählen stattfindet, wird dies durch eine geeignete Anzeige an der Anzeige 16 durch die Steuerung des Mikrocomputers 70 angezeigt.
Wenn die angewählte Telefonnummer antwortet, kann eine nor­ male Telefonkonversation mittels des Hörers 14 stattfinden. Alternativ kann der Anrufer die Lautsprecher-/Abschalttaste bedienen, wodurch das Anschlußgerät 10 in der oben erwähn­ ten Lautsprecherart arbeitet.
Während eines Telefongespräches kann der Anrufer das Ge­ spräch beispielsweise durch Herunterdrücken einer bestimmten Taste der programmierbaren Tasten 100 auf dem Aufzeichnungs-/ Wiedergabemodul 50 aufzeichnen. Im Fall, in dem die Telefon­ schnittstelle 76 mit mehreren Telefonleitungen verbunden ist, wird dieses Aufzeichnen durchgeführt, wenn der Anruf über die Telefonleitung geht, die vorher zur Verbindung mit dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul ausgewählt wurde. Es wird bevorzugt, daß die Bedienung einer geeigneten der program­ mierbaren Tasten 100 durch den Mikroprozessor 70 erfaßt wird, der wiederum das Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul mittels einer Aufzeichnungsschnittstelle 74 einschaltet.
Es soll angenommen werden, daß verschiedene programmierbare Tasten 100 bestimmten Telefonnummern zugeordnet sind, so daß die zugeordnete Telefonnummer automatisch durch Betätigung der programmierbaren Taste gewählt wird. Wenn der Hörer 14 abgehoben ist, wird die Betätigung einer programmierbaren Taste, die einer Telefonnummer zugeordnet ist (manchmal hier auch als gespeicherte Nummerntaste bezeichnet) durch den Mikroprozessor 70 erfaßt, wodurch die zugeordnete Telefon­ nummer angezeigt wird, und ein Wählvorgang in der gleichen Weise durchgeführt wird, als wenn die Tastatur 24 betätigt würde.
Angenommen, der Hörer 14 befindet sich in der Ausnehmung 18, also im aufgelegten Zustand, kann eine Reihe von Telefon­ nummern auf der Anzeige 16 durch Betätigung irgendeiner der Tasten "2" bis "9" der Tastatur 24 angezeigt werden. Wenn beispielsweise die Taste "2" heruntergedrückt wird, wird eine Person, deren Nachname mit dem Buchstaben "A" beginnt, zusammen mit der Telefonnummer angezeigt. Eine aufeinander­ folgende Betätigung dieser Taste gestattet dem Betreiber, die gespeicherten Telefonnummern durchzugehen und nachein­ ander die Telefonnummern der Personen, deren Nachname mit dem Buchstaben "A" beginnt, abzurufen, dann die Telefon­ nummern der Personen, deren Nachname mit dem Buchstaben "B" beginnt, abzurufen, und dann die Telefonnummern der Personen, deren Nachname mit dem Buchstaben "C" beginnt, abzurufen usw.. In ähnlicher Weise wird das Abrufen durch Herunter­ drücken der Tasten "3" bis "9" durchgeführt. Wenn dann ein gewünschter Name und eine gewünschte Telefonnummer ange­ zeigt werden, kann die Telefonnummer durch einfaches Be­ tätigen der WÄHL-Taste gewählt werden.
Normalerweise befindet sich bei abgenommenem Hörer 14 das Telefon-/Diktieranschlußgerät 10 in dem Zustand, in dem es als Telefon arbeitet. Wenn jedoch die PAUSE-/DIKTIER-Taste der vorgewählten Funktionstasten 26 bedient wird, steuert der Mikroprozessor 70 das Anschlußgerät so, daß es in der Diktier- oder Überschreibweise mit dem Aufzeichnungs-/Wie­ dergabemodul 50 arbeitet. Weiter können Brief- und Befehls­ markierungssignale erzeugt und aufgezeichnet werden, in­ dem bestimmte Steuertasten der Weichtasten 40 bedient werden. Die Anzeige 16 liefert eine sichtbare Anzeige der Funktionen, die durch jede der Weichtasten A, B und C durchgeführt werden können.
In einer Ausführungsform, in der zwei Aufzeichnungs-/Wieder­ gabemodule 50 und 51 beispielsweise Seite an Seite miteinan­ der verbunden sind, kann einer dieser Module eingeschaltet werden, um ein Diktat aufzuzeichnen. Wenn beide Module sich im EIN-/WARTE-Zustand befinden, wird ein bestimmtes Modul zur Aufzeichnung aktiviert. Entsprechend einem bevorzugten Pro­ gramm des Systems ist das linke Modul auf Priorität ge­ schaltet, wenn ein Diktat aufgezeichnet werden soll.
Zusätzlich zu der Möglichkeit, ein Diktat auf dem Aufzeich­ nungs-/Wiedergabemodul 50 aufzuzeichnen, kann das Anschluß­ gerät 10 bedient werden, um ein Diktat auf ein entfernt an­ geordnetes Diktiergerät über die Telefonverbindung aufzu­ zeichnen. Durch die Verwendung des Anschlußgerätes 10 wird die Telefonnummer der Fernstation, an der sich das Diktier­ gerät befindet, entweder durch Bedienen der Tastatur 24 oder Bedienen einer Taste für eine gespeicherte Nummer einschließ­ lich der programmierbaren Tasten 100, oder durch Zugriff zu einer Telefonnummer in den gespeicherten Nummern gewählt, wo­ raufhin dann das Diktat folgen kann. Wenn alternativ Fuß­ schalter vorhanden sind, die üblicherweise beim Überschreiben mit dem Anschlußgerät 10 verbunden sind, können diese Schal­ ter bedient werden, um ein Fernüberschreiben durchzuführen.
Das Anschlußgerät 10 kann ebenfalls mit einem zentralen Auf­ zeichnungsgerät verwendet werden, das mit dem Anschlußgerät über eine Privatleitung 92 verbunden ist. In Abhängigkeit von der Betätigung einer vorprogrammierten programmierbaren Taste 100 steuert der Mikroprozessor 70 eine Diktierschnitt­ stelle 78, um eine bedienbare Verbindung zwischen dem An­ schlußgerät 10 und dem zentralen Aufzeichnungsgerät herzu­ stellen. Das Diktat kann dann durchgeführt werden.
Es wird angenommen, daß eine der programmierbaren Tasten 100 programmiert ist, um eine Aufzeichnung von über das Tele­ fonleitungsnetz 90 empfangene Audio-Mitteilungen, z. B. auf dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul 50 aufzuzeichnen. Weiter soll angenommen werden, daß das Telefonleitungsnetz mehrere Telefonleitungen umfaßt, von denen irgendeine ausgewählt wurde, um die ankommende Audio-Mitteilung mit dem Aufzeich­ nungs-/Wiedergabemodul zu verbinden. Der Betreiber kann die geeignete Leitung (oder Leitungen) zur Verbindung mit dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul auswählen. Wenn dann ein ankommender Telefonanruf auf der ausgewählten Leitung emp­ fangen wird, wird das Vorhandensein des Anrufs durch den Rufsignaldetektor 84 erfaßt. Der Mikroprozessor 70 steuert die Telefonschnittstelle 76, um die Leitung mit dem Modul 50 zu verbinden. Weiter steuert der Mikroprozessor die Auf­ zeichnungsschnittstelle 74, um dieses Aufzeichnungs-/Wieder­ gabemodul zu aktivieren, woraufhin dann die ankommende Audio-Mitteilung aufgezeichnet wird.
In einer Betriebsweise arbeitet das Aufzeichnungs-/Wieder­ gabemodul 50 als Telefonanrufbeantworter. In dieser Hin­ sicht zeichnet der Betreiber zuerst eine Ansage auf das Magnetband des Aufzeichnungs-/Wiedergabemoduls auf, so daß in Abhängigkeit eines erfaßten Anrufs das Modul eingeschal­ tet wird, um die Ansage wiederzugeben und dann wird die Arbeitsweise dieses Moduls geändert, damit es den ankommen­ den Anruf bzw. die Audio-Mitteilung aufzeichnen kann.
Wenn alternativ die Aufzeichnungs-/Wiedergabemodule 50 und 51 vorgesehen sind, weist einer dieser Module die oben er­ wähnte Ansage auf seinem Magnetband auf, und das andere Mo­ dul wird zur Aufzeichnung des Anrufs verwendet. Dann steuert der Mikroprozessor 70 in Abhängigkeit des ankommenden An­ rufs die Aufzeichnungsschnittstelle 74, um das Modul mit der Ansage einzuschalten, und dann nach dem Abspielen der Ansage schaltet die Aufzeichnungsschnittstelle auf den anderen Mo­ dul, damit der Anruf aufgezeichnet werden kann. Im Fall, daß die Aufzeichnungskapazität dieses Moduls erschöpft ist, wer­ den weitere Anrufe auf dem Modul mit der Ansage aufgezeich­ net.
In einer ähnlichen Betriebsweise kann das Anschlußgerät 10 in Verbindung mit dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul 50 ver­ wendet werden, um ein Diktat aufzuzeichnen, das über das Telefonleitungsnetz 90 durch den Betreiber dieses Anschluß­ gerätes übermittelt werden kann. Wahlweise kann der Be­ treiber eine Ansage auf das Magnetband im Modul 50 aufzeich­ nen, um ihn daran zu erinnern, wenn er sein Anschlußgerät auf einer vorher ausgewählten Telefonleitung anruft, daß ein Diktierbetrieb eingeleitet werden kann.
Der Mikroprozessor 70 arbeitet mit der Telefonschnittstelle 76, dem Anrufsignaldetektor 84 und der Aufzeichnungsschnitt­ stelle 74 zusammen, um ein geeignetes der Module 50 und 51 einzuschalten, um ankommende Anrufe aufzuzeichnen, in Ab­ hängigkeit von der besonderen Telefonleitung, auf der ein ankommendes Anrufsignal erfaßt wird. Vorzugsweise kann das Modul 51, wenn das Modul 50 in Betrieb ist, z. B. einen an­ kommenden Anruf oder ein Diktat aufzeichnet, gleichzeitig arbeiten, um einen ankommenden Anruf aufzuzeichnen. Dies zeigt die unabhängige Arbeitsweise der zwei Module.
Nach dem Aufzeichnen eines ankommenden Anrufs, sei es in der Betriebsweise als Anrufbeantworter oder in der Betriebsweise zum Ferndiktieren steuert der Mikroprozessor 70 die Anzeige 16, um eine sichtbare Anzeige des Empfangs und der Aufzeich­ nung derartiger Anrufe zu liefern. Jede Mitteilung wird in der Folge numeriert, wobei ebenfalls die Aufzeichnungszeit und die Länge gespeichert werden. Der Betreiber des An­ schlußgerätes 10 kann dann entweder alle oder nur einen ge­ wünschten Anruf der aufgezeichneten Anrufe abrufen. Bei­ spielsweise steuert der Mikroprozessor 70 durch Bedienen der Tastatur 24, z. B. durch Herunterdrücken des Knop­ fes, die Anzeige 16, um die Nummer, die Aufzeichnungszeit und -länge des letzten empfangenen Anrufs anzuzeigen. Eine Sofortmitteilung wird ebenfalls angezeigt. Wenn der Be­ treiber dann eine bestimmte der Steuertasten 40 zum Abruf des Anrufs herunterdrückt, wird dieser Anruf wiedergegeben. Wenn der Betreiber den angezeigten Anruf nicht abhören möchte, muß er nur den "*"-Knopf erneut herunterdrücken, woraufhin die Anzeige 16 den ersten der empfangenen Anrufe, seine Aufzeichnungszeit und -länge anzeigt. Das obige Ver­ fahren kann dann wiederholt werden, um entweder alle emp­ fangenen Anrufe durchzugehen oder einen bestimmten Anruf zur Wiedergabe auszuwählen.
Angenommen, daß eine Zentralstation, z. B. eine Überwachungs­ konsole 96 mit dem Anschlußgerät 10 mittels des digitalen Verbindungsgliedes 94 und der Digitalnetzleitungsschnitt­ stelle 80 verbunden ist, so können Mitteilungen zwischen der Überwachungskonsole und dem Anschlußgerät übermittelt werden. Beispielsweise können relativ kurze Textmitteilun­ gen an der Überwachungskonsole erzeugt werden, beispiels­ weise durch die Bedienung einer geeigneten Tastatur. Diese Textmitteilungen werden dann über das digitale Verbindungs­ glied 94 in üblichem digitalen Format übermittelt. Derarti­ ge Textmitteilungen können für ein besonderes von verschie­ denen Anschlußgeräten 10, die in einem Gesamtsystem einge­ bunden sind, bestimmt sein, oder die Mitteilungen können für alle Anschlußgeräte bestimmt sein. Nach dem Empfang die­ ser Mitteilung durch die digitale Netzleitungsschnittstelle 80 wird eine geeignete Anzeige dem Mikroprozessor 70 über­ mittelt. Der Mikroprozessor steuert dann die Anzeige 16, um eine sichtbare Anzeige des Empfangs dieser Textmitteilung zu schaffen. Die Textmitteilung wird in einem geeigneten Speicher gespeichert (nicht dargestellt) und kann abgerufen und auf der Anzeige 16 angezeigt werden, wenn der Betreiber die Tastatur 24 bedient. Wenn beispielsweise der #-Druck­ knopf heruntergedrückt wird, wird die zuletzt empfangene Textmitteilung angezeigt. Der oben erwähnte Speicher ge­ stattet, daß mehrere Textmitteilungen gespeichert werden, und der Betreiber kann diese Mitteilungen durch aufeinander­ folgendes Herunterdrücken des #-Druckknopfes durchgehen. Jede von dem Speicher abgerufene Mitteilung wird auf der Anzeige 16 angezeigt.
Wenn die empfangene Textmitteilung eine Telefonnummer um­ faßt, z. B. heißt es in der empfangenen Textmitteilung: "Bitte Mr. Schmidt (703) 555-2801 anrufen", so wird die Tele­ fonnummer auf der Anzeige 16 gespeichert, wenn die gespei­ cherte Mitteilung abgerufen wird. Wenn der Betreiber dann den Wählknopf herunterdrückt, wird die angezeigte Telefon­ nummer automatisch gewählt.
In einem gesamten System, das verschiedene Anschlußgeräte 10 umfaßt, die mittels des digitalen Verbindungsgliedes 94 mit einer Überwachungskonsole (oder einer Zentralstation) ver­ bunden sind, können bestimmte programmierbare Tasten 100 be­ stimmten Standardmitteilungen, wie z. B. "Bitte nicht stören", "zum Mittagessen" usw. zugeordnet sein. Durch die Betätigung einer geeigneten dieser programmierbaren Tasten steuert der Mikroprozessor 70 die digitale Netzleitungsschnittstelle 80, um eines oder mehrere Signale der Überwachungskonsole 96 zu übermitteln, wobei diese Signale ausgewertet werden, was zur Anzeige der zugeordneten Mitteilung führt. Es wird bevor­ zugt, daß nur ein einfacher Mitteilungsidentifizierungscode übertragen werden muß, um diese Anzeige zu bewirken. Die ge­ samten Textmitteilungen können in einem geeigneten Verzeich­ nis an der Überwachungskonsole gespeichert sein, welches durch den empfangenen Mitteilungsidentifizierungscode abge­ griffen wird.
Die verschiedenen Programme, die mit dem Mikroprozessor 70 zur Erzielung der oben beschriebenen Funktionen und Arbeits­ weisen durchgeführt werden können, werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Fließbilder gemäß Fig. 5 bis 8 beschrie­ ben. Zusätzlich zur Darstellung der verschiedenen Befehle, die ausgeführt werden und zu den Fragen, die durch den Mikro­ prozessor gestellt werden, zeigen die Fließbilder typische alphanumerische Mitteilungen, die auf der Anzeige 16 ange­ zeigt werden. Diese Mitteilungen dienen als Sofortmittei­ lungen, die den Betreiber des Anschlußgerätes 10 leiten und weiter nützliche Informationen hinsichtlich beispielsweise der ankommenden Mitteilungen, der Betriebsweisen und ähn­ lichem bilden.
In Fig. 5 ist eine Grundanzeige 110, die normalerweise auf der Anzeige 16 dargestellt wird, gezeigt. Diese Anzeige zeigt die Tageszeit und das Datum. Weiter schafft diese Grundanzeige in Verbindung mit den Weichtasten A, B und C entsprechende Funktionen, die dann durch Betätigung einer entsprechenden dieser Weichtasten ausgewählt werden kann. Die Grundanzeige gestattet dem Betreiber eine Programmier­ arbeitsweise durch Betätigung der Weichtaste A, eine Tele­ fonmitteilungsarbeitsweise durch Betätigung der Weichtaste B und eine Telefonverzeichnisarbeitsweise durch Betätigen der Weichtaste C auszuwählen.
Es wird angenommen, daß in Abhängigkeit von der Grundanzeige 110 der Betreiber die Weichtaste A betätigt. Hierdurch wird eine Sofortmitteilung 112 angezeigt, die den Betreiber auf­ fordert, seinen Sicherheitsidentifizierungscode einzugeben. Dieser mehrziffrige Code wird durch Bedienen der Tastatur 24 eingegeben. Daraufhin wird eine Anfrage 114 durchgeführt, um zu bestimmen, ob der eingegebene Sicherheitsidentifizie­ rungscode richtig ist. Wenn diese Anfrage negativ beantwor­ tet wird, kehrt das Programm zur Grundanzeige 110 zurück, wodurch die Programmierarbeitsweise auf autorisiertes Per­ sonal begrenzt wird. Wenn der Betreiber jedoch einen akzep­ tierbaren Identifizierungscode eingibt, wird die Sofortmit­ teilung 116 angezeigt, die den Betreiber auffordert, zum Programmieren irgendeine der programmierbaren Tasten 100 auszuwählen oder einen neuen Sicherheits- und Autoridenti­ fizierungscode und die Tageszeit und das Datum einzugeben, oder die verschiedenen Telefonbetriebsweisen auszuwählen. Es soll angenommen werden, daß der Betreiber in Abhängig­ keit von der Sofortmitteilung 116 die Weichtaste A betätigt.
Nach Betätigung der Weichtaste A schafft die Anzeige 16 eine Sofortmitteilung 118, die den Betreiber auffordert, irgend­ eine der programmierbaren Tasten 100 zum Programmieren aus­ zuwählen. Nach dem Auswählen der gewünschten programmier­ baren Taste wird eine Anfrage 120 durchgeführt, ob diese Taste bereits mit einer anderen Arbeitsfunktion programmiert wurde. Wenn die Anfrage zustimmend beantwortet wird, lie­ fert die Anzeige 16 die Sofortanzeige 122, die die Funktion anzeigt, der die Taste zugeordnet ist, und fordert ebenfalls den Betreiber auf, entweder die Funktion zu ändern oder sie beizubehalten. In Fig. 5 ist die der ausgewählten Taste zu­ geordnete Funktion eine Telefonnummer. Alternativ können andere Codes angezeigt werden, die entsprechende vorher ein­ gegebene Funktionen darstellen, wie z. B. ein Code, der an­ zeigt, daß die Taste programmiert wurde, um das Anschluß­ gerät 10 direkt mit einem zentralen Diktiersystem zu ver­ binden, oder daß eine besondere Telefonleitung ausgewählt wurde, mit dem das Anschlußgerät verbunden wird, oder daß eine Telefonmitteilungsaufzeichnungsarbeitsweise ausge­ wählt wurde, oder daß die Wählmöglichkeiten des Anschluß­ gerätes begrenzt sind, oder daß eine Verzögerung bei der Erzeugung des hörbaren Anruftons bewirkt wird, usw.
Wenn der Betreiber die vorher für die ausgewählte Taste pro­ grammierte Funktion nicht ändern will, wird die Weichtaste C betätigt, so daß die Funktion beibehalten wird,und das Programm kehrt zur Anzeige der Sofortmitteilung 118 zurück. Der Betreiber kann dann eine andere der programmierbaren Tasten zum Programmieren auswählen.
Wenn die ausgewählte Taste jedoch bisher nicht programmiert wurde, oder wenn der Betreiber wünscht, die der ausgewählten Taste zugeordnete Funktion zu ändern, geht das Programm zur Sofortmitteilung 124, die den Betreiber auffordert, ent­ weder eine Telefonnummer oder einen Bedienungsfunktionscode einzugeben, der daraufhin dieser Taste zugeordnet ist. Da die Telefonnummer und der Bedienungsfunktionscode unter­ schiedliche Länge haben können, wenn eine geeignete Ziffern­ anzahl zur Identifizierung der Telefonnummer oder der Be­ dienungsfunktion eingegeben wurde, wird die WÄHL-Taste be­ tätigt, woraufhin das Programm zur Sofortmitteilung 118 zu­ rückkehrt, so daß dieser Vorgang je nach Wunsch wiederholt wer­ den kann.Auf diese Weise kann irgendeine Anzahl der program­ mierbaren Tasten zum Programmieren ausgewählt werden. Geeignete Bedienungsfunktionen können jeder ausgewählten Taste zugeordnet werden.
Der Betreiber kann den Wunsch haben, zu irgendeinem Zeit­ punkt während des Programmierens das Programmieren zu be­ enden. Wenn beispielsweise eine geeignete Anzahl program­ mierbarer Tasten programmiert wurde, kann diese Arbeitsweise beendet werden. Die Betätigung der STOP-Taste beendet das Programmieren, und das Programm kehrt zur Grundanzeige 110 zurück. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Anfrage 126 durch­ geführt, um zu bestimmen, ob die WÄHL- oder die STOP-Taste betätigt wurde. Wenn alternativ während des Programmierens ein Fehler gemacht wurde, kann der Betreiber die RÜCK- taste betätigen, um unmittelbar zum vorhergehenden Schritt in diesem Programm zurückzugehen, und der Betreiber kann erneut beginnen.
Es soll angenommen werden, daß, wenn die Sofortmitteilung 116 angezeigt wird, der Betreiber die Weichtaste B betätigt. Hierdurch geht das Programm zur Anzeige der Sofortmitteilung 128, die die nun dem Anschlußgerät 10 zugeordnete Sicher­ heitsidentifikationsnummer anzeigt und den Betreiber auf­ fordert, wenn er es wünscht, die Sicherheitsidentifikations­ nummer zu ändern. Sollte der Betreiber wünschen, die Nummer zu ändern, wird die Weichtaste B betätigt, was zu der An­ zeige der Sofortmitteilung 130 führt. Der Betreiber wird aufgefordert, eine neue Sicherheitsidentifikationsnummer einzugeben. In einer Ausführungsform kann eine vorbestimmte Anzahl Ziffern (z. B. 4) für alle Sicherheitsidentifikations­ nummern vorgesehen sein, und die Sofortmitteilung 130 bleibt angezeigt, bis 4 Ziffern eingegeben sind. Darauf kehrt das Programm zur Sofortmitteilung 128 zurück und durchläuft die dargestellte Schleife, bis die Weichtaste C betätigt wird, um anzuzeigen, daß keine weitere Änderung der gegenwärtigen Sicherheitsidentifikationsnummer gewünscht wird. Dann wird die Sofortmitteilung 132 angezeigt. Diese Mitteilung 132 zeigt die Identifikation des Betreibers des Anschlußgerätes 10, die im folgenden als Autoridentifikationsnummer bezeichnet wird. Hier wird der Betreiber ebenfalls aufgefordert, diese Autoridentifikationsnummer zu ändern, wenn er es wünscht. Wenn Änderungen durchgeführt werden sollen, betätigt der Betreiber die Weichtaste B, was zu einer Anzeige der Sofort­ mitteilung 134 führt, die den Betreiber auffordert, eine neue Autoridentifikationsnummer einzugeben. Wenn eine neue Identifikationsnummer eingegeben wurde, oder wenn alterna­ tiv keine Änderungen der gegenwärtigen Autoridentifikations­ nummer durchgeführt werden soll, geht das Programm zur An­ zeige der Sofortmitteilung 136. Die Sofortmitteilung 136 zeigt die Tageszeit, die bei dem Anschlußgerät 10 einge­ stellt ist. Der Betreiber wird durch diese Sofortmitteilung aufgefordert, die Zeit zu ändern. Wenn beispielsweise eine Änderung von Sommerzeit zur Winterzeit vorliegt, oder wenn eine Änderung des Aufstellungsortes des Anschlußgerätes 10 stattfindet, kann es notwendig sein, die tatsächlich im An­ schlußgerät 10 eingestellte Zeit zu ändern. Wenn eine Än­ derung durchgeführt werden soll, wird die Weichtaste B be­ tätigt, welches zur Anzeige der Sofortmitteilung 138 führt. Diese Mitteilung fordert den Betreiber auf, die Zeit einzu­ geben, und zwar in Stunden und Minuten, und zeigt weiter, ob es sich bei der Zeit um eine Zeit am Vormittag oder eine Zeit am Nachmittag handelt. Darauf, oder im Fall, daß keine Zeitänderung der im Anschlußgerät 10 eingestellten Zeit durchgeführt werden soll, geht das Programm zur Anzeige der Sofortmitteilung 140. Diese Mitteilung zeigt das gegen­ wärtige Datum, das im Anschlußgerät 10 eingestellt ist, und fordert den Betreiber auf, das Datum zu ändern, wenn es not­ wendig sein sollte. Sollte eine Datumsänderung gewünscht werden, wird die Weichtaste B betätigt, was zur Anzeige der Sofortmitteilung 142 führt. Diese Mitteilung fordert den Be­ treiber auf, das Datum einzugeben, vorzugsweise in der ameri­ kanischen Form, d. h. Monat/Tag/Jahr. Wenn diese Datumsin­ formation eingegeben wurde, oder wenn alternativ keine Än­ derung des im Anschlußgerät 10 eingestellten Datums durch­ geführt wird, kehrt das Programm zur Grundanzeige 110 zu­ rück. Auf diese Weise werden die Sicherheits- und Autoriden­ tifikationsnummern, die Tageszeit und das Datum in dem An­ schlußgerät 10 eingestellt.
Angenommen, daß, wenn die Sofortmitteilung 116 angezeigt wird, der Betreiber die Weichtaste C betätigt, um bestimmte telefonbezogene Funktionen durch das Anschlußgerät 10 durch­ führen zu lassen. In Abhängigkeit von der Betätigung der Weichtaste C wird die Sofortmitteilung 144 angezeigt. Diese Mitteilung fordert den Betreiber auf, die Wählmöglichkeiten des Anschlußgerätes 10 zu begrenzen, wenn dies gewünscht wird. Wie dargestellt, hat der Betreiber die Wahl zwischen einer "elektronischen Sperre" oder einer Wählbegrenzung, ei­ ner Änderung einer vorherigen Einstellung oder einer Auf­ hebungs-/Negierungswählbegrenzung, wodurch ein unbegrenztes Wählen mittels der Tastatur 24, der Speichernummerntasten oder durch Abruf des gespeicherten Telefonnummernverzeichnis­ ses möglich ist. Es soll angenommen werden, daß der Betreiber eine Wählbegrenzung einrichten will (oder eine vorherige Ein­ stellung ändern will). In diesem Fall wird die Weichtaste B betätigt, was zur Anzeige der Sofortmitteilung 148 führt.
Die Sofortmitteilung 148 zeigt eine vorher eingestellte Be­ grenzung der Gesamtzifferzahl, die eine Telefonnummer auf­ weisen kann, die durch die Betätigung der Tastatur 24 ge­ wählt werden kann. In Fig. 5 wird angenommen, daß die vor­ her eingestellte Ziffernbegrenzung 10, wodurch eine Betäti­ gung der Tastatur 24 möglich war, um irgendeine Telefonnum­ mer zu wählen, die eine dreiziffrige Vorwahl und eine sieben­ ziffrige Rufnummer umfaßt. Die Mitteilung 148 fordert den Be­ treiber auf, die Begrenzung der zu wählenden Ziffernanzahl zu ändern. Wenn eine derartige Änderung gewünscht wird, betätigt der Betreiber die Weichtaste B, welches zur Anzeige der Sofort­ mitteilung 150 führt. Diese Mitteilung fordert den Betreiber auf, eine ein- oder zweistellige Ziffer einzugeben, die die gesamte Ziffernanzahl der mittels der Tastatur 24 zu wählen­ den Ziffern darstellt. Beispielsweise wird erwartet, daß ei­ ne Begrenzung von weniger als sieben Ziffern die Wählkapazi­ tät des Anschlußgerätes 10 auf innerbetriebliche Leitungen begrenzt. Eine Ziffernbegrenzung von sieben begrenzt die Wählmöglichkeit auf Telefonnummern, die die Eingabe einer Vorwahl erfordern. Bei der Eingabe der Ziffernbegrenzung muß der Betreiber irgendwelche Zugriffskodierungen in Be­ tracht ziehen, die entsprechend den Vorschriften der Tele­ fongesellschaft (z. B. PBX-Vorschriften), mit dem das An­ schlußgerät 10 betrieben wird, erforderlich sind. Nachdem die Ziffernbegrenzung in Abhängigkeit von der Sofortmit­ teilung 150 eingegeben wurde, geht das Programm zur Sofort­ mitteilung 152.
Es soll angenommen werden, daß in Abhängigkeit von der An­ zeige der Sofortmitteilung 144 der Betreiber entweder eine unbegrenzte Wählmöglichkeit durch das Anschlußgerät 10 aus­ wählt, oder daß er die vorher eingestellte (oder gerade ein­ gestellte) Begrenzung beibehält. Die Betätigung der Weich­ taste C schaltet die Wählbegrenzung aus,und die Betätigung der Weichtaste A hält die eingestellte Wählbegrenzung bei. In jedem Fall geht das Programm zur Anzeige der Sofortmit­ teilung 152. Das der Sofortmitteilung 152 zugeordnete Tele­ fonmerkmal ist die oben erwähnte Läutverzögerung. Diese Läutverzögerung ist z. B. in einer Umgebung nützlich, in der ankommende Telefonanrufe sowohl dem Anschlußgerät als auch einem zweiten Telefongerät zugeleitet werden. Wenn beispiels­ weise Telefonanrufe für einen Angestellten bestimmt sind, können diese Anrufe ebenfalls in das Sekretariat geleitet werden. Wenn derartige Telefonanrufe normalerweise von dem Sekretariat angenommen werden, ist es erwünscht, die Er­ zeugung eines hörbaren Anruftons am Telefon des Angestellten zu verzögern, damit das Gespräch im Sekretariat angenommen werden kann. Wenn nach einer vorbestimmten Anzahl von Ruf­ signalen der Telefonanruf nicht beantwortet wird, beispiels­ weise, weil das Sekretariat nicht besetzt ist, wird ein hör­ barer Anrufton am Anschlußgerät des Angestellten erzeugt, so daß er den Anruf beantworten kann.
Die Sofortmitteilung 152 zeigt dem Betreiber die Anzahl der Rufsignale, die empfangen werden müssen, beispielswei­ se durch den Rufsignaldetektor 84 (Fig. 4) bevor ein hör­ barer Anrufton erzeugt wird, wie z. B. durch den Anruf­ tongenerator 86. Diese Sofortmitteilung zeigt ebenfalls die besondere Telefonleitung, auf der das verzögerte Läuten auftritt. In der in der Sofortmitteilung 152 gezeigten Mit­ teilung wird ein hörbarer Anrufton bei dem ersten ankom­ menden Rufsignal, das auf der Leitung 1 empfangen wird, erzeugt. Die Sofortmitteilung fordert den Betreiber auf, dieses verzögerte Läuten zu ändern oder es beizubehalten. Wenn eine Änderung gewünscht wird, wird die Weichtaste B betätigt, was zu einer Anzeige der Sofortmitteilung 154 führt, die den Betreiber auffordert, die Anzahl der Ruf­ signale einzugeben, die auf der Telefonleitung 1 empfangen werden müssen, bevor ein hörbarer Rufton erzeugt wird.
Nachdem der Betreiber mittels der Tastatur 24 die geeig­ nete Verzögerung eingegeben hat, bevor ein hörbarer Rufton erzeugt wird, geht das Programm zur Anfrage 156, welche anfragt, ob alle mit dem Anschlußgerät 10 verbundenen Te­ lefonleitungen betroffen sind. Wenn das Anschlußgerät nur mit einer einzigen Telefonleitung verbunden ist, wird die­ se Anfrage natürlich zustimmend beantwortet. Wenn das Anschlußgerät jedoch mit mehreren Telefonleitungen verbun­ den ist, von denen irgendeine für ein Telefongespräch aus­ gewählt werden kann, wird diese Anfrage 156 negativ be­ antwortet. Eine Sofortmitteilung 154 wird erneut angezeigt, um den Betreiber aufzufordern, eine gewünschte Verzögerung für empfangene Telefonanrufe auf der nächstfolgenden Tele­ fonleitung, z. B. der Leitung 2 einzugeben. Dieses Ver­ fahren wird wiederholt, bis die geeigneten Verzögerungen für jede Telefonleitung eingegeben wurden. Wenn keine Verzögerung gewünscht wird, betätigt der Betreiber ledig­ lich den Knopf "1" der Tastatur 24, der anzeigt, daß der hörbare Rufton nach dem Empfang des ersten ankommenden Rufsignals erzeugt werden soll.
Wenn alle Telefonleitungen mit entsprechenden Verzögerungen versehen sind, wird die Anfrage 156 zustimmend beantwortet, und das Programm geht zur Anzeige der Sofortmitteilung 158.
Die Sofortmitteilung 158 bezieht sich auf die Art des hör­ baren Ruftons, der in Abhängigkeit eines ankommenden Ruf­ signals erzeugt wird. Beispielsweise können fünf ge­ trennte Töne durch den Ruftongenerator 86 (Fig. 4) erzeugt werden, wobei jeder Ton durch eine Codenummer (z. B. Ton 1, Ton 2, Ton 3 usw.) identifiziert wird. Die Sofort­ mitteilung 158 zeigt, daß der Ton 1 zur Erzeugung aus­ gewählt wurde, wenn ein ankommendes Rufsignal durch den Rufsignaldetektor 84 erfaßt wird. Diese Mitteilung for­ dert den Betreiber weiter auf, diesen Ton beizubehalten oder zu ändern. Wenn eine Änderung gewünscht wird, wird die Weichtaste B betätigt, was zu der Sofortmitteilung 160 führt. Diese Mitteilung fordert den Betreiber auf, den speziellen Code für die Identifizierung des gewünsch­ ten Ruftons einzugeben.
Nachdem ein Rufton ausgewählt wurde, geht das Programm wei­ ter zur Erzeugung des ausgewählten Ruftons, wie dies bei 161 gezeigt ist, und kehrt zur Sofortmitteilung 158 zurück. Die durch 158, 160 und 161 gebildete Schleife wird durch­ laufen, bis die Weichtaste C betätigt wird, um anzuzeigen, daß keine weiteren Änderungen beim ausgewählten Rufton ge­ wünscht werden. Dann geht das Programm zur Sofortanzeige 162.
Die Sofortanzeige 162 bezieht sich auf die Anzahl der an­ kommenden Rufsignale, die erfaßt werden müssen, bevor eine automatische Anrufbeantwortung durchgeführt wird. Diese automatische Anrufbeantwortung wird durchgeführt, wenn das Gerät nicht besetzt ist, und zwar beispielsweise mittels des Aufzeichnungs-/Wiedergabemoduls 50, wenn es entweder als Anrufbeantworter oder als Ferndiktiergerät arbeitet, wobei beide Arbeitsweisen oben beschrieben wurden. Die Sofortanzeige 162 zeigt die Verzögerung an, die vorher ein­ gestellt wurde, und der Betreiber wird aufgefordert, die Verzögerung zu ändern oder beizubehalten. Im dargestellten Beispiel antwortet das Anschlußgerät 10 auf das dritte an­ kommende Rufsignal, das mittels des Detektors 84 festge­ stellt wird, bevor das Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul 50 betätigt wird. Sollte der Betreiber eine Änderung der Ver­ zögerung wünschen, wird die Sofortmitteilung 164 angezeigt.
Der Betreiber wird aufgefordert, die Anzahl der Rufsignale einzugeben, die empfangen werden sollen, bevor die auto­ matische Anrufbeantwortung bewirkt wird. Wenn diese Ver­ zögerung eingegeben ist, geht das Programm zur Sofortmit­ teilung 165.
Die Sofortmitteilung 165 fordert den Betreiber auf, das vor­ her ausgewählte Wählformat beizubehalten oder zu ändern, das heißt, die Tonsignale oder Impulssignale oder das auto­ matische Wählen zwischen Ton und Impulssignal.
Wenn dieses Format (gezeigt als "Auto"-Wählen des Tons oder Impulse) beibehalten wird, wird die Weichtaste C betätigt und das Programm kehrt zur Grundanzeige 110 zurück. Wenn der Betreiber es jedoch wünscht, das Wählformat zu ändern, wird die B-Taste gedrückt, wodurch sich die Sofortmittei­ lung 167 ergibt, die den Betreiber auffordert, das "Auto"- Wählen des Tons oder des Impulswählens oder Tonsignale zu wählen oder Impulssignale zu wählen. Der Betreiber macht seine Wahl durch Betätigung einer der Weichtasten A, B oder C. Darauf wird das ausgewählte Wählformat bei den darauffolgenden Wählvorgängen durchgeführt. Der Mikropro­ zessor kehrt dann zur Grundanzeige 110 zurück.
Fig. 6 zeigt die Art und Weise, wie das Anschlußgerät 10 programmiert ist, um ankommende Anrufe, die über das Tele­ fonleitungsnetz 90 empfangen wurden, aufzuzeichnen, und zwar während des Telefonbeantwortungsbetriebes, eines Fern­ diktierbetriebes oder nur während der Aufzeichnung eines Telefongespräches. Wenn das Anschlußgerät so programmiert ist, daß die Telefongesprächaufzeichnungsfunktion einer der programmierbaren Tasten 100 zugeordnet ist, führt die Be­ tätigung der programmierten Taste darauf dazu, daß das An­ schlußgerät 10 zusammen mit den Aufzeichnungs-/Wiedergabe­ modulen 50 und/oder 51 in einen Zustand versetzt wird, um Telefonmitteilungen aufzuzeichnen. Beispielsweise kann die für diese Funktion verwendete Kodierung sein "#* 0 3" oder "#* 0 4". Diese Telefonaufzeichnungsfunktion wird einfach als "Sprachübermittlung" bezeichnet. Bei der Ausführungsform, bei der zwei Aufzeichnungs-/Wiedergabemodule mit dem Telefon-/Diktieranschlußgerät 10 verbunden sind, programmiert die Kodierung "#* 0 3" die ausgewählte programmierbare Taste so, daß das Modul 50 (beispielsweise) den Sprachübermittlungsbetrieb übernimmt, und die Kodierung "#* 0 4" führt dazu, daß das Modul 51 in der Sprachübermittlungsweise arbeitet. Bei dem "Zweifach"-Betrieb (weiter unten beschrieben) richtet die Kodierung "#* 0 4" das Modul 50 so ein, daß es eine Ansage wiedergibt und daß das Modul 51 einen ankommenden Anruf aufzeichnet.
Es soll angenommen werden, daß nach der Betrachtung der Grundanzeige 110 der Betreiber die Weichtaste B drückt, um das Anschlußgerät 10 für die Sprachübermittlungsarbeits­ weise zu programmieren. Die Betätigung der Weichtaste B führt zur Anzeige der Sofortmitteilung 170. Diese Mittei­ lung fordert den Betreiber auf, drei alternative Sprach­ übermittlungsfunktionen auszuwählen; die Ferndiktierfunk­ tion, wenn ein Diktat von einem entfernten Ort über Tele­ fonleitungen aufgezeichnet werden soll, eine Anrufbeant­ worterfunktion (als "Anrufbeantworter" bezeichnet) und eine automatische Aufzeichnungsfunktion, mit der ein Telefon­ gespräch aufgezeichnet wird. Das Anschlußgerät 10 kann für irgendeine (oder zwei) dieser Arbeitsweisen durch Betäti­ gen einer der Weichtasten A, B und C programmiert werden.
Es soll angenommen werden, daß der Betreiber des Anschluß­ gerätes 10 den Wunsch hat, das Anschlußgerät für das Fern­ diktieren einzurichten. Entsprechend wird die Weichtaste A betätigt und der Mikroprozessor geht zur Anfrage 172, wenn zwei Aufzeichnungs-/Wiedergabemodule mit dem Anschlußge­ rät verbunden sind. Wenn diese Anfrage zustimmend beant­ wortet wird, wird die Sofortmitteilung 174 angezeigt, die den Betreiber auffordert, einen dieser Module auszuwählen, auf dem Ferndiktate aufgezeichnet werden sollen, oder einen "Zweifach"-Betrieb auszuwählen, bei dem eine Ansage, die auf einem Modul aufgezeichnet wurde (z. B. Modul 50) in Ab­ hängigkeit eines ankommenden Anrufs abgespielt wird, und das andere Modul (z. B. Modul 51) darauf eingeschaltet wird, um eine empfangene Mitteilung aufzuzeichnen. Der "Zweifach"- Betrieb gestattet ebenfalls, daß eines der Aufzeichnungs-/ Wiedergabemodule ankommende Telefongespräche aufzeichnet (im Ferndiktierbetrieb, beim Anrufbeantworterbetrieb oder beim automatischen Aufzeichnen) während das andere Aufzeich­ nungs-/Wiedergabemodul gleichzeitig zum Aufzeichnen "ört­ licher" Diktate betrieben wird (d. h., Mitteilungen, die direkt auf das Modul über den Hörer 14 diktiert werden), oder um Anrufe aufzuzeichnen, die über eine unterschiedliche Telefonleitung empfangen werden.
Nach der Auswahl des gewünschten Aufzeichnungs-/Wiedergabe­ moduls für diesen Sprachübermittlungsbetrieb, oder im Fall, daß nur ein einziges Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul mit dem Anschlußgerät 10 verbunden ist (d. h. die Frage 172 wird negativ beantwortet), steuert der Mikroprozessor die Anzei­ ge 16, um die Sofortmitteilung 176 anzuzeigen. Diese Mit­ teilung zeigt die besondere Telefonleitung (oder -leitungen), die mit dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul für den Fern­ diktierbetrieb verbunden sind. Die Sofortmitteilung 176 zeigt, daß zwei Telefonleitungen mit dem ausgewählten Auf­ zeichnungs-/Wiedergabemodul so verbunden sind, daß ein an­ kommender Telefonanruf auf der Leitung beantwortet wird, und das ausgewählte Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul einge­ schaltet wird, um ein Ferndiktat aufzuzeichnen. Die Sofort­ mitteilung 176 fordert den Betreiber auf, die bestimmte Te­ lefonleitung zu ändern, wenn er dieses wünscht. Wenn eine derartige Änderung durchgeführt werden soll, betätigt der Betreiber die Weichtaste B, was zu der Anzeige der Sofort­ mitteilung 178 führt. Diese Mitteilung fragt, ob der Be­ treiber den Wunsch hat, das ausgewählte Aufzeichnungs-/Wie­ dergabemodul mit der Telefonleitung 1 für Ferndiktatzwecke zu verbinden. Die Anfrage wird zustimmend durch Betätigen der Weichtaste A oder negativ durch Betätigen der Weich­ taste C beantwortet. Unabhängig von der betätigten Weich­ taste geht der Mikroprozessor zur Anfrage 180, um zu be­ stimmen, ob alle mit dem Anschlußgerät 10 verbundenen Tele­ fonleitungen bestimmt wurden. Wenn beispielsweise die Tele­ fonschnittstelle 76 mit fünf getrennten Leitungen verbind­ bar ist, wird die Anfrage 180 in diesem Fall negativ beant­ wortet. Hierdurch wird erneut die Sofortmitteilung 178 an­ gezeigt, wobei diesmal gefragt wird, ob das ausgewählte Auf­ zeichnungs-/Wiedergabemodul mit der Telefonleitung 2 ver­ bunden werden soll, um den Ferndiktierbetrieb durchzuführen. Erneut zeigt der Betreiber seine Zustimmung oder seine Ver­ neinung der Verbindung des Aufzeichnungs-/Wiedergabemoduls mit der angezeigten Telefonleitung durch Betätigen der Weichtaste A oder der Weichtaste C. Bevorzugt wird, daß der Mikroprozessor durch die Sofortmitteilung 178 und die An­ frage 180 solange läuft, bis alle verfügbaren Telefonlei­ tungen (z. B. alle fünf Telefonleitungen) bestimmt wurden. Zu diesem Zeitpunkt geht de 55669 00070 552 001000280000000200012000285915555800040 0002003726402 00004 55550r Mikroprozessor zur Anzeige der Sofortmitteilung 182.
Diese Sofortmitteilung fordert den Betreiber auf, eine An­ sage aufzuzeichnen, eine vorher aufgezeichnete Ansage ab­ zuspielen, oder auf irgendeine Ansage zu verzichten. Für den Zweifachbetrieb, d. h. wenn der Betreiber die Weich­ taste B in Abhängigkeit von der Sofortmitteilung 174 be­ tätigt hat, wird die Ansage auf einem Aufzeichnungs-/Wie­ dergabemodul aufgezeichnet, und ein ankommendes Diktat wird auf dem anderen aufgezeichnet. Für den Einfachbetrieb, d. h. wenn der Betreiber die Weichtasten A oder C in Abhängigkeit der Sofortmitteilung 174 betätigt hat, wird die Anzeige am Anfang des im Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul vorgesehenen Magnetbandes aufgezeichnet, das ankommende Diktat wird auf dem Rest des Bandes aufgezeichnet. Es soll angenommen wer­ den, daß der Betreiber wünscht, die vorher aufgezeichnete Ansage zu ändern. Entsprechend wird die Weichtaste C in Abhängigkeit von der Sofortmitteilung 182 betätigt. Der Mi­ kroprozessor steuert dann die Anzeige 16 zur Anzeige der Sofortmitteilung 184, während das Magnetband, auf dem die Ansage aufgezeichnet wurde, vorher zurückgespult wird (wenn notwendig) und dann abgespielt wird.
Nach dem Abspielen der Ansage steuert der Mikroprozessor die Anzeige 16, um die Sofortmitteilung 186 anzuzeigen. Diese Sofortmitteilung fordert den Betreiber auf, die vorher auf­ gezeichnete Ansage zu ändern oder sie beizubehalten. Wenn der Betreiber mit der Ansage zufrieden ist, ist es nur er­ forderlich, die Weichtaste C zu drücken, woraufhin der Mi­ kroprozessor zur Grundanzeige 110 zurückkehrt. Wenn jedoch Änderungen gewünscht werden, betätigt der Betreiber die Weichtaste B, woraufhin die Sofortmitteilung 188 angezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Magnetband, mit der auf­ gezeichneten Ansage erneut zurückgespult. Wenn der Beginn der Ansage erreicht ist, wird das Modul in den Aufzeichnungs­ betrieb geschaltet. Die Anzeige 16 zeigt nun die Sofortmit­ teilung 190, um dem Betreiber mitzuteilen, daß das Aufzeich­ nungs-/Wiedergabemodul für eine neue darauf aufzuzeichnende Ansage bereit ist. Nachdem die Ansage aufgezeichnet wurde, kehrt der Mikroprozessor zur Grundanzeige 110 zurück.
Aus dem in Fig. 6 dargestellten Fließbild ist ersichtlich, daß der Betreiber die Weichtaste C in Abhängigkeit der So­ fortmitteilung 186 betätigt, wodurch er anzeigt, daß er die vorher aufgezeichnete Ansage beibehalten will, so daß das Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul, auf das die Ansage aufge­ zeichnet wurde, nicht für einen erneuten Aufnahmebetrieb geschaltet wird.
Wenn der Betreiber in Antwort auf die Sofortmitteilung 182 eine neue Ansage aufzeichnen will, ohne daß er die bereits aufgezeichnete Ansage ändert, wird die Weichtaste A be­ tätigt, wodurch die Sofortmitteilung 188 angezeigt wird. Darauf führt der Mikroprozessor einen Ansageaufzeichnungs­ betrieb durch, der oben beschrieben wurde.
Nachdem die Ferndiktiermerkmale, die durch die Blöcke 172 bis 190 in Fig. 6 dargestellt sind, programmiert wurden, kann das Telefon-/Diktieranschlußgerät 10 so geschaltet werden, daß es den Ferndiktierbetrieb nach Betätigung einer der programmierbaren Tasten 100 durchführt, der dieser Be­ trieb in der in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Weise zugeordnet wurde. Es soll angenommen werden, daß diese be­ sondere programmierbare Taste betätigt wurde. Entsprechend fragt, wie in Fig. 6 dargestellt, der Mikroprozessor perio­ disch ab, ob das Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul, was für den Ferndiktierbetrieb ausgewählt wurde, sich im Aufzeich­ nungszustand befindet. Wenn nicht, wird kein Ferndiktat durchgeführt, und der Mikroprozessor geht weiter zur An­ frage 196. Wenn beispielsweise das ausgewählte Aufzeich­ nungs-/Wiedergabemodul gerade zur Aufzeichnung eines ört­ lichen Diktats verwendet wird, oder wenn das Modul zum Ab­ spielen verwendet wird, oder wenn der TELEFON-Druckknopf (Fig. 3) nicht betätigt wurde, wird die Anfrage 196 nega­ tiv beantwortet. Angenommen, daß das Aufzeichnungswieder­ gabemodul jedoch für einen Ferndiktierbetrieb eingestellt wurde, wird die Anzeige 196 zustimmend beantwortet und die Anzeige 198 zeigt an, daß das Modul geeignet ist, ein Fern­ diktat auf dem ausgewählten Aufzeichnungs-/Wiedergabemodtl aufzuzeichnen. Der Mikroprozessor fragt periodisch bei 199, wenn ein Telefonanruf bei dem Verfahren auf der für die Ferndiktat vorgesehene Telefonleitung empfangen wird. In Abhängigkeit jedes ankommenden Telefonanrufs liefert der Rufsignaldetektor 84 ein Signal zum Mikroprozessor 70, der den Empfang eines ankommenden Rufsignals auf der ausge­ wählten Telefonleitung anzeigt. Der Mikroprozessor steuert dann die Telefonschnittstelle 76, um den ankommenden Anruf zu "beantworten" und steuert weiter die Aufzeichnungsschnitt­ stelle 74, um das geeignete Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul 50 und 51 einzuschalten, um die vorher aufgezeichnete An­ sage über das Telefonnetz 90 zum anrufenden Teilnehmer ab­ zuspielen. Am Ende dieser Ansage steuert der Mikroprozessor die Aufzeichnungsschnittstelle 74, entweder um das andere Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul einzuschalten, um die er­ wartete ankommende Mitteilung aufzuzeichnen, oder um den Betrieb des Aufzeichnungs-/Wiedergabemoduls vom Ansagebe­ trieb zum Aufzeichnungsbetrieb umzuschalten, so daß dieses Modul die erwartete ankommende Mitteilung aufzeichnen kann. Nach dem Empfang und der Aufzeichnung dieses Anrufes er­ zeugt der Mikroprozessor Anrufdaten, die die Reihenfolge des Anrufs, seine Länge und die Aufzeichnungszeit dar­ stellen. Dieser Anrufsdatenwert wird gespeichert, die An­ frage 199 zustimmend beantwortet,und der Mikroprozessor 70 steuert dann die Anzeige 16, um die Sofortmitteilung 201 anzuzeigen. Diese Mitteilung zeigt die Tageszeit, die Tat­ sache, daß das Anschlußgerät 10 und das damit verbundene Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul für den Ferndiktierbetrieb programmiert wurde, und daß ein Ferndiktat aufgezeichnet wurde (dargestellt durch die Anzeige des *). Jedesmal, wenn die Telefonschnittstelle 76 einen ankommenden Anruf auf der für das Ferndiktieren ausgewähltenTelefonleitung erfaßt, wird der oben beschriebene Betrieb wiederholt und die Mit­ teilung 201 angezeigt.
Nachdem die Mitteilung 201 angezeigt wurde, fragt der Mikro­ prozessor periodisch bei 200, wenn der *-Knopf der Tastatur 24 betätigt wurde. Wenn nicht, durchläuft der Mikroprozessor periodisch diese Anfragen. Wenn der Betreiber den *- Knopf jedoch betätigt und somit einen Versuch anzeigt, die aufgezeichnete Mitteilung abzurufen, wird die Anfrage 200 zustimmend beantwortet, und der Mikroprozessor steuert die Anzeige 16 zur Anzeige der Sofortmitteilung 202. Diese Mit­ teilung zeigt den gespeicherten Mitteilungsdatenwert, d. h. die Nummer der besonderen Mitteilung, die zuletzt aufge­ zeichnet wurde, die Zeit, bei der die Mitteilung aufgezeich­ net wurde und die Länge der Mitteilung. Weiter fordert die Sofortmitteilung den Betreiber auf, diese Mitteilung abzu­ rufen oder "abzuspielen". Aus der Sofortanzeige 202 sieht man, daß der Betreiber aufgefordert wird, die Mitteilung Nr. 4 abzuspielen. Sollte der Betreiber wünschen, die früher aufgezeichnete Mitteilung abzurufen, muß er lediglich den *-Knopf erneut betätigen, woraufhin die Sofortmitteilung 202 ihn auffordert, Anruf Nr. 3 abzuspielen. Durch aufeinander­ folgende Betätigung des *-Knopfs kann der Betreiber die Mitteilungsdatenwerte, die den vorher aufgezeichneten einge­ gangenen Mitteilungen zugeordnet sind, durchgehen, bis die gewünschte der Mitteilungen erreicht ist. Zu diesem Zeit­ punkt muß er lediglich die Weichtaste A betätigen, worauf­ hin das Magnetband zurückgespult wird, bis die angezeigte Mitteilung erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Auf­ zeichnungs-/Wiedergabemodul von dem Rückspulvorgang zum Wiedergabevorgang umgeschaltet, und die ausgewählte Mit­ teilung wird, wie bei 206 angezeigt, abgespielt. Zu irgend­ einem Zeitpunkt während dieses Mitteilungsabrufvorgangs, d. h. von dem Zeitpunkt, an dem der *-Knopf betätigt wurde, bis zu der Zeit, an der die gewünschte Mitteilung abgerufen wird, kann der Betreiber den STOP-Knopf betätigen, woraufhin die gegenwärtige Arbeitsweise des Anschlußgerätes 10 und des Aufzeichnungs-/Wiedergabemoduls beendet wird, und der Mikroprozessor zur Grundanzeige 110 zurückkehrt.
Im folgenden soll die Art und Weise erklärt werden, in der die Selbstbeantwortungsarbeitsweise programmiert wird. Es soll angenommen werden, daß zur Beantwortung der Sofort­ mitteilung 170 die Weichtaste B betätigt wird. Wie während des Ferndiktierprogrammierens wird eine Anfrage durchge­ führt, ob zwei Aufzeichnungs-/Wiedergabemodule mit dem Tele­ fon-/Diktieranschlußgerät 10 verbunden sind. Wenn diese An­ frage zustimmend beantwortet wird, wird der Betreiber auf­ gefordert, das eine oder das andere dieser Module für die automatische Anrufbeantwortung auszuwählen, oder er kann eine Zweifachanordnung auswählen, in der ein Modul zur Wie­ dergabe einer vorher aufgezeichneten Ansage und das andere Modul zur Aufzeichnung eines ankommenden Telefonanrufs ver­ wendet wird.
Nachdem die Weichtaste A oder B oder C infolge der Anzeige der Sofortmitteilung 210 betätigt wurde, wird die Sofort­ mitteilung 212 angezeigt. Diese Mitteilung zeigt jene Tele­ fonleitungen, die für die automatische Anrufbeantwortung ausgewählt wurden. Der Betreiber wird aufgefordert, diese Telefonleitungen, auf denen ankommende Telefonanrufe auf­ gezeichnet werden, beizubehalten oder zu ändern. Wenn ein Wechsel der ausgewählten Telefonleitungen gewünscht wird, wird die Weichtaste B betätigt, was zu der Sofortmitteilung 214 führt. Diese Mitteilung fordert den Betreiber auf, die Telefonleitung 1 für die automatische Anrufbeantwortung aus­ zuwählen. Nachdem der Betreiber diese Telefonleitung ak­ zeptiert oder zurückweist, durchläuft der Mikroprozessor die Anfrage 216 und wiederholt den Telefonleitungsauswählvor­ gang. Auf diese Weise können eine oder mehrere Telefon­ leitungen zur Verbindung mit dem (den) Aufzeichnungs-/Wie­ dergabemodul(en) ausgewählt werden, so daß ankommende Tele­ fonanrufe auf irgendeiner dieser ausgewählten Leitungen im Rahmen der Anrufbeantworterarbeitsweise aufgezeichnet werden.
Nachdem der Betreiber jene Telefonleitungen ausgewählt hat, die mit dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul zur Verwendung für die automatische Anrufbeantwortung verbunden sind, geht der Mikroprozessor weiter zur Anzeige der Sofortmitteilung 218. Es wird von den Sofortmitteilungen 182, 184, 186, 188, 190 daran erinnert, daß eine Ansage abgespielt und geändert werden kann, wenn dies gewünscht wird. Diese Ansageabspielung bzw. -aufzeichnung wird durch die Sofortmitteilungen 220, 222, 224 und 226 dargestellt. Eine nochmalige Beschreibung derartiger Sofortmitteilungen ist im Interesse der Kürze weggelassen.
Nachdem eine Ansage aufgezeichnet wurde oder beibehalten wurde, geht der Mikroprozessor zur Grundanzeige 110. Nach der Betätigung einer programmierten der programmier­ baren Tasten 100 befindet sich das Anschlußgerät 10 zu­ sammen mit dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul 50 (und/oder 51) im Zustand für die automatische Anrufbeantwortung. Wenn keine der programmierbaren Tasten für eine Stimmenauf­ zeichnungsfunktion programmiert wurde, wird eine derartige automatische Anrufbeantwortung nicht durchgeführt.
Es wird angenommen, daß die automatische Anrufbeantwortung programmiert wurde, wie oben beschrieben, und weiter soll angenommen werden, daß eine der programmierbaren Tasten 100 einer Stimmenmitteilung zugeordnet wurde, woraufhin dann der Mikroprozessor 70 auf den Telefonleitungen, die für die Verwendung mit der automatischen Anrufbeantwortung ausge­ wählt wurden, einen ankommenden Telefonanruf erwartet. Die Anfrage 232 wird periodisch durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul für die Aufzeichnung eingestellt ist. Bevorzugt wird, daß die Anfrage 232 ähn­ lich der oben beschriebenen Anfrage 196 ist. Wenn die An­ frage 232 negativ beantwortet wird, steuert der Mikropro­ zessor lediglich die Anzeige 16 an, um die Grundanzeige 110 zu liefern. Wenn die Anfrage 232 jedoch zustimmend beant­ wortet wird, wird die Mitteilung 234 angezeigt, wodurch das Anschlußgerät 10 mit dem damit verbundenen Aufzeichnungs-/ Wiedergabemodul sich im automatischen Anrufbetrieb befindet. Wie vorher in Verbindung mit dem Ferndiktierbetrieb be­ schrieben, fragt der Mikroprozessor periodisch bei 235, ob ein Telefonanruf auf der (den) Telefonleitung(en) für die automatische Anrufbeantwortung empfangen wurde. Wenn diese Anfrage zustimmend beantwortet wird, wird eine automatische Telefonanrufbeantwortung durchgeführt und die Mitteilung 237 angezeigt. Die Anzeige (*) zeigt dem Betreiber, daß eine ankommende Mitteilung aufgezeichnet wurde. Eine auf­ gezeichnete Mitteilung kann abgerufen und durch Betätigung der *-Taste der Tastatur 24 abgespielt werden. Die Anfrage 236 erfaßt die Betätigung der Taste, welches zur Anzeige der Sofortmitteilung 238 führt, welche die Nummer des letz­ ten aufgezeichneten Anrufs, seine Aufzeichnungszeit und seine Länge anzeigt. Diese Sofortmitteilung fordert den Betreiber weiter auf, die aufgezeichnete Mitteilung durch Bedienen der Weichtaste A abzurufen. In ähnlicher Weise wie bei dem Vorgang zum Durchgehen der Mitteilungen, der oben beschrieben wurde, kann der Betreiber die gespeicherten Mitteilungsdatenwerte durch aufeinanderfolgende Betätigung der *-Taste durchgehen, wobei die Nummer jeder vorher auf­ gezeichneten Mitteilung zusammen mit der Aufzeichnungszeit und ihrer Länge angezeigt wird. Wenn eine gewünschte dieser Mitteilungen angezeigt wird, wird durch Betätigen der Weich­ taste A das Magnetband bis zum Anfang der ausgewählten Mit­ teilung zurückgespielt und dann diese Mitteilung abgespielt, wie bei 242 gezeigt. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt während des Durchgehens der Anzeige der aufgezeichneten Mitteilungen oder während des Abrufens einer gewünschten Mitteilung die STOP-Taste der Tastatur 28 betätigt wird, wird das Durch­ gehen oder Abrufen beendet, und der Mikroprozessor kehrt zur Grundanzeige 110 zurück. Die Anfrage 240 wird periodisch durchgeführt, um die Betätigung dieser STOP-Taste zu er­ fassen.
Es soll im folgenden angenommen werden, daß der Betreiber die automatische Aufzeichnung der Stimmenübertragungsfunk­ tion bewirken will. Dies wird durch die Betätigung der Weichtaste C in Abhängigkeit von der Sofortmitteilung 170 erreicht. Darauf geht der Mikroprozessor durch die Anfrage 244, die Sofortmitteilungen 246, 248 und 250 und die Anfrage 252, die der Anfrage 208, die Sofortmitteilungen 210, 212 und 214 und die Anfrage 216, die wiederum der Anfrage 172, den Sofortmitteilungen 174, 176 und 178 und der Anfrage 180 ähnlich ist. Diese Anfragen und Sofortmitteilungen, die in Verbindung mit der wahlweisen Betätigung der Weichtasten A, B und C stattfinden, wählen ein geeignetes Aufzeichnungs­ /Wiedergabemodul, auf welches ein Telefongespräch aufge­ zeichnet werden kann, und wählen weiter einen oder mehrere Telefonleitungen, die mit dem ausgewählten Aufzeichnungs-/ Wiedergabemodul so verbunden werden, daß ein Telefonge­ spräch auf der ausgewählten Leitung aufgezeichnet wird.
Wenn einmal die Telefonleitungen ausgewählt sind, wird die Anfrage 252 zustimmend beantwortet, und der Mikroprozessor kehrt zur Grundanzeige 110 zurück, um einen ankommenden Anruf zu erwarten. Das Anschlußgerät 10 ist nun so einge­ stellt, daß es einen über irgendeine der ausgewählten Lei­ tungen ankommenden Anruf beantwortet und die Aufzeichnung des Telefongespräches, das auf dieser Leitung stattfindet, aufzeichnet. Der Mikroprozessor 70 fragt periodisch bei 258 an, ob das Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul sich im Zu­ stand zur Aufzeichnung des Telefongesprächs befindet. Typisch wird diese Anfrage zustimmend beantwortet, wenn Sie TELEFON-Taste an dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul betätigt wurde. Wenn nicht, wird ein ankommender Anruf nicht aufge­ zeichnet. Der Mikroprozessor 70 steuert lediglich die An­ zeige 16 an, um die Grundanzeige 110 zu liefern. Wenn sich das Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul jedoch im Zustand zur Aufzeichnung eines Telefongespräches befindet, wird die Anfrage 258 zustimmend beantwortet und die Mitteilung 216 angezeigt. Diese Mitteilung zeigt dem Betreiber, daß das Anschlußgerät 10 in Verbindung mit dem damit verbundenen Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul sich im Zustand zur auto­ matischen Aufzeichnung der Stimmenmitteilungsfunktion be­ findet. Der Mikroprozessor 70 fragt periodisch bei 261 an, ob auf der für die automatische Aufzeichnung ausgewählten Telefonleitung ein Anruf vorliegt. Wenn diese Anfrage zu­ stimmend beantwortet wird, wird das zur Aufzeichnung von Telefongesprächen ausgewählte Aufzeichnungs-/Wiedergabe­ modul eingeschaltet, das Telefongespräch aufgezeichnet und die Mitteilung 263 angezeigt. Es wird nun bevorzugt, daß da die Aufzeichnung eines Telefongesprächs anzeigt.
Das Programm fragt periodisch, ob die *-Taste betätigt ist, und wenn dies der Fall ist, fordert die Sofortmitteilung 267 den Betreiber auf, das aufgezeichnete Gespräch abzu­ spielen. Durch die Betätigung der Weichtaste A wird das ausgewählte Gespräch in der gleichen Weise wie oben be­ schrieben abgespielt. Wenn die STOP-Taste betätigt wird, wird die gegenwärtige Arbeitsweise des Anschlußgerätes 10 beendet, und der Mikroprozessor kehrt zur Grundanzeige 110 zurück. Die Anfrage 269 bestätigt periodisch, ob diese STOP-Taste betätigt wurde.
Je nach Wunsch kann eine (oder mehrere) Telefonleitung zur Verwendung mit dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul 50 für eine der Stimmenmitteilungsfunktionen ausgewählt werden. Eine andere (oder mehrere) der Telefonleitungen kann mit dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul 51 für andere Stimmen­ mitteilungsfunktionen verbunden werden. Somit kann auf dem einen Modul ein Ferndiktat aufgezeichnet werden, während mit dem anderen Modul eine automatische Anrufbeantwortung bewirkt wird. Dabei ist eine einzige Betätigung einer der vorprogrammierten programmierbaren Tasten 100 lediglich notwendig, um das Anschlußgerät 10 und die Aufzeichnungs-/ Wiedergabemodule für die Stimmenmitteilung einzurichten.
Im folgenden wird auf das Fließbild von Fig. 7 Bezug ge­ nommen, welches die Art und Weise beschreibt, in der das Telefon-/Diktieranschlußgerät arbeitet, angenommen, daß verschiedene programmierbare Tasten den gewünschten Betriebs­ funktionen zugeordnet sind. Beginnend mit der Grundanzeige 110 erwartet das Anschlußgerät 10 die Betätigung der Tasta­ tur 24, der Tastatur 28, der programmierbaren Tasten 100 oder des Abnehmens des Hörers 14 von der Ausnehmung bzw. der Gabel 18. Von der Grundanzeige 110 fragt der Mikroprozessor bei 272, ob das Telefon-/Diktieranschlußgerät sich im Zu­ stand befindet, in dem der Hörer abgenommen ist. Wenn diese Anfrage zustimmend beantwortet wird, ist die Telefonleitung bei 271 besetzt und es wird die Anfrage 273 durchgeführt, um zu bestimmen, ob die der zentralen Diktierfunktion zu­ geordnete Programmtaste betätigt wurde. Wenn die zentrale Diktiertaste nicht ausgewählt wurde, wird die Anzeige 274 geliefert. Angenommen, es findet ein Anruf statt, so zeigt die Anzeige 274 die Zeit und die Dauer des Anrufs. Da ein Telefonanruf nicht eingeleitet wurde, wird die Dauer hier als 00:00 angezeigt.
Die Anzeige 274 wird beibehalten, bis eine weitere Betäti­ gung unternommen wird. Die Anfrage 276 bestimmt, ob die Wähltaste der Tastatur 24 betätigt wurde. Wenn die Anfrage 276 zustimmend beantwortet wird, wird die letzte Telefon­ nummer, die mittels des Anschlußgerätes 10 gewählt wurde, auf der Anzeige 16 angezeigt, wie dies durch die Infor­ mation 278 dargestellt ist. Dann wird eine Anfrage 280 durchgeführt, um zu bestimmen, ob die in der Tastatur 28 vorgesehene RÜCK-Taste betätigt wurde. Wenn dies der Fall ist, wird die Telefonnummer, die der letztgewählten Nummer voranging, angezeigt. Es wird bevorzugt, daß durch aufein­ anderfolgende Betätigung der RÜCK-Taste der Betreiber die Geschichte (z. B. 5) der vorher gewählten Telefonnummer in umgekehrter chronologischer Ordnung durchgehen kann.
Wenn die RÜCK-Taste nicht betätigt wird, wird die Anfrage 282 durchgeführt, um zu bestimmen, ob die WÄHL-Taste erneut betätigt. Wenn nicht, steuert der Mikroprozessor lediglich die Anzeige 16 an, um die letztgewählte Telefonnummer oder die Telefonnummer anzuzeigen, die in Abhängigkeit von der Betätigung der RÜCK-Taste erreicht wurde. Wenn die WÄHL- Taste jedoch erneut betätigt wird, d. h., wenn die Anfrage 282 zustimmend beantwortet wird, wird die angezeigte Tele­ fonnummer auf der Anzeige 16 gehalten und die Telefonnummer automatisch auf der vorher besetzten Telefonleitung ge­ wählt und die Zeitbestimmung der Dauer des Telefonanrufs beginnt. Man sieht somit, daß eine einfache einzige Be­ tätigung der WÄHL-Taste zur Anzeige der vorher gewählten Telefonnummer führt und die erneute Betätigung der Taste automatisch das Wählen der angezeigten Telefonnummer ein­ leitet.
Nachdem die angezeigte Telefonnummer gewählt wurde, wird eine Anfrage 286 durchgeführt, um zu bestimmen, ob die angewählte Nummer "besetzt" ist. Ist dies der Fall, wird die Sofortmitteilung 288 angezeigt. Diese Mitteilung zeigt an, wie oft das Anschlußgerät 10 eine besetzte Nummer wie­ der anwählt und fordert den Betreiber auf, diese programmier­ te Anzahl beizubehalten, sie zu ändern oder den Wiederwähl­ vorgang zu beenden, abhängig davon, ob die Weichtaste A, B oder C betätigt wird. Die Betätigung der Weichtaste wird durch die Anfrage 289 erfaßt. Wenn eine Weichtaste nicht betätigt wird, wenn ein Wiederwählvorgang nicht durchge­ führt werden soll, wird die Anfrage 289 negativ beantwortet und die Anfrage 291 im folgenden durchgeführt, um zu be­ stimmen, ob eine vorbestimmte Zeitdauer (eingeleitet mit dieser Anfrage) abgelaufen ist. Die Sofortmitteilung 288 wird bis zum Ablauf der Zeitdauer beibehalten oder bis vor Ablauf der Zeitdauer die Weichtaste A, B oder C betätigt wird. Wenn die Anfrage 291 zustimmend beantwortet wird, kehrt der Mikroprozessor zur Sofortmitteilung 274 zurück. Wenn der Wiederwählvorgang beendet ist, wird die Weichtaste C bei 288 betätigt. Der Mikroprozessor geht zur Anfrage 304, um zu bestimmen, ob sich das Anschlußgerät 10 im aufgelegten Zustand befindet. Ist dies der Fall, wird die Telefonleitung freigegeben und die Grundanzeige 110 erscheint.
Wenn die programmierte Anzahl der Wiederwählvorgänge geän­ dert werden soll, wird die Weichtaste B bei 288 betätigt, welches zu der Sofortmitteilung 290 führt, welche den Be­ treiber auffordert, durch die Betätigung der Tastatur 24 die Anzahl der zu unternehmenden Wiederwählversuche einzu­ geben. Die Sofortmitteilung 290 bleibt angezeigt, bis die Anfrage 292 zustimmend beantwortet wurde, daß die Anzahl in Abhängigkeit der Sofortmitteilung 290 eingegeben wurde. Zu diesem Zeitpunkt wird die Mitteilung 294 angezeigt, die anzeigt, daß ein Wiederwählvorgang fortgeführt wird.
Die programmierte Anzahl der Wiederwählversuche wird bei­ behalten, wenn durch Betätigen der Weichtaste A die Anzeige 294 erzeugt wird. In der Folge dieser Anzeige geht das durch den Mikroprozessor 70 ausgeführte Programm zur An­ zeige 296, wenn der Wiederwählvorgang beendet ist. Diese Anfrage wird zustimmend beantwortet, nachdem die vorpro­ grammierte Anzahl der Wiederwählversuche durchgeführt wurde. Angenommen, daß die Anfrage 296 negativ beantwortet wird, wird eine Verzögerung 298 eingerichtet, bevor die gewählte, jedoch besetzte Telefonnummer erneut gewählt wird, wie dies bei 300 dargestellt ist. Als Zahlenbeispiel kann eine Ver­ zögerung von einer Minute dienen, die verstreicht, bevor die Telefonnummer erneut gewählt wird.
Nach dem Wiederwählen der Telefonnummer, wie durch die Mitteilung 300 dargestellt, bestimmt die Anfrage 302, ob die gewählte Telefonnummer besetzt ist. Wenn diese Anfrage zustimmend beantwortet wird, kehrt das Programm zur Anzeige 294 zurück und der vorher erwähnte Wiederwählvorgang wird wiederholt.
Wenn die wiedergewählte Telefonnummer beantwortet wird, wird die Anfrage 302 negativ beantwortet, und die Anfrage 304 bestimmt, wenn sich das Anschlußgerät 10 im aufgelegten Zustand befindet. Wenn die Anfrage negativ beantwortet wird, wird angenommen, daß ein Telefongespräch stattfindet, und der Mikroprozessor durchläuft die Anfrage 304 periodisch. Wenn das Anschlußgerät 10 sich im aufgelegten Zustand be­ findet, wird die Anfrage 304 zustimmend beantwortet und der Mikroprozessor kehrt zur Grundanzeige 110 zurück.
Bei der oben beschriebenen Betriebsweise wurde angenommen, daß die gewählte Telefonnummer anfänglich besetzt war. Wenn die gewählte Telefonnummer frei ist, wird die Anfrage 286 negativ beantwortet, und das durch den Mikroprozessor durchgeführte Programm schreitet zur Anfrage 314, wenn der Hörer abgenommen ist. Wenn diese Anfrage negativ beant­ wortet wird, ist es möglich, daß das Anschlußgerät 10 ver­ wendet wird, um Mitteilungen, die an einer bestimmten Station aufgezeichnet wurden, die gerade angerufen wurde, zu überschreiben. Entsprechend fragt der Mikroprozessor bei 313, ob Fußpedale mit dem Anschlußgerät verbunden sind. Wenn nicht, wird die von den Anfragen 313 und 314 gebildete Schleife periodisch durchlaufen. Wenn jedoch der Hörer 14 aufgelegt ist und Fußpedalschalter (oder ähnliches) mit dem Anschlußgerät 10 verbunden sind, liefert die Anzeige 322 ein Zeichen, daß das Anschlußgerät mit einem Fernaufzeichnungs­ gerät verbunden ist und eingerichtet ist, um Mitteilungen zu überschreiben. Das Zeichen "Fernschreiben" in der Anzeige 322 bedeutet, daß das Anschlußgerät 10 als eine telefonver­ bundene Fernschreibstation arbeitet.
Wenn sich der Telefonhörer 14 im abgenommenen Zustand befin­ det, wird die Anfrage 314 zustimmend beantwortet und die An­ frage 315 durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Anschlußge­ rät 10 aufgelegt ist. Ist dies der Fall, wird die Grundan­ zeige 110 angezeigt. Ist dies jedoch nicht der Fall, so wird die Anfrage 316 durchgeführt, um zu bestimmen, ob ein Schal­ terschließen in einer Fußpedalschaltanordnung auftritt, die an dem Anschlußgerät angebracht sein kann. Wenn diese An­ frage negativ beantwortet wird, wird die Anfrage 317 durch­ geführt, um zu bestimmen, ob der Bügel 20 am Hörer 14 zur Steuerung eines Diktats betätigt wurde. Wenn der Bügel 20 nicht betätigt wurde, kehrt das Programm zur Anfrage 314 zu­ rück. Wenn die Anfrage 317 jedoch zustimmend beantwortet wird, wird ein bügelgesteuertes Diktat durchgeführt, wie dies bei 319 gezeigt ist, und die Anzeige 318 ist vorgesehen. In die­ sem Zustand wird bevorzugt, daß das Anschlußgerät 10 sich in seinem abgenommenen Zustand befindet, ein Fußpedal nicht betätigt wird (oder nicht daran angebracht ist) und der Bü­ gel 20 betätigt wurde. Entsprechend wird angenommen, daß der Betreiber das Anschlußgerät 10 bedient, um einen Telefonan­ ruf zu einem entfernt angeordneten Aufzeichnungsgerät durch­ zuführen, und das Diktat vom Anschlußgerät 10 zu diesem Auf­ zeichnungsgerät kann stattfinden. Die Anzeige "TELDIC" in der Anzeige 318 dient zur Anzeige der Aufzeichnung eines Dik­ tats über Telefonleitungen. Das Diktat kann dann durch Be­ dienen des Diktatsteuerbügels 20 und der Diktatsteuertaste 22 durchgeführt werden.
Der Mikroprozessor fragt periodisch bei 321, ob die STOP- Taste bedient wurde. Ist dies der Fall, so wird die vorlie­ gende Betriebsweise des Anschlußgerätes 10 beendet und die Grundanzeige 110 angezeigt. Ist dies jedoch nicht der Fall, so fragt der Mikroprozessor bei 320 an, ob der Hörer 14 wie­ der aufgelegt wurde. Wenn nicht, wird die Anzeige 318 bei­ behalten. Nach dem Erfassen des Auflegezustands kehrt der Mikroprozessor jedoch wieder zur Grundanzeige 110 zurück.
Wenn ein Fußpedal mit dem Anschlußgerät 10 verbunden ist und eine Telefonnummer gewählt wurde, wird, wie oben er­ wähnt, die Anzeige 322 geschaffen. Diese Anzeige zeigt, eben­ so wie die Anzeige 318, die gegenwärtige Tageszeit und die Dauer des Telefonanrufs, der zum Fernaufzeichnungsgerät statt­ gefunden hat, an. Während eines Überschreibens, wenn das Anschlußgerät 10 als "Fernschreibgerät" arbeitet, kann der Hörer 14 zur Gabel 18 zurückgeführt werden, ohne daß das Überschreiben behindert wird. Periodisch wird die Anfrage 324 durchgeführt, um zu bestimmen, ob die STOP-Taste betä­ tigt wurde. Wenn nicht, wird die Anfrage 325 durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Hörer 14 von der Gabel entfernt wur­ de. Ist dies der Fall, so wird die Anfrage 327 durchgeführt, um festzustellen, ob sich das Anschlußgerät 10 im aufgeleg­ ten Zustand befindet. Die Anzeige 322 wird beibehalten, wenn der Hörer nicht abgenommen ist, oder wenn das Anschlußgerät sich nicht im aufgelegten Zustand befindet. Wird die Anfrage 327 jedoch zustimmend beantwortet, geht der Mikroprozessor zur Grundanzeige 110. Die oben beschriebene Betriebsweise nimmt an, daß sich das Anschlußgerät 10 im abgenommenen Zu­ stand befindet, und daß die WÄHL-Taste der Tastatur 24 be­ tätigt wurde. Das heißt, es wurde angenommen, daß die An­ frage 272 zustimmend beantwortet wurde, die Anfrage 273 ne­ gativ beantwortet wurde, und die Anfrage 276 zustimmend be­ antwortet wurde. Wenn die WÄHL-Taste jedoch nicht herunter­ gedrückt wurde, geht das durch den Mikroprozessor durchge­ führte Programm zur Anfrage 228, um festzustellen, ob die Tastatur 24 zum Wählen einer Telefonnummer betätigt wird. Wenn diese Anfrage zustimmend beantwortet wird, wird die ge­ wählte Telefonnummer angezeigt, die Nummer gewählt und die Dauer des Telefongespräches gemessen, wie dies bei 284 an­ gezeigt ist. Wird die Anfrage 328 jedoch negativ beantwortet, d. h., daß der Betreiber nicht die Tastatur 24 zum Wählen der Telefonnummer betätigt, wird die Anfrage 330 durchge­ führt, um festzustellen, ob eine Taste mit einer gespeicher­ ten Nummer betätigt wird. Wird diese Anfrage zustimmend be­ antwortet, geht das Programm zum Befehl 284. Das heißt, die der Taste zugeordnete gespeicherte Telefonnummer wird angezeigt und gewählt.
Wenn alle Anfragen 276, 328 und 330 negativ beantwortet werden, kehrt der Mikroprozessor zur Anzeige 274 zurück. Dem Betreiber wird somit mitgeteilt, daß, obwohl sich das Anschlußgerät 10 im abgenommenen Zustand befindet, eine te­ lefonbezogene Funktion nicht ausgewählt wurde. Das Anschluß­ gerät 10 befindet sich somit im "Leerlauf".
Es soll angenommen werden, daß das Anschlußgerät 10 sich nicht im abgenommenen Zustand befindet, woraufhin die An­ frage 272 negativ beantwortet wird. Es soll weiter ange­ nommen werden, daß der Lautsprecher-/Abschaltschalter nicht bedient wurde, so daß nicht der Lautsprecherbetrieb gewählt wurde. Das dargestellte Programm geht von der Anfrage 272 zur Anfrage 342 und somit zur Anfrage 326, die feststellt, ob die "Diktattaste" betätigt wurde. Wenn diese Anfrage zu­ stimmend beantwortet wurde, wird die Sofortmitteilung 329 angezeigt. Diese Mitteilung fordert den Betreiber auf, einen Diktatbetrieb durch Betätigen der Weichtaste A zur Aufzeich­ nung von Mitteilungen über den Hörer 14 auf das mit dem An­ schlußgerät verbundene Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul, oder einen Überschreibbetrieb durch Auswählen der Weichtaste C zum Überschreiben von Mitteilungen von dem Modul auszuwählen. Es wird angenommen, daß die Weichtaste C betätigt wurde, so daß die Anzeige 362 erscheint, die einen "Überschreib"-Be­ trieb anzeigt. Der Überschreibvorgang kann nun durch Ver­ wendung einer Fußpedalschaltanordnung, die mit dem Anschluß­ gerät 10 verbunden ist, und vorzugsweise mit einem gewöhn­ lichen Kopfhörersatz durchgeführt werden. Periodisch wird eine Anfrage 364 durchgeführt, um festzustellen, ob das Anschlußgerät 10 in seinem abgenommenen Zustand überführt wurde. Ist dies der Fall, so kehrt der Mikroprozessor zur Grundanzeige 110 zurück. Wird die Anfrage 364 jedoch nega­ tiv beantwortet geht das Programm zur Anfrage 366, um zu bestimmen, ob die STOP-Taste betätigt wurde. Der Mikropro­ zessor durchläuft die Anzeige 362 und die Anfragen 364 und 366, bis entweder ein abgenommener Zustand erreicht ist oder die STOP-Taste betätigt wurde.
Wenn der Betreiber die Weichtaste A in Abhängigkeit der So­ fortmitteilung 329 betätigt, wird die Anzeige 336 vorgese­ hen, die einen Diktierbetrieb anzeigt und es dem Betreiber ermöglicht, die Weichtasten A oder C zur Aufzeichnung von Merksignalen zu betätigen. Ein Diktiervorgang kann fort­ schreiten, wobei ein "Freihand"-Diktieren 337 durchgeführt werden kann, indem das in den Lautsprecherschaltkreis des Anschlußgerätes 10 eingebaute Mikrophon verwendet wird. Es wird dann die Anfrage 339 durchgeführt, um festzustellen, ob der Hörer 14 immer noch aufgelegt ist. Ist dies der Fall, wird die Anfrage negativ beantwortet und die Anfrage 345 durchgeführt, um zu bestimmen, ob ein Fußpedalschalter­ schließen stattgefunden hat. Das Fußpedal kann mit dem An­ schlußgerät 10 verwendet werden, um die Bandbewegung im Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul zu steuern, um das "Frei­ hand"-Diktieren durchzuführen. Wenn die Anfrage 345 nega­ tiv beantwortet wird, geht der Mikroprozessor zur Anzeige 337, durch die das "Freihand"-Diktieren durchgeführt werden kann. Wenn die Anfrage 345 zustimmend beantwortet wird, wird bei 347 eine Bandbewegung befohlen, und zwar entspre­ chend dem besonderen Schalter (z. B. Vorwärts, Rückwärts, Anhalten), der geschlossen wurde, woraufhin die Anfrage 339 wiederholt wird.
Es soll nun angenommen werden, daß der Hörer 14 von der Gabel 18 entfernt ist. Die Anfrage 339 wird zustimmend be­ antwortet und das "Freihand"-Diktieren ist beendet. Die An­ zeige 341 erscheint und die Weichtasten A, B oder C können bedient werden, um Merksignale oder Befehle für Schnellvor­ lauf des aufzeichnenden Bandes aufzuzeichnen. Die Betäti­ gung des Bügels 20 am Hörer 14, die durch den Befehl 343 dargestellt wird, steuert den Diktierbetrieb auf das Auf­ zeichnungs-/Wiedergabemodul, das mit dem Anschlußgerät 10 verbunden ist. Es wird eine periodische Anfrage 348 durch­ geführt, um zu bestimmen, ob das Anschlußgerät wieder in den aufgelegten Zustand zurückgeführt wurde. Ist dies der Fall, so geht der Mikroprozessor zur Grundanzeige 110. Wenn das Anschlußgerät jedoch in seinem abgenommenen Zu­ stand verbleibt, geht der Mikroprozessor zur Anfrage 340, um zu bestimmen, ob die STOP-Taste betätigt wurde. Wenn diese Anfrage negativ beantwortet wird, dauert der Diktier­ betrieb an und die Mitteilung 341 wird beibehalten. Wenn die STOP-Taste jedoch betätigt wurde, wird die Anfrage 340 zustimmend beantwortet, und der Mikroprozessor kehrt zur Grundanzeige 310 zurück.
Es soll angenommen werden, daß das Anschlußgerät 10 sich im aufgelegten Zustand befindet. Die Anfrage 272 wird somit ne­ gativ beantwortet. Der Mikroprozessor schreitet zur Anfrage 342, um zu bestimmen, ob der Lautsprecherbetrieb ausgewählt wurde. Wenn diese Anfrage zustimmend beantwortet wird, kann das Anschlußgerät 10 im wesentlichen in der gleichen Weise betrieben werden, als ob der Hörer 14 von der Gabel 18 ab­ genommen wurde. Wie dargestellt, ist eine Anzeige 274 vor­ gesehen, wenn die dem Zentraldiktierbetrieb zugeordnete programmierte Taste nicht betätigt wurde. Es kann dann ein Telefonanruf eingeleitet werden, während das Anschlußgerät 10 im Lautsprecherbetrieb arbeitet. Wenn ein Telefonanruf zu einem entfernten Aufzeichnungsgerät geleitet wird, kann das Anschlußgerät 10 als Überschreibgerät verwendet werden, wie oben beschrieben.
Wenn sich jedoch das Anschlußgerät 10 nicht in seinem abge­ nommenen Zustand befindet und der Lautsprecherbetrieb nicht ausgewählt wurde, schreitet das vom Mikroprozessor 70 durch­ geführte Programm zur Anfrage 326, um zu bestimmen, ob die DIKTIER-Taste betätigt wurde, wie oben beschrieben. Es soll angenommen werden, daß diese Anfrage jetzt negativ beant­ wortet wird. Entsprechend geht der Mikroprozessor zur An­ frage 348, um festzustellen, ob ein Zugriff zu dem in einem im Anschlußgerät 10 vorgesehenen geeigneten Speicher ge­ speicherten Telefonverzeichnis stattgefunden hat. Der Tele­ fonnummerndatenwert kann durch Betätigen der Tastatur 24 oder durch "Abladen" einer aufgezeichneten Telefonnummer­ information von einem Magnetband erreicht werden, das von dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemodul, das mit dem Anschluß­ gerät 10 verbunden ist, abgespielt wird. Zu derartig ge­ speicherten Telefonverzeichnisdaten kann man Zugriff er­ halten, wenn sich das Anschlußgerät 10 in seinem aufgeleg­ ten Zustand befindet, in dem die Weichtaste C betätigt wird, wenn die Grundanzeige 110 vorgesehen ist, und wenn dann eine der entsprechenden Tasten "2" bis "9" betätigt wird. Abhängig davon, welche Taste betätigt wird, wird zu einem Unterverzeichnis von Namen und zugeordneten Telefon­ nummern Zugriff erhalten, die dann angezeigt werden. Wenn beispielsweise die Taste "2" betätigt wird, wird der erste Name und die zugeordnete Telefonnummer, beginnend mit dem Buchstaben "A" angezeigt. Jeder folgende mit dem Buchstaben "A" beginnende Name und die dieser Person zu­ gehörige Telefonnummer werden durch jede darauffolgende Be­ tätigung der Taste "2" angezeigt. Nach dem Durchgehen der mit dem Buchstaben "A" beginnenden Namen führt eine darauf­ folgende Betätigung der Taste "2" zu einem Durchgehen des Telefonverzeichnisses der Namen, die mit dem Buchstaben "B" beginnen. Wenn die mit dem Buchstaben "B" beginnenden Namen beendet sind, führt eine weitere Betätigung der Taste "2" zum Durchgehen der Namen (und der zugeordneten Telefonnum­ mern), die mit dem Buchstaben "C" beginnen. Auf diese Weise werden die gesamten gespeicherten Namen und Telefonnummern angezeigt. Eine Rückwärtsdurchsicht kann durch Betätigung der RÜCK-Taste in der Tastatur 28 durchgeführt werden. In ähnlicher Weise können die Namen, die mit dem Buchstaben "D" beginnen, zusammen mit ihren zugehörigen Telefonnummern ausgelesen und angezeigt werden, wobei ein darauffolgendes Betätigen der Taste "3", wenn alle Namen, die mit dem Buch­ staben "D" beginnen, ausgelesen wurden, ein Auslesen der namen und der zugehörigen Telefonnummern und eine Anzeige derselben stattfindet, die mit dem Buchstaben "E" beginnen. Man sieht, daß, wenn das Anschlußgerät 10 sich im aufgeleg­ ten Zustand befindet, die Betätigung der Verzeichnistaste C zusammen mit einer der ausgewählten Tasten "2" bis "9" dazu dient, Namen und zugeordnete Telefonnummern nachein­ ander auszulesen und anzuzeigen.
Wenn die Anfrage 348 zustimmend beantwortet wird, d. h., wenn die gespeicherten Namen und Telefonnummern in der oben beschriebenen Weise ausgelesen werden, werden die Namen und Telefonnummern angezeigt, wie dies bei 350 angezeigt ist. Es wird dann eine Anfrage 352 durchgeführt, um zu bestimmen, ob die WÄHL-Taste betätigt wurde. Wenn diese Anfrage negativ beantwortet wird, verbleiben der ausgelesene Name und die Telefonnummer angezeigt, bis ein unterschiedlicher Name mit Telefonnummer, wie oben erwähnt, ausgelesen wird.
Wird die Anfrage 352 jedoch zustimmend beantwortet, d. h., daß die WÄHL-Taste betätigt wird, wenn eine Telefonnummer angezeigt wird, so wird die angezeigte Telefonnummer ge­ wählt, wie dies bei 354 dargestellt ist. Weiter wird die Anzeige 356 vorgesehen, die die Tageszeit, die Dauer des Telefongespräches und den Namen des Teilnehmers anzeigt. Der Mikroprozessor geht dann zur Anfrage 286,und das Pro­ gramm läuft daraufhin in der oben beschriebenen Weise ab.
Wenn die Anfrage 348 negativ beantwortet wird, d. h., wenn das Anschlußgerät 10 im aufgelegten Zustand verbleibt, wenn die Lautsprecherbetriebsart nicht gewählt wurde, wenn die DIKTIER-Taste nicht betätigt wurde, und wenn kein Zugriff zum gespeicherten Telefonverzeichnis stattgefunden hat, geht das Mikroprozessorprogramm zur Anfrage 358, um zu be­ stimmen, ob irgendeine der programmierbaren Tasten 100 be­ tätigt wurde. Wenn diese Anfrage negativ beantwortet wurde, kehrt der Mikroprozessor zur Grundanzeige 110 zurück. Wenn jedoch eine vorprogrammierte Taste 100 betätigt wurde, wird die Anfrage 358 zustimmend beantwortet, und es wird die der Taste zugeordnete programmierte Funktion ausgeführt, wie dies bei 360 dargestellt ist. Beispielsweise wird eine Stimmenmitteilungsfunktion, eine Wählbegrenzungsfunktion, eine Telefonleitungswählfunktion oder eine verzögerte Läut­ funktion unter anderem ausgeführt.
Rückkehrend zur Anfrage 272 soll angenommen werden, daß sich das Anschlußgerät 10 im abgenommenen Zustand befindet, oder alternativ, der Lautsprecherbetrieb ausgewählt wurde. Weiter soll angenommen werden, daß die dem zentralen Diktier­ betrieb zugeordnete programmierbare Taste betätigt wurde. Die Anfrage 273 wird dann zustimmend beantwortet. Wie oben erwähnt, antwortet der Mikroprozessor 70 auf die Betätigung dieser vorprogrammierten Taste zur Steuerung der Zentral­ diktierschnittstelle 78, woraufhin das Anschlußgerät 10 über eine Privatleitung 92 mit einem verfügbaren zentral angeord­ neten Aufzeichnungsgerät verbunden wird. Die Anfrage 351 stellt sicher, ob ein zentrales Aufzeichnungsgerät verfüg­ bar ist, und wenn dies der Fall ist, daß dieses Aufzeich­ nungsgerät besetzt ist, wie durch die Anzeige 353 darge­ stellt. Es kann nun durch Betätigung des Bügels des Hörers 14 ein Diktieren durchgeführt werden. Wenn jedoch ein zen­ trales Aufzeichnungsgerät nicht zu Verfügung steht, wird die Anfrage 351 negativ beantwortet und die Grundanzeige 110 geliefert.
Angenommen, daß ein zentrales Aufzeichnungsgerät für einen Zentraldiktierbetrieb besetzt ist, so wird die Anzeige 355 geschaffen, um die Tageszeit anzuzeigen, und um anzuzeigen, daß das Anschlußgerät 10 mit einem zentralen Aufzeichnungs­ gerät verbunden ist. Weiter fordert die Anzeige 355 den Be­ treiber auf, das Aufzeichnungsband am besetzten Aufzeich­ nungsgerät durch Betätigen der Weichtaste A schnell vorlau­ fen zu lassen, oder, um ein Diktierbeendigungssignal durch Betätigen der Weichtaste C aufzuzeichnen. Ebenfalls kann durch Betätigen der Weichtaste B eine "Zusatz"-Funktion aus­ gewählt werden, wie dies dem Fachmann für die Zentraldiktier­ technik bekannt ist. Nach der Anzeige 355 geht der Mikro­ prozessor zur Anfrage 357, um zu bestimmen, ob der Hörer 14 wieder aufgelegt wurde. Wenn diese Anfrage negativ beant­ wortet wird, wird die Anzeige 355 beibehalten, und das Dik­ tat kann über die private Leitung 92 fortgeführt werden. Wenn sich das Anschlußgerät jedoch im abgenommenen Zustand befindet, wird das besetzte Aufzeichnungsgerät freigegeben, wie dies bei 359 dargestellt ist, und der Mikroprozessor kehrt zur Grundanzeige 110 zurück. Somit kann ein Diktat fortgeführt werden, bis das Anschlußgerät 10 wieder den auf­ gelegten Zustand einnimmt.
Fig. 8 zeigt ein Fließbild, das die Art und Weise darstellt, in der eine Textmitteilung von einer zentralen Station, wie z. B. einer Überwachungskonsole 96 (Fig. 4) über das digi­ tale Verbindungsglied 94 zum Anschlußgerät 10 zur Anzeige auf der Anzeige 16 übertragen wird. Die Länge der Textmit­ teilung muß nur durch den im Anschlußgerät 10 verfügbaren digitalen Speicher oder durch die auf der Anzeige 16 mögli­ chen anzeigbaren Zeichen begrenzt werden (beispielsweise zwei Zeilen von je 16 Zeichen). Es wird angenommen, daß die Textmitteilungen durch eine Überwachungsperson an der Über­ wachungskonsole 96 durch die Bedienung einer geeigneten Tastatur erzeugt werden. Diese Tastatur ist nicht allein auf die Überwachungskonsole begrenzt.
Wie in Fig. 8 dargestellt, wird die Textmitteilung, die in digitaler Form ist, von der Überwachungskonsole zu einem oder mehreren Anschlußgeräten 10 über das digitale Verbin­ dungsglied 94 übertragen. Das besondere Anschlußgerät (oder die Anschlußgeräte), zu dem die Textmitteilung geleitet werden soll, kann durch eine geeignete Adresse identifi­ ziert werden. Das adressierte Anschlußgerät ermöglicht es, daß die Textmitteilung über die digitale Netzleitungsschnitt­ stelle 80 empfangen wird. Die empfangene Mitteilung wird in einem geeigneten Speicher (nicht dargestellt) gespeichert, und der Mikroprozessor 70 steuert die Anzeige 16 in Abhän­ gigkeit von der empfangenen Textmitteilung an, um das Zei­ chen "#" anzuzeigen, wie dies bei 382 gezeigt ist.
Nach dem Empfang der Textmitteilung fragt der Mikroprozessor 70 periodisch bei 384, ob die Taste "#" der Tastatur 24 be­ tätigt wurde. Wenn diese Anfrage negativ beantwortet wird, bleibt das Zeichen "#" angezeigt. Wenn die Taste "#" jedoch betätigt wurde, wird die empfangene und gespeicherte Text­ mitteilung an der Anzeige 16 angezeigt, wie dies durch die Instruktion 386 angezeigt wird. Das Programm geht dann wei­ ter zur Anfrage 387, um zu bestimmen, ob die Taste "#" er­ neut betätigt wurde. Ist dies der Fall, wird die vorher empfangene Textmitteilung aus dem Speicher ausgelesen und angezeigt, wie dies durch die Instruktion 389 angezeigt wird. Somit kann der Betreiber durch aufeinanderfolgendes Betätigen der Taste "#" die ganzen vorherigen Mitteilungen durchgehen. Wenn die Taste "#" nicht erneut gedrückt wird, wird die Anfrage 388 durchgeführt, um zu bestimmen, ob eine Telefonnummer angezeigt ist. Wird diese Anfrage negativ be­ antwortet, wird die angezeigte Mitteilung einfach beibe­ halten. Wird jedoch eine Telefonnummer auf der Anzeige 16 angezeigt, wird eine Anfrage 390 durchgeführt, um zu be­ stimmen, ob die WÄHL-Taste der Tastatur 24 betätigt wurde. Wird diese Anfrage negativ beantwortet, wird die angezeigte Mitteilung beibehalten, wie dies bei 386 dargestellt ist. Wird jedoch die WÄHL-Taste betätigt, wird die angezeigte Telefonnummer automatisch gewählt, wie dies bei 392 dar­ gestellt ist, und der Mikroprozessor geht zur Instruktion 284, die in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben wurde. Auf diese Weise ist die Telefonleitung besetzt, die ange­ zeigte Telefonnummer wird gewählt und die Dauer des Tele­ fongespräches wird gemessen.
Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform Textmitteilungen von der Überwachungskonsole 96 übermittelt werden, ist es ebenfalls möglich, wenn dies gewünscht wird, Textmitteilun­ gen von bestimmten Anschlußgeräten 10 zu anderen Anschluß­ geräten zu übermitteln.
In Fig. 9 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Verwendungs­ form der vorliegenden Erfindung dargestellt. Man sieht, daß Fig. 9 einen Teil der in Fig. 4 dargestellten Bauteile auf­ weist, wobei ein weiteres Gerät 101 mit dem Anschlußgerät 10 verbunden ist. Wie man in Fig. 9 sieht, ist die Tele­ fonschnittstelle 76 ebenfalls mit dem Gerät 101 verbunden. Weiter besteht zwischen dem Mikroprozessor 70 eine Ver­ bindung mit dem Gerät über die Sammelleitung 72. Dieses Zu­ satzgerät kann somit wahlweise mit der Telefonleitung 90 zur Übermittlung von Audiosignalen zwischen dem Gerät und der Telefonleitung unter der Steuerung des Mikroprozessors 70 verwendet werden. Das heißt, das Zusatzgerät 101 ist wahlweise mit dem Telefonleitungsnetz 90 unter der Steuerung des Moduls 10 verbindbar.
Das Zusatzgerät ist vorzugsweise ein Gerät, das Infor­ mationen über eine Telefonleitung übermitteln und/oder empfangen kann. In einer Ausführungsform umfaßt das Zusatz­ gerät 101 eine Faksimilemaschine, die modulierte Audiosig­ nale über das Telefonleitungsnetz 90 von einem entfernten Ort empfängt, um ein sichtbares Bild dieser Signale zu re­ produzieren. Die Facsimilemaschine dient weiter dazu, Bild­ signale in Abhängigkeit von der Abtastung eines Dokuments zu erzeugen und diese Bildsignal zu einem entfernten Ort über die Telefonschnittstelle 76 und das Telefonleitungs­ netz 90 zu senden. Bevorzugt werden derartige Bildsignale auf Audiosignale moduliert, um ihre Übertragung über die begrenzte Bandbreite gewöhnlicher Telefonleitungen zu er­ leichtern.
Eine andere Ausführungsform des Zusatzgerätes 101 kann eben­ falls anstelle der Faksimilemaschine verwendet werden. Beispielsweise kann das Zusatzgerät einen Signalumsetzer um­ fassen, mit dem digitale Daten zwischen dem Telefonleitungs­ netz 90 und einer digital arbeitenden Einrichtung verbunden werden, wie z. B. ein Mikrocomputer oder ähnliches, der mit dem Signalumsetzer verbunden ist. Bei einer weiteren Aus­ führungsform kann das Zusatzgerät eine CRT-Anzeige umfassen, die sichtbare Bilder von Bildsignalen erzeugt, die über das Telefonleitungsnetz 90 übermittelt werden. Derartige Bild­ signale können geeignete modulierte Videosignale umfassen, um eine an einem entfernten Ort erzeugte Information an dem CRT anzuzeigen. Beispielsweise kann der CRT ein Anzeigeteil eines "Bildtelefons" umfassen.
Eine weitere Ausführungsform des Zusatzgerätes 101 umfaßt einen telefonverbundenen Drucker. Ein derartiger Drucker empfängt digitale Drucksignale, die an einem entfernten Ort erzeugt wurden und über die Telefonleitung 90 übermittelt wurden, und wandelt diese Drucksignale in sichtbare Bilder um. Beispielederartiger telefonverbundener Drucker umfassen Punkt-Strich-Matrixdrucker, Aufschlagdrucker, Tintenspritz­ drucker, Laserdrucker usw.
Das Anschlußgerät 10 arbeitet mit dem Zusatzgerät 101 in der gleichen Weise wie oben beschrieben. Eine gewünschte der programmierbaren Tasten 100 kann so programmiert werden, daß ihr eine Zusatzgerätfunktion zugeordnet wird, so daß durch die Betätigung der Tastatur 24 eine vorbestimmte Be­ dienungskodierung entsprechend dem Zusatzgerät eingegeben wird. Wenn dann darauf die zugeordnete programmierbare Taste betätigt wird, wird das Zusatzgerät eingeschaltet.

Claims (28)

1. Telefon-/Diktierverfahren zur Zuordnung einer ge­ wünschten von vorbestimmten Betriebsfunktionen zu einer von mehreren in einem Telefon-/Diktieranschlußgerät vorgesehenen programmierbaren Tasten, so daß die Bedienung der program­ mierbaren Tasten zur Auswahl einer durch den Anschluß aus­ geführten Betriebsfunktion führt, wobei das Verfahren den Schritt des Auswählens einer gewünschten programmierbaren Taste umfaßt und gekennzeichnet ist durch Anzeigen von Sätzen von Betriebsfunktionen, die von dem Anschluß (110, 116) durchgeführt werden können; Auswählen eines der ange­ zeigten Sätze (116 A, 116 B); und Eingeben einer Identifi­ kation einer gewünschten Betriebsfunktion (122, 144, 170), woraufhin die darauffolgende Bedienung der ausgewählten programmierbaren Taste die gewünschte Betriebsfunktion aus­ löst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die darauffolgende Bedienung der ausgewählten programmier­ baren Taste den Anschluß mit einem zentralen Diktiersystem (273) verbindet, oder einer Überwachungsstation Signale übermittelt, die eine vorbestimmte Mitteilung für eine alpha­ numerische Anzeige an der Überwachungsstation (Fig. 8) dar­ stellen, oder den Anschluß so einrichtet, daß er einen an­ kommenden Telefonanruf erfaßt, ein Aufzeichnungsgerät ein­ schaltet und eine Audiomitteilung (170 A, B, C) aufzeichnet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Spei­ chern von jeder aufgezeichneten Mitteilung (198-201; 236- 238; 260-263) zugeordneten Mitteilungsdaten, die die Iden­ tität, die Länge und die Zeit der aufgezeichneten Mitteilung (202, 238, 267) umfassen; Anzeigen des der letzten aufge­ zeichneten Mitteilung zugeordneten Mitteilungsdatenwertes; und durch Auflisten der gespeicherten Mitteilungsdatenwerte (200, 236, 265).
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Schritte:
Auswählen einer einem angezeigten Mitteilungsdatenwert zuge­ ordneten Mitteilung zur Wiedergabe und
Wiedergeben der ausgewählten Mitteilung (202 A, 238 A, 267 A).
5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Telefonleitungs­ netz mehrere Telefonleitungen umfaßt, gekennzeichnet durch die Schritte:
Anzeigen der Telefonleitung (176, 212, 248), mit der das Aufzeichnungsgerät verbunden ist, um eine über diese Lei­ tung empfangene Audiomitteilung aufzuzeichnen und Wechseln der Auswahl einer mit dem Aufzeichnungsgerät (178, 214, 250) verbundenen Telefonleitung.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anschlußgerät mit einem Telefonleitungsnetz betreibbar ist, um Telefon­ gespräche zu übermitteln und Wähleinrichtungen zum Wählen von Telefonnummern umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Bedienungsfunktion das ausgewählte Abschalten (114) der Wähleinrichtungen durch Auswählen der Anzahl der Ziffern in einer durch die Wähleinrichtungen (148, 150) wählbaren Telefonnummer darstellt, und durch das Abschalten der Wähleinrichtungen zum Wählen einer Telefonnummer, die mehr als die ausgewählte Anzahl Ziffern umfaßt, darstellt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anschlußgerät mit einem Telefonleitungsnetz betreibbar ist, das mindestens eine Telefonleitung umfaßt, wobei das Anschlußgerät ein hör­ bares Rufsignal in Abhängigkeit eines ankommenden Rufsignals erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Betriebs­ funktion eine Verzögerung (162, 164) bei der Erzeugung des hörbaren Rufsignals darstellt, bis eine ausgewählte Anzahl ankommender Rufsignale empfangen wurde, indem die Anzahl der ankommenden Rufsignale (164) ausgewählt wird, durch die das hörbare Rufsignal für einen ankommenden Telefonanruf ver­ zögert wird.
8. Modulares Telefon-/Diktiersystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Aufzeichnungsgerät zur Aufzeichnung eines Diktats auf ein Aufzeichnungsmittel, ei­ nem Verbindungsmodul zur Errichtung einer Verbindung zwischen dem Aufzeichnungsmittel und einem Telefonleitungsnetz, wobei das Verbindungsmodul Wähleinrichtungen zur Erzeugung von Tele­ fonwählsignalen und programmierbare Funktionstasten umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmodul physikalisch von dem Aufzeichnungsmodul unabhängig jedoch mit ihm verbind­ bar ist, um eine integrale Konstruktion (Fig. 3) zu bilden, und daß jede programmierbare Taste von der Bedienungsperson einer besonderen Systembetriebsfunktion zugeordnet wird und jede von Hand bedienbar ist, um die zugeordnete Betriebs­ funktion auszuwählen, wobei das Verbindungsmodul einen Rech­ ner (70) umfaßt, der eine Programmierung durchführt, um eine entsprechende der programmierbaren Funktionstasten einer ent­ sprechenden Betriebsfunktion zuzuordnen und einen Betrieb in Abhängigkeit von der Bedienung einer programmierbaren Funktionstaste ermöglicht, um das Verbindungsmodul in eine entsprechende Betriebsfunktion zu versetzen, um die durch die bediente Funktionstaste ausgewählte Funktion durchzu­ führen.
9. System nach Anspruch 8, bei dem ein Nutzgerät mit dem Verbindungsmodul verbunden werden kann, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rechner eine auf die Bedienung einer program­ mierbaren Funktionstaste, die der Nutzfunktion zugeordnet ist, ansprechende Arbeitsweise ermöglicht, um das Anschluß­ gerät in eine Nutzgerätarbeitsweise zu versetzen, wodurch das Nutzgerät bedient wird.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutzgerät eine Faksimilemaschine (101) ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutzgerät ein Signalumsetzer ist.
12. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige (16) zur Anzeige sofortiger Mitteilungen zur Auswahl der Betriebsfunktionen vorgesehen ist, und daß "weiche" Tasten (A, B, C) vorgesehen sind, um eine Funktion auszuwählen, die dann durch die Anzeige angezeigt wird, wo­ bei die angezeigten sofortigen Mitteilungen in Abhängigkeit von der Bedienung einer "weichen" Taste änderbar sind.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Besetztzustand herstellbar ist, um eine Telefonverbindung oder ein Diktieren durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner auf einen Besetztzustand (272) anspricht, um die Anzeige zu steuern, um eine vorbestimmte Mitteilung anzuzeigen, und auf eine programmierbare Funktionstaste (273) anspricht oder auf einen Diktierschalter (326) anspricht, um das Anschlußgerät in eine ausgewählte Betriebsart zu ver­ setzen.
14. System nach Anspruch 8 zur Verwendung mit einem zen­ tralen Diktiersystem, dadurch gekennzeichnet, daß der Rech­ ner auf eine vorausgewählte programmierbare Funktionstaste anspricht, um das zentrale Diktiersystem zu besetzen.
15. System nach Anspruch 8 zur Verwendung mit einem ört­ lichen Diktiergerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Rech­ ner auf einen Diktierschalter anspricht, um das Verbindungs­ modul mit dem lokalen Diktiergerät zu verbinden, und um ent­ sprechende Diktierfunktionen zu befehlen, die an dem lokalen Diktiergerät durchgeführt werden sollen.
16. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner auf die Bedienung einer Taste anspricht, die die Ferndiktierfunktion anzeigt, um die Anzeige zur Anzeige einer Sofortmitteilung (176, 178) zu steuern, die zur Auswahl einer Telefonleitung auffordert, über die eine ankommende Mittei­ lung auf dem Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet werden soll.
17. System nach Anspruch 16, wobei der Rechner auf jeden auf der ausgewählten Telefonleitung ankommenden Telefonan­ ruf antwortet, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige durch den Rechner zum Anzeigen der Ziffernfolge des Telefonanrufs, der Tageszeit des Telefonanrufs und der Dauer der aufgezeich­ neten Mitteilung (201, 202) steuert.
18. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner auf die Bedienung einer Taste anspricht, die die Telefonbeantwortungsfunktion anzeigt, um die Anzeige zur An­ zeige einer Sofortmitteilung (212, 214) zu steuern, die zur Auswahl einer Telefonleitung, auf der eine eintreffende Mit­ teilung auf dem Aufzeichnungsmodul aufgezeichnet wird, auf­ fordert.
19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner auf die Bedienung einer vorbestimmten program­ mierbaren Taste anspricht, um in seinen Betriebszustand über­ zugehen und um einen auf der ausgewählten Telefonleitung (235) ankommenden Telefonanruf zu erfassen, um die Wieder­ gabe einer Ansage und die Aufzeichnung einer auf der aus­ gewählten Telefonleitung empfangenen Mitteilung auszulösen.
20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner auf jede aufgezeichnete empfangene Mitteilung anspricht, um die Nummernfolge der empfangenen Mitteilung, die Tageszeit der empfangenen Mitteilung und die Dauer der Mitteilung anzuzeigen.
21. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner auf die Bedienung einer Taste anspricht, die eine automatische Mitteilungsaufzeichnungsfunktion anzeigt, um die Anzeige zur Anzeige einer Sofortmitteilung (248, 250) zu steuern, die zur Auswahl einer Telefonleitung, über die eine ankommende Mitteilung auf dem Aufzeichnungsmittel auf­ gezeichnet wird, auffordert.
22. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmodul einstellbare automatische Wähltasten (30, 32, 33) umfaßt, die zum Wählen entsprechender vorge­ wählter Telefonnummern bedienbar sind, und daß der Rechner auf die Bedienung einer Taste anspricht, um wahlweise die zu wählenden Telefonnummern begrenzt, und eine Anzeige wäh­ rend einer Programmierung steuert, um die unterschiedlichen Mitteilungen anzuzeigen, wenn die Tasten bedient werden, um einen Verwender des Verbindungsmoduls über die Begrenzung der wählbaren Telefonnummern (144, 148, 150) sofort zu in­ formieren.
23. System nach Anspruch 8, mit einem Ruftongenerator zur Erzeugung hörbarer Ruftöne in Abhängigkeit von ankommenden Rufsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner gesteu­ ert wird, um die Anzahl der Rufsignale auszuwählen, durch die der hörbare Rufton verzögert wird (162, 164).
24. System nach Anspruch 8, wobei die durch das Verbin­ dungsmodul empfangenen Mitteilungen auf das Aufzeichnungs­ modul aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner gesteuert wird, um die Anzahl der ankommenden Ruf­ signale auszuwählen, die von dem Verbindungsmodul empfangen werden müssen, bevor die empfangene Mitteilung aufgezeichnet wird, wobei der Rechner auf eine bestimmte programmierbare Taste anspricht, um eine Betriebsweise zu ermöglichen, in der das Aufzeichnungsmodul aktiviert wird, nachdem die aus­ gewählte Anzahl von Rufsignalen empfangen wurde.
25. System nach Anspruch 8, wobei das Verbindungsmodul mit einem Telefonleitungsnetz mit mehreren Telefonleitungen ver­ bindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner einen auf der bestimmten Telefonleitung ankommenden Anruf erfaßt, um einen Aufzeichnungsbetrieb des Anrufs auf dem Aufzeich­ nungsmodul einzuleiten.
26. System nach Anspruch 25 mit einem mit dem Aufzeich­ nungsmodul verbundenen zweiten Aufzeichnungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere der Telefonleitungen mit dem zweiten Aufzeichnungsgerät verbindbar ist, um eine auf der anderen Telefonleitung empfangene ankommende Mitteilung zu liefern, daß der Rechner einen auf der anderen Telefon­ leitung ankommenden Anruf erfaßt, um einen Aufzeichnungs­ betrieb des zweiten Aufzeichnungsgerätes einzuleiten.
27. System nach Anspruch 26, wobei eines der Aufzeichnungs­ geräte eine aufgezeichnete Ansage aufweist und als Telefon­ anrufbeantworter betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner zuerst einen Ansagewiedergabebetrieb des Aufzeichnungsgerätes in Abhängigkeit eines auf der damit ver­ bundenen Telefonleitung ankommenden Anrufs und darauf einen Aufzeichnungsbetrieb des einen Aufzeichnungsgerätes einlei­ tet.
28. System nach Anspruch 8 mit einer Überwachungsstation, die eine Mitteilung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmodul eine Anzeige zur Anzeige der an der Über­ wachungsstation erzeugten Mitteilung in einer alphanumeri­ schen Form aufweist.
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