DE3716849A1 - Anordnung fuer ein gewinnspiel - Google Patents

Anordnung fuer ein gewinnspiel

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Gerhard Piaskowy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/02Roulette-like ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/0088Roulette games with a plurality of balls used during one game

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Gewinn­ spiel, wobei eine drehbar angeordnete Scheibe in einem Randbereich Vertiefungen aufweist, und wobei jeder Vertiefung eine Markierung mit unterschiedli­ chem Informationsinhalt zugeordnet ist.
Bei dem bekannten Roulette-Spiel wird durch das Rol­ len einer Kugel sowie die Drehung einer an ihrem Randbereich Vertiefungen aufweisenden Scheibe eine der Zahlen von 0 bis 36 ermittelt und ein Gewinn nach den bekannten Spielregeln gegebenenfalls ausge­ zahlt. Dabei kann der Spieler erkennen, ob er einen Gewinn erhält und wie hoch dieser Gewinn ist, sobald die Kugel in einer Vertiefung liegenbleibt. Die Höhe des Gewinns - als Vielfaches vom Einsatz - ist durch die Anzahl der Zahlen bzw. Vertiefungen in der Schei­ be begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Spiel­ reiz gegenüber dem bekannten Spiel zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Markierungen eine erste Gruppe von Markierungen bilden, daß eine zweite Gruppe von Mar­ kierungen vorgesehen ist, deren einzelne Markierun­ gen jeweils einer Markierung zugeordnet sind, und daß zwei Kugeln vorgesehen sind.
Durch geeignete Spielregeln, nach welchen eine Ver­ vielfachung des Gewinns erfolgt, wenn die später geworfene Kugel in einer Vertiefung liegenbleibt, kann der Spieler erst beim Liegenbleiben der zweiten Kugel erkennen, ob und wieviel er gewonnen hat. Dieses erhöht die Spannung beim Spiel. Außerdem ist es möglich, höhere Vielfache des Einsatzes als Gewinne vorzusehen, wobei diese selbstverständlich seltener auftreten. Vorzugsweise sind die Kugeln bezüglich der Größe und/oder Farbe unterschiedlich.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die erste Gruppe von Markierungen Zahlen und die zweite Gruppe von Markierungen Farbkombinationen umfaßt.
Durch diese Ausgestaltung wird dem Spieler ein Ver­ gleich der durch die Markierung gegebenen Informa­ tionen mit Informationen auf einem Setzfeld erleich­ tert.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß auf einem Setzfeld Flächen vorgesehen sind, welche je­ weils einer der Markierungen der ersten Gruppe und einer der Markierungen der zweiten Gruppe zugeordnet sind.
Eine besonders günstige Gestaltung des Setzplans besteht darin, daß auf einem Setzfeld rechteckige Flächen vorgesehen sind, welche jeweils einer der Markierungen der ersten Gruppe zugeordnet und ent­ sprechend bezeichnet sind und daß Eckpunkte der rechteckigen Flächen mit den Farbmarkierungen der zweiten Gruppe derart versehen sind, daß die vier Ecken jeweils eines Rechtecks je einer Farbkombina­ tion entsprechen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß je Gruppe 37 verschiedene Markierungen vorgesehen sind, daß auf einem Setzfeld rechteckige Flächen angeordnet sind, welche jeweils einer der Markierungen der ersten Gruppe zugeordnet und ent­ sprechend bezeichnet sind, daß die Markierungen der zweiten Gruppe aus jeweils vier Farbmarkierungen bestehen, die ihrerseits jeweils einen von vier aus­ gewählten Farbtönen aufweisen, daß die Eckpunkte der rechteckigen Flächen derart mit den Farbmarkierungen versehen sind, daß die vier Ecken jeweils eines Rechtecks je einer Farbkombination aus der zweiten Gruppe entsprechen, und daß jeweils die einer recht­ eckigen Fläche zugeordneten Markierungen nicht der gleichen Vertiefung auf der Scheibe zugeordnet sind. Dabei können sieben Reihen mit je fünf Feldern und zwei weitere, längliche Felder vorgesehen sein.
Durch diese Weiterbildung wird eine günstige opti­ sche Zuordnung der beiden jeweils ermittelten Gewinn­ markierungen zueinander und zu dem jeweils gesetzten Feld möglich. Dabei erhält der Setzplan einen kla­ ren, überschaubaren Aufbau, so daß der Spieler je­ weils nach dem Liegenbleiben der ersten Kugel und der zweiten Kugel schnell erkennen kann, ob und wie­ viel er gewonnen hat.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführ­ ten Maßnahmen sind weitere vorteilhafte Weiterbildun­ gen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebe­ nen Erfindung möglich.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist schematisch in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf das Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 2 ein Beispiel für ein Setzfeld, und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Spielkessel.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Da bei dem Ausführungsbeispiel die Markierungen der ersten Gruppe aus Zahlen bestehen, werden im folgen­ den als Bezugszeichen für Teile des Ausführungsbei­ spiels Buchstaben verwendet. Außerdem sind die bei dem Ausführungsbeispiel an sich vorgesehenen Farbmar­ kierungen in den Figuren im Hinblick auf die Anmelde­ bestimmungen durch Zahlen 1 bis 4 dargestellt, wel­ che in kleine Kreise eingeschlossen sind. Dabei be­ deutet jeweils eine Ziffer eine Farbe.
Wie beim bekannten Roulette-Spiel wird von einem Spielmacher eine Kugel A auf einen nicht dargestell­ ten Außenteller in etwa tangentialer Richtung gewor­ fen und gleichzeitig der Innenteller B in entgegen­ gesetzter Richtung gedreht. Die zweite Kugel C kann gleichzeitig oder wenig später geworfen werden. Durch eine am Außenteller vorgesehene Schräge und gegebenenfalls durch Abprallen an dem Außenrand des Außentellers gelangen die Kugeln A und C auf den Innenteller und nehmen dort allmählich die Drehge­ schwindigkeit des Innentellers an, wobei sie durch Zentrifugalkraft und eine entsprechende Schräge des Innentellers in den Außenbereich rollen und in je einer der Vertiefungen D liegenbleiben, während die Bewegung des Innentellers allmählich langsamer wird, können die Spieler bereits erkennen, bei welcher Zahl die eine und bei welcher Farbkombination die andere Kugel liegengeblieben ist.
Im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Stege H zwischen den Vertiefungen D nach außen geneigt, so daß die große Kugel A am äußeren Rand liegenbleibt. Dadurch ist verdeutlicht, daß die große Kugel A die Zahl bestimmt. Die kleine Kugel C liegt auf dem nach innen geneigten Boden I der Vertiefung auf und bleibt deshalb an der Innenseite der Vertiefung D liegen, um anzuzeigen, daß die kleine Kugel die Farb­ kombination bestimmt. Als Alternative zu der Darstel­ lung in Fig. 1 können auch alle Farbmarkierungen auf der Innenseite der Vertiefungen D liegen.
Diejenigen Spieler, deren Spielmarken sich auf einer Fläche des in Fig. 2 dargestellten Setzfeldes befin­ den, deren Ecken die Farbkombination ergeben, bei welcher die Kugel C liegengeblieben ist, erhalten den siebenfachen Einsatz.
Stimmt die Zahl auf dem gesetzten Feld mit der durch die Kugel A ermittelten Zahl überein, so erhält der Spieler den 23fachen Einsatz. Bleiben beide Kugeln auf der Zahl bzw. Farbkombination eines gesetzten Feldes liegen, so erhält der Spieler den 63fachen Einsatz.
Dieses wird an Hand des folgenden Beispiels näher erläutert:
Es sei angenommen, daß auf das Setzfeld gemäß Fig. 2 Spielmarken E, F, G gelegt wurden und die Kugeln A und C, wie in Fig. 1 dargestellt, bei der Farbkombi­ nation 3, 3, 4, 4, liegengeblieben sind. Der Spieler mit der Spielmarke E erhält keinen Gewinn, da weder Farbkombination noch Zahl übereinstimmen. Die Kugel A ist zwar bei 4, 4, 1, 1 liegengeblieben, sie ist jedoch die für die Zahlen vorgesehene Kugel. Der Spieler mit der Spielmarke F erhält den siebenfachen Einsatz, da er auf die richtige Farbe gesetzt hat, während der Spieler mit der Spielmarke G wegen der Zahl 8 einen 23fachen Einsatz erhält. Wäre die Ku­ gel gegenüber der Zahl 23 liegengeblieben, so hätte der Spieler mit der Spielmarke F den 63fachen Ein­ satz erhalten.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Spielkessel K sind zwei Laufbahnen L, M für die Kugeln A, C vorgesehen. Damit die Kugeln nach dem Einwerfen zunächst einige Male im Spielkessel K umlaufen können, ohne aneinan­ derzustoßen, weist die Laufbahn M für die kleine Kugel C einen entsprechend kleinen Querschnitt auf. Außerdem sind in Fig. 3 die Schrägen erkennbar, welche durch die Stege H und den Boden I einer jeden Vertiefung D gebildet werden.

Claims (10)

1. Anordnung für ein Gewinnspiel, wobei eine drehbar angeordnete Scheibe in einem Randbereich Ver­ tiefungen aufweist, und wobei jeder Vertiefung eine Markierung mit unterschiedlichem Informationsinhalt zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen eine erste Gruppe von Markierun­ gen bilden,
daß eine zweite Gruppe von Markierungen vorgesehen ist, deren einzelne Markierungen jeweils einer Mar­ kierung zugeordnet sind, und
daß zwei Kugeln (A, C) vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Gruppe von Markierungen Zahlen und die zweite Gruppe von Markierungen Farbkombinationen umfaßt.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (A, C) bezüglich der Größe und/oder Farbe unterschiedlich sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Setzfeld Flächen vorgesehen sind, wel­ che jeweils einer der Markierungen der ersten Gruppe und einer der Markierungen der zweiten Gruppe zuge­ ordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß auf einem Setzfeld rechteckige Flächen vorgese­ hen sind, welche jeweils einer der Markierungen der ersten Gruppe zugeordnet und entsprechend bezeichnet sind und
daß Eckpunkte der rechteckigen Flächen mit den Farb­ markierungen der zweiten Gruppe derart versehen sind, daß die vier Ecken jeweils eines Rechtecks je einer Farbkombination entsprechen.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß je Gruppe 37 verschiedene Markierungen vorgese­ hen sind,
daß auf einem Setzfeld rechteckige Flächen angeord­ net sind, welche jeweils einer der Markierungen der ersten Gruppe zugeordnet und entsprechend bezeichnet sind,
daß die Markierungen der zweiten Gruppe aus jeweils vier Farbmarkierungen bestehen, die ihrerseits je­ weils einen von vier ausgewählten Farbtönen aufwei­ sen,
daß die Eckpunkte der rechteckigen Flächen derart mit den Farbmarkierungen versehen sind, daß die vier Ecken jeweils eines Rechtecks je einer Farbkombina­ tion aus der zweiten Gruppe entsprechen, und
daß jeweils die einer rechteckigen Fläche zugeordne­ ten Markierungen nicht der gleichen Vertiefung auf der Scheibe zugeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sieben Reihen mit je fünf Feldern und zwei wei­ tere, längliche Felder vorgesehen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefungen (D) jeweils derart ausgebildet sind, daß eine der Kugeln innen und die andere Kugel außen liegenbleibt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefungen (D) jeweils mit Schrägen (H, I) versehen sind, die an die Größe der Kugeln (A, C) angepaßt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Spielkessel (K) vorgesehen ist, der zwei Laufbahnen (L, M) für die Kugeln (A, C) auf­ weist, und daß eine äußere Laufbahn (L) einen kleineren Quer­ schnitt derart aufweist, daß die größere Kugel (A) nicht in die äußere Laufbahn gerät.
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