DE3644230A1 - Porto-verrechnungsvorrichtung - Google Patents

Porto-verrechnungsvorrichtung

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DE3644230A1
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Ronald P Sansone
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Description

Ein dem Anmeldungsgegenstand ähnlicher Gegenstand findet sich in der US-Anmeldung "Batch Mailing System" von Ronald Sansone et al, die am gleichen Tage wie die vorliegende Anmeldung eingereicht und auf den Rechtsinhaber dieser Anmeldung übertragen wurde.
Bestimmte Organisationen geben periodisch grosse Mengen Postgüter auf. Beispiele derartiger Organisationen sind Bankinstitute, Versorgungsunternehmen, Versicherungsgesellschaften, Kreditinstitute und dergleichen. Bei derartigen grossen Mengen nehmen diese Versender normalerweise eine Vorbündelung und Vorsortierung ihrer Post vor und bekommen vom Postdienst eine geringere Postgebühr im Hinblick auf die dem Postdienst ersparte Zeit. Es sind im allgemeinen zwei Arten vorhanden, in welcher derartige Versender ihre Post frankieren. Der üblichste Weg ist die Verwendung einer Frankiermaschine, die vom Versender von einem Frankiermaschinen-Hersteller gemietet wird, und mit welcher die erforderliche Postgebühr auf jedes Postgut aufgebracht wird. Es wurden Einführsysteme entwickelt, bei welchen Einsätze in eine Hülle eingegeben und diese verschlossen, adressiert und mit einer Portogebührenmarkierung versehen werden. Die Postgüter können bei ihrer Weiterbewegung gewogen werden oder eine Einzelwägung mag nicht erforderlich sein, falls alle Postgüter der gleichen Art sind, d.h. nur ein Probepostgut gewogen werden muss. Diese Postbehandlungsvorgänge können mit einer verhältnismässig hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden.
Ein zweites Verfahren zur Postaufgabe grosser Mengen Postgut ist das Abfertigungs-Postaufgabesystem. Bei einem derartigen System bringt der Versender eine Abfertigungsnummer auf dem Postgut an und stellt eine Ladungsliste her, die die Art und die Anzahl der in jedem Einzelfall aufgegebenen Postgüter sowie die erforderlichen Postgebühren angibt.
Bei beiden derartigen Systemen ist eine Inspektion am Ort des Postabsenders erforderlich. Im Falle der Frankiermaschine ist der Vermieter der Frankiermaschine, d.h. der Frankiermaschinen-Hersteller, durch Gesetz dazu verpflichtet, die Frankiermaschine mindestens zweimal jährlich zu inspizieren, um zu gewährleisten, dass kein Beweis einer Manipulation mit der Frankiermaschine vorliegt, aus welcher sich ein Versuch zur Erzielung nicht-genehmigter Portogebühren ergibt. Bei Abfertigungspost werden grosse Mengen der gleichen Art von Postgut gleichzeitig aufgegeben und der Postdienst nimmt eine Inspektion vor, um nachzuprüfen, dass die Ladungsliste, die der Abfertigungspost beiliegt, genau den Betrag der Postgebühren angibt, der für die vom Postdienst aufgenommene Post fällig ist. Dies wird durch eine Inspektion seitens des Postdienstes erreicht, indem die Aufzeichnungen des Postbenützers bei jedem Vorgang überprüft werden.
Offensichtlich hat jedes dieser beiden Systeme gewisse Nachteile. Bei der vor Ort erfolgenden Inspektion der Frankiermaschinen, wobei durch grosse Postversender eine grosse Anzahl von Frankiermaschinen betrieben werden, ist deren Inspektion eine kostspielige Angelegenheit. Ferner müssen Frankiermaschinen, die grosse Postgutmengen verarbeiten, relativ häufig wegen Abnützung ersetzt werden. Was das Abfertigungs-Postsystem betrifft, so liegt der Nachteil in der Notwendigkeit für den Postdienst begründet, einen Vertreter häufig zu den verschiedenen Versandorten zu schicken, um sicherzustellen, dass der Versender genau die versandte Postmenge abrechnet. Ein derartiges System ist nicht völlig zuverlässig, da es auf der Überprüfung vor Ort basiert, wobei die Aufzeichnungen des Versenders verwendet werden, die nicht sicher sind.
Es wurde ein System gefunden, bei welchem ein Versender grosse Mengen oder Stapel von Postgut versenden kann, ohne dass das Erfordernis von Inspektionen vor Ort besteht. Dies wird erreicht, indem der Versender eine sichere Abrechnungseinheit hat, die ähnlich einer Frankiermaschine ausgebildet ist, in welcher der Portogebührenwert durch eine Ausgabestation oder Zentralstation plaziert wird. Eine Aufstellung begleitet jeden Stapel Postgutes, das Daten bezüglich der Post und den erforderlichen Portobetrag aufführt. Eine Verbindung zwischen der Zentralstation und dem Postversender gestattet eine Übertragung des Portobetrages zum Kunden durch die Zentralstation und die Absendung von Postaufgabe- und Überprüfungsdaten vom Versender zur Zentralstation. Die Postaufgabe- und Überprüfungsdaten sind die gleichen, wie sie in den Postaufgabe-Aufstellungen aufgeführt sind, die die Stapel des Postgutes begleiten. Dieses System sieht eine Zentralstation für eine grosse Anzahl von Postversendern vor, wodurch der Postdienst seiner Verpflichtung enthoben ist, vor Ort Überprüfungen vorzunehmen und die Zentralstation arbeitet als Verrechnungsstelle für den Postdienst, durch welche eine Portoüberprüfung praktisch und kostengünstig durchgeführt werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, dass die Sicherheitsmerkmale einer Frankiermaschine vorliegen, während ein mit hoher Geschwindigkeit arbeitender, verhältnismässig kostengünstiger Drucker zum Bedrucken der Postgüter verwendet wird.
Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Stapel-Postaufgabesystems, das die erfindungsgemässe Porto-Verrechnungsvorrichtung verwendet;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Verrechnungsaufstellung, die die mit dem System gemäss Fig. 1 versandte Stapelpost begleitet;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Hülle mit den darauf durch das System nach Fig. 1 angebrachten Daten;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der funktionellen Bauelemente einer Porto-Verrechnungsvorrichtung und einer Zentralstation; und
Fig. 5 bis 7 Betriebsablauf-Darstellungen, die die Funktionen des in Fig. 1 abgebildeten Systems beschreiben.
Es wird nunmehr auf die bevorzugte Ausführungsform näher eingegangen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Stapelgut-Postaufgabesystem allgemein mit (10) bezeichnet und umfasst ein Postamt (12), eine Zentralstation (14) und einen Benutzerbereich (16). Die Zentralstation (14) hat einen Prozessor (18). Dieser Prozessor (18) ist zweckmässig ein Universalrechnertyp mit erheblicher Kapazität. Eine Verbindung zwischen dem Postamt (12) und einer Anzahl Zentralstationen (14) (wovon nur eine dargestellt ist), erfolgt durch eine Leitung oder Übertragungslinie (19), die eine Verbindungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Telefon (20), enthält. Dem Prozessor (18) ist eine mit diesem in Verbindung stehende Speichereinheit (22) mit grosser Speichermenge zugeordnet, so dass grosse Datenmengen gespeichert werden können, sowie eine Registereinstellvorrichtung (23), die Verschlüssler-Software enthält, wie sie für die Fernrückstellung von Frankiermaschinen erforderlich ist. Systeme für die Fernrückstellung von Frankiermaschinen sind bekannt, wozu beispielsweise auf die US-PSen 37 92 446, 40 97 923 (entsprechend P 28 20 658.8) und 44 47 890 (entsprechend P 31 26 786.6) verwiesen wird.
Ein fernliegender Kundenbereich (16) hat eine gesicherte Einheit (25), die anschliessend als "Dienstgerät" bezeichnet wird. Das Dienstgerät (25) wird von der Zentralstation (14) dem Benutzer zur Verfügung gestellt und umfasst einen Benutzer-Prozessor (24), der aus einem Prozessor kleinerer Kapazität bestehen kann, beispielsweise einem Intel 8085-Prozessor, der von Intel Corporation, Santa Clara, California, vertrieben wird. Mit dem Prozessor (24) ist ein Speicher (26) verbunden. Vorzugsweise ist der Speicher (26) ein nicht-flüchtiger Speicher (NVM). Der Prozessor (24) ist mit dem Zentralstation-Prozessor (18) über eine Verbindung oder Verbindungsleitung (28) verbunden. Ein Telefon (30) oder eine andere Verbindungsvorrichtung kann in der Verbindungsleitung (28) vorgesehen sein, um eine selektive Verbindung zwischen den Prozessoren (18, 24) herzustellen. Mit dem Prozessor (24) sind ferner ein RAM (32), ein ROM (34), ein Verschlüssler (35) und eine Uhr (36) verbunden, deren jeweilige Funktionen anschliessend näher beschrieben werden. Ein Eingabe-Prozessor (38) ist mit dem Benutzer- Prozessor (24) verbunden, so dass Daten entweder manuell oder über ein Medium, wie beispielsweise eine Diskette oder ein Band, dem Benutzer-Prozessor zugeführt werden können, um die für die Verarbeitung des Postgutes erforderlichen Daten zur Verfügung zu stellen. Der Eingabe-Prozessor (38) kann aus einer Vielzahl von Personal-Computern ausgewählt werden, die eine Tastatur und einen Bildschirm aufweisen und im Handel erhältlich sind, wie beispielsweise ein IBM XT-Personal-Computer.
Eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Einführvorrichtung (39) ist elektrisch mit dem Dienstgerät (25) verbunden und führt die physikalischen Akte aus, die beim Verarbeiten der Post erforderlich sind, wie beispielsweise das Einführen von Einsätzen in Hüllen, das Versiegeln der Hüllenklappen, die Orientierung der Postgüter und die Förderung der Postgüter an eine Frankiermaschine oder an einen Drucker. Der Ausdruck "Einsatz" umfasst Rechnungen, Werbematerial, Ankündigungen und dergleichen, die eine Grösse aufweisen, dass sie in einem Umschlag oder dergleichen aufgenommen werden können. Mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Einführvorrichtungen dieser Bauart sind im Handel erhältlich, beispielsweise das Einführgerät Nr. 3100 Serie von Pitney Bowes Inc., Stamford, Ct., USA.
Ein erster Drucker (40) steht in Verbindung mit dem Benutzer-Prozessor (24) des Dienstgerätes (25) und mit dem Eingabe-Prozessor (38) und kann auf Postgütern (42), wie beispielsweise Einsätze enthaltende Hüllen, drucken, die er von der Einführvorrichtung (39) erhält. Dieser Drucker (40) wird vom Benutzer aufgestellt und ist ein ungesicherter, mit hoher Geschwindigkeit arbeitender Drucker, der entweder durch den Prozessor (24) oder durch den Eingabe-Prozessor (38) gesteuert wird. Ein zweiter Drucker (44) ist vorgesehen, um ein Aufstellungsblatt (46) oder anderes Dokument zu bedrucken. Dieser zweite Drucker (44) ist vorzugsweise ein gesicherter Drucker, der von der Zentralstation (14) zur Verfügung gestellt wird. Unter "gesichert" wird eine Vorrichtung verstanden, die in gleicher Weise wie eine Frankiermaschine ohne Zugang zum Inneren des Gerätes ausgebildet ist, ausgenommen autorisiertes Personal. Ein Beispiel einer derartigen Frankiermaschine ist das Frankiermaschinen-Modell 6500 von der oben genannten Firma Pitney Bowes Inc.. Offensichtlich kann der zweite Drucker ein ungesicherter Drucker sein, jedoch bringt dies ein grösseres Risiko bezüglich der Überprüfung der Bezahlung der Postgebühren mit sich. In der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen wird das Aufstellungsblatt (46) als "Pass" bezeichnet. Einzelheiten des Passes (46) werden anschliessend in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben.
Obgleich nur ein Kundenbereich (16) dargestellt und beschrieben ist, so ist es offensichtlich, dass viele Kundenbereiche durch die eine, beispielsweise aufgeführte Zentralstation (14) im Multiplex-Betrieb versorgt werden können. Die Zentralstation (14) kann der Ort eines Frankiermaschinen-Herstellers oder einer anderen Verrechnungsorganisation sein.
Im Betrieb ist der Benutzer im Kundenbereich (16) ein Versender einer grossen Postmenge, der durch die Zentralstation (14) eine Kenn-Nummer erhält, die in den nicht-flüchtigen Speicher (26) des Dienstgerätes (25) eingegeben wird. Diese Kenn-Nummer ist für jedes Dienstgerät (25) permanent und einzig, und der Benutzer hat keinen Zutritt zu jenem Abschnitt des nicht-flüchtigen Speichers (26) (NVM), der die Kenn-Nummer speichert. Es ist offensichtlich, dass dieses Merkmal auch bei Frankiermaschinen verwendet werden kann. Das Vorliegen der Kenn-Nummer im Speicher (26) beseitigt die Notwendigkeit, ein Schild an der Frankiermaschine oder am Dienstgerät (25) anzubringen. Es ist offensichtlich, dass ein Dienstgerät viele Merkmale eines Frankiergerätes aufweisen kann, beispielsweise Sicherheit, ein fallendes Register und dergleichen, jedoch sind bestimmte Elemente nicht vorhanden. Das augenscheinlichste, nicht vorhandene Element ist ein Drucker, wobei der hierdurch erhaltene Vorteil laufend beschrieben wird. Ein weiteres, nicht vorhandenes Element ist ein steigendes Register. In einer Frankiermaschine ist ein steigendes Register nur durch den Servicevertreter des Herstellers der Frankiermaschine zugänglich und kann zur Feststellung verwendet werden, ob irgendeine Manipulation an der Maschine vorgenommen wurde. Wie aus der anschliessenden Beschreibung hervorgeht, wird die Notwendigkeit für ein steigendes Register im Dienstgerät (25) beseitigt. Nach der Eingabe der Kenn-Nummer steht der Benutzer mit der Zentralstation (14) über das Telefon (30) in Verbindung, um der Zentralstation die Grösse des Postgebührenwertes mitzuteilen, die er seinem Speicher (26) zugeteilt haben will. Dem Benutzer wird ein Zutrittscode gegeben, der über das Tastenfeld des Telefons (30) an die Einstellvorrichtung (23) adressiert werden kann. Nach Erhalt des Zutritts-Codes übermittelt der Benutzer den Zutritts-Code und seine Kenn-Nummer der Zentralstation (14) und desgleichen seine Anforderung für eine Grösse eines Postgebührenwertes. Die Einstellvorrichtung (23) dient dazu, den Postgebührenwert im Speicher (26) aufzugeben oder zu erhöhen. Der Speicher (26) umfasst ein fallendes Register, das durch die Zentralstation (14) mit der gewählten Grösse des Postgebührenwertes geladen wird. Während der Kundenbereich (16) Post verarbeitet, wird der Postgebührenwert im fallenden Register im Einklang mit den zur Verarbeitung der Postgüter (34) erforderlichen Postgebühren verringert. Vorrichtungen zum Laden von Registern, wie beispielsweise der fallenden Register, sind bekannt, beispielsweise aus der US-PS 37 92 446 und den deutschen Patentanmeldungen P 28 20 658.8 und P 31 26 786.6.
Der übrige Teil des Dienstgerätes (25) enthält das ROM (34), das Daten enthält, die Adressignale formatieren und eine Reihe von Programmen speichert, um die Funktionen des Dienstgerätes (25) zu steuern, ein RAM (32), das Echtzeitdaten hält und zuführt, eine Uhr (36), die Zeit und Datum angibt, und einen Verschlüssler (35), der den Code speichert, der für die Einstellfunktionen des fallenden Registers erforderlich ist. Der Verschlüssler (35) kann aus einer Anzahl von Verschlüsselungsvorrichtungen gewählt werden, einschliesslich solcher Vorrichtungen, die die Datenverschlüsselungsnormen verwenden, die in FIPS P 4B vom 15. Januar 1977, beschrieben und vom US Department of Commerce, National Bureau of Standards, herausgegeben wurden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird nunmehr eine funktionelle Beschreibung des Dienstgerätes (25) gegeben. Die in Fig. 1 dargestellten Hauptmodule sind in Fig. 4 aus Gründen der Beschreibung funktionell getrennt. Der Prozessor (24) dient unter anderem zwei Funktionen. Diese beiden Funktionen bestehen darin, als Verrechnungssteuerung zu wirken, indem eine Schnittstelle mit dem Prozessor (18), dem nicht-flüchtigen Speicher (26) und dem Eingabe-Prozessor (38) gebildet wird. Der Portobetrag wird einleitend von der Einstellvorrichtung (23) empfangen und im fallenden Registerabschnitt des nicht-flüchtigen Speichers (26) (NVM) gespeichert. Ferner sind im Speicher (26) die Transaktionsnummer und die Kenn-Nummer oder Seriennummer des Dienstgerätes (25) gespeichert. Innerhalb des Speichers (26) können ferner die Daten bezüglich der Postgebühren gespeichert werden, die als Gebührenaufstellung bezeichnet werden. Mit einer derartigen Gebührenaufstellung kann jeder das für verschiedene Klassen und Gewichte der Postgüter erforderliche Porto bestimmen. Soll beispielsweise ein Postgut in erster Klasse versandt werden, so ist ein bestimmter Portobetrag erforderlich, während bei Luftpost ein anderer Portobetrag anfällt. Alternativ ist eine gegebene Rate bei Luftpost innerhalb der USA anwendbar, während bei Versendung ins Ausland eine unterschiedliche Rate vorliegt, abhängig davon, ob die Versendung mittels Luftpost oder Schiffspost erfolgt. Die Gebührenaufstellung innerhalb des Speichers (26) überträgt Daten zur Verrechnungssteuerung, abhängig von den vom Eingabeprozessor (38) zugeführten Daten. Erfolgt ein Postdurchlauf, so liefert der Eingabe-Prozessor (38) dem Dienstgerät (25) die Anzahl der Postgüter, die Klasse, die Stapelnummer und die laufende Nummer. Alle diese Daten werden im RAM (32) in Echtzeit gespeichert. Die Daten vom nicht-flüchtigen Speicher (26) (NVM), RAM (32) und der Uhr (36) werden anschliessend vom Prozessor (24) verwendet, um den Portobetrag für die verarbeitete Post zu bestimmen, der der Druckersteuerung des Prozessors (24) zugeführt wird. Diese wird das Drucken der entsprechenden Daten auf ein Postgut gemäss Fig. 3 veranlassen.
Eingabe-Prozessor (38) dem Benutzer zugeteilt, so dass ein gegebener Stapel Postgut, d.h. Postgut eines besonderen Typs oder Charakters, durch die vom Benutzer zugeteilte Zahl identifiziert werden kann. Darüber hinaus kann eine laufende Nummer, die eine Unterteilung des Stapels darstellt, jeweils für identifizierte, besondere Abschnitte des Stapels zugeteilt werden.
Soll ein Stapel Postgut versendet werden, so überträgt der Benutzer Daten zur Postaufgabe und Überprüfung über den Eingabe-Prozessor (38) in den Benutzer-Prozessor (24), der mindestens einen Abschnitt dieser Daten der Einführvorrichtung (39) zuführt. Diese Daten könnten die Anzahl der zu behandelnden Postgüter sowie die Anzahl der Einsätze umfassen, die in jede Hülle eingegeben werden. Die Zeit und das Datum können dem Drucker (40) über den Eingabe-Prozessor (38) durch Überfahren der Uhr (36) zugeführt werden. Dieses Überfahren ist vorteilhaft, wenn künftige Post verarbeitet werden soll. Der Benutzer-Prozessor (24) gibt dann dem Drucker (40) den Befehl, die entsprechenden Postgebühren, die Zeit, das Datum, die Transaktionsnummer und die Adresse auf das Postgut (42) für einen jeweiligen Durchlauf zu drucken. Dieser Durchlauf erhält eine Nummer, die der jeweiligen zu versendenden Post zugeordnet ist und die auf den Hüllen (42) dieses Laufes aufgedruckt wird. Wenn der Drucker die entsprechenden Daten auf jedes Postgut aufdruckt, so wird die Anzahl der Postgüter und die Höhe der erforderlichen Postgebühren durch den Prozessor (24) festgelegt. Am Ende des Durchlaufs oder Stapels druckt der zweite Drucker (44) Berechtigungsdaten auf einen Pass (46).
Es wird nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen, wobei der Pass (46) dargestellt ist, nachdem er den gesamten Portowert (Postgebührensumme) aufgedruckt hat, der zum Aufgeben des Stapels Postgut erforderlich ist, sowie die Transaktionsnummer (T.A. Nr.), Stückzählung für einen Stapel, Betrag des fallenden Registers (Reg. Am.) nach Subtraktion für die Postgebühren, das Datum, die Zeit, die Klasse, die Stapelnummer und (optional) die laufende Nummer. Zusätzlich können die Dienstgerätnummer, d.h. die im nicht-flüchtigen Speicher (26) (NVM) gespeicherte Kenn-Nummer, der Name des Benutzers und jedesgewünschte Zeichen gedruckt werden. Diese Daten auf dem Pass (46) dienen vielen Zwecken. Zunächst dient der Registerbetrag als physikalische Aufzeichnung des im fallenden Register des nicht-flüchtigen Speichers (26) (NVM) gespeicherten Postgebührenwertes. Dieser Betrag wird auf den Pass (46) an der oberen rechten Seite gedruckt. Der Registerbetrag ist jener Betrag im fallenden Register, nachdem alle Gebührenbelastungen für den zu versendenden Stapel Postgut erfolgt sind. Durch Aufbringen dieses Registerbetrages auf den Pass (46) nach der Postaufgabe eines jeden Stapels, wird eine laufende permanente Aufzeichnung der Grösse des im nicht-flüchtigen Speicher (26) (NVM) enthaltenen Postgebührenwertes aufrechterhalten. Sollte sich ein Unglück ereignen, bei welchem das Dienstgerät (25) zerstört oder der darin befindliche Speicher (26) unbeabsichtigt gelöscht wird, so hat auf diese Weise der Benutzer noch die Möglichkeit, die Grösse des Postgebührenwertes zu überprüfen, die von dem ursprünglich gekauften und gespeicherten Betrag an Postgebühren verbleibt. Die Transaktionsnummer liefert eine Berechtigungsüberprüfung in gleicher Weise wie die Kenn- oder Dienstgerätnummer. Durch Änderung der Transaktionsnummer bei jeder neuen Ladung des Dienstgerätes lässt sich leicht bestimmen, ob mehr Postgebühren eine Transaktionsnummer begleiten als autorisiert wurde. Ferner ist am Pass (46) das Datum und die Zeit aufgedruckt, wo der Pass (46) gedruckt wurde, sowie die Stückzählung, d.h. die Anzahl der Postgüter, die in dem jeweiligen Stapel aufgegeben wurden, und die Postklasse. Beim Drucken der Daten auf den Pass wird der Postgebührenbetrag für den Stapel vom im fallenden Register des nicht-flüchtigen Speichers (26) (NVM) gespeicherten Postgebührenwert abgezogen.
Die auf dem Pass (46) gedruckten Daten werden der Zentralstation (14) über die Verbindungsleitung (28) automatisch nach jedem Stapel übermittelt und verarbeitet, so dass über den Prozessor (18), der mit dem Speicher (22) in Verbindung steht, eine Aufzeichnung geführt wird. Der Speicher (22) hat ein steigendes Register, das dem fallenden Register im Dienstgerät (25) entspricht, d.h. das eine ist invers zum anderen. Wie bekannt, ist das steigende Register jenes, das die Belastungen über eine längere Zeitspanne akkumuliert. Optional kann der Speicher (22) ein fallendes Register aufweisen, das die Beträge im fallenden Register im nicht-flüchtigen Speicher (NVM) fortlaufend dupliziert. Indem der Postgebührenwert innerhalb des Speichers (22) enthalten ist, der dem Wert des Dienstgerätes (16) entspricht, wird ständig eine Überprüfung vorgenommen, um sicherzustellen, dass zwischen den Daten des Passes (46) und dem vom Benutzer bezahlten Betrag an Postgebühren eine Übereinstimmung besteht. Insbesondere wird der Gesamtbetrag, der der Kundenstation kreditiert wurde, im Speicher (22) gespeichert, und falls der im steigenden Register vorhandene Betrag den für den Benutzer verfügbaren Gesamtbetrag überschreitet, so wird die Kundenstation benachrichtigt, dass die Mittel nicht ausreichen. Wird ein Stapel Postgut einem Postamt zur Verarbeitung zugesandt, so begleitet der Pass (46) für diesen besonderen Stapel die Post. Der Postangestellte kann aus den Daten am begleitenden Pass (46) ermitteln, ob eine berechtigte Postübersendung vorliegt. Falls seitens des Postdienstes eine Frage vorhanden ist, ob die Daten authentisch sind, so setzt er sich mit der Zentralstation (14) in Verbindung und erhält über die Leitung (19) die Daten aus der Zentralstation, um die im Pass (46) enthaltenen Daten zu überprüfen. Sind diese Daten richtig, so weiss der Postdienst, dass die Post autorisiert ist, d.h. dass die Postgebühren für die Post bezahlt wurden. Ist andererseits eine Abweichung vorhanden, so kann der Postdienst Massnahmen ergreifen, um einen Betrug zu verhindern oder jeglichen Unterschied zu korrigieren. Wie bei der üblichen Praxis beim Gebrauch von Frankiermaschinen, sendet eine Kundenstation (16) ihre gesamte Post an ein zugeteiltes Postamt.
Es wird nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen, in welcher eine Hülle (42) dargestellt ist, wie sie durch das vorliegende System (10) hergestellt wird. Die obere linke Ecke enthält die Adresse des Absenders der Post und die obere rechte Ecke enthält einen vorgedruckten Block (43), der die Postklasse enthält und die Kenn-Nummer oder Dienstgerätnummer des Postabsender angibt. Diese Daten können auf der Hülle (42) vor dem Verarbeiten eines Stapels vorab aufgedruckt sein. Ein derartiges vorab erfolgendes Aufdrucken kann durch direkte Verbindung des Eingabe-Prozessors (38) mit dem Drucker (44) erfolgen, ohne dass andere Bauelemente der Kundenstation (16) daran teilnehmen.
Bei der Verarbeitung eines Stapels Postgut werden die drei Adresszeilen zuerst gedruckt, die den Namen des Empfängers, die Strassenadresse, die Stadt, den Staat und die Postleitzahl enthalten. Die vierte Zeile oder Gebührenzeile wird anschliessend gedruckt unter Verwendung von Daten, die vom Prozessor (24) geliefert werden. Diese Gebührenzeile umfasst den Gebührenbetrag 22, das Datum, 8. Oktober 1985, und die Transaktionsnummer, die in diesem Falle C 2J 2743T56 ist. Andere Daten können auf dieser Gebührenzeile angegeben werden, falls dies gewünscht wird, einschliesslich der Zeitangabe, wann die Post bearbeitet wurde. Obgleich die Gebührenzeile alphanumerisch wiedergegeben ist, ist es offensichtlich, dass sie in einem Strichcode gedruckt sein könnte und optional können Strichcode-Adressdaten nach Wunsch auf der Hülle aufgedruckt werden.
Obgleich die dargestellte Hülle (42) die Daten auf ihrer Vorderseite aufgedruckt hat, ist das gleiche Schema für eine mit Fenster versehene Hülle gültig. Bei einem mit Fenster versehener Hülle kann diese, wie vorausgehend beschrieben, vorab bedruckt werden, jedoch würde, statt dass der Drucker (40) auf die Vorderseite der Hülle (42) druckt, ein Einsatz mit den gleichen, auf der Vorderseite der Hülle (42) gezeigten Daten bedruckt und so eingeführt werden, dass er durch das Fenster sichtbar ist.
Auf diese Weise wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, das es einer Organisation ermöglicht, grosse Postmengen zu versenden, ohne dass jedes Stück frankiert werden muss. Darüber hinaus bleibt dem Postdienst die Schwierigkeit erspart, dass Überprüfungen im Kundenbereich (16) vor Ort erforderlich sind, um zu überprüfen, dass keine nicht-bewilligte Post zum Versandt kommt. Durch eine Korrelierung des Portobetrages, der Transaktionsnummer, der Stückzählung, des Registerbetrages und dergleichen kann eine Überprüfung ohne die Notwendigkeit einer Verschlüsselung erfolgen. Die Zentralstation (14) arbeitet mehr oder weniger als den Postdienst repräsentierende Bank und verwaltet die Mittel an seiner Stelle und führt gleichzeitig die Aufzeichnungen zur Überprüfung. Die dem Dienstgerät (25) belasteten Mengen oder Postgebühren können entweder im voraus bezahlt oder dem Kunden durch die Zentralstation auf einer Kreditbasis belastet werden. Die Zentralstation verrechnet mit dem Postdienst laufend die in das Dienstgerät eingegebenen Portobeträge.
Ein weiterer Vorteil dieses Systems liegt darin, dass der Drucker (40), der eine grosse Anzahl von Postgütern bedruckt, nicht Teil eines gesicherten Bauelementes, wie beispielsweise des Dienstgerätes (25) ist, wie dies bei einer Frankiermaschine zutrifft. Infolgedessen kann der Drucker häufig ersetzt werden, ohne dass die Kosten oder Beeinträchtigungen eines völligen Austausches vorliegen. Es ist offensichtlich, dass ein Drucker anstelle der beiden dargestellten und beschriebenen Drucker (40, 44) verwendet werden kann, jedoch sieht die bevorzugte Ausführungsform die Verwendung zweier Drucker aus den angegebenen Gründen vor.

Claims (18)

1. Porto-Verrechnungsvorrichtung zur Verbindung für eine externe Druckvorrichtung zum Drucken von Portobeträgen, wobei die Verrechnungsvorrichtung das für die Bearbeitung eines Stapels Postgut erforderliche Porto verrechnet, gekennzeichnet durch eine gesicherte Verrechnungseinheit (25), einschliesslich eines Prozessors (24) und eines mit dem Prozessor in Verbindung stehenden Speichers (26), wobei der Speicher eine Vorrichtung zum Sammeln von Portodaten aufweist.
2. Porto-Verrechnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (26) ein fallendes Register zum Speichern von Portobeträgen aufweist.
3. Porto-Verrechnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (26) ein nicht-flüchtiger Speicher ist und eine Kenn-Nummer enthält.
4. Porto-Verrechnungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Portobetrag-Einstellvorrichtung (23), die in selektiver Verbindung mit dem ersten Prozessor (24) zum Einstellen der Grösse des Portobetrages im fallenden Register steht.
5. Porto-Verrechnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher eine Portogebühren-Aufstellungsanordnung aufweist.
6. Porto-Verrechnungsvorrichtung zur Bearbeitung eines Stapels Postgüter, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
  • a) einen Prozessor (24),
  • b) eine Eingabevorrichtung (38) zur Eingabe von Portodaten in den Prozessor,
  • c) einen nicht-flüchtigen Speicher (26), der in Verbindung mit dem Prozessor (24) steht,
  • d) eine Vorrichtung (23) zur Eingabe eines Portobetrages in den nicht-flüchtigen Speicher (26),
  • e) eine Vorrichtung (38) zur Bestimmung des für die Bearbeitung der Postgüter erforderlichen Portobetrages, und
  • f) eine Vorrichtung (14), um diesen Portobetrag von dem im nicht-flüchtigen Speicher (26) gespeicherten Portobetrag zu subtrahieren.
7. Porto-Verrechnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-flüchtige Speicher (26) eine Kenn-Nummer darin gespeichert hat.
8. Verfahren zur Übertragung eines Portobetrages, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Speichern des Portobetrages in einem ersten Speicher (22), Übertragung zumindest eines Teils des Portobetrages an einen zweiten Speicher (26), Aufbringen eines Portobetrages auf Postgut, Verringern des im zweiten Speicher (26) gespeicherten Portobetrages und Übertragung zumindest eines Teils des Portobetrages im zweiten Speicher (26) zum ersten Speicher (22).
9. Porto-Verrechnungsvorrichtung zur Behandlung eines Stapels Postgüter, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
  • a) einen Prozessor (24),
  • b) eine Vorrichtung von einen Stapel Postgüter betreffender Daten in den Prozessor,
  • c) eine Vorrichtung (24, 26, 32) zur Bestimmung des zur Bearbeitung eines Stapels Postgüter erforderlichen Portobetrages, und
  • d) eine Vorrichtung (44) zur Ausgabe einer Bestimmung des Portos, das zur Bearbeitung eines Stapels Postgüter erforderlich ist.
10. Porto-Verrechnungsvorrichtung zur Bearbeitung eines Stapels Postgüter, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
  • a) einen Prozessor (24),
  • b) eine Vorrichtung (38) zur Eingabe von Portodaten in den Prozessor,
  • c) einen in Verbindung mit dem Prozessor stehenden Speicher (26),
  • d) eine Vorrichtung (23) zur Eingabe eines Portobetrages in den Speicher,
  • e) eine Vorrichtung (38) zur Bestimmung der Anzahl Postgüter, die sich im Stapel der Postgüter befinden;
  • f) eine Vorrichtung (24, 26, 32) zur Bestimmung des Portobetrages, die zur Bearbeitung des Stapels Postgüter erforderlich ist,
  • g) eine Vorrichtung (14) zum Subtrahieren des bestimmten Portobetrages von dem im Speicher (26) gespeicherten Portobetrag, und
  • h) eine Vorrichtung (44), die in Verbindung mit der Bestimmungsvorrichtung steht, um den Portobetrag auszugeben, der zur Bearbeitung des Stapels Postgüter erforderlich ist.
11. Verrechnungsverfahren für die Bearbeitung eines Stapels Postgüter, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Eingeben von Daten bezüglich eines Stapels Postgüter in einen Prozessor (24),
  • b) Bestimmen des Portobetrages, der zur Bearbeitung des Stapels Postgüter erforderlich ist, und
  • c) Ausgeben des bestimmten Portobetrages, der zur Bearbeitung des Stapels Postgüter erforderlich ist.
12. Porto-Verrechnungsvorrichtung zur Verrechnung eines Portobetrages, der zur Bearbeitung eines Stapels Postgüter erforderlich ist, gekennzeichnet durch eine gesicherte Verrechnungseinheit (25), die einen Prozessor (24) und einen damit in Verbindung stehenden Speicher (26) aufweist, wobei der Speicher eine Vorrichtung zur Aufstellung von Portodaten enthält, einen Eingabe/Ausgabe-Anschluss, der in Verbindung mit dem Prozessor steht, sowie einen in Verbindung mit dem Prozessor stehenden Ausgabeanschluss.
13. Porto-Verrechnungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (26) ein fallendes Register zur Speicherung eines Portobetrages aufweist.
14. Porto-Verrechnungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (26) ein nicht-flüchtiger Speicher ist und eine Kenn-Nummer enthält.
15. Porto-Verrechnungsvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Portobetrag-Einstellvorrichtung (23), die in selektiver Verbindung mit dem Prozessor (24) steht, um die Grösse des Portobetrages im fallenden Register einzustellen.
16. Porto-Verrechnungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (26) eine Portogebühr-Aufstellungsanordnung enthält.
17. Verfahren zur Verrechnung von einem zur Versendung von Postgütern erforderlichen Porto, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Zuführung aus einer Zentralstation (14) eines Portobetrages an ein fallendes Register eines Speichers (26),
  • b) Zählen der Anzahl der zu versendenden Postgüter,
  • c) Bestimmung des zur Versendung der Postgüter erforderlichen Portobetrages,
  • d) Subtrahieren des Portobetrages von dem Portobetrag im fallenden Register, und
  • e) selektive Mitteilung des Portobetrages und der Anzahl der Postgüter an die Zentralstation.
18. Verrechnungsverfahren für die Bearbeitung eines Stapels Postgüter, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Speichern eines Portobetrages in einem Speicher (26),
  • b) Eingabe von Postdaten bezüglich des Stapels Postgüter in einem Prozessor (24),
  • c) Herstellung einer Verbindung zwischen dem Speicher und dem Prozessor,
  • d) Bestimmung der Anzahl der Postgüter, die sich in dem zu bearbeitenden Stapel Postgüter befinden,
  • e) Bestimmung des für die Bearbeitung des Stapels Postgüter erforderlichen Portobetrages, abhängig von den Postdaten und der Bestimmung der Anzahl der Postgüter,
  • f) Subtrahieren des für die Bearbeitung des Stapels Postgüter erforderlichen Portobetrages von dem im Speicher (26) gespeicherten Portobetrag, und
  • g) Ausgabe der Anzahl der Postgüter und des für die Bearbeitung des Stapels Postgüter erforderlichen Portobetrages.
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